DE102005014535A1 - Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung - Google Patents

Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE102005014535A1
DE102005014535A1 DE102005014535A DE102005014535A DE102005014535A1 DE 102005014535 A1 DE102005014535 A1 DE 102005014535A1 DE 102005014535 A DE102005014535 A DE 102005014535A DE 102005014535 A DE102005014535 A DE 102005014535A DE 102005014535 A1 DE102005014535 A1 DE 102005014535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine cover
engine
fastened
base
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005014535A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005014535B4 (de
Inventor
Haruhiko Nonogaki
Itsuro Maeda
Yutaka Ogasawara
Tatsuo Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Publication of DE102005014535A1 publication Critical patent/DE102005014535A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005014535B4 publication Critical patent/DE102005014535B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ein Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) umfasst ein Motorteil (3) und eine Motorabdeckung (2). Mehrere zu befestigende Teile (7), an denen an der Motorabdeckung (2) vorhandene Befestigungsteile (17) zu befestigen sind, sind so ausgebildet, dass sie unterhalb einer Oberseite eines als Zylinderkopfabdeckung (3) ausgebildeten Motorteils liegen. Außerdem ist ein Positionierteil (18) an der Motorabdeckung (2) vorhanden. In einem Montierzustand, wo ein Basisbefestigungsteil (25) an einem zu befestigenden Basisteil (15) befestigt oder vorübergehend befestigt ist, während die anderen Befestigungsteile (17) nicht an den anderen zu befestigenden Teilen (7) angebracht sind, gelangen, wenn die Motorabdeckung (2) um das Basisbefestigungsteil (25) dreht, bis das Positionierteil (18) mit einer Fläche des Motorteils (3) in Anlage gelangt, die nicht das Basisbefestigungsteil (25) bildenden Befestigungsteile (17) in Positionen, die jeweils den zu befestigenden Teilen (7) zugewandt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung, die einen Motor bedeckt.
  • In den letzten Jahren ist es allgemein üblich geworden, in Motorräumen von Kraftfahrzeugen über dem Motor eine Motorabdeckung vorzusehen. Diese Motorabdeckung hat die Funktion, vom Motor austretende Geräusche (abgegebene Geräusche) abzuschirmen und das Design des Motorrauminneren zu verbessern, indem die Sicht auf den Motor unterbunden wird.
  • Die Motorabdeckung ist im allgemeinen an der Zylinderkopfabdeckung des Motors angebracht. Wenn dies der Fall ist, ist die Motorabdeckung üblicherweise über eine Schraubenbefestigung (siehe beispielsweise JP 2001-98954 A) mit Hilfe von Schrauben an der Zylinderkopfabdeckung befestigt. Bei der in der JP 2001-98954 A offenbarten Motorabdeckung sind Durchgangslöcher vorhanden und in der Zylinderkopfabdeckung, an der die Motorabdeckung anzubringen ist, sind Gewindebohrungen für die Schrauben an Stellen vorgesehen, die den Durchgangslöchern entsprechen. Wenn die Motorabdeckung auf der Zylinderkopfabdeckung aufgesetzt ist, werden Schrauben von oberhalb der Motorabdeckung durch die Durchgangslöcher hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen eingeschraubt, so dass die Motorabdeckung mittels einer durch die Gewindebohrungen und die Schrauben erzeugte Spannkraft an der Zylinderkopfabdeckung befestigt ist.
  • Da in der Motorabdeckung die Durchgangslöcher vorhanden sind, können bei einer derartigen Motorabdeckung-Befestigungsanordnung während des Anbringvorgangs die Positionen der Gewindebohrungen durch die Durchgangslöcher hindurch erkannt werden. Dadurch ist also ein das Anbringen erleichternder Vorteil gewährt. Da im Gegensatz hierzu aber die Durchgangslöcher in der Motorabdeckung auch nach dem Anbringen der Motorabdeckung sichtbar bleiben, wenn man von oben auf die Motorabdeckung schaut, ist hierdurch das Problem geschaffen, dass das Design verschlechtert ist.
  • Da das Anbringen der Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung durch Einschrauben der Schrauben ausgeführt wird, ist durch die Länge der Schrauben zudem ein Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung vorgegeben, und es bestand die Schwierigkeit, den Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung auf eine gewünschte Größe festzulegen.
  • Alternativ zum Befestigen der Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung mit Hilfe der Schraubenbefestigung hat man eine Verfahrensweise überlegt, bei der Befestigungsteile an der Unterseite der Motorabdeckung und zu befestigende Teile bzw. Halteteile oder Gegenstücke, die eine der Form der Befestigungsteile entsprechende Form haben, an einer Oberseite des Motors vorhanden sind. Die Befestigungsteile und die zu befestigenden Teile werden durch Ineinandergreifen oder dergleichen aneinander fixiert, wodurch die Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung angebracht ist. Sogar für den Fall, dass an der Unterseite der Motorabdeckung lochartige Befestigungsteile vorhanden sind, sieht man es bei dieser Verfahrensweise als gesichert an, dass das Risiko vermieden werden kann, dass die Befestigungsteile sichtbar sind, wenn man von oben auf die Motorabdeckung schaut, da diese Befestigungsteile nicht zur Oberseite der Motorabdeckung offen sein müssen, wodurch die Motorabdeckung ein verbessertes Design bieten kann.
  • Bei einer Verfahrensweise wie dieser können aber, da man die Befestigungsteile nicht sehen kann, wenn man von oben auf die Motorabdeckung schaut, die Positionen der Befestigungsteile und der zu befestigenden Teile nicht sicher erfasst werden, wenn man versucht, die Motorabdeckung auf der Zylinderkopfabdeckung anzubringen. Deswegen ist das Ausrichten der Motorabdeckung in die Befestigungsstellung schwierig, was zu dem Problem führt, dass sich die Arbeitsleistung beim Montieren verschlechtert. Wo mehrere Befestigungsteile an einer entsprechenden Anzahl von zu befestigenden Teilen anzubringen sind, wird das Ausrichten der Motorabdeckung in die Befestigungsstellung noch schwieriger, da das Positionieren jedes zu befestigenden Teils relativ zu jedem Befestigungsteil ausgeführt werden muss, was zu dem Problem führt, dass sich die Arbeitsleistung noch weiter verschlechtert.
