DE102005048197B3 - Halbleiterspeicherbauelement mit vergrabenen Bitleitungen und selbstjustierenden Bitleitungskontakten und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Halbleiterspeicherbauelement mit vergrabenen Bitleitungen und selbstjustierenden Bitleitungskontakten und dessen Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Bitleitungen (10) werden als vergrabene Bitleitungen durch eine Implantation von Dotierstoff mittels einer Hartmaske (5) gebildet, die später im Speicherzellenfeld durch Gate-Elektroden aus Polysilizium ersetzt wird. Streifenförmige Bereiche der Speicherzellenanordnung, die quer zu den Bitleitungen verlaufen, sind für eine Blockierschicht (11) vorgesehen, in der Kontaktlöcher (13) für Bitleitungskontakte hergestellt werden. In diesen Bereichen wird die Hartmaske verwendet, um die Kontaktlöcher selbstjustiert zu den vergrabenen Bitleitungen anzuordnen. Zwischen den blockierten Bereichen werden Wortleitungen (14) quer zu den Bitleitungen (10) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleiterspeicherbauelemente mit vergrabenen Bitleitungen und selbstjustierenden elektrischen Kontakten auf Oberseiten der Bitleitungen und dessen Herstellungsverfahren.
  • In der DE 101 10 150 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung metallisierter vergrabener Bitleitungen in Speicherzellenfeldern beschrieben. Bitleitungskontakte sind zwischen Gate-Elektroden aus Polysilizium angeordnet. Wortleitungen sind quer zu den Bitleitungen aufgebracht und weisen eine weitere Polysiliziumschicht auf. Wenn die Wortleitungen strukturiert werden, werden getrennte Gate-Elektroden aus ersten Polysiliziumstreifen gebildet. Dieses Verfahren ermöglicht es nicht, Bitleitungskontakte selbstjustiert anzubringen. Eine ungenügende Justage der Kontakte in Bezug auf die vergrabenen Bitleitungen kann Ursache für Kurzschlüsse sein und somit die Betriebseigenschaften des Bauelementes stark beeinträchtigen.
  • In der US 6 914 293 B2 ist ein Halbleiterspeicherbauelement beschrieben, bei dem auf einem Substrat eine Mehrzahl von Bitleitungen als parallele dotierte Streifen ausgebildet sind und eine Mehrzahl von Wortleitungen, die in Gruppen über den Bitleitungen parallel im Abstand zueinander quer zu den Bitleitungen verlaufen, angeordnet sind. Anteile einer Hartmaske sind längs streifenförmiger Bereiche angeordnet. Zur Herstellung wird unter Verwendung der Hartmaske ein Dotierstoff implantiert, um dotierte Bereiche als vergrabene Bitleitungen auszubilden. Eine Blockierschicht wird aus einem Material, das selektiv bezüglich der Hartmaske geätzt werden kann, gebildet und in streifenförmige Anteile strukturiert.
  • Nichtflüchtige Speicherzellen, die elektrisch programmierbar und löschbar sind, können als Charge-Trapping-Speicherzellen mit einer Speicherschicht aus dielektrischen Materialien realisiert werden. Dabei ist eine Speicherschicht, die für Charge-Trapping geeignet ist, zwischen oberen und unteren Begrenzungsschichten aus dielektrischem Material mit einem größeren Energiebandabstand als die Speicherschicht angeordnet. Die Speicherschichtfolge ist zwischen einem Kanalbereich innerhalb eines Halbleiterkörpers und einer Gate-Elektrode angeordnet, die vorgesehen ist, den Kanal durch eine angelegte elektrische Spannung zu kontrollieren.
  • Im Programmiervorgang werden Ladungsträger in dem Kanalbereich veranlasst, die untere Begrenzungsschicht zu durchdringen, und in der Speicherschicht gefangen. Die gefangenen Ladungsträger verändern die Schwellenspannung der Zellentransistorstruktur. Verschiedene Programmierzustände können durch Anlegen der geeigneten Lesespannungen ausgelesen werden. Beispiele für Charge-Trapping-Speicherzellen sind die SONOS-Speicherzellen, in denen die Begrenzungsschichten Oxid sind und die Speicherschicht ein Nitrid des Halbleitermateriales, üblicherweise Silizium.
