DE102005014740A1 - Bandexpansionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung zum Expandieren bzw. Aufweiten eines Halteklebebandes, welches auf einem ringförmigen Rahmen festgelegt ist und auf welchem ein Wafer, der eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien unterteilt sind, festgelegt ist, umfassend Rahmenhaltemittel zum Halten des ringförmigen Rahmens; eine Mehrzahl von Bandhaltemitteln zum Klemmen eines Bereiches zwischen dem Innenumfang des ringförmigen Rahmens und dem Wafer des Halteklebebandes, welches an dem ringförmigen Rahmen festgelegt ist, der auf den Rahmenhaltemitteln gehalten ist; und Bandexpansionsmittel zum Bewegen der Mehrzahl von Bandhaltemitteln in radialen Richtungen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung zum Expandieren bzw. Ausdehnen eines Haltebands bzw. Halteklebebands, welches auf einem ringförmigen Rahmen montiert bzw. festgelegt ist und an welchem ein Wafer, der eine Mehrzahl von Bereichen bzw. Flächen aufweist, die durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien unterteilt sind, festgelegt wurde.
  • In dem Herstellungsverfahren bzw. -prozeß einer Halbleitervorrichtung ist bzw. wird eine Mehrzahl von Bereichen, die durch Unterteilungslinien unterteilt sind, die "Straßen" genannt sind, in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche eines im wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers angeordnet und eine Schaltung, wie ein IC, LSI oder dgl. ist in jedem der unterteilten Bereiche ausgebildet. Individuelle Halbleiterchips werden durch ein Schneiden dieses Halbleiterwafers entlang der Unterteilungslinien ausgebildet, um ihn in die Bereiche zu unterteilen, die eine Schaltung darauf ausgebildet aufweisen. Ein Wafer einer optischen Vorrichtung, umfassend Halbleiter, die auf einer Galliumnitrid-Verbindung basieren, die auf die vordere Oberfläche eines Saphirsubstrats laminiert ist, werden ebenfalls entlang von Unterteilungslinien geschnitten, um in individuelle optische Vorrichtungen unterteilt zu werden, wie Licht emittierende Dioden oder Laserdioden, welche weit verbreitet in elektrischen Einrichtungen verwendet sind.
  • Ein Schneiden entlang der Unterteilungslinien des obigen Halbleiterwafers oder Wafers der optischen Vorrichtung wird allgemein unter Verwendung einer Schneidmaschine durchgeführt, die "Zerteileinrichtung" bzw. "Dicer" genannt ist. Diese Schneidmaschine umfaßt einen Ansaug- bzw. Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks, wie eines Halbleiterwafers oder eines Wafers einer optischen Vorrichtung, Schneidmittel zum Schneiden des Werkstücks, das auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Schneidzufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntischs und der Schneidmittel relativ zueinander. Die Schneidmittel haben eine rotierende bzw. Rotationsspindel, eine Schneidklinge, die auf der Spindel festgelegt ist, und eine Antriebseinheit zum drehenden Antreiben der Rotationsspindel. Die Schneidklinge ist aus einer scheibenartigen Basis und einer ringförmigen Schneidkante zusammengesetzt, welche an dem Außenumfangsabschnitt der Seitenwand der Basis montiert ist und so dick wie etwa 20 μm durch ein Festlegen von Diamantschleifkörnern, die einen Durchmesser von etwa 3 μm aufweisen, an der Basis durch ein Elektroformen ausgebildet ist.
  • Da ein Saphirsubstrat, Siliziumcarbidsubstrat usw. eine hohe Mohs'sche Härte aufweist, ist jedoch ein Schneiden mit der obigen Schneidklinge nicht immer einfach. Weiters müssen, da die Schneidklinge eine Dicke von etwa 20 μm aufweist, die Unterteilungslinien für ein Unterteilen der Vorrichtungen eine Breite von etwa 50 μm aufweisen. Daher wird in dem Fall einer Vorrichtung, die 300 μm × 300 μm mißt, das Verhältnis der Straßen zu dem Wafer 14%, wodurch die Produktivität abgesenkt bzw. reduziert wird.
  • Mittlerweile wird gegenwärtig als ein Mittel zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, wie eines Halbleiterwafers, ein Laserbearbeitungsverfahren zum Aufbringen eines Pulslaserstrahls, der fähig ist, durch das Werkstück durchzutreten, wobei sein Brennpunkt im Inneren des Bereichs, der zu unterteilen ist, festgelegt bzw. eingestellt ist, auch versucht. In dem Unterteilungsverfahren, das von dieser Laserbearbeitungstechnik Gebrauch macht, wird das Werkstück durch Aufbringen bzw. Anwenden eines Pulslaserstrahls eines Infrarotbereich, der fähig ist, durch das Werkstück von einer Seite des Werkstücks hindurchzugehen, wobei sein Brennpunkt im Inneren festgelegt ist, um kontinuierlich eine verschlechterte Schicht entlang der Unterteilungslinien in dem Inneren des Werkstücks auszubilden, und Aufbringen bzw. Ausüben einer externen Kraft entlang der Unterteilungslinien ausgeführt, deren Festigkeit durch die Ausbildung der verschlechterten Schichten verringert wurde. Dieses Verfahren wird durch das japanische Patent Nr. 3408805 geoffenbart.
