DE102005036997A1 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reduktion in einer Handhabbarkeit zum Zeitpunkt eines Einsetzens von Anschlußpaßstücken und Drähten durch einen einstückigen Gummistopfen zu vermeiden und eine Abdichtbarkeit zwischen einem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen sicherzustellen. DOLLAR A Die rückstellfähige Deformation eines Gummistopfens 13 kann durch eine gehäuseseitige Rille 28A und eine halterseitige Rille 28B aufgenommen werden, welche ausgebildet sind, um alle Drahteinsetzlöcher 24 zu umgeben, wodurch die Verschiebungen der Drahteinsetzlöcher 24 verhindert werden. Somit kann eine Reduktion in der Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit zum Zeitpunkt eines Einsetzens von Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 und Drähten 20 durch den Gummistopfen 13 vermieden werden. Darüber hinaus kann, da ein gehäuseseitiger drückender Abschnitt 22A und ein halterseitiger drückender Abschnitt 22B in die gehäuseseitige Rille 28A und die halterseitige Rille 28B über den gesamten Umfang gedrückt bzw. gepreßt sind bzw. werden, um den Gummistopfen 13 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche einer Aufnahmevertiefung 21 zu drücken, eine Abdichtbarkeit zwischen einem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 sichergestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verbinder, welcher einen rückstellfähigen Stecker bzw. Stopfen, insbesondere einen einstückigen Gummistopfen verwendet.
  • Ein Beispiel eines wasserdichten Verbinders dieses Typs ist aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. H10-21989 bekannt. Dieser Verbinder ist derart konstruiert, daß ein Verbindergehäuse mit einer Vielzahl von Hohlräumen ausgebildet ist, ein einstückiger Gummistopfen, welcher mit Drahteinsetzlöchern an Positionen ausgebildet ist, welche mit den Hohlräumen übereinstimmen, in einer Aufnahmevertiefung bzw. -aussparung aufgenommen ist, welche in der rückwärtigen Endoberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist, dieser Gummistopfen durch einen Gummistopfenhalter gepreßt bzw. gedrückt wird, welcher mit Fensterlöchern an Positionen ausgebildet ist, welche mit den Hohlräumen übereinstimmen bzw. diesen entsprechen, und Drähte, welche mit Anschlußpaßstücken verbunden sind, durch die Drahteinsetzlöcher des Gummistopfens eingesetzt sind bzw. werden, wodurch eine Dichtung bzw. Abdichtung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung und zwischen den inneren Umfangsoberflächen der jeweiligen bzw. entsprechenden Drahteinsetzlöcher und der äußeren Umfangsoberfläche der Drähte gegeben ist.
  • In dem obigen wasserdichten Verbinder ist der Gummistopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen der Ebene davon verformt bzw. deformiert, nachdem er in die Aufnahmevertiefung aufgenommen ist. Dann kann eine Vielzahl von Drahteinsatzlöchern, welche in dem Gummistopfen ausgebildet sind, von den Hohlräumen oder den Fensterlöchern versetzt bzw. verschoben werden. Wenn eine Vielzahl von Drahteinsetzlöchern nebeneinander angeordnet ist, werden jene, welche an den am weitesten außen befindlichen bzw. liegenden Positionen in bezug auf eine Anordnungsrichtung angeordnet sind, am meisten versetzt bzw. verlagert. An den weit versetzten Drahteinsetzlöchern kann ein Widerstand zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke und der Drähte erhöht sein bzw. werden, um eine Einsetzbedienbarkeit zu verschlechtern.
  • Um das obige Problem zu lösen, kann überlegt bzw. gedacht werden, die Versetzungen bzw. Verschiebungen der Drahteinsetzlöcher durch ein Ausbilden von Rillen bzw. Nuten zu verhindern, welche die rückstellfähige Deformation bzw. Verformung des Gummistopfens zwischen den Drahteinsetzlöchern, welche an den äußersten bzw. am weitesten außen liegenden Positionen angeordnet sind, und den gegenüberliegenden Endkanten bzw. -rändern des Gummistopfens in bezug auf die Anordnungsrichtung der Drahteinsetzlöcher in der vorderen oder hinteren Oberfläche des Gummistopfens absorbieren können.
  • Jedoch mangelt es gemäß der obigen Technik an einer rückstellfähigen Kraft, welche zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung und der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens wirkt, da die rückstellfähige Deformation bzw. Verformung des Gummistopfens durch die Rillen absorbiert ist bzw. wird. Deshalb gibt es eine Möglichkeit, die Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist, eine Reduktion in der Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) und Draht (Drähten) durch einen rückstellfähigen Stopfen zu vermeiden und eine Abdicht- bzw. Dichtbarkeit zwischen einem Verbindergehäuse und dem rückstellfähigen Stopfen sicherzustellen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen wasserdichten Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher umfaßt:
    ein Verbindergehäuse, welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) ausgebildet ist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e), welche(s) an Enden von Drähten sicherbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen sein kann bzw. können, und welches eine Aufnahmevertiefung bzw. -aussparung an einer Anordnungsoberfläche des Verbindergehäuses aufweist,
    einen rückstellfähigen Stecker bzw. Stopfen, welcher wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung aufzunehmen ist und mit einem oder mehreren Drahteinsetzloch (-löchern) im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen ausgebildet ist, und
    einen Halter des rückstellfähigen Stopfens, welcher mit einem oder mehreren Fensterloch (-löchern) ausgebildet ist und mit dem rückstellfähigen Stopfen und/oder dem Verbindergehäuse zusammenzubauen ist, um den rückstellfähigen Stopfen zu halten,
    wobei der rückstellfähige Stopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen in der Ebene davon durch den drückenden bzw. pressenden Kontakt der inneren Umfangsfläche der Aufnahmevertiefung und der äußeren Umfangsfläche bzw. -Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens deformiert bzw. verformt ist bzw. wird und eine Dichtung bzw. Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse und dem rückstellfähigen Stopfen durch eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Stopfens gegeben ist, wenn der rückstellfähige Stopfen wenigstens teilweise in der Aufnahmevertiefung aufgenommen ist,
    wobei:
    wenigstens eine Rille bzw. Nut radial zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. -Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens und dem am weitesten außen liegenden Drahteinsetzloch in wenigstens einer Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens ausgebildet ist, um im wesentlichen zu dem Halter des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse gerichtet zu sein, und
    ein drückendes bzw. pressendes Glied, welches wenigstens teilweise in die Rille zu pressen ist, wenn der Halter des rückstellfähigen Stopfens mit dem rückstellfähigen Stopfen und/oder dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist bzw. wird, an wenigstens einer Fläche bzw. Oberfläche des Halters des rückstellfähigen Stopfens und/oder des Verbindergehäuses vorgesehen ist, und den rückstellfähigen Stopfen im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Aufnahmevertiefung drückt.
  • Dementsprechend ist der rückstellfähige Stecker bzw. Stopfen rückstellfähig im wesentlichen in (radialen) Einwärtsrichtungen in der Ebene davon nach einem Aufnehmen in der Aufnahmevertiefung verformt oder verformbar.
