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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für eine Motorabdeckung,
die einen Motor bedeckt.
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In
den letzten Jahren ist es allgemein üblich geworden, in Motorräumen von
Kraftfahrzeugen über dem
Motor eine Motorabdeckung vorzusehen. Diese Motorabdeckung hat die
Funktion, vom Motor austretende Geräusche (abgegebene Geräusche) abzuschirmen
und das Design des Motorrauminneren zu verbessern, indem die Sicht
auf den Motor unterbunden wird.
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Die
Motorabdeckung ist im allgemeinen an der Zylinderkopfabdeckung des
Motors angebracht. Wenn dies der Fall ist, ist die Motorabdeckung üblicherweise über eine
Schraubenbefestigung (siehe beispielsweise
JP 2001-98954 A ) mit Hilfe
von Schrauben an der Zylinderkopfabdeckung befestigt. Bei der in
der
JP 2001-98954
A offenbarten Motorabdeckung sind Durchgangslöcher vorhanden
und in der Zylinderkopfabdeckung, an der die Motorabdeckung anzubringen
ist, sind Gewindebohrungen für die
Schrauben an Stellen vorgesehen, die den Durchgangslöchern entsprechen.
Wenn die Motorabdeckung auf der Zylinderkopfabdeckung aufgesetzt ist,
werden Schrauben von oberhalb der Motorabdeckung durch die Durchgangslöcher hindurchgeführt und
in die Gewindebohrungen eingeschraubt, so dass die Motorabdeckung
mittels einer durch die Gewindebohrungen und die Schrauben erzeugte Spannkraft
an der Zylinderkopfabdeckung befestigt ist.
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Da
in der Motorabdeckung die Durchgangslöcher vorhanden sind, können bei
einer derartigen Motorabdeckung-Befestigungsanordnung während des
Anbringvorgangs die Positionen der Gewindebohrungen durch die Durchgangslöcher hindurch
erkannt werden. Dadurch ist also ein das Anbringen erleichternder
Vorteil gewährt.
Da im Gegensatz hierzu aber die Durchgangslöcher in der Motorabdeckung auch
nach dem Anbringen der Motorabdeckung sichtbar bleiben, wenn man
von oben auf die Motorabdeckung schaut, ist hierdurch das Problem
geschaffen, dass das Design verschlechtert ist.
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Da
das Anbringen der Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung durch
Einschrauben der Schrauben ausgeführt wird, ist durch die Länge der Schrauben
zudem ein Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung
vorgegeben, und es bestand die Schwierigkeit, den Spalt zwischen
der Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung auf eine gewünschte Größe festzulegen.
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Alternativ
zum Befestigen der Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung mit
Hilfe der Schraubenbefestigung hat man eine Verfahrensweise überlegt,
bei der Befestigungsteile an der Unterseite der Motorabdeckung und
zu befestigende Teile bzw. Halteteile oder Gegenstücke, die
eine der Form der Befestigungsteile entsprechende Form haben, an einer
Oberseite des Motors vorhanden sind. Die Befestigungsteile und die
zu befestigenden Teile werden durch Ineinandergreifen oder dergleichen
aneinander fixiert, wodurch die Motorabdeckung an der Zylinderkopfabdeckung
angebracht ist. Sogar für
den Fall, dass an der Unterseite der Motorabdeckung lochartige Befestigungsteile
vorhanden sind, sieht man es bei dieser Verfahrensweise als gesichert
an, dass das Risiko vermieden werden kann, dass die Befestigungsteile
sichtbar sind, wenn man von oben auf die Motorabdeckung schaut,
da diese Befestigungsteile nicht zur Oberseite der Motorabdeckung offen
sein müssen,
wodurch die Motorabdeckung ein verbessertes Design bieten kann.
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Bei
einer Verfahrensweise wie dieser können aber, da man die Befestigungsteile
nicht sehen kann, wenn man von oben auf die Motorabdeckung schaut, die
Positionen der Befestigungsteile und der zu befestigenden Teile
nicht sicher erfasst werden, wenn man versucht, die Motorabdeckung
auf der Zylinderkopfabdeckung anzubringen. Deswegen ist das Ausrichten
der Motorabdeckung in die Befestigungsstellung schwierig, was zu
dem Problem führt,
dass sich die Arbeitsleistung beim Montieren verschlechtert. Wo
mehrere Befestigungsteile an einer entsprechenden Anzahl von zu
befestigenden Teilen anzubringen sind, wird das Ausrichten der Motorabdeckung
in die Befestigungsstellung noch schwieriger, da das Positionieren
jedes zu befestigenden Teils relativ zu jedem Befestigungsteil ausgeführt werden
muss, was zu dem Problem führt,
dass sich die Arbeitsleistung noch weiter verschlechtert.
