DE102005040066A1 - Gelenkschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gelenkschloss mit einem Schlosskörper, der einen Verriegelungsmechanismus beherbergt, und einem Gelenkstabbügel, der mehrere aneinander angelenkte Gelenkstäbe besitzt. Ein erstes Ende des Gelenkstabbügels ist an dem Schlosskörper dauerhaft befestigt. Ein zweites Ende des Gelenkstabbügels besitzt einen länglichen Schließstab, der an dem Schlosskörper verriegelbar ist. Der Schließstab ist bezüglich seiner Längsachse axial in eine Seitenaufnahme des Schlosskörpers einführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenkschloss mit einem Schlosskörper, der einen Verriegelungsmechanismus beherbergt, und mit einem Gelenkstabbügel, der mehrere aneinander angelenkte Gelenkstäbe besitzt, wobei ein erstes Ende des Gelenkstabbügels an dem Schloss dauerhaft befestigt ist und ein zweites Ende des Gelenkstabbügels einen länglichen Schließstab aufweist, der an dem Schlosskörper verriegelbar ist.
  • Ein derartiges Gelenkschloss dient beispielsweise zum Sichern eines Zweirads an einem Fahrradständer, einem Laternenpfosten oder dergleichen. Hierfür werden die hintereinander bzw. in einer Reihe aneinander angelenkten Gelenkstäbe des Gelenkstabbügels auseinandergefaltet, und der Schließstab, der das freie Ende des Gelenkstabbügels bildet, wird an dem Schlosskörper verriegelt, um hierdurch eine geschlossene Schleife zu bilden. Diese geschlossene Schleife kann beispielsweise einen Rahmenabschnitt des Zweirads und den Fahrradständer, Laternenpfosten oder dergleichen umgreifen, oder der Gelenkstabbügel umschließt lediglich eine Felge des Zweirads, um unbefugte Personen am Wegfahren zu hindern.
  • Für den Transport des Gelenkschlosses durch den befugten Benutzer können die Gelenkstäbe zu einer kompakten Anordnung zusammengefaltet werden, wobei es insbesondere möglich ist, den Schließstab auch in dem zusammengefalteten Zustand des Gelenkstabbügels an dem Schlosskörper zu verriegeln, wobei der Gelenkstabbügel die zusammengefaltete Form beibehält. Um den Gelenkstabbügel in die zusammengefaltete Form zu bringen, ist es bekannt, sämtliche Gelenkstäbe einschließlich des Schließstabs nach der Art eines faltbaren Zollstocks zu verschwenken und hierdurch in eine parallele Ausrichtung zu bringen.
  • Ein Nachteil der bekannten Gelenkschlösser besteht darin, dass auch im verriegelten Zustand der Verriegelungsmechanismus – und insbesondere ein Riegelelement des Verriegelungsmechanismus – frei zugänglich ist, so dass es möglich ist, ein Aufbruchwerkzeug – wie beispielsweise eine Säge – an dem Verriegelungsmechanismus anzusetzen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gelenkschloss mit einer verbesserten Aufbruchsicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gelenkschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass der Schließstab bezüglich seiner Längsachse axial in eine Seitenaufnahme des Schlosskörpers einführbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gelenkschloss besitzt der Schließstab also eine Längsachse, und zum Schließen des Gelenkstabbügels wird ein Verriegelungsabschnitt des Schließstabs bzw. das freie Ende des Schließstabs entlang der Längsachse des Schließstabs linear in eine entsprechende Aufnahme eingesetzt, die an einer Seite des Schlosskörpers ausgebildet ist.
