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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsschaltung umfassend
einen Transformator.
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Eine
Leistungsschaltung mit einem Transformator liefert einen Strom,
der an eine Primärseite
des Transformators zugeführt
wird, an eine Sekundärseite
entsprechend dem Wicklungsverhältnis
der Spule auf der Primärseite
zu einer Spule auf der Sekundärseite,
und sie liefert einen Strom an eine Last eines elektrischen Gerätes oder
dergleichen, das mit der Sekundärseite
verbunden ist.
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Die
Leistungsschaltung ist mit einer Schaltung versehen, um einen Kurzschluss
festzustellen, der in einer Spule oder einem anderen Kreis auf der Sekundärseite des
Transformators erzeugt wird, wenn dies vorkommt, und um die Zufuhr
des Stroms zu der Primärseite
des Transformators zu stoppen, um dadurch eine Stromquelle zu schützen.
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Die
Schaltung zum Schutz einer Stromquelle wurde bspw. in der japanischen
Offenlegungspatentpublikation Nr. HJ7-227083 offenbart. In der Schutzschaltung,
die in der Veröffentlichung
offenbart ist, ist eine Licht empfangende Einheit eines Fotokopplers auf
der Primärseite
des Transformators vorgesehen, und eine Licht emittierende Einheit
des Fotokopplers ist auf der Sekundärseite des Transformators vorgesehen.
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Wenn
der Kurzschluss auf der Sekundärseite
des Transformators erzeugt wird, emittiert die Licht emittierende
Einheit des Fotokopplers Licht. Wenn die Licht empfangende Einheit
des Fotokopplers, die auf der Primärseite des Transformators vorgesehen ist,
das von der Licht emittierenden Einheit emittierte Licht empfängt, wird
die Zufuhr des Stroms an die Primärseite des Transformators gestoppt.
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In
dem Fall, in dem der Kurzschluss auf der Sekundärseite des Transformators erzeugt
wird, kann folglich die Zufuhr des Stroms gestoppt werden, um zu
verhindern, dass eine Halbleitervorrichtung oder dergleichen, die
die Leistungsschaltung bildet, beschädigt wird.
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Gemäß der Schaltung,
die in der japanischen Offenlegungspatentpublikation Nr. HJ7-227083
offenbart ist, ist jedoch die Licht empfangende Einheit auf der
Primärseite
des Transformators vorgesehen, und die Licht emittierende Einheit
ist auf der Sekundärseite
des Transformators vorgesehen, wie oben be schrieben wurde. Ein anderes
Beispiel des Standes der Technik ist in
JP04042774 offenbart.
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Entsprechend
ist ein Schaltungselement zum Schutz der Stromquelle sowohl auf
der Primär- als
auch auf der Sekundärseite
des Transformators vorzusehen, und ein großer Raumbedarf ist vorhanden,
so dass die Größe der Leistungsschaltung
nicht reduziert werden kann.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungsschaltung
bereitzustellen, bei der der Raum, um eine Schaltung zum Schutz
der Leistungsschaltung vorzusehen, reduziert werden kann, und bei
der die gleiche Schaltung klein bauend sein kann, und bei der die
Größe dadurch
reduziert werden kann.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Leistungsschaltung umfassend einen
Transformator bereit, worin
eine erste Spule, eine zweite Spule
und eine dritte Spule auf einer Primärseite des Transformators vorgesehen
sind, eine Pulsspannung an die erste Spule von einer Stromquelle
zum Ausgeben eines Stromes basierend auf der Pulsspannung angelegt
wird, jede der zweiten und dritten Spulen einen der Anschlüsse gemeinsam
geerdet hat, und worin die Richtungen, in denen die Spulen zu den
anderen Anschlüssen
hin gewickelt sind, zu einander entgegengesetzt sind und die Zahl
der Windungen in den dritten und vierten Spulen sich voneinander
unterscheiden,
eine Vielzahl Spulen entsprechend der ersten,
zweiten und dritten Spule auf der Primärseite auf einer Sekundärseite des
Transformators vorgesehen sind,
die Primärseite des Transformators eine
Stromumschalteinheit, die in Reihe mit der ersten Spule angeschlossen
ist und dazu dient, einen Eingang eines Stromes an den Transformator
zu steuern, eine erste Integrationsschaltung zum Integrieren eines
Spannungsausgangs durch eine Diode, die mit dem anderen Anschluss
der zweiten Spule in Vorwärtsrichtung verbunden
ist, eine zweite Integrationsschaltung, um den Spannungsausgang
durch eine Diode zu integrieren, die an dem anderen Anschluss der
dritten Spule in einer Vorwärtsrichtung
geschlossen ist, und Abweichungs-Detektormittel aufweist, um ein
fehlerhafte Abweichung eines Zustandes einer Spannung zwischen der
zweiten Spule und der dritten Spule auf der Basis des Ausgangs der
ersten Integrationsschaltung, eines Ausgangs der zweiten Integrationsschaltung
und eines vorgegebenen Sollwerts festzustellen,
eine Pulsspannung
an die erste Spule angelegt wird, so dass ein Strom in den Transformator
eingegeben wird, wenn die Stromumschalteinheit in einen leitfähigen Zustand
gebracht wird,
die Stromumschalteinheit in einen nicht-leitenden
Zustand gebracht wird, so dass die Eingabe von Strom an dem Transformator
gestoppt wird, wenn die Abweichungs-Detektormittel die Abweichung
des Zustandes der Spannung zwischen der zweiten Spule und der dritten
Spule detektiert.
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Gemäß der Leistungsschaltung
nach der vorliegenden Erfindung wird eine Spannung mit einer Fastdifferenz
von 180° zwischen
den Spannungen, die in die zweiten und dritten Spulen, die auf der
Primärseite
des Transformators vorgesehen sind, induziert werden, darauf erzeugt.
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Die
Anzahl der Windungen der zweiten und dritten Spulen sind unterschiedlich
zueinander. Daher hat die Spannung, die in er der Spulen induziert werden
soll, einen größeren Spitzenwert
als die Spannung, die in der anderen Spule induziert werden soll.
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In
dem Fall, in dem die Leistungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
normal betrieben wird, wird ein Zustand, bei dem eine vorgegebene Spannungsdifferenz
aufgebaut wird, zwischen den zweiten und dritten Spulen auf der
Primärseite
des Transformators verwirklicht.
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Wenn
ein Kurzschluss auf der Sekundärseite des
Transformators erzeugt wird, wird eine Veränderung in dem Zustand der
Spannung zwischen den zweiten und dritten Spulen auf der Primärseite erzeugt,
die magnetisch mit der Sekundärseite
des Transformators gekoppelt sind und auf diese Weise betrieben
werden. Folglich verursacht der Zustand der Spannung zwischen den
zweiten und dritten Spulen eine Abweichung.
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Die
Abweichung des Zustandes der Spannung zwischen den zweiten und dritten
Spulen wird durch ein Abweichungs-Detektormittel detektiert. Das
Abweichungs-Detektormittel detektiert die Abweichung des Zustandes
der Spannung zwischen den zweiten und dritten Spulen auf der Grundlage
eines integrierten Wertes, der durch die erste Integrationsschaltung
erhalten wird, und eines integrierten Wertes, der von der zweiten
Integrationsschaltung erhalten wird.
