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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Neigungswinkel-Messvorrichtung, der zum Beispiel an einer
unteren Oberfläche
eines Fahrzeugs angebracht wird und einen Neigungswinkel (tilt angle)
des Fahrzeugs in Bezug auf eine Strasse durch eine ausgesendete
Welle, die in Richtung einer Straßenoberfläche ausgesendet wird, und eine
empfangene Welle, die durch die Straßenoberfläche reflektiert wurde, misst.
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Bei
dieser Art von konventionellen Neigungswinkel-Messvorrichtungen ist eine Ultraschallquelle zur
Erzeugung einer Ultraschallwelle, ein Paar vorderer und hinterer
Sonare, welche die Ultraschallwellen, die durch die Ultraschallquelle
erzeugt werden, in Richtung einer Fahrstraße ausstrahlen und ein Signal,
das von der Fahrstraße
reflektiert wird, erfassen, und eine Reflektionssignal-Verarbeitungsvorrichtung vorgesehen,
welche die Entfernungen zwischen zwei Sonaren an einem Fahrzeug
und der Fahrstraße
aus den Signalen, welche von diesen Sonaren erfasst wurden, bestimmt
(zum Beispiel JP 56-8727
A).
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Weiterhin
ist eine Ultraschallwellen aussendende/empfangende Vorrichtung bekannt,
die mit einem Paar von Ultraschallschwingern versehen ist. Bei dieser
Ultraschallwellen aussendenden/empfangenden Vorrichtung wird ein
Ultraschallschwinger zum Ausstrahlen der Ultraschallwelle verwendet
und der andere Ultraschallschwinger wird zum Empfangen der Ultraschallwelle
verwendet. Bei beiden Ultraschallschwingern sind ein Paar Hörner mit
derselben Form parallel angeordnet und einstückig aus Harz gebildet. Jedes
der Hörner
hat einen Durchmesser, der sich allmählich von einem Kehlbereich
zu einem Öffnungsbereich
erweitert, und beide Hörner
sind derartig einstückig
miteinander verbunden, dass jeder Öffnungsbereich sich in einem
Blendenbereich öffnet,
welcher einer annähernd
rechtwinkligen Platte entspricht. Dann wird eine Blendenfläche einer äußeren Oberfläche des
Blendenbereichs durch konkave Mulden oder konvexe Wände geteilt,
um dadurch den Effekt zu verringern, dass die Ultraschallwelle,
die von einem Ultraschallschwinger in Richtung eines Objekts ausgestrahlt
wird, abgelenkt und von dem anderen Ultraschallschwinger empfangen
wird (zum Beispiel JP 55-144481
U).
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Mit
Blick auf eine rechtwinklige Seitenfläche des Sonars kann ersehen
werden, dass Wellenenergie eines Signals, das durch die Fahrstraße reflektiert wird,
abgeschwächt
wird, da die Ultraschallwelle, die durch das Sonar ausgestrahlt
wurde, in einem breiten Bereich gestreut wird. Um dieses Problem
schwacher Wellenenergie zu lösen,
ist es notwendig, die schwache Ultraschallwelle, die durch das Sonar
erfasst wird, elektronisch zu verstärken. Allerdings verstärkt das
Verstärken
der schwachen Ultraschallwelle zur gleichen Zeit unausweichlich
Umgebungsgeräusche,
so dass es als schwierig angesehen werden kann, die Ultraschallwelle,
die erfasst werden soll, von den Umgebungsgeräuschen unterscheidbar zu erfassen
(zum Beispiel JP 56-8727 A).
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Andererseits
ist bei der Ultraschallwellen aussendenden/empfangenden Vorrichtung
das Paar Hörner
mit der gleichen Form der beiden Ultraschallschwinger parallel angeordnet
und einstückig
aus Harz gebildet. Daher müssen
im Fall, dass das Horn beschädigt
wird, alle Hörner
einschließlich
der beiden Ultraschallschwinger ersetzt werden. Darüber hinaus
ist eine schräge
Fläche
an einer Innenfläche des
Horns mit der Blendenfläche
an einer äußeren Fläche des
Blendenbereichs über
einen gebogenen Bereich verbunden. Dadurch existiert eine ausreichend
große
Menge von Wellenenergie in der Nähe des
gebogenen Bereichs, und ein nicht sehr kleiner Teil der ganzen Wellenenergie
wird in seitlicher Richtung entlang der Blendenfläche gestreut.
Mit anderen Worten ist es vorstellbar, dass ein Anteil der Wellenenergie,
der in eine Richtung parallel der Blendenfläche, also einer Richtung seitlich
der Richtung, in die sich die Wellenenergie bewegt, abgelenkt wurde, durch
ein Beugungsphänomen
vergrößert wird,
und dass die Wellenenergie nicht in einer Zielrichtung gebündelt werden
kann (zum Beispiel JP 55-144481 A).
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Gleichzeitig
ist es vorstellbar, da die Ultraschallwellen aussendenden/empfangenden
Flächen des
Sonars offen auf dem Gehäuse
sitzen, dass hochspringende Steine direkt die Ultraschallwellen aussendenden/empfangenden
Flächen
treffen, und dass Spritzwasser in die Sonare eintreten kann (zum Beispiel
JP 56-8727 U). Weiterhin ist es ebenfalls möglich, den Gedanken an das
Gehäuse,
das mit den Hörnern
versehen ist, aufkommen zu lassen. In diesem Fall ist es aber vorstellbar,
dass die Hörner durch
hochspringende Steine beschädigt
werden (zum Beispiel JP 56-8727 U und JP 55-144481 U).