  • Diese Art des Verbindens des Schließstabs mit dem Schlosskörper widerspricht zwar dem eingangs erläuterten Zollstock-Prinzip, da der Benutzer den Schließstab nicht – wie die weiteren Gelenkstäbe – gemäß einer Schwenkbewegung in die Verriegelungsstellung bringen kann, sondern den Schließstab gemäß einer linearen Bewegung führen muss. Allerdings besitzt diese Art des Verbindens des Schließstabs mit dem Schlosskörper den Vorteil, dass die an dem Schlosskörper ausgebildete Seitenaufnahme bzw. ein die Seitenaufnahme begrenzender Gehäuseabschnitt des Schlosskörpers den in die Seitenaufnahme eingeführten Schließstab im Wesentlichen formschlüssig umschließen kann, so dass zwischen der Seitenaufnahme und dem eingeführten Schließstab kein oder allenfalls ein geringfügiger Zwischenraum oder Schlitz verbleibt. Hierdurch ist der in dem Schlosskörper enthaltene Verriegelungsmechanismus nicht über die Seitenaufnahme oder eine sonstige Einführöffnung zur Aufnahme des Schließstabs für ein Aufbruchwerkzeug zugänglich. Das erfindungsgemäße Gelenkschloss zeichnet sich somit durch eine verbesserte Aufbruchsicherheit aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gelenkschlosses besitzt der Schließstab des Gelenkstabbügels eine Ausnehmung, und der Verriegelungsmechanismus des Schlosskörpers weist einen Riegel auf, der – wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist – in die Ausnehmung des Schließstabs eingeführt werden kann, um den Schließstab an den Schlosskörper zu verriegeln. Vorzugsweise erfolgt hierbei ein Eingriff des genannten Riegels in die Ausnehmung des Schließstabs linear entlang einer Richtung, die senkrecht zu der Längsachse des Schließstabs verläuft. Diese Ausführungsform hat gegenüber bekannten Ausgestaltungen, bei denen der Riegel den Schließstab beispielsweise seitlich umgreift, den Vorteil, dass der Riegel von dem Schließstab verdeckt und somit gegen das Ansetzen eines Aufbruchwerkzeugs geschützt ist.
  • Bei der genannten Ausnehmung des Schließstabs kann es sich beispielsweise um eine Bohrung handeln. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn die genannte Ausnehmung des Schließstabs als eine umfänglich geschlossene Vertiefung mit geschlossenem Boden, d.h. als eine Art Blindloch aus gebildet ist. Zum Beispiel kann eine derartige Vertiefung fertigungstechnisch auf einfache Weise in den Schließstab bzw. in einen Verriegelungsabschnitt des Schließstabs eingeprägt oder eingestanzt sein. Bei dieser Weiterbildung kann der Schließstab den Riegel und insbesondere den gesamten Verriegelungsmechanismus des Schlosskörpers entlang einer geschlossenen Fläche überdecken, so dass der Verriegelungsmechanismus von dem Schließstab, der beispielsweise aus einem gehärteten Stahl besteht, vollflächig geschützt ist. Hierdurch wird also ein zusätzlicher Aufbruchschutz erzielt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn der Schlosskörper – insbesondere ein Gehäuse des Schlosskörpers – einen Stegabschnitt aufweist, der den Schließstab gegen eine Bewegung in der Verriegelungsbewegungsrichtung des genannten Riegels sichert, wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist. Hierdurch wird auf einfache Weise verhindert, dass der am Schlosskörper verriegelte Schließstab gewaltsam entlang der Richtung der Verriegelungsbewegung des Riegels von dem Riegel wegbewegt wird, so dass der Riegel hierdurch unbefugt außer Eingriff mit der genannten Ausnehmung bzw. Vertiefung gerät.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt der Schlosskörper eine Montageöffnung, durch die bei der werksseitigen Montage des Gelenkschlosses der Verriegelungsmechanismus in den Schlosskörper eingesetzt werden kann. Da zugunsten einer erhöhten Aufbruchsicherheit generell versucht wird, das Schlosskörpergehäuse einteilig auszubilden, ist eine derartige Montageöffnung meist zwingend erforderlich. Bei der Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Schließstab – wenn dieser in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist – die Montageöffnung des Schlosskörpers versperrt, so dass im verriegelten Zustand des Gelenkschlosses der Ver riegelungsmechanismus gegen eine Entnahme aus der Montageöffnung, gegen eine gewaltsame Einwirkung oder gegen eine sonstige Manipulation gesichert ist. Mit anderen Worten wird der Schließstab bzw. ein Verriegelungsabschnitt desselben zugleich dazu genutzt, die Montageöffnung des Schlosskörpers zu verschließen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der Verriegelungsmechanismus einen Schließzylinder, der durch einen zugeordneten Schlüssel oder ein sonstiges Identmittel drehbetätigbar ist, ferner einen Mitnehmer, der durch eine Drehbetätigung