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Wenn
die Abweichungs-Detektormittel eine Abweichung detektieren, wird
die Leistungs-Umschalteinheit
in einen nicht leitfähigen
Zustand gebracht, so dass kein Strom an die erste Spule des Transformators
fließen
kann, mit der die Strom-Umschalteinheit verbunden ist. Folglich
wird die Zufuhr des Stroms an den Transformator gestoppt. Auf diese
Weise wird die Zufuhr des Stromes an die Se kundärseite des Transformators ebenfalls
gestoppt.
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Gemäß der Leistungsschaltung
der vorliegenden Erfindung sind Mittel zum Schutz der Leistungsschaltung,
d. h. Mittel zum Detektieren eines Kurzschlusses auf der Sekundärseite des
Transformators, um die Zufuhr des Stromes an die Sekundärseite zu
stoppen, auf der Primärseite
des Transformators vorgesehen, und sie sind nicht auf der Sekundärseite des
Transformators vorgesehen.
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Folglich
kann die Größe der Leistungsschaltung
reduziert werden, und ein Platzbedarf zum Unterbringen der Leistungsschaltung
kann reduziert werden. Darüber
hinaus kann ein elektrisches Gerät leicht
mit der Leistungsschaltung verbunden werden, und die Leistungsschaltung
kann leicht gehandhabt werden.
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In
der Leistungsschaltung ist ferner eine erste Umschalteinheit zum
Steuern des Betriebs der Stromumschalteinheit auf der Primärseite des
Transformators vorgesehen, wobei
die Leistungsumschalteinheit
einen Eingangsanschluss zum Eingeben eines Stromes und einen Ausgangsanschluss
zum Ausgeben des Stromes, die in Reihe mit der ersten Spule angeschlossen
sind, und einen Steueranschluss hat zum Steuern eines Leitungszustandes
und eines Nicht-Leitungszustandes, der
mit dem Eingang der Steuerspannung für den anderen Anschluss der
zweiten Spule verbunden und mit Erde durch die erste Umschalteinheit
verbunden ist, und
die erste Umschalteinheit in den leitfähigen Zustand gebracht
wird, wenn die Abweichungs-Detektormittel die
Abweichung detektieren, der Steueranschluss der Leistungsumschalteinheit
geerdet wird durch die erste Umschalteinheit, die in den leitfähigen Zustand gesetzt
ist, und die Leistungsumschalteinheit auf diese Weise in den nicht-leitenden
Zustand gebracht wird.
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Gemäß der Leistungsschaltung
der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Abweichungs-Detektormittel
eine Abweichung detektieren, die erste Umschalteinheit in den leitfähigen Zustand
gebracht, so dass die Leistungsumschalteinheit in den nicht leitfähigen Zustand
gebracht werden kann.
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Folglich
kann der Betrieb der Leistungsumschalteinheit durch den EIN/AUS-Betrieb
der ersten Umschalteinheit gesteuert werden. Auf diese Weise ist
es möglich,
die Größe einer
Schaltung zum Steuern der Leistungsumschalteinheit auf der Grundlage der
Erfassung der Abweichung durch die Abweichungs-Detektormittel reduziert
werden.
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In
der Leistungsschaltung, die in der ersten Umschalteinheit vorgesehen
ist, ist ferner eine Zehnerdiode als Abweichungs-Detektormittel
vorgesehen, wobei die Zehnerdiode mit Rückwärtsrichtung leitet, wenn eine
Abweichung bei dem Zustand der Spannung zwischen der zweiten Spule
und der dritten Spule erzeugt wird, und wobei die Zehnerdiode, die
in der Rückwärtsrichtung
leitfähig
ist, eine Spannung ausgibt, und dadurch die erste Umschalteinheit in
den leitfähigen
Zustand bringt.
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Gemäß der Leistungsschaltung
der vorliegenden Erfindung ist das Abweichungs-Detektormittel durch
eine Zehnerdiode verwirklicht. Daher kann die Abweichung durch eine
einfache Schaltung detektiert werden. Folglich kann die Größe der Leistungsschaltung
reduziert werden, und die Herstellungskosten können ebenfalls herabgesetzt
werden.
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In
der Leistungsschaltung, die mit der Zehnerdiode als Abweichungs-Detektormittel
versehen ist, ist darüber
hinaus die Primärseite
des Transformators mit einer zweiten Umschalteinheit versehen, um
dem Leitungszustand der ersten Umschalteinheit zu steuern, die zweite
Umschalteinheit ist angeschlossen, um in den Leitungszustand gebracht
zu werden, wenn die Zehnerdiode die Abweichung des Zustandes der
Spannung zwischen der zweiten Spule und der dritten Spule detektiert,
wodurch eine Spannung ausgegeben wird, und die erste Umschalteinheit
wird in den Leitungszustand durch die zweite Umschalteinheit gebracht,
die in dem Leitungszustand ersetzt ist.
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Gemäß der Leistungsschaltung
der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Abweichungs-Detektormittel
eine Abweichung detektieren, die zweite Umschalteinheit in den leitfähigen Zustand
gebracht, so dass die erste Umschalteinheit in den leitfähigen Zustand
gebracht werden kann und dass die Leistungs-Umschalteinheit in den nicht-leitfähigen Zustand
gebracht werden kann.
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Folglich
ist es möglich,
den Betrieb der ersten Umschalteinheit durch den EIN/AUS-Betrieb
der zweiten Umschalteinheit auf der Grundlage des Ausgangs der Spannung
von der Zehnerdiode zu steuern. Auf diese Weise ist es möglich, eine
Schaltung zur Steuerung der ersten Umschalteinheit auf der Grundlage
des Betriebs der Zehnerdiode einfach aufzubauen.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
die erste Umschalteinheit durch einen Transistor zu verwirklichen. Folglich
kann eine Schaltung zum Anschließen der ersten Umschalteinheit,
um den Ausgang der Leistungs- Umschalteinheit
zu steuern, vereinfacht werden, und die Herstellungskosten der Leistungsschaltung
können
ebenfalls reduziert werden.
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Ferner
ist es möglich,
die zweite Umschalteinheit durch einen Transistor zu verwirklichen.
