DE19920231A1 - Reinigungsvorrichtung für die graphische Industrie - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für die graphische IndustrieInfo
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Abstract
Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer laufenden Schmutzfläche (4) in einer Maschine der graphischen Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Druckraum (8), dessen Pneumatikdruck das Andrückelement (6) betätigt, eine pneumatische Druckleitung (20) angeschlossen ist, welche durch eine Ventilanordnung (22, 24) wechselweise mit einer Druckluftquelle (26) oder mit einem Druckentlastungsauslaß (28) verbindbar ist und auf der mit dem Druckraum (8) verbundenen Seite der Ventilanordnung (22, 24) mit einem Überdruckventil (30) versehen ist, wobei das Überdruckventil (30) auf einen zum Anstellen und Andrücken des Reinigungstuches (10) an die Schmutzfläche (4) geeigneten Druck und der Druck der Druckquelle (26) durch einen Druckregler (32) auf einen wesentliche höheren Druck eingestellt ist, so daß der Druckraum (8) mit dem höheren Druck schnell füllbar und das Andrückelement (6) zusammen mit dem Reinigungstuch-Abschnitt (18) schnell an die Schmutzfläche (4) anstellbar ist, jedoch der Druck im Druckraum (8) durch das Überdruckventil (30) begrenzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen
einer laufenden Schmutzfläche in einer Maschine der graphischen
Industrie gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Reinigungsvorrichtung dieser Art ist aus der US 4 344 361
(DE 30 05 469 C2) bekannt.
Schmutzflächen in Maschinen der graphischen Industrie,
insbesondere in Druckmaschinen, sind die verschiedenen Zylinder
wie beispielsweise Gummituchzylinder, Plattenzylinder und
Gegendruckzylinder, jedoch auch zu bedruckende Papierbahnen und
Papierbögen. Der Schmutz von Papierbahnen und Papierbögen
besteht insbesondere aus Papierstaub, welcher zur Erzielung
einer guten Druckqualität vor dem Bedrucken entfernt werden
sollte.
Während der Reinigung von Zylindern, insbesondere beim Reinigen
von Gummituchzylindern und Plattenzylindern, wird auch das
Druckbild von der Mantelfläche dieser Zylinder abgewischt.
Dadurch kann während des Reinigungsvorganges die Papierbahn
nicht bedruckt werden, sie läuft jedoch weiterhin durch die
Maschine, weil die Maschine nicht abgestellt wird. Die während
des Reinigungsbetriebes durch die Maschine laufenden
Papierabschnitte sind Abfall (Makulatur). Während des
Reinigungsbetriebes muß das Reinigungstuch, normalerweise ein
feuchtes Waschtuch, mehrmals an die zu reinigende Schmutzfläche
angelegt und wieder abgehoben werden, damit im abgehobenen
Zustand das Reinigungstuch weiter transportiert und sein
verschmutzter Tuchabschnitt durch einen sauberen Tuchabschnitt
im Bereich zwischen dem Andrückelement und der zu reinigenden
Schmutzfläche ersetzt werden kann. Das Reinigungstuch kann ein
vorgefeuchtetes Tuch sein oder dem intermittierenden Vorschub
des Reinigungstuches entsprechend intermittierend in dem
Tuchabschnitt befeuchtet werden, welcher zwischen das
Andrückelement und die zu reinigende Schmutzfläche eingeführt
wird. Zum schnellen Trocknen einer mit einem feuchten oder
nassen Waschtuch gereinigten Zylinderfläche ist es auch
bekannt, nach dem Waschvorgang einen trockenen
Reinigungstuchabschnitt durch das Andrückelement an die
gewaschene Zylinderfläche anzudrücken. Daraus ist ersichtlich,
daß während des Waschbetriebes das Waschtuch durch das
Andrückelement mehrmals an die zu reinigende Schmutzfläche
angedrückt und davon wieder abgehoben werden muß.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die für den
Reinigungsbetrieb erforderliche Zeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung kann auch für Reinigungsvorrichtungen verwendet
werden, welche in einer Maschine der graphischen Industrie,
insbesondere in einer Druckmaschine, automatisch gesteuert
wechselweise je einem von zwei oder von mehreren Zylindern
zugeordnet werden, um diese nacheinander zu reinigen. Für
diesen Fall besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, das
Überdruckventil und/oder den Ausgangsdruck des Druckreglers
automatisch den wechselnden Betriebsbedingungen anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung
anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Reinigungsvorrichtung nach der
Erfindung zum Reinigen einer laufenden Schmutzfläche
in einer Maschine der graphischen Industrie.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung zum
Reinigen einer laufenden Schmutzfläche in einer Maschine der
graphischen Industrie. Die Schmutzfläche kann eine Papierbahn,
ein Papierbogen oder ein Zylinder einer Druckmaschine sein,
insbesondere ein Gummituchzylinder, Druckplattenzylinder oder
Gegendruckzylinder.