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Des
Weiteren ist aus der
US
4,677,595 A eine Neigungswinkelmessvorrichtung bekannt,
die ähnlich
der in der JP 55-144481 U beschriebenen ist, so dass diesbezüglich auf
die obigen Ausführungen verwiesen
wird.
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Ferner
offenbart die
US 5,038,612
A eine Neigungswinkelmessvorrichtung mit mehreren Ultraschallsensoren
von denen jeder die Funktion hat, eine Ultraschallwelle auf eine
Straßenfläche auszusenden
und die Funktion die von der Straßenfläche reflektierte Ultraschallwelle
zu empfangen, einem Signalverarbeitungsmittel und einem Gehäuse, das
die Ultraschallsensoren und das Signalverarbeitungsmittel so aufnimmt,
dass sich diese nicht bewegen können.
Des Weiteren sind bei dieser Messvorrichtung die Ultraschallgeber über Halterungselemente
in einem Gehäusekörper gehaltert,
der mit zwei Deckeln verschlossen wird. Die Hornteile sind bei dieser Messvorrichtung
Bestandteil des Gehäusekörpers und
bilden kein eigenständiges
Element.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Neigungswinkel-Messvorrichtung
bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Messgenauigkeit zu verbessern, ohne
ein Signal elektronisch übermäßig zu verstärken.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Neigungswinkel-Messvorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage ist, leicht mit dem Fall zurecht zu kommen, bei
dem ein Gehäuse
der Messvorrichtung durch Steine beschädigt wurde, die von einer Straßenoberfläche abgeprallt
sind.
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Die
Neigungswinkel-Messvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse der
Vorrichtung so gestaltet ist, dass es einen Gehäusekörper zur Aufnahme von Ultraschallsensoren
und eine Abdeckung zum Bedecken eines oberen Bereichs des Gehäusekörpers aufweist,
und der Gehäusekörper mit
einer unteren Platte versehen ist, mit Fenstern, von denen jedes
eine Ultraschallwellen aussendende/empfangende Fläche von
jedem der Ultraschallsensoren offen legt, einer Seitenplatte, die
sich von einer Kante am Umfangsbereich der unteren Platte nach oben
erstreckt und gegen eine untere Fläche der Abdeckung stößt, und
Hornteilen, von denen sich jedes von der unteren Platte nach unten
erstreckt, um so jedes der Fenster zu umgeben, um die Messgenauigkeit
zu verbessern, ohne ein Signal elektronisch übermäßig zu verstärken.
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Durch
diese Anordnung in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung wird das Gehäuse mit den Hornteilen bereit
gestellt, so dass es möglich
ist, die Richtcharakteristik der Ultraschallwelle durch die Hörner zu
verbessern und dadurch die Messgenauigkeit zu verbessern, ohne ein
Signal elektronisch übermäßig zu verstärken. Weiterhin
ist es durch die Hornteile möglich,
eine Möglichkeit,
dass von der Straßenoberfläche hochspritzende
Steine und Wasser direkt die Ultraschallsensoren treffen, zu reduzieren
und dadurch die Häufigkeit
einer Beschädigung der
Ultraschallsensoren zu reduzieren, was dazu führt, dass die Verlässlichkeit
dieser Komponenten verbessert wird.
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Darüber hinaus
ist die Neigungswinkel-Messvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse der Vorrichtung so gestaltet
ist, dass es einen Gehäusekörper, der
an einer Fahrzeugseite angeordnet ist, einen Halter, der Ultraschallsensoren hält und im
Gehäusekörper gestützt ist,
und eine Bedeckung aufweist, die Hornteile direkt unterhalb der Ultraschallsensoren
aufweist und einen unteren Bereich des Halters bedeckt, um einfach
mit einem Fall zurecht zu kommen, bei dem das Hornteil beschädigt wird.
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Durch
diese Anordnung in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, nur die Abdeckung zu
ersetzen und dadurch leicht mit einem Fall zurecht zu kommen, bei
dem das Hornteil durch hochspringende Steine oder ähnliches
beschädigt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, um eine Neigungswinkel-Messvorrichtung
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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2 ist
ein Blockdiagramm, um die Neigungswinkel-Messvorrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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3 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, um eine Neigungswinkel-Messvorrichtung
in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, um die Neigungswinkel-Messvorrichtung
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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5 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, um eine Neigungswinkel-Messvorrichtung
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im weiteren beschrieben werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, um eine Neigungswinkel-Messvorrichtung
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zu zeigen. In 1 besteht
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 1 aus einem Gehäuse 2,
das am Boden eines Fahrzeugkörpers
befestigt ist, einem Paar eines vorderen Ultraschallsensors 3 und eines
hinteren Ultraschallsensors 4, die in einem unteren Bereich
im Gehäuse 2 angeordnet
sind und die Ultraschallwelle auf eine Straßenoberfläche ausstrahlen und die von
der Straßenoberfläche reflektierte
Ultraschallwelle empfangen, zwei weiteren vorderen und hinteren
Ultraschallsensoren 3', 4' (nicht gezeigt),
die ähnlich
wie die Ultraschallsensoren 3, 4 auf einer gegenüberliegenden
Seite der Ultraschallsensoren 3, 4 parallel zu
diesen im Gehäuse 2 angeordnet
sind, und einer Leiterplatte (einem Signalverarbeitungsmittel) 5,
die in einem oberen Bereich in dem Gehäuse 2 angeordnet ist
und alle Ultraschallsensoren 3, 3', 4, 4' steuert. Weil
die Ultraschallsensoren 3', 4' dieselbe Funktion
und Zusammensetzung wie die Ultraschallsensoren 3, 4 haben,
wird im folgenden eine weitere Beschreibung der Ultraschallsensoren 3', 4', die in den
Zeichnungen nicht dargestellt sind, vermieden werden. Weiterhin
besteht das Gehäuse 2 aus
einem Gehäusekörper 6,
das die Ultraschallsensoren 3, 4 aufnimmt, und
aus einer rechtwinkligen Abdeckung 7, welche die Leiterplatte 5 trägt und den
oberen Bereich des Gehäusekörpers 6 bedeckt.