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Des
weiteren ist in diesem Fall ein Spielraum zwischen der Zylinderkopfabdeckung
und der Motorabdeckung erforderlich, um die Befestigungsteile und
die zu befestigenden Teile zusammenzuführen und miteinander in Eingriff
zu bringen. Somit wird es schwierig, den Spalt zwischen der Zylinderkopfabdeckung
und der Motorabdeckung auf eine gewünschte Größe festzulegen, was beispielsweise
zu dem Problem führt,
dass die Motorabdeckung nicht nahe an der Zylinderkopfabdeckung
befestigt werden kann. In dem Fall, dass der Spalt zwischen der
Zylinderkopfabdeckung und der Motorabdeckung nicht auf eine gewünschte Größe festgelegt
ist, kann das Problem auftreten, dass das von dem Motor abgegebene
Geräusch
von der Motorabdeckung nicht ausreichend abgeschirmt wird.
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Die
DE 199 04 986 A1 zeigt
eine Schall absorbierende Abdeckung, die mehrere Aussparungen aufweist,
durch die Komponenten einer Kunsstoffschale einer Schall absorbierenden
Abdeckung hindurch treten und wodurch das Höhenprofil der Schall absorbierenden
Abdeckung einem Abdruck des abzudeckenden Aggregats entspricht.
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Die
DE 198 36 108 A1 offenbart
eine Steckkupplung mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften, die
insbesondere zur Verwendung bei Abdeckungen von Motoren Anwendung
findet. Die gezeigte Steckverbindung soll in einfacher Weise eine
sichere Verbindung zwischen zwei Bauteilen schaffen, die rüttelsicher
ist, Schwingungen dämpft
und einfach zu montieren ist. Die gezeigte Steckkupplung umfasst
einen mit einem kugelförmigen
Kopf versehenen Vorsprung, insbesondere Bolzen, der in eine Kugelpfanne
in Schnappverbindung einsetzbar ist. Die Kugelpfanne ist als elastomeres,
verformbares und kappenförmiges
Einsatzteil ausgebildet, das in einer am Bauteil vorgesehenen Fassung
einsetzbar und in der Fassung formflüssig gehalten ist. Das Anbringen
einer Abdeckung an einem Motorteil ist wohl durch Aufsetzen und
Einrasten von mehreren dieser Steckkupplungen zu erzielen. Damit
weist auch diese bekannte Steckkupplung das eingangs genannte Positionierproblem
auf.
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Die
Erfindung wurde in Anbetracht der zuvor erwähnten Umstände gemacht- Eine Aufgabe der
Erfindung besteht somit darin, einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
bereitzustellen, der das Befestigen einer Motorabdeckung an einem
Motorteil wie beispielsweise eine Zylinderkopfabdeckung erleichtern
kann, ohne die Designeigenschaften der Motorabdeckung zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise sollen die von dem Motor austretenden, übertragenen
Geräusche
durch das Festlegen eines Spalt zwischen der Motorabdeckung und
dem Motorteil auf eine gewünschte
Größe ausreichend
abschirmbar sein.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
mit Hilfe eines Motorabdeckung-Befestigungsaufbaus gelöst, der
ein Motorteil mit mehreren zu befestigenden Teilen (können auch
als Halte- oder Aufnahmeteile bezeichnet werden) und eine Motorabdeckung mit
einem Abdeckkörper
und mehreren von dem Abdeckkörper
nach unten ragenden Befestigungsteilen umfasst, die dazu angepasst
sind, an den zu befestigenden Teilen angebracht zu werden. Eines
der Befestigungsteile ist als Basisbefestigungsteil ausgebildet
und wird von einem der zu befestigenden Teile derart gehalten, dass
es relativ hierzu drehen kann. Nach einer vorbestimmten Drehung
der Motorabdeckung auf dem Basisbefestigungsteil decken sich alle zu
befestigenden Teile mit den entsprechenden Befestigungsteilen und
sind an den Befestigungsteilen anbringbar.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besitzt die Motorabdeckung außerdem ein
sich von dem Abdeckkörper
erstreckendes Positionierteil, das dazu angepasst ist, mit einer
Fläche
des Motorteils in Anlage zu gelangen, wenn die Motorabdeckung an
dem Motorteil befestigt wird, und, wenn die Motorabdeckung um das
Basisbefestigungsteil dreht, so dass das Positionierteil mit der
Fläche
des Motorteils in einer Lage in Anlage gebracht wird, in welcher
das Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht
oder vorübergehend
angebracht ist, während
die anderen Befestigungsteile nicht an den anderen zu befestigenden
Teilen angebracht sind, sind die Befestigungsteile, die von dem Basisbefestigungsteil
verschieden sind, an Stellen angeordnet, die jeweils den zu befestigenden
Teilen zugewandt sind, die nicht das zu befestigende Basisteil sind.