Fig. 1 zeigt einen Zylinder 2 mit einer zu reinigenden Fläche
4, welch letztere im folgenden als Schmutzfläche bezeichnet
wird.
Der zu reinigenden zylindrischen Schmutzfläche 4 des Zylinders
2 liegt mit kleinem Abstand achsparallel ein Waschbalken 5
gegenüber, welcher achsparallel zum Zylinder 2 einen Träger 7
und eine von diesem getragene Gummilippe 6 aufweist. Sie bilden
zwischen sich eine pneumatische Druckkammer 8 zum Aufblasen und
damit zum Anstellen der Gummilippe 8 an die Schmutzfläche 4.
Über die Gummilippe 6 erstreckt sich ein Tuchabschnitt 18 eines
Reinigungstuches 10, welches intermittierend jeweils dann um
eine vorbestimmte Strecke von einer Saubertuchrolle 12 auf eine
Schmutztuchrolle 14 transportierbar ist, wenn das
Reinigungstuch entsprechend Fig. 1 von der Schmutzfläche 4
abgestellt (entfernt) ist.
Das Reinigungstuch 10 kann vorgefeuchtet und/oder durch eine
Befeuchtungsvorrichtung 16 befeuchtet werden, bevor es in den
Zwischenraum zwischen der Gummilippe 6 und der Schmutzfläche 4
transportiert wird.
Durch Beaufschlagen des Druckraumes 8 mit Druckluft bewegt die
Gummilippe 6 den Waschtuchabschnitt 18 des Reinigungstuches 10
zu der Schmutzfläche 4 und drückt ihn an diese Schmutzfläche 4.
Durch Entlüften der Druckluft aus dem Druckraum 8 wird der
Reinigungstuchabschnitt 18 wieder von der Schmutzfläche 4
abgehoben durch die sich jetzt elastisch zusammenziehende
Gummilippe 6 und durch die Spannung des Reinigungstuches 10.
An den Druckraum 8 ist eine pneumatische Druckleitung 20
angeschlossen, welche durch eine Ventilanordnung 22, 24
wechselweise mit einer Druckluftquelle 26 oder mit einem
Druckentlastungsauslaß 28 verbindbar ist und welche auf der mit
dem Druckraum 8 verbundenen Seite der Ventilanordnung 22, 24
mit einem Überdruckventil 30 versehen ist.
Das Überdruckventil 30 ist auf einen zum Anstellen und
Andrücken des Reinigungstuches 10 an die Schmutzfläche 4
geeigneten Druck eingestellt. Der Druck der Druckluftquelle 26
ist durch einen Druckregler 32 auf einen wesentlich höheren
Druck als der Entlüftungsdruck des Überdruckventils 30
eingestellt.
Dadurch wird der Druckraum 8 mit dem höheren Druck der
Druckluftquelle 26 schnell gefüllt und das Andrückelement bzw.
die Gummilippe 6 schnell an die Schmutzfläche 4 angestellt,
wobei jedoch der Druck im Druckraum 8 durch den am
Überdruckventil 30 eingestellten Druck begrenzt wird.
