DE60120086T2 - Lichtdetektor und zugehörige lichtdetektierende IC-Karte - Google Patents

Lichtdetektor und zugehörige lichtdetektierende IC-Karte Download PDF

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Susumu Mizuhara
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtdetektor, wie etwa einen photoelektrischen Schalter, und einen dafür verwendeten Lichtnachweis-IC.
  • Photoelektrische Schalter einer Art, die einen mit einem Lichtempfangselement und einer dafür vorgesehenen Verarbeitungsschaltung beladenen IC verwenden, sind bereits bekannt. Auf einen solchen IC wird nachstehend als Lichtnachweis-IC Bezug genommen. 11 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen photoelektrischen Schalters des sogenannten Reflexionstyps, der einen Lichtdetektor 75 mit einer Leiterplatte 74 verwendet, die mit einem Lichtemitter 73 beladen ist, welcher mit einer LED 72 und einem Lichtnachweis-IC 70 versehen ist. Bezugszeichen 76 bezeichnet ein Gehäuse, welches den Grundkörper des photoelektrischen Schalters bildet. Bezugszeichen 77 und 78 bezeichnen Linsen für das Einstrahlen und den Empfang von Licht, die gegenüber der LED 72 bzw. einer Photodiode 71 auf dem Lichtnachweis-IC 70 angeordnet sind.
  • Von der LED 72 emittiertes Licht wird durch die Linse 77 vorwärts projiziert. Wenn ein festzustellendes Zielobjekt im Lichtweg vorhanden ist, wird von einer Oberfläche des Objekts reflektiertes Licht durch die Linse 78 hindurch zum Lichtnachweis-IC 70 geleitet. Der Lichtnachweis-IC 70 trägt darauf nicht nur die Photodiode 71 für den Empfang des reflektierten Lichts, sondern auch eine (nicht gezeigte) Verarbeitungsschaltung zur Bestimmung des Vorhandenseins oder nicht Vorhandenseins des Zielobjekts durch Verarbeitung des Signals dieser Photodiode 71. Die Verarbeitungsschaltung macht diese Bestimmung, indem sie das Niveau des empfangenen Lichtsignals mit einem spezifizierten Schwellenwert vergleicht und ein Signal, welches das Ergebnis der Bestimmung angibt, auf eine externe Vorrichtung ausgibt.
  • Es gibt auch andere Arten von herkömmlichen photoelektrischen Schaltern, wie etwa den so genannten Transmissionstyp mit einem Lichtemitter und einem Lichtempfänger, die einander gegenüber angeordnet sind, und den so genannten Lichtleitfasertyp, der eine Lichtleitfaser zur Übertragung des Lichts vom Emitter oder des reflektierten Lichts vom Zielobjekt verwendet.
  • Unter den photoelektrischen Schaltern des Reflexionstyps gibt es ferner auch einen so genanten Abstandseinstelltyp. Ein photoelektrischer Schalter dieser Art umfasst einen Lichtnachweis-IC mit einer Photodiode mit zwei getrennten Elementen (nachfolgend als geteilte Photodiode bezeichnet) und ist in der Lage, das Vorhandensein eines Zielobjekts innerhalb eines spezifizierten Abstandsbereichs vom Beobachtungspunkt aus beispielsweise durch Berücksichtigung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen dieser Photodiodenelemente und Vergleichen des Niveaus dieses Differenzsignals mit einem spezifizierten Schwellenwert festzustellen.
  • Im Allgemeinen muss in einem photoelektrischen Schalter eine Photodiode mit einer großen Fläche verwendet werden, wenn der Nachweisabstand (d.h., der Abstandsbereich, innerhalb dessen ein Zielobjekt nachweisbar ist) relativ lang einzustellen ist, derart, dass das Licht aus großer Entfernung zuverlässig empfangen werden kann. Eigentlich muss jedes Element eines photoelektrischen Schalters des Abstandseinstelltyps eine große Fläche haben, damit die Differenz des von den beiden Elementen der geteilten Photodiode empfangenen Lichts für einen Präzisionsnachweis genau festgestellt werden kann.
  • Bei einem photoelektrischen Schalter des Lichtleitfasertyps ist es ebenfalls wünschenswert, eine Photodiode mit einer großen Fläche zu verwenden, insbesondere, wenn eine Lichtleitfaser mit großem Durchmesser zur Überragung von von einem Zielobjekt reflektiertem Licht zu einem Lichtempfangselement durch eine Lichtleitfaser hindurch verwen det wird, damit divergentes Licht, das sich aus der dem Lichtempfangselement zugekehrten Endfläche der Lichtleitfaser ausbreitet, zuverlässig vom Lichtempfangselement eingefangen werden kann.
  • Wenn versucht wird, einen einzigen Lichtnachweis-IC gleichermaßen für einen photoelektrischen Schalter mit großem Nachweisabstand, einen photoelektrischen Schalter vom Abstandseinstelltyp, einen photoelektrischen Schalter mit einer Lichtleitfaser, die großen Durchmesser hat, damit Licht effizient empfangen wird, und einen photoelektrischen Schalter, bei dem ein Nachweisabstand nicht übermäßig lang zu sein braucht, zu verwenden, damit der Massenfertigungseffekt verbessert wird, wird es erforderlich, eine Photodiode mit großem Durchmesser zu laden. Der Lichtnachweis-IC wird also insgesamt groß und seine Herstellungskosten werden nachteilig beeinflusst. Selbst wenn die Idee einer Verwendung eines einzigen Lichtempfangs-IC verworfen wird, und Lichtempfangs-ICs hergestellt werden, die jeweils mit einer Photodiode beladen sind, die für eine andere Art von photoelektrischem Schalter geeignet ist, wird der IC groß, wenn er mit einer großen Photodiode oder einer geteilten Photodiode beladen wird. Wenn ein IC so hergestellt wird, dass die Photodiode extern anzuschließen ist, müssen andererseits unterschiedliche ICs für unterschiedliche photoelektrische Schalter verwendet werden, weil diese unterschiedliche Verarbeitungsschaltungen haben.
  • Ein kurzer Überblick offenbart, dass die meisten herkömmlichen photoelektrischen Schalter vom Transmissions- oder Reflexionstyp sind und für Zwecke verwendet werden, für welche der Nachweisabstand nicht übermäßig groß zu sein braucht und eine Photodiode mit einer maßvollen Fläche ausreichend sein würde. Es ist also unter Kostengesichtspunkten ineffizient und erhöht die Kosten eines IC unnötigerweise, wenn ein Lichtnachweis-IC, der mit einer Photodiode mit einer großen Fläche oder einer geteilten Photodiode mit zwei Elementen beladen ist, für lediglich selten verwendete Anwendungen hergestellt wird.
  • EP-A-0391359 beschreibt einen Lichtnachweis-IC, welcher an ein Lichtempfangselement, erste und zweite Signalverarbeitungsschaltungen zur Verarbeitung von von den Lichtempfangselementen ausgegebenen Signalen aufweist.