  • Als Mittel zum Unterteilen eines Wafers in einzelne bzw. individuelle Chips durch ein Ausüben einer externern Kraft entlang der Unterteilungslinien des Wafers, der verschlechterte Schichten kontinuierlich entlang der Unterteilungslinien, wie oben beschrieben, ausgebildet aufweist, schlägt die anmeldende Firma eine Technologie zum Unterteilen eines Wafers in individuelle Chips durch ein Expandieren bzw. Aufweiten eines haltenden Bands bzw. Halteklebebands vor, auf welchem der Wafer festgelegt wurde, um eine Zugspannung bzw. -kraft auf den Wafer aufzubringen, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-361471.
  • Jedoch tritt in dem Verfahren zum Expandieren des Halteklebebands, auf welchem der Wafer festgelegt wurde, zum Aufbringen bzw. Anlegen einer Zugspannung auf den Wafer ein Fall auf, wo eine Zugspannung nicht vollständig auf den gesamten Bereich des Wafers übertragen wird und der Wafer nicht entlang aller Unterteilungslinien zerteilt bzw. unterteilt wird. Daher ist dieses Verfahren in bezug auf die Zuverlässigkeit nicht zufriedenstellend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, einen Wafer, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien reduziert wurde, zuverlässig und sicher zu unterteilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das obige Ziel der Erfindung durch eine Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung zum Expandieren bzw. Ausdehnen eines haltenden Bands bzw. Halteklebebands erreicht werden, welches auf einem ringförmigen Rahmen montiert bzw. festgelegt ist und auf welchem ein Wafer, der eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien unterteilt sind, festgelegt ist, umfassend:
    Rahmenhaltemittel zum Halten des ringförmigen Rahmens;
    eine Mehrzahl von Band- bzw. Klebebandhaltemitteln zum Klemmen eines Bereichs zwischen dem Innenumfang des ringförmigen Rahmens und dem Wafer des Halteklebebands, das an dem ringförmigen Rahmen festgelegt ist, der auf den Rahmenhaltemitteln gehalten ist; und
    Band- bzw. Klebebandexpansionsmittel, um die Mehrzahl von Bandhaltemitteln in radialen Richtungen zu bewegen.
  • Die obigen Rahmenhaltemittel haben eine Mehrzahl von Abstütz- bzw. Supportsäulen und ein ringförmiges Rahmenhalteglied, welches an den oberen Enden der Mehrzahl von Supportsäulen festgelegt ist und eine Anordnungsoberfläche zum Anordnen des ringförmigen Rahmens aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Rahmenhaltemittel so ausgebildet, um es dem ringförmigen Rahmenhalteglied bzw. Halteglied des ringförmigen Rahmens zu ermöglichen, sich auf der Mehrzahl von Supportsäulen zu drehen, und weisen Schwenk- bzw. Drehmittel zum Drehen des ringförmigen Rahmenhalteglieds auf. Die Mehrzahl von Bandhaltemitteln ist unter gleichmäßigen Winkeln zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • In der Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, ist der Bereich zwischen dem Innenumfang des ringförmigen Rahmens und dem Wafer in dem Halteklebeband, auf welchem der Wafer festgelegt ist, durch die Mehrzahl von Bandhaltemittel eingeklemmt, und die Mehrzahl von Bandhaltemitteln wird in radialen Richtungen durch die Bandexpansionsmittel bewegt. Daher kann eine Zugspannung bzw. -kraft, die auf das Halteklebeband wirkt, vollständig auf die gesamten Bereiche des Wafers übertragen werden. Folglich kann, indem die Bandexpansionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, der Wafer, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien reduziert wurde, entlang der Unterteilungslinien effizient bzw. wirksam und sicher unterteilt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung einer Bandexpansionsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ausbildenden Glieder der Bandexpansionsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die jeweils einen Zustand, wo ein ringförmiger Rahmen auf einem Rahmenhalteglied gehalten ist, der die Bandexpansionsvorrichtung ausbildet bzw. darstellt, die in 1 gezeigt ist, und einen Zustand zeigen, wo das Halteklebeband, das an dem ringförmigen Rahmen festgelegt bzw. montiert ist, welcher auf dem Rahmenhalteglied gehalten ist, durch die Rahmenhaltemittel eingeklemmt ist;
