DE102005009559A1 - Photoelektrischer Sensor und Detektoranschlussmodul für diesen - Google Patents

Photoelektrischer Sensor und Detektoranschlussmodul für diesen Download PDF

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DE102005009559A1
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Hiroshi Kyoto Yoshida
Shoichi Kyoto Konishi
Masahiko Kyoto Shibayama
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein Modul, aus dem unterschiedliche Typen an photoelektrischen Sensoren mit unterschiedlichen Funktionen konstruiert werden kann, ist integral mit einer optischen Baugruppe und einer Nachweisschaltungsbaugruppe ausgebildet. Die optische Baugruppe schließt eine Linse und ihre Haltevorrichtung und die Nachweisschaltungsbaugruppe ein und schließt eine integrierte Schaltung und daran angeschlossene Anschlüsse ein. Die integrierten Schaltungen schließen unterschiedliche Schaltungen mit unterschiedlichen Funktionen ein, wie beispielsweise eine Nachweisschaltung zum Nachweisen von Anwesenheit oder Abwesenheit eines Nachweiszielobjekts. Die Anschlüsse schließen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse ein zum Leiten von Signalen zu und von Schaltungen, die in Abhängigkeit von den gewünschten Funktionen des photoelektrischen Sensors ausgewählt sind, der unter Verwendung des Moduls ausgebildet werden soll.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft photoelektrische Sensoren und Detektoranschlussmodule für diese.
  • Es sind photoelektrische Sensoren vom Reflexionstyp und Transmissionstyp bekannt und der Reflexionstyp schließt den Zerstreuungs-, Rekursions- und den entfernungseinstellbaren Typ ein. In Bezug auf ihre äußere Form sind verschiedene Typen bekannt, wie beispielsweise Säulen- und Zylinderformen.
  • Als ein Beispiel von photoelektrischen Sensoren vom Reflexionstyp nach dem Stand der Technik offenbart die Japanische Patentveröffentlichung Tokkai 2000-322989 einen Sensor, der eine gedruckte Leiterplatte, ein Modul mit einer photoelektrischen Funktion und ein Gehäuse zum Aufnehmen desselben enthält, wobei die gedruckte Leiterplatte mit notwendigen elektronischen Schaltungen versehen ist, wie beispielsweise einer Signalprozessorschaltung, Anzeiglichtern und Leitungen, die an eine externe Stromquelle angeschlossen sind, und wobei das Modul eine Baugruppe mit einem LED-Chip, der als Licht emittierendes Element dient, und eine Photo-IC, die als ein Lichtempfangselement dient, die in einer dreidimensionalen Schaltungskomponente angeordnet sind, die durch Strangpressen ausgebildet ist, sowie eine optische Linse enthält.
  • Wenn ein herkömmlicher photoelektrischer Sensor hergestellt wird, ist es notwendig, die Position seiner optischen Linse und der gedruckten Leiterplatte individuell entsprechend seiner äußeren Form auszulegen, die für seinen Verwendungszweck geeignet ist. Wenn die äußere Form oder die Sensorfunktion geändert werden soll, ist es somit notwendig, den Sensor von Anfang an neu auszulegen.
  • Da viele verschiedene Arten von photoelektrischen Sensoren in großen Stückzahlen hergestellt werden, müssen darüber hinaus viele individuell aufgebaute Komponenten gehandhabt werden, und dies führt dazu, dass sich die Kosten für die Entwicklung eines neuen Sensortyps erhöhen. Es gibt daher ein Bedürfnis zur Vereinfachung des Aufbaus, damit sich die Kosten für die Entwicklung eines neuen photoelektrischen Sensortyps reduzieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher im Hinblick auf das Obige eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Mehrzweckdetektoranschlussmodul bereitzustellen, das für viele Typen von photoelektrischen Sensoren anwendbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen photoelektrischen Sensor bereitzustellen, dessen Sensorfunktion leicht modifiziert werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Wirkungen dieser Erfindung werden für einen Fachmann unter Bezug auf die folgende Offenbarung offensichtlich. Ein Nachweisanschlussmodul für einen photoelektrischen Sensor gemäß dieser Erfindung kann dadurch gekennzeichnet werden, dass es eine optische Baugruppe, die eine Linse und eine Haltevorrichtung enthält, die die Linse hält, und eine Nachweisschaltungsbaugruppe, die integral mit der optischen Baugruppe ausgebildet ist und eine integrierte Schaltung und an die integrierte Schaltung angeschlossene Anschlüsse enthält, aufweist. Bei Obigem enthält die integrierte Schaltung eine Nachweisschaltung zum Nachweisen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Nachweiszielobjekts für den photoelektrischen Sensor aus einem Lichtempfangssignal, das durch Umwandeln von über die Linse empfangenem Licht in ein elektrisches Signal durch ein Lichtempfangselement erhalten wird, eine Selbstanalyseschaltung zum Beurteilen der Signalstärke des Lichtempfangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Lichtempfangssignals mit einem spezifizierten Schwellenwert, und eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht, das in das Lichtempfangselement eintritt, oder des Betriebszustands des photoelektrischen Sensors einschließlich des Ergebnisses der Beurteilung durch die Selbstanalyseschaltung. Die Anschlüsse schließen ein einen Steuerungsausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Nachweisschaltung, einen Stabilitätsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstanalyseschaltung, einen Aktionsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Beurteilungsschaltung, einen Sensorstromquellenanschluss zum Zuführen von Strom für die integrierte Schaltung, und einen Erdungsanschluss, um die integrierte Schaltung auf Null-Volt-Niveau zu halten. Das erfindungsgemäße Modul dient dazu, Sensorprodukte unterschiedlicher Arten durch elektrisches Anschließen über seinen Anschluss an eine Ausgabeschaltung auszubilden, die extern zu der Nachweisschaltungsbaugruppe bereitgestellt ist. Somit können die Produktionskosten dieser Sensoren signifikant reduziert werden.
  • Die obige integrierte Schaltung kann weiter eine Auswahlschaltung einschließen zum Auswählen, ob die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert ist oder nicht, beruhend auf einer Eingabe eines externen Auswahlsignals, und die Anschlüsse können weiter einen Selbstdiagnoseauswahlanschluss zum Übertragen des Auswahlsignals einschließen, und einen Selbstdiagnoseausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstdiagnoseschaltung. Die integrierte Schaltung kann weiter eine Timereinstellschaltung zum Einstellen einer spezifizierten Zeiteinstellung für den Timer einschließen, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und eine Stromversorgungsschaltung zum Zuführen einer Stabilisierungsstromquelle für interne Schaltungen, beruhend auf von außen zugeführtem Strom, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Timereinstellanschluss für das Übertragen eines Auswahl signals von außen einschließen zum Auswählen, ob die Timereinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, und einen internen Stromquellenanschluss zum Zuführen der Stabilisierungsstromquelle. Die integrierte Schaltung kann weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis zum Schalten zwischen einem Hell-EIN-Betrieb und einem Dunkel-EIN-Betrieb einschließen, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, wobei der Hell-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht von ihm empfangen wird, der Dunkel-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht ihm gegenüber abgeschirmt ist, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss einschließen zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob der Hell-EIN-Betrieb oder der Dunkel-EIN-Betrieb ausgewählt ist. Die integrierte Schaltung kann weiter eine Hauptverstärkerschaltung einschließen zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf einer Eingabe von außen, und eine Vorverstärkerschaltung zum Ausgeben der empfangenen Lichtmenge, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Hauptverstärkereingangsanschluss einschließen zum Übertragen eines Eingangssignals zu der Hauptverstärkerschaltung, und einen Vorverstärkerausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben von der Vorverstärkerschaltung.
  • Die optische Baugruppe kann weiter ein Licht emittierendes Element einschließen, die integrierte Schaltung kann weiter eine Emissionsstoppschaltung zum Stoppen des Ansteuerns des Licht emittierenden Elements einschließen, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Eingangsanschluss für externe Diagnose einschließen zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Emissionsstoppschaltung aktiviert ist oder nicht. Die optische Baugruppe kann weiter ein Licht emittierendes Element einschließen, wobei die integrierte Schaltung weiter eine Stromeinstellschaltung einschließt zum Einstellen eines Lichtemissionsstroms, der durch das Licht emittierende Element fließt, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Stromeinstellanschluss einschließen zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Stromeinstellungsschaltung aktiviert ist oder nicht.
  • Die Linse der optischen Baugruppe kann eine Licht emittierende Linse und eine Licht empfangende Linse oder nur eine Licht empfangende Linse einschließen.