  • In der Veröffentlichung von B. Eitan et al.: „NROM: a Novel Localized Trapping, 2-Bit Nonvolatile Memory Cell" in IEEE Electron Device Letters 21, S. 543 bis 545 (2000) ist eine Charge-Trapping-Speicherzelle mit einer Speicherschichtfolge aus Oxid, Nitrid und Oxid beschrieben, die besonders daran angepasst ist, mit einer zu der Programmierspannung entgegengesetzten Spannung gelesen zu werden (reverse read). Derartige NROM-Zellen können durch heiße Elektronen aus dem Kanal (channel hot electrons) programmiert werden, die von Source nach Drain beschleunigt werden und genügend Energie gewinnen, um die untere Begrenzungsschicht durchdringen zu können. Die NROM-Zellen können durch Injektion heißer Löcher aus dem Kanal oder durch Fowler-Nordheim-Tunneln gelöscht werden. Die Oxid-Nitrid-Oxid-Schichtfolge ist so gestaltet, dass ein direktes Tunneln von Ladungsträgern vermieden wird und ein guter vertikaler Erhalt der gefangenen Ladungsträger gewährleistet ist. Die Oxidschichten sind mit einer Dicke von mehr als 5 nm spezifiziert.
  • Die Speicherschicht kann durch andere dielektrische Materialien ersetzt werden, vorausgesetzt, der Energiebandabstand ist kleiner als der Energiebandabstand der Begrenzungsschich ten. Die Differenz in den Energiebandabständen sollte so groß wie möglich sein, um einen guten Ladungsträgereinschluss sicherzustellen und somit einen guten Datenerhalt. Wenn Siliziumdioxid für die Begrenzungsschichten verwendet wird, kann die Speicherschicht Tantaloxid, Cadmiumsilikat, Titanoxid, Zirkoniumoxid oder Aluminiumoxid sein. Auch intrinsisch leitendes (undotiertes) Silizium kann als Material der Speicherschicht verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Halbleiterspeicherbauelement anzugeben, das vergrabene Bitleitungen mit selbstjustierten Kontakten zwischen Gruppen von Wortleitungen, die über den Bitleitungen angeordnet sind, aufweist. Außerdem soll ein zugehöriges Herstellungsverfahren angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Halbleiterspeicherbauelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 beziehungsweise mit dem Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit diesem Bauelement ist es möglich, vergrabene Bitleitungen mit selbstjustierten Kontakten zwischen Gruppen von Wortleitungen zu versehen, die über den Bitleitungen angeordnet sind. Die Bitleitungen werden durch eine Implantation eines Dotierstoffes ohne Verwendung einer Polysiliziummaske hergestellt, wobei statt dessen eine Hartmaskenschicht eingesetzt wird, die in dem Speicherzellenfeld später durch Gate-Elektroden aus Polysilizium ersetzt wird. Streifenartige Bereiche des Speicherzellenfeldes, die quer zu den Bitleitungen verlaufen, werden dafür vorgesehen, die Bitleitungskontakte aufzunehmen. In diesen Bereichen wird die Hartmaske verwendet, um Kontaktlöcher zu bilden, die zu den implantierten vergrabenen Bitleitungen selbstjustiert angeordnet sind.
  • Das Halbleiterspeicherbauelement weist ein Substrat mit einer Hauptseite auf, an der eine Mehrzahl von Bitleitungen als parallele dotierte Streifen ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Wortleitungen ist gruppenweise über den Bitleitungen so angeordnet, dass sie parallel zueinander quer zu den Bitleitungen verlaufen. Mehrere Anteile einer Hartmaske sind längs streifenförmiger Bereiche der Hauptseite, die quer zu den Bitleitungen zwischen Gruppen von Wortleitungen verlaufen, angeordnet. Eine Vielzahl von Kontaktlöchern befindet sich zwischen diesen Anteilen der Hartmaske über den Bitleitungen. Die Anteile der Hartmaske können insbesondere die Kontaktlöcher seitlich begrenzen. Zusätzlich zu der Hartmaske kann eine streifenförmig strukturierte Blockierschicht auf den Anteilen der Hartmaske vorgesehen sein, wobei die streifenförmigen Anteile der Blockierschicht längs der Streifen verlaufen, auf denen die Anteile der Hartmaske angeordnet sind. Die Kontaktlöcher sind in die Blockierschicht geätzt.