Hier beinhaltet jeder der Ultraschallsensoren 3, 4 zum
Beispiel einen keramischen Schwinger und ist so gestaltet, dass
er eine zylindrische Außenform
aufweist.
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2 ist
das Blockdiagramm der Neigungswinkel-Messvorrichtung 1, wobei andere
Funktionskomponenten als die Ultraschallsensoren 3, 4 auf
der Leiterplatte 5 bestehen. Das heißt, dass die Leiterplatte 5 mit
Funktionskomponenten eines Aussendeschaltkreises 11, der
Impulse erzeugt, von denen jeder eine spezifische Frequenz besitzt,
und diese jedem der Ultraschallsensoren 3, 4 zuführt, mit
Empfangsschaltkreisen 12a, 12b (Bandpass-Filtern),
von denen jeder eine spezifische Frequenzkomponente aus den Frequenzimpulsen
herausfiltert, die von jedem der Ultraschallsensoren 3, 4 empfangen
und in elektrische Signale umgewandelt werden, einem Phasensynchronisierungs-Erfassungsschaltkreis 13, der
von diesen Empfangsschaltkreisen 12a, 12b empfangene,
gefilterte Wellenformen vergleicht und aus ihnen ein Phasendifferenzsignal
erzeugt, und einem Rechen- und Steuerschaltkreis 14 versehen
ist, der einen Neigungswinkel des Fahrzeugs mit Bezug auf eine Straßenoberfläche R entsprechend
des Phasendifferenzsignals berechnet.
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Der
Gehäusekörper 6 hat
eine untere Platte 21 mit derselben Größe der Abdeckung 7.
Eine Seitenplatte 22 erstreckt sich von der Umfangskante
der unteren Platte 21 nach oben und stößt gegen eine untere Fläche der
Abdeckung 7. Kreisförmige
Fenster 23, 24 zum Offenlegen der unteren Flächen der Ultraschallsensoren 3, 4 sind
in der unteren Platte 21 gebildet, und zylindrische Teile 25, 26,
die jeweils die Ultraschallsensoren 3, 4 von oben
umschließen,
sind auf der oberen Fläche
der unteren Platte 21 gebildet, um so die Fenster 23, 24 jeweils
zu umgeben.
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Vorliegend
wird in vielen Fällen
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 1 dieser
Art hergestellt werden, um einen Neigungswinkel innerhalb eines kleinen
Bereichs zu messen. Dennoch ist, in einem Fall, in dem der dynamische
Messbereich des Neigungswinkels ± 10 Grad beträgt, ein
Bereich von ± 10 Grad
ausreichend, um die Ultraschallwellen, die von den jeweiligen Ultraschallsensoren 3, 4 ausgesendet werden,
aufzufächern,
und daher brauchen die Ultraschallwellen nicht in einem breiten
Bereich gestreut werden. Daher sind in dieser Ausführungsform
1 Hornteile 27, 28, die den Ultraschallwellen
eine Richtcharakteristik verleihen, einstückig unterhalb der unteren
Platte 21 gebildet, so dass sie direkt unterhalb der jeweiligen
Ultraschallsensoren 3, 4 untergebracht sind.
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Die
Hornteile 27, 28 weisen obere Öffnungen 27a, 28a auf,
die einen kleineren Durchmesser haben als die unteren Flächen der
Ultraschallsensoren 3, 4, untere Öffnungen 27b, 28b,
die in einer vorgegebenen Entfernung von den oberen Öffnungen 27a, 28a nach
unten beabstandet und größer im Durchmesser
sind als die oberen Öffnungen 27a, 28a,
abgeschrägte
Flächen 27c, 28c,
die sich von den oberen Öffnungen 27a, 28a in
Richtung der unteren Öffnungen 27b, 28b neigen,
und gekrümmte
Flächen 27d, 28d,
die sich glatt von den unteren Enden der abgeschrägten Flächen 27c, 28c aufweiten.
An den am weitesten unten befindlichen Enden dieser gekrümmten Flächen 27d, 28d sind
horizontale Öffnungsflächen 27e, 28e gebildet
jeweils einschließlich der
unteren Öffnungen 27b, 28b.
Die gebogenen Flächen 27d, 28d sind
jeweils als Bereiche gebildet zur Reduzierung der in eine seitliche
Richtung durch Ablenkung abgelenkten Wellenenergie.