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Außerdem ist
in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau ein Dämmbauteil oder ein poröses und/oder
perforiertes Bauteil auf zumindest einem der Zylinderkopfabdeckung
zugewandten Abschnitt des Abdeckkörpers angebracht oder aufkaschiert.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung sind mehrere
zu befestigende Teile an demjenigen Motorteilabschnitt vorhanden,
der unterhalb der Oberseite der Zylinderkopfabdeckung liegt, und
die Befestigungsteile an der Motorabdeckung werden an den zu befestigenden
Teilen fixiert. Wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt
ist, kann somit ein zwischen der Motorabdeckung und der Zylinderkopfabdeckung
erzeugter Spalt durch den Abstand festgelegt werden, um den die
Befestigungsteile von dem Abdeckkörper vorstehen, d. h. durch
die vorkragende Höhe
der Befestigungsteile. Ist beispielsweise die vorkragende Höhe der Befestigungsteile
klein, kann die Motorabdeckung nahe dem Unterbauteil angebracht
werden. Ist hingegen die vorkragende Höhe der Befestigungsteile groß, so kann
die Motorabdeckung in einem Abstand zur Zylinderkopfabdeckung befestigt werden.
Somit können
bei dem erfindungsgemäßen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
die Positionen der Motorabdeckung und der Zylinderkopfabdeckung ungefähr gemäß der Stärke und
der Frequenz des abgegebenen Motorgeräuschs festgelegt werden, wodurch
es möglich
wird, das abgegebene Motorgeräusch
besser abzuschirmen.
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Da
die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt ist, wenn die Befestigungsteile
an den zu befestigenden Teilen angebracht sind, ist es bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
gemäß der Erfindung
außerdem
nicht notwendig, in der Motorabdeckung Durchgangslöcher zum
Hindurchführen
von Schrauben vorzusehen, wie es bei dem verwandten Befestigungsaufbau
der Fall war. Folglich kann die Motorabdeckung bessere Designeigenschaften
aufweisen.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung ist außerdem das
an der Motorabdeckung vorhandene Basisbefestigungsteil so gestaltet,
dass es auf dem zu befestigenden Basisteil, das an dem Motorteil
vorgesehen ist, relativ hierzu drehbar gehalten wird.
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Wenn
nun die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, gelangen
die anderen Befestigungsteile, also nicht das Basisbefestigungsteil,
in Positionen, die den anderen zu befestigenden Teilen, also nicht
das zu befestigende Basisteil, jeweils zugewandt sind, wenn die
Motorabdeckung um das Basisbefestigungsteil solange dreht, bis das
Positionierelement in einer Stellung an der Fläche des Motorteils anschlägt, in welcher
das Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht
oder vorübergehend
angebracht ist, während
die anderen Befestigungsteile nicht an den anderen zu befestigenden
Teilen angebracht sind. Aufgrund dieses Umstands sind, falls das
Basisbefestigungsteil an dem zu befestigenden Basisteil angebracht
werden kann, die Positionen, wo die anderen Befestigungsteile angeordnet
sind, durch das Basisbefestigungsteil und das Positionierteil festgelegt,
und die anderen Befestigungsteile können leicht in den Positionen,
die den jeweiligen anderen zu befestigenden Teilen zugewandt sind,
angeordnet werden. Folglich kann die Montage sehr einfach ausgeführt werden.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung kann für den Fall,
dass auf zumindest dem Abschnitt des Abdeckkörpers, der der Zylinderkopfabdeckung
zugewandt ist, das Dämmelement
oder poröse
perforierte Elemente aufkaschiert ist, das vom Motor entweichende, übertragene
Geräusch
besser abgeschirmt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im
folgenden sind zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung
mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert.
Es zeigt:
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1 eine
Draufsicht, die in beispielhafter Weise einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die eine
erste Stellung der Motorabdeckung zeigt;
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3 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die eine
zweite Stellung der Motorabdeckung zeigt;
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4 eine
Draufsicht, die in beispielhafter Weise zeigt, wie gemäß einer
Ausführungsform
eines Motorabdeckung-Befestigungsaufbaus der vorliegenden Erfindung
eine Motorabdeckung an einem Motorteil angebracht wird;
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5 eine
Querschnittsansicht, die in beispielhafter Weise Befestigungsteile
und zu befestigende Teile zeigt, die gemäß einer alternativen Ausführungsform
eines Motorabdeckung-Befestigungsaufbaus der vorliegenden Erfindung
eine andere Ausgestaltung haben;
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6 eine
Querschnittsansicht gemäß der 5,
wobei sich die Motorabdeckung gemäß der Erfindung in ihrer angebrachten
Lage befindet; und
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7 eine
Querschnittsansicht ähnlich
der 5, wobei die Motorabdeckung gemäß der Erfindung
modifiziert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Ein
Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung
beinhaltet ein Motorteil und eine Motorabdeckung, die an einem oberen
Teil des Motorteils gehalten wird.