  • Ein erfindungsgemäßer photoelektrischer Sensor kann dadurch gekennzeichnet werden, dass er ein Nachweisanschlussmodul mit einer optischen Baugruppe, die ebne Linse und eine Haltevorrichtung einschließt, die die Linse hält, und eine Nachweisschaltungsbaugruppe, die integral mit der optischen Baugruppe ausgebildet ist und eine integrierte Schaltung und an die integrierte Schaltung angeschlossene Anschlüsse einschließt, ein Ausgangsanschlussmodul mit einer darin inkorporierten Ausgabeschaltung, und ein Gehäuse, das das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul enthält, aufweist. Die obige integrierte Schaltung enthält eine Nachweisschaltung zum Nachweisen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Nachweiszielobjekts für den photoelektrischen Sensor aus einem Lichtempfangssignal, das erhalten wird durch Umwandeln von Licht, das über die Linse empfangen wird, in ein elektrisches Signal durch ein Lichtempfangselement, eine Selbstanalyseschaltung zum Beurteilen der Signalstärke des Lichtempfangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Lichtempfangssignals mit einem spezifizierten Schwellenwert, und eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht, das in das Lichtempfangselement eintritt, oder des Betriebszustands des photoelektrischen Sensors einschließlich des Ergebnisses der Beurteilung durch die Selbstanalyseschaltung. Die Anschlüsse schließen ein einen Steuerungsausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Nachweisschaltung, einen Stabilitätsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstanalyseschaltung, einen Aktionsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Beurteilungsschaltung, einen Sensorstromanschluss zum Zuführen von Strom für die integrierte Schaltung, und einen Erdungsanschluss, um die integrierte Schaltung auf Null-Volt-Niveau zu halten. Das Ausgangsanschlussmodul schließt ein eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben eines Objektnachweissignals, das den Nachweis eines Objekts anzeigt, beruhend auf einem Signal aus dem Steuerungsausgangsanschluss, eine erste Ansteuerschaltung zum Ansteuern eines Stabilität anzeigenden ersten Licht emittierenden Elements, beruhend auf einem Signal aus dem Stabilitätsanzeigeanschluss, und eine zweite Ansteuerschaltung zum Ansteuern eines Aktion anzeigenden zweiten Licht emittierenden Elements, beruhend auf einem Signal aus dem Aktionsanzeigeanschluss. Das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul sind wenigstens über den Steuerungsausgangsanschluss, den Stabilitätsanzeigeanschluss, den Aktionsanzeigeanschluss, den Sensorstromquellenanschluss und den Erdungsanschluss elektrisch angeschlossen.
  • Bei Obigem kann die integrierte Schaltung weiter eine Auswahlschaltung zum Auswählen, ob die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert ist oder nicht, beruhend auf einer Eingabe eines externen Auswahlsignals, einschließen, die Anschlüsse können weiter einen Selbstdiagnoseauswahlanschluss zum Übertragen des Auswahlsignals, und einen Selbstdiagnoseausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstdiagnoseschaltung, wenn die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert wurde, einschließen, kann das Ausgangsanschlussmodul weiter eine Beurteilungsergebnisausgabeschaltung zum Ausgeben eines Beurteilungsergebnisses, das von dem Selbstdiagnoseausgangsanschluss eingegeben wird, einschließen, sind das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Selbstdiagnoseauswahlanschluss und den Selbstdiagnoseausgangsanschluss elektrisch angeschlossen, und wird eine Ausgabe von der Selbstdiagnoseschaltung übertragen, wenn ein Selbstdiagnoseausführungssignal in den Selbstdiagnoseauswahlanschluss eingegeben wird.
  • Die integrierte Schaltung kann weiter eine Timereinstellschaltung zum Einstellen einer spezifizierten Timerzeiteinstellung, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und eine Stromquellenschaltung zum Zuführen einer Stabilisierungsstromquelle für interne Schaltungen, beruhend auf Strom, der von außen zugeführt wird, einschließen, die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Timereinstellanschluss zum Übertragen eines Auswahlsignals zum Auswählen, ob die Timereinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, und einen internen Stromquellenanschluss zum Zuführen der Stabilisierungsstromquelle einschließen, wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Timereinstellanschluss und den internen Stromquellenanschluss elektrisch angeschlossen sind, und die Timerzeiteinstellung durch die Timereinstellschaltung eingestellt wird, wenn ein Timereinstellsignal durch den Timereinstellanschluss übertragen wird.
  • Die integrierte Schaltung kann weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis einschließen zum Schalten zwischen einem Hell-EIN-Betrieb und einem Dunkel-EIN-Betrieb, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, wobei der Hell-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht von ihm empfangen wird, der Dunkel-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht ihm gegenüber abgeschirmt ist, wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss einschließen kann zum Übertragen eines Signals von außen, das anzeigt, ob der Hell-EIN- Betrieb oder der Dunkel-EIN-Betrieb ausgewählt ist, wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss elektrisch angeschlossen sind und eine Steuerung zum Schalten zwischen dem Hell-EIN-Betrieb und dem Dunkel-EIN-Betrieb durch den Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis ausgeführt wird, wenn ein Schaltsignal zu dem Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss übertragen wird.
  • Die integrierte Schaltung kann weiter eine Hauptverstärkerschaltung zum Einstellen von Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf einer Eingabe, und eine Vorverstärkerschaltung zum Ausgeben der empfangenen Lichtmenge einschließen, und die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Hauptverstärkereingangsanschluss zum Übertragen eines Eingangssignals auf die Hauptverstärkerschaltung, einen Vorverstärkerausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben von der Vorverstärkerschaltung einschließen, das Ausgangsanschlussmodul kann weiter eine Empfindlichkeitseinstellschaltung zum Einstellen von Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf Ausgaben der Vorverstärkerschaltung einschließen, wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Hauptverstärkereingangsanschluss und den Vorverstärkerausgangsanschluss elektrisch angeschlossen sind, und wobei der photoelektrische Sensor Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge durch das Arbeiten der Empfindlichkeitseinstellschaltung einstellt.
  • Die optische Baugruppe kann weiter ein Licht emittierendes Element einschließen, die integrierte Schaltung kann weiter eine Emissionsstoppschaltung zum Stoppen des Ansteuerns des Licht emittierenden Elements, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, einschließen, die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Eingangsanschluss für externe Diagnose zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Emissionsstoppschaltung aktiviert ist oder nicht, einschließen, wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Eingangsanschluss für externe Diagnose elektrisch angeschlossen sind, und der photoelektrische Sensor eine externe Diagnosefunktion durch Stoppen von Lichtemission durch die Emissionsstoppschaltung ausführt, wenn ein externes Diagnosesignal auf den Eingangsanschluss für externe Diagnose übertragen wird.
  • Die optische Baugruppe kann weiter ein Licht emittierendes Element einschließen, die integrierte Schaltung kann weiter eine Stromeinstellschaltung zum Einstellen eines Lichtemissionsstroms, der durch das Licht emittierende Element fließt, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, einschließen, die Nachweisschaltungsbaugruppe kann weiter einen Stromeinstellanschluss zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Stromeinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, einschließen, wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Stromeinstellanschluss elektrisch angeschlossen sind, und der photoelektrische Sensor den Lichtemissionsstrom durch die Stromeinstellschaltung einstellt, wenn ein den Lichtemissionsstrom einstellendes Signal auf den Stromeinstellanschluss übertragen wird.
  • Der erfindungsgemäße photoelektrische Sensor ist als irgendeiner aus der Sensorgruppe strukturiert, die besteht aus einem rekursionsreflektiven Sensor, einem entfernungseinstellbaren photoelektrischen Sensor und einem photoelektrischen Transmissionssensor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Außenansicht eines Moduls vom diffus-reflektiven Typ, das diese Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine diagonale Explosionsdarstellung des Moduls vom diffus-reflektiven Typ von 1.
  • 3A ist eine Draufsicht seiner Haltevorrichtung und 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3B-3B von 3A.
  • 4 ist eine Außenansicht eines Moduls vom Rekursionsreflektiven Typ, das diese Erfindung verkörpert.
  • 5 ist eine diagonale Explosionsdarstellung des Moduls vom Rekursions-reflektiven Typ von 4.
  • 6A ist eine Draufsicht seiner Haltevorrichtung und 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6B-6B von 6A.
  • 7 ist eine Außenansicht eines Moduls vom Rekursionsreflektiven Typ, das diese Erfindung verkörpert.