  • Des weiteren ist in diesem Fall ein Spielraum zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung erforderlich, um die Befestigungsteile und die zu befestigenden Teile zusammenzuführen und miteinander in Eingriff zu bringen. Somit wird es schwierig, den Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung auf eine gewünschte Größe festzulegen, was beispielsweise zu dem Problem führt, dass die Motorabdeckung nicht nahe an der Zylinderkopfabdeckung befestigt werden kann. In dem Fall, dass der Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung nicht auf eine gewünschte Größe festgelegt ist, kann das Problem auftreten, dass das von dem Motor abgegebene Geräusch von der Motorabdeckung nicht ausreichend abgeschirmt wird.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor erwähnten Umstände gemacht und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau bereitzustellen, der das Befestigen einer Motorabdeckung an einem Motorteil wie beispielsweise eine Zylinderkopfabdeckung erleichtern kann, ohne die Designeigenschaften der Motorabdeckung zu beeinträchtigen, und der von einem Motor austretende, übertragene Geräusche durch das Festlegen eines Spalt zwischen der Motorabdeckung und dem Motorteil auf eine gewünschte Größe ausreichend abschirmen kann.
  • Im Hinblick auf eine Lösung dieses Problems ist gemäß der Erfindung ein Motorabdeckung-Befestigungsaufbau geschaffen, der ein Motorteil mit mehreren zu befestigenden Teilen (können auch als Halte- oder Aufnahmeteile bezeichnet werden) und eine Motorabdeckung mit einem Abdeckkörper und mehreren von dem Abdeckkörper nach unten ragenden Befestigungsteilen umfasst, die dazu angepasst sind, an den zu befestigenden Teilen angebracht zu werden. Ein Basisbefestigungsteil, das eines der Befestigungsteile ist, wird von einem zu befestigenden Basisteil, das eines der zu befestigenden Teile ist, derart gehalten, dass es relativ hierzu drehen kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt die Motorabdeckung außerdem ein sich von dem Abdeckkörper erstreckendes Positionierteil, das dazu angepasst ist, mit einer Fläche des Motorteils in Anlage zu gelangen, wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, und, wenn die Motorabdeckung um das Basisbefestigungsteil dreht, so dass das Positionierteil mit der Fläche des Motorteils in einer Lage in Anlage gebracht wird, in welcher das Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht oder vorübergehend angebracht ist, während die anderen Befestigungsteile nicht an den anderen zu befestigenden Teilen angebracht sind, sind die Befestigungsteile, die von dem Basisbefestigungsteil verschieden sind, an Stellen angeordnet, die jeweils den zu befestigenden Teilen zugewandt sind, die nicht das zu befestigende Basisteil sind.
  • Außerdem ist in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau ein Dämmbauteil oder ein poröses und/oder perforiertes Bauteil auf zumindest einem der Zylinderkopfabdeckung zugewandten Abschnitt des Abdeckkörpers angebracht oder aufkaschiert.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung sind mehrere zu befestigende Teile an demjenigen Motorteilabschnitt vorhanden, der unterhalb der Oberseite der Zylinderkopfabdeckung liegt, und die Befestigungsteile an der Motorabdeckung werden an den zu befestigenden Teilen fixiert. Wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt ist, kann somit ein zwischen der Motorabdeckung und der Zylinderkopfabdeckung erzeugter Spalt durch den Abstand festgelegt werden, um den die Befestigungsteile von dem Abdeckkörper vorstehen, d.h. durch die vorkragende Höhe der Befestigungsteile. Ist beispielsweise die vorkragende Höhe der Befestigungsteile klein, kann die Motorabdeckung nahe dem Unterbauteil angebracht werden. Ist hingegen die vorkragende Höhe der Befestigungsteile groß, so kann die Motorabdeckung in einem Abstand zur Zylinderkopfabdeckung befestigt werden. Somit können bei dem erfindungsgemäßen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau die Positionen der Motorabdeckung und der Zylinderkopfabdeckung ungefähr gemäß der Stärke und der Frequenz des abgegebenen Motorgeräuschs festgelegt werden, wodurch es möglich wird, das abgegebene Motorgeräusch besser abzuschirmen.
  • Da die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt ist, wenn die Befestigungsteile an den zu befestigenden Teilen angebracht sind, ist es bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung außerdem nicht notwendig, in der Motorabdeckung Durchgangslöcher zum Hindurchführen von Schrauben vorzusehen, wie es bei dem verwandten Befestigungsaufbau der Fall war. Folglich kann die Motorabdeckung bessere Designeigenschaften aufweisen.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung ist außerdem das an der Motorabdeckung vorhandene Basisbefestigungsteil so gestaltet, dass es auf dem zu befestigenden Basisteil, das an dem Motorteil vorgesehen ist, relativ hierzu drehbar gehalten wird.
  • Wenn nun die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, gelangen die anderen Befestigungsteile, also nicht das Basisbefestigungsteil, in Positionen, die den anderen zu befestigenden Teilen, also nicht das zu befestigende Basisteil, jeweils zugewandt sind, wenn die Motorabdeckung um das Basisbefestigungsteil solange dreht, bis das Positionierelement in einer Stellung an der Fläche des Motorteils anschlägt, in welcher das Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht oder vorübergehend angebracht ist, während die anderen Befestigungsteile nicht an den anderen zu befestigenden Teilen angebracht sind. Aufgrund dieses Umstands sind, falls das Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht werden kann, die Positionen, wo die anderen Befestigungsteile angeordnet sind, durch das Basisbefestigungsteil und das Positionierteil festgelegt, und die anderen Befestigungsteile können leicht in den Positionen, die den jeweiligen anderen zu befestigenden Teilen zugewandt sind, angeordnet werden. Folglich kann die Montage sehr einfach ausgeführt werden.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung kann für den Fall, dass auf zumindest dem Abschnitt des Abdeckkörpers, der der Zylinderkopfabdeckung zugewandt ist, das Dämmelement oder poröse perforierte Elemente aufkaschiert ist, das vom Motor entweichende, übertragene Geräusch besser abgeschirmt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden sind zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht, die in beispielhafter Weise einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die eine erste Stellung der Motorabdeckung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die eine zweite Stellung der Motorabdeckung zeigt;
  • 4 eine Draufsicht, die in beispielhafter Weise zeigt, wie gemäß einer Ausführungsform eines Motorabdeckung-Befestigungsaufbaus der vorliegenden Erfindung eine Motorabdeckung an einem Motorteil angebracht wird;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die in beispielhafter Weise Befestigungsteile und zu befestigende Teile zeigt, die gemäß einer alternativen Ausführungsform eines Motorabdeckung-Befestigungsaufbaus der vorliegenden Erfindung eine andere Ausgestaltung haben;
  • 6 eine Querschnittsansicht gemäß der 5, wobei sich die Motorabdeckung gemäß der Erfindung in ihrer angebrachten Lage befindet; und
  • 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der 5, wobei die Motorabdeckung gemäß der Erfindung modifiziert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Motorteil und eine Motorabdeckung, die an einem oberen Teil des Motorteils gehalten wird.