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo die Aufweit- bzw. Expansionsmittel, die die Bandexpansionsvorrichtung ausbilden, die in 1 gezeigt ist, aktiviert sind, um das haltende Band bzw. Halteklebeband zu expandieren;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Bandexpansionsvorrichtung gemäß einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Hauptabschnitts von Rahmenhaltemitteln, die die Bandexpansionsvorrichtung ausbilden, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo Expansionsmittel, die die Bandexpansionsvorrichtung darstellen, die in 5 gezeigt ist, aktiviert sind, um das Halteklebeband zu expandieren bzw. auszudehnen;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts eines anderen Beispiels von Bandhaltemitteln, die die Bandexpansionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausbilden;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Wafers, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien verringert wurde, welcher auf dem Halteklebeband festgelegt ist, das an dem ringförmigen Rahmen montiert ist; und
  • 10(a), 10(b) und 10(c) sind perspektivische Ansichten, die den Schritt eines Festlegens des Wafers, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien reduziert wurde, an dem Halteklebeband zeigen, das auf dem ringförmigen Rahmen festgelegt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Um einen Wafer zu unterteilen, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien verringert wurde, wird der Wafer 10 auf die obere Oberfläche eines elastischen haltenden Bands bzw. Halteklebebands 13 aufgebracht, das auf einem ringförmigen Rahmen 12 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß seine vordere Oberfläche 10a nach oben schaut, sodaß er auf dem ringförmigen Rahmen 12 abgestützt ist, wie dies in 9 gezeigt ist. Der Schritt eines Aufbringens bzw. Anordnens des Wafers 10, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien reduziert wurde, auf die obere Oberfläche des Haltebands 13, das an bzw. auf dem ringförmigen Rahmen 12 festgelegt ist, wird unter Bezugnahme auf 10(a) bis 10(c) beschrieben.
  • Wie dies in 9 und 10(a) gezeigt ist, ist der Wafer 10 in der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung ein Halbleiterwafer, der eine Mehrzahl von Unterteilungslinien 101, die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche 10a ausgebildet sind, und eine Schaltung 102 aufweist, die in jedem aus einer Mehrzahl von Bereichen ausgebildet ist, die durch die Mehrzahl von Unterteilungslinien 101 unterteilt sind. Wie dies in 10(a) gezeigt ist, ist ein Schutzglied 11 auf der vorderen Oberfläche 10a dieses Wafers 10 aufgebracht und eine verschlechterte Schicht 103 ist bzw. wird entlang der Unterteilungslinien 101 durch ein Aufbringen bzw. Anwenden eines Pulslaserstrahls ausgebildet, der fähig ist, durch den Wafer, wobei sein Brennpunkt auf das Innere entlang der Unterteilungslinie 101 festgelegt ist, von der Seite der rückwärtigen Oberfläche 10b hindurchzutreten. Die Festigkeit des Wafers 10 ist bzw. wird entlang der Unterteilungslinien 101 durch die Ausbildung der verschlechterten Schichten 103 reduziert. Der Wafer 10, dessen Festigkeit so entlang der Unterteilungslinien 101 reduziert wurde, ist bzw. wird auf das obige Halteband 13 in einer derartigen Weise aufgebracht bzw. gelegt; daß die rückwärtige Oberfläche 10b in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Haltebands 13 gelangt, wie dies in 10(b) gezeigt ist. Und indem das Schutzglied 11 von der vorderen Oberfläche 10a des Wafers 10 entfernt wird, wird der Wafer 10, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien 101 durch die Ausbildung der verschlechterten Schichten 103 reduziert wurde, wie dies in 10(c) gezeigt ist, auf die obere Oberfläche des Haltebands 13 aufgebracht, das an dem ringförmigen Rahmen 12 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß die vordere Oberfläche 10a nach oben schaut.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung einer Bandexpansionsvorrichtung zum Unterteilen des oben beschriebenen Wafers 10 entlang der Unterteilungslinien 101 unter Bezugnahme auf 1 bis 4 gegeben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klebeband- bzw. Bandexpansionsvorrichtung, die entsprechend einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung konstituiert bzw. ausgebildet ist, und 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bandexpansionsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • Die Bandexpansionsvorrichtung 2 in dieser Ausbildung, die in 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine feststehende Basis 20, Rahmenhaltemittel 3, welche an der oberen Oberfläche des zentralen Abschnitts der feststehenden Basis 20 installiert sind und den ringförmigen Rahmen 12 halten, eine Mehrzahl (vier in der illustrierten Ausbildung) von Bandhaltemitteln 4 zum Klemmen des obigen Haltebands 13, das auf dem ringförmigen Rahmen 12 festgelegt bzw. montiert ist, der auf den Rahmenhaltemitteln 3 gehalten ist, und eine Mehrzahl (vier in der illustrierten Ausbildung) von Bandexpansionsmitteln 5 zum Bewegen der Mehrzahl von Bandhaltemitteln 4 in den entsprechenden radialen Richtungen.