des Schließzylinders zu einer Drehbewegung antreibbar ist, und einen Riegel, wobei der Mitnehmer und der Riegel über wenigstens eine schräge Fläche, die an den Mitnehmer und/oder an dem Riegel ausgebildet ist, derart zusammenwirken, dass eine Drehbewegung des Mitnehmers eine lineare Verriegelungsbewegung des Riegels bewirkt. Mit anderen Worten wird eine Drehbewegung des Mitnehmers in eine translatorische bzw. axiale Bewegung des Riegels umgesetzt. Hierdurch ist ein besonders kompakter Aufbau des Schlosskörpers und insbesondere des Verriegelungsmechanismus möglich. Insbesondere kann auf diese Weise unter Verwendung eines herkömmlichen Schließzylinders der bereits erläuterte axiale Eingriff eines Riegels in eine Ausnehmung des Schließstabs verwirklicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Schlosskörper einen Hohlraum aufweist, in dem der Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, wobei der Riegel einen vorderseitigen Verriegelungsabschnitt besitzt, der im Wesentlichen formschlüssig zu dem Querschnitt des Hohlraums des Schlosskörpers ausgebildet ist. Mit anderen Worten soll es sich bei dem Riegel beispielsweise nicht lediglich um ein Stiftelement oder dergleichen handeln, sondern der Riegel soll den Querschnitt des Innenraums des Schlosskörpers möglichst vollständig ausfüllen, so dass die weiteren Be standteile des Verriegelungsmechanismus von dem Riegel überdeckt werden. Auch dies trägt zu einer verbesserten Aufbruchsicherheit bei.
  • Um im zusammengefalteten Zustand des Gelenkstabbügels einen besonders kompakten Aufbau des Gelenkschlosses und um insbesondere die Anordnung der zusammengefalteten Gelenkstäbe nach der Art eines Zollstocks zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn der Schlosskörper eine Längsform mit einem ersten Ende und einem hierzu gegenüberliegenden zweiten Ende aufweist, wobei das erste Ende des Gelenkstabbügels an dem ersten Ende des Schlosskörpers befestigt ist und wobei die Seitenaufnahme für den Schließstab an dem genannten zweiten Ende des Schlosskörpers angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das erste Ende des Gelenkstabbügels an dem Schlosskörper nicht starr befestigt, sondern dort angelenkt ist. Hierdurch wird nämlich die Handhabung des Gelenkstabbügels insbesondere beim Einführen des Schließstabs in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers erheblich vereinfacht. Außerdem wird durch die Verschwenkbarkeit des betreffenden Gelenkstabs relativ zu dem Schlosskörper und somit relativ zu dem Schließstab letztlich ein vergrößerter Umschließungsumfang des geschlossenen Gelenkstabbügels erreicht, und der Gelenkstabbügel ist zum Umschließen unterschiedlicher Objekte flexibler an unterschiedliche Formen anpassbar.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 und 2 zeigen eine jeweilige Perspektivansicht eines Gelenkschlosses von schräg oben bzw. von schräg unten.
  • 3 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht des Gelenkschlosses.
  • 4 und 5 zeigen eine jeweilige Explosionsansicht des Gelenkschlosses.
  • Das gezeigte Gelenkschloss besitzt einen Schlosskörper 11 und einen daran befestigten Gelenkstabbügel 13. Der Gelenkstabbügel 13 kann – wie insbesondere in 1 und 2 gezeigt ist – zu einer kompakten Einheit zusammengefaltet und in diesem Zustand auch an dem Schlosskörper 11 verriegelt werden. Im entriegelten Zustand des Gelenkschlosses kann der Gelenkstabbügel 13 jedoch auch auseinandergefaltet werden, um auf an sich bekannte Weise eine Schleife zu bilden und hierdurch ein Zweirad abzusperren oder an einem anderen Gegenstand (z.B. Fahrradständer) zu sichern.
  • Im Einzelnen besitzt der Gelenkstabbügel 13 mehrere Gelenkstäbe 15, von denen einer als ein Schließstab 17 ausgebildet ist. Die Gelenkstäbe 15 und der Schließstab 17 sind jeweils flach ausgebildet und bestehen aus gehärtetem Stahl. Die Gelenkstäbe 15 und der Schließstab 17 sind durch einen jeweiligen Niet 19 dergestalt der Reihe nach aneinander angelenkt, dass die Gelenkachsen parallel zueinander verlaufen und der Gelenkstabbügel 13 nach Art eines Zollstocks zusammengefaltet werden kann (vgl. 1 und 2). In dem zusammengefalteten Zustand des Gelenkstabbügels 13 verlaufen die Längsachsen der Gelenkstäbe 15 und des Schließstabs 17 in einer Ebene parallel zueinander. Ein erstes Ende 21 des somit gebildeten Gelenkstabbügels 13 ist an dem Schlosskörper 11 angelenkt. Ein zweites Ende 23 des Gelenkstabbügels 13 ist durch das freie Ende des Schließstabs 17 gebildet, das als Verriegelungsabschnitt dient, wie nachfolgend noch erläutert wird. An seinem freien Ende besitzt der Schließstab 17 eine Eingriffsvertiefung 24 (vgl. 3 und 4).