  • Der Begriff Motorteil im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst ganz allgemein ein Motorhauptteil, das beispielsweise aus Zylindern und Kolben, einer Zylinderkopfabdeckung, die einen Zylinderkopf des Motorhauptteils abdeckt, ein System zum Versorgen des Motorhauptteils mit Kraftstoff und Luft, ein Nockensystem zum Steuern des Ein- und Auslasses von Luft, Kraftstoff oder einem Luft-Kraftstoffgemisch und Abgasen, ein Ölkreislaufsystem und dergleichen besteht. Bei der Erfindung wird die Motorabdeckung an irgendeinem Teil des Motorteils gehalten und sie ist an einem oberen Bereich von zumindest einem Teil des Motorteils angeordnet. Bei der Erfindung kann die Motorabdeckung so sein, dass sie einen Teil des Motorteils abdeckt oder sie kann so sein, dass sie das Motorteil vollständig bedeckt.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau der vorliegenden Erfindung besitzt das Motorteil mehrere zu befestigende Teile, die unterhalb einer oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung liegen, und die Motorabdeckung besitzt mehrere Befestigungsteile, die sich von einem im wesentlichen plattenartigen Abdeckkörper abwärts erstrecken. Die zu befestigenden Teile sind Teile, an die die Befestigungsteile an der Motorabdeckung zu befestigen sind, und die Befestigungsteile werden in üblicherweise Weise, wie es beispielsweise durch Ineinanderführen, Einschnappen oder dergleichen verkörpert wird, befestigt. Folglich ist bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich von dem eingangs erläuterten Motorabdeckung-Befestigungsaufbau nach dem Stand der Technik unterscheidet, die Schrauben-Gewindeverbindung nicht mehr erforderlich, wenn die Motorabdeckung auf dem Motorteil angebracht wird.
  • Die Anzahl von Befestigungsteilen und von zu befestigenden Teilen kann irgendeine Zahl sein, solange die Anzahl einander entspricht. Wenn die Anzahl von Befestigungsteilen und zu befestigenden Teilen ansteigt, ist die Motorabdeckung an dem Motorteil starrer fixiert, und wenn die Anzahl von den Befestigungsteilen und den zu befestigenden Teilen abnimmt, wird die Arbeit zum Befestigen der Motorabdeckung an dem Motorteil leichter. Die jeweiligen Befestigungsteile können die gleiche Form haben oder verschiedene Formen haben. Das gilt auch für die zu befestigenden Teile.
  • Ein Positionierteil ist in solch einer Weise an der Motorabdeckung vorhanden, dass es von dem Abdeckkörper absteht. Das Positionierteil ist ein Teil, das mit einer Fläche des Motorteils in Anlage gebracht wird, wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, wobei die Form des Positionierteils und die Stelle, an der dieses Teil angeordnet ist, in zweckmäßiger Weise entsprechend einer Stelle an dem Motorteil festgelegt werden, mit der das Positionierteil in Anlage gebracht wird. Das Positionierteil kann mit irgendeiner Fläche irgendeines Teils, das das Motorteil bildet, in Anlage gebracht werden.
  • Ein Basisbefestigungsteil, das eines der Befestigungsteile ist, wird von einem zu befestigenden Basisteil, welches eines der zu befestigenden Teile ist, derart getragen, dass dieses relativ hierzu drehen kann. Das Basisbefestigungsteil und das zu befestigende Basisteil können irgendeine bekannte Formgebung haben. Beispielsweise ist das zu befestigende Basisteil stangenartig geformt und in dem Basisbefestigungsteil ist ein Loch, das das Einführen des zu be festigenden Basisteils hierin erlaubt, vorhanden, wodurch das Basisbefestigungsteil auf dem zu befestigenden Basisteil so gehalten werden kann, dass es relativ hierzu dreht.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung wird die Motorabdeckung an dem Motorteil gemäß der folgenden Verfahrensweise angebracht.
  • Zuerst wird ein Zustand hergestellt, bei dem das Basisbefestigungsteil der Befestigungsteile auf dem zu befestigenden Basisteil so gehalten wird, das es relativ hierzu dreht, während die anderen Befestigungsteile von den zu befestigenden Teilen losgelöst bleiben. Dabei kann das Basisbefestigungsteil sich in einem Zustand befinden, bei dem das Basisbefestigungsteil vollständig an dem zu befestigenden Basisteil angebracht ist, oder es kann sich in einem vorübergehenden Anbringungszustand befinden, bei dem das Basisbefestigungsteil nicht vollständig an dem zu befestigenden Basisteil angebracht ist. In einem Fall, bei dem das Basisbefestigungsteil stangenartig geformt ist, während ein Loch, das das Einführen des stangenartigen Basisbefestigungsteils zulässt, in dem zu befestigenden Basisteil vorgesehen ist, kann beispielsweise nur ein distaler Abschnitt des Basisbefestigungsteils in das zu befestigende Basisteil eingeführt werden, wodurch der vorübergehende Montierzustand hergestellt wird.
  • In dieser Stellung wird nun die Motorabdeckung gedreht. Wenn sich das Positionierteil, das Teil der Motorabdeckung ist, beim Drehen der Motorabdeckung solange mitdreht, bis das Positionierteil mit einer Fläche des Motorteils in Anlage gelangt, wird die Drehung der Motorabdeckung unterbrochen und dann gestoppt.
  • Da die nicht dem Basisbefestigungsteil entsprechenden Befestigungsteile an der Motorabdeckung ebenfalls Teil der Motorabdeckung sind, verschwenken die anderen Befestigungsteile ebenfalls beim Drehen der Motorabdeckung. Wenn die Motorabdeckung derart weit gedreht wird, dass das Positionierteil mit der Fläche des Motorteils in Anlage gebracht wird, werden bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung die sich von dem Basisbefestigungsteil unterscheidenden anderen Befestigungsteile in Positionen überführt, die den sich von dem zu befestigenden Basisteil unterscheidenden, zu befestigenden Teilen zugewandt sind. Folglich kann mittels des Positionierteils die Befestigungsstellung für die Motorabdeckung leicht eingenommen werden, wodurch die Motorabdeckung leicht an dem Motorteil angebracht werden kann.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung ist ein poröses perforiertes Bauteil vorzugsweise auf wenigstens einem Teilabschnitt des Abdeckkörpers aufkaschiert, der der Zylinderkopfabdeckung zugewandt ist. Dadurch kommt, wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, das poröse perforierte Bauteil in einem Spalt zu liegen, der zwischen dem Abdeckkörper und der Zylinderkopfabdeckung hergestellt wird. Aufgrund dieses Umstands wird ein übertragenes Geräusch, das aus dem Motor austritt, durch das perforierte Element gedämmt, wodurch das übertragene Geräusch in sicherer Weise abgeschirmt werden kann. Als hierin zu verwendendes löcheriges Bauteil können existierende löcherige Materialien verwendet werden, die die Energie von Schallwellen absorbieren, wenn die Schallwellen hierin befindliche Hohlräume durchlaufen. Beispielsweise sind zu verwendende löcherige Materialien: ein Flies (non-woven) mit Kunstharzfasern aus PET oder dergleichen, ein Flies (non-woven) aus Naturfasern, ein Glaswolle-Laminat, ein Urethanschaum, ein geformtes Olefin und dergleichen.