  • Bei der Herstellung dieses Bauelementes wird vorzugsweise eine Hartmaskenschicht auf eine Hauptseite eines Halbleitersubstrates aufgebracht und in streifenförmige Anteile, die parallel im Abstand zueinander verlaufen, strukturiert. Unter Verwendung der so hergestellten Hartmaske werden streifenförmige dotierte Bereiche, die als Bitleitungen vorgesehen sind, durch eine Implantation eines Dotierstoffes an der Hauptseite des Halbleitersubstrates ausgebildet. Eine Blockierschicht wird aufgebracht, die aus einem Material besteht, das selektiv bezüglich des Materials der Hartmaske geätzt werden kann. Die Blockierschicht wird in streifenförmige Anteile, die quer zu den Bitleitungen verlaufen, strukturiert. In der Blockier schicht werden Kontaktlöcher gebildet, die zumindest teilweise durch Anteile der Hartmaske seitlich begrenzt werden. Anteile der Hartmaske, die nicht von der Blockierschicht bedeckt sind, werden dann entfernt. Zusätzlich können die Anteile der Hartmaske seitlich mit Spacern versehen werden, sodass die Implantation des Dotierstoffes seitlich auf die zwischen den Spacern vorhandenen Zwischenräume begrenzt wird. Vor dem Aufbringen der Hartmaskenschicht kann ganzflächig eine Speicherschichtfolge aufgebracht werden, die insbesondere für Charge-Trapping geeignete dielektrische Materialien umfassen kann. In dieser Ausgestaltung werden zumindest eine für Charge-Trapping vorgesehene Speicherschicht und eine obere Begrenzungsschicht entsprechend den streifenförmigen Anteilen der Hartmaske strukturiert.
  • Es folgt eine genauere Beschreibung von Beispielen des Halbleiterspeicherbauelementes und des Herstellungsverfahrens anhand der beigefügten Figuren.
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt eines Zwischenproduktes nach der Strukturierung der Hartmaske.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf das Zwischenprodukt gemäß der 1.
  • Die 3 zeigt den Querschnitt gemäß der 1 nach einer Pocket-Implantation.
  • Die 4 zeigt den Querschnitt gemäß der 3 nach dem Aufbringen einer Spacerschicht.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht gemäß der 2 nach dem Aufbringen einer Blockierschicht.
  • Die 6 zeigt einen Querschnitt gemäß der 4 zwischen streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht.
  • Die 7 zeigt einen Querschnitt gemäß der 4 durch die streifenförmigen Anteile der Blockierschicht.
  • Die 8 zeigt den Querschnitt gemäß der 6 nach dem Entfernen der Hartmaske.
  • Die 9 zeigt den Querschnitt gemäß der 7 nach dem Aufbringen einer weiteren Maske.
  • Die 10 zeigt den Querschnitt gemäß der 9 nach der Bildung von Kontaktlöchern.
  • Die 11 zeigt die Draufsicht gemäß der 5 nach der Bildung der Kontaktlöcher.