  • 8 ist eine diagonale Explosionsdarstellung des Moduls vom Rekursions-reflektiven Typ von 7.
  • 9A ist eine Draufsicht seiner Haltevorrichtung und 9B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9B-9B von 9A.
  • 10 ist eine Außenansicht von einem Modul vom Transmissionstyp, das diese Erfindung verkörpert.
  • 11 ist eine diagonale Explosionsdarstellung des Moduls vom Transmissionstyp von 10.
  • 12 ist eine diagonale Explosionsdarstellung eines photoelektrischen Sensors mit rechteckigem Gehäusetyp.
  • 13 ist eine diagonale Explosionsdarstellung eines photoelektrischen Sensors mit zylindrischem Gehäusetyp.
  • 14 ist ein Schaltbild einer Detektorschaltungsbaugruppe des Moduls vom Rekursions- und diffusen Typ.
  • 15 und 16 zeigen die interne Struktur der Photo-IC, bzw. ihre linke und rechte Hälfte.
  • 17 ist ein Schaltbild der Nachweisschaltungsbaugruppe des Moduls vom Entfernung-einstellbaren Typ.
  • 18 ist ein Schaltbild der Nachweisschaltungsbaugruppe der Lichtempfangsvorrichtung vom Transmissionstyp.
  • 19 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe angeschlossen werden soll zum Verwenden aller Funktionen des Moduls vom diffus-reflektiven Typ.
  • 20 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe angeschlossen werden soll, zum Verwenden eines Teils (Funktionen A) der Funktionen des Moduls vom diffus-reflektiven Typ.
  • 21 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe angeschlossen werden soll zum Verwenden eines anderen Teils (Funktionen B) der Funktionen des Moduls vom diffus-reflektiven Typ.
  • 22 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe angeschlossen werden soll, zum Verwenden aller Funktionen des Moduls vom Entfernung-einstellbaren Typ.
  • 23 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe angeschlossen werden soll, zum Verwenden eines Teils der Funktionen des Moduls vom Entfernungeinstellbaren Typ.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird als nächstes durch Beispiele beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass diese Beispiele nicht dazu dienen sollen, den Bereich der Erfindung zu begrenzen.
  • Ein photoelektrischer Sensor gemäß der Ausführungsform der zu beschreibenden Erfindung enthält eine optische Baugruppe, eine Nachweisschaltungsbaugruppe, eine Ausgabeschaltungsbaugruppe und ein Gehäuse, wobei ein Detektoranschlussmodul (nachfolgend einfach als ein Modul bezeichnet) durch die optische Baugruppe und die Nachweis schaltungsbaugruppe ausgebildet ist. Im Folgenden werden vier verschiedene Modultypen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Außenansicht eines Moduls 10 vom diffusreflektiven Typ, das, wie in 2, 3A und 3B gezeigt ist, eine Linse 11, eine Haltevorrichtung 12, eine LED 13, eine Durchführung 14, eine Platine 15 mit einer hybriden integrierten Schaltung (HIC) und eine Abschirmung 16 enthält. Die Linse 11 ist an die Haltevorrichtung 12 mittels eines Ultraschallschweißers geschweißt. Die LED 13 ist in die Haltevorrichtung 12 gepresst, wobei ihre Leitungsteile 13a durch die Durchführung 14 an die HIC-Platine 15 gelötet sind.
  • Die Abschirmung 16 ist auf einer Photo-IC 15a der HIC-Platine 15 angeordnet, um unerwünschte Wirkungen von elektromagnetischer Störung von außen auf die Photo-IC 15a zu eliminieren. Die obere Oberfläche der Abschirmung 16 ist entsprechend dem im Profil viereckigen (nicht gezeigten) Vorsprung auf der Basis der Haltevorrichtung 12 positioniert. Die Linse 11 hat ein flache obere Oberfläche und schließt sowohl eine Licht emittierende Linse als auch eine Licht empfangende Linse ein, die zusammen als ein einzelner Körper ausgebildet sind, die in Abwärtsrichtung jeweils konvex sind, wie in 3B gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine Außenansicht eines Moduls 20 vom Rekursionsreflektiven Typ, das, wie in 5, 6A und 6B gezeigt ist, eine Linse 21, eine Haltevorrichtung 22, eine LED 23, eine HIC-Platine 25, eine Abschirmung 26 und Polarisierungsplatten 27 und 28 auf der Licht emittierenden Seite bzw. der Licht empfangenden Seite enthält. Die Linse 21 ist an die Haltevorrichtung 22 mittels eines Ultraschallschweißers geschweißt. Die LED 23 ist in die Haltevorrichtung 22 gepresst, wobei ihre Leitungsteile 23a an die HIC-Platine 25 gelötet sind.
  • Die Abschirmung 26 ist auf der Photo-IC 25a der HIC-Platine 25 angeordnet, um so unerwünschte Wirkungen von elektromagnetischer Störung von außen auf die Photo-IC 25a zu eliminieren. Die obere Ober fläche der Abschirmung ist entsprechend dem im Profil viereckigen (nicht gezeigten) Vorsprung auf der Basis der Haltevorrichtung 22 positioniert. Die Linse 21 hat eine annähernd flache obere Oberfläche und schließt sowohl eine Licht emittierende Linse als auch eine Licht empfangende Linse ein, die als ein einzelner Körper ausgebildet sind, wobei jede in Abwärtsrichtung konvex ist. Wie in 6B gezeigt ist, sind die Polarisierungsplatten 27 und 28 auf den Licht emittierenden Teil auf der rechten Seite bzw. den Licht empfangenden Teil auf der linken Seite der Linse 21 geklebt.
  • 7 zeigt eine Außenansicht eines Moduls 30 vom Entfernungeinstellbaren Typ (BGS/FGS), das, wie in 8, 9A und 9B gezeigt ist, eine Licht emittierende Linse 31a, eine Licht empfangende Linse 31b, eine Haltevorrichtung 32, eine LED 33, eine HIC-Platine 35, eine untere Abschirmung 36a und eine obere Abschirmung 36b enthält. Die Licht emittierende Linse 31a ist an die Haltevorrichtung 32 mittels eines Ultraschallschweißers geschweißt. Die LED 33 ist in die Haltevorrichtung 32 gepresst, wobei ihre Leitungsteil 33a an die HIC-Platine 35 gelötet sind. In dem Obigen bedeutet BGS (Hintergrundunterdrückung) die Funktion der Nicht-Detektierung der Hintergrundseite eines spezifizierten Abstands und FGS (Vordergrundunterdrückung) bedeutet die Funktion der Nicht-Detektierung der Vordergrundseite der spezifizierten Entfernung.
  • Die untere Abschirmung 36a ist auf der Photo-IC 35a angeordnet, die unterhalb der HIC-Platine 35 vorgesehen ist, um unerwünschte Wirkungen von elektromagnetischer Störung von außen auf die Photo-IC 35a zu eliminieren. Die obere Abschirmung 36b ist auf einer Photodiode 35b der zweiteiligen Konfiguration oberhalb der HIC-Platine 35 angeordnet, um unerwünschte Wirkungen von elektromagnetischer Störung von außen auf die Photodiode 35b zu eliminieren. Die obere Oberfläche der Abschirmung 36b ist entsprechend dem im Profil viereckigen (nicht gezeigten) Vorsprung auf der Basis der Haltevorrichtung 32 positioniert.
  • Die Licht emittierende Linse 31a und die Licht empfangende Linse 31b haben jeweils eine konvexe obere Oberfläche, wie in 9B gezeigt ist. Ein Abschnitt 32a ist zwischen den gegebenen Positionen der Licht emittierenden Linse 31a und der Licht empfangenden Linse 31b auf der Haltevorrichtung 32 ausgebildet. Wenn die Licht empfangende Linse 31b installiert wird, wird sie auf eine (nicht gezeigte) Ausrichtungsvorrichtung gegeben und an der Haltevorrichtung 32 durch Verwendung eines Harzes, das durch ultraviolette Strahlung härtet, an einer Position angebracht, dass die nahes und entferntes Licht empfangenden Teile die gleiche Ausgabe für von einem Zielobjekt reflektiertes Licht bei einer spezifizierten Entfernung haben, bei einem Zustand, bei dem dem Modul 30 Strom zugeführt wird.