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In
einem Fall, in dem die Hornteile nicht vorgesehen sind aber die
Schwingungsflächen
der Ultraschallsensoren 3, 4 an den Fenstern 23, 24 bloßliegen,
kann die Richtcharakeristik der Ultraschallwelle verbessert werden,
falls Bereiche dieser Vibrationsflächen ausreichend vergrößert werden
können, und
daher kann ein ausreichendes elektrisches Signal aus einer Ultraschallwelle
mit niedriger Energie erhalten werden. Falls Flächen der Schwingungsflächen jeweils
gleich denen der unteren Öffnungen 27b, 28b der
Hornteile 27, 28 sind, kann man sich vorstellen,
dass die Ultraschallsensoren 3, 4 mit den breiten
offen liegenden Schwingungsflächen
die gleichen Charakteristiken aufweisen wie die jeweiligen Ultraschallsensoren 3, 4 mit
den Hornteilen 27, 28. Jedenfalls benötigt der
keramische Schwinger eine ausgeweitete Schwingungsfläche, damit
die Schwingungsflächen
als eine einzige Schwingungsfläche schwingen
können.
Ferner muss die Schwingungsfläche
dünner
gemacht werden, damit die Schwingungsfläche einfach schwingen gelassen
werden kann, was aus dem Blickpunkt der Herstellung eigentlich schwierig
ist. Weiterhin wird, in einem Fall, in dem die Fläche der
Schwingungsfläche
breit ist, die Wahrscheinlichkeit größer, dass kleine Steine von der
Straße
abspringen und die Vibrationsfläche
treffen. Aus diesen Gründen
ist es vorteilhaft, wenn die Schwingungsfläche eine kleine Fläche und
eine angemessene Festigkeit hat. Demnach sind die Schwingungsflächen der
Ultraschallsensoren 3, 4 dieser Ausführungsform
1 ebenfalls mit kleinen Flächen
ausgebildet und so ausgebildet, dass sie eine angemessene Festigkeit
aufweisen.
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Weiterhin
ist der Grund, warum die abgeschrägten Flächen 27c, 28c der
Hornteile 27, 28 durch die gekrümmten Flächen 27d, 29d mit
den Öffnungsflächen 27e, 28e verbunden
sind, wie folgt: Es ist jener, dass, wenn die Bewegung der Ultraschallwelle
an dem gebogenen Bereich vorbeikommt, weil die Wellenbewegung nahe
des gebogenen Abschnittes durch ein Beugungsphänomen entlang einer neuen Fläche eine
Richtungsänderung
erfährt,
in einem Fall, in dem die abgeschrägten Flächen 27c, 28c durch
einen gebogenen Bereich jeweils mit den Öffnungsflächen 27e, 28e verbunden
sind, eine ausreichend große
Wellenenergie in der Nähe
jeder der gebogenen Bereiche existiert und ein nicht geringer Teil der
gesamten Wellenenergie in eine seitliche Richtung entlang der neuen
Fläche
gestreut wird; wohingegen in einem Fall, in dem zwei gebogene Bereiche vorgesehen
sind, die Wellenenergie in der Nähe
eines ersten gebogenen Bereichs eine kleine Richtungsänderung
durch den ersten gebogenen Bereich erfährt, und die Wellenenergie
um eine Menge einer Ausdehnung des Ausstrahlungsbereichs bei dieser Wellenbewegung,
deren Richtung geändert
wird, reduziert wird. Dann wird in einem zweiten gebogenen Bereich
eine Richtung der Wellenbewegung nahe des zweiten gebogenen Bereichs,
deren Wellenenergie bereits durch den ersten gebogenen Bereich reduziert
wurde, erneut geändert.
Hier ist die Wellenenergie, die durch den zweiten gebogenen Bereich eine
Richtungsänderung
erfährt,
immer noch ein kleiner Teil eines Teils der ganzen Wellenenergie,
und daher ist die Wellenenergie, die in einer seitlichen Richtung
durch das Beugungsphänomen
abgelenkt wird, gering. Demnach wird, wenn eine Anzahl von gebogenen
Bereichen größer wird
und dadurch die Menge von Wellenenergie, die an einem gebogenen Bereich
eine Richtungsänderung
erfährt
kleiner wird, die Menge von Wellenenergie, die in seitlicher Richtung
abgelenkt wird, kleiner. Daher sind die gekrümmten Flächen 27d, 28d dieser
Ausführungsform 1,
die jeweils eine unbegrenzt Zahl von gebogenen Bereichen aufweisen,
sehr vorteilhaft, um so zu verhindern, dass Wellenenergie abgelenkt
wird und in seitliche Richtung verloren geht.
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Wenn
diese Neigungswinkel-Messvorrichtung 1 zusammengebaut wird,
werden die Ultraschallsensoren 3, 4 bei entfernter
Abdeckung 7 von oben in die zylindrischen Teile 25, 26 eingedrückt, um so
die unteren Endbereiche der Ultraschallsensoren 3, 4 in
die Fenster 23, 24 zu bringen. Dann liegen jeweils
die unteren Flächen
der Ultraschallsensoren 3, 4 in den Fenstern 23, 24 offen.
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Zusätzlich wird
die Abdeckung 7 oben auf die Seitenplatte 22 des
Gehäusekörpers 6 aufgebracht und
dort durch Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) befestigt.