Folglich kann eine Schaltung zum Anschließen der zweiten Umschalteinheit,
um den Leitungszustand der ersten Umschalteinheit zu steuern, vereinfacht
werden, und die Herstellungskosten der Leistungsschaltung können reduziert
werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsschaltung nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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2 ist
ein Diagramm, das die Wellenform einer Spannung auf der Primärseite des
Transformators der Leistungsschaltung zeigt, wobei 2A die Wellenform
der Spannung einer zweiten Spule auf der Primärseite des Transformators und 2B die Wellenform der Spannung einer dritten
Spule auf der Primärseite
des Transformators zeigt,
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3 ist
ein Diagramm, das die Wellenform einer Spannung zeigt, die durch
eine Integrationsschaltung in einem Normalbetrieb integriert worden ist,
wobei 3A eine Spannung zeigt, die
durch eine erste Integrationsschaltung integriert wurde, und 3B eine Spannung zeigt, die durch eine
zweite Integrationsschaltung integriert wurde,
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4 ist
ein Diagramm, das eine Spannung auf der Primärseite des Transformators in
dem Fall zeigt, in dem eine Abweichung auf der Sekundärseite des
Transformators verursacht wird, wobei 4a die
Wellenform der Spannung der zweiten Spule auf der Primärseite des
Transformators zeigt, und 4B die Wellenform
der Spannung der dritten Spule auf der Primärseite des Transformators zeigt, und
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5 ist
ein Diagramm, das die Wellenform der Spannung zeigt, die durch die
Integrationsschaltung in dem Fall integriert wurde, indem eine Abweichung
verursacht worden ist, wobei 5A eine Spannung
zeigt, die durch die erste Integrationsschaltung integriert wurde,
und 5B eine Spannung zeigt, die durch
die zweite Integrationsschaltung integriert wurde.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das
eine Leistungsschaltung 35 entsprechend der vorlie genden
Erfindung zeigt. Die Leistungsschaltung 35 umfasst einen
Transformator 25, einen Leistungs-FET-(Leistungs-Feldeffekt-Transistor) 1,
eine Rückkopplungsschaltung 10,
einen ersten Transistor 15, einen zweiten Transistor 14,
eine erste Integrationsschaltung 31, eine zweite Integrationsschaltung 32 und
eine Zehnerdiode 13.
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Der
Transformator 25 ist mit einer ersten Spule L1, einer zweiten
Spule L2 und einer dritten Spule L3 auf einer Primärseite versehen.
Darüber
hinaus ist der Transformator 25 mit einer vierten Spule L4
und einer fünften
Spule L5 auf einer Sekundärseite
versehen.
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In
dem Transformator 25 wird, wenn eine Spannung an die erste
Spule L1 angelegt wird, eine Spannung entsprechend der Beziehung
zwischen der Anzahl der Windungen der ersten Spule L1, der vierten
Spule L4 und der fünften
Spule L5 in die vierte Spule L4 und die fünfte Spule L5 induziert. Darüber hinaus
wird eine Spannung entsprechend der Beziehung zwischen der Anzahl
der Windungen der Spule L2, der Spule L3 und der Spule L5 in die
zweite Spule L2 und die dritte Spule L3 in dem Transformator 25 induziert.
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In
dem Transformator 25 wird eine Spannung entsprechend der
Beziehung zwischen der Anzahl der Windungen der vierten Spule L4
und der ersten Spule L1 in die vierte Spule L4 als Spannung induziert,
die an die erste Spule L1 anzulegen ist, wenn der Leistungs-FET 1,
der unten beschrieben wird, in einen Betriebszustand gesetzt wird,
und wenn eine Leistung der Primärseite
und der Sekundärseite übertragen
werden kann.
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Jedoch
wird in dem Transformator 25 eine Spannung entsprechend
der Beziehung zwischen der Anzahl der Windungen der zweiten Spule
L2, der dritten Spule L3 und der fünften Spule L5 in der zweiten
Spule L2 und der dritten Spule L3 als Spannung induziert, die in
die fünfte
Spule L5 zu induzieren ist, wenn eine Leistung zwischen der Primärseite und
der Sekundärseite übertragen
werden kann.
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Die
erste Spule L1 ist mit einer Stromquelle verbunden, die nicht gezeigt
ist. Durch die Stromquelle wird eine Pulsspannung an die erste Spule
L1 angelegt. Die zweite Spule L2 und die dritte Spule L3 benutzen
einen gemeinsamen Anschluss 5, und der Anschluss 5 ist
geerdet. Die zweite Spule L2 und die dritte Spule L3 sind in einer
solchen Weise ausgebildet, dass die Spulenwicklungsrichtungen entgegengesetzt
zueinander sind.
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Insbesondere
sind die zweite Spule L2 und die dritte Spule L3 in einer solchen
Weise ausgebildet, dass eine Richtung, in der die Spule von dem
Anschluss 5 der zweiten Spule L2 zu einem Anschluss 4 zu
wickeln ist, entgegengesetzt zu einer Richtung, in der die Spule
von dem Anschluss 5 der dritten Spule L3 zu einem Anschluss 6 zu
wickeln ist. Folglich wird eine Phasendifferenz von 180° zwischen
einer Pulsspannung, die in die zweite Spule L2 induziert wird, und
einer Pulsspannung hergestellt, die in die dritte Spule L3 induziert
wird.
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Darüber hinaus
ist die Anzahl der Windungen N2 der zweiten Spule L2 so eingestellt,
dass sie größer ist
als die der Windungen N3 der dritten Spule L3. In einem Zustand,
in dem der Transformator 25 normal betrieben wird, ist
folglich der Spitzenwert der Pulsspannung, die in die zweite Spule
L2 induziert wird, größer als
der der Pulsspannung, die in der dritten Spule L3 induziert wird.
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Die
vierte Spule L4 auf der Sekundärseite des
Transformators 25 ist für
eine hohe Spannung vorgesehen. Ein Ausgangsanschluss 26 der
vierten Spule L4 wird für
eine hohe Spannung verwendet. Die fünfte Spule L5 auf der Sekundärseite des
Transformators 25 ist für
eine niedrige Spannung vorgesehen. Ein Ausgangsanschluss 27 der
fünften
Spule L5 wird für
eine niedrige Spannung verwendet.
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Elektrische
Geräte
(nicht gezeigt) sind mit den Ausgangsanschlüssen 26 und 27 auf
der Sekundärseite
des Transformators 25 verbunden, und sie können durch
einen Leistungsausgang von der Sekundärseite des Transformators 25 betrieben
werden.
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Der
Leistungs-FET 1 ist zwischen der ersten Spule L1 und der
zweiten Spule L2 auf der Primärseite
des Transformators 25 angeschlossen. Der Leistungs-FET 1 ist äquivalent
zu einer Leistungs-Umschalteinheit,
um die Leistungszufuhr zu dem Transformator 25 zu steuern.
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Eine
Beliebige verschiedener Halbleiter-Umschalteinheiten, die eine große Leistung
eingeben/ausgeben kann, wird für
den Leistungs-FET 1 verwendet. Der Leistungs-FET 1 kann
eine hohe Spannung von etwa mehreren hundert V an jeden der Anschlüsse 1D, 1S und 1g zuführen, die
unten beschrieben werden.
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Der
Leistungs-FET 1 umfasst einen Drain-Anschluss 1D,
einen Gate-Anschluss 1g und einen Source- Anschluss 1S.
Der Drain-Anschluss 1D ist mit einem Ausgangsanschluss 3 der
ersten Spule L1 verbunden. Der Drain-Anschluss 1D ist äquivalent zu
dem Eingangsanschluss, um einen Strom von der ersten Spule L1 in
einem Zustand einzugeben, in dem der Leistungs-FET 1 betrieben
wird.
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Der
Source-Anschluss 1S ist durch einen Widerstand 19 geerdet.
Durch den Widerstand 19 wird eine konstante Spannung an
den Source-Anschluss 1S in einem Zustand gegeben, in dem
der Leistungs-FET 1 betrieben
wird.
