DE102005011986A1 - Bogenoffset-Druckmaschine mit Wascheinheit für den Gegendruckzylinder - Google Patents

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Abstract

Bogenoffset-Druckmaschine mit einem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder (10), mit über die Oberfläche des Gegendruckzylinders vorstehenden Greifern (12) an dem Gegendruckzylinder zum Halten und Weiterreichen der Bedruckstoff-Bögen sowie mit einer Wascheinheit für den Gegendruckzylinder (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (12) in eine Ausnehmung (14) der Gegendruckzylinder-Oberfläche zurückziehbar und andererseits in eine Position außerhalb der Oberfläche ausfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenoffset-Druckmaschine mit einem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder, mit über die Oberfläche des Gegendruckzylinders vorstehenden Greifern an dem Gegendruckzylinder zum Halten und Weiterreichen der Bedruckstoff-Bögen sowie mit einer Wascheinheit für den Gegendruckzylinder.
  • Beim Offsetdruck wird das Druckbild vom Plattenzylinder über den Gummituchzylinder auf den Bedruckstoff übertragen. Ein Gegendruckzylinder hat die Aufgabe, den Bedruckstoff gegen den Gummituchzylinder zu drücken, damit das Druckbild übertragen werden kann. Nach einiger Zeit des Betriebes verschmutzt die Oberfläche des Gummituchzylinders durch die Ansammlung von Farbresten und Staub. Da im Bogen-Offsetdruck die einzelnen Bögen vielfach zweiseitig bedruckt werden, verschmutzt auch die Oberfläche des Gegendruckzylinders, wenn dieser mit der bereits bedruckten, aber noch nicht vollständig abgetrockneten Rückseite der Bögen in Berührung kommt.
  • Es gibt daher Waschanlagen oder Wascheinheiten zum Waschen der Oberfläche des Gummituchzylinders und des Gegendruckzylinders. Diese Waschanlagen existieren in vielfältigen Ausführungsformen. Es handelt sich zumeist um balkenförmige Gebilde, die sich parallel zu den beiden Zylindern erstrecken und die beiden Zylinder nacheinander oder auch gleichzeitig waschen können. Für beide Zylinder können auch gesonderte Wascheinheiten vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall geht es um eine Wascheinheit, die zumindest auch für den Gegendruckzylinder vorgesehen ist.
  • Zum Stand der Technik wird auf die DE 38 41 260 A1 Bezug genommen.
  • Die Reinigung erfolgt derart, dass durch die Waschanlage ein Reinigungstuch oder eine Bürste gegen die Oberflächen der beiden Zylinder gehalten werden und die Zylinder in Drehung versetzt werden. Die Reinigung der Oberflächen kann gleichzeitig oder auch nacheinander erfolgen.
  • Ein Problem bei der Reinigung der Oberfläche des Gegendruckzylinders ergibt sich daraus, dass dieser Greifer trägt, die über die Oberfläche herausragen. Diese Greifer dienen dazu, die einzelnen Bögen beim Druckvorgang zu erfassen und zu halten und im übrigen zu den nachfolgenden Zylindern weiterzureichen.
  • Diese über die Oberfläche des Gegendruckzylinders herausragenden Greifer können naturgemäß bei der Drehung des Gegendruckzylinders mit der Waschanlage kollidieren, und sie können im übrigen auch durch das Reinigungstuch oder die Reinigungsbürste verschmutzt werden oder das Reinigungstuch zerreißen.
  • Es ist daher weithin üblich, die Waschanlagen beim Passieren der Greifer nach außen abzuheben und anschließend wieder zurückzuführen.
