DE102005037346B4 - Ultraschallsensor - Google Patents

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Abstract

Ultraschallsensor mit:- einem Ultraschallmikrophon (1), das folgendes enthält:(a) ein Gehäuseteil (3) mit einem zylinderförmigen Seitenwandabschnitt (4) und einem Vibrationsabschnitt (3a), der an einem Frontende des Seitenwandabschnittes (4) angeordnet ist, wobei der Vibrationsabschnitt (3a) eine kreisförmige Außenfläche aufweist, die eine Vibrationsfläche (3b) bildet; und(b) eine piezoelektrische Vorrichtung (7), welche an einer Innenfläche des Vibrationsabschnittes (3a) fixiert ist;- einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kisseneinheit (17) mit wenigstens einem kissenseitigen Eingriffsabschnitt (23), der axial von einer rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit (17) vorragt, wobei die Kisseneinheit (17) nachgiebig ausgebildet ist; und- einer Gehäuseeinheit (29) mit einem Einpassabschnitt (37), in welchem ein zylinderförmiges Eingriffsloch (39) vorhanden ist, wobei wenigstens ein gehäuseseitiger Eingriffsabschnitt (45) an einer Fläche des Eingriffsloches (39) ausgebildet ist, wobei- das Ultraschallmikrophon (1) in die Kisseneinheit (17) eingeführt ist und die Kisseneinheit (17) in das Eingriffsloch (39) des Einpassabschnittes (37) eingesetzt ist,- der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) in Eingriff mit dem gehäuseseitigen Eingriffsabschnitt (45) steht, so daß die Kisseneinheit (17) an einer axialen Bewegung gehindert ist,- der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) einen Fußabschnitt (25) aufweist, der sich in einer axialen Richtung der Kisseneinheit (17) erstreckt, und einen Nadelabschnitt (27) aufweist, der von dem Fußabschnitt (25) zu einer diametralen Außenseite der Kisseneinheit (17) vorragt, und- der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt (45) aus einem Eingriffs-Vorsprungabschnitt (45) besteht, der von der Fläche des Eingriffsloches (39) des Einpassabschnittes (37) zu einer diametralen Innenseite des Eingriffsloches (39) hin vorragt, um mit dem Nadelabschnitt (27) in Eingriff oder Angriff zu gelangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor mit einem Ultraschallmikrophon.
  • Allgemein ist bei einer Hindernis-Detektorvorrichtung für ein Fahrzeug ein Ultraschallsensor an einem Stoßfänger des Fahrzeugs angebracht, um eine Ultraschallwelle zu einer hinteren Seite des Fahrzeugs oder zu einer Eckseite des Fahrzeugs auszusenden. Wenn die Ultraschallwelle durch ein Hindernis reflektiert wird und durch den Ultraschallsensor empfangen wird, wird das Hindernis detektiert.
  • Der Ultraschallsensor ist mit einem zylinderförmigen Ultraschallvibrator ausgestattet, der in einem zylinderförmigen Lochabschnitt einer Gehäuseeinheit angeordnet ist. Ein zylinderförmiges Kissenteil ist zwischen der Gehäuseeinheit und dem Ultraschallvibrator angeordnet, um eine Vibration zu absorbieren, die durch den Ultraschallvibrator verursacht wird. In diesem Fall wird eine kreisförmige Vibrationsfläche an einem Frontende des Ultraschallvibrators gebildet, der mit einer piezoelektrischen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Wenn die piezoelektrische Vorrichtung erregt wird, kann die Vibrationsfläche erregt werden, um dadurch die piezoelektrische Vorrichtung aufgrund eines piezoelektrischen Effektes in Vibration zu versetzen. Es wird somit dann die Ultraschallwelle ausgesendet. Wenn die Ultraschallwelle, die ausgesendet worden ist, reflektiert wird und durch die piezoelektrische Vorrichtung empfangen wird, erzeugt die piezoelektrische Vorrichtung eine Spannung, und zwar aufgrund eines Gegen-Piezoelektrischen Effektes. In diesem Fall ist die Richteigenschaft des Ultraschallvibrators in einer horizontalen Richtung im allgemeinen die gleiche wie diejenige in einer vertikalen Richtung.
  • Auf der anderen Seite kann in einem Fall, bei dem die Vibrationsfläche des Ultraschallvibrators so ausgebildet ist, daß sie eine ellipsenförmige Gestalt hat, die Richteigenschaft des Ultraschallvibrators in der horizontalen Richtung verschieden sein von derjenigen in der vertikalen Richtung, so daß die Qualität des Ultraschallvibrators verbessert wird. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es zu bevorzugen ist, eine Vibrationsfläche des Ultraschallvibrators mit einer kreisförmigen Gestalt zu haben oder zu verwenden (welche Richteigenschaft in der horizontalen Richtung verschieden ist von derjenigen in der vertikalen Richtung), so findet sich ein Beispiel für eine kreisförmige Vibrationsfläche beispielsweise in der JP 2002 - 238 095 A
  • In diesem Fall ist die Außenfläche des zylinderförmigen Ultraschallvibrators teilweise abgeflacht, so daß die horizontale Richtung und die vertikale Richtung des Ultraschallvibrators in richtiger Weise unterschieden werden können, wenn eine Montage vorgenommen wird.
  • Wenn das Kissenteil (in welches der Ultraschallvibrator eingeführt ist) in den Lochabschnitt der Gehäuseeinheit eingeführt wird, so gelangen vorspringende Abschnitte, die an einer Außenfläche des Kissenteiles angeordnet sind, in Eingriff oder Anlage mit konkaven Abschnitten, die an einer Fläche des Lochabschnitts der Gehäuseeinheit ausgebildet sind. Somit wird das Kissenteil umfangsmäßig positioniert und wird an einer Drehung gehindert bzw. eingeschränkt.
  • Jedoch ist in diesem Fall das Kissenteil so konstruiert, daß es in engem Kontakt mit dem Lochabschnitt der Gehäuseeinheit steht. Wenn das Kissenteil in den Lochabschnitt der Gehäuseeinheit eingeschoben wird, so werden die vorspringenden Abschnitte, die in die konkaven Abschnitte einzuführen sind, nicht mit einem Spielraum versehen, um radial in den Lochabschnitt einzutreten. Daher wird die Betriebsqualität bei dem Einschieben des Kissenteiles in den Lochabschnitt beeinträchtigt. Das heißt, die Einführoperation des Kissenteiles wird mühsam.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 103 50 090 A1 ein Ultraschallwellengerät mit einem zylindrischen elastischen Halter, in welchen ein Ultraschallsensor eingedrückt ist, und einem zylindrischen Teil, das an einem Ende geschlossen ist und in einem Gehäuse so vorgesehen ist, dass darin der elastische Halter zusammengebaut ist, wobei der elastische Halter eine elastische Endwand aufweist, die an einem Ende einer Andruckseite vorgesehen ist, sowie ein erstes, elastisches Halterteil zum Haltern eines außenseitigen Endrandes des Ultraschallsensors, das in den elastischen Halter eingedrückt ist.