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Auf
diese Weise kann der Betrieb stabilisiert werden. Der Source-Anschluss 1S ist äquivalent
zu dem Ausgangsanschluss, um einen Strom in einem Zustand abzugeben,
in dem der Leistungs-FET 1 betrieben wird.
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Der
Gate-Anschluss 1g ist äquivalent
zu einem Steueranschluss, an den eine Steuerspannung zum Steuern
des Betriebes des Leistungs-FET's 1 eingegeben
wird. Der Gate-Anschluss 1g des Leistungs-FET's 1 ist
durch den ersten Transistor 15 mit Erde verbunden, der
unten beschrieben wird.
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Darüber hinaus
ist der Gate-Anschluss 1g des Leistungs-FET's 1 mit
dem Anschluss 4 der zweiten Spule L2 durch einen Transistor 7 und
einen Kondensator 8 verbunden, die in Reihe geschaltet
sind. In dem der Widerstand 7 und der Kondensator 8 vorgesehen
sind, ist es möglich,
zu verhindern, dass ein anfänglicher
Strom durch die Spule L2 zur Erde fließt. Auf diese Weise kann ein
Spannungspuls, der in der Spule L2 erzeugt wird, in den Gate-Anschluss 1g des Leistungs-FET's 1 zuverlässiger eingegeben
werden.
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Wenn
eine vorgegebene Steuerspannung in den Gate-Anschluss 1g eingegeben
wird, wird der Leistungs-FET 1 in einen leitfähigen Zustand
gebracht. Der Drain-Anschluss 1D und der Source-Anschluss 1S in
dem Leistungs-FET 1 werden in den leitfähigen Zustand gebracht. Wenn
eine Spannung an die Spule L1 angelegt wird, kann folglich ein Stromausgang
von dem Source-Anschluss 1S durch den Drain-Anschluss 1D durch
die Spule L1 geliefert werden.
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Wenn
ein Strom in den Leistungs-FET 1 eingespeist wird, und
wenn der Leistungs-FET 1 betrieben wird, kann der Transformator 25 eine
Leistung zwischen den Spulen L1 und L2 auf der Primärseite und
den Spulen L4 und L5 auf der Sekundärseite übertragen.
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Andererseits
wird der Leistungs-FET 1 nicht in den leitfähigen Zustand
versetzt, wenn eine Steuerspannung nicht in den Gate-Anschluss 1g eingegeben
wird, und der Drain-Anschluss 1D und der Source-Anschluss 1S in
dem Leistungs-FET 1 werden nicht in den leitfähigen Zustand
versetzt. Selbst wenn eine Spannung an die Spule L1 angelegt wird,
ergibt sich folglich kein Strom auf der Spule L1 und in dem Leistungs-FET 1.
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In
einem Zustand, in dem der Leistungs-FET 1 in einen nicht
leitfähigen
Zustand gebracht worden ist und nicht betrieben wird, kann folglich
der Transformator 25 keine Leistung zwischen den Spulen
L1, L2 und L3 auf der Primärseite
und den Spulen L4 und L5 auf der Sekundärseite übertragen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist die Leistungsschaltung 35 mit
einer Rückkopplungsschaltung 10 versehen.
Die Rückkopplungsschaltung 10 dient
dazu, eine verminderte Spannung oder eine Überspannung zu detektieren,
die aufgrund einer Überlastung oder
einer zu geringen Last auf der Sekundärseite des Transformators erzeugt
wird, wodurch dieselbe Spannung auf die Primärseite des Transformators 25 zurückgeführt wird.
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Als
Rückkopplungsschaltung 10 dann
eine bekannte Rückkopplungsschaltung
in einer Leistungsschaltung verwendet werden, die einen Transformator
umfasst, der dazu dient, eine Spannung auf der Sekundärseite des
Transformators zu erfassen und die Spannung an die Primärseite zurück zu koppeln.
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Wie
in 1 gezeigt ist, hat die Rückkopplungsschaltung 10 einen
Ausgangsanschluss, der mit dem Source-Anschluss 1S des
Leistungs-FET's 1 verbunden
ist. Darüber
hinaus hat die Rückkopplungsschaltung 10 zwei
Eingangsanschlüsse.
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Einer
der Eingangsanschlüsse
der Rückkopplungsschaltung 10 ist
mit einem Monitoranschluss 29 verbunden, um eine Spannung
auf der Sekundärseite
des Transformators zu erfassen. Darüber hinaus ist der andere Eingangsanschluss
der Rückkopplungsschaltung 10 mit
der Kathodenseite einer Diode 9 und einem der Anschlüsse von
jeweils einem Kondensator 11 und einem Widerstand 12 verbunden.
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Der
erste Transistor 15 steuert den Betrieb des Leistungs-FET's 1. Insbesondere
bringt der erste Transistor 15 den Leistungs-FET 1 in
einen leitfähigen
oder nicht leitfähigen
Zustand in Abhängigkeit von seinem
Leitungszustand.
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Der
erste Transistor 15 umfasst einen Basisanschluss 15b,
einen Emitteranschluss 15e und einen Steueranschluss 15c.
Der Basisanschluss 15b ist durch einen Widerstand 18 mit
dem Kollektoranschluss 14c des zweiten Transistors 14 verbunden, der
unten beschrieben wird.
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Darüber hinaus
ist der Basisanschluss 15c durch einen Widerstand 16 mit
Erde verbunden und ist durch einen Elektrolytkondensator 17 mit
Erde verbunden. Durch den Widerstand 16 und den Elektrolytkondensator 17 kann
das Ausgangsspannungsniveau des zweiten Transistors 14 und
die Eingabe an den Basisanschluss 15b stabilisiert werden.
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Der
Widerstand 18 ist ein Basiswiderstand für den Transistor 15.
Durch die Zeitkonstante basierend auf der Kombination des Widerstandes 18 und des
Elektrolytkondensators 17 wird die Zeitsteuerung, um den
Transistor 15 in den leitfähigen Zustand zu bringen, eingestellt.
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Der
Emitteranschluss 15e des ersten Transistors 15 ist
mit Erde verbunden. Darüber
hinaus ist der Kollektoranschluss 15c des ersten Transistors 15 mit
dem Gate-Anschluss 1g des Leistungs-MOSFET's 1 verbunden.
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Wenn
der zweite Transistor 14, der unten beschrieben wird, in
den leitfähigen
Zustand gebracht wird, und wenn eine Spannung von dem zweiten Transistor 14 abgegeben
wird, wird die Spannung als Betriebssignal für den ersten Transistor 15 an
den Basisanschluss 15b eingegeben, so dass der erste Transistor 15 in
den leitfähigen
Zustand gebracht wird.
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Wenn
der erste Transistor 15 in den leitfähigen Zustand gebracht wird,
werden der Kollektoranschluss 15c und der Emitteranschluss 15e des
ersten Transistors 15 in den leitfähigen Zustand gebracht. Folglich
wird der Kollektoranschluss 15c des ersten Transistors 15 zur
Erde leitend gemacht. Somit wird der Steueranschluss 1g geerdet,
und eine Steuerspannung wird nicht eingegeben, so dass der Leistungs-FET 1 in
den nicht leitfähigen
Zustand gebracht wird.