  • Da die Waschanlagen, wie bereits erwähnt, im allgemeinen balkenförmig ausgebildet und im übrigen relativ schwer sind, sind bei der radialen Hin- und Herbewegung der Waschanlage erhebliche Trägheitskräfte zu überwinden. Das hat zur Folge, dass die Waschung des Gegendruckzylinders viel Zeit erfordert. Da dieser Waschvorgang andererseits eine Unterbrechung des Druckvorganges bedeutet, sind die für die Reinigung der Oberfläche der Zylinder benötigten Unterbrechungen aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bogenoffset-Druckmaschine mit integrierter Waschanlage für den Gummituchzylinder und den Gegendruckzylinder so weiterzuentwickeln, dass eine Beschleunigung des Waschverfahrens ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer in eine Ausnehmung der Gegendruckzylinder-Oberfläche zurückziehbar und andererseits in eine Position außerhalb der Oberfläche ausfahrbar sind.
  • Wenn die Greifer in eine Position innerhalb des Oberflächenradius des Gegendruckzylinders zurückgezogen sind, besteht nicht mehr die Möglichkeit einer Kollision mit der verwendeten Wascheinrichtung, so dass der Gegendruckzylinder beim Waschvorgang mit hoher Drehzahl gedreht werden kann.
  • Eine Hin- und Herbewegung der Wascheinrichtung, zumeist eines relativ schweren Balkens, ist nicht mehr erforderlich. Die Waschgeschwindigkeit kann erheblich erhöht werden. Im übrigen ermöglicht die Erfindung eine Reduzierung der Herstellkosten, da das Zurückziehen der Greifer mit wesentlich geringerem Bauaufwand realisiert werden kann als die radiale Hin- und Herbewegung der Wascheinrichtung im Takt der Zylinderdrehzahl.
  • Beide Zylinder können durch ein und denselben Waschbalken gewaschen werden. Dies wiederum führt zu weiteren Vorteilen. So kann der Waschtuchverbrauch reduziert werden, wenn das zunächst für den relativ sauberen Gegendruckzylinder verwendete Waschtuch anschließend auch noch für das stärker verschmutzte Gummituch verwendet wird. Die Vorteile der Erfindung sind also erheblich.
  • Das Zurückziehen der Greifer in die Ausnehmung der Oberfläche des Gegendruckzylinders kann mithilfe kleiner Hydraulikzylinder durchgeführt, während die Ausfahrbewegung mithilfe von Federn stattfindet. Es können naturgemäß mehrere Hydraulikzylinder und/oder mehrere Federn vorgesehen sein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Teilschnittdarstellung eines Gegendruckzylinders mit Greifern in der zurückgezogenen Stellung;
  • 2 ist eine entsprechende Darstellung und zeigt die Greifer in der ausgefahrenen Stellung.
  • In 1 und 2 ist mit 10 ein Gegendruckzylinder für eine Bogenoffset-Druckmaschine bezeichnet. Beim Bogen-Offsetdruck ist der Gegendruckzylinder 10 – im Gegensatz zu Maschinen für den Rollen-Offsetdruck – in der Regel mit einem Greifer 12 versehen. Der Greifer 12 dient dazu, die einzelnen zu bedruckenden Druckstoff-Bögen zu erfassen und zu halten, während die von dem angrenzenden, nicht dargestellten Gummituchzylinder bedruckt werden, und die Bögen anschließend an die weiteren Zylinder zu übergeben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Greifer in einer Ausnehmung 14 in der Umfangsfläche oder Oberfläche des Gegendruckzylinders, die sich in der Form eines Kanals vorzugsweise über die gesamte Länge des Gegendruckzylinders in Richtung senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. In dieser Ausnehmung befinden sich in der Regel mehrere Greifer in Verteilung über die Länge des Zylinders. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung reicht es jedoch aus, die Beschreibung auf den einen in der Zeichnung gezeigten Greifer 12 zu richten.
  • Wie beschrieben wurde, befindet sich der Greifer normalerweise in einer leicht über die Umfangsfläche oder Oberfläche des Gegendruckzylinders hinausragenden Position, in der er die einzelnen Bögen erfassen kann. Beim Reinigen des Gegendruckzylinders würde der Greifer hier mit dem über den Gegendruckzylinder gezogenen Reinigungstuch oder der Bürste in Berührung kommen und verschmutzt werden, so dass er anschließend die erfaßten Bedruckstoff-Bögen verschmutzen könnte. In 1 und 2 ist daher eine mögliche Ausführungsform eines radial in den Gegendruckzylinder hinein zurückziehbaren Greifers dargestellt, der in der zurückgezogenen Position vor einer Berührung durch das Reinigungstuch oder die Reinigungsbürste gesichert ist.