Die Ventilanordnung 22, 24 kann ein einziges Ventil mit
entsprechenden Umschaltmöglichkeiten sein oder entsprechend
Fig. 1 aus zwei Ventilen 22 und 24 bestehen. Das eine Ventil
22, welches das Druckluftzufuhrventil darstellt, ist in der
Druckleitung 20 zwischen dem Druckregler 32 und der Druckkammer
8 angeordnet. Das andere Ventil 24, welches ein
Entlüftungsventil zur Entlüftung in die Atmosphäre ist, kann
direkt an den Druckraum 8 oder zwischen diesem und dem
Druckluftzufuhrventil 22 an die Druckleitung 20 angeschlossen
sein.
Das Überdruckventil 30 kann an den Druckraum 8 oder zwischen
diesem und dem Druckluftzufuhrventil 22 an die Druckleitung 20
angeschlossen sein.
Der Ausgangsdruck des Druckreglers 32 kann beispielsweise auf 2
bar eingestellt sein. Der Druck zum Öffnen des Überdruckventils
30 kann beispielsweise auf 0,6 bar eingestellt sein.
Eine elektrische Steuereinrichtung 34, welche vorzugsweise
einen Prozessor und Programme enthält, steuert die beiden
Ventile 22 und 24 der Ventilanordnung in Abhängigkeit von
vorbestimmten Maschinenbedingungen. Beispielsweise kann immer
nach vorbestimmten Druckbetriebs-Zeiten ein Waschbetrieb
gestartet werden, während welchem der Druckbetrieb eingestellt
ist, jedoch der Zylinder 2 weiterhin rotiert und zu
bedruckendes Papier weiterhin durch die Maschine transportiert
wird. Während des Waschbetriebes wird die Gummilippe 6 mehrmals
an die Schmutzfläche 4 des Zylinders 2 angestellt und wieder
abgestellt, wobei das Reinigungstuch intermittierend jeweils
stillsteht, wenn es an die rotierende Schmutzfläche 4
angedrückt ist. Das Reinigungstuch 10 wird jeweils nur um einen
vorbestimmten Tuchabschnitt 18 weiter transportiert, wenn es
entsprechend Fig. 1 nicht an der rotierenden Schmutzfläche 4
anliegt. Nach mehrmaligem Anlegen jeweils eines anderen
Tuchabschnittes 18 an die Schmutzfläche 4, wobei das
Reinigungstuch 10 jeweils von der Befeuchtungsvorrichtung 16
mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit befeuchtet wurde,
kann ein Trocknungsvorgang durchgeführt werden, bei welchem ein
trockener Reinigungstuchabschnitt 18 an die gereinigte
Schmutzfläche 4 angelegt wird.
Die Erfindung ermöglicht es auch, den Waschbalken 5
wechselweise an die zylindrische Oberfläche von zwei oder mehr
Zylindern 2 anzustellen, um diese nacheinander zu reinigen.
Wenn dabei unterschiedliche Abstände zwischen der Gummilippe 6
und den zu reinigenden Schmutzflächen 4 vorgesehen sind, kann
der größere oder kleinere Abstand der Gummilippe 6 von der zu
reinigenden Schmutzfläche 4 durch entsprechende Einstellung des
Druckes am Druckregler 32 überbrückt werden, und/oder durch
entsprechende Einstellung des Überdruckventils 30, bei welchem
es öffnen soll. Diese von den Maschinenbedingungen abhängige
wahlweise Veränderung der Drücke am Ausgang des Druckreglers 32
und/oder des Entlüftungsdruckes am Entlüftungsventil 30 kann
durch die Steuereinrichtung 34 erfolgen.
Ein Waschbalken 5 mit einer Gummilippe 6 ist aus dem Stand der
Technik bekannt, beispielsweise aus der genannten US 4 344 361.
Ferner sind aus dem Stand der Technik auch Waschbalken bekannt,
welche anstelle einer aufblasbaren Gummilippe mehrere
pneumatisch verstellbare Zylinder haben, welche gegen ein
flexibles Element drücken, welches ähnlich der Gummilippe 6 zum
Andrücken eines Reinigungstuches an eine Schmutzfläche
angeordnet ist. Anstelle einer Gummilippe 6 kann auch ein in
Umfangsrichtung vollkommen geschlossener Schlauch verwendet
werden. Die Erfindung ist auch für solche Ausführungsformen
verwendbar.
Ferner ist die Erfindung nicht nur zum Reinigen von
zylindrischen Oberflächen von Zylindern verwendbar, sondern
auch zum Reinigen von bewegten Papierbahnen und Papierbögen,
insbesondere um von ihnen Papierstaub abzuwischen.
Die in Fig. 1 gezeigte Bewegungsrichtung 36 des
Reinigungstuches 14 und die Bewegungsrichtung 38 der
Schmutzfläche 4 sind nur als Beispiel zu verstehen. Die
Bewegungsrichtungen können auch umgekehrt sein oder in gleicher
Richtung gehen. Wesentlich ist lediglich, daß zwischen dem
Reinigungstuch 10 und der zu reinigenden Schmutzfläche 4 eine
Relativbewegung stattfindet.
Ein Manometer 40 zeigt den am Druckregler 32 eingestellten
Ausgangsdruck an. Ein Manometer 42 zeigt den Pneumatikdruck in
dem Druckraum 8 an.
Anstelle eines trockenen oder bedarfsweise befeuchteten
Reinigungstuches 14 kann ein vorbefeuchtetes Reinigungstuch 14
verwendet werden, welches bereits auf der Saubertuchrolle 12
feucht ist.
Claims (6)
1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer laufenden
Schmutzfläche (4) in einer Maschine der graphischen
Industrie, enthaltend ein Andrückelement (6) und ein damit
zusammenwirkendes, relativ zum Andrückelement in
Längsrichtung der Bewegung der Schmutzfläche (4)
bewegbares Reinigungstuch (10), wobei durch pneumatisches
Anstellen des Andrückelementes an die relativ zum
Reinigungstuch (10) bewegte Schmutzfläche (4) ein zwischen
dem Andrückelement (6) und der Schmutzfläche (4) gelegener
Abschnitt (18) des Reinigungstuches (10) an die
Schmutzfläche (4) andrückbar ist und durch Abstellen des
Andrückelementes (6) von der Schmutzfläche (4) das
Reinigungstuch (10) von der Schmutzfläche (4) abhebbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Druckraum (8), dessen Pneumatikdruck das
Andrückelement (6) betätigt, eine pneumatische
Druckleitung (20) angeschlossen ist, welche durch eine
Ventilanordnung (22, 24) wechselweise mit einer
Druckluftquelle (26) oder mit einem Druckentlastungsauslaß
(28) verbindbar ist und auf der mit dem Druckraum (8)
verbundenen Seite der Ventilanordnung (22, 24) mit einem
Überdruckventil (30) versehen ist, wobei das
Überdruckventil (30) auf einen zum Anstellen und Andrücken
des Reinigungstuches (10) an die Schmutzfläche (4)
geeigneten Druck und der Druck der Druckquelle (26) durch
einen Druckregler (32) auf einen wesentlich höheren Druck
eingestellt ist, so daß der Druckraum (8) mit dem höheren
Druck schnell füllbar und das Andrückelement (6) zusammen
mit dem Reinigungstuch-Abschnitt (18) schnell an die
Schmutzfläche (4) anstellbar ist, jedoch der Druck im
Druckraum (8) durch das Überdruckventil (30) begrenzt
wird.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck der Druckluftquelle am Druckregler (32)
einstellbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck, bei welchem das Überdruckventil (30)
öffnet, am Überdruckventil einstellbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Steuereinrichtung (34) zum
automatischen Einstellen mindestens des Druckes des
Überdruckventils (30), oder mindestens des Druckes des
Druckreglers an diesem Druckregler (32), oder von beiden,
in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Maschine
vorgesehen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckentlastungsauslaß (28) in die Atmosphäre
führt.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückelement (6) eine aufblasbare Lippe ist.
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