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Wird,
wenn eine Spannung nicht von dem zweiten Transistor 14 abgegeben
wird, diese nicht in den Basisanschluss 15b eingegeben,
so dass der erste Transistor 15 nicht in den leitfähigen Zustand ge bracht
wird.
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In
diesem Fall werden der Kollektoranschluss 15c und der Emitteranschluss 15e in
dem ersten Transistor 15 nicht in den leitfähigen Zustand gebracht,
und der Kollektoranschluss 15c des ersten Transistors 15 wird
nicht geerdet. Folglich kann eine Steuerspannung in den Steueranschluss 1g des Leistungs-FET's 1 eingegeben
werden, und der Leistungs-FET 1 kann in den leitfähigen Zustand
gebracht werden.
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Der
erste Transistor 15 ist äquivalent zu der ersten Umschalteinheit,
um den Betrieb des Leistungs-FET's 1 zu steuern.
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Der
zweite Transistor 14 steuert den Betrieb des ersten Transistors 15.
Insbesondere bringt der zweite Transistor 14 den ersten
Transistor 15 in den leitfähigen oder nicht leitfähigen Zustand
je nach seinem Leitungszustand.
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Der
zweite Transistor 14 umfasst einen Basisanschluss 14b,
einen Emitter 14e und einen Steueranschluss 14c.
Der Basisanschluss 14b des zweiten Transistors 14 ist
mit dem Anschluss 6 der dritten Spule L3 durch einen Widerstand 20 und
eine Diode 21 verbunden, die in Reihe geschaltet sind.
Der Widerstand 20 ist ein Basiswiderstand für den zweiten Transistor 14.
Durch den Widerstand 20 wird ein Strom, um den zweiten
Transistor 14 in den leitfähigen Zustand zu bringen, eingestellt.
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Der
Kollektoranschluss 14c des zweiten Transistors 14 ist
mit dem Basisanschluss 15b des Transistors 15 durch
den Widerstand 18 verbunden. Der Emitteranschluss 14e des
zweiten Transistors 14 ist mit dem Anschluss 4 der
zweiten Spule L2 durch die Zehnerdiode 13 und die Diode 9 verbunden.
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In
den zweiten Transistor 14 wird eine Spannung, die ein konstantes
Niveau hat, das durch die Diode 21 und die zweite Integrationsschaltung 32,
die unten beschrieben wird, geglättet
wird, in den Basisanschluss 14b eingegeben. Wenn eine Spannung mit
einem konstanten Spannungswert oder größer von der Zehnerdiode 13,
die unten beschrieben wird, in den Emitteranschluss 14c eingegeben
wird, wird darüber
hinaus der zweite Transistor 14 in Abhängigkeit von einer Potentialdifferenz
zwischen dem Basisanschluss 14b und dem Emitteranschluss 14e in den
leitfähigen
Zustand gebracht.
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Wenn
der zweite Transistor 14 in den leitfähigen Zustand gebracht wird,
wird die von dem Emitteranschluss 14e eingegebene Spannung
von dem Kollektoranschluss 14c ausgegeben und in den Basisanschluss 15b des
ersten Transistors 15 eingegeben.
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Der
zweite Transistor 14 ist äquivalent zu der zweiten Umschalteinheit,
um den Betrieb des ersten Transistors 15 zu steuern.
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Die
Leistungsschaltung 35 ist mit der ersten Integrationsschaltung 31 versehen.
Die erste Integrationsschaltung 31 integriert die Pulsspannung,
die in der zweiten Spule L2 induziert wird, um eine geglättete Spannung
zu erhalten. Die erste Integrationsschaltung 31 ist aus
einem Kondensator 11 und einem Widerstand 12 aufgebaut,
die parallel geschaltet sind.
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Sowohl
der Kondensator 11 als auch der Widerstand 12,
die die erste Integrationsschaltung 31 bilden, sind mit
einem der Anschlüsse
mit dem Anschluss 4 der zweiten Spule L2 durch die Diode 9 verbunden,
und sie sind mit ihrem anderen Anschluss geerdet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist darüber hinaus der Anschluss 4 der
zweiten Spule L2 mit der Anodenseite der Diode 9 verbunden,
und einer der Anschlüsse
von dem Kondensator 11 und dem Widerstand 12 ist
mit der Kathodenseite der Diode 9 verbunden.
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Ein
Teil der Spannung, die in den Anschluss 4 der zweiten Spule
L2 induziert wird, die eine Eingabe mit positivem Potential an die
erste Integrationsschaltung 31 durch die Diode 9 überführt, wird
durch die erste Integrationsschaltung 31 integriert und
in eine geglättete
Spannung umgewandelt. Die Spannung, die durch die erste Integrationsschaltung 31 geglättet ist,
wird in einer entgegen gesetzten Richtung an die Zehnerdiode 13,
die unten beschrieben wird, d. h. an die Kathodenseite, angelegt.
-
Darüber hinaus
ist die Leistungsschaltung 35 mit einer zweiten Integrationsschaltung 32 versehen. Die
zweite Integrationsschaltung 32 integriert eine Pulsspannung,
die in der dritten Spule L3 induziert wird, um eine geglättete Spannung
zu erhalten. Die zweite Integrationsschaltung 32 ist aus
einem Kondensator 22 und einem Widerstand 23 aufgebaut,
die parallel geschaltet sind.
-
Sowohl
der Kondensator 22 als auch der Widerstand 23,
die die zweite Integrationsschaltung 32 bilden, sind mit
einem Anschluss mit dem Anschluss 6 der dritten Spule L3
durch die Diode 21 verbunden und mit dem anderen Anschluss
geerdet.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, ist darüber hinaus insbesondere der
Anschluss 6 der dritten Spule L3 mit der Anodenseite der
Diode 21 verbunden, und einer der Anschlüsse von
dem Kondensator 22 und dem Widerstand 23 ist mit
der Kathodenseite der Diode 21 verbunden.
-
Ein
Teil der Spannung, die an dem Anschluss 6 der dritten Spule
L3 induziert wird, und die eine Eingabe mit positivem Potential
an die zweite Integrationsschaltung 32 durch die Diode 21 überträgt, wird durch
die zweite Integrationsschaltung 32 integriert und in eine
geglättete
Spannung umgewandelt. Die Spannung, die durch die zweite Integrationsschaltung 32 geglättet ist,
wird in einer Vorwärtsrichtung
in Bezug auf die Zehnerdiode 13, die unten beschrieben
wird, d. h. in die Anodenseite, durch den zweiten Transistor 14 angelegt.
-
Die
Zehnerdiode 13 detektiert die Abweichung des Zustandes
einer Spannung zwischen dem Anschluss 4 der zweiten Spule
L2 und dem Anschluss 6 der dritten Spule L3. Die Zehnerdiode 13 ist äquivalent
zu dem Abweichungs-Detektormittel, um die Abweichung des Zustandes
der Spannung zwischen der zweiten Spule L2 und der dritten Spule
L3 zu detektieren.
-
Die
Zehnerdiode 13 ist mit einer Kathodenseite mit der Kathodenseite
der Diode 9 und einem der Anschlüsse der ersten Integrationsschaltung 31 und
mit einer Anodenseite mit dem Emitteranschluss 14e des
zweiten Transistors 14 verbunden.