  • 10 ist eine diagonale Außenansicht eines Moduls vom Transmissionstyp (Lichtempfangsvorrichtung) 40, das, wie in 11 gezeigt ist, eine Licht empfangende Linse 41, eine Haltevorrichtung 42, eine HIC-Platine 45 und eine Abschirmung 46 enthält. Die Licht empfangende Linse 41 ist an die Haltevorrichtung 42 mittels eines Ultraschallschweißers geschweißt. Die Abschirmung 46 ist auf der Photo-IC 45a der HIC-Platine 45 angeordnet. Die obere Oberfläche der Abschirmung 46 ist entsprechend des im Profil viereckigen (nicht gezeigten) Vorsprungs auf der Basis der Haltevorrichtung 42 positioniert. Die Licht empfangende Linse 41 hat eine flache obere Oberfläche und ihre untere Oberfläche ist in Abwärtsrichtung konvex.
  • Jeder dieser vier oben beschriebenen Modularten ist daran angepasst, durch ein Gehäuse zusammen mit der Ausgabeschaltungsbaugruppe gehaltert zu werden, um einen photoelektrischen Sensor auszubilden. Das Gehäuse eines photoelektrischen Sensors kann unterschiedliche Formen annehmen. Als Beispiele zeigen 12 und 13 ein rechteckiges bzw. ein zylindrisches Gehäuse. Wie in 12 gezeigt ist, ist das rechteckige Gehäuse mit einer Basis 51, einer seitlichen Abdeckung 52, einer oberen Abdeckung 53 und einer unteren Abdeckung 54 versehen. Ein Modul 50 ist innerhalb des Gehäuses zusammen mit einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 52 angeordnet, um einen photoelektrischen Sensor vom rechteckigen Gehäusetyp auszubilden. Wie in 13 gezeigt ist, ist das zylindrische Gehäuse mit einem Hauptgehäusekörper 61, einer Gehäuselinse 62, einer Kappe 63 und einer Basis 64 versehen. Ein photoelektrischer Sensor vom zylindrischen Gehäusetyp wird ausgebildet durch Befestigen einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 60 und des Moduls 50 an der Basis 64, Aufbewahren dieser Basis 64 innerhalb des Hauptgehäusekörpers 61, und Anbringen der Kappe 63 und der Gehäuselinse 62 an diesen Hauptgehäusekörper 61. Das Modul 50 kann von dem diffus-reflektiven Typ, dem Rekursions-reflektiven Typ, dem Entfernung-einstellbaren Typ oder dem Transmissionstyp sein. Die innerhalb des rechteckigen Gehäuses aufbewahrte Ausgabeschaltungsbaugruppe 55 und die innerhalb des zylindrischen Gehäuses aufbewahrte Ausgabeschaltungsbaugruppe 60 sind beide dafür vorgesehen, an den Typ des Moduls 50 angepasst zu sein. Wie nachfolgend detailliert beschrieben wird, können verschiedene Typen von Ausgabeschaltungsbaugruppen mit einem einzelnen Modul kombiniert werden, um unterschiedliche photoelektrische Sensoren mit unterschiedlichen Funktionen auszubilden.
  • Als Nächstes werden die elektrischen Gerätestrukturen der Module erläutert. 14 ist ein Schaltbild der HIC-Platine (Detektorschaltungsbaugruppe) 15 des diffus-reflektiven Modultyps 10. Das Schaltbild der HIC-Platine (Detektorschaltungsbaugruppe) 25, das den Modultyp vom Rekursions-reflektiven Typ 20 ausbildet, ist das gleiche.
  • Die Detektorschaltungsbaugruppe 15 ist mit fünfzehn Anschlüssen SB1-SB15 und der Photo-IC 15a versehen. Der Anschluss SB1 dient zur externen Diagnose (oder der Funktion des Prüfens vor der tatsächlichen Benutzung, ob keine Schwierigkeiten mit dem Sensor existieren und ob der Anschluss in Ordnung ist, etc.), und ist an den 21. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Der Anschluss SB2 dient zur Einstellung von Strom zur Lichtemission und ist an die Basis und den Emitter von Transistor TR1 über Widerstand R1 bzw. R2 angeschlossen. Die Basis dieses Transistors TR1 ist auch an den 21. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen, und sein Kollektor ist an die Kathode einer Licht emittierenden LED D1 angeschlossen. Die Anode dieser Licht emittierenden LED D1 ist an den Anschluss SB3 angeschlossen, der ein Anschluss zum Zuführen einer Spannungsquelle VCC zu der Licht emittierende LED D1 ist. Anschluss SB4 ist ein Selbstdiagnoseauswahlanschluss und ist an den 31. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen, Anschluss SB5 ist ein Stabilitätsanzeiglichtanschluss und ist an den 26. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB6 ist ein Sensorstromquellenanschluss und ist an den 25. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen.
  • Anschluss SB7 ist ein interner Stromquellenanschluss und ist an den 23. und 8. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB8 ist ein Selbstdiagnoseausgangsanschluss und ist an den 19. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB9 ist ein Aktionsanzeigelichtanschluss und ist an den 18. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB10 ist ein Steuerungsausgangsanschluss und ist an den 17. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB11 ist ein Timereinstellanschluss und ist an den 14. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB12 ist ein Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss und ist an den 32. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB13 ist ein Endungsanschluss (GND) und ist an den 33. Pin der Photo-IC 15a und über den Widerstand R3 auch an den 30. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB13 ist über den Kondensator C1 auch an den Anschluss SB7 angeschlossen. Anschluss SB14 ist ein Hauptverstärker eingangsanschluss und ist über den Kondensator C2 an den 9. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen. Anschluss SB15 ist ein Vorverstärkerausgangsanschluss und ist an den 7. Pin der Photo-IC 15a angeschlossen.
  • Die interne Struktur der Photo-IC 15a der Nachweisschaltungsbaugruppe 15 ist in 15 und 16 gezeigt. Wie gezeigt ist, ist die Photo-IC 15a mit einer Lichtemissionsansteuerschaltung 101, einem Selbstdiagnose-/Anzeigeeinstellteil für hereinkommendes Licht 102, einem Selbstdiagnose-/Anzeigeausgabeteil für hereinkommendes Licht 103, einer Gleichspannungsschaltung 104, einem Steuerungsausgangsteil 105, einem Ausverzögerungstimereinstellteil 106, einen Aktionsmodusschaltteil 107, einem Hauptverstärker 108, einer Hystereseeinstellschaltung 109, einer Oszillatorschaltung 110, einem BGS-Hauptverstärker 111, einer BGS-Hystereseeinstellschaltung 112, einem inneren Lichtempfangselement PD2 und einer Signalverarbeitungsschaltung 113 versehen. Der BGS-Hauptverstärker 111 und die BGS-Hystereseeinstellschaltung 112 werden verwendet, wenn das Modul als ein Modul vom Entfernung-einstellbaren Typ verwendet wird.
  • Die Lichtemissionsansteuerschaltung 101 ist an den 21. Pin angeschlossen. Der Selbstdiagnose-/Anzeigeeinstellteil für hereinkommendes Licht 102 ist an den 31. Pin angeschlossen. Der Selbstdiagnose-/Anzeigeausgabeteil für hereinkommendes Licht 103 ist an den 19. und 20. Pin angeschlossen. Die Gleichspannungsschaltung 104 ist an den 25. Pin und den 23. Pin angeschlossen und dient dazu, stabilen Strom zu dem Inneren der IC 15a zuzuführen. Der Steuerungsausgangsteil 105 ist an den 17. und 18. Pin angeschlossen. Der Ausverzögerungseinstellteil 106 ist an den 14. Pin angeschlossen. Der Aktionsmodusschaltteil 107 ist an den 32. Pin angeschlossen und dient dazu, das Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schalten auszuführen. Der Hauptverstärker 108 ist an den 9. Pin angeschlossen. Die Kathode des inneren Lichtempfangselements PD2 gibt an den Plus-Anschluss eines ersten Operationsverstär ker OP1 über den Kondensator C10 ein und der Ausgangsanschluss des ersten Operationsverstärkers OP1 ist an den 7. Pin angeschlossen. Ein zweiter Verstärker OP2 ist mit seinem Eingangsanschluss über den Kondensator C11 an den 2. Pin angeschlossen, und sein Ausgangsanschluss ist an den 6. Pin angeschlossen. Die Signalverarbeitungsschaltung 113 ist an den 26., 27. und 29. Pin angeschlossen. Ein Differentialverstärker OP3 ist mit seinen Eingangsanschlüssen über die Kondensatoren C12 und C11 an den ersten bzw. zweiten Pin angeschlossen, und sein Ausgangsanschluss ist an den 4. Pin angeschlossen. Der BGS-Hauptverstärker 111 ist an den 5. Pin angeschlossen und die BGS-Hystereseeinstellschaltung 112 ist an den 10. Pin angeschlossen. Im Fall eines diffus-reflektiven Moduls sind die Pins 1 bis 6 und der 10. Pin nicht erforderlich und werden nicht verwendet, und es sind nur die benötigten Pins in der Nachweisschaltungsbaugruppe 15 angeschlossen.