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Der
Begriff Motorteil im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst ganz
allgemein ein Motorhauptteil, das beispielsweise aus Zylindern und
Kolben, einer Zylinderkopfabdeckung, die einen Zylinderkopf des
Motorhauptteils abdeckt, ein System zum Versorgen des Motorhauptteils
mit Kraftstoff und Luft, ein Nockensystem zum Steuern des Ein- und Auslasses
von Luft, Kraftstoff oder einem Luft-Kraftstoffgemisch und Abgasen,
ein Ölkreislaufsystem und
dergleichen besteht. Bei der Erfindung wird die Motorabdeckung an
irgendeinem Teil des Motorteils gehalten und sie ist an einem oberen
Bereich von zumindest einem Teil des Motorteils angeordnet. Bei der
Erfindung kann die Motorabdeckung so sein, dass sie einen Teil des
Motorteils abdeckt oder sie kann so sein, dass sie das Motorteil
vollständig
bedeckt.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau der vorliegenden Erfindung
besitzt das Motorteil mehrere zu befestigende Teile, die unterhalb
einer oberen Fläche
der Zylinderkopfabdeckung liegen, und die Motorabdeckung besitzt
mehrere Befestigungsteile, die sich von einem im wesentlichen plattenartigen
Abdeckkörper
abwärts
erstrecken. Die zu befestigenden Teile sind Teile, an die die Befestigungsteile
an der Motorabdeckung zu befestigen sind, und die Befestigungsteile
werden in üblicherweise
Weise, wie es beispielsweise durch Ineinanderführen, Einschnappen oder dergleichen
verkörpert
wird, befestigt. Folglich ist bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
gemäß der vorliegenden Erfindung,
die sich von dem eingangs erläuterten
Motorabdeckung-Befestigungsaufbau nach dem Stand der Technik unterscheidet,
die Schrauben-Gewindeverbindung nicht mehr erforderlich, wenn die
Motorabdeckung auf dem Motorteil angebracht wird.
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Die
Anzahl von Befestigungsteilen und von zu befestigenden Teilen kann
irgendeine Zahl sein, solange die Anzahl einander entspricht. Wenn
die Anzahl von Befestigungsteilen und zu befestigenden Teilen ansteigt,
ist die Motorabdeckung an dem Motorteil starrer fixiert, und wenn
die Anzahl von den Befestigungsteilen und den zu befestigenden Teilen abnimmt,
wird die Arbeit zum Befestigen der Motorabdeckung an dem Motorteil
leichter. Die jeweiligen Befestigungsteile können die gleiche Form haben
oder verschiedene Formen haben. Das gilt auch für die zu befestigenden Teile.
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Ein
Positionierteil ist in solch einer Weise an der Motorabdeckung vorhanden,
dass es von dem Abdeckkörper
absteht. Das Positionierteil ist ein Teil, das mit einer Fläche des
Motorteils in Anlage gebracht wird, wenn die Motorabdeckung an dem Motorteil
befestigt wird, wobei die Form des Positionierteils und die Stelle,
an der dieses Teil angeordnet ist, in zweckmäßiger Weise entsprechend einer
Stelle an dem Motorteil festgelegt werden, mit der das Positionierteil
in Anlage gebracht wird. Das Positionierteil kann mit irgendeiner
Fläche
irgendeines Teils, das das Motorteil bildet, in Anlage gebracht
werden.
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Ein
Basisbefestigungsteil, das eines der Befestigungsteile ist, wird
von einem zu befestigenden Basisteil, welches eines der zu befestigenden
Teile ist, derart getragen, dass dieses relativ hierzu drehen kann.
Das Basisbefestigungsteil und das zu befestigende Basisteil können irgendeine
bekannte Formgebung haben. Beispielsweise ist das zu befestigende
Basisteil stangenartig geformt und in dem Basisbefestigungsteil
ist ein Loch, das das Einführen
des zu be festigenden Basisteils hierin erlaubt, vorhanden, wodurch
das Basisbefestigungsteil auf dem zu befestigenden Basisteil so
gehalten werden kann, dass es relativ hierzu dreht.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung wird die Motorabdeckung an
dem Motorteil gemäß der folgenden
Verfahrensweise angebracht.
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Zuerst
wird ein Zustand hergestellt, bei dem das Basisbefestigungsteil
der Befestigungsteile auf dem zu befestigenden Basisteil so gehalten
wird, das es relativ hierzu dreht, während die anderen Befestigungsteile
von den zu befestigenden Teilen losgelöst bleiben. Dabei kann das
Basisbefestigungsteil sich in einem Zustand befinden,, bei dem das
Basisbefestigungsteil vollständig
an dem zu befestigenden Basisteil angebracht ist, oder es kann sich
in einem vorübergehenden
Anbringungszustand befinden, bei dem das Basisbefestigungsteil nicht
vollständig
an dem zu befestigenden Basisteil angebracht ist. In einem Fall, bei
dem das Basisbefestigungsteil stangenartig geformt ist, während ein
Loch, das das Einführen
des stangenartigen Basisbefestigungsteils zulässt, in dem zu befestigenden
Basisteil vorgesehen ist, kann beispielsweise nur ein distaler Abschnitt
des Basisbefestigungsteils in das zu befestigende Basisteil eingeführt werden,
wodurch der vorübergehende Montierzustand
hergestellt wird.
