DE69813671T2 - Ultraschallsensor und sein Ultraschall-Resonator - Google Patents

Ultraschallsensor und sein Ultraschall-Resonator Download PDF

Info

Publication number
DE69813671T2
DE69813671T2 DE69813671T DE69813671T DE69813671T2 DE 69813671 T2 DE69813671 T2 DE 69813671T2 DE 69813671 T DE69813671 T DE 69813671T DE 69813671 T DE69813671 T DE 69813671T DE 69813671 T2 DE69813671 T2 DE 69813671T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
housing
ultrasonic
ultrasonic sensor
outer peripheral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69813671T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69813671D1 (de
Inventor
Takeo Kariya-city Tsuzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69813671D1 publication Critical patent/DE69813671D1/de
Publication of DE69813671T2 publication Critical patent/DE69813671T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/521Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor und einen Ultraschallresonator zur Verwendung in dem Ultraschallsensor. Der Ultraschallsensor wird in einem Kraftfahrzeug verwendet, um Hindernisse, die sich an hinteren und/oder vorderen Ecken des Kraftfahrzeugs befinden, zu erfassen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Ultraschallsensor dieser Art ist bisher bekannt und in einem Kraftfahrzeug verwendet worden. Der an einem hinteren Stoßfänger angebrachte Ultraschallsensor sendet Ultraschallwellen nach hinten und empfängt Ultraschallwellen, die an Hindernissen, die sich in einem hinteren Bereich oder hinteren Ecken des Kraftfahrzeugs befinden, reflektierte werden, wenn das Fahrzeug zum Parken oder zu anderen Zwecken nach rückwärts gefahren wird. Wenn die Hindernisse von dem Sensor erfasst werden, wird ein Fahrer gewarnt, und er kann ein Anstoßen an den Hindernissen vermeiden. Ein Ultraschallresonator ist in ein Gehäuse des Ultraschallsensors eingebaut. Der Ultraschallresona tor umfasst ein piezoelektrisches Element, das an einer runden Resonatoroberfläche angebracht ist. Das piezoelektrische Element wird von einer elektrischen Spannung angesteuert, und durch den piezoelektrischen Effekt wird darin eine Ultraschallschwingung erzeugt. Die Ultraschallwelle wird von der Resonatoroberfläche nach hinten ausgesendet, und die Resonatoroberfläche empfängt die an den Hindernissen reflektierten Ultraschallwellen. In dem piezoelektrischen Element wird entsprechend der reflektierten Welle durch den umgekehrten piezoelektrischen Effekt eine elektrische Spannung erzeugt und durch eine in dem Sensor untergebrachte Signalverarbeitungsschaltung verarbeitet.
  • Gewöhnlich hat ein herkömmlicher Ultraschallresonator einen Winkelbereich, der in der vertikalen und der horizontalen Richtung gleich ist. Es ist jedoch wünschenswert, dass der Sensor in der horizontalen Richtung einen größeren Winkel abdeckt als in der vertikalen Richtung und die Bodenfläche nicht als ein Hindernis erfasst. Um den gewünschten Winkelbereich zu erhalten, umfassen einige herkömmliche Sensoren eine Signalhupe, die an ihrer Vorderseite angebracht sind und eine ovale Öffnung mit einer längeren Achse in der vertikalen Richtung aufweisen. Ein Beispiel eines herkömmlichen Ultraschallsensors ist in 8A und 8B gezeigt, die eine Vorderansicht bzw. eine Querschnittsansicht zeigen. Wie in 8B gezeigt ist, ist ein Ultraschallsensor 120 an einem hinteren Stoßfänger 30 angebracht. Der Ultraschallsensor 120 weist einen Ultraschallresonator auf, um hiervon Ultraschallwellen auszusenden und an Hindernissen reflektierte Ultraschallwellen zu empfangen. Dieser spezielle Resonator hat einen Winkelbereich, der in der vertikalen und in der horizontalen Richtung gleich ist, wie es in 9 gezeigt ist. Die in dem Resonator erzeugten Ultraschallwellen werden von einer