  • Die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 ist strukturiert, um Funktionen auszuführen wie beispielsweise die Selbstdiagnosefunktion, die Timereinstellfunktion, die Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, Empfindlichkeitseinstellfunktion (in Bezug auf die empfangene Lichtmenge), die externe Diagnosefunktion und die Lichtemissionsstromeinstellfunktion entsprechend den Funktionen der Photo-IC 15a. In dem Obigen ist die Selbstdiagnosefunktion eine Funktion zum Ausgeben des Zustandes der Menge an hereinkommendem Licht, entweder allein oder in Kombination, und die Lichtemission wird gestoppt, wenn die externe Diagnosefunktion ausgewählt wird.
  • 17 ist ein Schaltbild der HIC-Platine 35 (Nachweisschaltungsbaugruppe), die das Modul vom Entfernung-einstellbaren Typ 30 ausbildet, das fünfzehn Anschlüsse SB1-SB15 und eine Photo-IC 35a enthält. Die Photo-IC 35a ist ähnlich der Photo-IC 15a des diffus-reflektiven Modultyps strukturiert, mit der Ausnahme, dass die für das Modul vom Entfernung-einstellbaren Typ nicht benötigten Pins nicht verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 17 dient Anschluss SB1 zum Ansteuern der Licht emittierenden LED und ist an den 21. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB2 dient zum Einstellen des Lichtemissionsstroms, und Anschluss SB3 dient zum Zuführen der Spannungsquelle VCC zu der Licht emittierenden LED (D2). Anschluss SB2 ist an die Kathode der Licht emittierenden LED (D2) angeschlossen, deren Anode an den Anschluss SB3 angeschlossen ist. Anschluss SB4 ist ein Sensorstromquellenanschluss und ist an den 25. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB5 ist nirgends angeschlossen. Anschluss SB6 ist ein Timereinstellanschluss und ist an den 14. Pin der IC angeschlossen.
  • Anschluss SB7 ist ein Vorverstärkerausgangsanschluss und ist an den 6. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB8 ist ein Aktionsanzeigelichtanschluss und ist an den 18. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB9 ist ein Erdungsanschluss (GND) und ist an den 33. Pin der IC und über den Widerstand R4 auch an den 30. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB10 ist ein Steuerungsausgangsanschluss und ist an den 17. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB11 ist ein Hauptverstärkereingangsanschluss und ist über den Kondensator C3 an den 9. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB12 ist ein Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss und ist an den 32. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB13 ist ein Stabilitätsanzeigelichtanschluss und ist an den 26. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB14 ist ein interner Stromquellenanschluss und ist an den 23. und 8. Pin der IC angeschlossen. Anschluss SB14 ist ebenfalls über den Kondensator C4 an den Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Anschluss SB15 ist ein BGS/FGS-Schaltanschluss (der nachfolgend beschrieben wird) und ist an den 29. Pin der IC angeschlossen.
  • An den 1. und 2. Pin der Photo-IC 35a ist die Anode einer Photodiode PD1 der zweiteiligen Konfiguration angeschlossen, ihre Kathode ist über den Kondensator C5 an den Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Diese Photodiode PD1 ist in einen linksseitigen Licht empfangenden Teil und einen rechtsseitigen Licht empfangenden Teil aufgeteilt. Da der 7. Pin daran angepasst ist, an das innere Lichtempfangselement PD2 angeschlossen zu werden, werden die Pins, die für ein Entfernungeinstellbares Modul nicht benötigt werden, nicht verwendet, und nur die Pins, die für ein Entfernung-einstellbares Modul benötigt werden, sind in dem Gehäuse der Nachweisschaltungsbaugruppe 35 angeschlossen. Wie in 9 gezeigt ist, ist die Photodiode 35b der zweiteiligen Konfiguration oberhalb der HIC-Platine angeordnet und die Photo-IC 35a ist unterhalb der HIC-Platine 35 angeordnet, um so elektrisch miteinander über ein Durchgangsloch in der HIC-Platine 35 verbunden zu sein.
  • Die Nachweisschaltungsbaugruppe 35 ist strukturiert, um Funktionen wie beispielsweise die BGS/FGS-Schaltfunktion, die Timereinstellfunktion, die Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, die Funktion des Einstellens der empfangenen Lichtmenge und die Funktion des Einstellens des Lichtemissionsstroms auszuführen.
  • 18 ist ein Schaltbild einer HIC-Platine 45 (Nachweisschaltungsbaugruppe), die ein photoelektrisches Modul vom Transmissionstyp 40 ausbildet (Lichtempfangsvorrichtung), das 15 Anschlüsse SB1-SB15 und eine Photo-IC 45a enthält. Die Photo-IC 45a ist ähnlich der Photo-IC 15a des diffus-reflektiven Modultyps. Die Nachweisschaltungsbaugruppe 45 ist im Wesentlichen gleich strukturiert wie die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 des diffus-reflektiven photoelektrischen Modultyps.
  • 19 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 10b, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 angeschlossen werden soll, um alle Funktionen des Moduls 10 vom diffus-reflektiven Typ zu ver wenden, die 15 Anschlüsse SB1-SB15 entsprechend den Anschlüssen der Nachweisschaltungsbaugruppe 15 enthält. Der Eingangsanschluss für externe Diagnose T1 ist über den Widerstand R5 an die Basis von Transistor TR2 angeschlossen, dessen Kollektor an den Anschluss SB1 angeschlossen ist und dessen Emitter an Anschluss SB13 (GND) angeschlossen ist. Der Sensorstromanschluss T2 ist an den Eingangsanschluss einer Stromquellenschaltung 201 angeschlossen, deren Ausgangsanschluss an den Anschluss SB6 angeschlossen ist. Der Sensorstromanschluss T2 ist über den Widerstand R6 an den Anschluss SB3 angeschlossen. Die Anode des Stabilitätsanzeigelichts D3 ist an den Ausgangsanschluss der Stromquellenschaltung 201 angeschlossen, und seine Kathode ist über den Widerstand R7 an den Anschluss SB5 angeschlossen, Die Anode des Aktionsanzeigelichts D4 ist an den Ausgangsanschluss der Stromquellenschaltung 201 angeschlossen und seine Kathode ist an den Anschluss SB9 angeschlossen. Der Eingangsanschluss von IC 202 ist an den Anschluss SB10 angeschlossen und ihr PNP-Ausgangsanschluss und NPN-Ausgangsanschluss sind über Schalter SW an den Steuerungsausgangsanschluss T4 angeschlossen. Die IC 202 ist mit Anschlüssen versehen, die an den Sensorstromanschluss T2 und den Anschluss SB13 angeschlossen werden sollen. Der Selbstdiagnoseausgangsanschluss T3 ist an den Kollektor von Transistor TR3 angeschlossen, dessen Basis an den Anschluss SB8 angeschlossen ist und dessen Emitter über den Widerstand R8 an den Anschluss SB13 (GND) angeschlossen ist. Der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss T5 ist über den Widerstand R9 an die Basis von Transistor TR4 angeschlossen, dessen Emitter an den Anschluss SB13 (GND) angeschlossen ist und dessen Kollektor an den Anschluss SB12 und über den Widerstand R10 an den Anschluss SB7 angeschlossen ist, der an den Anschluss SB4 angeschlossen ist. Kondensator C5 ist zwischen den Anschlüssen SB11 und SB13 angeschlossen. Der Stellwiderstand R11 hat seine beiden An schlüsse an die Anschlüsse SB15 bzw. SB13 angeschlossen und sein Teilspannungsanschluss VR ist an den Anschluss SB14 angeschlossen. Der Anschluss SB2 ist über den Widerstand R12 an den Anschluss SB13 und den Erdungsanschluss (GND) T6 angeschlossen.
  • Ein mit dem Modul vom diffus-reflektiven Typ 10 strukturierter photoelektrischer Sensor und die Ausgabeschaltungsbaugruppe 10b ist versehen mit der Selbstdiagnosefunktion, der Timereinstellfunktion, der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, der Funktion zur Einstellung der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, der externen Diagnosefunktion und der Funktion zur Einstellung des Lichtemissionsstroms.