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Bei
der Neigungswinkel-Messvorrichtung 1, die wie oben beschrieben
zusammengesetzt ist, schickt der Rechen- und Steuerungsschaltkreis 14 ein
intermittierendes Steuersignal an den Sendeschaltkreis 11.
Dann erzeugt der Sendeschaltkreis 11 Impulse mit einer
spezifischen Frequenz entsprechend dem Steuerungssignal von dem
Rechen- und Steuerschaltkreis 14 und führt die Impulse den Ultraschallsensoren 3, 4 zu.
Die Ultraschallsensoren 3, 4 senden jeweils die
Ultraschallwellen A, B, die phasengleich sind, auf die Straßenoberfläche R aus.
Diese Ultraschallwellen A, B treffen auf Straßenoberfläche R und werden von dieser
reflektiert, und die Ultraschallwellen C, D, die durch die Straßenoberfläche R reflektiert
werden, werden durch die Ultraschallsensoren 3, 4 jeweils
empfangen. Bei diesem Vorgang bündeln
die Hornteile 27, 28 die Ultraschallwellen in
einem engen Bereich sowohl beim Sendevorgang als auch beim Empfangsvorgang
der Ultraschallwellen, um die Energie pro Flächeneinheit zu erhöhen.
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Die
Ultraschallsensoren 3, 4, welche die Ultraschallwellen
C, D empfangen, wandeln diese in gepulste elektrische Signale mit
Frequenzen um, die mit den Ultraschallwellen C, D korrespondieren,
und senden diese jeweils über
die Empfangsschaltkreise 12a, 12b an den Phasensynchronisations-Erfassungsschaltkreis 13.
Der Phasensynchronisations-Erfassungsschaltkreis 13 vergleicht
die empfangene Wellenform der Impulse, die von den Empfangsschaltkreisen 12a, 12b ausgesendet
wurden. Wenn sich das Fahrzeug parallel zur Straßenoberfläche R befindet, empfangen demnach
die Ultraschallsensoren 3, 4 die Ultraschallwellen
C, D zur gleichen Zeit, wobei die Phasen der Ultraschallwellen C,
D miteinander gleich laufen. Wenn das Fahrzeug mit Bezug auf eine
Straßenoberfläche R nach
vorne geneigt ist, empfängt
der vordere Ultraschallsensor 3 die reflektierte Welle
früher
als der hintere Ultraschallsensor 4, wonach die Ultraschallwelle
C, die von dem Ultraschallsensor 3 empfangen wird, in Bezug
auf die Phase verglichen mit der Ultraschallwelle D vorauseilt,
die von dem Ultraschallsensor 4 empfangen wird. In dem
Fall, wenn das Fahrzeug mit Bezug auf die Straßenoberfläche R nach hinten geneigt ist,
empfängt
der vordere Ultraschallsensor 3 die reflektierte Welle
nach dem hinteren Ultraschallsensor 4, wonach die Ultraschallwelle
C, die von dem Ultraschallsensor 3 empfangen wird, in Bezug
auf die Phase im Vergleich mit der Ultraschallwelle D, die von dem
Ultraschallsensor 4 empfangen wird, nacheilt.
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Da
das Gehäuse 2 mit
den Hornteilen 27, 28 ausgestattet ist, ist es
in dieser Ausführungsform
1 sowohl beim Sendevorgang als auch beim Empfangsvorgang der Ultraschallwellen
möglich,
die Richtcharakteristiken der Ultraschallwellen A, B, C, D zu fördern und
dadurch in einem engen Bereich fokussierte Ultraschallwellen zu
erhalten. Das heißt, beim
Sendevorgang der Ultraschallwellen A, B ist es möglich, die Ultraschallwellen
A, B mit ihren verstärkten
Intensitäten
pro Flächeneinheit
reflektieren zu lassen, und beim Empfangsvorgang der Ultraschallwellen
C, D ist es möglich,
die Ultraschallwellen C, D mit ihren verstärkten Intensitäten pro
Flächeneinheit als
reflektierte Wellen zu empfangen. Dadurch ist es möglich, die
Signal-Rausch-Verhältnisse
(SRV) der Ultraschallwellen A bis D anzuheben und dadurch die Messgenauigkeit,
ohne die Signale von den Ultraschallsensoren 3, 4 elektronisch übermäßig zu verstärken, zu
verbessern. Zusätzlich
ist es durch die Hornteile 27, 28 möglich, eine
Tendenz zu verringern, dass von der Straßenoberfläche hochspritzende Steine und
Wasser direkt die Ultraschallsensoren 3, 4 treffen,
wodurch die Schadenshäufigkeit
bei den Ultraschallsensoren 3, 4 reduziert wird,
was zu einer Verbesserung der Verlässlichkeit dieser Komponenten
führt.
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Ferner
wird, nachdem die abgeschrägten Flächen 27c, 28c der
Hornteile 27, 28 über die glatten, gekrümmten Flächen 27d, 28d mit
den Öffnungsflächen 27e, 28e verbunden
sind, die Menge der Wellenenergie, die in seitlicher Richtung durch das
Beugungsphänomen
abgelenkt wird, reduziert werden, wodurch die Wellenenergie in einer
Zielrichtung gebündelt
wird, was zu einer weiteren Verbesserung der Messgenauigkeit führt.