  • In Hinblick auf den zuvor beschriebenen Nachteil ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallsensor zu schaffen, bei dem ein Ultraschallmikrophon mit einer kreisförmigen Vibrationsfläche, einer zylinderförmigen Kisseneinheit und einer Gehäuseeinheit unmittelbar montiert werden können. Die Richtungseigenschaft des Ultraschallsensors ist beispielsweise in einer horizontalen Richtung verschieden von derjenigen in einer vertikalen Richtung.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschallsensor mit einem Ultraschallmikrophon, einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kisseneinheit und einer Gehäuseeinheit geschaffen. Das Ultraschallmikrophon enthält eine piezoelektrische Vorrichtung und ein Gehäuseteil, welches einen zylinderförmigen Seitenwandabschnitt und einen Vibrationsabschnitt aufweist, der an einem Frontende des Seitenwandabschnittes angeordnet ist. Der Vibrationsabschnitt besitzt eine kreisförmige Außenfläche, die eine Vibrationsfläche bildet. Die piezoelektrische Vorrichtung ist an einer Innenfläche des Vibrationsabschnittes befestigt. Die Kisseneinheit ist nachgiebig ausgebildet. Die Gehäuseeinheit ist mit einem Einpassabschnitt ausgestattet, in welchem ein zylinderförmiges Eingriffsloch ausgebildet ist. Das Ultraschallmikrophon wird in die Kisseneinheit eingeführt, und die Kisseneinheit wird in das Eingriffsloch eingeschoben.
  • In bevorzugter Weise besitzt die Kisseneinheit wenigstens einen kissenseitigen Eingriffsabschnitt, der axial von der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit vorragt. Wenigstens ein gehäuseseitiger Eingriffsabschnitt ist an einer Fläche des Eingriffsloches ausgebildet. Der kissenseitige Eingriffsabschnitt gelangt in Eingriff mit dem gehäuseseitigen Eingriffsabschnitt, so daß die Kisseneinheit an einer axialen Bewegung eingeschränkt oder behindert wird.
  • In diesem Fall ragt der kissenseitige Eingriffsabschnitt axial von der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit ab, so daß die Möglichkeit einer Biegung zu der diametralen Innenseite des Eingriffsloches der Gehäuseeinheit gebildet wird, wenn die Kisseneinheit in das Eingriffsloch eingeführt wird. Daher wird der kissenseitige Eingriffsabschnitt mit einem ausreichenden Spielraum versehen, so daß die Kisseneinheit im Gegensatz zum Stand der Technik auf einfache Art und Weise in das Eingriffsloch eingeführt werden kann. Somit wird die Betriebsqualität des Ultraschallsensors wesentlich verbessert.
  • Hierbei bietet die Frontendseite des Ultraschallmikrophons (Ultraschallsensors) die Seite, bei der die Vibrationsfläche angeordnet ist, und die rückwärtige Endseite bildet die Seite in Gegenüberlage zur Frontendseite.
  • In bevorzugterer Weise besitzt der kissenseitige Eingriffsabschnitt einen Fußabschnitt, der sich in einer axialen Richtung der Kisseneinheit erstreckt, und einen Nagelabschnitt, der von dem Fußabschnitt zu einer diametralen Außenseite der Kisseneinheit vorragt. Der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt besteht aus einem Eingriffsvorsprungabschnitt, der von der Oberfläche des Eingriffsloches des Einpassabschnittes zu einer diametralen inneren Seite des Eingriffsloches vorragt, um mit dem Nagelabschnitt in Eingriff oder Angriff zu gelangen.
  • Demzufolge kann die Kisseneinheit unmittelbar in das Eingriffsloch eingeführt werden und kann in der axialen Richtung desselben im Wesentlichen fixiert werden.
  • In bevorzugterer Weise ist die Weite oder Breite L2 des kissenseitigen Eingriffsabschnitts kleiner als ein Innendurchmesser L1 der Kisseneinheit. Die Weite oder Breite L2 ist ein Abmaß in einer diametralen Richtung der Kisseneinheit. Das zylinderförmige Eingriffsloch des Einpassabschnittes ist diametral verkürzt und an dem rückwärtigen Endabschnitt desselben verformt, um ein Verformungs-Eintrittsloch zu bilden. Der kissenseitige Eingriffsabschnitt wird in das Verformungs-Eintrittsloch eingepaßt, wenn die Kisseneinheit in das Eingriffsloch eingeführt wird.
  • Da der kissenseitige Eingriffsabschnitt in das Verformungs-Eintrittsloch eingeführt werden muß, kann eine Montagepositionsabweichung des kissenseitigen Eingriffsabschnittes eingeschränkt werden.
  • In bevorzugter Weise werden die Kisseneinheit und der Einpassabschnitt jeweils mit wenigstens einem kissenseitigen Führungsabschnitt und wenigstens einem einpassseitigen Führungsabschnitt ausgestattet, die miteinander in Eingriff oder Angriff stehen. Die Kisseneinheit wird axial geführt, um in den Einpassabschnitt eingeführt zu werden, und wird gegen eine umfangsmäßige Drehung eingeschränkt oder behindert.
  • Da der kissenseitige Führungsabschnitt und der einpassseitige Führungsabschnitt miteinander in Anlage oder Eingriff stehen, wenn die Kisseneinheit in das Eingriffsloch des Einpassabschnittes eingeführt ist, kann die Kisseneinheit axial geführt werden und an einer umfangsmäßigen Drehung gehindert werden. Demzufolge wird das Einführen der Kisseneinheit in die Gehäuseeinheit beträchtlich einfacher.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1A eine Frontansicht, die einen Ultraschallmikrophon gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 1B eine rechte Seitenansicht, welche den Ultraschallmikrophon darstellt;
    • 1C eine Hinteransicht, die den Ultraschallmikrophon darstellt;
    • 1D eine Hinteransicht, die den Ultraschallmikrophon darstellt, wenn ein Ausfüllteil 5 abgenommen ist;
    • 1E eine vertikale Schnittansicht entlang einer Linie IE-IE in 1D;
    • 2 ein Diagramm, welches eine Richteigenschaft (directivity) des Ultraschallmikrophons 1 gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
    • 3A eine Frontansicht, die eine Kisseneinheit 17 gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
    • 3B eine rechte Seitenansicht, welche die Kisseneinheit 17 veranschaulicht;
    • 3C eine Rückansicht, welche die Kisseneinheit 17 wiedergibt;
    • 3D eine Draufsicht, welche die Kisseneinheit 17 darstellt;
    • 3E eine vertikale Schnittansicht entlang einer Linie IIIE-IIIE in 3C;
    • 4A eine Frontansicht, die eine Gehäuseeinheit 29 gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
    • 4B eine rechte Seitenansicht, welche die Gehäuseeinheit 29 veranschaulicht;
    • 4C eine Rückansicht, welche die Gehäuseeinheit 29 darstellt;
    • 4D eine vertikale Schnittansicht entlang einer Linie IVD-IVD in 4C;
    • 5A eine auseinandergezogene Ansicht, die einen Ultraschallsensor gemäß der ersten Ausführungsform wiedergibt;
    • 5B eine logitudinale Teil-Schnittansicht, die den Ultraschallsensor darstellt;
    • 5C eine perspektivische Ansicht, die den Ultraschallsensor zeigt;
    • 6A eine Querschnittansicht, die eine Teil-Konstruktion einer Kisseneinheit 17 und einer Gehäuseeinheit 29 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 6B eine Querschnittansicht, die eine Teilkonstruktion einer Kisseneinheit 17 und einer Gehäuseeinheit 29 gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der zweiten Ausführungsform darstellt; und
    • 7A eine schematische Ansicht, die eine Teilkonstruktion einer Kisseneinheit 17 und einer Gehäuseeinheit 29 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 7B eine schematische Ansicht, die eine Teilkonstruktion einer Kisseneinheit 17 und einer Gehäuseeinheit 29 gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Es wird nun die bevorzugte Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Es wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 1 bis 5 beschrieben. Ein Ultraschallsensor gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem Ultraschallmikrophon 1, einer Kisseneinheit 17 und einer Gehäuseeinheit 29 ausgestattet. Das Ultraschallmikrophon 1 ist in die Kisseneinheit 17 eingeschoben, und die Kisseneinheit 17 ist in die Gehäuseeinheit 29 eingeschoben. Der Ultraschallsensor kann in geeigneter Weise beispielsweise in einer Hindernis-Detektorvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet werden. In diesem Fall wird der Ultraschallsensor in einem Stoßfänger des Fahrzeugs montiert, um ein Hindernis an der Heckseite des Fahrzeugs oder an einer Eckenseite desselben zu detektieren.