  • Der rückstellfähige Stopfen ist mit der wenigstens einen Rille radial zwischen der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rückstellfähigen Stopfens und dem am weitesten außen befindlichen bzw. liegenden Drahteinsetzloch in wenigstens einer Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens ausgebildet, um im wesentlichen zu dem Halter des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse gerichtet zu sein, und die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Steckers ist bzw. wird im wesentlichen absorbiert bzw. aufgenommen, selbst wenn der rückstellfähige Stecker bzw. Stopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen in der Ebene davon nach bzw. bei dem Kontakt der äußeren Umfangsoberfläche des rückstellfähigen Steckers und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung verformt ist bzw. wird. Da dies im wesentlichen die Drahteinsetzlöcher davor bewahren kann, wenigstens von dem (den) Fensterloch (-löchern) des Halters des rückstellfähigen Stopfens verschoben bzw. verlagert zu werden, kann eine Reduktion der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines wenigstens teilweisen Einsetzens des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücks(e) und der entsprechenden Drähte durch den rückstellfähigen Stopfen vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind das eine oder die mehreren Fensterloch (-löcher) im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Rille bzw. Nut zwischen den gegenüberliegenden Enden des rückstellfähigen Stopfens in bezug auf eine Anordnungsrichtung der Drahteinsetzlöcher und die Drahteinsetzlöcher ausgebildet, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen in wenigstens einer Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens angeordnet sind, um im wesentlichen zu dem Halter des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse gerichtet zu sein.
  • Weiters bevorzugt ist die wenigstens eine Rille fähig, die rückstellfähige Deformation bzw. Verformung des rückstellfähigen Stopfens aufzunehmen.
  • Jedoch gibt es eine Möglichkeit, eine Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem rückstellfähigen Stopfen aufgrund des Mangels einer rückstellfähigen Kraft zu reduzieren, welche zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des rückstellfähigen Stopfens und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung wirkt, welche aus der Absorption der rückstellfähigen Deformation durch die Rille(n) resultiert.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind, wenn der Halter des rückstellfähigen Stopfens mit der hinteren Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist bzw. wird, das (die) pressende(n) Glied(er) wenigstens teilweise in die entsprechende(n) Rille(n) gepreßt, um die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Stopfens, welche im wesentlichen durch die Rille(n) absorbiert ist bzw. wird, im wesentlichen nach hinten zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung zu drücken, wodurch eine rückstellfähige Kraft veranlaßt wird, auf eine dichtende bzw. Dichtungsoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse und dem rückstellfähigen Stopfen zu wirken. Somit können die äußere Umfangsoberfläche des rückstellfähigen Stopfens und die innere Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung fest im wesentlichen in engen Kontakt gebracht werden, wodurch eine Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem rückstellfähigen Stopfen sichergestellt ist bzw. wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher umfaßt:
    ein Verbindergehäuse, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Anschlußpaßstücke, die an Enden von Drähten gesichert bzw. festgelegt sind, aufgenommen sind, und eine Aufnahmevertiefung aufweist, welche die Eintritte von allen Hohlräumen bedeckt bzw. abdeckt, die in der hinteren Oberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet sind,
    einen einstückigen Gummistopfen, um in der Aufnahmevertiefung bzw. -aussparung aufgenommen zu sein, und der mit einer Vielzahl von Drahteinsetzlöchern in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen ausgebildet ist, und
    einen Halter des Gummistopfens, welcher mit einer Vielzahl von Fensterlöchern in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen ausgebildet ist und mit der hinteren Oberfläche des Gummistopfens zusammenzubauen ist, um den Gummistopfen zu halten,
    wobei der Gummistopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen der Ebene davon durch den pressenden Kontakt der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung und die äußere Umfangsoberfläche des Gummistopfens deformiert ist bzw. wird und Dichtung zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen durch eine rückstellfähige Kraft des Gummistopfens gegeben ist bzw. wird, wenn der Gummistopfen in die Aufnahmevertiefung aufgenommen ist bzw. wird,
    wobei:
    eine Rille bzw. Nut zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gummistopfens in bezug auf eine Anordnungsrichtung der Drahteinsetzlöcher und den Drahteinsetzlöchern angeordnet ist, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen in wenigstens einer Oberfläche des Gummistopfens angeordnet sind, um zu dem Halter des Gummistopfens gerichtet zu sein, und imstande bzw. fähig sind, die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens zu absorbieren, und
    ein pressendes Glied, um in die Rille gepreßt zu sein, wenn der Halter des Gummistopfens mit der hinteren Oberfläche des Gummistopfens zusammengebaut ist bzw. wird, an wenigstens einer Oberfläche des Halters des Gummistopfens vorgesehen ist, um zu dem Gummistopfen gerichtet zu sein, und den Gummistopfen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung preßt bzw. drückt.
  • Dementsprechend ist bzw. wird der Gummistopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen der Ebene davon nach einem Aufnehmen in die Aufnahmevertiefung verformt.
  • Der Gummistopfen ist mit der Rille zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gummistopfens in bezug auf die Anordnungsrichtung der Drahteinsetzlöcher und der Drahteinsetzlöcher, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen angeordnet sind, wenigstens in der Oberfläche davon ausgebildet, um zu dem Halter des Gummistopfens gerichtet zu sein, und die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens wird absorbiert, selbst wenn der Gummistopfen rückstellfähig in Einwärtsrichtungen der Ebene davon nach bzw. bei dem Kontakt der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung verformt wird. Da dies die Drahteinsetzlöcher davor bewahren kann, wenigstens von den Fensterlöchern des Halters des Gummistopfens verschoben bzw. verlagert zu werden, kann eine Reduktion der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke und der Drähte durch den Gummistopfen vermieden werden.
  • Jedoch gibt es eine Möglichkeit, die Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen aufgrund des Fehlens einer rückstellfähigen Kraft zu reduzieren, welche zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Gummistopfens und der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung wirkt, welche aus der Absorption der rückstellfähigen Verformung durch die Rillen resultiert.
  • Dementsprechend ist bzw. wird, wenn der Halter des Gummistopfens mit der hinteren Oberfläche des Gummistopfens zusammengebaut ist bzw. wird, das pressende Glied in die Rille gepreßt, um die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens, welche durch die Rille absorbiert bzw. aufgenommen ist, nach hinten zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung zu drücken, wodurch eine rückstellfähige Kraft verursacht bzw. veranlaßt wird, um auf eine Dichtungsoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen zu wirken. Somit können die äußere Umfangsoberfläche des Gummistopfens und die innere Umfangsoberfläche der Aufnahmevertiefung fest in engen Kontakt gebracht werden, wodurch eine Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen sichergestellt ist bzw. wird.
  • Vorzugsweise sind Rillen bzw. Nuten sowohl in einer Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens, um zu der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahmevertiefung gerichtet zu sein, als auch der Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens ausgebildet, um im wesentlichen zu dem Halter des rückstellfähigen Stopfens gerichtet zu sein.
  • Weiters bevorzugt sind pressende bzw. drückende Glieder sowohl an der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahmevertiefung als auch an dem Halter des rückstellfähigen Stopfens vorgesehen, wobei das pressende Glied, welches an der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahmevertiefung vorgesehen ist, wenigstens teilweise in die entsprechenden Rillen zu pressen ist, wenn der rückstellfähige Stopfen wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung aufgenommen ist.