  • Ausführungsbeispiele des Halbleiterspeicherbauelementes und bevorzugte Herstellungsverfahren werden im Folgenden anhand eines Beispiels eines besonders bevorzugten Herstellungsverfahrens in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Die 1 ist ein Querschnitt, der einen Ausschnitt eines Zwischenproduktes einer Ausführungsform des Halbleiterspeicherbauelementes nach der Bildung einer Hartmaske zeigt. Ein Substrat 1 aus Halbleitermaterial, vorzugsweise Silizium, das eine Hauptseite besitzt, wird bereitgestellt. Das beschriebene Beispiel weist eine Speicherschichtfolge auf, die für Charge-Trapping vorgesehen ist. Die Speicherschichtfolge hat eine untere Begrenzungsschicht 2 eines geeigneten dielektrischen Materiales, die auf die Hauptseite des Substrates aufgebracht wird. Eine Speicherschicht 3 eines dielektrischen Materiales, das für Charge-Trapping geeignet ist, wird auf die untere Begrenzungsschicht 2 aufgebracht. Eine obere Begrenzungsschicht 4, die aus demselben Material wie die untere Begrenzungsschicht 2 ausgebildet werden kann, wird auf die Speicherschicht 3 aufgebracht. Diese Schichtfolge kann insbesondere eine herkömmliche Oxid-Nitrid-Oxid-Schichtfolge sein; sie kann statt dessen eine beliebige andere dielektrische Schichtfolge sein, die für Charge-Trapping geeignet ist. Die Speicherschichtfolge kann auch durch ein anderes Speichermedium ersetzt werden. Eine Hartmaskenschicht 5, vorzugsweise aus Siliziumnitrid, wird aufgebracht und mittels einer Maskentechnik strukturiert, die vorzugsweise einen Lack 6, der durch Fotolithographie strukturiert wird, einsetzt. Die Hartmaske 5 umfasst streifenartige Anteile, die parallel im Abstand zueinander mit gleichbleibender Breite angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf das Zwischenprodukt gemäß der 1 nach dem Entfernen des Lackes 6. Die Position des Querschnittes der 1 ist in der 2 mit der gestrichelten Linie markiert. Zwischen den streifenförmigen Anteilen der Hartmaske 5 sind in der 2 die streifenförmigen Bereiche der oberen Begrenzungsschicht 4, die von der Hartmaske 5 frei gelassen werden, erkennbar.
  • Die 3 zeigt den Querschnitt gemäß der 1 nach einer Pocket-Implantation. Wenn eine Speicherschichtfolge aus Oxid, Nitrid und Oxid vorgesehen ist, werden die obere Begrenzungsschicht 4 und die Speicherschicht 3 vorzugsweise in den Öffnungen zwischen den streifenförmigen Anteilen der Hartmaske 5 entfernt. Das untere Oxid der unteren Begrenzungsschicht 2 wird vorzugsweise auf der Hauptseite des Substrates 1 belassen. Dann kann eine Pocket-Implantation 7, die in der 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, durch die Öffnungen der Hartmaske 5 eingebracht werden. Die Pocket-Implantation kann zum Beispiel einen p-Dotierstoff, insbesondere Boratome, umfassen. Sie ist für die vergrabenen Bitleitungen vorgesehen, die in nachfolgenden Verfahrensschritten hergestellt werden. Abgesehen von dem Entfernen der oberen Begrenzungsschicht und der Speicherschicht entspricht die Draufsicht auf das Zwischenprodukt gemäß der 3 im Wesentlichen der Draufsicht der 2.
  • Die 4 zeigt den Querschnitt gemäß der 3 nach dem Aufbringen einer Spacerschicht 8, die vorzugsweise Oxid ist, wenn die Hartmaske 5 Nitrid ist. Die Spacerschicht 8 ist vorzugsweise aus einem Material, das selektiv bezüglich des Materials der Hartmaske 5 geätzt werden kann. Die Spacerschicht 8 wird konform abgeschieden und dann anisotrop rückgeätzt, um die Spacer 9 auf den Seitenwänden der Hartmaske 5 zu bilden, wie durch die gestrichelten Linien in der 4 angedeutet ist. Nach der Spacerbildung werden vergrabene Bitleitungen 10 mittels einer Implantation eines geeigneten Dotierstoffes in die Bereiche der Hauptseite zwischen den Spacern 9 hergestellt. n-leitend dotierte Bitleitungen zum Beispiel können durch eine Implantation von Arsenatomen hergestellt werden.