  • Der Schlosskörper 11 besitzt ein längliches Gehäuse 25 aus gehärtetem Stahl mit einer Längsachse, die parallel zu den Gelenkachsen der Gelenkstäbe 15 und des Schließstabs 17 verläuft. An einem ersten (oberen) Ende 27 des Gehäuses 25 ist an dem Gehäuse 25 ein seitlich abstehender Befestigungsabschnitt 29 angeformt, an dem das erste Ende 21 des Gelenkstabbügels 13 angelenkt ist. Ferner besitzt das Gehäuse 25 an dem ersten Ende 27 stirnseitig eine Schlüsselöffnung 31.
  • An einem dem ersten Ende 27 gegenüberliegenden zweiten Ende 33 besitzt das Gehäuse 25 stirnseitig eine große Montageöffnung 35, die an einen Hohlraum 37 des Gehäuses 25 mündet (vgl. 3). In diesen ist über die Montageöffnung 35 ein Verriegelungsmechanismus in das Gehäuse 25 eingesetzt, der nachfolgend noch erläutert wird. Benachbart zu der Montageöffnung 35 besitzt das Gehäuse 25 an dem zweiten Ende 33 eine Seitenaufnahme 39 (vgl. 3 und 4). Diese ist an einer dem Gelenkstabbügel 13 zugewandten Seitenfläche des Gehäuses 25 ausgebildet und dient zur Aufnahme des zweiten Endes 23 des Gelenkstabbügels 13, d.h. des freien Endes des Schließstabs 17. Wenn der Schließstab 17 in die Seitenaufnahme 39 eingeführt ist, so wird der Schließstab 17 von der Begrenzung der Seitenaufnahme 39 des Gehäuses 25 im Wesentlichen formschlüssig umschlossen.
  • Zwischen der Montageöffnung 35 und der Seitenaufnahme 39 besitzt das Gehäuse 25 einen Stegabschnitt 41, der den Schließstab 17 – wenn dieser in die Seitenaufnahme 39 eingeführt ist – bezüglich der Darstellungsweise gemäß 1 bis 3 nach unten abstützt. Der Stegabschnitt 41 ist zu einer flachen Bügelauflage 43 erweitert, die fluchtend zu dem Befestigungsabschnitt 29 seitlich von dem Gehäuse 25 absteht. Der Abstand zwischen dem Befestigungsabschnitt 29 und der Bügelauflage 43 entlang der Längsachse des Gehäuses 25 entspricht der Dicke bzw. Höhe des zusammengefalteten Gelenkstabbügels 13 (vgl. 3).
  • Der in dem Hohlraum 37 des Gehäuses 25 angeordnete Verriegelungsmechanismus besitzt einen Schließzylinder 45, dem ein Schlüssel 47 zugeordnet ist, ferner ein Zylindergehäuse 49, einen Mitnehmer 51 und einen Riegel 53 (vgl. 3 bis 5). Der an sich handelsübliche Schließzylinder 45 wird von dem Zylindergehäuse 49 in dem Gehäuse 25 drehfest gehalten. Durch eine Drehbetätigung des Schließzylinders 45 mittels des zugeordneten Schlüssels 47 wird ein an der Rückseite des Schließzylinders 45 befindlicher Eingriffsnocken 55 zu einer Drehbewegung veranlasst. Die Längsachse bzw. Drehachse des Schließzylinders 45 entspricht der bereits genannten Längsachse des Gehäuses 25.