-
Mehr
speziell ist die Zehnerdiode 13 in Rückwärtsrichtung mit dem Anschluss 4 der
zweiten Spule L2 und in Vorwärtsrichtung
mit dem Anschluss 6 der dritten Spule L3 verbunden.
-
In
der Leistungsschaltung 35 werden eine Durchbruchsspannung
Vtz in der Rückwärtsrichtung der
Zehnerdiode 13, ein Spannungsausgang von der ersten Integrationsschaltung 31 und
ein Spannungsausgang von der zweiten Integrationsschaltung 32 so geregelt,
dass sie die folgende Beziehung erfüllen.
-
Mehr
speziell wird eine Spannung, die in der Rückwärtsrichtung an die Zehnerdiode 13 anzulegen ist, so
geregelt, dass sie niedriger als die Durchbruchsspannung Vtz in
der Rückwärtsrichtung
ist, wenn die Leistungsschaltung 35 normal betrieben wird,
und dass sie höher
als die Durchbruchsspannung Vtz in der Rückwärtsrichtung ist, wenn eine
Abweichung auf der Sekundärseite
der Leistungsschaltung 35 verursacht wird.
-
Im
Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung gegeben. Basierend
auf einer Differenz zwischen einem Ausgang VN1 der
ersten Integrationsschaltung 31 und einem Ausgang VN2 der zweiten Integrationsschaltung 32,
die erzeugt wird, wenn ein Kurzschluss auf der Sekundärseite des
Transformators verursacht wird, die Leistungsschaltung 35 jedoch
normal betrieben wird, wird die Durchbruchsspannung Vtz in der Gegenrichtung
zu der Zehnerdiode 13 so geregelt, dass sie höher als
die Spannung ist, die in Rückwärtsrichtung
an die Zehnerdiode 13 anzulegen ist.
-
Auf
der Grundlage der Differenz zwischen einem Ausgang Vab1 der
ersten Integrationsschaltung 31 und dem Ausgang VAB2 der zweiten Integrationsschaltung 32,
die erzeugt wird, wenn der Kurzschluss auf der Sekundärseite des
Transformators 25 verursacht wird und die Leistungsschaltung 35 nicht
normal arbeitet, wird die Durchbruchsspannung Vtz in der Rückwärtsrichtung
der Zehnerdiode 13 so geregelt, dass sie niedriger als
die Spannung ist, die in der Rückwärtsrichtung
an die Zehnerdiode 13 anzulegen ist.
-
Wenn
der Kurzschluss auf der Sekundärseite
des Transformators 25 verursacht wird, und wenn der Spannungszustand
zwischen der zweiten Spule L2 und der dritten Spule L3 auf der Primärseite des Transformators 25 geändert wird,
wird folglich eine Leitung in der Rückwärtsrichtung der Diode 13 erzeugt.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
zu detektieren, dass der Kurzschluss auf der Sekundärseite des Transformators 25 verursacht
wird, und dass eine Abweichung in der Leistungsschaltung 35 erzeugt wird.
Wenn die Zehnerdiode 13 in der Rückwärtsrichtung leitet, wird eine
Spannung von der Zehnerdiode 13 an den zweiten Transistor 14 ausgegeben,
so dass der zweite Transistor 14 in einen leitfähigen Zustand
gebracht wird.
-
Spezielle
Beispiele der Spannungen Vtz, VN1, VN2, VAB1 und VAB2 werden nun angegeben. Es ist möglich, bspw.
folgende Einstellungen zu wählen: Vtz
= 8,2V, VN1 = 15V, VN2 =
10V, VAB1 = 16V und VAB2 =
5V.
-
Als
nächstes
wird ein Beispiel des Betriebs der Leistungsschaltung 35 beschrieben.
Als erstes wird die Beschreibung für den Fall gegeben, in dem die
Leistungsschaltung 35 normal arbeitet. Wenn eine Pulsspannung
an die erste Spule L1 des Transformators 25 angelegt wird,
werden Spannungen entsprechend der Beziehung der Windungszahlen
der Spulen L1, L4 und L5 in den Spulen L4 bzw. L5 induziert. Darüber hinaus
werden Spannungen entsprechend dem Verhältnis der Windungszahlen der
Spulen L2, L3 und L5 in den Spulen L2 bzw. L3 induziert.
-
Die
Spannung der Spule L2 wird von dem Ausgangsanschluss 4 an
den Gate-Anschluss 1g des Leistungs-FET 1 durch
den Widerstand 7 und den Kondensator 8 eingegeben.
Folglich wird der Leistungs-FET 1 in den leitfähigen Zustand
gebracht, so dass bewirkt werden kann, dass ein Strom an jede der
Spulen des Transformators 25 fließen kann, und Leistung kann
an den Transformator 25 zugeführt werden.
-
2 zeigt
die Wellenformen der Pulsspannungen der Spulen L2 und L3, die erhalten
werden, wenn Leistung normal an den Transformator 25 zugeführt wird.
In 2 zeigt die Abszissenachse die Zeit und die Ordinate
einen Spannungswert. Darüber hinaus
ist ein elektrisches Potential auf der Abszissenachse gleich Null,
und das elektrische Potential ist auf der Oberseite der Abszissenachse
positiv und auf der Unterseite der Abszissenachse negativ.
-
Die
in 2A gezeigte Wellenform stellt eine Änderung
in dem elektrischen Potential an dem Anschluss 4 der Spule 2 dar,
welches eine Pulsspannung ist, die in der Spule L2 induziert wird.
Darüber hinaus
stellt die in 2B gezeigte Wellenform
eine Änderung
in dem elektrischen Potential an dem Anschluss 6 der Spule
L3 dar, welches eine Pulsspannung ist, die in der Spule L3 induziert
wird.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Spitzenwert der in der
Spule L2 induzierten Spannung größer als der
der in der Spule L3 induzierten Spannung. Wie in 2 gezeigt
ist, haben die Pulsspannung, die in der Spule L2 induziert wird,
und die Pulsspannung, die in der Spule L3 induziert wird, eine Phasendifferenz
von 180°.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist ferner die Pulsbreite der Spannung,
die in der Spule L2 induziert wird (Last zyklus der Pulsspannung)
kleiner als die Pulsbreite der Spannung, die in der Spule L3 induziert
wird (Lastzyklus der Pulsspannung).
-
Ein
Teil der Pulsspannung, die in der zweiten Spule L2 induziert wird,
die ein positives Potential hat, wird in die erste Integrationsschaltung 31 durch die
Diode 9 eingegeben und von der ersten Integrationsschaltung 31 integriert.
Darüber
hinaus wird ein Teil der Pulsspannung, die in der dritten Spule
L3 induziert wird, und die ein positives Potential hat, in die zweite
Integrationsschaltung 32 durch die Diode 21 eingegeben
und dort integriert.
-
3 zeigt
die Spannungen, die durch die Integration der ersten Integrationsschaltung 31 und der
zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten werden. In 3 zeigt
die Abszissenachse die Zeit und die Ordinate einen Spannungswert.