  • Am bevorzugtesten ist die Rille auch in einer Fläche bzw. Oberfläche des Gummistopfens ausgebildet, um zu der Bodenoberfläche der Aufnahmevertiefung gerichtet zu sein, und das pressende Glied ist auch an der Bodenoberfläche vorgesehen, um in die Rille gepreßt zu sein, wenn der Gummistopfen in die bzw. der Aufnahmevertiefung aufgenommen ist.
  • Dementsprechend können, da die Rille auch in der Oberfläche des Gummistopfens ausgebildet ist, um zu der Bodenoberfläche der Aufnahmevertiefung gerichtet zu sein, die Verschiebungen der Drahteinsetzlöcher von den Hohlräumen des Verbindergehäuses ebenfalls verhindert sein. Somit erstreckt sich ein eine Deformation absorbierender Bereich bzw. eine absorbierende Fläche des Gummistopfens entlang der Längsrichtung der Drahteinsetzlöcher nicht zu Seiten der Drahteinsetzlöcher zu dem Halter des Gummistopfens, sondern auch zu Seiten der Drahteinsetzlöcher zu der Bodenoberfläche der Aufnahmevertiefung, weshalb die Anschlußpaßstücke und die Drähte leichter durch den Gummistopfen eingesetzt sein können.
  • Weiters kann, da die pressenden bzw. drückenden Glieder in die Rillen gepreßt sind und die rückstellfähige Kraft veranlaßt wird, auf die Dichtungsoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen zu wirken, eine Dichtbarkeit bzw. Abdichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen sichergestellt werden.
  • Weiters bevorzugt sind die gehäuseseitige und halterseitige Rille(n) an im wesentlichen symmetrischen Positionen der entsprechenden Flächen bzw. Oberflächen des rückstellfähigen Stopfens ausgebildet.
  • Noch weiter bevorzugt sind die gehäuseseitige und halterseitige Rille(n) radial versetzt, so daß die gehäuseseitige Rille und die halterseitige Rille wenigstens teilweise entlang der Anordnungsrichtung überlappen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist (sind) das (die) pressende(n) Glied(er) verjüngt oder konvergierend zu seinem/ihren vorderen Ende(n).
  • Da der Gummistopfen rückstellfähig verformt ist, um den Eintritt bzw. die Eintritte der Rille(n) nach bzw. bei einem Aufnehmen in der Aufnahmerille zu verengen, kann es schwierig werden, das (die) pressende(n) Glied(er) in die Rille(n) zu pressen.
  • Dementsprechend kann bzw. können, da das (die) pressende(n) Glied(er) verjüngt oder konvergierend zu seinem (ihrem) vorderen Ende(n) ist bzw. sind, das (die) pressende(n) Glied(er) sanft in die Rille(n) gepreßt werden, selbst wenn der (die) Eintritt(e) der Rille(n) schmäler bzw. enger wird bzw. werden.
  • Vorzugsweise ist/sind die Rille(n) so ausgebildet, um im wesentlichen das ganze bzw. sämtliche Einsetzloch (-löcher) zu umgeben.
  • Weiters bevorzugt kann bzw. können das (die) drückende(n) Glied(er) wenigstens teilweise in die entsprechende(n) Rille(n) über dem im wesentlichen gesamten Umfang gedrückt bzw. gepreßt werden.
  • Am meisten bevorzugt ist bzw. sind die Rille(n) so ausgebildet, um sämtliche der Einsetzlöcher zu umgeben, und das (die) pressende(n) Glied(er) kann bzw. können in die Rille(n) über den gesamten Umfang gepreßt werden.
  • Der rückstellfähige oder Gummistopfen ist bzw. wird rückstellfähig im wesentlichen in Einwärtsrichtungen von/in der Ebene davon verformt, nachdem er wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung aufgenommen ist. Dann können die Drahteinsetzlöcher durch ein rückstellfähiges oder Gummimaterial gepreßt werden, um einer derartigen rückstellfähigen Verformung ausgesetzt zu sein, um in rückstellfähig deformierenden Richtungen des rückstellfähigen oder Gummistopfens verengt zu sein. Da dies in einem größeren Widerstand resultiert, welcher zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke und der Drähte wirkt, kann eine Einsetzbedienbarkeit verschlechtert werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann, da die Rille(n) ausgebildet ist/sind, um wenigstens teilweise im wesentlichen die gesamten Einsetzlöcher zu umgeben, die rückstellfähige Verformung des rückstellfähigen oder Gummistopfens, welcher auf die Drahteinsetzlöcher von dem gesamten Umfang des rückstellfähigen oder Gummistopfens wirkt, durch die Rille(n) absorbiert werden. Somit können die Drahteinsetzlöcher davor bewahrt werden, einer derartigen rückstellfähigen Verformung ausgesetzt zu sein bzw. zu unterliegen, um in rückstellfähigen Verformungsrichtungen des rückstellfähigen oder Gummistopfens verengt zu sein bzw. verschmälert zu werden, weshalb eine Reduktion in der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücks(e) und der entsprechenden Drähte durch den rückstellfähigen oder Gummistopfen vermieden werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach bzw. bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen verständlicher. Es sollte sich verstehen, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen verwendeten Zustand eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Rückansicht eines Verbindergehäuses,
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Gummistopfens,
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Halters des Gummistopfens,
  • 5 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor das Verbindergehäuse, der Gummistopfen und der Halter des Gummistopfens zusammengebaut sind bzw. werden,
  • 6 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Gummistopfen mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist, und
  • 7 ist eine Draufsicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein Buchsen-Anschlußpaßstück in den wasserdichten Verbinder eingesetzt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Wie dies in 1 gezeigt wird, ist ein wasserdichter Verbinder 10 dieser Ausführungsform derart konstruiert, daß ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) 12 (entsprechend bevorzugten Anschlußpaßstücken) wenigstens teilweise in einem Verbindergehäuse 11 aufgenommen ist bzw. sind oder aufzunehmen ist bzw. sind und vorzugsweise eine Dichtung durch einen rückstellfähigen Stopfen (vorzugsweise einen einstückigen Gummistopfen 13) gegeben ist, welcher wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse 11 vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung wird eine abgestimmte bzw. zusammenpassende Seite mit einem (nicht dargestellten) zusammenpassenden Verbinder (links in 1) als vorne oder Vorderseite oder vorwärts bezeichnet.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt wird, ist das Verbindergehäuse 11 beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial vorzugsweise im wesentlichen in eine Blockform hergestellt, und ein innerer Rohrabschnitt 16, in welchem ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 15, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstrecken, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) ausgebildet ist bzw. sind, an oder innerhalb eines äußeren Rohrabschnitts 14 ausgebildet. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 ist wenigstens teilweise in jedem Hohlraum 15 aufgenommen und darin zurückgehalten, indem es in Eingriff mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 17 ist bzw. gelangt, welcher in oder auf dem Hohlraum 15 vorgesehen ist. Wie dies in 7 gezeigt wird, ist bzw. wird jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 12 vorzugsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, wobei ein (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmiger) Verbindungsabschnitt 18, welcher ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht gezeigt) innerhalb oder darauf vorgesehen aufweist, an der Vorderseite ausgebildet ist und ein Drahtverbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise einen Trommelabschnitt 19 umfaßt) an der hinteren Seite mit einem Ende des Drahts bzw. Kontakts 20 zu verbinden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) ist.
  • Ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem inneren Rohrabschnitt 16 und dem äußeren Rohrabschnitt 14 dient als Verbindungsraum mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden Verbindergehäuse. Eine Aufnahmevertiefung bzw. -aussparung bzw. -rücksprung 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des rückstellfähigen oder Gummistopfens 13 ist so in dem vorzugsweise hinteren Ende des inneren Rohrabschnitts 16 ausgebildet, um im wesentlichen nach rückwärts offen zu sein und wenigstens teilweise (in Längsrichtung) die Zutritte zu allen Hohlräumen 15 abzudecken. Mit anderen Worten, die Aufnahmevertiefung 21 ragt im wesentlichen entlang einer Längsrichtung weiter als einer Oberfläche AS vor, an welcher sich die Hohlräume 15 zu einer Einsetzseite öffnen, wo die Anschlußpaßstücke 12 wenigstens teilweise in die Hohlräume 15 eingesetzt sein bzw. werden können. Somit kann der rückstellfähige Stopfen 13 an der Aufnahmevertiefung 21 in einer Anordnungsrichtung AD angeordnet sein bzw. werden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rohrförmiger) gehäuseseitiger pressender bzw. Preßabschnitt 22A (entsprechend einem bevorzugten drückenden bzw. Preßglied), welcher im wesentlichen rückwärts (vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang) vorragt, ist so auf der seitlichen (Boden-)Wand der Aufnahmevertiefung 21 ausgebildet, um wenigstens teilweise wenigstens ein Teil, vorzugsweise alle der Hohlräume 15 abzudecken. Dieser gehäuseseitige drückende bzw. Preßabschnitt 22A ist vorzugsweise verjüngt. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, beispielsweise drei Verriegelungsvorsprünge 23 zum Verriegeln eines Halters 27 des rückstellfähigen Stopfens, welcher später zu beschreiben ist, an dem rückwärtigen Ende der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses 11 vorgesehen.
  • Wie dies in 6 gezeigt wird, ist der rückstellfähige Stopfen 13 (vorzugsweise der einstückige Gummistopfen 13) wenigstens teilweise in der Aufnahmevertiefung 21 aufgenommen. Weiters ist, wie dies in 3 gezeigt wird, der rückstellfähige Stopfen 13 vorzugsweise in der Form einer derartigen seitlich langen dicken Platte, um die hinteren bzw. rückwärtigen Oberflächen aller Hohlräume 15 abzudecken.
  • Wie dies in 5 gezeigt wird, ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Lippen 26, welche rückstellfähig in engen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 gebracht werden können, wenigstens teilweise umlaufend bzw. in Umfangsrichtung vorzugsweise eine nach der anderen (entlang den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder einer Anordnungsrichtung AD) auf der äußeren Umfangsoberfläche 13OS des Gummistopfens 13 ausgebildet. Ein oder mehrere Drahteinsetzloch (-löcher) 24 ist bzw. sind ausgebildet, um den Gummistopfen 13 an Positionen zu durchdringen, welche im wesentlichen mit den jeweiligen Hohlräumen 15 des Verbindergehäuses 11 übereinstimmen bzw. diesen entsprechen. In einem gezeigten Beispiel ist bzw. sind eine oder mehrere, beispielsweise zwei Lippen 25, welche rückstellfähig im wesentlichen in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 20 gebracht werden können, wenigstens teilweise in Umfangsrichtung an der inneren Umfangsoberfläche von jedem Drahteinsetzloch 24 ausgebildet. Wenn dieser rückstellfähige oder Gummistopfen 13 wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung 21 aufgenommen ist, bevor der Halter 27 des Gummistopfens montiert bzw. angeordnet ist, welcher später zu beschreiben ist, kommen die auf der äußeren Umfangsoberfläche 21OS ausgebildeten Lippen 26 darauf in pressenden Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21, wodurch die Lippen 26 und der Gummistopfen 13 wenigstens teilweise rückstellfähig in Einwärtsrichtungen ID der Ebene des Gummistopfens 13 und der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 verformt sind bzw. werden und die Lippen 26 werden im wesentlichen in engen Kontakt miteinander durch resultierende rückstellfähige Kräfte gebracht.
  • Wie dies in 3 und 6 gezeigt wird, ist bzw. sind eine oder mehrere Rille(n) 28 so über den gesamten Umfang in Oberflächen des Gummistopfens 13 ausgebildet, um im wesentlichen zu dem Halter 27 des Gummistopfens gerichtet zu sein und/oder um im wesentlichen zu der seitlichen (Boden-)Oberfläche der Aufnahmevertiefung 21 gerichtet zu sein, um vorzugsweise im wesentlichen alle der Drahteinsetzlöcher 24 abzudecken. Die Rillen bzw. Nuten 28 sind vorzugsweise gestaltet, um zu einem Ende oder dem Boden der Rille 28 als ganzes schmäler zu sein oder zu werden. Mit anderen Worten, die Rille 28 ist ausgebildet, um eine im wesentlichen konvergierende Schnittgestalt aufzuweisen (z.B. eine im wesentlichen dreieckige oder trapezförmige Gestalt, siehe beispielsweise den vergrößerten Abschnitt von 6). Der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Rille 28 gepreßt, welche in der zusammenpassenden (vorzugsweise im wesentlichen vorderen) Oberfläche des Gummistopfens 13 ausgebildet ist, und deshalb wird diese Rille eine gehäuseseitige Rille 28A genannt. Ein halterseitiger Preßabschnitt 22B, welcher später zu beschreiben ist, wird wenigstens teilweise in die Rille 28 gepreßt, welche in der im wesentlichen gegenüberliegenden (hinteren) Oberfläche des Gummistopfens 13 ausgebildet ist, und deshalb wird diese Rille eine halterseitige Rille 28B genannt. Die gehäuseseitige und halterseitige Rille 28A, 28B sind vorzugsweise an im wesentlichen symmetrischen Positionen der vorderen und hinteren Oberfläche des Gummistopfens 13 ausgebildet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der Halter 27 des Gummistopfens (als ein bevorzugter Halter des rückstellfähigen Stopfens) hinter (oder an einer Seite des Halters 27 des rückstellfähigen Stopfens im wesentlichen gegenüberliegend zu dem Gehäuse 11) dem Gummistopfen 13 montierbar. Dieser Halter 27 des Gummistopfens ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial im wesentlichen in eine Kappenform hergestellt, welche ein im wesentlichen offenes vorderes Ende aufweist, wie dies in 1 und 4 gezeigt wird. Ein oder mehrere Fensterloch (-löcher) 29, durch welche(s) die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 einge bracht werden können, ist bzw. sind so in der jeweiligen (hinteren) Wand des Halters 27 des Gummistopfens ausgebildet, um vorzugsweise rechtwinkelige Öffnungen an Positionen herzustellen, welche im wesentlichen mit den jeweiligen bzw. entsprechenden Hohlräumen 15 und den jeweiligen Drahteinsetzlöchern 24 übereinstimmen. Weiters sind abgeschrägte oder abgerundete Oberflächen 30 (als bevorzugte führende bzw. Führungsoberflächen) zum Führen der Verriegelungsvorsprünge 23 wenigstens teilweise an Positionen des vorderen Endes der umgebenden Wand des Halters 27 des Gummistopfens ausgebildet, welche im wesentlichen mit den Verriegelungsvorsprüngen 23 des Verbindergehäuses 11 übereinstimmen. Eingreifende bzw. Eingriffsvorsprünge 31, welche mit den Verriegelungsvorsprüngen 23 in Eingriff bringbar sind, sind hinter den abgeschrägten Oberflächen 30 ausgebildet. Weiters ist in der Oberfläche der hinteren Wand des Halters 27 des Gummistopfens, um im wesentlichen zu dem Gummistopfen 13 gerichtet zu sein, der rohrförmige halterseitige Druck- bzw. Preßabschnitt 22B (entsprechend einem bevorzugten drückenden bzw. Preßglied), welcher wenigstens teilweise vorwärts, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang vorragt, so ausgebildet, um wenigstens teilweise im wesentlichen alle Fensterlöcher 29 an Positionen abzudecken oder diesen zu entsprechen oder diese zu überspannen, welche der oben angeführten halterseitigen Rille 28B entsprechen. Dieser halterseitige Preßabschnitt 22B ist verjüngt.