  • Gemäß 1 und 2 ist der Greifer auf einem Gleitstück 16 angeordnet, das auf einer zu einer Tangentialebene des Gegendruckzylinders geneigten, schiefen Führungsebene 18 verschiebbar geführt ist. Der Verschiebeweg wird durch einen Vergleich der 1 und 2 erkennbar.
  • In die in 1 gezeigte Betriebsstellung, die der Greifer 12 beim Druckvorgang einnimmt, wird dieser durch eine Druckfeder 20 vorgespannt, so dass das Gleitstück mit dem Greifer die in 1 gezeigte Betriebsposition einnimmt, wenn keine anderen Kräfte einwirken. In die entgegengesetzte Richtung, die in 2 veranschaulicht ist, kann der Greifer mit dem Gleitstück 16 mithilfe eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 22 verschoben werden, dessen Zylinderkammer in das Gleitstück 16 in nicht näher dargestellter Weise eingearbeitet ist. Diese mit 24 bezeichnete Zylinderkammer nimmt einen verschiebbaren Kolben 26 auf.
  • Von diesem verschiebbaren Kolben 28 geht eine Kolbenstange aus, die in 1 und 2 nach rechts aus dem Gleitstück 16 austritt. Die Kolbenstange ist an der rechten Wand 30 der Ausnehmung 14 befestigt, wie 1 und 2 erkennen lassen. Es ist erkennbar, dass, wenn die rechte, nicht bezeichnete Teilkammer der Zylinderkammer 24 mit einem Druckmedium gefüllt wird, das Gleitstück 16 über die schiefe Ebene 18 nach rechts in 1 und 2 gezogen wird. Wegen der Neigung dieser als Führung dienenden Ebene 18 enthält die Verschiebebewegung einen radial nach innen gerichteten Teilvektor, so dass der Greifer 12 in bezug auf die äußere Oberfläche des Gegendruckzylinders 10 zurückgezogen wird. Er kann in dieser Stellung von einem über die Außenfläche des Gegendruckzylinders gleitenden Reinigungstuch oder einer Reinigungsbürste nicht mehr erreicht werden.
  • Diese Art der Verstellung des Greifers ist mechanisch mit wesentlich einfacheren Mitteln zu lösen als das in der Regel sehr aufwendige Abrücken der Wascheinheit beim Passieren des Greifers.
  • Es liegt auf der Hand, dass je nach Länge des Gegendruckzylinders und damit nach Länge der kanalförmigen Ausnehmung mehrere Antriebseinheiten der beschriebenen Art für den oder die Greifer vorgesehen sein können.

Claims (4)

  1. Bogenoffset-Druckmaschine mit einem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder (10), mit über die Oberfläche des Gegendruckzylinders vorstehenden Greifern (12) an dem Gegendruckzylinder zum Halten und Weiterreichen der Bedruckstoff-Bögen sowie mit einer Wascheinheit für den Gegendruckzylinder (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (12) in eine Ausnehmung (14) der Gegendruckzylinder-Oberfläche zurückziehbar und andererseits in eine Position außerhalb der Oberfläche ausfahrbar sind.
  2. Bogenoffset-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (12) federnd in die ausgefahrene Stellung vorgespannt sind.
  3. Bogenoffset-Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer mithilfe von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern (22) in die Ausnehmung in der Oberfläche zurückziehbar sind.
  4. Bogenoffset-Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (12) auf einem Gleitstück (16) angeordnet sind, das auf einer den Boden der Ausnehmung (14) bildenden, zur Tangentialebene geneigten Ebene derart geführt ist, dass es zwischen seinen beiden Endpositionen durch Verschiebung auf der geneigten Ebene verstellbar ist.
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