  • Zuerst wird die Konstruktion des Ultraschallmikrophons 1 unter Hinweis auf die 1A bis 1E beschrieben. Das Ultraschallmikrophon 1 enthält eine piezoelektrische Vorrichtung 7 und ein hohles Gehäuseteil 3, welches die piezoelektrische Vorrichtung 7 und ähnliches darin aufnimmt und welches mit einem Füll- oder Auskleideteil 5 gefüllt ist (z.B. Filz und Siliziumgummi). Das Gehäuseteil 3 ist elektrisch leitend. Die 1A bis 1C zeigen den Ultraschallmikrophon 1 in einem Fall, bei dem das Gehäuseteil 3 mit einem Füllteil 5 ausgestattet ist. Die 1D und 1E zeigen den Ultraschallmikrophon 1 in einem Fall, bei dem das Füllteil 5 abgenommen ist.
  • Wie in 1E gezeigt ist, enthält das Gehäuseteil 3 in demselben einen Innenraum 9 mit einer im Wesentlichen abgerundeten rechteckförmigen Gestalt, um ein Beispiel darzustellen. Das Gehäuseteil 3 ist mit einem Seitenwandabschnitt 4 mit einer zylinderförmigen Außenfläche ausgestattet und auch mit einem Vibrationsabschnitt 3a (einer Vibrationsplatte), der an einem Frontende (in 1E dem linken Ende) des Seitenwandabschnitts 4 angeordnet ist und eine rund gestaltete Außenfläche besitzt (d.h. die Vibrationsfläche 3b). Die piezoelektrische Vorrichtung 7 ist an einer Innenfläche des Vibrationsabschnittes 3a beispielsweise durch Bonden befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform entspricht die Frontseite der Seite, wo die Vibrationsfläche 3b angeordnet ist, und die rückwärtige Seite entspricht der Seite gegenüberliegend der Frontseite.
  • Die Innenfläche des Seitenwandabschnitts 4 des Gehäuseteiles 3 ist genutet, um wenigstens einen Nut-Abschnitt 13 zu bilden. Zwei Enden eines Leitungsdrahtes 11 sind jeweils elektrisch mit der piezoelektrischen Vorrichtung 7 und dem Nut-Abschnitt 13 beispielsweise durch Anlöten verbunden. Somit kann die piezoelektrische Vorrichtung 7 mit einem wechselnden Signal über das Gehäuseteil 3 versorgt werden.
  • Gemäß 1D ist der Innenraum 9 mit der abgerundeten rechteckförmigen Gestalt so eingeschränkt, daß er eine Aufwärts-Abwärts-Richtung-Abmessung (longitudinale Abmessung) besitzt, die von einer Links-Rechts-Richtung-Abmessung (laterale Abmessung) verschieden ist. Somit ist die Richteigenschaft des Ultraschallmikrophons 1 in einer horizontalen Richtung (Links-Rechts-Richtung) verschieden von derjenigen in einer vertikalen Richtung (Aufwärts-Abwärts-Richtung). In diesem Fall wird, nachdem der Leitungsdraht 11 an der piezoelektrischen Vorrichtung 7 durch Löten o.ä. befestigt worden ist, der Innenraum 9 sequentiell beispielsweise durch Filz und Siliziumgummi des Füllteiles 5 von der Seite der piezoelektrischen Vorrichtung 7 ausgestopft.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Richtungseigenschaft des Ultraschallmikrophons 7 in der horizontalen Richtung (in der Links-Rechts-Richtung in 1D) intensiver als diejenige in der vertikalen Richtung (Aufwärts-Abwärts-Richtung in 1D).
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Außenfläche des Seitenwandabschnitts 4 des Gehäuseteiles 3 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht, (d.h. auf der linken Seite und der rechten Seite in 1D), um zwei ebene Abschnitte 15 zu bilden (gehäuseseitiger Identifikationsabschnitt), die an dem rückwärtigen Endabschnitt (auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Vibrationsabschnitt 3a) des Seitenwandabschnitts 4 angeordnet sind. Jeder der ebenen Abschnitte 15 besitzt eine flache Oberfläche. Daher kann die Aufwärts-Abwärts-Richtung des Ultraschallmikrophons 1 von der Links-Rechts-Richtung desselben unterschieden werden. In 1D entspricht die Links-Rechts-Richtung der horizontalen Richtung (in welcher die Richtfähigkeit ausgeprägt ist), und die Aufwärts-Abwärts-Richtung entspricht der vertikalen Richtung (in welcher die Richteigenschaft schmal ausgebildet ist).
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Kisseneinheit 17 unter Hinweis auf die 3A bis 3E beschreiben.
  • Die Kisseneinheit 17 besitzt eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt und ist aus Silikongummi o.ä. hergestellt, um elastisch zu sein. Die Kisseneinheit 17 ist mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Eindringloch 19 darin ausgestattet, welches axial in die Kisseneinheit 17 eindringt und so gestaltet ist, daß es der äußeren Gestalt des Ultraschallmikrophons 1 entspricht. Daher kann das Ultraschallmikrophon 1 in einfacher Weise in das Eindringloch 19 eingeführt werden. Das heißt, die Außenfläche des Seitenwandabschnitts 4 des Ultraschallmikrophons 1 muß in Eingriff oder Anlage mit der Fläche des Eindringloches 19 gelangen.
  • Gemäß 3C ragt ein Paar von vorspringenden Abschnitten 21 (Stufenabschnitten) jeweils von der rechten und der linken Seite der Oberfläche des Eindringloches 19 vor, und zwar zu der diametralen Innenseite des Eindringloches 19. Die Vorsprung-Abschnitte 21 sind an dem hinteren Endabschnitt (dem rechten Endabschnitt in 3E) des Eindringloches 19 positioniert. Jeder der Vorsprung-Abschnitte 21 ist mit einem ebenen Abschnitt 21a ausgestattet (im kissenseitigen Identifizierungsabschnitt) und mit einem Ausnehmungsabschnitt 21b (konkaver Injektionsabschnitt), die an einer Oberfläche eines vorsprungseitigen Endes des Vorsprung-Abschnittes 21 ausgebildet sind.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der Seitenwandabschnitt 4 des Ultraschallmikrophons 1 mit ebenen Abschnitten 15 ausgestattet, die jeweils an der linken Seite und der rechten Seite der Außenfläche des Seitenwandabschnitts 4 ausgebildet sind. Wenn das Ultraschallmikrophon 1 in die Kisseneinheit 17 eingeschoben wird, kontaktieren die ebenen Abschnitte 15 des Seitenwandabschnitts 4 jeweils die ebenen Abschnitte 21a der Vorsprung-Abschnitte 21. Es kann daher die umfangsmäßige Position des Ultraschallmikrophons 1 in Bezug auf die Kisseneinheit 17 festgelegt werden.