  • Die obige festgelegte Basis 20 ist wie eine Scheibe ausgebildet und Führungsnuten bzw. -rillen 21 und 21, die einander unter rechten Winkeln kreuzen bzw. schneiden und durch das Zentrum durchtreten, sind in der oberen Oberfläche der festgelegten bzw. fixierten Basis 20 ausgebildet. Umfangsabschnitte, wo die obigen Führungsnuten 21 und 21 der feststehenden Basis 20 ausgebildet sind, ragen nach außen vor.
  • Die obigen Rahmenhaltemittel 3 umfassen vier Abstütz- bzw. Supportsäulen 31, die an der oberen Oberfläche der feststehenden Basis 20 installiert sind, und ein ringförmiges Rahmenhalteglied 32, das an den oberen Enden der vier Supportsäulen 31 festgelegt ist. Die vier Supportsäulen 31 sind zwischen den Führungsnuten 21 und 21 angeordnet, die in der feststehenden Basis 20 ausgebildet sind. Das ringförmige Rahmenhalteglied 32 ist im wesentlichen so groß wie der obige ringförmige Rahmen 12 ausgebildet, und seine obere Oberfläche dient als eine Anordnungsoberfläche 321 für ein Anordnen des ringförmigen Rahmens 12. Dieses Rahmenhalteglied 32 hat einen Querschnitt in der Form eines umgekehrten L-Buchstabens, wie dies in 2 gezeigt ist, eine zu unterstützende Oberfläche 322 parallel zu der obigen Anordnungsoberfläche 321 und einen Be- bzw. Einschränkungsabschnitt 323, der von seinem Außenumfang abhängt bzw. nach unten hängt. Das Rahmenhalteglied 32 ist mit vier Klemmen 33 versehen, die an gleichen Winkeln zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die zu unterstützende Oberfläche 322 des Rahmenhalteglieds 32, das wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist an den oberen Endseiten bzw. -flächen der vier Supportsäulen 31 angeordnet und durch Festlegungsmittel, welche nicht gezeigt sind, festgelegt.
  • Die obigen vier Rahmenhaltemittel 4 sind auf den entsprechenden Führungsnuten 21 und 21 installiert, die in der obigen festgelegten Basis 20 ausgebildet sind. D.h., die vier Rahmenhaltemittel 4 sind an bzw. unter gleichen Winkeln zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Jedes der so angeordneten Bandhaltemittel 4 hat eine L-förmige bewegbare Basis 41, ein erstes Klemmittel 42 und ein zweites Klemmittel 43, die beide auf der bewegbaren Basis 41 in einer derartigen Weise montiert sind, daß sie sich in der vertikalen Richtung bewegen können, und ein erstes Bewegungsmittel 44 und ein zweites Bewegungsmittel 45 zum Bewegen des ersten Klemmittels 42 bzw. des zweiten Klemmittels 43 in der vertikalen Richtung. Die bewegbare Basis 41 besteht aus einem Bewegungsabschnitt 411 und einem Abstütz- bzw. Supportabschnitt 412, der nach oben von der Oberseite der bewegbaren Basis 411 vorragt. Eine zu führende Schiene 411a, die mit der Führungsnut 21 zusammenzupassen ist, ist an der unteren Oberfläche des bewegbaren Abschnitts 411 ausgebildet. Indem die zu führende Schiene 411a mit der Führungsnut 21 zusammengepaßt wird, wird die bewegbare Basis 41 ausgebildet, um es ihr zu ermöglichen, sich in der radialen Richtung entlang der Führungsnut 21 der scheibenartigen festgelegten Basis 20 zu bewegen. Eine aufnehmende Schraube 411b ist in dem sich bewegenden bzw. Bewegungsabschnitt 411 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß sie den bewegenden Abschnitt 411 durchdringt. Eine Führungsschiene 412a, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist auf der Innenoberfläche (Oberfläche, die zueinander schaut) ausgebildet, und eine verlängerte Nut bzw. Rille 412b, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist in der Außenoberfläche des Supportabschnitts 412 ausgebildet. Ein verlängertes Loch 412c, das sich in der vertikalen Richtung erstreckt und die verlängerte Nut 412b von der Innenoberfläche erreicht, ist in der Führungsschiene 412a ausgebildet.
