DE102011112388A1 - Abdeckeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung (2) für einen Motorraum (3) eines Kraftfahrzeugs (4), mit mindestens einem, insbesondere flächenhaften, Dämpfungsmittel (6), das zumindest mit einem ersten Abschnitt (8) an mindestens einem im Motorraum (3) angeordneten ersten Motorraumelement (10) auf- und/oder anliegt, und mit mindestens einem Befestigungsmittel (12), mit dem das Dämpfungsmittel (6) unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem mindestens einen ersten Motorraumelement (10) und/oder an mindestens einem im oder am Motorraum (3) angeordneten zweiten Motorraumelement (14), insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für einen Motorraum eines Kraftfahrzeugs sowie ein Dämpfungsmittel für eine derartige Abdeckeinrichtung.
- Abdeckeinrichtungen sind in Form von schallschluckenden Dämpfungsmittelen bekannt, die beispielsweise in einem Motorraum angeordnet werden, um Motorengeräusche zu reduzieren.
- Eine Abdeckeinrichtung ist bekannt aus
DE 10 2004 007 602 A2 , bei der ein Dämpfungsmittel den Verbrennungsmotor freitragend überspannt und durch einen Rahmen an den Seitenrändern des Motorraums festgelegt ist. - Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass zum Anbringen des Dämpfungsmittels ein Rahmen vorgesehen werden muss, insbesondere, dass ein Rahmen im Regelfall nur für ein Fahrzeugmodell Verwendung finden kann, weshalb die Einsetzbarkeit der Abdeckeinrichtung eingegrenzt ist.
- Ferner hat es sich als unzweckmäßig erwiesen, dass die Abdeckeinrichtung bzw. der Rahmen von den Seitenrändern gelöst werden muss, um Wartungsarbeiten im Motorraum durchzuführen, was sich zeitaufwendig und umständlich darstellt.
- Aufgabe der Erfindung ist, eine Abdeckeinrichtung vorzuschlagen, die einfach im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anordenbar und wieder entfernbar ist sowie kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung für einen Motorraum eines Kraftfahrzeugs gelöst, mit mindestens einem, insbesondere flächenhaften, Dämpfungsmittel, das zumindest mit einem ersten Abschnitt an mindestens einem im Motorraum angeordneten ersten Motorraumelement auf- und/oder anliegt, und mit mindestens einem Befestigungsmittel, mit dem das Dämpfungsmittel unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem mindestens einen ersten Motorraumelement und/oder an mindestens einem im oder am Motorraum angeordneten zweiten Motorraumelement, insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist.
- Dadurch dass das Dämpfungsmittel einerseits durch das mindestens eine Befestigungsmittel bewegbar festlegbar ist und mit dem ersten Abschnitt an dem ersten Motorraumelement anliegt kann das Dämpfungsmittel bei Wartungsarbeiten im Motorraum einfach verschoben werden.
- Das Befestigungsmittel kann derart ausgebildet sein, dass es sowohl an der Fahrzeugkarosserie als auch an dem ersten Motorraumelement als auch am zweiten Motorraumelement festlegbar ist. Hierdurch kann das Befestigungsmittel Verwendung bei einer Vielzahl von einander abweichenden Fahrzeugmodellen finden, wodurch die Einsetzbarkeit erhöht ist.
- Das Dämpfungsmittel kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, beispielsweise Schall absorbierend. Darüber hinaus kann das Dämpfungsmittel einen Wärmeschild/Hitzeschild bilden und beispielsweise eine Barriere zwischen dem ersten Motorraumelement und/oder dem zweiten Motorraumelement und einer Verbrennungsmaschine bilden. Ferner ist es auch denkbar, dass das Dämpfungsmittel Motorraumelemente optisch verdeckt, um die optische Ansprechbarkeit des Motorraums zu erhöhen. Hierzu können Applikationen am Dämpfungsmittel angebracht sein, beispielsweise ein Herstelleremblem oder dergleichen.
- Abhängig davon, ob das Dämpfungsmittel an der Fahrzeugkarosserie, dem ersten Motorraumelement und/oder dem zweiten Motorraumelement angeordnet ist kann das Dämpfungsmittel in einem im Motorraum angeordneten Zustand in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs oder quer dazu seine längste Erstreckung aufweisen.
- Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Dämpfungsmittel mit dem mindestens einen Befestigungsmittel lösbar oder unlösbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem ersten Motorraumelement und/oder an einem im oder am Motorraum angeordneten zweiten Motorraumelement, insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist.
- Wenn das Befestigungsmittel lösbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem ersten Motorraumelement und/oder dem zweiten Motorraumelement angeordnet ist lässt es sich ohne Weiteres aus dem Motorraum entfernen oder an einem anderen Motorraumelement anordnen.
- Bevorzugt umfasst das Befestigungsmittel eine Clipsverbindung und/oder eine Hintergriffverbindung. Allerdings ist es auch denkbar, dass das mindestens eine Befestigungsmittel eine Klettverbindung, Schraubverbindungen oder dergleichen lösbare Verbindung umfasst.
- Das Befestigungsmittel kann das Dämpfungsmittel in seiner Lage und Ausrichtung fixieren. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, wenn das mindestens eine Befestigungsmittel ein Lager, insbesondere Drehlager, für die mindestens eine Abdeckeinrichtung bildet, um dessen Drehachse das mindestens eine Dämpfungsmittel drehbar bewegbar ist.
- Der Verlauf der Drehachse ist grundsätzlich beliebig und ist unter anderem abhängig davon, an welchem Motorraumelement die Abdeckeinrichtung angeordnet ist. Es erweist sich als zweckmäßig, wenn das Dämpfungsmittel in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs seine größte Erstreckung aufweist, dass die Drehachse im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung und in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs verläuft.
- Solchenfalls erweist es sich als zweckmäßig, wenn das mindestens eine Befestigungsmittel an einer der Längsseiten des Dämpfungsmittels angeordnet ist.
- Es ist denkbar, dass das Dämpfungsmittel am ersten Abschnitt endet, mit dem es an dem ersten Motorraumelement anliegt. Solchenfalls ist es deckelartig ausgebildet.
- Darüber hinaus kann das Dämpfungsmittel einen, insbesondere von einer Seitenkante des Dämpfungsmittels zu einer gegenüberliegenden Seitenkante erstreckten, Materialschwächungsbereich umfassen, durch den das Dämpfungsmittel zumindest quer zum Materialschwächungsbereich biegbar und/oder faltbar ist.
- Durch den Materialschwächungsbereich ist das Dämpfungsmittel um den Materialschwächungsbereich biegbar. Die übrigen Beeiche können ebenfalls elastisch oder biegesteif ausgebildet sein.
- Darüber hinaus ist es denkbar, dass mehrere Materialschwächungsbereiche vorgesehen sind. Solchenfalls mutet das Dämpfungsmittel lamellenartig an und ist an mehreren Stellen biegbar.
- Der mindestens eine Materialschwächungsbereich kann sich beliebig über das Dämpfungsmittel erstrecken. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der mindestens eine Materialschwächungsbereich im Wesentlich parallel zur Drehachse des mindestens einen Befestigungsmittels verlaufen.
- Allerdings ist es auch denkbar, insbesondere wenn mehrere Materialschwächungsbereiche vorgesehen sind, dass die mehreren Materialschwächungsbereiche quer oder schräg zueinander verlaufen, wodurch die Anlegbarkeit des Dämpfungsmittel an ein Motorraumelement weiter verbessert ist.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Dämpfungsmittel zumindest quer zur Drehachse flexibel biegsam ist. Solchenfalls ist das Dämpfungsmittel vorhangartig ausgebildet.
- Ferner kann das mindestens eine Dämpfungsmittel den Motorraum in Gänze oder zumindest teilweise bedecken. Wenn das Dämpfungsmittel den Motorraum in Gänze bedeckt, ist die Fähigkeit der Abdeckeinrichtung, Schall zu absorbieren, maximal.
- Wenn das Dämpfungsmittel den Motorraum teilweise bedeckt, können einzelne Motorraumelemente, die beispielsweise Quellen für Schallemission darstellen, separat bedeckt werden.
- Grundsätzlich ist es denkbar, dass lediglich ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, um das Dämpfungsmittel festzulegen. Allerdings erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung mindestens zwei Befestigungsmittel umfasst, mit denen das Dämpfungsmittel unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem mindestens einem ersten Motorraumelement und/oder an mindestens einem im oder am Motorraum angeordneten zweiten Motorraumelement, insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist und/oder wobei die mindestens zwei Befestigungsmittel jeweils ein Lager bilden und insbesondere die Drehachsen der mindestens zwei Befestigungsmittel parallel zueinander angeordnet sind.