  • Wie in 3C gezeigt ist, ist der Ausnehmungsabschnitt 21b von dem ebenen Abschnitt 21a des Vorsprung-Abschnittes 21 zurückgesetzt ausgebildet (an dem rückwärtigen Abschnitt des Eindringloches 19 angeordnet), und zwar zu der diametral äußeren Seite des Eindringloches 19 hin. Gemäß 3E ist der Ausnehmungsabschnitt 21b an dem rückwärtigen Endabschnitt desselben vergrößert. Das heißt, der Ausnehmungsabschnitt 21b besitzt eine größere Weite oder Breite (in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in 3E) an dem rückwärtigen Endabschnitt als diejenige an dem Frontendabschnitt desselben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist ein im Wesentlichen zylinderförmiges Stopfteil 22 (welches noch später unter Hinweis auf die 5A und 5B beschrieben wird) an dem rückwärtigen Ende des Eindringloches 19 angeordnet und ist an der rückwärtigen Seite des Ultraschallmikrophons 1 vorgesehen, der in die Kisseneinheit 17 eingeführt ist. Der Ausnehmungsabschnitt 21b ist zu der diametral äußeren Seite des Stopfteiles 22 hin offen. Das heißt, der Ausnehmungsabschnitt 22 erstreckt sind diametral zu der Außenseite des Stopfteiles 22, um eine Öffnung dort zu bilden. Somit können das Ultraschallmikrophon 1, die Kisseneinheit 17 und das Stopfteil 22 aneinander mit Hilfe eines Klebematerials (was noch später beschrieben wird) gebondet werden, welches von der rückwärtigen Seite des Ultraschallmikrophons 1 in die Öffnung injiziert wird, die durch den Ausnehmungsabschnitt 21b gebildet ist.
  • Die Kisseneinheit 17 ist mit einem Paar von kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitten 23 ausgestattet, die axial von einer rückwärtigen Endfläche desselben vorragen. Die kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitte 23 sind so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, und zwar beispielsweise an einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der Kisseneinheit 17, wie aus 3B ersehen werden kann. Das heißt, die kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitte liegen einander gegenüber. Jeder der kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitte 23 ist in einer im Wesentlichen gleichen Krümmung oder Kurvenverlauf mit der Kisseneinheit 17 gekrümmt, so daß eine Bogengestalt vorhanden ist. Gemäß 3D, die eine Draufsicht auf die Kisseneinheit 17 zeigt, ist die Weite oder Breite L2 (in der DurchmesserRichtung der Kisseneinheit 17) des kissenseitigen Eingriffs- oder AngriffsAbschnittes 23 kleiner als der Durchmesser L1 (d.h. der Innendurchmesser der Kisseneinheit 17 gemäß 3A) des Eindringloches 19.
  • Jeder der kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitte 23 enthält einen Fußabschnitt 25, der axial von der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit 17 vorspringt, und einen Nagel- oder Nadel-Abschnitt 27, der an einer vorsprungseitigen Spitze des Fußabschnittes 25 positioniert ist.
  • Der Nagel- oder Nadel-Abschnitt 27 ragt von dem Fußabschnitt 25 zu der diametralen äußeren Seite des Eindringloches 19 vor.
  • Der kissenseitige Führungsabschnitt 31 und zwei kissenseitige Führungsabschnitte 33 (konvexe Führungsabschnitte 31 und 33) ragen von einem Frontendabschnitt (der linken Seite in 3D) der Außenfläche der Kisseneinheit 17 vor, um die Kisseneinheit 17 in Bezug auf die Gehäuseeinheit 29 umfangsmäßig zu positionieren. Somit kann eine umfangsmäßige Drehung der Kisseneinheit 17 verhindert oder eingeschränkt werden. Jeder der kissenseitigen Führungsabschnitte 31 und 33 besitzt eine im Wesentlichen rechteckförmige parallelepipedförmige Gestalt, um ein Beispiel zu nennen. Somit sind zwei kissenseitige Führungsabschnitt 33 auf der rechten Seite und der linken Seite des kissenseitigen Führungsabschnittes 31 jeweils angeordnet, wie aus 3A hervorgeht. Der kissenseitige Führungsabschnitt 31 ist im Wesentlichen am Zentrum zwischen den zwei kissenseitigen Führungsabschnitten 33 angeordnet und besitzt eine kleinere Länge (in axialer Richtung der Kisseneinheit 17) als jeder der kissenseitigen Führungsabschnitte 33.
  • Der Zentrumswinkel (mit dem Kriterium einer Achse der Kisseneinheit 17) zwischen dem kissenseitigen Führungsabschnitt 31 und jedem der kissenseitigen Führungsabschnitte 33 ist so eingestellt, daß er beispielsweise im Wesentlichen 60° beträgt, und zwar gesehen in der axialen Richtung der Kisseneinheit 17. Die kissenseitigen Führungsabschnitte 31 und 33 müssen mit einpassseitigen Führungsabschnitten 41 und 43 (die noch später beschrieben werden) in Eingriff oder Angriff gelangen, die an einem Einpassabschnitt 37 der Gehäuseeinheit 29 angeordnet sind. Wenn somit die Kisseneinheit 17 in den Einpassabschnitt 37 eingeführt wird, kann eine einzelne Montageposition der Kisseneinheit 17 in Bezug auf die Gehäuseeinheit 29 begrenzt werden (festgelegt werden).
  • Als nächstes wird die Konstruktion der Gehäuseeinheit 29 unter Hinweis auf die 4A bis 4E beschrieben.
  • Die Gehäuseeinheit 29 (die beispielsweise aus steifem Kunststoff hergestellt ist) enthält einen Basisabschnitt 35 mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen Parallelepipet-Gestalt, und den Einpassabschnitt 37, der eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt hat, und ragt von einer Außenfläche eines Frontendes des Basisabschnitts 35 vor. Der Basisabschnitt 35 ist mit einem Innenraum 38 ausgestattet, um eine Öffnung an dem rückwärtigen Ende des Basisabschnitts 35 zu bilden. Der Innenraum 38 steht in Strömungsverbindung mit einem Eindringloch 39 (dem Eingriffsloch 39), welches axial in den Einpassabschnitt 37 eindringt. Das Eindringloch 39 besitzt eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt und ist koaxial in dem Einpassabschnitt 37 angeordnet. Die Kisseneinheit 17 wird in das Eindringloch 39 eingeführt.
  • Der einpassseitige Führungsabschnitt 41 und zwei einpassseitige Führungsabschnitte 43 (Führungsnut-Abschnitte 41 und 43) sind an dem Frontendabschnitt (dem linken Endabschnitt in 4B) des Einpassabschnittes 37 angeordnet und sind so gestaltet, daß sie den kissenseitigen Führungsabschnitten 31 und 33 (den konvexen Führungsabschnitten 31 und 33) entsprechen, die an der Außenfläche der Kisseneinheit 17 angeordnet sind. Die Führungsnut-Abschnitte 41 und 43 können sich in der axialen Richtung des Einpassabschnittes 37 erstrecken, und die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 können sich in der axialen Richtung der Kisseneinheit 17 erstrecken.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 axial geführt, so daß sie in die Führungsnut-Abschnitte 41 und 43 eingeführt werden können, während eine umfangsmäßige Drehung der Kisseneinheit 17 verhindert oder eingeschränkt werden kann. Wenn man in der axialen Richtung des Einpassabschnittes blickt, ist der Zentrumswinkel (das Kriterium der Achse des Einpassabschnittes 37) zwischen dem Führungsnut-Abschnitt 41 und jedem der Führungsnut-Abschnitte 43 so eingestellt, daß er denjenigen (z.B. im Wesentlichen 60°) der konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 entspricht. Wenn somit die Kisseneinheit 17 in den Einpassabschnitt 37 der Gehäuseeinheit 29 eingeführt wird, wird eine einzige Montageposition der Kissenposition 17 in Bezug auf den Einpassabschnitt 37 festgelegt.