  • Die obigen ersten Klemmittel 42 umfassen einen Supportarm 421, welcher sich entlang der Führungsschiene 412a bewegen kann, die auf dem Supportabschnitt 412 der obigen bewegbaren bzw. Bewegungsbasis 41 ausgebildet ist, und ein Klemmglied 422, das an dem Supportarm 421 festgelegt ist. Eine zu führende Nut 421a, die mit der obigen Führungsschiene 412a zusammenzupassen ist, ist an dem proximalen Ende des Supportarms 421 ausgebildet, und der Supportarm 421 ist so ausgebildet bzw. konstruiert, um es ihm zu ermöglichen, daß er sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsschiene 412a des Supportabschnitts 412 der bewegbaren Basis 41 durch Passen der Führungsnut 421a mit der Führungsschiene 412a bewegt. Der proximale Abschnitt des Supportarms 421 wird mit einem aufnehmenden Schraubenblock 421c ausgebildet, der eine aufnehmende Schraube 421b aufweist, welche in das obige verlängerte Loch 412c eingesetzt ist. Das obige Klemmglied 422 hat einen geringfügig größeren Krümmungsradius als der Radius des obigen Wafers 10, und ein Reibungsglied 423, das einen großen Reibungskoeffizienten aufweist, wie Gummi, ist an seiner oberen Endseite festgelegt (Seite, die dem Klemmglied der zweiten Klemmittel 43 gegenüberliegt, welche später beschrieben werden). Ein Festlegungsglied bzw. Befestigungsglied 424 ist an der rückwärtigen Oberfläche des Klemmglieds 422 festgelegt bzw. fixiert und lösbar an das distale Ende des Supportarms 431 mittels Schrauben 425 festgelegt.
  • Die obigen zweiten Klemmittel 43 umfassen einen Supportarm 431, welcher sich entlang der Führungsschiene 412a auf dem Supportabschnitt 412 der obigen bewegbaren Basis 41 bewegen kann, und ein Klemmglied 432, das an dem Supportarm 431 festgelegt ist. Eine zu führende Nut 431a, die an die obige Führungsschiene 412a anzupassen ist, ist an dem proximalen Ende des Supportarms 431 ausgebildet, und der Supportarm 431 ist so ausgebildet, daß ihm erlaubt ist, sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsschiene 412a des Supportabschnitts 412 der bewegbaren Basis 41 zu bewegen, indem die Führungsnut 431a mit der Führungsschiene 412a zusammengepaßt bzw. in Eingriff gebracht wird. Der proximate Abschnitt des Supportarms 431 ist mit einem aufnehmenden Schraubenblock 431c ausgebildet, der eine aufnehmende Schraube 431b aufweist, welche in das obige verlängerte Loch 412c eingesetzt ist. Das obige Klemmglied 432 hat einen geringfügig größeren Krümmungsradius als der Radius des obigen Wafers 10, und ein Kunststoffglied 433, das aus Polytetrafluorethylen gefertigt bzw. hergestellt ist, ist an seiner unteren Endseite (Seite gegenüberliegend dem Klemmglied 422 der obigen ersten Klemmittel 42) festgelegt, um die Adhäsion des Klebers zu verhindern, der auf die Oberfläche des Halteklebebands bzw. Haltebands 13 aufgebracht ist. Ein Befestigungsglied 434 ist an der rückwärtigen Oberfläche des Klemmglieds 432 festgelegt und lösbar mit dem distalen Ende des Supportklebebands 431 durch Schrauben 435 verbunden.
  • Die ersten Bewegungsmittel 44 zum Bewegen der obigen ersten Klemmittel 42 in der vertikalen Richtung umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange 441, welche in die aufnehmende Schraube 421b des aufnehmenden Schraubenblocks 421c eingeschraubt ist, welcher an dem proximalen Abschnitt des obigen Supportarms 421 vorgesehen ist und parallel zu der Führungsschiene 412a in der verlängerten Nut 412b angeordnet ist, die in dem Supportabschnitt 412 der obigen bewegbaren Basis 41 ausgebildet ist, ein Lager 442, das auf dem Supportabschnitt 412 der bewegbaren Basis 41 festgelegt ist und drehbar ein Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 441 unterstützt, und ein Schritt- bzw. Pulsmotor 443 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 441, welche mit dem anderen Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 441 verbunden ist. Der Pulsmotor 443 der so ausgebildeten ersten Bewegungsmittel 44 wird aktiviert, um die aufzunehmende Schraubenstange 441 zu drehen, wodurch die ersten Klemmittel 42 in der vertikalen Richtung entlang der Führungsschiene 412a bewegt werden.
  • Die zweiten Bewegungsmittel 45 zum Bewegen der obigen zweiten Klemmittel 43 in der vertikalen Richtung sind dieselben in der Ausbildung wie die obigen ersten Bewegungsmittel 44 und über den ersten Bewegungsmitteln 44 angeordnet. D.h., die zweiten Bewegungsmittel 45 umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange 451, welche in die aufnehmende Schraube 431b des aufnehmenden Schraubenblocks 431c eingeschraubt ist, welcher an dem proximalen Abschnitt des obigen Supportarms 431 zur Verfügung gestellt ist und parallel zu der Führungsschiene 412a in der verlängerten Nut 412b angeordnet ist, die in dem Supportabschnitt 412 der obigen bewegbaren Basis 41 ausgebildet ist, ein Lager 452, welches auf dem Supportabschnitt 412 der bewegbaren Basis 41 festgelegt ist und drehbar ein Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 451 abstützt, und einen Pulsmotor 453 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 451, welche mit dem anderen Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 451 verbunden ist. Der Pulsmotor 453 der derart ausgebildeten zweiten Bewegungsmittel 45 ist bzw. wird aktiviert, um die aufzunehmende Schraubenstange 451 zu drehen, wodurch die zweiten Klemmittel 43 entlang der Führungsschiene 412a in der vertikalen Richtung bewegt werden.