  • Ein Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Draufsicht, die in beispielhafter Weise einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung zeigt, ist in der 1 dargestellt, und Querschnitte entlang der Linie A-A in 1 sind in den 2 und 3 gezeigt. Außerdem ist von dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Draufsicht in der 4 gezeigt, die in beispielhafter Weise zeigt, wie eine Motorabdeckung an einem Motorteil befestigt wird.
  • Bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau 1 des Ausführungsbeispiels wird eine Motorabdeckung 2 an einer ein Motorteil verkörpernden Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt.
  • Die Zylinderkopfabdeckung 3 besitzt eine im wesentlichen kastenartige Form, die sich nach unten hin öffnet. Ein unterer Stufenabschnitt 6, der um eine Stufe in der Höhe abgesenkt ist, ist an einem Außenrand eines oberen Grundteils 5 der Zylinderkopfabdeckung 3 entlang ausgebildet. An dem unteren Stufenabschnitt 6 ist in jeder der vier Ecken der Zylinderkopfabdeckung 3 ein nach oben ragendes, zu befestigendes Teil 7 vorhanden, und folglich sind insgesamt vier derartige zu befestigende Teile vorhanden. Ein oberes Endstück jedes zu befestigenden Teils 7 ist unterhalb des oberen Grundteils 5 angeordnet. Außerdem besitzt jedes zu befestigende Teil 7 im wesentlichen die gleiche Form. Das zu befestigende Teil 7 weist einen Schenkel 11 auf, der von dem unteren Stufenabschnitt 6 nach oben ragt, und einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt 12, der an einem oberen Ende des Schenkels so ausgebildet ist, dass er einen größeren Durchmesser hat der Schenkel 11. Von den vier zu befestigenden Teilen 7 bildet das zu befestigende Teil 7, das wie in 1 gezeigt in der linken Ecke des unteren Stufenabschnitts 6 angeordnet ist, ein zu befestigendes Basisteil 15. Außerdem ist in der Motorabdeckung 2 ein die Motorabdeckung 2 durchdringendes Deckelloch 14, dessen Durchmesser größer ist als die Kontur eines an der Zylinderkopfabdeckung 3 angebrachten Öldeckels 9, an einer Stelle ausgebildet, die dem Öldeckel 9 zugewandt ist. Das zu befestigende Basisteil 15 ist in der Nähe des Deckellochs 14 vorgesehen.
  • Die Motorabdeckung 2 besitzt einen flachen, plattenartigen Abdeckkörper 16, vier Befestigungsteile 17, die von den vier Ecken des Abdeckungshauptkörpers nach unten ragen, und ein vertikales, wandartiges Positionierteil 18, das sich von einer tief gelegenen oder abgewandten Seite des Abdeckkörpers 16 abwärts erstreckt. Außerdem ist an einer Unterseite des Abdeckkörpers 16 ein perforiertes Material 20 aufgebracht, dass aus einem aus PET gebildeten Flies besteht.
  • Jedes Befestigungsteil 17 besteht aus einem Rahmen 8, der als Rohr mit einer im wesentlichen U-Querschnittsform ausgebildet ist, das einen inneren Hohlraum besitzt und an einer Seite offen ist, und einem taschenartigen Deckel 10, der in dem inneren Hohlraum im Rahmen 8 gehalten wird. An einem unteren Endstück des Rahmens 8 ist ein wandartiger Boden 21 vorhanden und eine schlüssellochartige Haltenut 23 ist in dem Boden 21 in solch einer Weise ausgebildet, dass sie mit einer Öffnung 22 in der einen Seite in Verbindung kommt. Der Deckel 10 der im hohlen Inneren von jedem Rahmen 8 gehalten wird, besitzt eine Außenform, deren Durchmesser größer ist als die schlüssellochartige Haltenut 23 in dem Rahmen 8, und ist durch die Öffnung 22 in dem hohlen Inneren eingepresst. Der Deckel 10 besitzt einen Innenhohlraum 13, der eine mit der Außenform des zu befestigenden Teils 7 übereinstimmt und hat eine Gestalt, die an einem im wesentlichen zwischenliegenden gestuften Abschnitt in axialer Richtung verengt ist. An diesem verengten Abschnitt ist eine deckelseitige Haltenut 19 an einer Außenfläche des Deckels 10 ausgebildet, wo sich eine Außenfläche des Deckels 10 zu dessen Innenumfangsseite hin absenkt, und ein in Durchmesserrichtung gesehen sich zusammenziehender Abschnitt 24 ist auf einer Innenseite des Deckels 10 ausgebildet, wo eine Innenfläche des Deckels 10 zu dessen Innenumfang hin ansteigt. Dieser Deckel 10 besteht aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi und folglich verformt er sich elastisch, so dass er sich in Durchmesserrichtung ausdehnt und wieder zusammenzieht. Der Durchmesser der Haltenut 23 im Rahmen 8 ist größer ausgebildet als die Außengestalt des zu befestigenden Teils 7 und ist kleiner als die Außengestalt des Deckels 10. Der Deckel 10 wird im Rahmen 8 an einer Position gehalten, in der die deckelseitige Haltenut 19 mit der Haltenut 23 in Anlage gebracht wird. Des weiteren bildet ein Teil der Innenseite des Deckels 10, welcher sich unterhalb des im Durchmesser gesehen zusammengezogenen Abschnitts 24 befindet, eine konisch zulaufende Fläche 29.
  • Von den vier Befestigungsteilen 17 bildet das Befestigungsteil 17, das in der in 1 gezeigten linken Bodenecke angeordnet ist, ein Basisbefestigungsteil 25. Der Rahmen 8 des Basisbefestigungsteils 25 und der Rahmen 8 des Befestigungsteils 17, das in der 1 in der rechten Bodenecke angeordnet ist, sind an deren tiefer oder weiter weg liegenden Seite geöffnet. Außerdem ist der Rahmen 8 des Befestigungsteils 17, das in der 1 in der linken oberen Ecke angeordnet ist, linksseitig offen und das Rahmenteil 8 des Befestigungsteils 17, das in der 1 in der rechten oberen Ecke angeordnet ist, ist an einer rechtsliegenden Seite offen.