- Hierdurch ist die Stabilität der Anordnung der Abdeckeinrichtung im Motorraum erhöht.
- Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckeinrichtung mindestens zwei Dämpfungsmittel umfasst, die, insbesondere entlang und/oder parallel zur Drehachse, zueinander beabstandet, aneinander anschließend oder einander überlappend angeordnet sind.
- Darüber hinaus ist es denkbar, dass die beiden Dämpfungsmittel quer oder schräg bezüglich ihrer Drehachsen angeordnet sind.
- Ferner erweist es sich als zweckmäßig, wenn das mindestens eine erste Motorraumelement eine Antriebseinheit, insbesondere Verbrennungsmotor, und/oder das mindestens eine zweite Motorraumelement einen Bereich eines Wasserkanals an der Stirnwand umfasst.
- Das Dämpfungsmittel kann grundsätzlich beliebig gebildet sein. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen wenn das Dämpfungsmittel einen, insbesondere mit einer Folie kaschierten, Leichtschaum, einen Kunststoff und/oder ein Vlies umfasst. Hierdurch ist es kostengünstig herstellbar und kann für verschiedene Anwendungen zum Einsatz kommen (z. B. Akustik, Motorraumdesign).
- Schließlich ist es von Vorteil, wenn das Dämpfungsmittel feuer- und/oder hitzebeständig ist. Solchenfalls kann es ohne Weiteres am Verbrennungsmotor anliegen.
- Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Dämpfungsmittel für eine Abdeckeinrichtung gelöst, die mindestens eines der zuvor genannten Merkmale umfasst.
- Die erfindungsgemäß Abdeckeinrichtung sowie das erfindungsgemäße Dämpfungsmittel erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch dass die Abdeckeinrichtung lösbar festlegbar ist, kann sie, beispielsweise für Wartungsarbeiten an einem Motorraumelement, entfernt werden. - Durch das bewegbare Festlegen, ist es zudem möglich, die Abdeckeinrichtung lediglich in ihrer Lage zu verändern, um beispielsweise Wartungsarbeiten durchzuführen, wodurch der Zeitaufwand reduziert ist.
- Darüber hinaus lässt sich durch den mindestens einen Materialschwächungsbereich und/oder die flexibel biegsame Ausgestaltung des Dämpfungsmittels das Dämpfungsmittel auf einfache Weise an mindestens einem Motorraumelement anlegen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 Eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung; -
2 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß1 ; -
3 eine Seitenansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung. - Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen
2 versehene Abdeckeinrichtung für einen Motorraum3 eines Kraftfahrzeugs4 . Die Abdeckeinrichtung2 weist ein flächenhaftes Dämpfungsmittel6 auf, das mit einem ersten Abschnitt8 an einem im Motorraum3 angeordneten ersten Motorraumelement10 anliegt. - An der dem ersten Abschnitt
8 gegenüberliegenden Seite des Dämpfungsmittels6 sind zwei Befestigungsmittel12 vorgesehen, mit denen das Dämpfungsmittel6 an einem im Motorraum3 angeordneten zweiten Motorraumelement14 bewegbar festgelegt ist. - Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Dämpfungsmittel
6 durch die Befestigungsmittel12 lösbar am zweiten Motorraumelement14 angeclipst. - Die Befestigungsmittel
12 bilden hierbei jeweils Drehlager16 für die Abdeckeinrichtung2 , wodurch das Dämpfungsmittel6 um deren Drehachse18 drehbar bewegbar ist. Die Drehachse18 verläuft in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs6 . - Die
1 und2 zeigen ein erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung2 , bei dem das Dämpfungsmittel6 biegesteif ist und mit dem ersten Abschnitt8 auf dem ersten Motorraumelement10 aufliegt. -
3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung2 bei dem das Dämpfungsmittel6 einen Materialschwächungsbereich20 umfasst, durch den das Dämpfungsmittel6 quer zum Materialschwächungsbereich20 biegbar ist. - Bei dem in
3 gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft der Materialschwächungsbereich20 im Wesentlich parallel zur Drehachse18 der beiden Befestigungsmittel12 . - Die Bereiche zwischen den Materialschwächungsbereichen
20 sind im Wesentlichen biegesteif. - In den Figuren ist ersichtlich dass das Dämpfungsmittel
6 der Abdeckeinrichtung2 den Motorraum3 nur teilweise bedeckt. - Bei dem ersten Motorraumelement