  • Es sollte beachtet werden, daß das der halterseitige Preßabschnitt 22B vorzugsweise eingestellt ist, um etwas größer als die halterseitige Rille 28B zu sein, wenn der Gummistopfen 13 wenigstens teilweise in der Aufnahmevertiefung 21 aufgenommen ist. Diese Einstellung gilt auch für die Beziehung zwischen dem oben angeführten gehäuseseitigen Preßabschnitt 22A und der gehäuseseitigen Rille 28A.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. Nach bzw. bei einem Zusammenbau des wasserdichten Verbinders 10 ist bzw. wird der Gummistopfen 13 zuerst wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung 21 des Verbindergehäuses 11 in der Aufnahmerichtung AD vorzugsweise im wesentlichen von hinten aufgenommen, wie dies durch einen Pfeil in 5 gezeigt wird. Wenn das Einsetzen des Gummistopfens 13 (als der bevorzugte rückstellfähige Stopfen) in die Aufnahmevertiefung 21 beginnt, werden der Gummistopfen 13 und die Vorderseiten der Lippen 26, welche an der äußeren Umfangsoberfläche 13OS des Gummistopfens 13 ausgebildet sind, im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 gepreßt bzw. gedrückt, um dadurch rückstellfähig im wesentlichen in radialen Einwärtsrichtungen ID (in der Ebene des Gummistopfens 13) verformt bzw. deformiert zu werden.
  • Dann wird die innere bzw. Innenwand der gehäuseseitigen Rille 28A an einer Seite zu der Aufnahmevertiefung 21 rückstellfähig im wesentlichen in Einwärtsrichtungen ID der Ebene des Gummistopfens 13 verformt, wodurch der Eintritt der gehäuseseitigen Rille 28A so deformiert wird, um in radialen Einwärtsrichtungen ID in der Ebene des Gummistopfens 13 (oder in (einer) Richtung(en) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Anordnungsrichtung AD) verengt zu sein bzw. verschmälert zu werden. Somit werden rückstellfähige Verformungen zwischen der gehäuseseitigen Rille 28A und den Enden des Gummistopfens 13 im wesentlichen absorbiert bzw. aufgenommen, so daß die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens 13 nicht die vorderen Teile der Drahteinsetzlöcher 24 beeinflußt, welche insbesondere an den am weitesten außen liegenden Positionen angeordnet sind. Als ein Ergebnis kann das Versetzen der vorderen Teile der Drahteinsetzlöcher 24, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen angeordnet sind, verhindert werden. Es sollte beachtet werden, daß es fast keinen Einfluß auf das Versetzen bzw. die Verschiebung der Drahteinsetzlöcher 24 gibt, welche an inneren Positionen angeordnet sind. Weiters wird, da die gehäuseseitige Rille 28A ausgebildet ist, um wenigstens teilweise die gesamten Drahteinsetzlöcher 24 zu umgeben, nicht nur die Verschiebung entlang der Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 (vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Anordnungsrichtung AD des rückstellfähigen Stopfens 13), sondern auch die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens 13 entlang einer Richtung absorbiert, welche die Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 schneidet bzw. kreuzt, wodurch kein Einfluß auf die Drahteinsetzlöcher 24 gegeben wird. Dies kann die vorderen Teile der Drahteinsetzlöcher 24 davor bewahren bzw. daran hindern, so deformiert zu werden, um beispielsweise entlang von Richtungen verengt zu werden, welche die Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 schneiden.
  • Wenn der Gummistopfen 13 sukzessiv bzw. nachfolgend in die Aufnahmevertiefung 21 gedrückt wird, um mehr als eine Hälfte (beispielsweise im wesentlichen zwei Drittel) des Gummistopfens 13 von dem vorderen Ende in der Aufnahmevertiefung 21 einzusetzen, beginnt das vordere Ende des gehäuseseitigen Preßabschnitts 22A, die innere Umfangswand der gehäuseseitigen Rille 28A von vorne zu berühren. Zu diesem Zeitpunkt ist der Eintritt der gehäuseseitigen Rille 28A so deformiert, um entlang von Einwärtsrichtungen ID der Ebene des Gummistopfens 13 verengt zu sein, wie dies oben beschrieben ist. Jedoch kann, da der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A vorzugsweise in dieser Ausführungsform verjüngt oder konvergierend ist, das vordere Ende des gehäuseseitigen Preßabschnitts 22A sanft wenigstens teilweise in die gehäuseseitige Rille 28A eingesetzt werden.