  • Bei dem Befestigungsaufbau 1 der Motorabdeckung 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde das Anbringen der Motorabdeckung 2 an der Zylinderkopfabdeckung 2 wie folgt ausgeführt.
  • Zuerst wurde die Motorabdeckung 2 von oben gegen die Zylinderkopfabdeckung 3 gedrückt und, wie in 3 gezeigt, wurde ein distales Ende des zu befestigenden Basisteils 15 derart vorübergehend angebracht, dass es mit einer konischen Fläche 29 des Deckels 10 durch leichtes Einführen des distalen Endes zu befestigenden Basisteils 15 in ein unteres Endstück des inneren Hohlraums 13 im Deckel 10, der an dem Basisbefestigungsteil 25 gehalten ist, in Anlage gebracht. Sobald dies geschehen ist, war das Basisbefestigungsteil 25 auf dem zu befestigenden Basisteil 15 hierum drehbar, da das distale Ende des zu befestigenden Basisteils 15 unterhalb des im Durchmesser verengten Abschnitt 24 des Deckels 10 angeordnet wurde.
  • Es wurde nun bei vorübergehender Anbringung des Basisbefestigungsteils 25 an dem zu befestigenden Basisteil 15 die Motorabdeckung 2 in eine durch den Pfeil in 4 gezeigte Richtung gedreht. Zusammen mit dem Drehen der Motorabdeckung 2 verschwenkte das Positionierteil 18 und wenn das Positionierteil 18 mit einer tiefer oder weiter weg liegenden Seite der Zylinderkopfabdeckung 3 in Anlage gebracht wurde, wurde das Drehen der Motorabdeckung 2 behindert und durch den Anschlag gestoppt. Sobald dieser in 1 gezeigte Zustand eingenommen war, lagen die sich von dem Basisbefestigungsteil 25 unterscheidenden Befestigungsteile 17 (nachfolgend als allgemeine Befestigungsteile bezeichnet) an Positionen, die den zu befestigenden Teilen 7, die sich von dem zu befestigenden Basisteil 15 unterscheiden (hiernach als allgemeine zu befestigende Teile bezeichnet) zugewandt sind. Wenn in diesem Zustand die Motorabdeckung nach unten gedrückt wurde, d.h. in eine zur Zylinderkopfabdeckung 3 hin gerichtete Richtung, wurden die zu befestigenden Teile 7, wie in 2 gezeigt, jeweils in die Befestigungsteile 17 eingedrückt, wodurch die Motorabdeckung 2 an der Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt wurde.
  • Gemäß dem Befestigungsaufbau 1 der Motorabdeckung 2 dieses Ausführungsbeispiels ist es aufgrund des Positionierteils 18 ein leichtes, die Anbringstellung der Motorabdeckung 2 auf der Zylinderkopfabdeckung 3 einzunehmen. Aufgrund dieses Umstands kann das Befestigen der Motorabdeckung 2 auf der Zylinderkopfabdeckung 3 sehr leicht ausgeführt werden. Da in der Motorabdeckung 2 keine Durchbrechung vorhanden ist, bietet die Motorabdeckung 2 überdies überlegene Gestaltungseigenschaften.
  • Da die zu befestigenden Teile 7 unterhalb des oberen Bodenabschnitts 5 der Zylinderkopfabdeckung 3 angeordnet sind, sind die Befestigungsteile 17 und die zu befestigenden Teile 7 unterhalb der oberen Fläche des Zylinderkopfabdeckung 3 aneinander befestigt. Folglich kann die Motorabdeckung 2 nahe der Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt werden, wodurch das übertragene Geräusch, das aus dem Motor austritt, besser abgeschirmt werden kann. Da das perforierte Material 20 auf der Unterseite des Abdeckkörpers 16 aufkaschiert ist, d.h. an dem Bereich des Abdeckkörpers 16, der der Zylinderkopfabdeckung 3 zugewandt ist, kann ferner das übertragene Störgeräusch, das vom Motor austritt, besser abgeschirmt werden.
  • Da das Basisbefestigungsteil 25 so in einer Ecke in der Motorabdeckung 2 vorhanden ist, dass es auf dem zu befestigenden Basisteil 15 leicht vorübergehend anbringbar ist, kann außerdem das Anbringen der Motorabdeckung 2 auf der Zylinderkopfabdeckung 3 weiter erleichtert werden.
  • Das durchbruchartige Deckelloch 14 ist dann in der Motorabdeckung 2 an einer Stelle vorhanden, die dem an der Zylinderkopfabdeckung 3 angebrachten Öldeckel 9 entspricht, und das zu befestigende Basisteil 15 ist in der Nähe des Deckellochs 14 vorhanden. Aufgrund dessen können beim Durchführen des vorübergehenden Anbringens die Positionen des Basisbefestigungsteils 25 und des zu befestigenden Basisteils 15 unter Verwendung der Position des Öldeckels 9 und des Deckellochs 14 als Referenzmarken registriert werden. Außerdem kann das Anbringen der Motorabdeckung 2 an der Zylinderkopfabdeckung 3 weiter erleichtert werden, da das zeitweilige Anbringen ausgeführt werden kann, während man die Position des zu befestigenden Basisteils 15 über das Deckelloch 14 ermittelt.
  • Es ist zu beachten, dass bei dem Ausführungsbeispiel die jeweiligen Basisteile 17 und die jeweiligen zu befestigenden Teile 15 im wesentlichen die gleiche Form haben, wie beispielsweise die, die in den 5 und 6 gezeigt ist. Jedoch kann die Form eines Basisbefestigungsteils 30 von der Form eines allgemeinen Befestigungsteils 31 verschieden sein und die Form eines zu befestigenden Basisteils 32 kann von der Form eines allgemeinen zu befestigenden Teils 33 zum vorübergehenden Anbringen des Basisbefestigungsteils 30 an dem zu befestigenden Basisteil 32 verschieden sein. Bei einem in den 5 und 6 gezeigten Motorabdeckung-Befestigungsaufbau ist das zu befestigende Basisteil 32 mit einem vorkragenden Stiel 38, der sich von einem unteren Stufenabschnitt 37 einer Zylinderkopfabdeckung 36 nach oben hin erstreckt, und einem im Durchmesser sich erweiternden Teil 40 ausgebildet, das ein distales Ende des Stiels 38 bildet und einen größeren Durchmesser hat als der Stiel 38. Dann weist das allgemeine zu befestigende Teil 33 einen Stiel 41 auf, der kürzer ist als das zu befestigende Basisteil 32, und es besitzt ein im Durchmesser sich erweiterndes Teil 42, das unterhalb des sich im Durchmesser erweiternden Teils 40 liegt. Außerdem sind das Basisbefestigungsteil 30 und die allgemeinen Befestigungsteile 31 im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und besitzen jeweils einen Innenhohlraum.