  • Der Eingriffsnocken 55 des Schließzylinders 45 steht mit einer Ausnehmung des Mitnehmers 51 derart in Eingriff, dass eine Drehbewegung des Eingriffsnockens 55 auf den drehbar gelagerten Mitnehmer 51 übertragen wird. Der Mitnehmer 51 wirkt über eine schräge Fläche 57 mit dem Riegel 53 wiederum derart zusammen, dass der Riegel 53 im Falle einer Drehbewegung des Mitnehmers 51 eine axiale Bewegung entlang der Längsachse des Gehäuses 25 durchführt. Zu diesem Zweck ist der Riegel 53 mittels eines Längsstegs 59 axial verschiebbar in dem Hohlraum 37 des Gehäuses 25 gelagert. Die Vorderseite des Riegels 53 (= Unterseite bezüglich der Darstellungsweise gemäß 3 bis 5) ist als ein Plattenabschnitt 61 ausgebildet, wobei dieser Plattenabschnitt 61 den Hohlraum 37 des Gehäuses 25 im Querschnitt im Wesentlichen vollflächig ausfüllt. An der Vorderseite besitzt der Plattenabschnitt 61 des Riegels 53 einen zentralen Eingriffsvorsprung 63.
  • An dem Schlosskörper 11 ist auch noch eine Schutzkappe 65 vorgesehen, die die Montageöffnung 35 des Gehäuses 25 verschließt.
  • Eine Besonderheit des gezeigten Gelenkschlosses besteht in der Art der Verriegelung des Schließstabs 17 an dem Schlosskörper 11. Der Schließstab 17 wird nämlich entlang seiner Längsachse axial in die Seitenaufnahme 39 des Gehäuses 25 eingeführt, so dass die Längsachse des Schließstabs 17 die Längsachse des Schlosskörpers 11 kreuzt, wobei diese Achsen senkrecht aufeinander stehen. Nachdem der Schließstab 17 in die Seitenaufnahme 39 eingesetzt worden ist, wird durch entsprechende Drehbetätigung des Schließzylinders 45 der Riegel zu einer axialen Bewegung in Richtung des eingeführten Schließstabs 17 angetrieben, so dass der Eingriffsvorsprung 63 des Riegels 53 in die Eingriffsvertiefung 24 an der Oberseite des Schließstabs 17 eingreift. Der Schließstab 17 ist hierdurch gegen eine Entnahme aus dem Schlosskörper 11 verriegelt.
  • Da der Schließstab 17 axial in die zugeordnete Seitenaufnahme 39 des Gehäuses 25 eingeführt wird, kann die Begrenzung der Seitenaufnahme 39 den eingeführten Schließstab 17 formschlüssig umgreifen, so dass der Riegel 53 nicht über die Seitenaufnahme 39 für das Ansetzen eines Aufbruchwerkzeugs oder eine sonstige Manipulation zugänglich ist. Da zumindest das freie Ende des Schließstabs 17 flächig ausgebildet ist und da die Eingriffsvertiefung 24 des Schließstabs 17 lediglich als eine Vertiefung – und nicht als durchgehende Bohrung oder seitliche Aussparung – ausgebildet ist, dient der Schließstab 17 im verriegelten Zustand des Gelenkschlosses zugleich zum Abschließen der Montageöffnung 35 des Gehäuses 25 entlang einer geschlossenen Fläche. Somit kann für die Herstellung des Gelenkschlosses der Verriegelungsmechanismus (mit dem Schließzylinder 45, dem Zylindergehäuse 49, dem Mitnehmer 51 und dem Riegel 53) als eine vormontierte Einheit über die Montageöffnung 35 in den Hohlraum 37 des Gehäuses 25 eingesetzt werden, wodurch die Montage des Gelenkschlosses natürlich sehr vereinfacht wird. Dennoch ist der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand des Gelenkschlosses nicht von außen zugänglich, sondern durch den gehärteten Schließstab 17 gut geschützt (vgl. 3). Das gezeigte Gelenkschloss zeichnet sich somit durch eine besonders hohe Aufbruchsicherheit aus.