  • Die 5 zeigt die Draufsicht gemäß der 2 nach dem nachfolgenden Aufbringen einer Blockierschicht 11, die in streifenartige Anteile strukturiert wird, die quer zu den Bitleitungen verlaufen. Die Blockierschicht 11 ist vorzugsweise Oxid. Die streifenartigen Anteile werden in einem Bereich ausgebildet, der für die Bitleitungskontakte vorgesehen ist. Die streifenartigen Anteile der Blockierschicht 11 können in der üblichen Weise mittels einer weiteren Lackmaske und Fotolithographie strukturiert werden. Vorzugsweise wird die Blockierschicht 11 zwischen den streifenförmigen Anteilen der Hartmaske 5 nicht vollständig entfernt. Das ist auch in der 5 mit dem Bezugszeichen 11 angedeutet. Die Querschnitte, die in der 5 markiert sind, sind in den 6 und 7 dargestellt.
  • Die 6 zeigt den Querschnitt zwischen den streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht 11. Er entspricht im Wesentlichen dem Querschnitt der 3, allerdings mit dem Unterschied, dass restliche Anteile der Blockierschicht 11 auf der unteren Begrenzungsschicht 2 zwischen den Anteilen der Hartmaske verblieben sind. Aber die Blockierschicht 11 kann auch vollständig in diesen Bereichen entfernt werden. In den Bereichen zwischen den streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht 11 werden die Spacer 9, die aus demselben Material wie die Blockierschicht, insbesondere Oxid, gebildet sein können, vorzugsweise entfernt.
  • Die 7 zeigt den Querschnitt durch einen der streifenförmigen Anteile der Blockierschicht 11. Dementsprechend werden unter den Anteilen der Blockierschicht die Spacer 9 auf den Seitenwänden der Anteile der Hartmaske 5 stehen gelassen.
  • Die 8 zeigt den Querschnitt gemäß der 6 nach dem selektiven Entfernen der Hartmaske 5 bezüglich der übrigen Schichten. Eine aus Nitrid gebildete Hartmaske wird vorzugsweise selektiv zu dem Oxid der Blockierschicht 11 und der oberen Begrenzungsschicht 4 durch eine Kombination aus Trockenätzen und Nassätzen, wie an sich bekannt, entfernt. Die 8 zeigt auch, dass die restlichen dünnen Schichten der Blockierschicht 11 das Material der Speicherschicht 3, die Nitrid sein kann, schützen. Die seitlichen Abmessungen der vergrabenen Bitleitungen können sich mehr oder weniger unter die verbleibenden Anteile der Speicherschicht 3 erstrecken, was auch von weiteren Ausheil- oder Diffusionsschritten abhängt.
  • Die 9 zeigt den Querschnitt gemäß der 7 nach dem Aufbringen einer weiteren Maske 12, die eine Lackmaske oder Hartmaske sein kann und vorzugsweise eine Lackschicht ist, die durch Fotolithographie strukturiert worden ist. Die weitere Maske 12 wird verwendet, um die Blockierschicht 11 innerhalb derjenigen Bereiche zu entfernen, die für die Kontaktlöcher vorgesehen sind. Die seitlichen Begrenzungen der herzustellenden Kontaktlöcher sind mit vertikalen gestrichelten Linien in der 9 wiedergegeben. Aus der 9 ist auch erkennbar, dass die Öffnungen der weiteren Maske 12 nicht genau an die seitlichen Dimensionen der Kontaktlöcher angepasst zu werden brauchen, da wegen der restlichen Anteile der Hartmaske 5 die Kontaktlöcher ohnehin selbstjustiert hergestellt werden.
  • Die 10 zeigt den Querschnitt gemäß der 9 nach der Bildung der Kontaktlöcher 13 und dem Entfernen der weiteren Maske 12. Übrig bleibende Anteile der Blockierschicht 11 werden auf den restlichen Anteilen der Hartmaske 5 gelassen. In weiteren Verfahrensschritten können die Kontaktlöcher 13 mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt werden, um die vergrabenen Bitleitungen zu kontaktieren.