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In
dieser Stellung wird nun die Motorabdeckung gedreht. Wenn sich das
Positionierteil, das Teil der Motorabdeckung ist, beim Drehen der
Motorabdeckung solange mitdreht, bis das Positionierteil mit einer
Fläche
des Motorteils in Anlage gelangt, wird die Drehung der Motorabdeckung
unterbrochen und dann gestoppt.
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Da
die nicht dem Basisbefestigungsteil entsprechenden Befestigungsteile
an der Motorabdeckung ebenfalls Teil der Motorabdeckung sind, verschwenken
die anderen Befestigungsteile ebenfalls beim Drehen der Motorabdeckung.
Wenn die Motorabdeckung derart weit gedreht wird, dass das Positionierteil
mit der Fläche
des Motorteils in Anlage gebracht wird, werden bei dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
gemäß der Erfindung
die sich von dem Basisbefestigungsteil unterscheidenden anderen
Befestigungsteile in Positionen überführt, die
den sich von dem zu befestigenden Basisteil unterscheidenden, zu
befestigenden Teilen zugewandt sind. Folglich kann mittels des Positionierteils
die Befestigungsstellung für
die Motorabdeckung leicht eingenommen werden, wodurch die Motorabdeckung leicht
an dem Motorteil angebracht werden kann.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung ist ein poröses perforiertes Bauteil
vorzugsweise auf wenigstens einem Teilabschnitt des Abdeckkörpers aufkaschiert,
der der Zylinderkopfabdeckung zugewandt ist. Dadurch kommt, wenn
die Motorabdeckung an dem Motorteil befestigt wird, das poröse perforierte
Bauteil in einem Spalt zu liegen, der zwischen dem Abdeckkörper und
der Zylinderkopfabdeckung hergestellt wird. Aufgrund dieses Umstands
wird ein übertragenes
Geräusch,
das aus dem Motor austritt, durch das perforierte Element gedämmt, wodurch
das übertragene
Geräusch
in sicherer Weise abgeschirmt werden kann. Als hierin zu verwendendes
löcheriges
Bauteil können
existierende löcherige
Materialien verwendet werden, die die Energie von Schallwellen absorbieren,
wenn die Schallwellen hierin befindliche Hohlräume durchlaufen. Beispielsweise
sind zu verwendende löcherige Materialien:
ein Flies (non-woven) mit Kunstharzfasern aus PET oder dergleichen,
ein Flies (non-woven) aus Naturfasern, ein Glaswolle-Laminat, ein Urethanschaum,
ein geformtes Olefin und dergleichen.
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Ein
Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß der Erfindung wird nun nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Draufsicht,
die in beispielhafter Weise einen Motorabdeckung-Befestigungsaufbau
gemäß der Erfindung
zeigt, ist in der 1 dargestellt, und Querschnitte
entlang der Linie A-A in 1 sind in den 2 und 3 gezeigt.
Außerdem
ist von dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel
eine Draufsicht in der 4 gezeigt, die in beispielhafter
Weise zeigt, wie eine Motorabdeckung an einem Motorteil befestigt
wird.
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Bei
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau 1 des Ausführungsbeispiels
wird eine Motorabdeckung 2 an einer ein Motorteil verkörpernden
Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt.
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Die
Zylinderkopfabdeckung 3 besitzt eine im wesentlichen kastenartige
Form, die sich nach unten hin öffnet.
Ein unterer Stufenabschnitt 6, der um eine Stufe in der
Höhe abgesenkt
ist, ist an einem Außenrand
eines oberen Grundteils 5 der Zylinderkopfabdeckung 3 entlang
ausgebildet. An dem unteren Stufenabschnitt 6 ist in jeder
der vier Ecken der Zylinderkopfabdeckung 3 ein nach oben
ragendes, zu befestigendes Teil 7 vorhanden, und folglich
sind insgesamt vier derartige zu befestigende Teile vorhanden. Ein
oberes Endstück
jedes zu befestigenden Teils 7 ist unterhalb des oberen
Grundteils 5 angeordnet. Außerdem besitzt jedes zu befestigende
Teil 7 im wesentlichen die gleiche Form. Das zu befestigende
Teil 7 weist einen Schenkel 11 auf, der von dem
unteren Stufenabschnitt 6 nach oben ragt, und einen im Durchmesser
erweiterten Abschnitt 12, der an einem oberen Ende des
Schenkels so ausgebildet ist, dass er einen größeren Durchmesser hat der Schenkel 11. Von
den vier zu befestigenden Teilen 7 bildet das zu befestigende
Teil 7, das wie in 1 gezeigt
in der linken Ecke des unteren Stufenabschnitts 6 angeordnet
ist, ein zu befestigendes Basisteil 15. Außerdem ist
in der Motorabdeckung 2 ein die Motorabdeckung 2 durchdringendes
Deckelloch 14, dessen Durchmesser größer ist als die Kontur eines
an der Zylinderkopfabdeckung 3 angebrachten Öldeckels 9,
an einer Stelle ausgebildet, die dem Öldeckel 9 zugewandt
ist. Das zu befestigende Basisteil 15 ist in der Nähe des Deckellochs 14 vorgesehen.