In 3 ist darüber
hinaus ein elektrisches Potential 0 auf der Abszissenachse, und
das elektrische Potential ist positiv auf der oberen Seite der Abszissenachse. 3A zeigt die Wellenform einer Spannung,
die nach der Integration der ersten Integrationsschaltung 31 erhalten
wird, und 3B zeigt eine Spannungswellenform,
die nach der Integration der zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten
wird.
-
Wie
in 3A gezeigt ist, wird die Spannung,
die nach der Integration der ersten Integrationsschaltung 31 erhalten
wird, in eine geglättete Spannung
bei einem konstanten Niveau, das das Spannungsniveau VN1 hat,
umgesetzt. Wie in 3B gezeigt ist,
wird die Spannung, die nach der Integration der zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten wird,
in eine geglättete
Spannung bei einem konstanten Niveau, das einen Spannungswert VN2 hat, umgesetzt.
-
Eine
Spannung auf der Grundlage einer Differenz zwischen dem Ausgang
VN1 der ersten Integrationsschaltung und
dem Ausgang VN2 der zweiten Integrationsschaltung
wird in der Rückwärtsrichtung an
die Zehnerdiode 13 angelegt und ist gleich oder geringer
als die Durchbruchsspannung Vtz in der Rückwärtsrichtung zu der Zehnerdiode 13,
und die Zehnerdiode 13 kann nicht in der Rückwärtsrichtung leiten.
-
Da
die Zehnerdiode 13 nicht in der Rückwärtsrichtung leitet, wird der
zweite Transistor 14 nicht in den leitfähigen Zustand gebracht. Folglich wird
der erste Transistor 15 nicht in den leitfähigen Zustand
gebracht, so dass der Leitungszustand des Leistungs-FET 1 beibehalten
wird und die Zufuhr von Leistung an dem Transformator 25 aufrechterhalten wird.
Auf diese Weise wird die Leistungsschaltung 35 kontinuierlich
normal betrieben.
-
Als
nächstes
wird die Beschreibung für
den Fall gegeben, in dem eine Abweichung auf der Leistungsschaltung 35 verursacht
wird, d. h. bei dem ein Kurzschluss auf der Sekundärseite des
Transformators 25 erzeugt wird. Wenn der Kurzschluss auf
der Sekundärseite
des Transformators 25 in dem Zustand erzeugt wird, in dem
die Leistungsschaltung 35 in der oben beschriebenen Weise
normal arbeitet, werden die Spannungszustände der zweiten Spule L2 und
der dritten Spule L3 auf der Primärseite des Transformators verändert.
-
4 zeigt
die Wellenformen der Pulsspannungen, die an den Spulen L2 und L3
erzeugt werden, wenn ein Kurzschluss auf der Sekundärseite des
Transformators 25 verursacht wird. In 3 zeigt
die Abszissenachse eine Zeit und die Ordinatenachse ein Spannungsniveau.
Darüber
hinaus ist das elektrische Potential gleich Null auf der Abszissenachse,
und das elektrische Potential ist positiv auf der Oberseite der
Abszissenachse und ist negativ auf der Unterseite der Abszissenachse.
-
Die
in 4A gezeigte Wellenform stellt eine Änderung
in dem elektrischen Potential an dem Anschluss 4 der Spule
L2 dar, welches eine Pulsspannung ist, die an der Spule L2 induziert
wird. Darüber hinaus
stellt die in 4B gezeigte Wellenform
eine Änderung
in dem elektrischen Potential an dem Anschluss 6 der Spule
L3 dar, welches eine Pulsspannung ist, die an der Spule L3 induziert
wird.
-
Wie
in 4 gezeigt ist, haben die an der Spule L2 induzierte
Pulsspannung und die an der Spule L3 induzierte Pulsspannung eine
Phasendifferenz von 180°.
Wie in 4 ferner gezeigt ist, ist die Pulsbreite der Spannung,
die an der Spule L2 induziert wird (Lastzyklus der Pulsspannung)
größer als die
Pulsbreite der Spannung, die an der Spule L3 induziert wird (Lastzyklus
der Pulsspannung).
-
Die
an der zweiten Spule L2 induzierte Pulsspannung wird durch die erste
Integrationsschaltung 31 integriert. Darüber hinaus
wird die an der dritten Spule L3 induzierte Pulsspannung durch die
zweite Integrationsschaltung 32 integriert. 5 zeigt
die Spannungen, die durch die Integration der ersten Integrationsschaltung 31 und
der zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten werden.
-
In 1 zeigt
die Abszissenachse eine Zeit und die Ordinatenachse einen Spannungswert.
In 5 ist ferner ein elektrisches Potential auf der
Abszissenachse gleich Null, und das elektrische Potential ist positiv
auf der Oberseite der Abszissenachse. 5A zeigt
eine Spannungswellenform, die nach der Integration der ersten Integrationsschaltung 31 erhalten
wird, und 5C zeigt eine Spannungswellenform,
die nach der Integration der zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten
wird.
-
Wie
in 5A gezeigt ist, wird die Spannung,
die nach der Integration der ersten Integrationsschaltung 31 erhalten
wird, in eine geglättete Spannung
bei einem konstanten Niveau mit einem Spannungswert VAB1 umgesetzt.
Wie in 5B gezeigt ist, wird die Spannung,
die nach der Integration der zweiten Integrationsschaltung 32 erhalten
wird, in eine geglättete
Spannung bei einem konstanten Niveau mit einem Spannungswert VAB2 umgesetzt.
-
Eine
Spannung auf der Basis der Differenz zwischen dem Ausgang VAB1 der ersten Integrationsschaltung 31 und
dem Ausgang VAB2 der zweiten Integrationsschaltung 32 wird
in der Rückwärtsrichtung an
die Diode 31 angelegt, und sie ist höher als die Durchbruchsspannung
Vtz in der Rückwärtsrichtung der
Zehnerdiode 13. Folglich kann die Zehnerdiode 13 in
der Rückwärtsrichtung
leiten.
-
Auf
diese Weise wird die Spannung VAB1, die von
der ersten Integrationsschaltung 31 ausgegeben und in der
Rückwärtsrichtung
an die Diode 13 angelegt wird, an den Emitteranschluss 14e des
Transistors 14 angelegt. Sodann wird der Transistor 14 auf der
Basis der Differenz zwischen den Spannungen VAB1 und
VAB2 in den leitfähigen Zustand gebracht.
-
Der
Spannungsausgang von dem Kollektoranschluss 14c des Transistors 14 wird
in dem Basisanschluss 15b des Transistors 15 eingegeben,
so dass der Transistor 15 in den leitfähigen Zustand gebracht wird.
Folglich werden der Kollektoranschluss 15c und der Emitteranschluss 15e in
dem Transistor 15 in den leitfähigen Zustand gebracht, und
der Kollektoranschluss 15c ist mit Erde verbunden.
-
Auf
diese Weise wird der Gate-Anschluss 1g geerdet, und eine
Steuerspannung wird nicht eingegeben, so dass der Leistungs-FET 1 in
einen nicht leitfähigen
Zustand gebracht wird. Daher kann kein Strom an die Spule L1 des
Transformators 25 und den Leistungs-FET 1 gegeben
werden, und eine Leistung kann an den Transformator 25 zugeführt werden.