  • Die Selbstdiagnosefunktion kann durch Verändern der Spannungsstärke des Anschlusses SB4 ausgewählt werden. Wenn die Spannung von Anschluss SB4 auf Erdung gesetzt wird, wird eine Anzeige von empfangenem Licht erzeugt. Wenn Anschluss SB4 OFFEN oder bei VCC ist, gibt es keine Selbstdiagnose. Wenn der Anschluss SB4 gleich der internen IC-Stabilitätsspannung (Vref) eingestellt wird, bedeutet dies, dass Selbstdiagnose existiert. Wenn es keine Selbstdiagnose gibt, wird Anschluss SB8 OFFEN.
  • Die Timereinstellfunktion dient zum Einstellen der Ausverzögerungszeiteinstellung auf der Basis der Kapazität des Kondensators C5. Durch Veränderung der Kapazität des Kondensators C5 wird die Ausverzögerungszeiteinstellung eingestellt.
  • Das Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schalten wird durch Verändern der Spannungsstärke von Anschluss SB12 bewirkt. Wenn Anschluss SB12 auf Erdung eingestellt wird, ist Dunkel-EIN eingestellt. Wenn Anschluss SB12 auf OFFEN oder auf die interne IC-Stabilitätsspannung (Vref) eingestellt wird, wird es das Hell-EIN.
  • Die Funktion der Einstellung der empfangenen Lichtmenge dient dazu, von einer Empfindlichkeitseinstellschaltung Gebrauch zu machen, die an den Hauptverstärkereingangsanschluss und den Vorverstärkerausgangsanschluss angeschlossen ist, um die Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge einzustellen. Die Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge kann durch Verändern des Werts des Stellwiderstands R11 eingestellt werden.
  • Die externe Diagnosefunktion kann durch Verändern der Spannungsstärke von Anschluss SB1 ausgewählt werden. Wenn die Spannungsstärke von Anschluss SB1 auf Erdung eingestellt wird, wird die Lichtemission gestoppt. Licht wird emittiert, wenn der Anschluss SB1 auf den OFFEN Zustand eingestellt wird.
  • Die Funktion des Einstellens des Lichtemissionsstroms dient dazu, den Lichtemissionsstrom mittels des Widerstandswerts des Widerstands R12 derart einzustellen, dass der Nachweisabstand verändert werden kann. Der Strom zur Lichtemission kann durch Verändern des Widerstandswerts von Widerstand R12 variiert werden.
  • Der Steuerungsausgang von der Ausgabeschaltungsbaugruppe 10b wird ein PNP-Ausgang oder ein NPN-Ausgang, wenn Schalter SW an den PNP-Ausgangsanschluss oder NPN-Ausgangsanschluss einer IC 202 angeschlossen ist, die sowohl einen PNP-Transistor als auch einen NPN-Transistor darauf integriert hat. Mit anderen Worten, da die Ausgabeschaltungsbaugruppe 10b sowohl einen PNP-Transistor als auch einen NPN-Transistor enthält, können die Komponenten kompakt gemacht und die Produktionskosten reduziert werden.
  • 20 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 10c, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 angeschlossen werden soll, zum Verwenden von nur einem Teil (Funktionen A) der Funktionen des diffus-reflektiven Modultyps 10, die fünfzehn Anschlüsse SB1-SB15 enthält, die den Anschlüssen der Nachweisschaltungsbaugruppe 15 entsprechen. Da diese Ausgabeschaltungsbaugruppe 10c im Wesentlichen auf die gleiche Weise strukturiert ist wie die Ausgabeschaltungsbau gruppe 10b des Typs, der alle Funktionen der Nachweisschaltungsbaugruppe verwendet, wird nachfolgend nur der Unterschied beschrieben.
  • Diese Ausgabeschaltungsbaugruppe 10c verwendet nicht die externe Diagnosefunktion, die Selbstdiagnosefunktion oder die Timereinstellfunktion. Um die Funktion des Anzeigelichts für das hereinkommende Licht zu aktivieren ist Anschluss SB4 an Anschluss SB13 angeschlossen, während Anschlüsse SB1 und SB11 nicht angeschlossen sind. Damit das Aktionsanzeigelicht D4 als das Anzeiglicht für das hereinkommende Licht funktioniert, ist die Anode des Aktionsanzeigelichts D4 an den Ausgangsanschluss der Spannungsquellenschaltung 201 angeschlossen und seine Kathode ist über den Widerstand R13 an den Kollektor von Transistor TR5 angeschlossen, dessen Basis an Anschluss SB8 angeschlossen ist und der Emitter ist über Widerstand R14 an den Anschluss SB13 angeschlossen. Somit wird der Zustand des Aktionsanzeigelichts D4 entsprechend dem Ausgabezustand von Anschluss SB8 derart geändert, dass man das Aktionsanzeigelicht D4 als das Anzeiglicht für das hereinkommende Licht funktionieren lassen kann.
  • Der mit dem Modul vom diffus-reflektiven Typ 10 ausgebildete photoelektrische Sensor und die Ausgabeschaltungsbaugruppe 10c ist mit der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion versehen, der Funktion zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge und der Funktion zum Einstellen des Lichtemissionsstroms.
  • 21 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausgabeschaltungsbaugruppe 10d, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 angeschlossen werden soll, zum Verwenden eines anderen Abschnitts (Funktionen B) der Funktionen des Moduls vom diffus-reflektiven Typ 10, die 15 Anschlüsse SB1-SB15 enthält, die den Anschlüssen der Nachweisschaltungsbaugruppe 15 entsprechen. Auch diese Ausgabeschaltungsbaugruppe 10d ist im Wesentlichen auf die gleiche Weise strukturiert wie die Ausgabeschaltungsbaugruppe 10b von dem Typ, der alle Funktionen der Nachweisschaltungsbaugruppe ausübt, ist jedoch nicht mit der externen Diagnosefunktionen, der Selbstdiagnosefunktion oder der Timereinstellfunktion versehen, und hat daher die Anschlüsse SB1, SB4, SB8 und SB11 nicht angeschlossen. Der mit dem Modul vom diffusreflektiven Typ 10 ausgebildete photoelektrische Sensor und die Ausgabeschaltungsbaugruppe 10d ist versehen mit der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, der Funktion zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge und der Funktion zum Einstellen des Lichtemissionsstroms.
  • Die oben beschriebenen Ausgabeschaltungsbaugruppen 10b, 10c und 10d können auch für die Nachweisschaltungsbaugruppe 25 des Moduls vom Rekursions-reflektiven Typ 20 verwendet werden (die Nachweisschaltungsbaugruppe 15 des Moduls vom diffus-reflektiven Typ) und für die Nachweisschaltungsbaugruppe 45 des photoelektrischen Moduls vom Transmissionstyp 40 (Lichtempfangsvorrichtung).
  • 22 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 30b, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe 35 angeschlossen werden soll, zum Verwenden aller Funktionen des Entfernung-einstellbaren Modultyps 30, die 15 Anschlüsse SB1-SB15 enthält, die den Anschlüssen der Nachweisschaltungsbaugruppe 35 entsprechen.