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Die
Motorabdeckung 2 besitzt einen flachen, plattenartigen
Abdeckkörper 16,
vier Befestigungsteile 17, die von den vier Ecken des Abdeckungshauptkörpers nach
unten ragen, und ein vertikales, wandartiges Positionierteil 18,
das sich von einer tief gelegenen oder abgewandten Seite des Abdeckkörpers 16 abwärts erstreckt.
Außerdem
ist an einer Unterseite des Abdeckkörpers 16 ein perforiertes
Material 20 aufgebracht, dass aus einem aus PET gebildeten Flies
besteht.
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Jedes
Befestigungsteil 17 besteht aus einem Rahmen 8,
der als Rohr mit einer im wesentlichen U-Querschnittsform ausgebildet
ist, das einen inneren Hohlraum besitzt und an einer Seite offen
ist, und einem taschenartigen Deckel 10, der in dem inneren Hohlraum
im Rahmen 8 gehalten wird. An einem unteren Endstück des Rahmens 8 ist
ein wandartiger Boden 21 vorhanden und eine schlüssellochartige Haltenut 23 ist
in dem Boden 21 in solch einer Weise ausgebildet, dass
sie mit einer Öffnung 22 in
der einen Seite in Verbindung kommt. Der Deckel 10 der
im hohlen Inneren von jedem Rahmen 8 gehalten wird, besitzt
eine Außenform,
deren Durchmesser größer ist
als die schlüssellochartige
Haltenut 23 in dem Rahmen 8, und ist durch die Öffnung 22 in
dem hohlen Inneren eingepresst. Der Deckel 10 besitzt einen Innenhohlraum 13,
der eine mit der Außenform
des zu befestigenden Teils 7 übereinstimmt und hat eine Gestalt,
die an einem im wesentlichen zwischenliegenden gestuften Abschnitt
in axialer Richtung verengt ist. An diesem verengten Abschnitt ist
eine deckelseitige Haltenut 19 an einer Außenfläche des
Deckels 10 ausgebildet, wo sich eine Außenfläche des Deckels 10 zu
dessen Innenumfangsseite hin absenkt, und ein in Durchmesserrichtung
gesehen sich zusammenziehender Abschnitt 24 ist auf einer
Innenseite des Deckels 10 ausgebildet, wo eine Innenfläche des
Deckels 10 zu dessen Innenumfang hin ansteigt. Dieser Deckel 10 besteht
aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi und folglich
verformt er sich elastisch, so dass er sich in Durchmesserrichtung
ausdehnt und wieder zusammenzieht. Der Durchmesser der Haltenut 23 im
Rahmen 8 ist größer ausgebildet
als die Außengestalt des
zu befestigenden Teils 7 und ist kleiner als die Außengestalt
des Deckels 10. Der Deckel 10 wird im Rahmen 8 an
einer Position gehalten, in der die deckelseitige Haltenut 19 mit
der Haltenut 23 in Anlage gebracht wird. Des weiteren bildet
ein Teil der Innenseite des Deckels 10, welcher sich unterhalb
des im Durchmesser gesehen zusammengezogenen Abschnitts 24 befindet,
eine konisch zulaufende Fläche 29.
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Von
den vier Befestigungsteilen 17 bildet das Befestigungsteil 17,
das in der in 1 gezeigten linken Bodenecke
angeordnet ist, ein Basisbefestigungsteil 25. Der Rahmen 8 des
Basisbefestigungsteils 25 und der Rahmen 8 des
Befestigungsteils 17, das in der 1 in der
rechten Bodenecke angeordnet ist, sind an deren tiefer oder weiter
weg liegenden Seite geöffnet.
Außerdem
ist der Rahmen 8 des Befestigungsteils 17, das
in der 1 in der linken oberen Ecke angeordnet ist, linksseitig
offen und das Rahmenteil 8 des Befestigungsteils 17,
das in der 1 in der rechten oberen Ecke
angeordnet ist, ist an einer rechtsliegenden Seite offen.
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Bei
dem Befestigungsaufbau 1 der Motorabdeckung 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wurde das Anbringen der Motorabdeckung 2 an
der Zylinderkopfabdeckung 2 wie folgt ausgeführt.