  • Wenn der Gummistopfen 13 weiter in die Aufnahmevertiefung 21 in der Aufnahmerichtung AD gepreßt oder eingesetzt wird, wird der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A in die gehäuseseitige Rille 28A vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang gepreßt, während die innere Umfangswand der gehäuseseitigen Rille 28A entlang von Einwärtsrichtungen ID der Ebene des Gummistopfens 13 nach hinten zu der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 (oder in einer Richtung, welche im wesentlichen gegenüberliegend zu den Einwärtsrichtungen ID ist) verformt wird. Auf diese Weise können, da der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A bewirkt, daß eine rückstellfähige Kraft an die Vorderseite der Dichtungsoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 wirkt, die vordere Lippe 26 des Gummistopfens 13 und die innere Umfangsoberfläche der vorderen Seite der Aufnahmevertiefung 21 fest im wesentlichen in engen bzw. unmittelbaren Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Vorzugsweise werden zu diesem Zeitpunkt der Gummistopfen 13 und die hintere Lippe 26, welche auf der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche 13OS des Gummistopfens 13 ausgebildet ist, im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 gepreßt, wodurch begonnen wird, rückstellfähig in Einwärtsrichtungen ID der Ebene des Gummistopfens 13 verformt zu werden. Dann ist bzw. wird, wie dies in 6 gezeigt wird, die innere Umfangswand der halterseitigen Rille 28B an der Seite zu der Aufnahmevertiefung 21 rückstellfähig in Einwärtsrichtungen ID in der Ebene des Gummistopfens 13 verformt, und der Eintritt der halterseitigen Rille 28B ist bzw. wird so verformt, um in Einwärtsrichtungen der Ebene des Gummistopfens 13 verengt zu sein. (Es sollte beachtet werden, daß eine strichlierte bzw. unterbrochene Linie S in dem Gummistopfen 13 in einem Kreis, welcher vergrößert die halterseitige Rille 28B in 6 zeigt, die innere Umfangsoberfläche der halterseitigen Rille 28B vor der rückstellfähigen Verformung zeigt). Somit können Verlagerungen bzw. Verschiebungen der hinteren Teile der Drahteinsetzlöcher 24, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen angeordnet sind, im wesentlichen aus demselben Grund verhindert werden wie in dem Fall der gehäuseseitigen Rille 28A und des gehäuseseitigen Preßabschnitts 22A. Weiters können die Verlagerungen der hinteren Teile der Drahteinsetzlöcher 24, welche in Richtungen zu verengen sind, welche sich mit der Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 kreuzen, ebenfalls verhindert werden.
  • Wenn die vordere Oberfläche des Gummistopfens 13 in Kontakt mit der Boden- oder hinteren Oberfläche der Aufnahmevertiefung 21 in der Anordnungsrichtung AD, vorzugsweise im wesentlichen von hinten gehalten wird, und der Gummistopfen 13 wenigstens teilweise (an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position) in der Aufnahmevertiefung 21 aufgenommen ist, werden die Verschiebungen bzw. Verlagerungen der vorderen Teile der Drahteinsetzlöcher 24 im wesentlichen verhindert. Somit sind die Öffnungen der vorderen Teile der Drahteinsetzlöcher 24 und der Hohlräume 15 im wesentlichen koaxial angeordnet.
  • Als nächstes wird, nachdem der Gummistopfen 13 wenigstens teilweise an der im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in der Aufnahmevertiefung 21 aufgenommen ist, der Halter 27 des Gummistopfens in einer Anordnungsrichtung AD' (wobei er vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Anordnungsrichtung AD des rückstellfähigen Stopfens 13 ist), vorzugsweise im wesentlichen von rückwärts des Gummistopfens 13 montiert, wie dies durch einen Pfeil von 5 gezeigt wird. Dann kommen die abgeschrägten Oberflächen 30 in Kontakt mit den Verriegelungsvorsprüngen 23 in der Anordnungsrichtung AD', vorzugsweise im wesentlichen von hinten. Wenn der Halter 27 des Gummistopfens weiter vorwärts in der Anordnungsrichtung AD' gedrückt wird, bewegen sich die Verriegelungsvorsprünge 23 über die abgeschrägten Oberflächen 30, um in Eingriff mit den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 31 zu kommen, welche an den Seitenwänden des Halters 27 des Gummistopfens ausgebildet sind, wodurch der Halter 27 des Gummistopfens mit dem Verbindergehäuse 11 zusammengebaut und vorzugsweise verriegelt ist bzw. wird.
  • Im Vorgang eines Zusammenbauens des Halters 27 des Gummistopfens mit dem Verbindergehäuse 11 ist bzw. wird der halterseitige Preßabschnitt 22B wenigstens teilweise in die halterseitige Rille 28B gepreßt. Zuerst beginnt, wenn der Halter 27 des Gummistopfens in der Anordnungsrichtung AD' vorzugsweise im wesentlichen von rückwärts des Gummistopfens 13 zusammengebaut wird, das vordere Ende des halterseitigen Preßabschnitts 22B, die innere Umfangswand der halterseitigen Rille 28B in der Anordnungsrichtung AD', vorzugsweise im wesentlichen von hinten zu berühren.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird, wie dies oben beschrieben wurde, der Eintritt der halterseitigen Rille 28B so deformiert bzw. verformt, um in Einwärtsrichtungen ID in der Ebene des Gummistopfens 13 (siehe 6) verengt bzw. verschmälert zu sein. Jedoch kann, da das vordere Ende des halterseitigen Preßabschnitts 22B vorzugsweise in dieser Ausführungsform verjüngt ist, es sanft in die halterseitige Rille 28B eingesetzt werden.
  • Mit dem an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position auf dem Verbindergehäuse 11 montierten Halter 27 des Gummistopfens werden die Verschiebungen der rückwärtigen Teile der Drahteinsetzlöcher 24 vorzugsweise im wesentlichen verhindert, wie dies oben beschrieben wurde. Somit sind die Öffnungen der hinteren Teile der Drahteinsetzlöcher 24 und der Fensterlöcher 29 im wesentlichen koaxial angeordnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der halterseitige Preßabschnitt 22B in die halterseitige Rille 28B vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang gepreßt, wodurch die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens 13, welche durch die halterseitige Rille 28B absorbiert wird, im wesentlichen nach hinten zu der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 gedrückt wird, um zu verursachen, daß eine rückstellfähige Kraft an der hinteren Seite der Dichtungsoberfläche zwischen dem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 wirkt. Somit können die hintere Lippe 26 des Gummistopfens 13 und die innere Umfangsoberfläche 21IS der hinteren Seite der Aufnahmevertiefung 21 fest im wesentlichen in engen Kontakt miteinander gebracht werden. Wie dies oben beschrieben wurde, kann gemäß dieser Ausführungsform eine Dichtbarkeit zwischen dem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 sichergestellt werden, da die eine oder die mehreren, beispielsweise zwei Lippen 26, welche an einer oder mehreren Position(en), vorzugsweise im wesentlichen an der vorderen und hinteren Seite des Gummistopfens 13 ausgebildet ist (sind), und die innere Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 fest in im wesentlichen engen Kontakt miteinander gebracht werden können.
  • Nachdem der Halter 27 des Gummistopfens mit dem Verbindergehäuse 11 zusammengebaut ist, wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 12, welches an dem Ende des Drahts 20 gesichert bzw. festgelegt ist, wenigstens teilweise durch das Fensterloch 29 des Halters 27 des Gummistopfens und sukzessiv durch das Drahteinsetzloch 24 eingesetzt, wie dies durch einen Pfeil von 7 gezeigt wird. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 tritt durch das Drahteinsetzloch 24 hindurch, während das Drahteinsetzloch 24 rückstellfähig erweitert wird, und tritt folglich wenigstens teilweise in den Hohlraum 15 ein. Wenn es weiter in den Hohlraum 15 eingedrückt wird, um eine im wesentlichen ordnungsgemäße Position zu erreichen, wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 durch den Verriegelungsabschnitt 17 zurückgehalten und die inneren Lippen 25 des Drahteinsetzlochs 24 werden rückstellfähig wiederhergestellt bzw. rückgestellt, um im wesentlichen in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 20 und/oder des Anschlußpaßstücks 12 kommen, um dadurch eine hermetische Abdichtung zwischen dem Drahteinsetzloch 24 und dem Draht 20 und/oder dem Anschlußpaßstück 12 zu ergeben.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, kann gemäß dieser Ausführungsform, da die Fensterlöcher 29, die Drahteinsetzlöcher 24 und die Hohlräume 15 im wesentlichen koaxial angeordnet sind (oder an Positionen angeordnet sind, welche radial miteinander übereinstimmen oder einander überlappen), eine Serie von Vorgängen zum Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 und der Drähte 20 durch die entsprechenden Fensterlöcher 29, durch ein Drücken dieser durch die Drahteinsetzlöcher 24 und Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 wenigstens teilweise in die Hohlräume 15, leichter durchgeführt werden. Somit kann eine Reduktion in der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 und der Drähte 20 durch den Gummistopfen 13 reduziert werden.