  • US-A-4855585 beschreibt eine Lichtnachweisvorrichtung, welche eine integrierte Schaltung mit Eingangsanschlussmitteln zur Eingabe von Signalen von außen und eine Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung von Signalen, die von außen über die Eingangsanschlussmittel enthalten sind, aufweist.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen unter Kostengesichtspunkten effektiven Lichtnachweis-IC zu schaffen, der nur ein Lichtempfangselement mit nur einer moderaten Lichtempfangsfläche aufweist, aber mit zwei getrennten Lichtempfangselementen oder einem großen Lichtempfangselement verbunden ist, derart, dass Ausgangssignale von einem solchen extern angeschlossenen Element auf dem IC verarbeitet werden können, so dass er nicht nur für Situationen, in denen der Nachweisabstand nicht zu lange eingestellt zu werden braucht, sondern auch für Situationen, in denen der Nachweisabstand lang ist, ein Abstand gemessen werden soll oder eine Lichtleitfaser mit großem Durchmesser verwendet wird, verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstigen Lichtdetektor einer Art zu schaffen, welche ein Signal zur Messung von Abstand erzeugt, indem ein solcher Lichtnachweis-IC mit zwei getrennten Lichtnachweiselementen verbunden wird und deren Ausgangssignale verwendet werden.
  • Ein die Erfindung verkörpernder Lichtnachweis-IC, mit welchem die obigen und anderen Aufgaben gelöst werden können, ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Das einzelne Lichtempfangselement dient für den Empfang von Licht aus einem Lichtemitter, der an einer spezifizierten Position angeordnet ist, oder von Licht, das von einem Zielobjekt reflektiert wird, dessen Vorhandensein oder Nichtvorhandensein festgestellt werden soll. Üblicherweise wird zu diesem Zweck eine Photodiode verwendet. Die erste Signalverarbeitungsschaltung dient dazu, ein Signal von dem Lichtempfangselement zu empfangen und das Ergebnis einer darauf ausgeführten Signalverarbeitung gemäß dem Zustand des empfangenen Lichts, wie etwa dem Ergebnis des Vergleichs zwischen der Menge an empfangenem Licht und einem spezifizierten Schwellenwert auszugeben. Sie kann einen Verstärker zur Verstärkung des empfangenen Lichtsignals, einen Komparator zum Vergleichen eines verstärkten Signals mit dem Schwellenwert und eine Ausgabeschaltung zur Ausgabe des vom Komparator empfangenen Signals aus dem IC enthalten. Die zweite Signalverarbeitungsschaltung ist, wie die erste Signalverarbeitungsschaltung, so aufgebaut, dass sie Licht vom Lichtempfangselement empfängt und ein Signal gemäß dem Zustand des empfangenen Lichts ausgibt. Das Schaltglied dient zur ausgewählten Verbindung des einzelnen Lichtempfangselements mit der ersten Signalverarbeitungsschaltung oder des Eingangsanschlusses mit der zweiten Signalverarbeitungsschaltung. Zur Herstellung dieser Verbindungen kann das Schaltglied externe Anschlüsse, die zu dem IC und seinen Verbindungsleitungen vorgesehen sind, enthalten. Geeignete dieser Anschlüsse sind angeschlossen, um eine der Signalverarbeitungsschaltungen auszuwählen. Das Schaltglied kann auf dem IC installiert sein. Es kann irgendwo in Bezug auf die erste und zweite Signalverarbeitungsschaltung angeordnet sein. Es kann dem Verstärker oder dem Komparator nachgeschaltet sein. Es kann hinter dem ersten Komparator oder vor dem zweiten Verstärker angeordnet sein.
  • Wenn das Schaltglied die erste Signalverarbeitungsschaltung auswählt, kann der IC für den gewöhnlichen Zweck eines photoelektrischen Schalters (sowohl des Transmissions- als auch des Reflexionstyps) verwendet werden, da das Ergebnis der Signalverarbeitung gemäß dem Zustand des von dem einzelnen Lichtempfangselement empfangenen Lichts ausgegeben wird. Wenn ein in zwei Teile unterteiltes Lichtempfangselement oder ein großes Lichtempfangselement mit einer größeren Lichtempfangsfläche als derjenigen des einzelnen Lichtempfangselements auf dem IC mit dem externen Anschluss verbunden ist und das Schaltglied die zweite Signalverarbeitungsschaltung auswählt, wird andererseits das Ergebnis der Verarbeitung gemäß dem Zustand des Lichts, das von dem extern angeschlossenen Lichtempfangselement empfangen wird, ausgegeben. Der IC kann also für einen Lichtdetektor des Abstandseinstelltyps oder für einen Nachweis, welcher eine große Lichtempfangsfläche, wie etwa ein eine Lichtleitfaser verwendender Detektor, erfordern würde, verwendet werden. Da Lichtempfangselemente unterschiedlicher Arten ohne Schwierigkeit an den externen Anschlüssen angebracht werden können, kann eine geeignete Art von Lichtempfangselement ausgewählt an den externen Anschlüssen, abhängig von der für den Lichtnachweis verwendeten Art von Lichtemitter, angebracht werden.
  • Damit sich ein Lichtempfangselement des in zwei Teile unterteilten Typs mit dem so aufgebauten Lichtnachweis-IC verbinden lässt, muss der IC mit einem Paar von externen Anschlüssen versehen sein. Die zweite Signalverarbeitungsschaltung ist dann mit Differenzverstärkern zur Erzeugung eines Differenzsignals, welches die Differenz zwischen den über die externen Anschlüsse eingegeben Signalen darstellt, und einem Komparator zum Vergleichen des Niveaus dieses Differenzsignals mit einem spezifizierten Schwellenwert aufgebaut.
  • Die Lichtempfangselemente einer solchen geteilten Photodiode sind einzeln mit den externen Anschlüssen verbunden. Wenn diese Lichtempfangselemente an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf den Lichtemitter angeordnet werden, kann ein Nachweissignal ausgegeben werden, das angibt, ob sich ein Zielobjekt innerhalb eines spezifizierten Abstandsbereichs vom Beobachtungspunkt aus befindet. Wenn das Differenzsignal mit einer Anzahl von Schwellenwerten verglichen wird, ist es möglich, ein Signal auszugeben, welches den Abstand des Zielobjekts vom Beobachtungspunkt angibt.