Resonatoroberfläche 121 durch ei ne Öffnung 122 ausgesendet, die die Signalhupe bildet. Die Resonatoroberfläche 121 des in dem Sensor 120 eingebauten Ultraschallresonators befindet sich hinter der Vorderfläche des Öffnung 122, wodurch ein zurückgesetzter Raum gebildet wird. Da der Sensor an dem hinteren Stoß-fänger angebracht ist, wird sich etwas Schmutz oder Schnee in dem zurückgesetzten Raum ansammeln, was das Erfassungsvermögen des Ultraschallsensors nachteilig beeinflusst. Darüber hinaus kann der zurückgesetzte Raum im Vorderteil des Sensors vom Standpunkt des Designs oder des Aussehens nicht erwünscht sein.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des genannten Problems ist vor kurzem ein Ultraschallresonator mit einem Winkelbereich vorgeschlagen worden, der in der horizontalen Richtung in sich breiter ist, und der eine runde Resonatoroberfläche aufweist. Um jedoch diese Art von Ultraschallresonator korrekt in dem Gehäuse des Sensors einzubauen, muss besonders acht gegeben werden, um keinen Fehler in der Befestigungsrichtung zu machen. Mit anderen Worten, es besteht die Möglichkeit, dass der Ultraschallresonator in einer falschen Richtung in dem Gehäuse eingebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, ist angesichts der genannten Probleme gemacht worden, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallsensor mit einem Ultraschallresonator bereitzustellen, der einen ungleichen Winkelbereich in der horizontalen und der vertikalen Richtung aufweist und, ohne beim Zusammenbauvorgang einen Richtungsfehler zu machen, leicht in den Sensor eingebaut werden kann. Es ist ein weiteres Ziel, eine Ultraschallsensorstruktur bereitzustellen, die eine Anhäufung von Schmutz, Schnee oder anderen Fremdkörpern auf der Vorderfläche des Sensors vermeidet.
  • Ein Ultraschallsensor ist aus einem zylindrischen Gehäuse mit einer geschlossenen vorderen Oberfläche und einem an der Vorderfläche angebrachten piezoelektrischen Element aufgebaut. Die Vorderfläche des Gehäuses bildet eine Resonatoroberfläche, von dem Ultraschallwellen ausgesendet werden und durch die an Hindernissen reflektierte Ultraschallwellen empfangen werden. Ein Winkelbereich des Ultraschallresonators ist ungleich in der vertikalen und der horizontalen Richtung. Und zwar deckt er zum Beispiel in der horizontalen Richtung einen breiteren Bereich ab als in der vertikalen Richtung. Auf der äußeren zylindrischen Oberfläche des metallenen Gehäuses ist eine flache Oberfläche, vorzugsweise ein Paar von flachen Oberflächen, ausgebildet. Die flache Oberfläche dient dazu, eine bestimmte Richtung, z. B. die horizontale Richtung, des Ultraschallresonators zu kennzeichnen, wenn der Resonator in ein zylindrisches Sensorgehäuse eingesetzt wird.
  • Der Ultraschallsensor ist aus einem zylindrischen Harzgehäuse, dem Ultraschallresonator und einer Signalverarbeitungsschaltung aufgebaut. Der Ultraschallsensor ist so in dem Harzgehäuse angeordnet, dass die vordere Oberfläche des Resonators im wesentlichen koplanar zu einer vorderen Öffnung des Harzgehäuses ist, so dass kein zurückgesetzter Raum in der Vorderseite verbleibt. Diese Struktur dient dazu, eine Anhäufung jedweder Fremdstoffe wie Schmutz oder Schnee in der Vorderseite des Sensors zu vermeiden. Eine flache Oberfläche, vorzugsweise ein Paar von flachen Oberflächen ist auf der äußeren, zylindrischen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet, so dass die horizontale Richtung gekennzeichnet ist, wenn der Ultraschallsensor an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges montiert wird. Ein ovales Loch wird in den Stoßfänger gemacht, um den Ultraschallsensor darin aufzunehmen, und demzufolge wird der Ultraschallsensor korrekt an dem Stoßfänger positioniert.