  • Da die vorderen und hinteren Teile der Drahteinsetzlöcher 24 im wesentlichen davor bewahrt bzw. daran gehindert werden, einer derartigen Verformung ausgesetzt zu sein, um in Richtungen verschmälert zu werden, welche die Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 schneiden, wie dies oben beschrieben wurde, kann weiters eine Reduktion der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 und der Drähte 20 durch den Gummistopfen 13 vermieden werden.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, sind gemäß dieser Ausführungsform die gehäuseseitige Rille 28A und/oder die halterseitige Rille 28B vorzugsweise zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gummistopfens 13 in bezug auf die Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 und der Drahteinsetzlöcher 24 ausgebildet, welche an den am weitesten außen gelegenen Positionen angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die gehäuseseitige Rille 28A und/oder die halterseitige Rille 28B vorzugsweise an einem radial äußeren Abschnitt des rückstellfähigen Stopfens 13 zwischen dem radial äußeren Ende und den Drahteinsetzlöchern 24 ausgebildet, welche an den am weitesten außen gelegenen Positionen angeordnet sind. Somit kann die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens 13 absorbiert werden, um die Verlagerungen der Drahteinsetzlöcher 24 zu verhindern. Deshalb kann eine Reduktion in der Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 12 und der Drähte 20 durch den Gummistopfen 13 vermieden werden.
  • Die rückstellfähige Verformung des Gummistopfens 13 ist bzw. wird im wesentlichen durch die gehäuseseitige Rille 28A und die halterseitige Rille 28B absorbiert, welche ausgebildet sind, um (radial) alle Drahteinsetzlöcher 24 zu umgeben, wodurch die Verformungen der Drahteinsetzlöcher 24, um in den rückstellfähigen Verformungsrichtungen des Gummistopfens 13 verengt bzw. verschmälert zu werden, ebenfalls im wesentlichen verhindert werden können. Somit kann eine Reduktion in der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 und der Drähte 20 durch den Gummistopfen 13 vermieden werden.
  • Weiters werden der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A und/oder der halterseitige Preßabschnitt 22B vorzugsweise jeweils wenigstens teilweise in die gehäuseseitige Rille 28A und die halterseitige Rille 28B gepreßt bzw. gedrückt, um jeweils den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 13 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 21IS der Aufnahmevertiefung 21 zu pressen. Somit kann eine Abdichtung zwischen dem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 sichergestellt werden.
  • Dementsprechend kann, um eine Reduktion in der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens von Anschlußpaßstücken und Drähten durch einen einstückigen Gummistopfen zu vermeiden und eine Dichtbarkeit zwischen einem Verbindergehäuse und dem Gummistopfen sicherzustellen, die rückstellfähige Verformung eines Gummistopfens 13 im wesentlichen durch eine gehäuseseitige Rille 28A und/oder eine halterseitige Rille 28B absorbiert werden, welche ausgebildet sind, um wenigstens teilweise das eine oder die mehreren, vorzugsweise alle Drahteinsetzlöcher 24 zu umgeben, wodurch im wesentlichen die Verschiebungen der Drahteinsetzlöcher 24 verhindert werden. Somit kann eine Reduktion in der Bedienbarkeit zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 und der Drähte 20 durch den Gummistopfen 13 vermieden werden. Da ein gehäuseseitiger Preßabschnitt 22A und/oder ein halterseitiger Preßabschnitt 22B wenigstens teilweise in die gehäuseseitige Rille 28A und/oder die halterseitige Rille 28B, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang gepreßt bzw. gedrückt sind, um den Gummistopfen 13 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche einer Aufnahmevertiefung 21 zu pressen, kann weiters eine Dichtbarkeit zwischen einem Verbindergehäuse 11 und dem Gummistopfen 13 sichergestellt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen vorgenommen bzw. durchgeführt werden, ohne sich von dem Rahmen bzw. Gültigkeitsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Rillen 28 in beiden Oberflächen des Gummistopfens 13 in der vorangegangen Ausführungsform ausgebildet sind, ist es ausreichend, die Rille 28 in einer Oberfläche des Gummistopfens 13 auszubilden, und die gehäuseseitige Rille 28A, welche in der vorderen Oberfläche des Gummistopfens 13 ausgebildet ist, kann weg- bzw. ausgelassen werden.
    • (2) Obwohl das Verbindergehäuse 11 und der Halter 27 des Gummistopfens jeweils mit dem gehäuseseitigen drückenden bzw. Preßabschnitt 22A und dem halterseitigen Preßabschnitt 22B in der vorangegangenen Ausführungsform ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Ein Preßglied getrennt von dem Verbindergehäuse 11 und/oder dem Gummistopfenhalter 27 kann auf dem Verbindergehäuse 11 und/oder dem Gummistopfenhalter 27 ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl die gehäuseseitige Rille 28A und die halterseitige Rille 28B an im wesentlichen symmetrischen Positionen in den hinteren und vorderen Oberflächen des Gummistopfens 13 in der vorangegangenen Ausführungsform ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und sie können entlang der Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 versetzt bzw. verschoben sein bzw. werden. Da dieses es der gehäuseseitigen Rille 28A und der halterseitigen Rille 28B ermöglicht, wenigstens teilweise in einer Tiefenrichtung (oder entlang der Anordnungsrichtung AD) zu überlappen, kann der Einfluß der rückstellfähigen Verformung des Gummistopfens 13 besser beseitigt werden.
    • (4) Obwohl der gehäuseseitige Preßabschnitt 22A und der halterseitige Preßabschnitt 22B in der vorangegangenen Ausführungsform verjüngt oder konvergierend sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt bzw. beschränkt. Die Gestalt bzw. Form des Preßabschnitts ist ohne Bedeutung, vorausgesetzt, daß er in die gehäuseseitige Rille 28A oder die halterseitige Rille 28B gepreßt werden kann und die innere Umfangswand der gehäuseseitigen Rille 28A oder der halterseitigen Rille 28B pressen bzw. drücken kann.
    • (5) Es ist ausreichend, die gehäuseseitige Rille 28A oder die halterseitige Rille 28B wenigstens zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gummistopfens 13 in bezug auf die Anordnungsrichtung WIH-AD der Drahteinsetzlöcher 24 und der Drahteinsetzlöcher 24 auszubilden, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen in einer Richtung angeordnet sind, welche die Anordnungsrichtung WIH-AD der Einsetzlöcher 24 schneidet bzw. kreuzt. Ein anderes Teil der gehäuseseitigen Rille 28A oder der halterseitigen Rille 28B kann ausgelassen werden.