  • Hell-EIN/Dunkel-EIN-Anschluss T11 ist über den Widerstand R15 an die Basis des Transistors TR6 angeschlossen, dessen Kollektor an den Anschluss SB12 und über den Widerstand R16 an den Anschluss SB14 angeschlossen ist, und der Emitter ist an den Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Der BGS/FGS-Schaltanschluss T12 ist über den Widerstand R17 an die Basis von Transistor TR7 angeschlossen, dessen Kollektor an Anschluss SB15 und über Widerstand R18 an den Anschluss SB14 angeschlossen ist, und der Emitter ist an den Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Der Sensorstromanschluss T13 ist an den Eingangsanschluss von Stromquellenschaltung 301 angeschlossen, de ren Ausgangsanschluss an Anschluss SB4 und über Widerstand R19 an Anschluss SB3 angeschlossen ist. Die Anode des Stabilitätsanzeigelichts D5 ist an den Ausgangsanschluss der Spannungsquellenschaltung 301 angeschlossen und seine Kathode ist über den Widerstand R20 an den Anschluss SB13 angeschlossen. Die Anode des Aktionsanzeigelichts D6 ist an den Ausgangsanschluss der Spannungsquellenschaltung 301 angeschlossen und seine Kathode ist an Anschluss SB8 angeschlossen. Der Eingangsanschluss von IC 302 ist an den Anschluss SB10 angeschlossen und ihr PNP-Ausgangsanschluss und NPN-Ausgangsanschluss sind über Schalter SW an den Steuerungsausgangsanschluss T14 angeschlossen. Die IC 302 ist mit einem Anschluss versehen, um an den Sensorstromanschluss T13 und Anschluss SB9 angeschlossen zu werden. Der Kollektor von Transistor TR8 ist an Anschluss SB2 angeschlossen, seine Basis ist an Anschluss SB1 angeschlossen und sein Emitter ist über den Widerstand R21 an den Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Kondensator C6 ist zwischen den Anschlüssen SB6 und SB9 angeschlossen. Anschluss SB7 und SB11 sind über den Widerstand R22 an den Anschluss SB9 und den Erdungsanschluss (GND) T15 angeschlossen. Anschluss SB5 ist nicht angeschlossen. Der photoelektrische Sensor, der mit dem Modul vom Entfernung-einstellbaren Typ 30 und der Ausgabeschaltungsbaugruppe 30b ausgebildet ist, ist mit der BGS/FGS-Schaltfunktion, der Timereinstellfunktion, der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, der Funktion zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge und der Funktion zum Einstellen des Lichtemissionsstroms versehen. Die BGS/FGS-Schaltfunktion wird durch Ändern der Spannungsstärke am Anschluss SB15 bewirkt. Die BGS-Funktion wird durch Einstellen der Spannung am Anschluss SB15 auf das Erdungsniveau bewirkt und die FGS-Funktion wird durch Einstellen der Spannung am Anschluss SB15 auf das Niveau der internen IC-Stabilitätsspannung (Vref) bewirkt. Die Timereinstellfunktion wird derart durch ein Variieren des Werts des Kondensators C6 bewirkt, dass die Ausverzögerungszeiteinstellung verändert wird.
  • 22 ist ein Schaltbild einer Ausgabeschaltungsbaugruppe 30b, die an die Nachweisschaltungsbaugruppe 35 angeschlossen werden soll, zum Verwenden von nur einem Teil der Funktionen des Moduls vom Entfernung-einstellbaren Typ 30. Da diese Ausgabeschaltungsbaugruppe 30c im Wesentlichen auf die gleiche Weise strukturiert ist, wie die Ausgabeschaltungsbaugruppe 30b von dem Typ, der alle Funktionen des Moduls vom Entfernung-einstellbaren Typ 30 verwendet, wird nachfolgend nur der Unterschied beschrieben. Der Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss T11 ist über den Widerstand R15 an die Basis von Transistor TR6 angeschlossen, dessen Kollektor an den Anschluss SB12 und über den Widerstand R16 an die Anschlüsse SB14 und SB15 angeschlossen ist, und der Emitter ist an Anschluss SB9 (GND) angeschlossen. Die Ausgabeschaltungsbaugruppe 30d verwendet nicht die BGS/FGS-Schaltfunktion und die Timereinstellfunktion und ihre Anschlüsse SB5 und SB6 sind nicht angeschlossen. Der photoelektrische Sensor, der mit dem Modul vom Entfernung-einstellbaren Typ 30 und der Ausgabeschaltungsbaugruppe 30c ausgebildet ist, weist die Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltfunktion, die Funktion zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf empfangenes Licht und die Funktion zum Einstellen des Lichtemissionsstroms auf.
  • Wie oben an Beispielen erläutert ist, können photoelektrische Sensoren mit unterschiedlichen Funktionen durch Kombinieren von unterschiedlichen Typen an Ausgabeschaltungsbaugruppen mit einem erfindungsgemäßen Nachweisanschlussmodul bereitgestellt werden. Da eine optische Baugruppe und eine Nachweisschaltungsbaugruppe in Form eines Moduls strukturiert sind, können viele Gehäuse mit unterschiedlichen Formen verwendet werden. Somit können die Anzahl an Komponenten und die Produktionskosten gesenkt werden, während eine große Vielzahl an Komponenten akkommodiert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Anwendung bei photoelektrischen Sensoren vom diffus-reflektiven Typ, dem Rekursions-reflektiven Typ, dem Entfernung-einstellbaren Typ und dem Transmissionstyp beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere photoelektrische Sensortypen anwendbar ist.

Claims (17)

  1. Nachweisanschlussmodul für einen photoelektrischen Sensor, wobei das Nachweisanschlussmodul enthält: eine optische Baugruppe mit einer Linse und einer Haltevorrichtung, die die Linse hält; und eine Nachweisschaltungsbaugruppe, die integral mit der optischen Baugruppe ausgebildet ist und eine integrierte Schaltung und Anschlüsse enthält, die an die integrierte Schaltung angeschlossen sind; wobei die integrierte Schaltung enthält: eine Nachweisschaltung zum Nachweisen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Nachweiszielobjekts für den photoelektrischen Sensor anhand eines Lichtempfangssignals, das durch Umwandeln von durch die Linse empfangenem Licht in ein elektrisches Signal durch ein Lichtempfangselement erhalten wird, eine Selbstanalyseschaltung zum Beurteilen der Signalstärke des Lichtempfangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Lichtempfangssignals mit einem spezifizierten Schwellenwert, und eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht, das in das Lichtempfangselement eintritt, oder des Betriebszustands des photoelektrischen Sensors, einschließlich des Ergebnisses der Beurteilung durch die Selbstanalyseschaltung; wobei die Anschlüsse enthalten: einen Steuerungsausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Nachweisschaltung, einen Stabilitätsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstanalyseschaltung, einen Aktionsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Beurteilungsschaltung, einen Sensorstromquellenanschluss zum Zuführen von Strom für die integrierte Schaltung, und einen Erdungsanschluss, um die integrierte Schaltung auf dem Null-Volt-Niveau zu halten; wobei das Modul dazu dient, unterschiedliche Sensorprodukte durch elektrisches Anschließen über den Anschluss an eine außerhalb der Nachweisschaltungsbaugruppe bereitgestellte Ausgabeschaltung auszubilden.
  2. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die integrierte Schaltung weiter eine Auswahlschaltung zum Auswählen, ob die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert ist oder nicht, beruhend auf einer Eingabe eines externen Auswahlsignals enthält; und wobei die Anschlüsse weiter enthalten: einen Selbstdiagnoseauswahlanschluss zum Übertragen des Auswahlsignals, und einen Selbstdiagnoseausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstdiagnoseschaltung.
  3. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die integrierte Schaltung weiter enthält: eine Timereinstellschaltung zum Einstellen einer spezifizierter Timerzeiteinstellung, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und eine Stromquellenschaltung zur Lieferung einer Stabilisierungsstromquelle für interne Schaltungen, beruhend auf von außen zugeführtem Strom; und wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter enthält: einen Timereinstellanschluss zum Übertragen eines Auswahlsignals von außen zum Auswählen, ob die Timereinstellschaltung aktiviert ist oder ob nicht, und einen internen Stromquellenanschluss zum Zuführen der Stabilisierungsstromquelle.
  4. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die integrierte Schaltung weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis zum Schalten zwischen einem Hell-EIN-Betrieb und einem Dunkel-EIN-Betrieb, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält, wobei der Hell-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn durch ihn Licht empfangen wird, der Dunkel-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht von ihm abgeschirmt ist; und wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss zum Übertragen eines Signals von außen, das angibt, ob der Hell-EIN-Betrieb oder der Dunkel-EIN-Betrieb ausgewählt ist, enthält.
  5. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die integrierte Schaltung weiter enthält: eine Hauptverstärkerschaltung zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf einer Eingabe von außen, und eine Vorverstärkerschaltung zum Ausgeben der empfangenen Lichtmenge; und wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter enthält: einen Hauptverstärkereingangsanschluss zum Übertragen eines Eingangssignals zu der Hauptverstärkerschaltung, und einen Vorverstärkerausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben von der Vorverstärkerschaltung.
  6. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die optische Baugruppe weiter ein Licht emittierendes Element enthält, die integrierte Schaltung weiter eine Emissionsstoppschaltung zum Stoppen des Ansteuerns des Licht emittierenden Elements, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält, und die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Eingangsanschluss für externe Diagnose einschließt zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Emissionsstoppschaltung aktiviert ist oder nicht, enthält.
  7. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die optische Baugruppe weiter ein Licht emittierendes Element enthält, die integrierte Schaltung weiter eine Stromeinstellschaltung zum Einstellen eines Lichtemissionsstroms, der durch das Licht emittierende Element fließt, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält, und die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Stromeinstellanschluss einschließt zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Stromeinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, enthält.
  8. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die Linse eine Licht emittierende Linse und eine Licht empfangende Linse umfasst.