  • Wenn ein Lichtempfangselement mit einer größeren Lichtempfangsfläche als derjenigen des einzelnen Lichtempfangselements auf dem IC angeschlossen ist, wird es mit einem des Paares von externen Anschlüssen verbunden, wobei der andere Anschluss geerdet wird. In diesem Fall gibt das Differenzsignal die von diesem größeren Lichtempfangselement empfangene Lichtmenge an. Das so gewonnene Differenzsignal kann nun durch die erste Signalverarbeitungsschaltung verarbeitet werden (wie etwa für ein Vergleichen des Signalniveaus mit einem Schwellenwert).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die erste Signalverarbeitungsschaltung und die zweite Signalverarbeitungsschaltung so aufgebaut sein, dass sie sich in eine einzelne gemeinsame Schaltung für die Ausgabe des Verarbeitungsergebnisses teilen. Die Schaltung zur Ausgabe des Signalverarbeitungsergebnisses dient zur Ausgabe eines endgültigen Nachweissignals, welches das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Zielobjekts angibt. Wenn eine Schaltung zur Anpassung der Niveaus des Eingangssignals über das interne Lichtempfangselement und des Eingangssignals über den externen Anschluss erforderlich ist, kann eine solche Schaltung der ers ten und der zweiten Signalverarbeitungsschaltung gemeinsam sein. Wenn eine solche Schaltung vorhanden ist, die der ersten und der zweiten Signalverarbeitungsschaltung gemeinsam sind, dient das Schaltglied dazu, die Verbindung zwischen ihrem gemeinsamen Teil und ihren individuell vorgesehenen Teilen zu schalten.
  • Ein diese Erfindung verkörpernder Lichtdetektor ist wie in Anspruch 7 definiert. Es ist bevorzugt, dass sowohl der IC als auch das geteilte Lichtempfangselement auf einer einzigen Leiterplatte montiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schrägansicht eines die Erfindung verkörpernden Lichtdetektors, eingebaut in einen photoelektrischen Schalter eines Abstandseinstelltyps;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Lichtedetektors;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Lichtdetektors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm für das Arbeiten der zur internen Photodiode der 3 in Beziehung stehende Schaltungen;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm für das Arbeiten der zu der geteilten Photodiode der 3 in Beziehung stehenden Schaltungen;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Lichtdetektors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist ein Zeitdiagramm für das Arbeiten der zur geteilten Photodiode der 6 in Beziehung stehenden Schaltungen;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Lichtdetektors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist ein Blockdiagramm des Lichtnachweis-IC der 6, wobei eine einzelne Photodiode angeschlossen ist;
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines Lichtdetektors gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 ist eine Schrägansicht eines Lichtdetektors, der für einen herkömmlichen photoelektrischen Sensor eines Reflexionstyps verwendet wird.
  • Komponenten, die äquivalent oder wenigstens ähnlich sind, sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, auch wenn sie Komponenten verschiedener Lichtdetektoren sind, und werden zur Vereinfachung der Offenbarung nicht in jedem Fall wiederholt erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen die Erfindung verkörpernden Lichtdetektor 24, eingebaut in einen photoelektrischen Schalter des Abstandseinstelltyps, mit einem mit einer LED 23 versehenen Lichtemitter 19, einem Lichtnachweis-IC 20 und einer geteilten Photodiode 21 mit zwei Elementen, die auf einer Leiterplatte 18 sitzen. Bezugszeichen 25 bezeichnet ein Gehäuse, welches den Grundkörper des photoelektrischen Schalters bildet. Bezugszeichen 26 und 27 geben Linsen für das Einstrahlen bzw. den Empfang von Licht an.
  • Eine einzelne Photodiode (nachstehend als interne Photodiode bezeichnet) 22 ist an dem Lichtnachweis-IC 20 angebracht, welcher mit einer Anzahl von Anschlüssen, darin eingeschlossen Eingangsanschlüsse zum Verbinden zu den beiden Elementen der geteilten Photodiode 21, sowie mit Schaltungen zur Auswahl zwischen der an dem Lichtnachweis-IC 20 angebrachten internen Photodiode 21 und der geteilten Photodiode 21 und zur Verarbeitung von Signalen des ausgewählten Elements zur Feststellung des Vorhandenseins eines Zielobjekts versehen ist.
  • 2 zeigt die beiden Elemente der geteilten Photodiode 21 (nachfolgend als Nahelement 21N und Fernelement 21F bezeichnet). Sie sind so angeordnet, dass sie die gleiche Menge an reflektiertem Licht empfangen, wenn die lichtreflektierende Oberfläche eines Zielobjekts sich an einer spezifizierten „Standardposition" befindet, wogegen das Nahelement 21N mehr Licht empfängt, wenn sich das Zielobjekt näher zum Lichtdetektor 24 als die Standardposition befindet, und das Fernelement 21F mehr Licht empfängt, wenn das Zielobjekt vom Lichtdetektor 24 weiter als die Standardposition entfernt ist. Bezugszeichen 28 gibt einen Entkoppelkondensator für die Elemente 21N und 21F an, Bezugszeichen 29 und 30 geben einen Ansteuertransistor bzw. einen Widerstand für die Emission von Licht von der LED 23 an, und Bezugszeichen 38 gibt eine externe Spannungsquelle für den IC 20 an.
  • Der Lichtnachweis-IC 20 ist nicht nur mit Eingangsanschlüssen 1 und 2 zur Verbindung zu den Elementen 21N und 21F, sondern auch mit einem Ausgangsanschluss 8, über welchen ein Nachweissignal auf eine (nicht gezeigte) externe Vorrichtung ausgegeben wird, sowie einem Impulsausgangsanschluss 11 zur Übertragung von Ansteuerimpulsen auf die Ansteuertransistoren 29 für die LED 23 versehen. Am IC 20 angebracht sind ferner eine Verarbeitungsschaltung („die Internsignal-Vorverarbeitungsschaltung") 31 zur Vorverarbeitung einer Ausgabe der internen Photodiode 22, eine weitere Vorverarbeitungsschaltung („die Externsignal-Vorverarbeitungsschaltung") 32 zur Vorverarbeitung von Signalen („Signal N" und „Signal F"), die von den Elementen 21N und 21F über die Eingangseinschlüsse 1 und 2 eingegeben werden, ein Schaltglied 22, ein Hauptverstärker 34, eine Steuerschaltung 35, eine Ausgabeschaltung 36 und eine Lichtemissionsteuerschaltung 37.
  • Die Internsignal-Vorverarbeitungsschaltung 31 enthält eine I/V-Umwandlungsschaltung und eine Verstärkerschaltung zur Umwandlung des Ausgangsstroms der internen Photodiode 22 in eine als Lichtemp fangssignal abzunehmende Spannung. Die Externsignal-Vorverarbeitunsschaltung 32 enthält nicht nur I/V-Umwandlungsschaltungen individuell für die Elemente 21N und 21F, sondern auch einen Differenzverstärker zur Differenzbildung und Verstärkung von Signalen N und F, die von diesen I/V-Umwandlungsschaltungen ausgegeben werden.
  • Der Hauptverstärker 34, die Steuerschaltung 35 und die Ausgabeschaltung 36 sind intern eingerichtet und beiden Photodioden 21 und 22 gemeinsam. Das Schaltglied 33 dient zur ausgewählten Verbindung entweder der Internsignal-Vorverarbeitungschaltung 31 oder der Externsignal-Vorverarbeitungsschaltung 32 mit dem Hauptverstärker 34. Die Signale der ausgewählten Schaltung werden über den Hauptverstärker 34 der Steuerschaltung 35 eingegeben.