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Zuerst
wurde die Motorabdeckung 2 von oben gegen die Zylinderkopfabdeckung 3 gedrückt und,
wie in 3 gezeigt, wurde ein distales Ende des zu befestigenden
Basisteils 15 derart vorübergehend angebracht, dass
es mit einer konischen Fläche 29 des
Deckels 10 durch leichtes Einführen des distalen Endes zu
befestigenden Basisteils 15 in ein unteres Endstück des inneren
Hohlraums 13 im Deckel 10, der an dem Basisbefestigungsteil 25 gehalten
ist, in Anlage gebracht. Sobald dies geschehen ist, war das Basisbefestigungsteil 25 auf
dem zu befestigenden Basisteil 15 hierum drehbar, da das
distale Ende des zu befestigenden Basisteils 15 unterhalb
des im Durchmesser verengten Abschnitt 24 des Deckels 10 angeordnet
wurde.
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Es
wurde nun bei vorübergehender
Anbringung des Basisbefestigungsteils 25 an dem zu befestigenden
Basisteil 15 die Motorabdeckung 2 in eine durch
den Pfeil in 4 gezeigte Richtung gedreht. Zusammen
mit dem Drehen der Motorabdeckung 2 verschwenkte das Positionierteil 18 und
wenn das Positionierteil 18 mit einer tiefer oder weiter
weg liegenden Seite der Zylinderkopfabdeckung 3 in Anlage gebracht
wurde, wurde das Drehen der Motorabdeckung 2 behindert
und durch den Anschlag gestoppt. Sobald dieser in 1 gezeigte
Zustand eingenommen war, lagen die sich von dem Basisbefestigungsteil 25 unterscheidenden
Befestigungsteile 17 (nachfolgend als allgemeine Befestigungsteile
bezeichnet) an Positionen, die den zu befestigenden Teilen 7,
die sich von dem zu befestigenden Basisteil 15 unterscheiden
(hiernach als allgemeine zu befestigende Teile bezeichnet) zugewandt
sind. Wenn in diesem Zustand die Motorabdeckung nach unten gedrückt wurde,
d. h. in eine zur Zylinderkopfabdeckung 3 hin gerichtete
Richtung, wurden die zu befestigenden Teile 7, wie in 2 gezeigt,
jeweils in die Befestigungsteile 17 eingedrückt, wodurch
die Motorabdeckung 2 an der Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt wurde.
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Gemäß dem Befestigungsaufbau 1 der
Motorabdeckung 2 dieses Ausführungsbeispiels ist es aufgrund
des Positionierteils 18 ein leichtes, die Anbringstellung
der Motorabdeckung 2 auf der Zylinderkopfabdeckung 3 einzunehmen.
Aufgrund dieses Umstands kann das Befestigen der Motorabdeckung 2 auf
der Zylinderkopfabdeckung 3 sehr leicht ausgeführt werden.
Da in der Motorabdeckung 2 keine Durchbrechung vorhanden
ist, bietet die Motorabdeckung 2 überdies überlegene Gestaltungseigenschaften.
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Da
die zu befestigenden Teile 7 unterhalb des oberen Bodenabschnitts 5 der
Zylinderkopfabdeckung 3 angeordnet sind, sind die Befestigungsteile 17 und
die zu befestigenden Teile 7 unterhalb der oberen Fläche des
Zylinderkopfabdeckung 3 aneinander befestigt. Folglich
kann die Motorabdeckung 2 nahe der Zylinderkopfabdeckung 3 befestigt
werden, wodurch das übertragene
Geräusch,
das aus dem Motor austritt, besser abgeschirmt werden kann. Da das
perforierte Material 20 auf der Unterseite des Abdeckkörpers 16 aufkaschiert
ist, d. h. an dem Bereich des Abdeckkörpers 16, der der
Zylinderkopfabdeckung 3 zugewandt ist, kann ferner das übertragene Störgeräusch, das
vom Motor austritt, besser abgeschirmt werden.
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Da
das Basisbefestigungsteil 25 so in einer Ecke in der Motorabdeckung 2 vorhanden
ist, dass es auf dem zu befestigenden Basisteil 15 leicht
vorübergehend
anbringbar ist, kann außerdem
das Anbringen der Motorabdeckung 2 auf der Zylinderkopfabdeckung 3 weiter
erleichtert werden.
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Das
durchbruchartige Deckelloch 14 ist dann in der Motorabdeckung 2 an
einer Stelle vorhanden, die dem an der Zylinderkopfabdeckung 3 angebrachten Öldeckel 9 entspricht,
und das zu befestigende Basisteil 15 ist in der Nähe des Deckellochs 14 vorhanden.
Aufgrund dessen können
beim Durchführen des
vorübergehenden
Anbringens die Positionen des Basisbefestigungsteils 25 und
des zu befestigenden Basisteils 15 unter Verwendung der
Position des Öldeckels 9 und
des Deckellochs 14 als Referenzmarken registriert werden.
Außerdem
kann das Anbringen der Motorabdeckung 2 an der Zylinderkopfabdeckung 3 weiter
erleichtert werden, da das zeitweilige Anbringen ausgeführt werden
kann, während
man die Position des zu befestigenden Basisteils 15 über das
Deckelloch 14 ermittelt.