  • 11
    Schlosskörper
    13
    Gelenkstabbügel
    15
    Gelenkstab
    17
    Schließstab
    19
    Niet
    21
    erstes Ende des Gelenkstabbügels
    23
    zweites Ende des Gelenkstabbügels
    24
    Eingriffsvertiefung des Schließstabs
    25
    Gehäuse
    27
    erstes Ende des Gehäuses
    29
    Befestigungsabschnitt
    31
    Schlüsselöffnung
    33
    zweites Ende des Gehäuses
    35
    Montageöffnung
    37
    Hohlraum
    39
    Seitenaufnahme
    41
    Stegabschnitt
    43
    Bügelauflage
    45
    Schließzylinder
    47
    Schlüssel
    49
    Zylindergehäuse
    51
    Mitnehmer
    53
    Riegel
    55
    Eingriffsnocken
    57
    schräge Fläche des Mitnehmers
    59
    Längssteg
    61
    Plattenabschnitt
    63
    Eingriffsvorsprung des Riegels
    65
    Schutzkappe

Claims (16)

  1. Gelenkschloss mit einem Schlosskörper (11), der einen Verriegelungsmechanismus beherbergt, und einem Gelenkstabbügel (13), der mehrere aneinander angelenkte Gelenkstäbe (15) besitzt, wobei ein erstes Ende des Gelenkstabbügels an dem Schlosskörper dauerhaft befestigt ist und ein zweites Ende (23) des Gelenkstabbügels einen länglichen Schließstab (17) aufweist, der an dem Schlosskörper verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließstab (17) bezüglich seiner Längsachse axial in eine Seitenaufnahme (39) des Schlosskörpers (11) einführbar ist.
  2. Gelenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seitenaufnahme (39) des Schlosskörpers den eingeführten Schließstab (17) im Wesentlichen formschlüssig umschließt.
  3. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließstab (17) des Gelenkstabbügels eine Ausnehmung (24) besitzt, wobei der Verriegelungsmechanismus des Schlosskörpers einen Riegel (53) aufweist, der – wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist – in die Ausnehmung des Schließstabs einführbar ist, um den Schließstab an dem Schlosskörper zu verriegeln.
  4. Gelenkschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) des Schließstabs als eine Vertiefung ausgebildet ist.
  5. Gelenkschloss nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (53) linear entlang einer Bewegungsrichtung in die Ausnehmung (24) einführbar ist, die senkrecht zu der Längsachse des Schließstabs (17) verläuft, wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist.
  6. Gelenkschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper (11) einen Stegabschnitt (41) aufweist, der den Schließstab (17) – wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist – gegen eine Bewegung in der Bewegungsrichtung des Riegels (53) sichert.
  7. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper eine Montageöffnung (35) aufweist, durch die für die Herstellung des Gelenkschlosses der Verriegelungsmechanismus in den Schlosskörper einsetzbar ist, wobei der Schließstab (17) die Montageöffnung versperrt, wenn der Schließstab in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist.
  8. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus – einen Schließzylinder (45), – einen Mitnehmer (51), der durch eine Drehbetätigung des Schließzylinders zu einer Drehbewegung antreibbar ist, und – einen Riegel (53) aufweist, wobei der Mitnehmer und der Riegel über wenigstens eine schräge Fläche (57) derart zusammenwirken, dass eine Drehbewegung des Mitnehmers eine lineare Bewegung des Riegels bewirkt.
  9. Gelenkschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper einen Hohlraum (37) aufweist, in dem der Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, wobei der Riegel (53) einen Abschlussabschnitt (61) aufweist, der den Hohlraum des Schlosskörpers im Querschnitt im Wesentlichen formschlüssig abschließt.
  10. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper eine Längsform mit einem ersten Ende (27) und einem zweiten Ende (33) aufweist, wobei das erste Ende (21) des Gelenkstabbügels (13) an dem ersten Ende des Schlosskörpers befestigt ist und wobei die Seitenaufnahme (39) für den Schließstab (17) an dem zweiten Ende des Schlosskörpers angeordnet ist.
  11. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (21) des Gelenkstabbügels (13) an dem Schlosskörper (11) angelenkt ist.
  12. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen der Gelenkstäbe (15) des Gelenkstabbügels (13) parallel zueinander verlaufen.
  13. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper eine Längsachse besitzt, die parallel zu den Gelenkachsen der Gelenkstäbe (15) verläuft.
  14. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper einen Schließzylinder (45) mit einer Längsachse aufweist, die parallel zu den Gelenkachsen der Gelenkstäbe (15) verläuft.
  15. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließstab (17), wenn er in die Seitenaufnahme des Schlosskörpers eingeführt ist, die Längsachse des Schlosskörpers (11) kreuzt.
  16. Gelenkschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließstab (17) auch in einem vollständig zusammengefalteten Zustand des Gelenkstabbügels (13) an dem Schlosskörper (11) verriegelbar ist.
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