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Darüber hinaus
können,
weil die zylindrischen Teile 25, 26 vorgesehen
sind, die sich von der unteren Platte 21 nach oben erstrecken,
um dadurch die Fenster 23, 24 zu umgeben und die
Ultraschallsensoren von oben her aufzunehmen, die Ultraschallsensoren 3, 4 einfach
im Gehäuse 2 befestigt werden,
und gleichzeitig kann in einem Fall, in dem das Gehäuse 2 beschädigt wird,
einfach allein das Gehäuse 2 ausgetauscht
werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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In
Ausführungsform
1 werden die Ultraschallsensoren 3, 4 durch die
zylindrischen Teile 25, 26 gehalten, die einstückig mit
den Hornteilen 27, 28 ausgebildet sind. Wenn diese
aber in einer Weise gestaltet sind, wie in einer teilweisen Querschnittsansicht
in 3 und in einer perspektivischen Explosionsansicht
in 4 gezeigt ist, kann man leicht mit einem Fall
zurecht kommen, bei dem die Hornteile beschädigt werden. Das heißt, dass
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 1 entsprechend der Ausführungsform
2 ein Gehäuse 32,
Ultraschallsensoren 33, 34 und eine Leiterplatte 35 hat,
die dem Gehäuse 2,
den Ultraschallsensoren 3, 4 und der Leiterplatte 5 der
Ausführungsform
1 jeweils entsprechen. Darüber hinaus
weist das Gehäuse 32 einen
Gehäusekörper 36 auf,
welcher der Abdeckung 7 in der Ausführungsform 1 ähnelt, einen
Halter 37, der die Ultraschallsensoren 33, 34 hält und durch
den Gehäusekörper 36 gestützt wird,
und eine Abdeckung 38, die an dem Gehäusekörper 36 befestigt
ist, um so den unteren Bereich des Halters 37 zu bedecken.
Der Gehäusekörper 36,
der Halter 37 und die Abdeckung 38 sind durch
mehrere Befestigungsschrauben 39 befestigt. Vorliegend
ist die Leiterplatte 35 über ein Kabel 40a und
Verbindungselemente 40b mit einer Stromquelle auf der Fahrzeugseite
verbunden, und die jeweiligen Ultraschallsensoren 33, 34 sind über Verbindungselemente 40c,
die auf einer Seitenplatte 52 des Halters 37 vorgesehen
sind, mit Anschlüssen 35a der Leiterplatte 35 verbunden.
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Die
Funktionen der Ultraschallsensoren 33, 34 sind ähnlich denen
der Ultraschallsensoren 3, 4 in der Ausführungsform
1, wohingegen die äußeren Formen
der Ultraschallsensoren 33,34 leicht unterschiedlich
zu denen der Ultraschallsensoren 3, 4 in der Ausführungsform
1 sind. Das heißt,
die Ultraschallsensoren 33, 34 weisen Grundkörper 33a, 34a und
Beine 33b, 34b auf, die jeweils in einer hervorstehenden
Weise auf oberen Flächen
der Grundkörper 33a, 34a vorgesehen
sind, und Eingriffsüberstände 33c, 34c sind
jeweils an den äußeren Flächen der Beine 33b, 34b gebildet.
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Der
Gehäusekörper 36 weist
eine obere Platte 41, die der Abdeckung 7 in Ausführungsform
1 entspricht, und eine rahmenförmige
oder zylindrische Seitenplatte 42 auf, die sich einstückig von
einer äußeren Umfangskante
einer unteren Fläche
der oberen Platte 41 nach unten erstreckt. Bereiche mit
Ausnehmungen 43 sind in den Ecken der oberen Platte 41 und
der Seitenplatte 42 ausgebildet, und Bereiche mit Ausnehmungen 44 sind
an der oberen Platte 41 und der Seitenplatte 42 jeweils
an einer im wesentlichen mittleren Position der längeren Seiten
ausgebildet, und Sitzbereiche 45 für die Befestigungsschrauben 39 sind
jeweils in den Bereichen mit Ausnehmungen 44 ausgebildet.
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Der
Halter 37 weist eine rechtwinklige untere Platte (erste
untere Platte) 51 auf, und eine Seitenplatte (erste Seitenplatte) 52 erstreckt
sich von einer äußeren Umfangskante
der oberen Fläche
der unteren Platte 51 in den Innenbereich der Seitenplatte 42 des
Gehäusekörpers 36,
und eine äußere Fläche der Seitenplatte 52 des
Halters 37 berührt
eine innere Fläche
der Seitenplatte 42 des Gehäusekörpers 36. Darüber hinaus
sind aufgeschnittene oder ausgenommene Bereiche 53, 54,
die den Bereichen mit Ausnehmungen 43, 44 des
Gehäusekörpers 36 entsprechen,
ebenfalls in der Seitenplatte 52 des Halters 37 ausgebildet.
Weiterhin sind kreisförmige
Fenster 55, 56, um die Ultraschallwellen aussendenden/empfangenden
Flächen
der Ultraschallsensoren 33, 34 offen zu legen,
in der unteren Platte 51 ausgebildet. Darüber hinaus
erstrecken sich zylindrische Teile 57, 58, um
die Grundkörper 33a, 34a der
Ultraschallsensoren 33, 34 eng zu umschließen, von
einer inneren Fläche
der unteren Platte 51 des Halters 37 nach oben,
um so die Fenster 55, 56 jeweils zu umgeben. Obere
Wände 59, 60 sind
oben auf den zylindrischen Teilen 57, 58 vorgesehen.