  • Ein Innenhohlraum 45 in dem Basisbefestigungsteil 30 ist im Durchmesser derart vergrößert, dass der Innenhohlraum 45 an einer ersten Stelle, an der das im Durchmesser erweiterte Teil 40 des Basisteils 32 höhenmäßig angeordnet ist, und an weiteren Stelle, die der Position entspricht, in der das allgemeine Basisbefestigungsteil 42 höhenmäßig angeordnet ist, eine der Außenform des im Durchmesser erweiterten Teils 40 entsprechende Form hat. Ein Innenhohl raum 46 in dem allgemeinen Befestigungsteil 31 ist in gleicher Weise an einer Stelle im Durchmesser aufgeweitet, die einer Stelle entspricht, wo das im Durchmesser erweiterte allgemeine Teil 42 höhenmäßig angeordnet ist.
  • Beim Anbringen dieser Motorabdeckung 35 an der Zylinderkopfabdeckung 36 wird zuerst das zu befestigende Basisteil 32 in das Basisbefestigungsteil 30 eingedrückt. Wenn das im Durchmesser erweiterte Teil 40 des zu befestigenden Basisteils 32 in den unteren im Durchmesser erweiterten Abschnitt im Hohlraum 45 im Basisbefestigungsteil 30 eingeführt ist, ist das Basisbefestigungsteil 30 vorübergehend an dem zu befestigenden Basisteil 32 angebracht, wodurch das Basisbefestigungsteil 30 um das zu befestigende Basisteil 32 gedreht werden kann. Dann wird in diesem Zustand die Motorabdeckung 35 derart gedreht, dass die allgemeinen Befestigungsteile 30 an Stellen positioniert werden, die jeweils den zu befestigenden allgemeinen Teilen 30 entsprechen. Dann wird die Motorabdeckung 35 dann nach unten gedrückt. Hierbei wird der im Durchmesser erweiterte Basisabschnitt 40 des zu befestigenden Basisteils 32 in den oberen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt im Innenhohlraum 45 im Basisbefestigungsteil 30 eingedrückt und die im Durchmesser vergrößerten allgemeinen Abschnitt 42 der zu befestigenden allgemeinen Teile 33 werden in die im Durchmesser erweiterten Abschnitte in den jeweiligen Innenhohlräumen 46 in den allgemeinen Befestigungsteilen 36 eingedrückt, wodurch jeweils Befestigungsteile 48 an jeweiligen zu befestigenden Teilen 50 angebracht werden, wie es in der 6 gezeigt ist.
  • Des weiteren kann das perforierte Material in dem Bereich des Abdeckkörpers 47 auflaminiert sein, der der Zylinderkopfabdeckung 36 zugewandt ist, wie es in 7 gezeigt ist. Somit kann das aus dem Motor austretende Geräusch besser abgeschirmt werden.
  • Mit dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau 34 mit dem Basisbefestigungsteil 40, dem zu befestigenden Basisteil 32, den allgemeinen Befestigungsteilen 31 und den allgemeinen zu befestigenden Teilen 33, die die zuvor beschriebenen Gestaltungen haben, kann der gleiche Vorteil erzielt werden wie er bezüglich des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde.

Claims (14)

  1. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) umfassend: ein Motorteil (3) mit mehreren zu befestigenden Teilen (7), und eine Motorabdeckung (2) mit einem Abdeckkörper (16) und mehreren Befestigungsteilen (17), die von dem Abdeckkörper (16) nach unten vorstehen und die dazu angepasst sind, an den zu befestigenden Teilen (7) angebracht zu werden, wobei ein Basisbefestigungsteil (25), das eines der Befestigungsteile (17) ist, von einem zu befestigenden Basisteil (15), das eines der zu befestigenden Teile (7) ist, relativ dazu drehbar getragen wird.
  2. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 1, wobei die Motorabdeckung (2) ein Positionierteil (18) aufweist, das von dem Abdeckkörper (16) absteht und das dazu angepasst ist, mit einer Fläche des Motorteils (3) in Anlage zu gelangen, wenn die Motorabdeckung (2) an dem Motorteil (3) angebracht ist, und wenn die Motorabdeckung (2) um das Basisbefestigungsteil (25) soweit gedreht ist, dass das Positionierteil (20) mit der Fläche des Motorteils (3) in einer Lage in Anlage gebracht wird, in welchem das Basisbefestigungsteil (25) an dem zu befestigenden Basisteil (15) angebracht oder vorübergehend angebracht ist, während die anderen Befestigungsteile (17) nicht an den anderen zu befestigenden Teilen (7) angebracht sind, sind die von dem Basisbefestigungsteil (25) sich unterscheidenden Befestigungsteile (17) an Stellen angeordnet, die jeweils den zu befestigenden Teilen (7), die nicht das zu befestigende Basisteil (15) sind, zugewandt.
  3. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein poröses Element (20) mit Durchlässigkeitseigenschaften an zumindest einem Teilbereich des Abdeckkörpers (16) angebracht ist, der einer Zylinderkopfabdeckung (3) zugewandt ist.
  4. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich das Basisbefestigungsteil (25) in einer Ecke der Motorabdeckung (2) befindet.
  5. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Motorabdeckung (2) ein durchbruchartiges Deckelloch (14) aufweist, und das zu befestigende Basisteil (15) in der Nähe des Deckellochs (14) vorhanden ist.
  6. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 5, wobei sich das Deckelloch (14) an einer Stelle befindet, die einem an der Zylinderkopfabdeckung (3) angebrachten Öldeckel (9) entspricht.
  7. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich die Form des Basisbefestigungsteils (25) von der Form der anderen Befestigungsteile (17) unterscheidet und vorübergehend oder vorläufig befestigbar ist.
  8. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei ein Befestigungsteil (17) einen Rahmen (8), der einen Innenhohlraum (13) aufweist und an einer Seite offen ist, und einen beutelartigen Deckel (10), der in dem Rahmen (8) im Innenhohlraum (13) gehalten ist, umfasst, wobei ein im Durchmesser sich verengender Abschnitt (24) innenwandig des Deckels (10) ausgebildet ist.
  9. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 8, wobei der Deckel (10) aus einem elastischen Teil besteht.
  10. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Deckel (10) eine sich konisch verjüngende Fläche (29) besitzt.
  11. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach Anspruch 10, wobei die sich konisch verjüngende Fläche (29) unterhalb des im Durchmesser verengten Abschnitts (24) ausgebildet ist.