  • Weiter Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leicht ersichtlich von einem besseren Verständnis der bevorzugten Ausführungsform, die im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Vorderansicht eines Ultraschallresonators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Seitenansicht des in 1A gezeigten Ultraschallresonators;
  • 1C ist eine Rückansicht des in 1A gezeigten Ultraschallresonators;
  • 1D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie ID-ID in 1E des in 1A gezeigten Ultraschallresonators;
  • 1E ist eine Rückansicht, die den in 1A gezeigten Ultraschallsensor zeigt, wobei ein Füllmaterial von einem Gehäuse entfernt ist;
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Winkelbereich des Ultraschallresonators sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung zeigt;
  • 3A ist eine Vorderansicht, die einen Ultraschallsensor der vorliegenden Erfindung zeigt, der an ei nem hinteren Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges angebracht ist;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht, die den in 3A gezeigten Ultraschallsensor zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Stoßfänger zeigt, der ein ovales Loch aufweist, um den Ultraschallsensor darin einzubauen;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse des Ultraschallsensors zeigt;
  • 5B ist eine Rückansicht, die das in 5A gezeigte Gehäuse zeigt;
  • 6A und 6B zeigen eine modifizierte Form des Ultraschallresonators gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht zeigen;
  • 7A und 7B zeigen eine weitere modifizierte Form des Ultraschallresonators gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht zeigen;
  • 8A und 8B zeigen ein Beispiel eines herkömmlichen Ultraschallsensors, die eine Vorderansicht bzw. eine Querschnittsansicht zeigen; und
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Winkelbereich des in 8A und 8B gezeigten herkömmlichen Ultraschallresonators zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1A bis 1E, wird eine Ausführungsform eines Ultraschallsensors gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Ultraschallsensor 10 besteht aus einem metallenen Gehäuse 11, das eine zylindrische Form aufweist, mit einem durch eine Endwandung 11a geschlossenen Ende, einem piezoelektrischen Element 12, das an der Endwandung 11a befestigt ist, Zuführungsleitungen 15, um das piezoelektrische Element 12 mit Spannung zu versorgen, und einen Füllstoff 16, der einen inneren Raum 13 des Gehäuses 11 ausfüllt. Die Endwandung 11a ist rund und weist eine Resonatoroberfläche llb auf, von der Ultraschallwellen ausgesendet werden und durch die an Hindernissen reflektierte Ultraschallwellen empfangen werden. Eine der Zuführungsleitungen 15 ist an eine Oberfläche des piezoelektrischen Elements 12 gelötet, und die andere der Zuführungsleitungen 15 ist in eine Nut 14 gelötet, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Eine Wechselspannung ist über die Zuführungsleitungen 15 an beide Oberflächen des piezoelektrischen Elements 12 angelegt. Der innere Raum 13 weist einen rechteckigen Querschnitt mit längeren vertikalen Seiten und kürzeren horizontalen Seiten auf, wie es in 1C und 1E gezeigt ist. Der rechteckige innere Raum 13 sorgt bei dem Ultraschallresonator für einen ungleichen Winkelbereich in der horizontalen und der vertikalen Richtung, wie es in 2 gezeigt ist. Wie in 2 zu sehen ist, deckt der Resonator 10 in der horizontalen Richtung einen breiteren Winkel ab als in der vertikalen Richtung. Nachdem das piezoelektrische Element 12 an der Endwandung 11a befestigt und die Zuführungsleitungen 15 an die jeweiligen Positionen gelötet sind, wird der innere Raum 13 mit dem Füllstoff 16, der aus Filzen und Silikonharz besteht, gefüllt .
  • Flache Oberflächen 17 sind an einer äußeren, zylindrischen Oberfläche des metallenen Gehäuses 11 ausgebildet. Die flachen Oberflächen 17 sind parallel zu den längeren Seiten des inneren Raumes 13, und dienen auf diese Weise dazu, die horizontale Richtung des Ultraschallsensors 10 zu kennzeichnen, wenn er eingebaut wird.