In diesen oberen Wänden 59, 60 sind
Durchgangslöcher 61, 62 vorgesehen, durch
welche die Beine 33b, 34b der Ultraschallsensoren 33, 34 jeweils
knapp hindurch passen. Weiterhin sind Naben 63, 64 in
einer hervorstehenden Weise auf der unteren Fläche der unteren Platte 51 nach unten
vorgesehen, so dass die Fenster 55, 56 jeweils umgeben
werden.
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Die
Abdeckung 38 weist eine rechtwinklige untere Platte (zweite
untere Platte) 71 auf, und eine Seitenplatte (eine zweite
Seitenplatte) 72 erstreckt sich von einer äußeren Umfangskante
der oberen Fläche
der unteren Platte 71 nach oben, und eine innere Fläche der
Seitenplatte 72 der Abdeckung 38 berührt die äußere Fläche der
Seitenplatte 42 des Gehäusekörpers 36.
In der unteren Platte 71 und der Seitenplatte 72 sind
Bereiche mit Ausnehmungen 73 gebildet, die den Bereichen
mit Ausnehmungen 43 des Gehäusekörpers 36 und den Bereichen
mit Ausnehmungen 53 des Halters 37 entsprechen.
Weiterhin sind Befestigungsabschnitte 74, die zur Befestigung
der Abdeckung 38 mit der unteren Fläche des Fahrzeugs verwendet
werden, in den Bereichen mit Ausnehmungen 73 auf eine von
der oberen Kante der Seitenplatte 72 hervorstehenden Weise
gebildet. In den Befestigungsabschnitten 74 sind jeweils Durchgangslöcher 75 gebildet,
durch die Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) hindurchreichen. Hornteile 76, 77 erstrecken
sich von der unteren Platte 71 der Abdeckung 38 zwischen
der unteren Platte 51 des Halters 37 und der unteren
Platte 71 der Abdeckung 38 nach oben. Vorliegend
sind die oberen Endflächen
der Hornteile 76, 77 annähernd benachbart zu den unteren
Flächen
der jeweiligen Ultraschallsensoren 33, 34. Weiterhin
sind Wasserabflusslöcher 78 in
der unteren Platte 71 an Stellen außerhalb der Hornteile 76, 77 ausgebildet.
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Die
Hornteile 76, 77 weisen obere Öffnungen 76a, 77a auf,
die einen kleineren Durchmesser haben, als die unteren Flächen der
Ultraschallsensoren 33, 34, untere Öffnungen 76b, 77b,
die in der unteren Platte 71 ausgebildet sind, und größer im Durchmesser
sind als die oberen Öffnungen 76a, 77a,
abgeschrägte
Flächen 76c, 77c,
die sich von den oberen Öffnungen 76a, 77a zu
unteren Öffnungen 76b, 77b hin
nach außen
neigen und gekrümmte
Flächen 76d, 77d,
die sich von den unteren Enden der abgeschrägten Flächen 76c, 77c nach
unten glatt erweitern. Die am weitesten unten liegenden Enden dieser gekrümmten Flächen 76d, 77d sind
als horizontale Öffnungsflächen 76e, 77e einschließlich der
unteren Öffnungen 76b, 77b ausgebildet,
und die gekrümmten
Flächen 76d, 77d sind
als Bereiche zur Reduzierung der Wellenenergie gestaltet, die durch
Beugung in seitlicher Richtung abgelenkt wird.
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Wenn
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 31 zusammengebaut wird,
werden die Ultraschallsensoren 33, 34 bei entfernter
Abdeckung 38 in die zylindrischen Teile 57, 58 der
Fenster 55, 56 des Halters 37 eingedrückt. Bei
diesem Vorgang stehen die Beine 33b, 34b der Ultraschallsensoren 33, 34 von den
Durchgangslöchern 61, 62 nach
oben, und die Grundkörper 33a, 34a der
Ultraschallsensoren 33, 34 sind jeweils eng in
die zylindrischen Teile 57, 58 eingepasst. Dabei
werden die Eingriffsüberstände 33c, 34 der
Ultraschallsensoren 33, 34 mit der oberen Fläche der
oberen Wände 59, 60 jeweils
in Eingriff gebracht. Dann wird der Halter 37, der die
Ultraschallsensoren 33, 34 hält, in den Gehäusekörper 36 eingesetzt,
der die Leiterplatte 35 trägt, und die Abdeckung 38 wird
auf dem Gehäusekörper 36 und
dem Halter 37 montiert. Dann werden diese Teile durch Befestigungsschrauben 39 aneinander
befestigt.
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Die
Neigungswinkel-Messvorrichtung 31, die nach oben angegebener
Weise zusammengesetzt ist, funktioniert auf die gleiche Weise, wie
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 1 der Ausführungsform
1 und kann dieselbe Wirkung hervorrufen wie die Ausführungsform
1. Zusätzlich
kann, weil die Hornteile 76, 77 in einem Stück mit der
unteren Platte 71 hergestellt sind, die Häufigkeit,
dass die Hornteile 76, 77 beschädigt werden,
im Vergleich zum Fall der Ausführungsform
1 reduziert werden. In dem Fall, dass die Abdeckung 38 durch
von der Straßenoberfläche hochspritzende
Steine beschädigt
wird, braucht nur die Abdeckung 38 ersetzt werden, wodurch
eine Reduzierung der Kosten die Folge ist, die zu einer Reparatur
der Abdeckung 38 erforderlich sind, das heißt eine
Verbesserung der Instandhaltungsfähigkeit.