  9. Nachweisanschlussmodul nach Anspruch 1, wobei die Linse eine Licht empfangende Linse enthält.
  10. Photoelektrischer Sensor, aufweisend: ein Nachweisanschlussmodul mit einer optischen Baugruppe, die eine Linse und einer Haltevorrichtung, die die Linse hält, und eine Nachweisschaltungsbaugruppe enthält, die integral mit der optischen Baugruppe ausgebildet ist und eine integrierte Schaltung und Anschlüsse, die an die integrierte Schaltung angeschlossen sind, enthält; ein Ausgangsanschlussmodul mit einer darin inkorporierten Ausgabeschaltung; und ein Gehäuse, das das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul enthält; wobei die integrierte Schaltung aufweist: eine Nachweisschaltung zum Nachweisen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Nachweiszielobjekts für den photoelektrischen Sensor aus einem Lichtempfangssignal, das durch Umwandeln von durch die Linse empfangenem Licht in ein elektrisches Signal durch ein Lichtempfangselement erhalten wird, eine Selbstanalyseschaltung zum Beurteilen der Signalstärke des Lichtempfangssignals durch Vergleichen der Signalstärke des Lichtempfangssignals mit einem spezifizierten Schwellenwert, und eine Beurteilungsschaltung zum Beurteilen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Licht, das in das Lichtempfangselement eintritt, oder des Betriebszustands des photoelektrischen Sensors, einschließlich des Ergebnisses der Beurteilung durch die Selbstanalyseschaltung; wobei die Anschlüsse enthalten: einen Steuerungsausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Nachweisschaltung, einen Stabilitätsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstanalyseschaltung, einen Aktionsanzeigeanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Beurteilungsschaltung, einen Sensorstromquellenanschluss zum Zuführen von Strom für die integrierte Schaltung, und einen Erdungsanschluss, um die integrierte Schaltung auf dem Null-Volt-Niveau zu halten; wobei das Ausgangsanschlussmodul enthält: eine Ausgabeschaltung zum Ausgeben eines Objektnachweissignals, das auf eine Nachweis eines Objekts hinweist, nach außerhalb des photoelektrischen Sensors, beruhend auf einem Signal aus dem Steuerungsausgangsanschluss, eine erste Ansteuerschaltung zum Ansteuern eines Stabilität anzeigenden ersten Licht emittierenden Elements, beruhend auf einem Signal aus dem Stabilitätsanzeigeanschluss, und eine zweite Ansteuerschaltung zum Ansteuern eines Aktion anzeigenden zweiten Licht emittierenden Elements, beruhend auf einem Signal aus dem Aktionsanzeigeanschluss; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul wenigstens durch den Steuerungsausgangsanschluss, den Stabilitätsanzeigeanschluss, den Aktionsanzeigeanschluss, den Sensorstromquellenanschluss und den Erdungsanschluss elektrisch angeschlossen sind.
  11. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die integrierte Schaltung weiter eine Auswahlschaltung zum Auswählen, ob die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert ist oder nicht, beruhend auf einer Eingabe eines externen Auswahlsignals enthält; wobei die Anschlüsse weiter enthalten: einen Selbstdiagnoseauswahlanschluss zum Übertragen des Auswahlsignals, und einen Selbstdiagnoseausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben der Selbstdiagnoseschaltung, wenn die Selbstdiagnoseschaltung aktiviert ist; wobei das Ausgangsanschlussmodul weiter eine Beurteilungsergebnisausgabeschaltung zum Ausgeben eines Beurteilungsergebnisses, das von dem Selbstdiagnoseausgangsanschluss eingegeben wird, enthält; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Selbstdiagnoseauswahlanschluss und den Selbstdiagnoseausgangsanschluss elektrisch angeschlossen sind; und wobei eine Ausgabe der Selbstdiagnoseschaltung übertragen wird, wenn ein Selbstdiagnoseausführungssignal auf dem Selbstdiagnoseauswahlanschluss eingegeben wird.
  12. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die integrierte Schaltung weiter enthält: eine Timereinstellschaltung zum Einstellen einer spezifizierten Timerzeiteinstellung, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, und eine Stromquellenschaltung zur Lieferung einer Stabilisierungsstromquelle für interne Schaltungen, beruhend auf zugeführtem Strom; und wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter enthält: einen Timereinstellanschluss zum Übertragen eines Auswahlsignals zum Auswählen, ob die Timereinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, und einen internen Stromquellenanschluss zum Zuführen der Stabilisierungsstromquelle; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Timereinstellanschluss und den internen Stromquellenanschluss elektrisch angeschlossen sind; und wobei die Timerzeiteinstellung durch die Timereinstellschaltung eingestellt wird, wenn ein Timereinstellsignal über den Timereinstellanschluss übertragen wird.
  13. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die integrierte Schaltung weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis zum Schalten zwischen einem Hell-EIN-Betrieb und einem Dunkel-EIN-Betrieb, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält, wobei der Hell-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht durch ihn empfangen wird, und der Dunkel-EIN-Betrieb der ist, bei dem der photoelektrische Sensor eine Nachweisausgabe macht, wenn Licht ihm gegenüber abgeschirmt ist; wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss zum Übertragen eines Signals von außen, das anzeigt, ob der Hell-EIN-Betrieb oder der Dunkel-EIN-Betrieb ausgewählt ist, enthält; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss elektrisch angeschlossen sind; und wobei eine Steuerung zum Schalten zwischen dem Hell-EIN-Betrieb und dem Dunkel-EIN-Betrieb durch den Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltkreis ausgeführt wird, wenn ein Schaltsignal auf den Hell-EIN/Dunkel-EIN-Schaltanschluss übertragen wird.
  14. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die integrierte Schaltung weiter eine Hauptverstärkerschaltung zum Einstellen von Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf einer Eingabe von außen, und eine Vorverstärkerschaltung zum Ausgeben der empfangenen Lichtmenge enthält; und wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter aufweist: einen Hauptverstärkereingangsanschluss zum Übertragen eines Eingangssignals zu der Hauptverstärkerschaltung, einen Vorverstärkerausgangsanschluss zum Übertragen von Ausgaben von der Vorverstärkerschaltung; wobei das Ausgangsanschlussmodul weiter eine Empfindlichkeitseinstellschaltung zum Einstellen der Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge, beruhend auf Ausgaben von der Vorverstärkerschaltung, enthält; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Hauptverstärkereingangsanschluss und den Vorverstärkerausgangsanschluss elektrisch angeschlossen sind; und wobei der photoelektrische Sensor die Empfindlichkeit in Bezug auf die empfangene Lichtmenge durch Tätigkeiten der Empfindlichkeitseinstellschaltung einstellt.
  15. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die optische Baugruppe weiter ein Licht emittierendes Element enthält, die integrierte Schaltung weiter eine Emissionsstoppschaltung zum Stoppen des Ansteuerns des Licht emittierenden Elements, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält; wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Eingangsanschluss für externe Diagnose zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Emissionsstoppschaltung aktiviert ist oder nicht, enthält; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Eingangsanschluss für externe Diagnose elektrisch angeschlossen sind; und wobei der photoelektrische Sensor eine externe Diagnosefunktion durch Stoppen von Lichtemission durch die Emissionsstoppschaltung ausführt, wenn ein externes Diagnosesignal zu dem Eingangsanschluss für externe Diagnose übertragen wird.
  16. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, wobei die optische Baugruppe weiter ein Licht emittierendes Element enthält, die integrierte Schaltung weiter eine Stromeinstellschaltung zum Einstellen eines Lichtemissionsstroms, der durch das Licht emittierende Element fließt, beruhend auf einer Eingabe eines externen Signals, enthält; wobei die Nachweisschaltungsbaugruppe weiter einen Stromeinstellanschluss zum Übertragen eines Signals, das anzeigt, ob die Stromeinstellschaltung aktiviert ist oder nicht, enthält; wobei das Nachweisanschlussmodul und das Ausgangsanschlussmodul auch über den Stromeinstellanschluss elektrisch angeschlossen sind; und wobei der photoelektrische Sensor den Lichtemissionsstrom durch die Stromeinstellschaltung einstellt, wenn ein Lichtemissionsstromeinstellsignal zu dem Stromeinstellanschluss übertragen wird.
  17. Photoelektrischer Sensor nach Anspruch 10, der als einer aus der Sensorgruppe aufgebaut ist, die aus einem rekursionsreflektiven photoelektrischen Sensor, einem entfernungseinstellbaren photoelektrischen Sensor und einem photoelektrischen Transmissionssensor besteht.
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