  • 3A und 3B zeigen einen Ultraschallsensor 20, in dem der oben beschriebene Ultraschallresonator 10 eingebaut ist. 3A ist eine Vorderansicht, und 3B ist eine Querschnittsansicht des Ultraschallsensors 20. Der Ultraschallsensor 20 besteht aus einem aus Harz hergestellten Gehäuse 22, einem in das Gehäuse 22 eingesetzten Ultraschallresonator 10, einer Signalverarbeitungsschaltung 21, um das piezoelektrische Element 12 mit Spannung zu versorgen und eine durch den umgekehrten piezoelektrischen Effekt in dem piezoelektrischen Element 12 erzeugte Spannung zu verarbeiten, und ein Silikonharz 24, das in den hinteren Raum des Gehäuses 22 gefüllt ist, um die innenliegenden Komponenten vor Feuchtigkeit zu schützen. Der Ultraschallsensor 20 ist zum Beispiel an dem hinteren Stoßfänger 30 befestigt und sendet Ultraschallwellen von ungefähr 40 kHz aus, und empfängt die an den Hindernissen reflektierten Ultraschallwellen der gleichen Frequenz.
  • Ein Stoßauffangelement 23, das aus Silikonkautschuk hergestellt ist, ist zwischen dem Ultraschallresonator 10 und dem Gehäuse 22 eingefügt. Das Stoßauffangelement 23 erleichtert die Übertragung von in dem Ultraschallresonator 10 erzeugten Schwingungen auf das Gehäuse 22. Die Signalverarbeitungsschaltung 21 ist über einen Kabelbaum 25 mit einem (nicht gezeigten) äußeren Steuergerät verbunden. Das Gehäuse 22 weist eine kreisförmige Öffnung 22a auf, durch die der Ultraschallresonator 10 eingesetzt wird. Das Gehäuse 22 weist ferner einen Vorsprung 22b auf, der die axiale Position des Stoßauffangelements 23 und des Ultraschallresonators 10 bestimmt. Die Resonatoroberfläche llb ist koaxial zu der kreisförmigen Öffnung 22a und an der nahezu gleichen axialen Position wie die kreisförmige Öffnung 22a angeordnet, so dass sie im wesentlichen keinen zurückgesetzten Raum vor der Resonatoroberfläche llb erzeugt. Die Zuführungsleitungen 15 des Ultraschallresonators 10 sind mittels Lötung mit der Signalverarbeitungsschaltung 21 verbunden, und die Signalverarbeitungsschaltung 21 wird von der rechten Seite in 3B in das Gehäuse 22 eingefügt. Anschließend wird in den hinteren Raum des Gehäuses 22 Silikonharz 24 gefüllt. Somit ist der Zusammenbau des Ultraschallsensors 20 abgeschlossen.
  • Wenn der Ultraschallresonator 10 von der kreisförmigen Öffnung 22a des Gehäuses 22 her eingesetzt ist, ist seine Winkelposition innerhalb des Gehäuses 22 durch die flachen Oberflächen 17 bestimmt, die mit flachen Oberflächen des Stoßauffangelements 23 zusammenpassen. Die flachen Oberflächen 17, die an der äußeren, zylindrischen Oberfläche des Ultraschallresonators 10 angeformt sind, dienen dazu, eine Fehlpositionierung des Resonators 10 in dem Gehäuse 22 zu vermeiden. Da der Ultraschallresonator 10 einen Winkelbereich aufweist, der, wie oben erwähnt, in der horizontalen und der vertikalen Position verschieden ist, muss seine Fehlpositionierung beim Montageprozess unbedingt vermieden werden. Obwohl der Resonator 10 in dem Gehäuse 22 verkehrt herum (um 180 Grad gedreht) eingebaut werden kann, darf er keine andere Position einnehmen.