  • Die Steuerschaltung 35 dient dazu, durch Zuführen eines Ansteuerimpulses an die Lichtemissionsteuerschaltung 37 zu bewirken, dass die LED 23 Licht emittiert, und auch dazu, dass sie durch Vergleichen der verstärkten Ausgabe des Hauptverstärkers 34 mit einem spezifizierten Schwellenwert synchron mit dem Zeitpunkt des Ansteuerimpulses ein Nachweissignal ausgibt, das das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Objekts angibt. Die Ausgabeschaltung 36 ist mit dem Ausgangsanschluss 8 verbunden und dient dazu, das Nachweissignal der Steuerschaltung 35 auf eine externe Vorrichtung über diesen Ausgangsanschluss 8 auszugeben.
  • Zusammenfassend kann bei Verbindung der geteilten Photodiode 21 mit den Eingangsanschlüssen 1 und 2 und der Externsignal-Verarbeitungsschaltung 32 mit dem Hauptverstärker 34 über das Schaltglied 33 ein Nachweisvorgang unter Verwendung des verstärkten Differenzsignals der geteilten Photodiode 21 auf dem Lichtnachweis-IC 20 selbst ausgeführt werden. Wenn die geteilte Photodiode 21 nicht mit den Einganganschlüssen 1 und 2 verbunden ist und die Internsignal- Verarbeitungsschaltung 31 mit dem Hauptverstärker 34 verbunden ist, wird andererseits ein einfacher Nachweisvorgang unter Verwendung des Lichtempfangssignals der internen Photodiode 22 ausgeführt.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Lichtdetektors 24 anhand von Beispielen in größeren Einzelheiten beschrieben. 3 zeigt ein erstes Beispiel des Lichtdetektors 24, bei welchem ein Abschnitt des Aufbaus, der der Externsignal-Verarbeitungsschaltung 32 entspricht, und ein Aufbau, der dem in 2 gezeigten Schaltglied 33 entspricht, außerhalb des Lichtnachweis-IC 20 vorliegen.
  • Der Lichtnachweis-IC 20, wie er in 3 gezeigt ist, trägt darauf nicht nur einen Hauptverstärker 34, einen Komparator 39, eine Signalverarbeitungsschaltung 40 und eine Ausgabeschaltung 36, die gemeinsam sowohl die geteilte Photodiode 21 als auch die interne Photodiode 22 bedienen, sondern auch die Lichtemissions-Steuerschaltung 37 und eine Spannungsquellenschaltung 41. Der Komparator 39 und die Signalverarbeitungsschaltung 40 entsprechen der Steuerschaltung 35 der 2. Die Signalverarbeitungsschaltung 40 dient zur Lieferung von Ansteuerimpulsen an die Lichtemissionssteuerschaltung 37. Die Spannungsquellenschaltung 41 dient nicht nur als Spannungsquelle für die verschiedenen Schaltungen auf dem Lichtnachweis-IC 20, sondern auch zur Erzeugung einer an die geteilte Photodiode 21 angelegten Vorspannung Vref. In 3 bezeichnen Bezugszeichen 9 und 10 einen Anschluss zur Erdung der Spannungsquellenschaltung 41 bzw. einen Anschluss zur Verbindung der Spannungsquellenschaltung 41 mit einer Spannungsquelle VCC.
  • Der Lichtnachweis-IC 20 ist auch mit einer I/V-Umwandlungsschaltung 42, einem Koppelkondensator 43 und einem Vorverstärker 44 als Komponenten einer Vorverarbeitungsschaltung für die interne Photodiode 22 versehen. Außerhalb des Lichtnachweis-IC 20 befinden sich Widerstände 45N und 45F, die mit den Anoden der Ele mente 21N und 21F der geteilten Photodiode 21 zur Umwandlung photoelektrischer Ströme in Spannungen verbunden sind. Durch diese Widerstände 45N und 45F geführte Ausgangssignale (oben als Signale N und F bezeichnet) werden über die Koppelkondensatoren 46N und 46F auf Anschlüsse 1 und 2 übertragen.
  • Die Widerstände 45N und 45F sowie die Koppelkondensatoren 46N und 46F für die I/V-Umwandlung können auf dem Lichtnachweis-IC 20 angebracht sein, um die Anzahl von außen anzuschließender Komponenten zu vermindern, das in 3 gezeigte Beispiel ist aber vorteilhaft, wobei die Kapazität des Lichtnachweis-IC 20 beschränkt werden kann. Die Längen der Verbindungsdrähte zwischen der geteilten Photodiode 21 und dem Lichtnachweis-IC 20 sollten vorzugsweise so kurz wie möglich gehalten werden.
  • Ein Differenzverstärker 47 und eine Biasschaltung 49 sind ebenfalls auf dem Lichtnachweis-IC 20 als Vorverarbeitungsschaltung für die geteilte Photodiode 21 angebracht. Ebenfalls installiert ist eine Ausgabesteuerschaltung 53, die sich aus einem Vorverstärker 50, einem Hauptverstärker 51 und einem Komparator 52 zusammensetzt.
  • Die Plus- und Minuseingangseinschlüsse des Differenzverstärkers 47 sind mit dem Anschluss 1 bzw. 2 verbunden, derart, dass die Differenz zwischen dem Signal N des Nahelements 21N und dem Signal F des Fernelements 21F verstärkt und auf die Biasschaltung 49 (als das „N-F-Signal") eingegeben wird.
  • Die Biasschaltung 49 dient als Vorspannung für das N-F-Signal durch Signale, die synchron mit dem Ansteuerimpuls der Signalverarbeitungsschaltung 40 auf die Lichtemissionssteuerschaltung 37 sind. Der Zweck dieses Vorspannungseinstellvorgangs ist es, die Niveaus des N-F-Signals und des Lichtempfangssignals der internen Photodiode 22 anzupassen. Wenn sich das N-F-Signal auf Null-Niveau befindet, wird ein Bias so eingestellt, dass das Null-Niveausignal auf das gleiche Ni veau wie das des Lichtempfangssignals geändert wird, wenn sich ein Zielobjekt in der Standardposition befindet, wenn die interne Photodiode 22 für den Nachweis verwendet wird.
  • Der Vorverstärker 44 am unteren Ende der Vorverarbeitungsschaltung für die geteilte Photodiode ist mit Anschluss 5 verbunden. Die Eingangsseite des Hauptverstärkers 34 ist mit Anschluss 7 verbunden.
  • Wenn der so aufgebaute Lichtnachweis-IC 20 für einen Nachweis mittels Lichtempfangssignals der internen Photodiode 22 verwendet wird, sind die Anschlüsse 6 und 7 so angeschlossen, dass die Ausgabe der Vorverstärkers 44 auf den Hauptverstärker 34 überragen wird. Wenn andererseits die geteilte Photodiode 21 extern angeschlossen ist, werden Anschlüsse 5 und 7, wie durch eine gepunktete Linie wiedergegeben, angeschlossen, so dass die Ausgabe der Vorspannungsschaltung 49 auf den Hauptverstärker 34 übertragen wird.