10 handelt es sich bei den gezeigten Ausführungsbeispielen um einen Verbrennungsmotor und bei dem zweiten Motorraumelement14 um einen Bereich eines Wasserkanals an der Stirnwand. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 2
- Abdeckeinrichtung
- 3
- Motorraum
- 4
- Kraftfahrzeug
- 6
- Dämpfungsmittel
- 8
- Erster Abschnitt
- 10
- Erstes Motorraumelement
- 12
- Befestigungsmittel
- 14
- Zweites Motorraumelement
- 16
- Drehlager
- 18
- Drehachse
- 20
- Materialschwächungsbereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004007602 A2 [0003]
Claims (13)
- Abdeckeinrichtung (
2 ) für einen Motorraum (3 ) eines Kraftfahrzeugs (4 ), mit mindestens einem, insbesondere flächenhaften, Dämpfungsmittel (6 ), das zumindest mit einem ersten Abschnitt (8 ) an mindestens einem im Motorraum (3 ) angeordneten ersten Motorraumelement (10 ) auf- und/oder anliegt, und mit mindestens einem Befestigungsmittel (12 ), mit dem das Dämpfungsmittel (6 ) unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem mindestens einen ersten Motorraumelement (10 ) und/oder an mindestens einem im oder am Motorraum (3 ) angeordneten zweiten Motorraumelement (14 ), insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Dämpfungsmittel (6 ) mit dem mindestens einen Befestigungsmittel (12 ) lösbar oder unlösbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem ersten Motorraumelement (10 ) und/oder an einem im oder am Motorraum (3 ) angeordneten zweiten Motorraumelement (14 ), insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel (12 ) ein Lager, insbesondere Drehlager (16 ), für die mindestens eine Abdeckeinrichtung (2 ) bildet, um dessen Drehachse (18 ) das mindestens eine Dämpfungsmittel (6 ) drehbar bewegbar ist. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Dämpfungsmittel (6 ) einen, insbesondere von einer Seitenkante des Dämpfungsmittels (6 ) zu einer gegenüberliegenden Seitenkante erstreckten, Materialschwächungsbereich (20 ) umfasst, durch den das Dämpfungsmittel (6 ) zumindest quer zum Materialschwächungsbereich (20 ) biegbar und/oder faltbar ist. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Materialschwächungsbereich (20 ) im Wesentlich parallel zur Drehachse (18 ) des mindestens einen Befestigungsmittels (12 ) verläuft. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Dämpfungsmittel (6 ) zumindest quer zur Drehachse (18 ) flexibel biegsam ist. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Dämpfungsmittel (6 ) den Motorraum (3 ) in Gänze oder zumindest teilweise bedeckt. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie mindestens zwei Befestigungsmittel (12 ) umfasst, mit denen das Dämpfungsmittel (6 ) unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie, an dem mindestens einem ersten Motorraumelement (10 ) und/oder an mindestens einem im oder am Motorraum (3 ) angeordneten zweiten Motorraumelement (14 ), insbesondere bewegbar, festlegbar oder festgelegt ist und/oder wobei die mindestens zwei Befestigungsmittel (12 ) jeweils ein Lager bilden und insbesondere die Drehachse (18 ) der mindestens zwei Befestigungsmittel (12 ) parallel zueinander angeordnet sind. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckeinrichtung (2 ) mindestens zwei Dämpfungsmittel (6 ) umfasst, die, insbesondere entlang und/oder parallel zur Drehachse (18 ), zueinander beabstandet, aneinander anschließend oder einander überlappend angeordnet sind. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine erste Motorraumelement (10 ) eine Antriebseinheit, insbesondere Verbrennungsmotor, und/oder das mindestens eine zweite Motorraumelement (14 ) einen Bereich eines Wasserkanals an der Stirnwand umfasst. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpfungsmittel (6 ) einen, insbesondere mit einer Folie kaschierten, Leichtschaum, einen Kunststoff und/oder ein Vlies umfasst. - Abdeckeinrichtung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpfungsmittel (6 ) feuer- und/oder hitzebeständig ist. - Dämpfungsmittel (
6 ) für eine Abdeckeinrichtung (2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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