    • (6) Obwohl die vorliegende Erfindung an dem Buchsenverbinder angewendet wird, welcher mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 in der vorangegangen Ausführungsform versehen ist, kann sie an Steckerverbinder angewendet werden, welche mit Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken versehen sind.
    • (7) Es sollte sich verstehen, daß der Halter 27 des Gummistopfens mit einer Anzahl von Fensterlöchern 29 ausgebildet sein kann, welche sich von der Anzahl von Drahteinsetzlöchern 24 des Gummistopfens 13 unterscheidet, beispielsweise kann einzelnes Fensterloch 29 vorgesehen sein, welches einen Zugang zu allen Drahteinsetzlöchern 24 gestattet, ein Fensterloch 29 kann für zwei oder mehrere Drahteinsetzlöcher 24 vorgesehen sein, usw.
  • 11
    Verbindergehäuse
    12
    Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    13
    Gummistopfen (rückstellfähiger Stopfen)
    13OS
    (radiale) äußere Oberfläche des Gummi
    stopfens
    15
    Hohlraum
    20
    Draht
    21
    Aufnahmevertiefung bzw. -aussparung
    21IS
    (radial) innere Oberfläche der Aufnahme
    vertiefung
    22A
    gehäuseseitiger Preßabschnitt (drückendes
    bzw. Preßglied)
    22B
    halterseitiger Preßabschnitt (pressendes
    bzw. Preßglied)
    24
    Drahteinsetzloch
    27
    Halter des Gummistopfens bzw. Gummistopfen
    halter (Halter des rückstellfähigen
    Stopfens)
    28A
    gehäuseseitige Rille (Rille)
    28B
    halterseitige Rille (Rille)
    29
    Fensterloch

Claims (11)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (11), welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) (15) ausgebildet ist, in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e) (12), welche(s) an Enden von Drähten (20) sicherbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen sein kann bzw. können, und welches eine Aufnahmevertiefung (21) an einer Anordnungsoberfläche (AS) des Verbindergehäuses (11) aufweist, einen rückstellfähigen Stecker bzw. Stopfen (13), welcher wenigstens teilweise in die Aufnahmevertiefung (21) aufzunehmen ist und mit einem oder mehreren Drahteinsetzloch (-löchern) (24) im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen (15) ausgebildet ist, und einen Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens, welcher mit einem oder mehreren Fensterloch (-löchern) (29) ausgebildet ist und mit dem rückstellfähigen Stopfen (13) und/oder dem Verbindergehäuse (11) zusammenzubauen ist, um den rückstellfähigen Stopfen (13) zu halten, wobei der rückstellfähige Stopfen (13) rückstellfähig in Einwärtsrichtungen (ID) in der Ebene davon durch den drückenden bzw. pressenden Kontakt der inneren Umfangsfläche (21IS) der Aufnahmevertiefung (21) und der äußeren Umfangsfläche (13OS) des rückstellfähigen Stopfens (13) deformiert ist und eine Dichtung zwischen dem Verbindergehäuse (11) und dem rückstellfähigen Stopfen (13) durch eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Stopfens (13) gegeben ist, wenn der rückstellfähige Stopfen wenigstens teilweise in der Aufnahmevertiefung (21) aufgenommen ist, wobei: wenigstens eine Rille (28A; 28B) radial zwischen der äußeren Umfangsfläche (13OS) des rückstellfähigen Stopfens (13) und dem am weitesten außen liegenden Drahteinsetzloch (24) in wenigstens einer Fläche des rückstellfähigen Stopfens aus gebildet ist, um im wesentlichen zu dem Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse (11) gerichtet zu sein, und ein drückendes bzw. pressendes Glied (22A; 22B), welches wenigstens teilweise in die Rille (28A; 28B) zu pressen ist, wenn der Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens mit dem rückstellfähigen Stopfen (13) und/oder dem Verbindergehäuse (11) zusammengebaut ist, an wenigstens einer Fläche des Halters des rückstellfähigen Stopfens (27) und/oder des Verbindergehäuses (11) vorgesehen ist, und den rückstellfähigen Stopfen (13) im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche (21IS) der Aufnahmevertiefung (21) drückt.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Fensterloch (-löcher) (29) im wesentlichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Hohlräumen (15) vorgesehen ist bzw. sind.
  3. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Rille (28A; 28B) zwischen den gegenüberliegenden Enden des rückstellfähigen Stopfens (13) in bezug auf eine Anordnungsrichtung (WIH-AD) der Drahteinsetzlöcher (24) und die Drahteinsetzlöcher (24) ausgebildet ist, welche an den am weitesten außen liegenden Positionen in wenigstens einer Fläche des rückstellfähigen Stopfens angeordnet sind, um im wesentlichen zu dem Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens und/oder dem Verbindergehäuse (11) gerichtet zu sein.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Rille (28A; 28B) fähig ist, die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Stopfens (13) aufzunehmen.
  5. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei Rillen (28A, 28B) sowohl in einer Fläche des rückstellfähigen Stopfens (13), um zu der rückwärtigen Fläche der Aufnahmevertiefung (21) gerichtet zu sein, als auch der Fläche des rückstellfähigen Stopfens (13) ausgebildet sind, um im wesentlichen zu dem Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens gerichtet zu sein.
  6. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 5, wobei drückende bzw. pressende Glieder (22A, 22B) sowohl an der rückwärtigen Fläche der Aufnahmevertiefung (21) als auch dem Halter (27) des rückstellfähigen Stopfens vorgesehen sind, wobei das drückende Glied (22A), welches an der rückwärtigen Fläche der Aufnahmever tiefung (21) vorgesehen ist, wenigstens teilweise in die entsprechenden Rillen (28A, 28B) zu pressen ist, wenn der rückstellfähige Stopfen (13) wenigstens teilweise in die bzw. der Aufnahmevertiefung (21) aufgenommen ist.
  7. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die gehäuseseitige und halterseitige Rille(n) (28A, 28B) an im wesentlichen symmetrischen Positionen der jeweiligen Flächen des rückstellfähigen Stopfens (13) ausgebildet sind.
  8. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die gehäuseseitige und halterseitige Rille(n) (28A, 28B) radial versetzt sind, so daß die gehäuseseitige Rille (28A) und die halterseitige Rille (28B) wenigstens teilweise entlang der Anordnungsrichtung (AD) überlappen.
  9. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das (die) drückende(n) Glied(er) (22A; 22B) verjüngt oder konvergierend zu seinem bzw. ihren vorderen Ende(n) ist bzw. sind.
  10. Wasserdichter Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rille(n) (28A, 28B) so ausgebildet ist bzw. sind, um im wesentlichen das bzw. sämtliche (der) Drahteinsetzlochs (-löcher) (24) zu umgeben.
  11. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 10, wobei das (die) drückende(n) Glied(er) (22A; 22B) wenigstens teilweise in die entsprechende(n) Rille(n) (28A, 28B) über den im wesentlichen gesamten Umfang gedrückt bzw. gepreßt werden kann bzw. können.
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