  • Wenn die Anschlüsse 6 und 7, wie oben erläutert, angeschlossen sind, wird ein Koppelkondensator 54 zwischen ihnen eingesetzt und ein Potentiometerwiderstand 55 zur Einstellung des Ausgangsspannungsniveaus des Vorverstärkers 44 mit Anschluss 6 verbunden. Wenn die Anschlüsse 5 und 7 angeschlossen sind, wird in ähnlicher Weise zwischen ihnen, angegeben durch eine gepunktete Linie in 3, ein Koppelkondensator 56 eingesetzt.
  • Da nicht nur die Vorverarbeitungsschaltungen und der Hauptverstärker 34, sondern auch die Koppelkondensatoren 54 und 56 zum Abtrennen von Störsignalen gemäß diesem Beispiel extern angeschlossen sind, lässt sich der Lichtnachweis-IC 20 kompakt halten. Die Koppelkondensatoren 54 und 56 können auch auf dem Lichtnachweis-IC 20 installiert sein. Die Funktion des Potentiometerwiderstands 55 zur Einstellung des Ausgangsspannungsniveaus kann auch durch Vorsehen einer Funktion zur Einstellung der Lichtausgabe realisiert sein.
  • Der Vorverstärker 50 und der Hauptverstärker 51 innerhalb der Ausgabesteuerschaltung 53 sind normalerweise nicht angeschlossen, sind aber über die Anschlüsse 3 und 4 anschließbar. Der Vorverstärker 50 ist mit Anschluss 2 verbunden. Ein weiterer Koppelkondensator 57 kann zwischen den Anschlüssen 3 und 4 eingesetzt sein, dieser Koppelkondensator 27 kann aber auch auf dem Lichtnachweis-IC 20 vorgesehen sein.
  • Die Verbindung zwischen den Anschlüssen 3 und 4 wird zusammen mit der Verbindung zwischen den Anschlüssen 5 und 7 realisiert, wenn die geteilte Photodiode 21 extern angebracht wird. Wenn die Anschlüsse 3 und 4 zusammengeschlossen sind, wird das Signal F aus dem Anschluss 2 über den Vorverstärker 50 und den Hautverstärker 51 in den Komparator 52 eingegeben. Der Komparator 52 ist mit der Signalverarbeitungsschaltung 40 verbunden und dient zur Ausgabe eines H-Niveau-Signals (nachfolgend als „Ausgabesteuersignal" bezeichnet) auf die Signalverarbeitungsschaltung 40, wenn sich das über die Verstärker 50 und 51 empfangene Signal F als höher als ein spezifiziertes Niveau erweist.
  • In größeren Einzelheiten erläutert, dient der Hauptverstärker 34 dazu, eingegebene Signale zu invertieren und zu verstärken. Der Komparator 39 erhält das invertierte und verstärkte Signal und gibt ein H-Niveau-Signal auf die Signalverarbeitungsschaltung 40 aus, wenn das eingegebene Signal ein spezifiziertes Niveau überschreitet (oder stärker negativ als das spezifizierte Niveau wird).
  • Die Signalverarbeitungsschaltung 40 erhält Ausgangssignale des Komparators 39 synchron mit dem Ansteuerimpuls auf die Lichtemissionssteuerschaltung 37 und dann auf die Ausgabeschaltung 36. Die Signalverarbeitungsschaltung 40 ist mit einem Anschluss 12 für den Empfang von externen Signalen verbunden und so aufgebaut, dass sie ein L-Niveau-Signal unter Ignorierung des H-Niveau-Signals des Kompara tors 39 ausgibt, wenn sowohl das über den Anschluss 12 erhaltene Signal als auch das Ausgabesteuersignal der Ausgabesteuerschaltung 53 L-Niveau-Signale sind.
  • Gemäß dem gerade beschriebenen Beispiel ist der Anschluss 12 so eingerichtet, dass er mit einer L-Niveau-Spannung verbunden werden kann, wenn die geteilte Photodiode 21 verwendet wird, und mit einer H-Niveau-Spannung, wenn die interne Photodiode 22 verwendet wird, derart, dass das empfangene Lichtempfangssignal wirksam wird.
  • Wenn es die geteilte Photodiode 21 ist, die gerade für den Nachweis verwendet wird, wird das N-F-Signal null nicht nur, wenn sich das Zielobjekt an einer Stelle befindet, wo jedes der Elemente 21N und 21F die gleiche Menge an reflektiertem Licht empfängt, sondern auch, wenn kein reflektiertes Licht auf sie einfällt (d.h., wenn kein Zielobjekt vorhanden ist). Das Ausgabesteuersignal der Ausgabesteuerschaltung 53 dient dazu, zwischen diesen beiden unterschiedlichen Situationen, in denen das N-F-Signal null wird, zu unterscheiden, wobei so gesteuert wird, dass eine Ausgabe eines Nachweissignals nur erfolgt, wenn ein Zielobjekt vorhanden ist. Anders ausgedrückt wird, da das Ausgabesteuersignal L ist und die über den Anschluss 12 eingegebene Spannung bei Abwesenheit eines Zielobjekts ebenfalls L ist, das H-Signal des Komparators 39 unwirksam gemacht, und das von der Signalverarbeitungsschaltung 40 ausgegebene Signal ist L.
  • 4 zeigt ein Beispiel von Signalwellenformen, wenn die Anschlüsse 6 und 7 des Lichtnachweis-IC 20 für einen Nachweisvorgang mittels der Lichtnachweissignale der internen Photodiode 22 angeschlossen sind. In 4 bezeichnen a und b Situationen, in denen ein Zielobjekt sich an einer Stelle weiter weg als eine spezifizierte Standardposition befindet, und c und d eine andere Situation, in der sich das Zielobjekt näher zum Detektor als die Standardposition befindet. Die horizontale strichpunktierte Linie in 4 gibt das Aktionsniveau des Komparators 39 an, das auf der Grundlage des Niveaus von durch die interne Photodiode 22 empfangenem Licht, wenn sich das Zielobjekt exakt an der Standardposition befindet, eingestellt ist.
  • In den Situationen a und b ist die Menge an vom Zielobjekt reflektiertem Licht kleiner als das, was man an der Standardposition erhalten würde, weshalb die Ausgabe des Hauptverstärkers 34 das Aktionsniveau für den Komparator 39 nicht erreicht. In den Situationen c und d überschreitet demgegenüber das Lichtempfangssignal die Menge von an der Standardposition erhaltenem reflektiertem Licht. Da das Signal des Hauptverstärkers 34 das Aktionsniveau für den Komparator 39 überschreitet, wird ein H-Niveau-Signal vom Komparator 39 ausgegeben. Da in dieser Situation ein H-Niveau-Signal am Anschluss 12 ausgegeben wird, wird die Ausgabe des Komparators 39 wirksam gemacht. Nachdem eine Signalverarbeitungsroutine durch eine Integrierschaltung oder ein Schieberegister in der Signalverarbeitungsschaltung 40 ausgeführt worden ist, überträgt die Ausgabeschaltung 36 ein das Vorhandensein eines Zielobjekts angebendes Signal.