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Ferner
ist es, da die abgeschrägten
Flächen 76c, 77c der
Hornteile 76, 77 jeweils über die glatten gekrümmten Flächen 76d, 77d mit
den Öffnungsflächen 76e, 77e verbunden
sind, möglich,
die Wellenenergie, die in seitlicher Richtung durch die Beugungsphänomene abgelenkt
wird, zu reduzieren, und die Wellenenergie in eine Zielrichtung
zu bündeln, wodurch
die Messgenauigkeit weiter verbessert wird.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
da die zylindrischen Teile 57, 58 vorgesehen sind,
die sich jeweils von der unteren Platte 51 des Halters 37 nach
oben erstrecken, so dass die Fenster 55, 56 umgeben sind,
und welche die Ultraschallsensoren 33, 34 von unten
beinhalten, die Ultraschallsensoren 33, 34 im Gehäuse 32 einfach
zu befestigen. Dabei reichen die Beine 33b, 34b der
Ultraschallsensoren 33, 34 jeweils durch die Durchgangslöcher 61, 62 der
oberen Wände 59, 60,
und die Eingriffsüberstände 33c, 34c, die
an den äußeren Umfangsflächen der
Beine 33b, 34b gebildet sind, werden jeweils mit
Kanten der Durchgangslöcher 61, 62 in
Eingriff gebracht, so dass es möglich
ist, zu verhindern, dass die Ultraschallsensoren 33, 34 nach
unten bewegt werden.
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Dabei
ist es möglich,
da die Wasserabflusslöcher 78 in
der unteren Platte 71 der Abdeckung 38 gebildet
sind, Wasser abfließen
zu lassen, das die untere Fläche
der Ultraschallsensoren 33, 34 trifft und zwischen
den Bodenflächen
der Ultraschallsensoren 33, 34 und der oberen
Endflächen
der Hornteile 76, 77 in Richtung der Außenseiten
der Hornteile 76, 77 fließt, und dadurch zu verhindern,
dass sich Wasser in der Abdeckung 38 ansammelt.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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5 ist
eine Querschnittsansicht, um eine Neigungswinkel-Messvorrichtung 31A in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
3 zu zeigen. Während
die Neigungswinkel-Messvorrichtung 31A in Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
3 im Ganzen ähnlich
wie die Neigungswinkel-Messvorrichtung 31 in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2 gestaltet ist, sind jedoch Ultraschallwellen absorbierende Elemente 79 zur
Absorption der Ultraschallwellen in der Abdeckung 38 angeordnet.
Jedes dieser Ultraschallwellen absorbierenden Elemente 79 kann
wie ein Zylinder geformt sein, um ein jedes der Hornteile 76, 77 ganz
zum umgeben, und vorzugsweise ist es an der Abdeckung 38 so
befestigt, dass es den Abfluss von Spritzwasser nicht behindert.
Dabei ist es überflüssig festzustellen,
dass die Ultraschallwellen absorbierenden Elemente 79 Elemente
zum Auffangen der Ultraschallwellen sein können.
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Entsprechend
dieser Ausführungsform
3 sind die Ultraschallwellen absorbierenden Elemente 79 außerhalb
der Hornteile 76, 77 angeordnet, so dass es möglich ist,
zu verhindern, dass die Ultraschallwellen, die von den Ultraschallsensoren 33, 34 ausgesendet
werden, reflektiert werden oder sich in einer geraden Linie in die
Abdeckung 38 hineinbewegen, wodurch sie den benachbarten
Ultraschallsensoren 33, 34 zugeführt würden. Daher
ist es möglich, durch
die Ultraschallsensoren 33, 34 wirklich nur die Ultraschallwellen
zu erfassen, die von der Straßenoberfläche R reflektiert
werden. Daher ist es möglich, im
Vergleich mit den Ausführungsformen
1, 2 die Messgenauigkeit weiter zu verbessern. Insbesondere in einem
Fall, bei dem die Entfernungen zwischen den Ultraschallsensoren 33, 34 und
der Straßenoberfläche R klein
sind, und daher die Zeitdifferenz zwischen der ausgesendeten Welle
und der empfangenen Welle klein ist, sind Ultraschallwellen absorbierende
Elemente 79 effektiv.
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Übrigens
sind in der obigen Beschreibung die Neigungswinkel-Messvorrichtungen
derart gestaltet, dass Neigungswinkel des Fahrzeugs sowohl in einer
Richtung nach vorne und nach hinten als auch in eine Richtung nach
links und nach rechts gemessen werden. Es ist aber unnötig festzuhalten, dass
die Neigungswinkel-Messvorrichtung einfach so gestaltet werden kann,
dass der Neigungswinkel des Fahrzeugs entweder in eine Richtung
nach vorne und nach hinten oder in eine Richtung nach links und nach
rechts gemessen wird. Darüber
hinaus sind in der obigen Beschreibung der Behälter 2 und der Behälter 32 in
einer rechtwinkligen, zylindrischen oder Rahmenform beschrieben,
es ist aber nicht beabsichtigt, deren Formen auf diese Arten von
Formen zu beschränken.