  12. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei ein zu befestigendes Teil (7) einen vom Motorteil (3) nach oben ragenden Schaft (11) und einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (12) umfasst, der an einem oberen Ende des Schafts (11) ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft (11).
  13. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsteil (17) einen Innenhohlraum aufweist.
  14. Motorabdeckung-Befestigungsaufbau (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei: ein zu befestigendes Teil (33) einen von einem unteren Stufenabschnitt (36) nach oben ragenden Stiel (41) umfasst, an dessen oberen Stielende ein im Durchmesser erweitertes Teil (42) ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer ist als der des Stiels (41), und ein Innenhohlraum (45) in dem Basisbefestigungsteil (30) an einer ersten Stelle im Durchmesser vergrößert ist, die der Höhenlage entspricht, wo ein im Durchmesser erweitertes Teil (40) des zu befestigenden Basisteils (32) zum Liegen kommt, und an einer zweiten Stelle im Durchmesser vergrößert ist, die der Höhenlage entspricht, wo allgemeine im Durchmesser erweiterte Teile (42) an allgemeinen zu befestigenden Teilen (33) angeordnet sind.
DE102005014535A 2004-03-31 2005-03-30 Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung Expired - Fee Related DE102005014535B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-102707 2004-03-31
JP2004102707A JP4285301B2 (ja) 2004-03-31 2004-03-31 エンジンカバーの取付構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005014535A1 true DE102005014535A1 (de) 2005-10-27
DE102005014535B4 DE102005014535B4 (de) 2009-08-27

Family

ID=35049599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005014535A Expired - Fee Related DE102005014535B4 (de) 2004-03-31 2005-03-30 Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7305962B2 (de)
JP (1) JP4285301B2 (de)
CN (1) CN100376771C (de)
DE (1) DE102005014535B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023350A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Montaplast Gmbh Luftfilter mit integriertem Fußgängerschutz
US7998232B2 (en) 2006-05-17 2011-08-16 Montaplast Gmbh Housing which can be secured to a motor vehicle with an integrated pedestrain protection function
DE102010014079A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-13 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Befestigungseinrichtung einer Abdeckung an einem feststehenden, im Frontbereich angeordneten Bauteil eines Kraftfahrzeuges
EP3081435A1 (de) 2015-04-15 2016-10-19 Autoneum Management AG Leichtbau motorfesten verkleidungsteil
US9932927B2 (en) 2013-05-06 2018-04-03 Mahle International Gmbh Cylinder head cover
DE102018109066A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-17 Auria Solutions Uk I Ltd. Abdeckung, insbesondere für den Motor eines Kraftfahrzeugs
DE102019123966A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Akustikdämmelement, System aus Akustikdämmelementen, Antriebsvorrichtung mit Dämmelementen und Verfahren für die Montage von einem Akustikdämmelement an einer Antriebsvorrichtung

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4446794B2 (ja) * 2004-05-10 2010-04-07 ダイキョーニシカワ株式会社 部材の結合構造
JP4296502B2 (ja) * 2004-10-01 2009-07-15 豊田合成株式会社 エンジンカバーの取付構造
JP4434012B2 (ja) * 2004-12-28 2010-03-17 豊田合成株式会社 エンジンカバーの取付構造
EP1808337A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-18 Rieter Technologies AG Motorraum Abdeckung
US7389760B2 (en) * 2006-05-10 2008-06-24 Ford Global Technologies, Llc Modular engine cover
EP2008883A1 (de) * 2007-06-29 2008-12-31 Rieter Technologies AG Befestigung einer oberen Motorabdeckung
KR101392235B1 (ko) * 2007-11-05 2014-05-08 주식회사 신기인터모빌 엔진커버의 차체 마운팅 구조
JP5212739B2 (ja) * 2009-07-13 2013-06-19 豊田合成株式会社 エンジンカバーの取付構造
US20110142535A1 (en) * 2009-12-14 2011-06-16 Novo Motor Acoustic Systems Inc. Multiple-core molded shell attachment and method of forming the same
DE102011112388A1 (de) * 2011-09-03 2013-03-07 Gm Global Technology Operations, Llc Abdeckeinrichtung
DE102012104334A1 (de) * 2012-05-21 2013-11-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verkleidungselement
FR3001504B1 (fr) * 2013-01-28 2015-03-20 Cera Dispositif de fixation d’un panneau de protection acoustique sur un moteur de vehicule automobile
JP5929779B2 (ja) * 2013-02-15 2016-06-08 トヨタ自動車株式会社 シリンダヘッドカバー
CN104179592B (zh) * 2013-05-23 2017-08-25 重庆长安汽车股份有限公司 一种易拆装的发动机正时罩壳安装结构
US9605745B1 (en) 2014-02-24 2017-03-28 Andre Kevin Burns Removable protective cover for motorcyle and all-terrain vehicle engines
DE112014006868B4 (de) * 2014-07-09 2020-12-10 Sumitomo Riko Company Limited Motorabdeckung zur Verformung in eine spezifische Richtung
CN104196627B (zh) * 2014-08-29 2016-06-01 安徽江淮汽车股份有限公司 一种汽车发动机的护罩总成以及汽车
CN104712886A (zh) * 2015-03-20 2015-06-17 安徽江淮汽车股份有限公司 一种发动机罩安装结构
TW201706156A (zh) * 2015-04-15 2017-02-16 歐拓管理股份公司 頂蓋、扣合固定件、固定系統、模造裝置及製造扣合固定件之方法
CN104895672A (zh) * 2015-04-21 2015-09-09 重庆长安汽车股份有限公司 一种发动机装饰罩与发动机缸盖的连接结构
CN107218153B (zh) * 2017-06-19 2019-11-08 重庆长安汽车股份有限公司 发动机装饰罩安装结构及行人头部保护方法
CN109736948A (zh) * 2018-12-12 2019-05-10 长城汽车股份有限公司 发动机装饰罩安装结构及车辆
FR3108148B1 (fr) * 2020-03-13 2022-04-08 Treves Products Services & Innovation Système de montage d’un écran de protection acoustique de dessus de moteur de véhicule automobile
KR200493091Y1 (ko) * 2020-11-18 2021-01-28 김규형 전기 차량용 엔진 커버 장치

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3656466A (en) * 1971-01-28 1972-04-18 Dzus Fastener Co Fastener element and assembly
US3941115A (en) * 1973-04-24 1976-03-02 Mitsui Shipbuilding And Engineering Co., Ltd. Engine cover supporting apparatus of internal combustion engines