  • 5 zeigt das Arbeiten verschiedener Schaltungen, wenn die Anschlüsse 5 und 6 und die Anschlüsse 3 und 4 angeschlossen sind, d.h., wenn Lichtempfangssignale der geteilten Photodiode 21 für den Nachweis verwendet werden. In 5 zeigen A, B, C und D die Signale, wenn kein Zielobjekt vorhanden ist, wenn ein Zielobjekt an der Standardposition vorhanden ist, wenn das Zielobjekt an einer näher als die Standardposition seienden Position vorhanden ist, und wenn das Zielobjekt an einer weiter weg als die Standardposition seienden Position vorhanden ist.
  • Die Biasschaltung ist für die Aufgabe eines Bias eines dem Aktionsniveau des Komparators 39 entsprechenden Niveaus auf das N-F-Signal des Differenzverstärkers 37 eingerichtet. Das N-F-Signal ist unter den Bedingungen A und B der 5 null und wird durch den Kompara tor 39 über die Biasschaltung 49 und den Hauptverstärker 34 mit dem Aktionsniveau verglichen. Dadurch gibt der Komparator 39, wie in 5 gezeigt, ein H-Niveau-Signal aus.
  • Bei A jedoch wird, da sowohl das Ausgabesteuersignal vom Komparator 52 der Ausgabesteuerschaltung 53 als auch das am Anschluss 12 ausgegebene Steuersignal L-Signale sind, die Ausgabe des Komparators 39 unwirksam gemacht und ein Signal ausgegeben, welches „kein Zielobjekt" angibt. Bei B andererseits wird, da das ausgegebene Steuersignal Hist, wenngleich das Signal des Anschlusses 12 L ist, das H-Signal des Komparators 39 wirksam gemacht und ein Signal, welches „Objekt vorhanden" angibt, ausgegeben.
  • Im Zeitpunkt C wird das N-F-Signal positiv, weil das Niveau des Signals N höher als dasjenige des Signals F wird. Dadurch übersteigt das Signal, welches die Biasschaltung 49 und den Hauptverstärker 34 durchläuft, das Aktionsniveau des Komparators 39 (wobei es spannungsmäßig niedriger als das Aktionsniveau wird), und die Ausgabe des Komparators 39 wird H. Da dabei ein H-Niveau-Signal vom Komparator 52 der Ausgabesteuerschaltung 53 ausgegeben wird, wird die H-Niveau-Ausgabe des Komparators 39, wie im Falle von B, wirksam gemacht und ein Signal ausgegeben, das das Vorhandensein eines Zielobjekts angibt.
  • Im Zeitpunkt D wird das N-F-Signal negativ, weil das Niveau des Signals F höher als dasjenige des Signals N wird. Dadurch erreicht die Ausgabe des Hauptverstärkers 34 das Aktionsniveau des Komparators 39 nicht. Es wird also ein L-Niveau-Signal vom Komparator 39 ausgegeben und ein Signal ausgegeben, das das Nichtvorhandensein eines Zielobjekts angibt.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel des Lichtdetektors 24, demgemäß der Lichtnachweis-IC 20 mit individuellen Hauptverstärkern 34A und 34B sowie Komparatoren 39A und 39B, jeweils für die interne Photodiode 22 und die geteilte Photodiode 21 vorgesehen ist. Die Aufbau ten der Vorverarbeitungsschaltungen für die Photodioden 21 und 22 und der Ausgabesteuerschaltung sind die gleichen wie die in 3 gezeigten.
  • Der Hauptverstärker 34A für die interne Photodiode 22 ist mit Anschluss 7 und der Hauptverstärker 34B für die geteilte Photodiode 21 mit Anschluss 13 verbunden. Wenn also die interne Photodiode 22 verwendet werden soll, werden die Anschlüsse 6 und 7 zusammengeschaltet, so dass ein Lichtempfangssignal der internen Photodiode 22 dem Hauptverstärker 34A eingegeben wird. Wenn die geteilte Photodiode 21 verwendet wird, werden die Anschlüsse 5 und 13 zusammengeschaltet, so dass das von den Elementen 21N und 21F der geteilten Photodiode 21 gewonnene Signal in den Hauptverstärker 34B eingegeben wird. Die Verbindung zwischen Anschlüssen wird in beiden obigen Fällen über einen Koppelkondensator 34 bzw. 56 bewirkt.
  • Die Signalverarbeitungsschaltung 40 empfängt in diesem Beispiel die Ausgabe des Komparators 39A oder 39B synchron mit dem Zeitpunkt des Ansteuersignals für die Lichtemissionssteuerschaltung 37. Ähnlich wie bei der in 3 gezeigten Situation wird eine L-Spannung auf den Anschluss 12 gegeben, wenn die geteilte Photodiode verwendet wird, und eine H-Spannung, wenn die interne Photodiode verwendet wird. Wenn die geteilte Photodiode verwendet wird, wird die Ausgabe des Komparators 39B unwirksam gemacht, wenn kein Zielobjekt vorhanden ist, weil sowohl der Anschluss 12 als auch das Signal der Ausgabesteuerschaltung 53 auf L-Niveau sind.
  • 7 zeigt das Arbeiten des in 6 gezeigten Beispiels, wenn die Anschlüsse 5 und 13 und die Anschlüsse 3 und 4 zusammen geschaltet sind, derart, dass ein Nachweisvorgang von der geteilten Photodiode 21 ausgeführt wird. Das Arbeiten, wenn die interne Photodiode 22 für den Nachweis verwendet wird, ist das gleiche wie das in 4 gezeigte und wird daher nicht noch einmal erläutert.
  • In 7 geben A, B, C und D die gleichen Situationen wie in 5 an. In diesem Beispiel wird der Differenzverstärker 47 so eingestellt, dass er ein Ausgangssignal mit einen Bias eines spezifizierten Niveaus ausgibt, derart, dass ein Signal mit einem Niveau, das dem Aktionsniveau des Komparators 39B entspricht, vom Hauptverstärker 34B in Situationen A und B ausgegeben wird, wenn die Signale N und F gleich werden. Das nachfolgende Arbeiten ist das gleiche wie das oben unter Bezug auf 5 erläuterte, so dass ein „Nichtvorhandensein"-Signal im Falle A und ein „Vorhanden"-Signal im Fall B ausgegeben wird. Das Arbeiten für den Nachweis in Fällen C und D ist ebenfalls wie oben unter Bezug auf 5 erläutert.
  • Die 6 und 7 zeigen ein weiteres Beispiel, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufbauten bis hin zur Signalverarbeitungsschaltung 40 vollständig in Teile getrennt sind, die individuell der internen und den geteilten Photodioden 22 und 21 entsprechen. Anders als im Beispiel der 1 besteht also keine Notwendigkeit, die Niveaus von Signalen nach der Vorverarbeitung anzupassen. Optimale Aktionsniveaus können individuell für die Komparatoren 39A und 39B, die den zugehörigen Photodioden 21 und 22 entsprechen, eingestellt werden.