  • Gemäß 4A ragt ein Paar von gehäuseseitigen Eingriffs- oder Angriffs-Abschnitten 45 (Eingriffs-Vorsprungabschnitte 45) von einer Oberfläche des Eingriffsloches 39 zu der diametralen Innenseite desselben hin und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Eingriffsloches 39, so daß eine bogenförmige Gestalt (Kurvengestalt) vorhanden ist, wenn man in der axialen Richtung des Eingriffsloches 39 blickt. Die Weite oder Breite (in der Links-Rechts-Richtung von 4A) des Eingriffs-Vorsprung-abschnittes 45 ist gleich der Weite oder Breite L2 des kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffsabschnittes 23. Die Eingriffs- oder Angriffs-Vorsprungabschnitte 45 sind jeweils an der oberen und der unteren Seite des rückwärtigen Endabschnitts des Eingriffsloches 39 angeordnet.
  • Darüber hinaus ragt ein Paar von Erhöhungsabschnitten 49 jeweils von der rechten Seite und der linken Seite der Oberfläche des rückwärtigen Endabschnitts des Eingriffsloches 39 vor. Es wird somit ein Deformations-Eindringloch 39a an dem rückwärtigen Endabschnitt des Eingriffsloches 39 ausgebildet. Wie in 4D gezeigt ist, können die Erhöhungsabschnitte 49 eine größere Dicke (in der axialen Richtung des Eingriffsloches 39) haben als der Eingriffs-Vorsprungabschnitt 45, der in dem Deformations-Eindringloch 39a angeordnet ist.
  • Das heißt, das zylinderförmige Eingriffsloch 39 ist deformiert und im Durchmesser verkürzt, und zwar an dem rückwärtigen Endabschnitt desselben, so daß das Deformations-Eindringloch 39a einen diametralen Querschnitt aufweist, der eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt besitzt. Gemäß 4D besitzt der Frontendabschnitt des Eingriffsloches einen rund gestalteten diametralen Querschnitt. Gemäß 4A besitzt das Deformations-Eindringloch 39a eine Links-Rechts-Richtungsweite oder Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Frontendabschnitts des Eingriffsloches 39 und im Wesentlichen gleich ist der Weite oder Breite L2 des kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffsabschnittes 23.
  • Wenn die Kisseneinheit 17 in die Gehäuseeinheit 29 eingeschoben wird, wird der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 in das Deformations-Eindringloch 39a eingepaßt. Der Nagel- oder Nadel-Abschnitt 27 des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23 gelangt mit den Eingriffs-Vorsprungabschnitten 45 in Eingriff oder Angriff. Die Oberfläche (dort, wo der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 nicht vorgesehen ist) des rückwärtigen Endes der Kisseneinheit 17 kontaktiert die vordere Endfläche des Erhöhungs-Abschnittes 49. Daher kann die Kisseneinheit 17, wo der Ultraschallsensor 1 eingeführt wird, gegen eine axiale Bewegung eingeschränkt oder behindert werden.
  • Jeder der Erhöhungsabschnitte 49 ist mit einem konkaven Abschnitt 53 ausgestattet, der eine im Wesentlichen bogenförmige Gestalt hat und für einen Eingriff mit dem Stopfteil 22 dient (siehe 5B). Das heißt, bei dem diametralen Querschnitt des Deformations-Eindringloches 39a besitzt das Deformations-Eindringloch 39a eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt, die in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gemäß der Darstellung in 4A gekrümmt ist oder kurvenförmig verläuft.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden das Ultraschallmikrophon 1, die Kisseneinheit 17 und der Einpassabschnitt 37 der Gehäuseeinheit 29 koaxial integriert. Das heißt, das Ultraschallmikrophon 1 wird in das Eindringloch 19 der Kisseneinheit 17 eingeführt, und die Kisseneinheit 17 wird in das Eingriffsloch 39 des Einpassabschnittes 37 eingeführt.
  • Als nächstes wird die Gesamtkonstruktion des Ultraschallsensors und der Zusammenbau desselben unter Hinweis auf die 5A bis 5C beschrieben.
  • Zuerst wird der Leiterdraht 11 des Ultraschallmikrophons 1 durch das Eindringloch 19 der Kisseneinheit 17 von der Frontseite des Eindringloches 19 aus eingeführt. Dann wird das Ultraschallmikrophon 1 in das Eindringloch 19 eingeführt. In diesem Fall kontaktieren die planen Abschnitte 15 des Seitenwandabschnitts 4 des Ultraschallmikrophons 1 die planen oder ebenen Abschnitte 21a, die an der Innenfläche der Kisseneinheit 17 angeordnet sind, so daß die umfangsmäßige Position des Ultraschallmikrophons 1 in Bezug auf die Kisseneinheit 17 festgelegt wird.
  • Als nächstes wird das scheibenförmig gestaltete Stopfteil (taper member) 22 in die Kisseneinheit 17 von der rückwärtigen Seite der Kisseneinheit 17 aus eingeführt und kontaktiert die rückwärtige Endfläche des Ultraschallmikrophons 1, um eine Vibration zu dämpfen, die durch das Ultraschallmikrophon 1 hervorgerufen wird. Das Stopfteil 22, welches eine Kissenqualität aufweist, ist aus geschäumtem Gummi oder ähnlichem hergestellt. Das Stopfteil 22 wird zwischen den zwei kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffabschnitten 23 der Kisseneinheit 17 angeordnet und gelangt mit diesen in Angriff. In diesem Fall ist die Kontaktfläche zwischen dem Stopfteil 22 und dem Ultraschallmikrophon 1 an der axialen inneren Seite der Kisseneinheit 17 in Bezug auf die kissenseitigen Eingriffs- oder Angriffsabschnitte 23 angeordnet.
  • Es wird dann ein Klebematerial in die Ausnehmungsabschnitte 21b der Kisseneinheit 17 von der rückwärtigen Seite der Kisseneinheit 17 aus injiziert, so daß die Kisseneinheit 17, das Ultraschallmikrophon 1 und das Stopfteil 22 integral aneinander gebondet werden.
  • Als nächstes werden das Ultraschallmikrophon 1, das Stopfteil 22 und die Kisseneinheit 17, die integriert sind und als Ultraschallkomponente 55 bezeichnet werden, in das Eingriffsloch 39 des Einpassabschnittes 37 der Gehäuseeinheit 29 von der Frontseite des Eingriffsloches 39 her eingeführt.
  • Die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33, die an der Außenfläche der Kisseneinheit 17 angeordnet sind, stehen dann jeweils in Eingriff mit (eingeführt in die) Führungsnut-Abschnitte 41 und 43, die an dem Einpassabschnitt 37 ausgebildet sind. Bei dem Einschieben der Ultraschallkomponente 55 gleiten die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 entlang der Führungsnut-Abschnitte 41 und 43 in der axialen Richtung der Kisseneinheit 17 und werden an einer Drehung gehindert.
  • Wenn der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 der Kisseneinheit 17 den Eingriffs-Vorsprungabschnitt 45 des Eingriffsloches 39 beim Einschieben der Kisseneinheit 17 kontaktiert, wird der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 zu der diametral inneren Seite der Kisseneinheit 17 gebogen. Dann passiert der Nagel- oder Nadel-Abschnitt 27 des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23 den Eingriffs-Vorsprungabschnitt 45 und der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 erholt sich wieder (kehrt zurück), und zwar aufgrund der Elastizität desselben. Somit wird der Nagel- oder Nadel-Abschnitt 27 mit der rückwärtigen Endfläche (der rechten Endfläche in 5B) des Eingriffs-Vorsprungabschnittes 45 in Eingriff gebracht. Darüber hinaus kontaktiert ein Teil (dort, wo die kissenseitigen Eingriffsabschnitte 23 nicht vorgesehen sind) der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit 17 die Frontendfläche des Erhöhungs-Abschnittes 49 der Gehäuseeinheit 29. Somit wird die integrierte Ultraschallkomponente 55 axial an der Gehäuseeinheit 29 fixiert.
  • Danach wird der Anschlußdraht 11 des Ultraschallmikrophons 1 an eine Basisplatte 57 angefügt, die in dem Basisabschnitt 35 der Gehäuseeinheit 29 angeordnet ist.
  • Dann wird die Gehäuseeinheit 29 mit einem Füllmaterial gefüllt (z.B. Silikongummi), und zwar von der rückwärtigen Seite des Basisabschnitts 35 aus, so daß ein Ausfüllteil 59 (welches durch Punkte in 5B gezeichnet ist) durch ein ausgehärtetes Füllmaterial in der Gehäuseeinheit 29 gebildet wird und an der rückwärtigen Seite des Stopfteiles 22 angeordnet wird. Das Ausfüllteil 59 kontaktiert die Kisseneinheit 17. Somit wird die Kisseneinheit 17, die aus Silikongummi hergestellt ist, und das Ausfüllteil 59, welches aus Silikongummi hergestellt ist, im Wesentlichen aneinander gebondet. Demzufolge kann die integrierte Ultraschallkomponente 55 daran gehindert werden, die Gehäuseeinheit 29 zu verlassen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ragt der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 axial von der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit 17 vor. Wenn die Kisseneinheit 17 in das Eingriffsloch 39 eingeführt wird, muß der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 in Eingriff mit dem gehäuseseitigen Eingriffsabschnitt 45 gelangen, so daß die Kisseneinheit 17 axial fixiert wird.
  • Wenn die Kisseneinheit 17 (in die das Ultraschallmikrophon 1 eingeführt ist) in das Eingriffsloch 39 eingeführt wird, kann der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 zu der diametralen inneren Seite des Eingriffsloches 39 hin gebogen werden. Das heißt, der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 ist mit einem ausreichenden Spielraum (Raum) versehen, um den gehäuseseitigen Eingriffsabschnitt 45 zu vermeiden, im Vergleich zu dem in Beziehung stehenden Stand der Technik. Daher kann die Kisseneinheit 17 unmittelbar in das Eingriffsloch 39 eingeführt werden. Somit wird die Betriebsqualität des Ultraschallsensors in beträchtlicher Weise verbessert.
  • Darüber hinaus wird gemäß dieser Ausführungsform das Stopfteil 22 zwischen die kissenseitigen Eingriffsabschnitte 23 eingeschoben, die einander gegenüberliegen, so daß die Montagegenauigkeit des Stopfteiles 22 verbessert wird.
  • Ferner sind die Ausnehmungsabschnitte 21b an der Innenfläche des rückwärtigen Endabschnitts der Kisseneinheit 17 ausgebildet. Somit kann das Klebematerial in die Ausnehmungsabschnitte 21b von der rückwärtigen Seite der Kisseneinheit 17 aus injiziert werden, in welche das Ultraschallmikrophon 1 eingeführt ist. Daher können das Ultraschallmikrophon 1, die Kisseneinheit 17 und das Stopfteil 22 unmittelbar aneinander gebondet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 an der Außenfläche der Kisseneinheit 17 angeordnet, während die Führungsnut-Abschnitte 41 und 43 an dem Einpassabschnitt 37 der Gehäuseeinheit 29 ausgebildet sind. Wenn die Kisseneinheit 17 in das Eingriffsloch 39 des Einpassabschnittes 37 eingeschoben wird. Gelangen die konvexen Führungsabschnitte 31 und 33 in Eingriff mit den Führungsnut-Abschnitten 41 und 43. Daher kann die Kisseneinheit 17 geführt werden, so daß sie axial in der Einschieberichtung gleitet, während sie gegen eine umfangsmäßige Drehung gesichert oder eingeschränkt wird. Demzufolge wird das Einführen der Kisseneinheit 17 in das Eingriffsloch 39 beträchtlich vereinfacht.
  • Ferner sind der eine konvexe Führungsabschnitt 31 und sind die zwei konvexen Führungsabschnitte 33 für die Kisseneinheit 17 vorgesehen und sind an drei unterschiedlichen Umfangspositionen (innerhalb einer halben Rundung lokalisiert) derselben angeordnet. In ähnlicher Weise sind der eine Führungsnut-Abschnitt 41 und die zwei Führungsnut-Abschnitte 43 an dem Einpassabschnitt 37 ausgebildet und sind an drei unterschiedlichen Umfangspositionen angeordnet (innerhalb einer halben Rundung lokalisiert). Demzufolge kann die einzelne Einführposition der Kisseneinheit 17 in dem Einpassabschnitt 37 festgelegt werden. Wenn somit die Kisseneinheit 17 in das Eingriffsloch 39 eingeschoben wird, kann die Einführposition der Kisseneinheit 17 unmittelbar erkannt werden. Somit wird die Betriebsqualität des Ultraschallsensors weiter verbessert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird Ausfüllmaterial, wie beispielsweise Silikongummi, in den rückwärtigen Abschnitt der Gehäuseeinheit 29 injiziert und wird an der rückwärtigen Seite der Kisseneinheit 17 angeordnet (in welche das Ultraschallmikrophon 1 eingeschoben ist) und auch von dem Stopfteil 22. Wenn der Silikongummi aushärtet, um das Ausfüllteil 59 zu bilden, welches das Stopfteil 22 kontaktiert, können der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23, die Komponenten, die in der Gehäuseeinheit 29 angeordnet sind, mit der Gehäuseeinheit 29 integriert werden und können an einem Verlassen der Gehäuseeinheit 29 gehindert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt 45 des Einpassabschnittes 37 so konstruiert, daß er in Eingriff oder Angriff mit dem Vorsprungsabschnitt gelangt, der in Eingriff mit dem kissenseitigen Eingriffsabschnitt 23 der Kisseneinheit 17 steht. Somit wird die Kisseneinheit 17 axial fixiert. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt 45 und der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 gemäß der Darstellung nach 6A konstruiert sein.
  • In diesem Fall besitzt der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23, der axial von der rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit 17 vorragt, eine gekrümmte oder kurvenförmige Plattengestalt. Das heißt, der Nadelabschnitt 37 ist hier weggelassen. Der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 ist mit einem Eindringloch 67 ausgestattet, welches in der Durchmesserrichtung der Kisseneinheit 17 eindringt. Alternativ kann der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 teilweise in der Durchmesserrichtung der Kisseneinheit 17 konkav ausgebildet sein, um einen Ausnehmungsabschnitt zu bilden anstelle des Eindringloches 67. Der Ausnehmungsabschnitt ist an der äußeren Fläche (an der diametral äußeren Seite der Kisseneinheit 17) des kissenseitigen Eingriffsabschnitts 23 angeordnet.
  • Entsprechend ragt der Eingriffs-Vorsprungabschnitt 45 von der Fläche des Eingriffsloches 39 zu der diametral inneren Seite des Eingriffsloches 39 vor und ist entsprechend der Gestalt des Eindringloches 67 gestaltet (oder entsprechend dem Ausnehmungsabschnitt) des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23. Daher kann der Eingriffs-Vorsprungabschnitt 45 in Eingriff oder in Angriff mit dem Eindringloch 67 (oder dem Ausnehmungsabschnitt) gelangen, so daß die Kisseneinheit 17 axial fixiert wird.
  • Als eine abgewandelte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform kann die Kisseneinheit 17 auch axial gemäß der Darstellung in 6B fixiert werden. In diesem Fall ragt der kissenseitige Eingriffsabschnitt 23 axial von der rückseitigen Endfläche der Kisseneinheit 17 ab. Der vorsprungseitige Endabschnitt des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23 erstreckt sich im Wesentlichen in der Durchmesserrichtung der Kisseneinheit 17, so daß er an der diametralen Außenseite der Kisseneinheit 17 in Bezug auf die Außenfläche der Kisseneinheit 17 angeordnet ist. In diesem Fall bildet der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt 45 des Einpassabschnittes 37 einen Ausnehmungsabschnitt (oder ein Eindringloch), welches an der Fläche des Eingriffsloches 39 ausgebildet ist und entsprechend der Gestalt des vorsprungseitigen Endabschnitts des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23 gestaltet ist. Somit kann der vorsprungseitige Endabschnitt des kissenseitigen Eingriffsabschnittes 23 in den Ausnehmungsabschnitt 45 eingeführt werden (in Eingriff mit diesem gebracht werden), so daß die Kisseneinheit 17 axial fixiert wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der kissenseitige Führungsabschnitt 31 als ein konvexer Führungsabschnitt konstruiert, der in Eingriff mit dem Führungsnut-Abschnitt 41 steht (dem einpassseitigen Führungsabschnitt). Somit wird die Kisseneinheit 17 umfangsmäßig positioniert. Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der kissenseitige Führungsabschnitt 31 der Kisseneinheit 17 und der einpassseitige Führungsabschnitt 41 des Einpassabschnittes 37 auch so konstruiert sein, wie dies in 7A gezeigt ist.
  • In diesem Fall besteht der einpassseitige Führungsabschnitt 41 aus einem konkaven Führungsabschnitt, der an der Fläche des Eingriffsloches 39 des Einpassabschnittes 37 ausgebildet ist und so gestaltet ist, daß er der Gestalt des konvexen Führungsabschnittes 31 entspricht (dem kissenseitigen Führungsabschnitt), der von der Außenfläche der Kisseneinheit 17 zu der diametralen Außenseite der Kisseneinheit 17 vorragt. Somit kann der konvexe Führungsabschnitt 31 axial geführt werden und kann in den konkaven Führungsabschnitt 41 eingeführt werden. Somit wird die Kisseneinheit 17 umfangsmäßig fixiert.
  • Als eine abgewandelte Ausführungsform der dritten Ausführungsform kann der einpassseitige Führungsabschnitt 41 und der kissenseitige Führungsabschnitt 31 auch so konstruiert sein, wie dies in 7B gezeigt ist. In diesem Fall besteht der kissenseitige Führungsabschnitt 31 aus einem konkaven Führungsabschnitt, der an der Außenfläche der Kisseneinheit 17 ausgebildet ist. Der einpassseitige Führungsabschnitt 41 besteht aus einem konvexen Führungsabschnitt, der von der Oberfläche des Eingriffsloches 39 des Einpassabschnittes 37 zu der diametral inneren Seite des Einpassabschnittes 37 vorragt und entsprechend der Gestalt des konkaven Führungsabschnittes 31 gestaltet ist. Somit kann der konkave Führungsabschnitt 31 axial geführt werden und gelangt in Eingriff oder Angriff mit dem konvexen Führungsabschnitt 41. Somit wird die Kisseneinheit 17 umfangsmäßig fixiert.

Claims (16)

  1. Ultraschallsensor mit: - einem Ultraschallmikrophon (1), das folgendes enthält: (a) ein Gehäuseteil (3) mit einem zylinderförmigen Seitenwandabschnitt (4) und einem Vibrationsabschnitt (3a), der an einem Frontende des Seitenwandabschnittes (4) angeordnet ist, wobei der Vibrationsabschnitt (3a) eine kreisförmige Außenfläche aufweist, die eine Vibrationsfläche (3b) bildet; und (b) eine piezoelektrische Vorrichtung (7), welche an einer Innenfläche des Vibrationsabschnittes (3a) fixiert ist; - einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kisseneinheit (17) mit wenigstens einem kissenseitigen Eingriffsabschnitt (23), der axial von einer rückwärtigen Endfläche der Kisseneinheit (17) vorragt, wobei die Kisseneinheit (17) nachgiebig ausgebildet ist; und - einer Gehäuseeinheit (29) mit einem Einpassabschnitt (37), in welchem ein zylinderförmiges Eingriffsloch (39) vorhanden ist, wobei wenigstens ein gehäuseseitiger Eingriffsabschnitt (45) an einer Fläche des Eingriffsloches (39) ausgebildet ist, wobei - das Ultraschallmikrophon (1) in die Kisseneinheit (17) eingeführt ist und die Kisseneinheit (17) in das Eingriffsloch (39) des Einpassabschnittes (37) eingesetzt ist, - der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) in Eingriff mit dem gehäuseseitigen Eingriffsabschnitt (45) steht, so daß die Kisseneinheit (17) an einer axialen Bewegung gehindert ist, - der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) einen Fußabschnitt (25) aufweist, der sich in einer axialen Richtung der Kisseneinheit (17) erstreckt, und einen Nadelabschnitt (27) aufweist, der von dem Fußabschnitt (25) zu einer diametralen Außenseite der Kisseneinheit (17) vorragt, und - der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt (45) aus einem Eingriffs-Vorsprungabschnitt (45) besteht, der von der Fläche des Eingriffsloches (39) des Einpassabschnittes (37) zu einer diametralen Innenseite des Eingriffsloches (39) hin vorragt, um mit dem Nadelabschnitt (27) in Eingriff oder Angriff zu gelangen.
  2. Ultraschallsensor nach Anspruch 1, bei dem eine Weite L2 des kissenseitigen Eingriffsabschnittes (23) kleiner ist als ein Innendurchmesser L1 der Kisseneinheit (17), wobei die Weite L2 eine Abmessung in einer diametralen Richtung der Kisseneinheit (17) ist; das zylinderförmige Eingriffsloch (39) des Einpassabschnittes (37) an einem rückwärtigen Endabschnitt desselben im Durchmesser verkürzt und deformiert ist, um ein Deformations-Eindringloch (39a) an dem rückwärtigen Endabschnitt zu bilden; und der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) in das Deformations-Eindringloch (39a) eingepasst oder eingesetzt ist, wenn die Kisseneinheit (17) in das Eingriffsloch (39) eingeschoben ist.
  3. Ultraschallsensor nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem zylinderförmigen Stopfteil (22), welches in die Kisseneinheit (17) eingeführt ist und an einer rückwärtigen Seite des Ultraschallmikrophons (1) angeordnet ist, wobei das Stopfteil (22) das Ultraschallmikrophon (1) kontaktiert, um eine Vibration des Ultraschallmikrophons (1) zu dämpfen, wobei eine Kontaktfläche zwischen dem Stopfteil (22) und dem Ultraschallmikrophon (1) an einer axialen Innenseite der Kisseneinheit (17) in Bezug auf den kissenseitigen Eingriffsabschnitt (23) angeordnet ist.
  4. Ultraschallsensor nach Anspruch 1, bei dem der kissenseitige Eingriffsabschnitt (23) ein Eindringloch (67) aufweist, welches in den kissenseitigen Eingriffsabschnitt (23) in einer diametralen Richtung der Kisseneinheit (17) eindringt; und der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt (45) aus einem Eingriff-Vorsprungabschnitt (45) besteht, der von der Fläche des Eingriffsloches (39) zu einer diametralen Innenseite des Eingriffsloches (39) vorragt, um mit dem Eingriffsloch (67) in Eingriff oder Angriff zu gelangen.
  5. Ultraschallsensor nach Anspruch 2, bei dem das Deformations-Eindringloch (39a) einen Durchmesser-Querschnitt aufweist, der eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt besitzt, die in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung gekrümmt ist.
  6. Ultraschallsensor nach Anspruch 5, bei dem die Gehäuseeinheit (29) ein Paar von Erhöhungsabschnitten (49) aufweist, die von einer rechten Seite und von einer linken Seite einer Oberfläche des Deformations-Eindringloches (39a) vorragen; und jeder der Erhöhungsabschnitte (49) einen konkaven Abschnitt (53) mit einer im Wesentlichen bogenförmigen Gestalt aufweist.
  7. Ultraschallsensor nach Anspruch 3, bei dem die Kisseneinheit (17) wenigstens einen konkaven Injektionsabschnitt (21b) aufweist, in welchen ein Klebematerial zum Bonden des Stopfteiles (22) von einer Rückseite der Kisseneinheit (17) aus injiziert ist, wobei der konkave Injektionsabschnitt (21b) an einer Innenfläche der Kisseneinheit (17) ausgebildet ist und an einem rückwärtigen Endabschnitt derselben angeordnet ist.
  8. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Kisseneinheit (17) und der Einpassabschnitt (37) jeweils mit wenigstens einem kissenseitigen Führungsabschnitt (31, 33) und wenigstens einem einpassseitigen Führungsabschnitt (41, 43) ausgestattet sind, die miteinander in Eingriff bringbar sind, so daß die Kisseneinheit (17) axial geführt wird, um in den Einpassabschnitt (37) eingeschoben zu werden und an einer umfangsmäßigen Drehung gehindert wird.
  9. Ultraschallsensor mit: - einem Ultraschallmikrophon (1), das folgendes enthält: (a) ein Gehäuseteil (3) mit einem zylinderförmigen Seitenwandabschnitt (4) und einem Vibrationsabschnitt (3a), der an dem Frontende des Seitenwandabschnittes (4) angeordnet ist, wobei der Vibrationsabschnitt (3a) eine kreisförmige Außenfläche aufweist, die eine Vibrationsfläche (3b) bildet; und (b) eine piezoelektrische Vorrichtung (7), welche an einer Innenfläche des Vibrationsabschnittes (3a) fixiert ist; - einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kisseneinheit (17), die nachgiebig ausgebildet ist; und - einer Gehäuseeinheit (29) mit einem Einpassabschnitt (37), im welchem ein zylinderförmiges Eingriffsloch (39) vorhanden ist, wobei: - das Ultraschallmikrophon (1) in die Kisseneinheit (17) eingeführt ist und die Kisseneinheit (17) in das Eingriffsloch (39) des Einpassabschnittes (37) eingesetzt ist, und - wenigstens ein kissenseitiger Führungsabschnitt (31, 33) auf einer umfangsseitigen Außenfläche der Kisseneinheit (17) vorhanden ist, während wenigstens ein einpassseitiger Führungsabschnitt (41, 43) bei dem Einpassabschnitt (37) vorgesehen ist, - wobei der wenigstens eine kissenseitige Führungsabschnitt (31, 33) und der wenigstens eine einpassseitige Führungsabschnitt (41, 43) vorgesehen sind, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden, so dass die Kisseneinheit (17) axial geführt wird, um in den Einpaßabschnitt (37) eingeschoben zu werden, und an einer umfangsmäßigen Drehung gehindert wird.
  10. Ultraschallsensor nach Anspruch 9, bei dem der kissenseitige Führungsabschnitt (31, 33) aus einem konvexen Führungsabschnitt (31, 33) besteht, der von der Außenfläche der Kisseneinheit (17) vorragt; der einpassseitige Führungsabschnitt (41, 43) aus einem Führungsnut-Abschnitt (41, 43) gebildet ist, der an dem Einpassabschnitt (37) ausgebildet ist und sich in einer axialen Richtung des Einpassabschnittes (37) erstreckt; und der konvexe Führungsabschnitt (31, 33) in den Führungsnut-Abschnitt (41, 43) einschiebbar ist.
  11. Ultraschallsensor nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Kisseneinheit (17) drei kissenseitige Führungsabschnitte (31, 33) aufweist, wobei ein Zentrumswinkel zwischen den benachbarten kissenseitigen Führungsabschnitten (31, 33) im Wesentlichen 60° beträgt, und zwar gesehen in der axialen Richtung der Kisseneinheit (17); und der Einpassabschnitt (37) drei einpassseitige Führungsabschnitte (41, 43) aufweist, wobei ein Zentrumswinkel zwischen benachbarten einpassseitigen Führungsabschnitten (41, 43) im Wesentlichen 60° beträgt, gesehen in der axialen Richtung des Einpassabschnittes (37).
  12. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der kissenseitige Führungsabschnitt (31, 33) und der einpassseitige Führungsabschnitt (41, 43) so positioniert sind, um eine einzige umfangsmäßige Montageposition der Kisseneinheit (17) in einem Einschub der Kisseneinheit (17) in dem Einpassabschnitt (37) festzulegen.
  13. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit einem Ausfüllteil (59), welches durch Aushärten eines Füllmaterials gebildet ist, welches in einen rückwärtigen Endabschnitt der Gehäuseeinheit (29) injiziert wird; wobei das Ausfüllteil (59) die Kisseneinheit (17) kontaktiert, die in die Gehäuseeinheit (29) eingeschoben ist, wobei das Ultraschallmikrophon (1) in die Kisseneinheit (17) eingesetzt oder eingeschoben ist.
  14. Ultraschallsensor nach Anspruch 13, bei dem die Kisseneinheit (17) und das Ausfüllteil (59) aus Silikongummi gebildet sind und aneinander gebondet sind.
  15. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das Gehäuseteil (3) wenigstens einen gehäuseseitigen Identifizierungsabschnitt (15) aufweist, um eine horizontale Richtung des Ultraschallmikrophons (1) von einer vertikalen Richtung desselben zu unterscheiden; und die Kisseneinheit (17) wenigstens einen kissenseitigen Identifizierungsabschnitt (21a) aufweist, der den gehäuseseitigen Identifizierungsabschnitt (15) kontaktiert, wenn das Ultraschallmikrophon (1) in die Kisseneinheit (17) eingesetzt ist.
  16. Ultraschallsensor nach Anspruch 15, bei dem der gehäuseseitige Identifizierungsabschnitt (15) aus einem ebenen Abschnitt (15) gebildet ist, der an einem hinteren Abschnitt einer Außenfläche des Seitenwandabschnitts (4) ausgebildet ist; und der kissenseitige Identifizierungsabschnitt (21a) aus einem ebenen Abschnitt (21a) besteht, der an einem Vorsprungsabschnitt (21) ausgebildet ist, der von der Innenfläche der Kisseneinheit (17) zu der diametralen Innenseite der Kisseneinheit (17) vorragt.
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