US4327680A (en) * 1980-05-12 1982-05-04 Caterpillar Tractor Co. Air intake assembly
JP2676381B2 (ja) * 1988-08-26 1997-11-12 ヤマハ発動機株式会社 エンジンの付属部品用カバー装置
US5409409A (en) * 1991-01-04 1995-04-25 Outboard Marine Corporation Marine apparatus
JP2554352Y2 (ja) * 1991-09-30 1997-11-17 株式会社テネックス カバーにおけるはと目部材の保持装置
DE4218396B4 (de) * 1992-06-04 2004-04-01 Mann + Hummel Gmbh Filtereinrichtung, insbesondere zum Filtrieren der Ansaugluft eines Verbrennungsmotors
GB2286014A (en) * 1994-01-28 1995-08-02 Perkins Ltd Engine rocker arm lubrication
JPH08244125A (ja) * 1995-03-13 1996-09-24 Sumitomo Chem Co Ltd 吸音部品
US5580204A (en) * 1995-03-07 1996-12-03 Textron Inc. Panel attachment system
JP3835569B2 (ja) * 1996-12-20 2006-10-18 ヤマハマリン株式会社 船外機
DE19701365B4 (de) * 1997-01-16 2004-05-06 Volkswagen Ag Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Bauteiles an einem Träger
EP0902198B1 (de) * 1997-09-12 2003-04-02 Böllhoff GmbH Steckkupplung
DE19836108A1 (de) * 1997-09-12 1999-06-02 Boellhoff Gmbh Steckkupplung
JP3395635B2 (ja) * 1998-03-16 2003-04-14 三菱自動車工業株式会社 遮音用パネル構造
JP3730395B2 (ja) * 1998-03-16 2006-01-05 三菱自動車工業株式会社 吸音材構造及び吸音材の製造方法
DE19904986A1 (de) * 1999-02-08 2000-08-10 Benien Produktionstechnik Gmbh Schallabsorbierende Abdeckung und Verfahren zur Herstellung derselben
FR2796998B1 (fr) * 1999-07-26 2001-09-21 Cera Dispositif pour la fixation d'un ecran acoustique sur un moteur
JP2001090546A (ja) * 1999-09-24 2001-04-03 Honda Motor Co Ltd エンジン
JP4284780B2 (ja) 1999-09-29 2009-06-24 マツダ株式会社 横置き搭載エンジンの遮音構造
US6805219B2 (en) * 2001-07-27 2004-10-19 Toyoda Gosei Co., Ltd. Engine cover
JP3529765B2 (ja) * 2001-12-28 2004-05-24 株式会社共立 点火プラグガード及び内燃エンジン
FR2836526B1 (fr) * 2002-02-27 2007-11-30 Cera Dispositif de fixation et de decouplage vibratoire bimatiere
DE20216836U1 (de) * 2002-10-31 2003-02-06 Boellhoff Gmbh Steckkupplung mit dreidimensionaler Ausgleichsbewegung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023350A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Montaplast Gmbh Luftfilter mit integriertem Fußgängerschutz
DE102006023350B4 (de) * 2006-05-17 2009-03-12 Montaplast Gmbh An einem Kraftfahrzeug befestigbares Gehäuse mit integrierter Fußgängerschutzfunktion
US7998232B2 (en) 2006-05-17 2011-08-16 Montaplast Gmbh Housing which can be secured to a motor vehicle with an integrated pedestrain protection function
DE102010014079A1 (de) * 2010-04-07 2011-10-13 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Befestigungseinrichtung einer Abdeckung an einem feststehenden, im Frontbereich angeordneten Bauteil eines Kraftfahrzeuges
US8585340B2 (en) 2010-04-07 2013-11-19 GM Global Technology Operations LLC Fastening device of a cover on a stationary component situated in the front area of a motor vehicle
US9932927B2 (en) 2013-05-06 2018-04-03 Mahle International Gmbh Cylinder head cover
EP3081435A1 (de) 2015-04-15 2016-10-19 Autoneum Management AG Leichtbau motorfesten verkleidungsteil
WO2016166218A1 (en) 2015-04-15 2016-10-20 Autoneum Management Ag Light weight engine mounted trim part
DE102018109066A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-17 Auria Solutions Uk I Ltd. Abdeckung, insbesondere für den Motor eines Kraftfahrzeugs
DE102019123966A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Akustikdämmelement, System aus Akustikdämmelementen, Antriebsvorrichtung mit Dämmelementen und Verfahren für die Montage von einem Akustikdämmelement an einer Antriebsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP4285301B2 (ja) 2009-06-24
DE102005014535B4 (de) 2009-08-27
JP2005290996A (ja) 2005-10-20
US7305962B2 (en) 2007-12-11
US20050217634A1 (en) 2005-10-06
CN1676897A (zh) 2005-10-05
CN100376771C (zh) 2008-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005014535B4 (de) Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung
CH652457A5 (de) Vorrichtung und verfahren zur verbindung zweier teile.
DE2712118A1 (de) Gelenkpfanne fuer ein winkelgelenk
DE102013105544A1 (de) Wasserablaufvorrichtung für eine sanitäre Anlage, wie einen bodenebenen Duschplatz
DE60127785T2 (de) Buchse aus zwei gleitenden Elementen
DE202017102906U1 (de) Gitter
DE3132855A1 (de) Rosetten-unterteil
DE102015103957A1 (de) Kraftmaschinenabdeckung mit integriertem unverlierbarem Befestigungselement
DE2939671A1 (de) Anordnung zur befestigung eines aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaecktraeger, auf einem fahrzeug-dach
DE19830586B4 (de) Tränkeventil
DE4218684A1 (de) Tragbares und fixierbares mini-safe
DE102007031607A1 (de) Befestigungsvorrichtung
CH689289A5 (de) Hohlkoerper zur Installation von elektrischen Einrichtungen in Betonbauten.
DE2029275B2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere zur Befestigung eines optischen Blocks in einer Ausnehmung einer Fahrzeugkarosseriewand
DE3034137C2 (de) Verdeckt anzubringende Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE2812062C2 (de)
DE3713691A1 (de) Firstabdichtungs- und belueftungselement zur anbringung zwischen firstbohle und firststeinen
DE4404942C2 (de) Vorrichtung zum Sichern von Schraubverbindungen gegen unerlaubtes Lösen oder allein zur Abdeckung eines Schraubenkopfes oder Schraubenfußes
DE60103240T2 (de) System zum Zusammenbau von einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine
DE102019118714B3 (de) Softbox für Scheinwerfertore
EP3390120B1 (de) Deichsel mit abschnittsweise offenem deichselquerschnitt
DE2248724A1 (de) Tuerband
DE3523526A1 (de) Batterie fuer einen tragbaren verkehrssignalgeber
DE60111455T2 (de) Kleiderschutz
DE10040500B4 (de) Rasterbefestigung für eine Rundleuchte und zugehörige Leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001