  • 8 zeigt ein weiteres Beispiel, welches oberhalb der Signalverarbeitungsschaltung 40 ähnlich 6 ist, wobei Schaltungen individuell für die beiden Photodioden 21 und 22 verwendet werden, sich aber dadurch unterscheidet, dass ihre Schaltung zur Verarbeitung des Lichtempfangssignals der internen Photodiode 22 auch mit den Funktionen der Ausgabesteuerschaltung 53 versehen ist. Erläutert in größeren Einzelheiten, enthält ihre Ausgabesteuerschaltung 53 nur einen Vorverstärker 50 als ihre eigene Komponente. Wenn dieser Vorverstärker 50 mit dem Hauptverstärker 34A für die interne Photodiode 22 über die Anschlüsse 3 und 7 verbunden wird, dienen der Hauptverstärker 34A und der Komparator 39A als Schaltung zur Verarbeitung des Signals F über den Vorverstärker 50.
  • Wenn die interne Photodiode 22 für den Nachweis verwendet wird, befindet sich der Anschluss 12 auf H-Niveau und die Anschlüsse 6 und 7 sind zusammengeschaltet, wie oben unter Bezug auf 6 erläutert, so dass die Ausgabe des Vorverstärkers 44 auf den Hauptverstärker 34A übertragen wird. Wenn die geteilte Photodiode 21 verwendet werden soll, befindet sich der Anschluss 12 auf L-Niveau und die Anschlüsse 5 und 13 sind zusammengeschaltet und geben das N-F-Signal auf den Hauptverstärker 34B, und die Anschlüsse 3 und 7 sind ebenfalls zusammengeschaltet, um so den Hauptverstärker 34A und den Komparator 39A als Signalsteuerschaltung 53 zu verwenden.
  • In diesem Beispiel ist die Signalverarbeitungsschaltung 40 mit Schaltungen (der „ersten Schaltung" und der „zweiten Schaltung") zur Ausgabe der ODER- und UND-Operationen auf den Ausgängen der Komparatoren 39A und 39B auf der oberen Seite und einem Schaltglied zum Umschalten zwischen der ersten und zweiten Schaltung versehen. Der Anschluss 12, welcher mit dieser Signalverarbeitungsschaltung 40 verbunden ist, ist mit einer H-Spannung verbunden, wenn die interne Photodiode 22 verwendet wird, und mit einer L-Spannung, wenn die geteilte Photodiode 21 verwendet wird, wie oben unter Bezug auf die 3 und 6 erläutert. Das Schaltglied in dieser Signalverarbeitungsschaltung ist also so eingestellt, dass es die erste Schaltung auswählt, wenn das Signal des Anschlusses 12 H ist, und die zweite Schaltung, wenn das Signal des Anschlusses 12 L ist. Dadurch wird die Ausgabe des Komparators 39A stets wirksam gemacht, wenn die interne Photodiode 22 verwendet wird, wobei die Nachweisroutine, wie oben unter Bezug auf 4 erläutert, ausgeführt wird. Wenn die geteilte Photodiode 21 verwendet wird, wird die H-Niveau-Ausgabe des Komparators 39B nur wirksam gemacht, wenn das Ausgabesteuersignal des Komparators 39A H ist, wobei die gleiche Nachweisroutine, wie oben unter Bezug auf 7 erläutert, ausgeführt wird.
  • Es ist zu beachten, dass ein Lichtnachweis-IC 20 gemäß irgendeinem der oben beschriebenen drei Beispiele auch mit einer einzelnen externen Photodiode mit einer größeren Fläche als derjenigen der internen Photodiode 22 anstelle einer geteilten Photodiode verwendet werden kann.
  • 9 zeigt einen Lichtdetektor 24A mit einer einzelnen Photodiode 60, die mit einem Lichtnachweis-IC 20 verbunden ist, der, wie oben in 6 gezeigt, aufgebaut ist, wobei die Photodiode 60 mit dem Anschluss 1 verbunden ist, während der Anschluss 2 geerdet ist. In 9 bezeichnet 61 einen Widerstand zur Umwandlung des photoelektrischen Stroms der Photodiode 60 in ein Spannungssignal und 62 einen Koppelkondensator. Mit der so angeschlossenen Photodiode 60 sind die Anschlüsse 5 und 7 so angeschlossen, dass die verstärkte Differenzausgabe des Differenzverstärkers 47 durch den Hauptverstärker 34A und den Komparator 39A für die interne Photodiode 23 verarbeitet wird.
  • Da sich das Eingangssignal des Anschlusses 2 auf Null-Niveau befindet, während ein Signal eines Niveaus, das der Menge des von der Photodiode 60 empfangenen Lichts entspricht, am Anschluss 1 eingegeben wird, wird das Lichtempfangssignal der Photodiode 60 dem Hauptverstärker 34A über den Differenzverstärker 47 und den Koppelkondensator 56 eingegeben und eine Nachweisroutine unter Verwendung des Lichtempfangssignals der Photodiode 60 danach ausgeführt, wie dies für die interne Diode 22, wie oben erläutert, geschah. In dem in 9 gezeigten Beispiel ist das Eingangssignal aus Anschluss 12 mit einer Spannung auf einem H-Niveau verbunden. Da die Ausgabesteuerschaltung 53 nicht verwendet wird, werden die Anschlüsse 3 und 4 offen gelassen.
  • 10 zeigt eine weitere Abwandlung, die für ein Addieren der Signale N und F eingerichtet ist, um die Summe auf die Signalverarbeitungsschaltung zu übertragen, derart, dass Situationen, wo kein reflektiertes Licht von jedem der Elemente der geteilten Photodiode empfangen wird, unterschieden werden können. Diese Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie I/V-Umwandlungsschaltungen der geteilten Photodiode auf dem IC installiert aufweist, derart, dass die Anzahl anzuschließender externer Schaltungen reduziert werden kann.
  • Wenn die interne Photodiode 22 für den Nachweis verwendet wird, sind die Anschlüsse 7 und 9 zusammengeschaltet, derart, dass das Lichtempfangssignal aus ihnen durch die I/V-Umwandlungsschaltung 42 in ein Spannungssignal umgewandelt wird, wobei es, nachdem es durch Verstärker 44 und 34B verstärkt worden ist, es durch den Komparator 39B mit einem spezifizierten Schwellenwert verglichen wird, wobei das Ergebnis dieses Vergleichs über die Ausgabeschaltung 36 ausgegeben wird. Wenn die extern angeschlossene geteilte Photodiode 21 verwendet wird, sind Anschlüsse 4 und 5 und Anschlüsse 6 und 9, wie durch unterbrochene Linien angegeben, zusammengeschaltet. Der Detektor 24 wird vorab so eingestellt, dass gleiche Lichtmengen von den Elementen 21N und 21F empfangen werden, wenn ein Zielobjekt sich an einer Standardposition befindet.