  • Die 11 zeigt eine Draufsicht gemäß der 5 nach der Bildung der Kontaktlöcher 13 und dem Aufbringen von Wortleitungen 14, die quer zu den Bitleitungen verlaufen und in Gruppen zwischen zwei aufeinander folgenden streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht 11 angeordnet sind. Die verdeck ten Konturen der seitlichen Begrenzungen der Bitleitungen 10 sind durch gestrichelte Linien markiert und erstrecken sich in diesem Beispiel seitlich unter die restlichen Anteile der Hartmaske 5 und die restlichen Anteile der Speicherschicht 3. Wie bereits erwähnt, hängt die genaue Position der seitlichen Begrenzungen der Bitleitungen von weiteren Verfahrensschritten ab und kann zwischen verschiedenen Ausführungsformen variieren. Obere seitliche Kanten der Hartmaske 5, die nicht von den verbleibenden Anteilen der Blockierschicht 11 bedeckt werden, sind innerhalb der Kontaktlöcher 13 erkennbar. Die Anordnung, die in der 11 gezeigt ist, ist nicht maßstabsgetreu wiedergegeben; die seitlichen Abmessungen der Wortleitungen 14 und der vergrabenen Bitleitungen 10 können von den in der 11 dargestellten Abmessungen abweichen. Ebenso kann die Anzahl der Wortleitungen, die zwischen zwei aufeinander folgenden streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht 11 angeordnet sind, variieren.
  • Infolge des selektiven Ätzens der Kontaktlöcher bezüglich des Materials der Hartmaske 5 und wegen der Anwendung der Hartmaske 5 in dem Implantationsschritt zur Ausbildung der vergrabenen Bitleitungen sind die Kontaktlöcher 13 bezüglich der Bitleitungen in derjenigen Richtung selbstjustiert, die senkrecht zu der Längserstreckung der Bitleitungen verläuft. Wenn eine vollständig selbstjustierte Anordnung der Kontaktlöcher 13 in allen seitlichen Richtungen gewünscht ist, können die Zwischenräume zwischen den streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht 11 mit einer weiteren Schicht gefüllt werden, die aus einem Material ist, bezüglich dessen das Material der Blockierschicht 11 selektiv geätzt werden kann. Diese weitere Schicht kann zum Beispiel Nitrid sein. In diesem Fall werden die Öffnungen in der weiteren Maske 12 so ausgebildet, dass sie den Bereich überlappen, der in der Längsrichtung der Bitleitungen von der weiteren Schicht eingenommen wird. Die weitere Schicht bildet dann seitliche Begrenzungen der geätzten Kontaktlöcher. Auf diese Weise können die seitlichen Abmessungen der Kontaktlöcher 13 in der Längsrichtung der Bitleitungen durch die seitlichen Abmessungen der streifenförmigen Anteile der Blockierschicht 11 festgelegt werden. Die weitere Schicht kann dann entfernt werden, und die Wortleitungen 14 können aufgebracht werden.
  • 1
    Substrat
    2
    untere Begrenzungsschicht
    3
    Speicherschicht
    4
    obere Begrenzungsschicht
    5
    Hartmaske
    6
    Lack
    7
    Pocket-Implantation
    8
    Spacerschicht
    9
    Spacer
    10
    Bitleitung
    11
    Blockierschicht
    12
    weitere Maske
    13
    Kontaktloch
    14
    Wortleitung

Claims (13)

  1. Halbleiterspeicherbauelement mit einem Substrat (1) mit einer Hauptseite, einer Mehrzahl von Bitleitungen (10), die als parallele dotierte Streifen an der Hauptseite ausgebildet sind, einer Mehrzahl von Wortleitungen (14), die in Gruppen über den Bitleitungen (10) parallel im Abstand zueinander quer zu den Bitleitungen (10) verlaufend angeordnet sind, eine Mehrzahl von Anteilen einer Hartmaske (5), die längs streifenförmiger Bereiche der Hauptseite angeordnet sind, die quer zu den Bitleitungen (10) zwischen Gruppen von Wortleitungen (14) verlaufen, und einer Mehrzahl von Kontaktlöchern (13), die zwischen den Anteilen der Hartmaske auf den Bitleitungen (10) angeordnet sind.