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Es
ist zu beachten, dass bei dem Ausführungsbeispiel die jeweiligen
Basisteile 17 und die jeweiligen zu befestigenden Teile 15 im
wesentlichen die gleiche Form haben, wie beispielsweise die, die
in den 5 und 6 gezeigt ist. Jedoch kann die Form
eines Basisbefestigungsteils 30 von der Form eines allgemeinen
Befestigungsteils 31 verschieden sein und die Form eines
zu befestigenden Basisteils 32 kann von der Form eines
allgemeinen zu befestigenden Teils 33 zum vorübergehenden
Anbringen des Basisbefestigungsteils 30 an dem zu befestigenden
Basisteil 32 verschieden sein. Bei einem in den 5 und 6 gezeigten
Motorabdeckung-Befestigungsaufbau ist das zu befestigende Basisteil 32 mit
einem vorkragenden Stiel 38, der sich von einem unteren
Stufenabschnitt 37 einer Zylinderkopfabdeckung 36 nach
oben hin erstreckt, und einem im Durchmesser sich erweiternden Teil 40 ausgebildet, das
ein distales Ende des Stiels 38 bildet und einen größeren Durchmesser
hat als der Stiel 38. Dann weist das allgemeine zu befestigende
Teil 33 einen Stiel 41 auf, der kürzer ist
als das zu befestigende Basisteil 32, und es besitzt ein
im Durchmesser sich erweiterndes Teil 42, das unterhalb
des sich im Durchmesser erweiternden Teils 40 liegt. Außerdem sind
das Basisbefestigungsteil 30 und die allgemeinen Befestigungsteile 31 im
wesentlichen rohrförmig ausgebildet
und besitzen jeweils einen Innenhohlraum.
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Ein
Innenhohlraum 45 in dem Basisbefestigungsteil 30 ist
im Durchmesser derart vergrößert, dass
der Innenhohlraum 45 an einer ersten Stelle, an der das
im Durchmesser erweiterte Teil 40 des Basisteils 32 höhenmäßig angeordnet
ist, und an weiteren Stelle, die der Position entspricht, in der
das allgemeine Basisbefestigungsteil 42 höhenmäßig angeordnet
ist, eine der Außenform
des im Durchmesser erweiterten Teils 40 entsprechende Form
hat. Ein Innenhohl raum 46 in dem allgemeinen Befestigungsteil 31 ist
in gleicher Weise an einer Stelle im Durchmesser aufgeweitet, die
einer Stelle entspricht, wo das im Durchmesser erweiterte allgemeine
Teil 42 höhenmäßig angeordnet
ist.
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Beim
Anbringen dieser Motorabdeckung 35 an der Zylinderkopfabdeckung 36 wird
zuerst das zu befestigende Basisteil 32 in das Basisbefestigungsteil 30 eingedrückt. Wenn
das im Durchmesser erweiterte Teil 40 des zu befestigenden
Basisteils 32 in den unteren im Durchmesser erweiterten
Abschnitt im Hohlraum 45 im Basisbefestigungsteil 30 eingeführt ist,
ist das Basisbefestigungsteil 30 vorübergehend an dem zu befestigenden
Basisteil 32 angebracht, wodurch das Basisbefestigungsteil 30 um
das zu befestigende Basisteil 32 gedreht werden kann. Dann wird
in diesem Zustand die Motorabdeckung 35 derart gedreht,
dass die allgemeinen Befestigungsteile 30 an Stellen positioniert
werden, die jeweils den zu befestigenden allgemeinen Teilen 30 entsprechen. Dann
wird die Motorabdeckung 35 dann nach unten gedrückt. Hierbei
wird der im Durchmesser erweiterte Basisabschnitt 40 des
zu befestigenden Basisteils 32 in den oberen im Durchmesser
vergrößerten Abschnitt
im Innenhohlraum 45 im Basisbefestigungsteil 30 eingedrückt und
die im Durchmesser vergrößerten allgemeinen
Abschnitt 42 der zu befestigenden allgemeinen Teile 33 werden
in die im Durchmesser erweiterten Abschnitte in den jeweiligen Innenhohlräumen 46 in
den allgemeinen Befestigungsteilen 36 eingedrückt, wodurch
jeweils Befestigungsteile 48 an jeweiligen zu befestigenden
Teilen 50 angebracht werden, wie es in der 6 gezeigt
ist.
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Des
weiteren kann das perforierte Material in dem Bereich des Abdeckkörpers 47 auflaminiert sein,
der der Zylinderkopfabdeckung 36 zugewandt ist, wie es
in 7 gezeigt ist. Somit kann das aus dem Motor austretende
Geräusch
besser abgeschirmt werden.
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Mit
dem Motorabdeckung-Befestigungsaufbau 34 mit dem Basisbefestigungsteil 40,
dem zu befestigenden Basisteil 32, den allgemeinen Befestigungsteilen 31 und
den allgemeinen zu befestigenden Teilen 33, die die zuvor
beschriebenen Gestaltungen haben, kann der gleiche Vorteil erzielt
werden wie er bezüglich
des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde.