DE102004057273A1 - Spannungserzeugungsschaltung - Google Patents

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Youichi Tobita
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Abstract

Ein Differenzverstärker (1) wird verwendet, um den Pegel einer Ausgangsspannung (Vo) einer Ladungspumpenschaltung (5) festzulegen, und er wird beim Eingeben einer Referenzspannung (VR) in dem Spannungsfolgermodus betrieben zum Laden eines Kapazitätselements (C1) mit einer resultierenden Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung. Anschließend wird eine Vergleichsspannung (Vod), die der Ausgangsspannung (Vo) der Ladungspumpenschaltung (5) entspricht, mit der in dem Kapazitätselement (C1) gespeicherten Spannung verglichen zum Erzeugen eines Ausgangssignals durch den Differenzverstärker. Entsprechend diesem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (1) wird der Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung (5) selektiv aktiviert. Eine Leistungsversorgungsschaltung wird bereitgestellt, die eine interne Spannung mit einem gewünschten Spannungspegel stabil erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannungserzeugungsschaltung zum internen Erzeugen einer Spannung mit einem gewünschten Spannungspegel. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung, die durch Verwenden eines Ladungspumpvorgangs eines Kapazitätselements eine interne Versorgungsspannung erzeugt, deren Spannungspegel sich von einer externen Versorgungsspannung unterscheidet.
  • In Halbleitervorrichtungen ist oft eine Spannung mit einem anderen Spannungspegel als dem einer von einer Systemsleistungsversorgung gelieferten Spannung erforderlich. In einem nichtflüchtigen Speicher sind z.B. eine positive Spannung und eine negative Spannung zum Programmieren und Löschen von Daten erforderlich. In einer Anzeigevorrichtung wird eine positive Spannung oder eine negative Spannung zum Auswählen eines Pixelanzeigeelements wie z.B. eines Flüssigkristallelements zu einer Gateleitung übertragen. In diesen Fällen wird eine (interne) Spannung mit einem erforderlichen Spannungspegel in der Halb leitervorrichtung aus einer verfügbaren Versorgungsspannung erzeugt und einer internen Schaltung als Versorgungsspannung zugeführt. Die interne Schaltung verwendet diese interne Spannung als Betriebsversorgungsspannung, um eine zugeordnete Signalleitung oder einen zugeordneten Knoten auf den Pegel der internen Spannung zu treiben.
  • Eine interne Spannungserzeugungsschaltung zum Erzeugen einer internen Spannung aus einer von außen zugeführten Versorgungsspannung ist im allgemeinen aus einer Ladungspumpenschaltung aufgebaut, die einen Ladungspumpvorgang eines Kapazitätselements verwendet. In der Ladungspumpenschaltung werden positive oder negative Ladungen entsprechend einem sich wiederholenden Signal wie z.B. einem Taktsignal zu einem Elektrodenknoten des Kapazitätselements übertragen, und die aufgebrachten positiven oder negativen Ladungen werden zu einem Ausgangsknoten übertragen, um eine interne Spannung mit einem gewünschten positiven oder negativen Spannungspegel zu erzeugen. Eine solche Erzeugungsschaltung für eine interne Spannung (Internspannungserzeugungsschaltung), die den Ladungspumpvorgang des Kapazitätselements verwendet, wird häufig als interne Leistungsversorgungsschaltung für eine Treiberschaltung einer Anzeigevorrichtung und einer integrierten Schaltung verwendet.
  • Die interne Leistungsversorgungsschaltung bzw. Internspannungserzeugungsschaltung muss im Hinblick auf einen stabilen Betrieb einer Lastschaltung, die die interne Spannung verbraucht, wie z.B. eine interne Schaltung, der Lastschaltung eine Spannung auf einem stabilen und konstanten Spannungspegel zuführen. Um den Spannungspegel zu stabilisieren, wird für die interne Leistungsversorgungsschaltung bzw. Internspannungserzeugungsschaltung gewöhnlich ein Aufbau wie der unten beschriebene verwendet. Insbesondere wird der Pegel einer Ausgangsspannung der Ladungspumpenschaltung überwacht, und der Ladungspumpvorgang wird entsprechend dem Ergebnis der Überwachung selektiv aktiviert.
  • Durch die selektive Aktivierung des Ladungspumpvorgangs werden Ladungen zugeführt, wenn der Absolutwert der internen Spannung kleiner als eine Zielspannung wird, um die interne Spannung auf dem Zielspannungspegel zu halten.
  • Zum Überwachung des Spannungspegel wie oben beschrieben wird gewöhnlich eine Vergleichsschaltung verwendet, die eine Referenzspannung mit der Ausgangsspannung der Ladungspumpenschaltung vergleicht. Entsprechend einem Ausgangssignal dieser Vergleichsschaltung wird die Aktivierung/Deaktivierung des Ladungspumpvorgangs gesteuert. Der Referenzspannungspegel wird unabhängig von Temperatur und Herstellungsparametern auf einen konstanten Spannungspegel eingestellt, so dass der Pegel der internen Spannung (der internen Versorgungsspannung), die von der Ladungspumpenschaltung erzeugt wird, stabil auf einem durch die Referenzspannung festgelegten Spannungspegel gehalten werden kann.
  • Als Vergleichsschaltung zum Erfassen des Spannungspegels der internen Spannung kann möglicherweise ein Differenzverstärker (Operationsverstärker) verwendet werden. Der Differenzverstärker enthält eine Differenzstufe die die Referenzspannung und die interne Spannung empfängt, und eine Stromspiegelstufe, die einen Treiberstrom der Differenzstufe einstellt. Zwischen den gepaarten Transistoren der Differenzstufe tritt ein Leitwertunterschied entsprechend dem Unterschied zwischen der internen Spannung und der Referenzspannung auf, und der Pegel der Ausgangsspannung wird durch den Leitwertunterschied und den von der Stromspiegelstufe erzeugten Lade- bzw. Entladetreiberstrom bestimmt.
  • In dem Fall, in dem die gepaarten Transistor der Differenzstufe aus MOS-Transistoren (Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate) gebildet sind, wird die Größe des Treiberstroms für die gepaarten Transistoren der Differenzstufe unter der Bedingung, dass die Schwellenspannungen identisch zueinander sind, hauptsächlich durch die Gate-Source-Spannung bestimmt. Zwischen den gepaarten Transistoren der Differenzstufe kann somit ein dem Unterschied zwischen der internen Spannung und der Referenzspannung entsprechender Unterschied in der Größe des Treiberstroms exakt erzeugt werden.
  • Zum Beispiel aufgrund von Schwankungen von Parametern oder einer Fehljustierung der Maske in dem Herstellungsverfahren tritt jedoch ein Unterschied in der Schwellenspannung zwischen den Transistoren der Eingangsdifferenzstufe auf, der hauptsächlich aufgrund des Unterschieds der Schwellenspannung eine Offsetspannung ergibt. Die Offsetspannung stellt eine Abweichung der Spannung von dem Zustand des "virtuellen Kurzschlusses" der Eingangsanschlüsse des Differenzverstärkers in einem idealen Zustand dar.
  • Wenn so eine Offsetspannung auftritt, kann der Unterschied zwischen der internen Spannung und der Referenzspannung nicht exakt erfasst werden, und somit kann die interne Spannung nicht auf einem gewünschten Spannungspegel gehalten werden. Demzufolge verschlechtert sich ein Betriebsspielraum einer Lastschaltung, die die interne Spannung als eine Betriebsversorgungsspannung empfängt. Insbesondere wenn bei einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder dergleichen der Spannungspegel eines Signals, der eine Gateleitung treibt, die mit Transistoren verbunden ist, die ein Flüssigkristallelement auswählen, von einem Zielwert abweicht, kann eine den Anzeigepixeldaten in dem Flüssigkristallelement entsprechende Spannung nicht exakt erzeugt werden, was sich in einer verschlechterten Anzeigequalität äußert.
  • Außerdem verwendet ein Anzeigefeld der Flüssigkristallvorrichtung ein Glassubstrat als isolierendes Substrat, und demzufolge wird als Transistorelement ein Niedrigtemperatur-Polysilizium- TFT (Thin Film Transistor = Dünnfilmtransistor) verwendet. Daher ist eine Wärmebehandlung des Transistorelements unzureichend, eine Schwankung der Schwellenspannung erreicht eine so großen Wert wie einige 100mV, und dementsprechend wird auch die Größe der Offsetspannung des Differenzverstärkers eine beträchtliche Größe.
  • Die Referenzspannung muss präzise sein. Daher wird die Referenzspannung für gewöhnlich durch eine Hochpräzisionsreferenzspannungserzeugungsschaltung auf der Grundlage einer Versorgungsspannung erzeugt. Wenn eine erforderliche interne Spannung größer als die Referenzspannung ist, die von der Referenzspannungserzeugungsschaltung erzeugt werden kann, oder eine andere Polarität aufweist, wird die interne Spannung z.B. durch Widerstandsteilung in ihrem Pegel umgewandelt, und eine Spannung zu erzeugen (im folgenden als Vergleichsspannung bezeichnet), die mit dem Referenzspannungspegel verglichen werden kann. Um den Vergleich (die Differenzverstärkung) in dem empfindlichsten Arbeitsbereich des Differenzverstärkers durchführen zu können, wird die interne Spannung weiter wie oben beschrieben pegelgewandelt (pegelverschoben). Wenn die interne Spannung durch eine Widerstandsteilschaltung in eine Vergleichsspannung pegelgewandelt wird, ist der Ausgangsspannung das Produkt aus der Offsetspannung und dem Kehrwert des Widerstandsteilfaktors überlagert, was zu einem erhöhten Fehler in dem Vergleich/der Pegelbestimmung führt.
  • Einige bekannte Techniken offenbaren einen Aufbau zum Unterdrücken der Einflüsse der Offsetspannung des Differenzverstärkers (Operationsverstärkers) auf die Ausgangsspannung, wobei die Offsetspannung auf einen Kondensator geladen und gespeichert wird und die in dem Kondensator gespeicherte Spannung verwendet wird, wenn die Operationsverstärkung durchgeführt wird, um den Einfluss der Offsetspannung auf die Ausgangsspannung zu beseitigen. Insbesondere wird in der bekannten Technik grundsätzlich der folgende Aufbau verwendet: der Differenzverstärker wird in einem Spannungsfolgermodus betrieben, bei dem ein Eingangssignal mit Masse verbunden wird, der Kondensator mit der Ausgangsspannung geladen wird, und die negativ rückgekoppelte Offsetspannung verwendet wird, wenn die Differenzverstärkung durchgeführt wird, um die Offsetspannung zum Erzeugen der Ausgangsspannung zu beseitigen.
  • Insbesondere offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 58-135467 einen Aufbau einer Spannungsvergleicherschaltung unter Verwendung eines Operationsverstärkers. Entsprechend dieser bekannten Technik wird die Differenzspannung zwischen zwei Eingangsspannungen von einem Kondensator abgetastet, und gleichzeitig wird der Operationsverstärker in dem Spannungsfolgermodus betrieben, und eine Offsetspannung relativ zu einer Massespannung wird in einem Offsetkompensationskondensator gespeichert. Bei einem Vergleichsvorgang wird der Abtastkondensator in Reihe zu dem Offsetkompensationskondensator geschaltet, der die inverse Spannung der Offsetspannung speichert, durch kapazitive Kopplung wird eine Spannungsverschiebung der Offsetspannung in dem Abtastkondensator bewirkt, und dann wird das Potential auf einer Elektrode des Abtastkondensator mit der Massespannung verglichen. Der positive (nichtinvertierende) Eingang des Operationsverstärkers ist mit Masse verbunden, und seinem negativen (invertierenden) Eingang wird die Spannung mit einem Spannungspegel zugeführt, bei dem die Offsetspannung kompensiert ist, und somit erzeugt er ein Binärsignal entsprechend dem Eingangssignal.
  • Bei dem Aufbau der oben beschriebenen bekannten Technik sind zwei Kondensatoren erforderlich, d.h. der Abtastkondensator zum Abtasten von zwei Eingangsspannungen und der Offsetkompensationskondensator zum Kompensieren der Offsetspannung, was eine erhöhte durch den Pegelbestimmungsabschnitt belegte Fläche ergibt. Weiter ist bei dem Aufbau dieser bekannten Technik der positive Eingang des Operationsverstärkers die ganze Zeit mit Masse verbunden, die Spannung des dem negativen Eingang zugeführten Spannung wird in die umgekehrte Richtung der Offsetspannung verschoben, und die Signalspannung an dem positiven Eingang wird gleichfalls um die Offsetspannung verschoben, um den Offset zu kompensieren. Bei dieser bekannten Technik wird nicht berücksichtigt, wie die Offsetspannung kompensiert wird, wenn das Signal dem positiven Eingang zugeführt wird. Weiter wird nicht berücksichtigt, wie das Signal verwendet wird, dass das Ergebnis der Binärpegelbestimmung anzeigt.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-261205 offenbart einen Aufbau, bei dem ein Operationsverstärker in einem Spannungsfolgermodus betrieben wird und eine negativ rückgekoppelte Offsetspannung in einem Kapazitätselement gespeichert wird. Ein erstes Signal wird einem positiven Eingang zugeführt, und ein zweites Signal wird über das Kapazitätselement zu einem negativen Eingang übertragen, wenn die Differenzverstärkung durchgeführt wird. Diese bekannte Technik beabsichtigt lediglich, bei der Differenzverstärkung eine Offsetspannungskompensation durchzuführen und berücksichtigt nicht, wie das Ausgangssignal verwendet werden soll.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-142610 offenbart einen Aufbau, bei dem der Operationsverstärker beim Erfassen einer Offsetspannung in dem Spannungsfolgermodus betrieben wird, wobei der Differenzeingang kurzgeschlossen ist, die Referenzspannung angelegt ist und seine Ausgangsspannung in einem Kapazitätselement gespeichert wird. Wenn ein Vergleich durchgeführt wird, wird der Differenzeingang aufgetrennt, um ein Differenzsignal zu empfangen. Bei diesem Betrieb wird ein Eingangssignal über das Kapazitätselement zu dem negativen Eingang übertragen. Der Aufbau dieser bekannten Technik ist ähnlich wie der der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-261205 und berücksichtigt nicht, wie das Ausgangssignal verwenden werden soll.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-198915 offenbart, dass der Unterschied zwischen den Differenzeingangspotentialen einer Zielreferenzspannung und eines Eingangssignals von einem Abtastkapazitätselement abgetastet wird und ein Differenzverstärker entsprechend einer Referenzversorgungsspannung von einer Referenzleistungsversorgung in dem Spannungsfolgermodus arbeitet, um eine Ausgangssignalspannung in einem Kompensationskapazitätselement zu speichern. Wenn ein Vergleich durchgeführt wird, wird eine Elektrode des Abtastkondensators mit der Referenzleistungsversorgung verbunden, die andere Elektrode des Abtastkondensators wird mit dem negativen Eingang des Differenzverstärkers verbunden, und bei dem Kompensationskapazitätselement ist die ladungsspeichernde Elektrode mit der Referenzleistungsversorgung verbunden und die andere Elektrode ist mit dem positiven Eingang verbunden. Die Summe aus der Offsetspannung und der Differenzspannung des Differenzsignals wird dem Differenzeingang zugeführt, um einen Einfluss des Offsets des Operationsverstärkers zu beseitigen. In dem Aufbau dieser bekannten Technik wird der Unterschied zwischen der Zielreferenzspannung und dem Eingangssignal verstärkt, und der Unterschied zwischen der Referenzspannung und dem Eingangssignal wird von dem Abtastkondensator erfasst. Daher sind zwei Kapazitätselemente erforderlich, d.h. das Abtastkapazitätselement und das Offsetkompensationskapazitätselement. Außerdem schweigt diese bekannte Technik darüber, wie das Ausgangssignal verwendet werden soll.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-330874 offenbart einen Aufbau, bei dem ein Operationsverstärker in dem Spannungsfolgermodus betrieben wird, eine Offsetspannung in einem Pegel haltenden Kapazitätselement gespeichert wird, das mit dem negativen Eingang verbunden ist, und ein Eingangssignal an den positiven Eingang angelegt wird, wenn eine Verstärkung durchgeführt wird, um den Offset zu kompensieren. Diese bekannte Technik offenbart lediglich die Verwendung des Operationsverstärkers als Verstärker in der anfänglichen Eingangsstufe einer Funkkommunikationseinrichtung und schweigt über den Aufbau zum Verwenden des Ausgangssignal des Operationsverstärkers zum Steuern des Betriebs anderer Schaltungen.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-129848 offenbart einen Aufbau, bei dem ein Differenzeingang kurzgeschlossen ist, wobei ein Signal desselben Spannungspegels daran angelegt ist, wenn die Offsetkompensation durchgeführt wird, und der durch die Differenztransistoren eines Differenzverstärkers fließende Strom so eingestellt wird, dass das Ausgangssignal gleich einer Referenzspannung (einer halben Versorgungsspannung) ist. Entsprechend dieser bekannten Technik wird die Spannung, die einer Eingangsschwellenspannung einer Schaltung in der nachfolgenden Stufe entspricht, als Referenzspannung verwendet, und eine Referenz für eine offsetkompensierte Spannung wird auf einen Spannungspegel entsprechend dem Eingangsschwellenpegel der nachfolgenden Schaltung eingestellt. Diese bekannte Technik beabsichtigt, die Offsetspannung des Differenzverstärkers zu kompensieren, schweigt aber über einen Vorgang, der von der Schaltung in der nachfolgenden Stufe ausgeführt werden soll.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-125228 offenbart einen Aufbau, bei dem zweistufige Differenzverstärker in dem Spannungsfolgermodus betrieben werden, die jeweiligen Ausgangsspannungen des Verstärkers der ersten Stufe und des Verstärkers der zweiten Stufe in einem ersten und zweiten Kapazitätselement gespeichert werden, die am Eingang und Ausgang des Differenzverstärkers der zweiten Stufe angeordnet sind. Bei einem Vergleichsvorgang wird das zweite Kapazitätselement mit dem negativen Eingang des Verstärkers der ersten Stufe verbunden, und eine Referenzspannung wird an den negativen Eingang des Ver stärkers der zweiten Stufe angelegt, Während diese bekannte Technik auch den Aufbau zum Kompensieren der Offsetspannung des Differenzverstärkers durch die in den Kapazitätselementen gespeicherte Spannung zeigt, wird eine Referenzspannung nach der D/A-Wandlung als Referenzspannung zugeführt, und die Differenzverstärker werden als Vergleichsschaltung einer A/D-Wandlerschaltung vom Typ des aufeinanderfolgenden Vergleichs verwendet. Diese Referenz der bekannten Technik schweigt über die Verwendung des Ausgangssignals als Steuersignal für eine andere Schaltung.
  • Die oben beschriebenen bekannten Techniken berücksichtigen nicht die Tatsache, dass die Offsetspannung verstärkt wird, wenn die zu vergleichende Spannung von der Widerstandsteilerschaltung pegelgewandelt wird, und sie berücksichtigen daher nicht den Aufbau zum Unterdrücken von Einflüssen der Offsetspannung in dem Fall, wenn die Offsetspannung verstärkt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Internspannungserzeugungsschaltung bereitzustellen, die in der Lage ist, stabil eine interne Spannung mit einem gewünschten Spannungspegel zu erzeugen.
  • Weiter soll eine Internspannungserzeugungsschaltung bereitgestellt werden, die eine Pegelbestimmungsschaltung enthält, die in der Lage ist, den Pegel einer internen Spannung zu bestimmen, ohne durch einen Offset eines Differenzverstärkers beeinflusst zu sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Spannungserzeugungsschaltung gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Spannungserzeugungsschaltung enthält: einen Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Eingang; eine In ternspannungserzeugungsschaltung, die im aktivierten Zustand entsprechend einem Ladungspumpvorgang eines Kapazitätselements eine interne Spannung erzeugt; ein Kompensationskapazitätselement, das mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist; ein erstes Schaltglied, das selektiv entweder eine Referenzspannung oder eine der internen Spannung entsprechende Vergleichsspannung an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers überträgt; und ein zweites Schaltglied, das im leitenden Zustand einen Ausgang des Differenzverstärkers und den ersten Eingang miteinander verbindet. Wenn das zweite Schaltglied eingeschaltet ist, wählt das erste Schaltglied die Referenzspannung und führt die Referenzspannung dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers zu. Wenn das erste Schaltglied die Vergleichsspannung auswählt, wird das zweite Schaltglied in einen nichtleitenden Zustand versetzt.
  • Wenn das zweite Schaltglied eingeschaltet ist, arbeitet der Differenzverstärker in dem Spannungsfolgermodus. In diesem Betrieb wird die Referenzspannung dem Differenzverstärker über das erste Schaltglied zugeführt. Demzufolge wird eine Offsetspannung im Hinblick auf diese Referenzspannung in dem Kapazitätselement gespeichert. Wenn der Pegel der internen Spannung festgelegt werden soll, wählt das erste Schaltglied die Vergleichsspannung, und die Differenzverstärkung wird für die Vergleichsspannung und die in dem Kapazitätselement gespeicherte Spannung durchgeführt. Eine Ausgangsspannung wird erzeugt, bei der die Offsetspannung beseitigt ist. Ohne einen Einfluss der Offsetspannung kann ein Signal erzeugt werden, das das Ergebnis der Bestimmung der internen Spannung anzeigt. Somit kann der Pegel der internen Spannung exakt bestimmt werden, um den Vorgang des Erzeugens der internen Spannung so zu steuern, dass die interne Spannung stabil auf einem gewünschten Pegel erzeugt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 1 gezeigten Differenzverstärkers.
  • 3 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das einen Betrieb der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung veranschaulicht.
  • 4 zeigt eine Verbindung, wenn eine Referenzspannung in der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung aufgefrischt wird.
  • 5 zeigt eine Verbindung, wenn der Spannungspegel in der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung erfasst wird.
  • 6 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Aufbau eines Abschnitts zum Erzeugen der in 1 gezeigten Steuersignale.
  • 7 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das einen Betrieb des in 6 gezeigten Steuersignalerzeugungsabschnitts veranschaulicht.
  • 8 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 1 gezeigten Schaltglieds für den positiven Eingang.
  • 9 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 1 gezeigten Schaltglieds für die negative Rückkopplung.
  • 10 zeigt schematisch einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt schematisch einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 11 gezeigten Differenzverstärkers.
  • 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer Internspannungserzeugungsschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 1 gezeigte Internspannungserzeugungsschaltung ist eine Leistungsversorgungsschaltung zum Liefern einer Ausgangsspannung Vo über eine Ausgangsleitung (Versorgungsleitung) 6 an eine Lastschaltung 7 als Betriebsversorgungsspannung. In der folgenden Beschreibung wird die Internspannungserzeugungsschaltung als Leistungsversorgungsschaltung bezeichnet und beschrieben.
  • Die Leistungsversorgungsschaltung enthält: einen Differenzverstärker (Vergleicherschaltung) 1 mit einem positiven Eingang (+) (nicht invertierender Eingang, zweiter Eingang) und einem negativen Eingang (–) (invertierender Eingang, erster Eingang), der eine Differenz zwischen den an den negativen Eingangsknoten ND1 und an den positiven Eingangsknoten ND2 angelegten Signalen verstärkt zum Ausgeben eines Signals, dass das Ergebnis der Differenzverstärkung anzeigt, an einem Ausgangsknoten ND3; Widerstandselemente R1 und R2, die in Reihe zwischen die Ausgangsleitung 6 und ein Knoten eines Grundpotentials (Masseknoten) geschaltet sind; ein Schaltglied 2, um entsprechend einem Steuersignal ϕ1 von einer Spannung Vod an einem Verbindungsknoten ND4 zwischen den Widerstandselementen R1 und R2 und einer Referenzspannung VR eine auszuwählen und die ausgewählte an den positiven Eingangsknoten ND2 zu übertragen; ein Kapazitätselement (Kompensationskapazitätselement) C1, das zwischen den negativen Eingangsknoten ND1 des Differenzverstärkers 1 und den Masseknoten geschaltet ist; und ein Schaltglied 3 zum elektrischen Verbinden des Ausgangsknotens ND3 und des negativen Eingangsknotens ND1 des Differenzverstärkers 1 entsprechend einem Steuersignal ϕ2.
  • Eine aus den Widerstandselementen R1 und R2 bestehende Widerstandsteilerschaltung erzeugt eine zu vergleichende Spannung bzw. Vergleichsspannung Vod durch Widerstandsteilen der Ausgangsspannung Vo mit einem Widerstandsverhältnis zwischen den Widerstandselementen R1 und R2. Diese Vergleichsspannung Vod wird durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Vod = Vo·R2/(R1+R2),wobei die Widerstandswerte der Widerstandselemente R1 und R2 jeweils durch dieselben Bezugszeichen R1 und R2 bezeichnet sind. Dabei ist der Spannungspegel eines Grundspannungsknotens, mit dem das Widerstandselement R2 verbunden ist, 0V.
  • Die Leistungsversorgungsschaltung enthält weiter eine ODER-Schaltung 4, die ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers 1, ein Vergleichsfreigabesignal /CPE und ein wiederholtes Signal CLK empfängt, und eine Ladungspumpenschaltung 5 zum Zuführen von Ladungen zu der Ausgangsleitung 6 entsprechend einem Ladungspumpvorgang eines in ihm enthaltenden Kapazitätselement 6 als Reaktion auf ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 zum Erzeugen einer Ausgangsspannung. Die Internspannungserzeugungsschaltung besteht aus der ODER-Schaltung 4 und der Ladungspumpenschaltung 5.
  • Wenn das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 ein Signal ist, das dem sich wiederholenden Signal CLK entspricht, führt die Ladungspumpenschaltung 5 intern den Vorlade/Ladungspumpvorgang durch, um Ladungen an die Ausgangsleitung 6 zu liefern. In der ersten Ausführungsform werden der Ausgangsleitung 6 von der Ladungspumpenschaltung 5 positive Ladungen zugeführt, und daher ist die Ausgangsspannung Vo eine positive Spannung.
  • 2 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 1 gezeigten Differenzverstärkers. Mit Bezug auf 2 enthält der Differenzverstärker: einen p-Kanal-MOS-Transistor Q1 (Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate), der zwischen einen oberen Leistungsversorgungsknoten ND10 und einen internen Knoten ND11 geschaltet ist und dessen Gate mit einem internen Knoten ND12 verbunden ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor Q2, der zwischen den oberen Versorgungsknoten ND10 und den internen Knoten ND12 geschaltet ist und dessen Gate mit dem internen Knoten ND12 verbunden ist; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q3, der zwischen den internen Knoten ND11 und einen internen Knoten ND13 geschaltet ist und dessen Gate mit dem positiven Eingangsknoten ND2 verbunden ist; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q4, der zwischen den internen Knoten ND12 und den internen Knoten ND13 geschaltet ist und dessen Gate mit dem negativen Eingangsknoten ND1 verbunden ist; eine Konstantstromquelle 10, die zwischen den internen Knoten ND13 und einen unteren Versorgungsknoten ND14 geschaltet ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor Q5, der zwischen den oberen Versorgungsknoten ND10 und den Ausgangsknoten ND3 geschaltet ist und dessen Gate mit dem internen Knoten ND11 verbunden ist; und eine Konstantstromquelle 11, die zwischen den Ausgangsknoten ND3 und einen unteren Versorgungsknoten ND15 geschaltet ist.
  • Eine obere Versorgungsspannung VH wird dem oberen Versorgungsknoten ND10 zugeführt, während eine untere Versorgungsspannung VL den unteren Versorgungsknoten ND14 und ND15 zugeführt wird. Diese unteren Versorgungsknoten ND14 und ND15 können ein gemeinsamer Knoten sein.
  • In dem in 2 gezeigten Differenzverstärker 1 bilden die MOS-Transistoren Q1 und Q2 eine Last vom Stromspiegeltyp, wobei der MOS-Transistor Q2 als Master dient, und die MOS-Transistoren Q3 und Q4 bilden eine Differenzstufe. Wenn der Pegel der Spannung an dem positiven Eingangsknoten ND2 größer ist als der an dem negativen Eingangsknoten ND1, wird die Leitfähigkeit des MOS-Transistors Q3 größer als die des MOS-Transistors Q4. Der MOS-Transistor Q2 liefert einen Treiberstrom des MOS-Transistors Q4, und ein Strom mit derselben Größe wie der durch den MOS-Transistor Q2 fließende Strom fließt durch den MOS-Transistor Q1 und wird über den MOS-Transistor Q3 abgeleitet. Dementsprechend sinkt der Pegel der Spannung an den internen Knoten ND11, und die Leitfähigkeit des MOS-Transistors Q5 steigt, um einen Strom mit einem größeren Betrag zu treiben als der Treiberstrom der Konstantstromquelle 11, so dass ein Signal des Ausgangsknotens N3 einen hohen Pegel (logisch hoher Pegel = H-Pegel) erreicht.
  • Wenn dagegen der Pegel der Spannung an dem positiven Eingangsknoten ND2 kleiner ist als der an dem negativen Eingangsknoten ND1, wird die Leitfähigkeit des MOS-Transistors Q4 größer als die des MOS-Transistors Q3, und durch den MOS-Transistor Q4 fließt ein Strom, der größer ist als der durch den MOS-Transistor Q3 fließende. In diesem Zustand kann der MOS-Transistor Q3 nicht den gesamten von dem MOS-Transistor Q1 gelieferten Strom entladen, so dass der Pegel der Spannung an dem internen Knoten ND11 steigt, die Leitfähigkeit des MOS-Transistors Q5 sinkt und der Betrag seines Treiberstromes sinkt. Wenn der Treiberstrom des MOS-Transistors Q5 kleiner wird als der Treiberstrom der Konstantstromquelle 11, erhält der Pegel der von dem Ausgangsknoten ND3 ausgegebenen Spannung einen niedrigen Pegel (logisch niedriger Pegel: L-Pegel).
  • Bei den MOS-Transistoren Q3 und Q4, die die Differenzstufe bilden, sind die jeweiligen Sourceknoten gemeinsam mit dem internen Knoten ND13 verbunden. Wenn diese MOS-Transistoren Q3 und Q4 dieselbe Schwellenspannung aufweisen, kann daher eine Ausgangsspannung an einem Ausgangsknoten ND3 exakt entsprechend dem Unterschied zwischen den an den positiven Eingangsknoten ND1 und den negativen Eingangsknoten ND2 angelegten Spannungen erzeugt werden. Durch Schwankungen von Herstellungsparametern und dergleichen haben diese MOS-Transistoren Q3 und Q4 jedoch verschiedene Schwellenspannungen. Der Unterschied zwischen den Schwellenspannung trägt zu einem Offset für den Spannungsunterschied bei, der zwischen dem positiven Eingangsknoten ND1 und dem negativen Eingangsknoten ND2 auftritt und dient somit als Hauptfaktor für das Entstehen der Offsetspannung in dem Differenzverstärker.
  • Die Offsetspannung in dem Differenzverstärker 1 wird unter Verwendung des in 1 gezeigten Kapazitätselements C1 beseitigt.
  • Es sei angemerkt, dass die obere Versorgungsspannung VH und die untere Versorgungsspannung VL nur jeweils Pegel aufweisen müssen, die es ermöglichen, dass die Differenzverstärkung bei dem Spannungspegel der Referenzspannung VR durchgeführt werden kann und dass eine Spannung mit einem ähnlichen Pegel wie dem der Referenzspannung VR in dem Spannungsfolgermodus erzeugt werden kann. Die obere Versorgungsspannung VH muss somit zumindest auf einem Pegel der Referenzspannung VR liegen, und die untere Versorgungsspannung VL und die obere Versorgungsspannung VH werden auf Pegel eingestellt, die es ermöglichen, dass die ODER-Schaltung 4 einen Binärbetrieb durchführt.
  • 3 ist ein Signalverlaufdiagramm, das einen Betrieb der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung darstellt. Mit Bezug auf 3 wird nun der Betrieb der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt t0 steigt das Vergleichsfreigabesignal /CPE von dem L-Pegel (dem Pegel der unteren Versorgungsspannung VL) auf den H-Pegel (den Pegel der oberen Versorgungsspannung VH), und das Steuersignal ϕ2 wird aktiviert. Als Reaktion auf die Aktivierung des Steuersignals ϕ2 wird das in 1 gezeigte Schaltglied 3 leitend, so dass der negative Eingangsknoten ND1 und der Ausgangsknoten ND3 des Differenzverstärkers 1 elektrisch miteinander verbunden sind. Was das Schaltglied 2 betrifft, wählt das Schaltglied 2 die Referenzspannung VR entsprechend dem Steuersignal ϕ1, dessen Logikpegel sich in ähnlicher Weise ändert. In diesem Zustand arbeitet der Differenzverstärker 1 wie in 4 gezeigt in dem Spannungsfolgermodus. Weiterhin wird an dem Ausgangsknoten ND3 und dem negativen Eingangsknoten ND1 eine Spannung erzeugt, die der dem positiven Eingangsknoten ND2 zugeführten Referenzspannung VR entspricht. Durch das Vorhandensein einer Offsetspannung Vos des Differenzverstärkers 1 wird die Summe aus der Referenzspannung VR und der Offsetspannung Vos des Differenzverstärkers 1 erzeugt, d.h. die Spannung VR+Vos, und diese Spannung VR+Vos an dem Knoten ND1 wird in dem Kapazitätselement C1 gespeichert.
  • Wenn das Vergleichsfreigabesignal /CPE auf H-Pegel liegt, liegt das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 auf H-Pegel, so dass die Übertragung des wiederholten Signals CLK zu der Ladungspumpenschaltung 5 verhindert wird und die Ladungspumpenschaltung 5 dementsprechend den Ladungspumpvorgang beendet.
  • Insbesondere in der Zeitspanne, in der die Offsetspannung des Differenzverstärkers 1 erfasst und eingestellt wird, arbeitet der Differenzverstärker 1 in dem Spannungsfolgermodus, so dass eine Spannung, die die Offsetspannung berücksichtigt, in dem Kapazitätselement C1 gespeichert wird und der Spannungspegel des negativen Eingangsknotens ND1 um die Offsetspannung des Differenzverstärkers 1 verschoben wird.
  • Zum Zeitpunkt t1 fällt das Vergleichsfreigabesignal /CPE auf L-Pegel, und das Steuersignal ϕ2 wird deaktiviert, so dass das Schaltglied 3 nichtleitend wird. Das Schaltglied 2 wählt entsprechend dem Steuersignal ϕ1 die Vergleichsspannung Vod von dem Verbindungsknoten ND4. In diesem Zustand sind der negative Eingangsknoten ND1 und der Ausgangsknoten ND3 des Differenzverstärkers 1 wie in 5 dargestellt voneinander getrennt. Die Differenzverstärkerschaltung 1 führt dann eine Differenzverstärkung zwischen der dem positiven Eingangsknoten ND2 zugeführten Vergleichsspannung Vod und der Spannung an dem negativen Eingangsknoten ND1 (der in dem Kapazitätselement C1 gespeicherten Spannung) durch und erzeugt an dem Ausgangsknoten ND3 ein dem Verstärkungsergebnis entsprechendes Signal. Bei diesem Vergleichsvorgang ist in dem Kapazitätselement C1 die der Summe aus der Referenzspannung VR und der Offsetspannung Vos entsprechende Spannung gespeichert. Daher wird die dem positiven Eingangsknoten ND2 zugeführte Vergleichsspannung VOD relativ um den Spannungspegel dieser Offsetspannung Vos verkleinert. Die Eingangsspannungsdifferenz des Differenzverstärkers 1 wird somit zu Vod-(VR+Vos). Durch das Vorhandensein der Offsetspannung Vos des Differenzverstärkers 1 wird der relative Wert der Verschiebung der an den positiven Eingangsknoten ND2 angelegten Spannung Vod durch die Offsetspannung des Differenzverstärkers 1 beseitigt, so dass an dem Ausgangsknoten ND3 ein Signal ausgegeben wird, das dem Unterschied zwischen der Referenzspannung VR und der Eingangsspannung Vod entspricht, d.h. Vod-VR.
  • Wenn der Differenzverstärker 1 einen binären bzw, zweipegeligen Bestimmungsvorgang durchführt, wird an dem Ausgangsknoten N3 ein Signal mit H-Pegel erzeugt, wenn die Vergleichsspannung Vod größer ist als die Referenzspannung VR, und ein Signal mit L-Pegel wird an dem Ausgangsknoten N3 erzeugt, wenn die Vergleichsspannung Vod kleiner als die Referenzspannung VR ist. Alternativ kann der Differenzverstärker 1 eine Differenzverstärkung in einer analogen Weise durchführen, und die ODER-Schaltung 4 kann entsprechend ihrer logischen Eingangsschwellenspannung eine b-Pegel-Bestimmung des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 1 durchführen.
  • Wenn das Signal an dem Ausgangsknoten N3 auf H-Pegel liegt, wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung fest auf H-Pegel gehalten, so dass die Übertragung des Taktsignals CLK zu der Ladungspumpenschaltung 5 verhindert wird, und dementsprechend wird der Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 5 beendet. Wenn dagegen das Signal an dem Ausgangsknoten ND3 auf L-Pegel liegt, arbeitet die ODER-Schaltung 4 als Pufferschaltung (das Vergleichsfreigabesignal /CPE liegt auf L-Pegel), und das wiederholte Signal CLK wird zu der Ladungspumpenschaltung 5 übertragen und als Reaktion darauf führt die Ladungspumpenschaltung 5 den Ladungspumpvorgang entsprechend dem übertragenen wiederholten Signal durch, um der Ausgangsleitung 6 positive Ladungen zuzuführen zum Erhöhen des Spannungspegels der Ausgangsspannung Vo. Durch Sättigung eines solchen Vorgangs erhält die Ausgangsspannung Vo an der Ausgangsleitung 6 einen Spannungspegel, der gleich dem Spannungspegel ist, der durch die Referenzspannung VR und den Spannungsteilungsfaktor über die Widerstandselemente R1 und R2 festgelegt ist.
  • Bei der Differenzverstärkung durch den Differenzverstärker 1 wird die Vergleichsspannung Vod mit der Spannung an dem negativen Eingangsknoten ND1 verglichen, d.h. mit VR+Vos. Wenn die Differenzverstärkerschaltung 1 keiner Offsetkompensation unterliegt und den Unterschied zwischen der Referenzspannung VR und der Vergleichsspannung Vod verstärkt zum Steuern des Ladungspumpenvorgangs, ändert sich das Ausgangssignal des Differenz verstärkers 1 so, dass die Vergleichsspannung Vod gleich der Spannung VR+Vos wird. In diesem Fall wird die Ausgangsspannung Vo der Ladungspumpenschaltung 5 durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Vo = VR·(1+R1/R2)+Vos·(1+R1/R2).
  • Wenn für den Differenzverstärker 1 keine Offsetkompensation durchgeführt wird, wird die Ausgangsspannung Vo daher um die Spannung Vos·(1+R1/R2) höher eingestellt als die Referenzspannung VR. Im Fall einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zum Beispiel wird als Referenzspannung VR eine Versorgungsspannung VDD des Systems verwendet, das die Flüssigkristallanzeigevorrichtung enthält. Diese Versorgungsspannung VDD nimmt den Wert der derzeit allgemein verwendeten Versorgungsspannung eines LSI (Zarge Scale Integrated Circuit) an, d.h. VR=VDD=3V. Wenn für den Pegel der Ausgangsspannung Vo 9V angenommen wird, was auf dem Pegel der als Versorgungsspannung des Gateleitungstreibers der Flüssigkristallanzeigevorrichtung verwendeten Spannung liegt, kann die Ausgangsspannung Vo von 9V in dem Fall, in dem die Offsetspannung des Differenzverstärkers 1 nicht berücksichtigt wird, durch Einstellen von R1/R2=2 gewonnen werden. Mit diesem Spannungsteilerverhältnis ist der Pegel der Ausgangsspannung VO aufgrund des Vorhandenseins der Offsetspannung in dem Differenzverstärker 1 um 3·Vos höher als die Zielspannung.
  • Wenn jedoch in dem Kapazitätselement C1 die Referenzspannung gespeichert wird, bei der die Offsetspannung Vos des Differenzverstärkers 1 berücksichtigt ist, und die Spannung an dem negativen Eingangsknoten ND1 auf VR+Vos eingestellt wird, wird die Offsetspannungskomponente des Differenzverstärkers 1 durch die in dem Kapazitätselement C1 gespeicherte Spannungsoffsetkomponente Vos beseitigt. Somit wird die Vergleichsspannung Vod mit der Referenzspannung VR verglichen, und der Logikpegel des Ausgangssignal des Differenzverstärkers 1 wird durch das Ergebnis des Vergleichs bestimmt. Anders ausgedrückt vergleicht der Differenzverstärker 1 aufgrund der Offsetspannung gleichermaßen die dem positiven Eingangsknoten ND2 zugeführte Spannung Vod+Vos mit der Spannung VR+Vos an dem negativen Eingangsknoten N1, die Komponenten der Offsetspannung Vos werden gleichwertig gegenseitig beseitigt, und somit kann der Pegel der Vergleichsspannung exakt bestimmt werden, um die Ausgangsspannung Vo auf einen Spannungspegel einzustellen, der der Referenzspannung VR entspricht. In diesem Fall wird die Ausgangsspannung VO durch den folgenden Ausdruck dargestellt: VO=VR·(1+R1/R2).
  • Durch Bilden der Widerstandselemente R1 und R2 aus demselben Material werden Schwankungen des Widerstandswerts aufgrund der Umgebungstemperatur und der Herstellungsbedingungen beseitigt. Durch Verwenden der Referenzspannung VR mit einer sichergestellten Spannungsgenauigkeit kann die Ausgangsspannung Vo unabhängig von der Umgebungstemperatur und den Herstellungsbedingungen exakt auf einen Spannungspegel eingestellt werden.
  • Das Referenzpotential des Differenzverstärkers 1 wird in dem Kapazitätselement C1 gehalten. Aufgrund eines Leckstroms werden die in dem Kapazitätselement C gespeicherten Ladungen abgeleitet, und demzufolge sinkt dessen Spannungspegel um ΔV. Demzufolge muss der zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt t1 durchgeführte Vorgang des Erfassens und Einstellens der Offsetspannung mit einer bestimmten Periode T wiederholt werden, um das Referenzpotential aufzufrischen. Die Periode des Erfassens und Einstellens der Offsetspannung (des Auffrischens des Referenzpotentials) wird unter Berücksichtigung eines erlaubten Spannungsabfalls der Ausgangsspannung Vo auf einen geeigneten Wert eingestellt. In dem Fall einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung wird das Vergleichsfreigabesignal /CPE beispielsweise jedes Mal dann auf H-Pegel gelegt, wenn eine Horizontalabtast periode vergangen ist (das Referenzpotential wird mit jeder horizontalen Abtastperiode aufgefrischt). Alternativ kann die Offsetspannung mit jeder Vertikalabtastperiode zum Auffrischen des Referenzpotentials erfasst und eingestellt werden.
  • In dem Fall, in dem das wiederholte Signal CLK den Übertragungszyklus von Pixeldaten bestimmt, können die Horizontalabtastperiode und die Vertikalabtastperiode durch Zählen dieses wiederholten Signals bestimmt werden. Demzufolge kann der Zeitablauf des Aktivierens/Deaktivierens des Auffrischvorgangs der Offsetspannung leicht eingestellt werden. In dem Fall, in dem das wiederholte Signal CLK ein wiederholtes Signal ist, das in Abhängigkeit von der Ladungspumpfähigkeit der Ladungspumpenschaltung 5 durch eine interne Oszillationsschaltung erzeugt wird, kann die Deaktivierungszeit (die L-Pegel-Zeitspanne) des Vergleichsfreigabesignals /CPE entsprechend einem Gateleitungstreiberzeitablaufsignal (Horizontalsynchronisations(treib)signal oder Vertikalsynchronisations(treib)signal) bestimmt werden, um die Offsetspannung zu erfassen und einzustellen und das Referenzpotential aufzufrischen.
  • Wenn diese Versorgungsschaltung von einer anderen Halbleitervorrichtung als einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung verwendet wird, kann das Vergleichsfreigabesignal /CPE auf der Grundlage eines Ausgangssignals eines Zeitgebers erzeugt werden, der das wiederholte Signal CLK zählt und die in 3 gezeigte Auffrischperiode T und den Zeitablauf des Auffrischvorgangs bestimmt.
  • 6 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines Abschnitts zum Erzeugen der Steuersignale ϕ1 und ϕ2 zum Steuern der Schaltglieder 2 und 3. In 6 ist als Beispiel ein Aufbau zum Erzeugen der Steuersignale ϕ1 und ϕ2 auf der Grundlage des wiederholten Signals CLK gezeigt.
  • Mit Bezug auf 6 enthält der Schaltsteuersignalerzeugungsabschnitt eine Offsetauffrischperiodeneinstellschaltung 20 zum Festlegen der Auffrischperiode zum Erfassen und Einstellen der Offsetspannung auf der Grundlage des wiederholten Signals CLK zum Aktivieren des Vergleichsfreigabesignals /CPE in einem vorbestimmten Zyklus, ein zusammengesetztes Gatter 21 zum Erzeugen des Steuersignals ϕ1 entsprechend dem Vergleichsfreigabesignal /CPE und dem Steuersignal ϕ2, und eine Einzelpulserzeugungsschaltung 22 zum Erzeugen des Steuersignals ϕ2 in einer Einzelpulsform entsprechend dem Steuersignal ϕ1.
  • Das zusammengesetzte Gatter 21 enthält gleichermaßen ein ODER-Gatter, das das Steuersignal ϕ2 und das Vergleichsfreigabesignal /CPE empfängt, und ein UND-Gatter, das ein Ausgangssignal dieses ODER-Gatters und das Vergleichsfreigabesignal /CPE empfängt zum Ausgeben des Steuersignals ϕ1.
  • 7 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das einen Betrieb der in 6 gezeigten Schaltsteuersignalerzeugungsschaltung veranschaulicht. Mit Bezug auf 7 wird nun der Betrieb der in 6 gezeigten Schaltsteuersignalerzeugungsschaltung beschrieben.