  • Wenn der Ultraschallsensor 20 an dem hinteren Stoßfänger 30 befestigt wird, muss er korrekt positioniert werden, so dass er einen breiteren Bereich in der horizontalen Richtung abdeckt. Zu diesem Zweck weist der hintere Stoßfänger 30 ein ovales Loch 31 auf, um den Ultra schallsensor 20 wie es in 4 gezeigt ist, darin zu befestigen, und das Gehäuse 22 des Sensors 20 weist flache Oberflächen 26 auf, die mit den längeren Seiten des ovalen Lochs 31 zusammenpassen, wenn das Gehäuse 22 in einer Position in das ovale Loch 31 eingesetzt ist, in der ein Flanschabschnitt des Gehäuses den Stoßfänger 30 berührt, wie es in 5A und 5B gezeigt ist. Durch diese Struktur kann der Ultraschallsensor 20 in jedem Fall korrekt an dem hinteren Stoßfänger 30 positioniert werden.
  • 6A und 6B zeigen eine modifizierte Form des Ultraschallresonators 10, wobei die an der äußeren Umfangsfläche des metallenen Gehäuses 11 statt einem Paar von flachen Oberflächen 17, wie es bei der vorangegangenen Ausführungsform gezeigt ist, nur eine flache Oberfläche 17 ausgebildet ist. Die einzelne Oberfläche 17 kann dazu dienen, den Ultraschallresonator 10 in der gleichen Weise wie bei der vorangegangenen Ausführungsform korrekt in dem Sensorgehäuse 22 zu positionieren. Ein weiteres Modifikationsbeispiel ist in 7A und 7B gezeigt, in denen ein Vorsprung 18 zur korrekten Positionierung des Ultraschallresonators 10 in dem Sensorgehäuse 22 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Der Vorsprung 18 dient ferner dazu, eine Fehlmontage des Resonators 10 auf eine ähnliche Weise wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel zu vermeiden. Verschiedene andere Formen als jene oben beispielhaft gezeigten können möglich sein, um den Ultraschallresonator 10 korrekt in dem Sensorgehäuse 22 und den Ultraschallsensor 20 korrekt an dem hinteren Stoßfänger 30 zu positionieren.
  • Obwohl der Ultraschallsensor 20 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen an dem hinteren Stoßfänger 30 befestigt ist, um Hindernisse hinter einem Kraftfahrzeug zu erfassen, kann er an einem vorderen Stoßfänger angebracht sein, um Hindernisse vor dem Fahrzeug zu erfassen. Darüber hinaus kann der Ultraschallsensor 20 sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Stoßfänger befestigt sein, oder zwei Sensoren können an der linken bzw. der rechten Ecke des Stoßfängers angebracht sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann klar, dass darin Änderungen in der Form und in den Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Ultraschallresonator (10) zur Verwendung in einem Ultraschallsensor (20), wobei der Ultraschallresonator einen Winkelbereich aufweist, der in horizontaler und vertikaler Richtung verschieden ist, wobei der Ultraschallresonator Folgendes umfasst: – ein zylindrisches Gehäuse (11) mit einer vorderen Endwandung (11a), die eine kreisförmige Resonatoroberfläche (11b) bereitstellt, von der eine Ultraschallwelle übertragen wird, sowie einer äußeren Umfangsoberfläche; – ein piezoelektrisches Element (12), das an einer inneren Oberfläche der vorderen Endwandung befestigt ist, wobei eine elektrische Spannung an dem piezoelektrischen Element angelegt ist, um dadurch die Ultraschallwelle zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass – das zylindrische Gehäuse (11) einen inneren Raum mit längeren vertikalen Seiten und kürzeren horizontalen Seiten aufweist; wobei der Raum entweder ein rechteckiger Raum ist oder abgerundete Ecken aufweist und den Winkelbereich liefert, und das darüber hinaus – ein Mittel (17, 18) zur Kennzeichnung der horizontalen Richtung des Ultraschallresonators umfasst, das an der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Gehäuses ausgebildet ist.
  2. Ultraschallresonator nach Anspruch 1, wobei das Kennzeichnungsmittel wenigstens eine flache Oberfläche (17) umfasst, die an der äußeren Umfangsoberfläche ausgebildet ist.
  3. Ultraschallresonator nach Anspruch 1, wobei das Kennzeichnungsmittel wenigstens einen Vorsprung (18) umfasst, der an der äußeren Umfangsoberfläche ausgebildet ist.
  4. Ultraschallsensor (20), der Folgendes umfasst: – den in Anspruch 1, 2 oder 3 definierten Resonator (10); und – ein Gehäuse (22), um den Resonator darin aufzunehmen.
  5. Ultraschallsensor nach Anspruch 4, wobei – das Gehäuse (22) eine vordere Öffnung (22a) umfasst; und – der Ultraschallresonator (10) in dem Gehäuse so aufgenommen ist, dass die Resonatoroberfläche (11b) im Wesentlichen in der selben Ebene wie die vordere Öffnung angeordnet ist.
  6. Ultraschallsensor nach Anspruch 5, wobei die vordere Öffnung (22a) des Gehäuses kreisförmig ist; und – die Resonatoroberfläche (11b) koaxial zu der vorderen Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
  7. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei – das Gehäuse (22) eine äußere Umfangsoberfläche aufweist; und – ein zweites Mittel (26) zur Kennzeichnung der horizontalen Richtung des Ultraschallsensors auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  8. Ultraschallsensor nach Anspruch 7, wobei das zweite Kennzeichnungsmittel wenigstens eine flache Oberfläche (26) aufweist, die auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  9. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei – der Ultraschallsensor (20) ferner eine Signalverarbeitungsschaltung (21) umfasst; – das Gehäuse (22) zylinderförmig ist, mit einer vorderen Öffnung (22a) und einer hinteren Öffnung; – der Ultraschallresonator (10) von der vorderern Öffnung (22a) in das Gehäuse (22) eingeschoben ist; – die Signalverarbeitungsschaltung (21) von der hinteren Öffnung in das Gehäuse (22) eingeführt ist; – ein Material (24) zum Schutz des Ultraschallresonators und der Signalverarbeitungsschaltung, die in dem Gehäuse enthalten sind, vor äußerer Feuchtigkeit hinter der Signalverarbeitungsschaltung in das Gehäuse (22) gefüllt ist.
  10. Ultraschallsensor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei ein Abschnitt (22b), der in Kontakt und in Eingriff mit den Kennzeichnungsmittel (17, 18) ist, ist im Inneren des Gehäuses (22) ausgebildet.
DE69813671T 1997-05-30 1998-05-29 Ultraschallsensor und sein Ultraschall-Resonator Expired - Lifetime DE69813671T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14233697A JP3628480B2 (ja) 1997-05-30 1997-05-30 超音波センサ
JP14233697 1997-05-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69813671D1 DE69813671D1 (de) 2003-05-28
DE69813671T2 true DE69813671T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=15312998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69813671T Expired - Lifetime DE69813671T2 (de) 1997-05-30 1998-05-29 Ultraschallsensor und sein Ultraschall-Resonator

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0881624B1 (de)
JP (1) JP3628480B2 (de)
DE (1) DE69813671T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037346B4 (de) 2004-08-11 2018-11-29 Denso Corporation Ultraschallsensor
DE102018200688A1 (de) * 2018-01-17 2019-07-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines akustischen Sensors

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001289939A (ja) 2000-02-02 2001-10-19 Mitsubishi Electric Corp 超音波送受信装置及び車両周辺障害物検出装置
JP4552308B2 (ja) * 2000-10-24 2010-09-29 パナソニック株式会社 超音波座標入力装置およびインタラクティブボード
JP4552345B2 (ja) * 2001-04-06 2010-09-29 パナソニック株式会社 デジタイザおよびそれを備えた電子黒板
DE10159679A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-12 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Ultraschallsensoreinheit und Verfahren zur Herstellung