Als Ergebnis wird der Betrieb der Leistungsschaltung 35 gestoppt.
-
Folglich
ist es möglich,
zu verhindern, dass die Leistungsschaltung 35 in einem
Zustand kontinuierlich betrieben wird, in dem ein Kurzschluss auf
der Sekundärseite
des Transformators erzeugt wird, und es kann verhindert werden,
dass die Leistungsschaltung 35 durchbrennt. Wenn der Kurzschluss
auf der Sekundärseite
des Transformators 25 verursacht wird, kann eine Schaltung,
die auf der Primärseite des
Transformators 25 vorgesehen ist, detektierten, dass eine
Abweichung erzeugt wird, so dass der Betrieb der Leistungsschaltung 35 gestoppt
wird.
-
Mehr
speziell muss die Leistungsschaltung 35 auf der Sekundärseite keine
Mittel aufweisen, um zu detektieren, dass eine Abweichung auf Sekundärseite ist.
Daher wird bei einer solchen Leistungsschaltung 35 die
Größe der Sekundärseite des Transformators 25 verkleinert.
Es ist somit möglich, den
Platzbedarf für
das Unterbringen der Leistungsschaltung 35 zu reduzieren.
-
Mit
der Leistungsschaltung 35 kann ferner die Größe der Sekundärseite des
Transformators 25 herabgesetzt werden. Daher kann ein elektrisches Gerät leicht
mit der Sekundärseite
des Transformators 25 verbunden werden, und die Leistungsschaltung 35 kann
leicht gehandhabt werden.
-
In
der vorstehenden Beschreibung wurde ein Leistungs-FET als Leistungs-Umschalteinheit 1 verwendet.
Um die Erfindung auszuführen,
ist es auch möglich,
als Leistungs-Umschalteinheit eine andere Einheit als den Leistungs-FET
zu verwenden.
-
Mehr
speziell ist es ausreichend, dass die Leistungs-Umschalteinheit 1 eine
Umschalteinheit ist, die einen Steueranschluss, einen Eingangsanschluss
und einen Ausgangsanschluss aufweist, einen Strom an dem Eingangsanschluss
aufnehmen kann und den gleichen Strom von dem Ausgangsanschluss
abgeben kann, wenn eine Steuerspannung an den Steueranschluss eingegeben
wird, um einen leitfähigen
Zustand herbeizuführen,
und eine große Leistung
eingeben/ausgeben kann. Bspw. ist es auch möglich, einen anderen Leistungstransistor
als Leistungs-Umschalteinheit als den Leistungs-FET zu verwenden.
-
Während ein
NPN-Transistor als erste Schalteinheit 15 in der vorstehenden
Beschreibung verwendet wurde, kann darüber hinaus ein PNP-Transistor
ebenfalls als erste Umschalteinheit 15 verwendet werden.
-
Darüber hinaus
ist es auch möglich,
als erste Umschalteinheit 15 eine andere Halbleiter-Umschalteinheit als
einen Transistor zu verwenden. Mehr speziell ist es ausreichend,
dass die erste Umschalteinheit 15 eine Umschalteinheit
ist, die einen Anschluss, um als Betriebssignal einen Spannungsausgang
von einer zweiten Umschalteinheit 14 einzugeben, einen Anschluss,
der mit dem Ausgangsanschluss der Leistungs-Umschalteinheit 1 zu
verbinden ist, und einen Anschluss aufweist, der mit Erde zu verbinden ist,
und die durch Eingabe der Spannung von der zweiten Umschalteinheit 14 in
einen leitfähigen
Zustand gebracht wird und dadurch den Ausgangsanschluss der Leistungs-Umschalteinheit 1 mit
Erde leitend verbinden kann.
-
Während ein
PNP-Transistor in der zweiten Umschalteinheit 14 in der
vorstehenden Beschreibung verwendet wird, kann darüber hinaus
auch ein NPN-Transistor als zweite Umschalteinheit 14 verwendet
werden.
-
Ferner
ist es auch möglich,
als zweite Umschalteinheit 14 eine andere Halbleiter-Umschalteinheit
als einen Transistor zu verwenden. Mehr speziell ist es ausreichend,
dass die zweite Umschalteinheit 14 eine Umschalteinheit
ist, die einen Anschluss, um einen Spannungsausgang von der Zehnerdiode 13 einzugeben,
einen Anschluss, um einen Spannungsausgang von der zweiten Integrationsschaltung 32 einzugeben,
und einen Anschluss zum Ausgeben einer Spannung an die erste Umschalteinheit 15 auszugeben,
umfasst, und dass sie auf der Grundlage einer Differenz zwischen
der Ausgangsspannung von den Abweichungs-Detektormitteln 13 und
der Ausgangsspannung von der zweiten Integrationsschaltung 32 in
einen leitfähigen
Zustand gebracht wird, wodurch die erste Umschalteinheit 15 so
gesteuert wird, dass sie in den leitfähigen Zustand gebracht wird.
-
Darüber hinaus
wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die Zehnerdiode als Abweichungs-Detektormittel 13 vorgesehen
ist. Es ist ausreichend, dass die Abweichungs-Detektormittel 13 die
Abweichung des Spannungszustandes zwischen der zweiten Spule L2
und der dritten Spule L3 auf der Grundlage eines vorgegebenen Stellwertes
anstatt der Zehnerdiode detektieren kann. Es ist ausreichend, dass
die zweite Umschalteinheit 14 in den leitfähigen Zustand
gebracht werden kann, und dass die erste Umschalteinheit 15 dadurch
in den leitfähigen
Zustand gebracht werden kann, wenn die Abweichung der Spannung durch
die Abweichungs-Detektormittel 13 festgestellt wird.
-
Ferner
wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die zweite Umschalteinheit 14 in
den leitfähigen Zu stand
gebracht wird und die erste Umschalteinheit 15 dadurch
in den leitfähigen
Zustand gebracht wird, wenn die Abweichungs-Detektormittel 13 eine
Abweichung erfassen. Um die vorliegende Erfindung auszuführen, ist
es jedoch nicht notwendig, die zweite Umschalteinheit 14 immer
vorzusehen. Mehr speziell ist die zweite Umschalteinheit 14 nicht
vorgesehen, sondern die erste Umschalteinheit 15 kann dadurch
in den leitfähigen
Zustand gebracht werden, dass eine Abweichung durch die Abweichungs-Detektormittel 13 erfasst
wird.
-
Wie
oben beschrieben wurde, sind gemäß der Leistungsschaltung
der Erfindung Mittel zur Erfassung einer Abweichung, die auf der
Sekundärseite
des Transformators erzeugt wird, auf der Primärseite des Transformators vorgesehen,
und die Größe der Sekundärseite des
Transformators wird reduziert. Bei der Leistungsschaltung gemäß der Erfindung
ist es folglich möglich,
den Vorteil zu verwirklichen, dass der für die Leistungsschaltung zur
Verfügung
gestellte Raum reduziert werden kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, den
Vorteil zu erreichen, dass ein elektrisches Gerät leicht mit der Leistungsschaltung verbunden
werden kann, und das die Leistungsschaltung einfach gehandhabt werden
kann.