  • Die vier Bandexpansionsmittel 5 zum Bewegen der obigen vier Bandhaltemittel 4 in jeder der radialen Richtungen sind entlang der Führungsnuten 21 und 21 der obigen festgelegten Basis 20 angeordnet. Jedes der Bandexpansionsmittel 5 umfaßt eine aufzunehmende Schraubenstange 51, welche parallel zu der Führungsnut 21 angeordnet ist und in die aufnehmende Schraube 411b eingeschraubt ist, die in dem Bewegungsabschnitt 411 der obigen bewegbaren Basis 41 ausgebildet ist, ein Lager 52, das an der feststehenden Basis 20 montiert ist und drehbar ein Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 51 abstützt, und einen Pulsmotor 53 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 51, welcher mit dem anderen der Ende der aufzunehmenden Schraubenstange 51 verbunden ist. Der Pulsmotor 53 der so ausgebildeten Bandexpansionsmittel 5 wird aktiviert, um die aufzunehmende Schraubenstange 51 zu drehen, wodurch die Bandhaltemittel 4 in der entsprechenden radialen Richtung bewegt werden.
  • Die Bandexpansions-Vorrichtung 2 in der in 1 und 2 gezeigten Ausbildung ist wie oben beschrieben ausgebildet, und ihre Funktion wird nachfolgend beschrieben.
  • Der ringförmige Rahmen 12, der den Halbleiterwafer 10, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien 101 verringert wurde, über das Halteband 13 unterstützt, das in 9 gezeigt ist, ist auf der Anordnungsoberfläche 321 des ringförmigen Rahmenhalteglieds 32 angeordnet, das die obigen Rahmenhaltemittel 3 ausbildet, wie dies in 3(a) gezeigt ist, und an dem Rahmenhalteglied 32 durch die Klemmen 33 festgelegt. An diesem Punkt sind die ersten Klemmittel 42 und die zweiten Klemmittel 43, die die Bandhaltemittel 4 ausbilden bzw. darstellen, an Standby- bzw. Wartepositionen angeordnet, wie dies in 3(a) gezeigt ist.
  • Nachdem der ringförmige Rahmen 12, der den Halbleiterwafer 10 über das Halteklebeband 13 hält, auf dem Rahmenhalteglied 32 gehalten ist, werden die ersten Bewegungsmittel 44 und die zweiten Bewegungsmittel 45 zum Bewegen der ersten Klemmittel 42 und der zweiten Klemmittel 43, die die Bandhaltemittel 4 ausbilden, in der vertikalen Richtung aktiviert, um die ersten Klemmittel 42 hinaufzubewegen und die zweiten Klemmittel 43 entsprechend hinunterzubewegen. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 3(b) gezeigt ist, der Bereich zwischen dem Innenumfang des ringförmigen Rahmens 12 und dem Halbleiterwafer 10 in dem Halteklebeband 13 durch das Reibungsglied 423, das an dem Klemmglied 422 festgelegt ist, welches die ersten Klemmittel 42 ausbildet, und dem Reibungsglied 433 geklemmt, das an dem Klemmglied 432 festgelegt ist, welches die zweiten Klemmittel 43 ausbildet.
  • Nachdem das Halteband 13 durch die vier Bandhaltemittel 4, wie oben beschrieben, eingeklemmt ist, werden die obigen Bandexpansionsmittel 5 aktiviert, um die vier Bandhaltemittel 4 nach auswärts in radialen Richtungen zu bewegen. Dementsprechend wird das Halteband bzw. Halteklebeband 13, das auf dem ringförmigen Rahmen 12 festgelegt ist, radial durch die vier Bandhaltemittel 4 expandiert bzw. ausgedehnt, wie dies in 4 gezeigt ist. In diesem Moment kann in der illustrierten Ausbildung, wenn das Halteband 13 durch die Reibungsglieder 423 und 433 eingeklemmt wird, die an den Klemmitteln 422 und 432 festgelegt sind, eine Kraft, welche auf die Bandhaltemittel 4 aufgebracht wird, auf das Halteband 13 sicher übertragen werden. Als ein Ergebnis wird eine Zugspannung radial auf den Halbleiterwafer 10 aufgebracht, der auf dem Halteklebeband 13 festgelegt ist. Wenn eine Zugspannung bzw. -kraft radial auf den Halbleiterwafer 10 wirkt, wird, da die verschlechterten Schichten 103, welche entlang der Unterteilungslinien 101 gebildet werden, eine reduzierte Festigkeit aufweisen, der Halbleiterwafer 10 in individuelle Halbleiterchips 100 entlang der verschlechterten Schichten 103 unterteilt. Entsprechend Experimenten, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurden, könnte, wenn das Halteband 13 um etwa 5 mm gedehnt bzw. verlängert wurde, der Halbleiterwafer 10 entlang der verschlechterten Schichten 103 unterteilt werden. Da der Halbleiterwafer mit einer derartigen kleinen Dehnungsgröße unterteilt werden kann, kann das Durchsacken des Halteklebebands 13 reduziert werden. Danach werden die Halbleiterchips 100 durch den Aufnahmekragen von Aufnahmemitteln (nicht gezeigt) aufgenommen und zu einem Tablett oder einem Form- bzw. Stempelbondingschritt geführt, welcher nicht gezeigt ist.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung einer Bandexpansionsvorrichtung gemäß einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 5 und 6 gegeben. In der in 5 und 6 gezeigten Bandexpansionsvorrichtung sind dieselben Glieder wie die ausbildenden Glieder, die in 1 bis 4 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre detaillierten Beschreibungen sind weggelassen.