JP4381674B2 (ja) 2002-10-28 2009-12-09 三菱電機株式会社 超音波利用装置
JP2005308639A (ja) * 2004-04-23 2005-11-04 Denso Corp 超音波センサ
JP4438667B2 (ja) 2005-03-29 2010-03-24 株式会社デンソー 超音波センサ及び超音波振動子
JP2006345312A (ja) 2005-06-09 2006-12-21 Denso Corp 超音波センサ及び超音波振動子
JP2006345271A (ja) * 2005-06-09 2006-12-21 Nippon Ceramic Co Ltd 超音波送受波器
JP2007114182A (ja) 2005-09-22 2007-05-10 Denso Corp 超音波センサの取付け構造
JP4720587B2 (ja) 2006-04-10 2011-07-13 株式会社デンソー 超音波センサ
JP5682375B2 (ja) * 2011-02-28 2015-03-11 トヨタ自動車株式会社 音源検出装置及び接近車両検出装置
CN202075408U (zh) * 2011-04-22 2011-12-14 博世汽车部件(苏州)有限公司 超声波换能器、传感器和倒车雷达系统
JP2016085047A (ja) * 2014-10-23 2016-05-19 三菱電機株式会社 超音波センサ
JP7048178B2 (ja) * 2018-07-11 2022-04-05 アズビル金門株式会社 超音波流量計
JP7243674B2 (ja) 2020-04-28 2023-03-22 株式会社デンソー 車載構造

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57128867A (en) * 1981-02-04 1982-08-10 Nippon Denso Co Ltd Obstacle detector
DE3939387A1 (de) * 1989-11-29 1991-06-06 Swf Auto Electric Gmbh Abstandswarnanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
JPH099395A (ja) * 1995-06-23 1997-01-10 Murata Mfg Co Ltd 超音波センサ
US5907521A (en) * 1995-06-23 1999-05-25 Murata Manufacturing Co., Ltd. Ultrasonic range finder using ultrasonic sensor
GB9618947D0 (en) * 1996-09-11 1996-10-23 Hustwitt Michael W Ultrasonic object detection system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037346B4 (de) 2004-08-11 2018-11-29 Denso Corporation Ultraschallsensor
DE102018200688A1 (de) * 2018-01-17 2019-07-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines akustischen Sensors
DE102018200688B4 (de) 2018-01-17 2023-05-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines akustischen Sensors

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10332817A (ja) 1998-12-18
EP0881624A3 (de) 2001-09-19
EP0881624A2 (de) 1998-12-02
JP3628480B2 (ja) 2005-03-09
EP0881624B1 (de) 2003-04-23
DE69813671D1 (de) 2003-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69813671T2 (de) Ultraschallsensor und sein Ultraschall-Resonator
DE19917862B4 (de) Ultraschallsensor
DE102017205872B4 (de) Befestigungsstruktur für einen Umgebungsinformations-Erfassungssensor
DE102005017536B4 (de) Ultraschallsensor
DE102007039598B4 (de) Ultraschallsensor und Hindernis-Detektorvorrichtung
DE102011001669B4 (de) Abstandssensor mit elektrischem Anschluss für Fahrzeuge
DE102007011171B4 (de) Ultraschallsensor
DE4033975C2 (de)
EP1296412B1 (de) Einparkhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102006026247A1 (de) Ultraschallsensorvorrichtung und Ultraschallwandler
DE102004026196A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Sensormodul zum Messen des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis
DE102006055168A1 (de) Hinderniserfassungsvorrichtung
DE112018001234B4 (de) Ultraschallwellensensor
DE102008049081B4 (de) Ultraschallsensor
DE10341900B4 (de) Ultraschallsensor
EP1762860A1 (de) Radareinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Radareinrichtung
DE3939387A1 (de) Abstandswarnanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102010044556A1 (de) Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Sensors
DE19504666C2 (de) Fahrzeug-Außenspiegel, mit einem am Spiegel angebrachten Schwingungserzeuger
DE10344599B4 (de) Neigungswinkel-Messvorrichtung
DE102005042853A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Geometrie und Position einer Parklücke
DE102016101007B4 (de) Ultraschallsensor für ein Kraftfahrzeug mit wasserundurchlässiger Abdeckeinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE10062609B4 (de) Sensorsystem
DE10009129A1 (de) Ultraschallsensor
EP1371952B1 (de) Sensorhalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)