  • Wenn ein Zielobjekt irgendwo näher als die Standardposition zugegen ist, wird die Ausgabe des Nahelements 21N größer als diejenige des Fernelements 21F. Deren Ausgaben werden durch einen Additionsverstärker (ADD) und dann durch den Hauptverstärker 34B über die Anschlüsse 7 und 9 verstärkt. Der Komparator 39B vergleicht dieses verstärkte Signal mit dem spezifizierten Schwellenwert und gibt ein H-Signal aus. Gleichzeitig wird ein Differenzsignal der Ausgaben der Elemente 21N und 21F durch den Hauptverstärker 34A über Anschlüsse 4 und 5 verstärkt, wobei der Komparator 39A dieses verstärkte Differenz signal mit einem spezifizierten Schwellenwert wie etwa 0 V vergleicht und ein H-Signal ausgibt. Von diesen Ausgaben der Komparatoren 39A und 39B gibt die Ausgabeschaltung 36 ein Signal aus, welches das Vorhandensein eines Zielobjekts irgendwo näher als die Standardposition angibt.
  • Wenn ein Zielobjekt irgendwo weiter weg als die Standardposition zugegen ist, wird die Ausgabe des Fernelements 21F größer als diejenige des Nahelements 21N. In diesem Fall ist die Ausgabe des Komparators 39B ein H-Signal wie oben, die Ausgabe des Komparators 39A aber ein L-Signal. Mit Empfang dieser von den Komparatoren 39A und 39B ausgegebenen Vergleichssignale gibt die Signalverarbeitungsschaltung 40 ein L-Signal aus, welches angibt, dass es kein Objekt näher zum Beobachtungspunkt als die Standardposition gibt.
  • Wenn kein Objekt vorhanden ist, das reflektiertes Licht auf das Nachelement 21N oder das Fernelement 21F sendet, sind deren Ausgaben beide nahezu gleich null. Die Ausgabe des Hauptverstärkers 34B ist also kleiner als der Schwellenwert für den Komparator 39B, und die Ausgabe des Komparators 39B wird ein L-Signal. Andererseits ist die Ausgabe des Hauptverstärkers 34A nicht klar positiv oder klar negativ, weshalb die Ausgabe des Komparators 39A instabil ist. In dieser Situation gibt die Signalverarbeitungsschaltung 40 ein L-Signal aus, das angibt, dass kein Objekt irgendwo näher als die Standardsituation vorhanden ist.
  • Die Erfindung wurde oben unter Bezug auf nur eine begrenzte Anzahl von Beispielen beschrieben, diese Beispiele sollen aber den Gegenstand der Erfindung nicht einschränken. Viele Abwandlungen und Variationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann, wenngleich nur so genannte geteilte Photodioden mit zwei getrennten Lichtempfangselementen als Beispiele für einen Abstandseinstelltyp von photoelektrischen Schaltern, die extern mit einem die Erfin dung verkörpernden Lichtdetektor zu verbinden sind, beschrieben wurden, eine so genannte positionsempfindliche Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie unterschiedliche Signale. abhängig von der Position des empfangenen Lichtpunkts auf der Lichtempfangsfläche ausgibt, stattdessen mit dem Paar von Eingangsanschlüssen irgendeines der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Detektoren verbunden werden. Eine positionsempfindliche Vorrichtung (wenngleich zur Vereinfachung der Offenbarung nicht dargestellt) ist typischerweise mit einer langgestreckten Lichtempfangsfläche versehen, wobei Ausgangsanschlüsse sich an ihren longitudinalen Endpositionen befinden, derart, dass die Intensität des Stromes, der durch diese Ausgangsanschlüsse geht, von der Position des empfangenen Lichts auf der Lichtempfangsfläche abhängt. Der Abstand zu einem Zielobjekt kann anhand der Position des Lichtpunkts abgeschätzt werden.

Claims (10)

  1. Lichtnachweis-IC, welcher aufweist: ein einzelnes Lichtempfangselement (22); eine erste Signalverarbeitungsschaltung (31) zur Verarbeitung von von dem Lichtempfangselement ausgegebenen Signalen; Eingangsanschlussmittel (1, 2) zum Eingeben von Signalen von außen; eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (32) zur Verarbeitung von Signalen, die von außen über die Eingangsanschlussmittel empfangen sind; und Schaltermittel (33) zur Auswahl der ersten oder zweiten Signalverarbeitungsschaltung und Ausgabe von Ergebnissen der Verarbeitung mit der ausgewählten Signalverarbeitungsschaltung.
  2. Lichtnachweis-IC nach Anspruch 1, wobei die Eingangsanschlussmittel ein Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) aufweisen und die zweite Signalverarbeitungsschaltung (32) eine Differenzierschaltung zur Erzeugung eines Differentialsignals aus über das Paar von Eingangsanschlüssen empfangenen Signalen und eine Vergleichsschaltung für ein Vergleichen des Niveaus des Differentialsignals mit einem spezifizierten Schwellenwert aufweist.
  3. Lichtnachweis-IC nach Anspruch 2, welcher mit einer geteilten Photodiode (21) mit zwei Elementen (21N, 21F) verbunden ist, wobei jeder des Paares von Eingangsanschlüssen (1, 2) mit einem entsprechenden der beiden Elemente der geteilten Diode verbunden ist.
  4. Lichtnachweis-IC nach Anspruch 2, wobei einer (1) des Paa res von Eingangsanschlüssen (1, 2) mit einem weiteren Lichtempfangselement (60) verbunden ist, welches eine größere Lichtempfangsfläche als das einzelne Lichtempfangselement hat, wobei der andere (2) des Paares von Eingangsanschlüssen geerdet ist.
  5. Lichtnachweis-IC nach Anspruch 2, wobei das Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) mit einer lageempfindlichen Vorrichtung verbunden ist.
  6. Lichtnachweis-IC nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste und die zweite Signalverarbeitungsschaltung (31, 32) beide mit einer einzelnen Ausgangsschaltung (36) zur Ausgabe von Ergebnissen einer Signalverarbeitung mit der ersten und der zweiten Signalverarbeitungsschaltung verbunden sind.
  7. Lichtdetektor mit einem Lichtnachweis-IC nach Anspruch 1, der ein Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) und eine geteilte Photodiode (21) mit zwei Elementen (21N, 21F) aufweist, von denen jedes mit einem entsprechenden des Paares von Eingangsanschlüssen verbindbar ist.
  8. Lichtdetektor nach Anspruch 7, wobei die beiden Elemente (21N, 21F) der geteilten Photodiode mit dem Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) verbunden sind.
  9. Lichtdetektor nach Anspruch 7, welcher ferner ein weiteres Lichtempfangselement (60) aufweist, welches eine größere Lichtempfangsfläche als das einzelne Lichtempfangselement (22) des Lichtnachweis-IC hat, wobei das andere Lichtempfangselement (60) mit einem des Paares von Eingangsanschlüssen (1, 2) verbunden ist.
  10. Lichtdetektor mit einem Lichtnachweis-IC nach Anspruch 1, der ein Paar von Eingangsanschlüssen (1, 2) und ein extern anbringbares Lichtempfangselement (60) aufweist, das mit einem (1) des Paares von Eingangsanschlüssen verbunden ist, wobei der andere (2) des Paares von Eingangsanschlüssen geerdet ist.
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