  2. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1, bei dem die Anteile der Hartmaske (5) aus Nitrid gebildet sind.
  3. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anteile der Hartmaske (5) Seitenwände aufweisen und Bereiche der Seitenwände seitliche Begrenzungen der Kontaktlöcher (13) bilden.
  4. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein dielektrisches Material zwischen den Anteilen der Hartmaske (5) angeordnet ist und weitere seitliche Begrenzungen der Kontaktlöcher (13) bildet.
  5. Halbleiterspeicherbauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Kontaktlöcher (13) ringsum seitlich Begrenzungen aufweisen, die teilweise durch ein für eine Hartmaske (5) geeignetes Material und teilweise durch ein Material gebildet sind, das selektiv bezüglich des für die Hartmaske (5) geeigneten Materiales ätzbar ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterspeicherbauelementes, bei dem auf einer Hauptseite eines Substrates (1) eine Hartmaskenschicht aufgebracht und zu streifenförmigen Anteilen einer Hartmaske (5) strukturiert wird, die parallel im Abstand zueinander in einer ersten Richtung verlaufen, eine Implantation von Dotierstoff unter Verwendung der Hartmaske (5) in die Hauptseite eingebracht wird, um dotierte Bereiche, die als vergrabene Bitleitungen (10) vorgesehen sind, auszubilden, eine Blockierschicht (11) aus einem Material, das selektiv bezüglich der Hartmaske (5) geätzt werden kann, gebildet wird, die Blockierschicht (11) in streifenförmige Anteile strukturiert wird, die in einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung verlaufen, und Kontaktlöcher (13) in der Blockierschicht (11) ausgebildet werden, die seitlich durch Anteile der Hartmaske (5) begrenzt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die streifenförmigen Anteile der Blockierschicht (11) als Maske verwendet werden, um Anteile der Hartmaske (5) zu entfernen, die nicht von der Blockierschicht (11) bedeckt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem Wortleitungen (14) längs der zweiten Richtung in Bereichen der Hauptseite, die zwischen den streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht (11) vorhanden sind, angeordnet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem eine weitere Schicht aus einem Material, das für eine Hartmaske geeignet ist, in Bereichen der Hauptseite angeordnet wird, die zwischen den streifenförmigen Anteilen der Blockierschicht (11) vorhanden sind, und die Kontaktlöcher (13) so gebildet werden, dass sie in der ersten Richtung durch die weitere Schicht und in der zweiten Richtung durch die Anteile der Hartmaske (5) begrenzt sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die Hartmaske (5) aus Nitrid gebildet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem die Blockierschicht (11) aus Oxid gebildet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem vor dem Aufbringen der Hartmaskenschicht eine Schichtfolge dielektrischer Materialien auf die Hauptseite aufgebracht wird, wobei diese Schichtfolge als Speichermedium vorgesehen ist und zumindest eine untere Begrenzungsschicht (2), eine für Charge-Trapping geeignete Speicherschicht (3) und eine obere Begrenzungsschicht (4) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die obere Begrenzungsschicht (4) und die Speicherschicht (3) unter Verwendung der Hartmaske (5) in streifenförmige Anteile strukturiert werden, eine Spacerschicht (8) aufgebracht wird, die Spacerschicht (8) geätzt wird, um Spacer (9) auf Seitenwänden der streifenförmigen Anteile der Hartmaske (5) zu bilden und die Implantation von Dotierstoff für die vergrabenen Bitleitungen (10) zwischen den Spacern (9) in die Hauptseite eingebracht wird.
DE102005048197A 2005-09-30 2005-10-07 Halbleiterspeicherbauelement mit vergrabenen Bitleitungen und selbstjustierenden Bitleitungskontakten und dessen Herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE102005048197B3 (de)

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