  • Die Bandexpansionsvorrichtung 2a in der Ausbildung, die in 5 und 6 gezeigt ist, umfaßt zwei Bandhaltemittel 4, und das ringförmige Rahmenhalteglied 32, welches die Rahmenhaltemittel 3 ausbildet, ist so konstruiert, um fähig zu sein, zu drehen bzw. zu schwenken. D.h., die zwei Bandhaltemittel 4 und 4 sind einander gegenüberliegend. Weiters ist, wie dies in 6 gezeigt ist, ein Kugellager 311 an den oberen Enden der entsprechenden vier Supportsäulen 31 installiert, welche die Rahmenhaltemittel 3 ausbilden, und die zu unterstützende Oberfläche 322 des ringförmigen Rahmenhalteglieds 32 ist auf dem Kugellager 311 so angeordnet, daß das Rahmenhalteglied 32 drehbar bzw. schwenkbar auf den vier Säulen 31 abgestützt ist. Da der be- bzw. einschränkende Abschnitt 323 des Rahmenhalteglieds 32, das. auf den vier Supportsäulen 31 angeordnet ist, an den externen bzw. äußeren Seiten der vier Supportsäulen 31 positioniert ist, ist die Bewegung in der horizontalen Richtung des Rahmenhalteglieds 32 beschränkt.
  • Die Bandexpansionsvorrichtung 2a in der illustrierten Ausbildung hat Schwenk- bzw. Drehmittel 6 zum Drehen des obigen Rahmenhalteglieds 32, wie dies in 5 gezeigt ist. Diese Drehmittel 6 umfassen einen Pulsmotor 61, der auf der obigen feststehenden Basis 20 installiert ist, eine Riemenscheibe 62, die auf der Antriebswelle 611 des Pulsmotors 61 montiert ist, und ein endloses bzw. Endlosband 63, das um die Riemenscheibe 62 und die Außenumfangswand des Rahmenhalteglieds 32 gewickelt ist.
  • Die Bandexpansionsvorrichtung 2a der in 5 und 6 gezeigten Ausbildung ist wie oben beschrieben ausgebildet, und ihre Funktion wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Vorgang eines Haltens des ringförmigen Rahmens 12, der den Halbleiterwafer 10 dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien 101 reduziert ist, auf den Rahmenhaltemitteln 3 unterstützt bzw. abstützt, und eines Klemmens des Halteklebebands 13 unter Verwendung der Bandhaltemittel 4 ist derselbe wie in der Ausbildung, die in 1 bis 4 gezeigt ist. Die Bandexpansionsmittel 5 werden aktiviert, um die zwei Bandhaltemittel 4 nach auswärts in radialen Richtungen zu bewegen, die durch Pfeile in 7 angedeutet sind. Dementsprechend wird das Halteklebeband 13, das auf dem ringförmigen Rahmen 12 festgelegt ist, in den Richtungen gedehnt, die durch die Pfeile in 7 angedeutet sind (erster Aufweitungs- bzw. Expansionsschritt). Als ein Ergebnis wirkt eine Zugspannung auf den Halbleiterwafer 10, der auf dem Halteklebeband 13 festgelegt ist, in den Richtungen, die durch die Pfeile in 7 angedeutet sind, um den Halbleiterwafer 10 entlang einiger der Unterteilungslinien 101 zu unterteilen. Dann werden die obigen Bandhaltemittel 4 aktiviert, um das Halteklebeband 13 von dem Klemmen freizugeben, und die Schwenk- bzw. Drehmittel 6 werden aktiviert, um die Rahmenhaltemittel 32 um 90° zu drehen. Dann wird das Halteklebeband 13 durch zwei Bandhaltemittel 4 neuerlich geklemmt. Danach werden die Bandexpansionsmittel 5 aktiviert, um das Halteklebeband 13 in Richtungen senkrecht zu den Expansionsrichtungen des ersten Expansionsschritts zu dehnen (zweiter Expansionsschritt). Als ein Ergebnis wird der Halbleiterwafer 10, der auf dem Halteklebeband 13 festgelegt ist, in individuelle Halbleiterchips entlang der Unterteilungslinien 101 unterteilt, entlang welcher der Halbleiterwafer 10 in dem ersten Expansionsschritt nicht unterteilt wurde.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung einer anderen Ausbildung eines Glieds, das an der oberen Endseite des Klemmglieds 422 festgelegt ist, welches die ersten Klemmittel 42 ausbildet, und eines Glieds, das an der unteren Endseite des Klemmglieds 432 festgelegt ist, welches die zweiten Klemmittel 43 der obigen Bandhaltemittel 4 ausbildet, unter Bezugnahme auf 8 gegeben.
  • In der in 8 gezeigten Ausbildung wird ein erstes Kunststoffglied 424, das aus Polytetrafluorethylen oder dgl. gefertigt ist, auf der oberen Endseite des Klemmglieds 422 festgelegt, welches die ersten Klemmittel 42 ausbildet, und ein zweites Kunststoffglied 434, hergestellt aus Polytetrafluorethylen und dgl., ist auf der unteren Endseite des Klemmglieds 432 festgelegt, welches die zweiten Klemmittel 43 darstellt bzw. ausbildet. Ein V-förmiger ausgenommener bzw. vertiefter Abschnitt 424a ist in der oberen Oberfläche des ersten Kunststoffglieds 424 ausgebildet und ein vorragender Abschnitt 434a, der in den ausgenommenen Abschnitt 424a einzupassen bzw. einzusetzen ist, ist an dem unteren Ende des zweiten Kunststoffglieds 434 ausgebildet. Daher wird in den Bandhaltemitteln 4, die in 8 gezeigt sind, das Halteklebeband 13 zwischen dem ausgenommenen Abschnitt 424a des ersten Kunststoffglieds 424 und dem vorragenden Abschnitt 434a des zweiten Kunststoffglieds 434 eingeklemmt.
  • Nachdem die Erfindung in bezug auf die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausbildungen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf diese Ausbildungen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen an der Erfindung ausgeführt werden können, ohne den Rahmen und den Geist der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise werden in den obigen Ausbildungen die aufzunehmenden Schraubenstangen und der Pulsmotor als die Bewegungsmittel zum Bewegen der Klemmittel der Bandhaltemittel und der Bandexpansionsmittel verwendet. Ein Antriebsmechanismus, wie ein Luftzylindermechanismus, kann angewandt werden. In den obigen Ausbildungen wird der Wafer, dessen Festigkeit entlang der Unterteilungslinien reduziert wurde, entlang der Unterteilungslinien durch die Bandexpansionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung geteilt. Die Bandexpansionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann als eine Aufweit- bzw. Expansionsvorrichtung zum Expandieren des Intervalls (Spalts) zwischen Chips verwendet werden, wenn individuelle bzw. einzelne Chips aufgenommen werden, nachdem der Wafer entlang der Unterteilungslinien durch einen Dicer oder Scriber bzw. Anreißer unterteilt wurde.

Claims (4)

  1. Band- bzw. Klebebandexpansionsvorrichtung zum Expandieren bzw. Ausdehnen eines Haltebandes, welches auf einem ringförmigen Rahmen festgelegt ist und auf welchem ein Wafer, der eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien unterteilt sind, festgelegt ist, umfassend: Rahmenhaltemittel zum Halten des ringförmigen Rahmens; eine Mehrzahl von Band- bzw. Klebebandhaltemitteln zum Klemmen eines Bereichs zwischen dem Innenumfang des ringförmigen Rahmens und dem Wafer des Haltebandes, das an dem ringförmigen Rahmen festgelegt ist, der auf den Rahmenhaltemitteln gehalten ist; und Band- bzw. Klebebandexpansionsmittel, um die Mehrzahl von Bandhaltemitteln in radialen Richtungen zu bewegen.
  2. Bandexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rahmenhaltemittel eine Mehrzahl von Supportsäulen und ein ringförmiges Rahmenhalteglied aufweisen, welches an den oberen Enden der Mehrzahl von Supportsäulen festgelegt ist und eine Anordnungsfläche zum Anordnen des ringförmigen Rahmen aufweist.
  3. Bandexpansionsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rahmenhaltemittel so ausgebildet sind, um es dem ringförmigen Rahmenhalteglied zu ermöglichen, sich auf der Mehrzahl von Supportsäulen zu drehen und welche Drehmittel zum Drehen des ringförmigen Rahmenhalteglieds aufweisen.
  4. Bandexpansionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mehrzahl von Bandhaltemitteln unter gleichen Winkeln zueinander in der Umfangsrichtung angeordnet ist.
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