  • Die Offsetauffrischperiodeneinstellschaltung 20 deaktiviert das Vergleichsfreigabesignal /CPE (setzt es auf L-Pegel) für eine vorbestimmte Zeitspanne mit einem vorbestimmten Zyklus auf der Grundlage des Zählens des wiederholten Signals CLK. Als Reaktion auf die Deaktivierung des Vergleichsfreigabesignals /CPE erreicht das Steuersignal ϕ1 des zusammengesetzten Gatters 21 den H-Pegel, und dementsprechend erreicht das Steuersignal ϕ2 der Einzelpulserzeugungsschaltung 22 den H-Pegel.
  • Wenn das Steuersignal ϕ1 auf H-Pegel liegt, wählt das in 1 gezeigte Schaltglied 1 die Referenzspannung VR, und das Schalt glied 3 wird leitend, weil das Steuersignal ϕ2 auf H-Pegel liegt. Wenn das Steuersignal ϕ2 der Einzelpulserzeugungsschaltung 22 nach einer vorbestimmten Zeitspanne auf den L-Pegel fällt, wird das in 1 gezeigte Schaltglied 3 ausgeschaltet und trennt den negativen Eingangsknoten ND1 und den Ausgangsknoten ND3 des Differenzverstärkers 1 voneinander. Die H-Pegel-Dauer des Steuersignals ϕ2 wird kürzer eingestellt als die H-Pegel-Dauer des Vergleichsfreigabesignals /CPE. Wenn das Steuersignal ϕ2 den H-Pegel erreicht und das Vergleichsfreigabesignal /CPE den L-Pegel, fällt das Steuersignal ϕ1 des zusammengesetzten Gatters 21 auf den L-Pegel, so dass das in 1 gezeigte Schaltglied 2 die Vergleichsspannung Vod auswählt.
  • Nachdem das Schaltglied 3 ausgeschaltet wurde, wird das Schaltglied 2 in einen Zustand gesetzt, in dem es die Vergleichsspannung Vod wählt. Somit kann in dem Kapazitätselement C1 zu speichernde Spannung genau auf einen Spannungspegel eingestellt werden, bei dem die Offsetspannung im Hinblick auf die Referenzspannung VR berücksichtigt ist.
  • Anstelle des Aufbaus mit Verwendung des wiederholten Signals CLK kann die in 6 gezeigte Offsetauffrischperiodeneinstellschaltung 20 so aufgebaut sein, dass ein Vergleichsfreigabesignal /CPE entsprechend einem Ausgangssignal eines Zeitgebers deaktiviert wird, der auf der Grundlage eines anderen Signals eine vorbestimmte Zeitspanne zählt.
  • 8 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau des in 1 gezeigten Schaltglieds 2. Mit Bezug auf 8 enthält das Schaltglied 2 einen Inverter IV1, der das Steuersignal ϕ1 empfängt, zum Erzeugen eines invertierten Steuersignals/ϕ1; ein CMOS-Übertragungsgatter SW1, das entsprechend den Steuersignalen ϕ1 und ϕ2 selektiv leitend gemacht wird, um im leitenden Zustand die Vergleichsspannung Vod an den positiven Eingangs knoten ND2 zu übertragen; und ein CMOS-Übertragungsgatter SW2, das komplementär zu dem CMOS-Übertragungsgatter SW1 entsprechend den Steuersignalen ϕ1 und /ϕ1 leitend gemacht wird, um im leitenden Zustand die Referenzspannung VR an den positiven Eingangsknoten ND2 zu übertragen.
  • Wenn das Steuersignal ϕ1 auf dem H-Pegel liegt, ist das CMOS-Übertragungsgatter SW2 leitend, während das CMOS-Übertragungsgatter SW1 nichtleitend ist. In diesem Zustand wird die Referenzspannung VR an den positiven Eingangsknoten ND2 übertragen. Wenn das Steuersignal ϕ1 auf dem L-Pegel liegt, ist das CMOS-Übertragungsgatter SW1 leitend, während das CMOS-Übertragungsgatter SW2 nichtleitend ist, und somit wird die Vergleichsspannung VOD an den positiven Eingangsknoten ND2 übertragen.
  • 9 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau eines in 1 gezeigten Schaltglieds. Mit Bezug auf 9 enthält das Schaltglied 3 einen Inverter IV2, der das Steuersignal ϕ2 empfängt, und ein CMOS-Übertragungsgatter SW3, das entsprechend dem von dem Inverter IV2 abgegebenen invertierten Steuersignal /ϕ2 und dem Steuersignal ϕ2 selektiv leitend gemacht wird, um im leitenden Zustand den negativen Eingangsknoten ND1 mit dem Ausgangsknoten ND3 zu verbinden.
  • Wenn das Steuersignal ϕ2 auf H-Pegel liegt, wird das CMOS-Übertragungsgatter SW3 leitend gemacht, und demzufolge sind die Knoten ND2 und ND3 elektrisch miteinander verbunden. Wenn das Steuersignal ϕ2 auf dem L-Pegel liegt, wird das CMOS-Übertragungsgatter SW3 nichtleitend gemacht, und demzufolge ist der negative Eingangsknoten ND1 elektrisch von dem Ausgangsknoten ND3 getrennt.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, verwenden die Schaltglieder 2 und 3 ihre CMOS-Übertragungsgatter so, dass das Analogsignal ohne Signalverlust sicher übertragen werden kann, und die Spannung zum Beseitigen der Offsetspannung des Differenzverstärkers kann exakt in dem Kapazitätselement C1 gespeichert werden.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau wird während der Auffrischspanne des Referenzpotentials zum Erfassen und Einstellen der Offsetspannung das Vergleichsfreigabesignal /CPE verwendet, um das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 auf dem H-Pegel zu halten und ein Übertragen des wiederholten Signals CLK an die Ladungspumpenschaltung 5 zu verhindern. Auf diese Weise wird verhindert, dass die interne Spannung Vo in der Auffrischspanne der Referenzspannung aufgrund des selbstlaufenden Ladungspumpvorgangs von einer Zielspannung abweicht (in ihrem Absolutwert ansteigt). Wenn in der Zeitspanne, in der der Differenzverstärkerschaltung 1 in dem Spannungsfolgerbetrieb betrieben wird, ein Ansteigen oder Absinken des Spannungspegels der Ausgangsspannung Vo der Ladungspumpenschaltung 5 vernachlässigbar ist, ist es nicht besonders erforderlich, das Vergleichsfreigabesignal /CPE der ODER-Schaltung 4 zuzuführen (die Ladungspumpenschaltung 5 führt den Ladungspumpvorgang in einer selbstlaufenden Weise durch).
  • Wenn die Versorgungsspannung VDD als Referenzspannung VR verwendet wird und die obere Versorgungsspannung VH größer ist als diese Versorgungsspannung VDD, wenn die ODER-Schaltung 4 diese Versorgungsspannung VDD als Betriebsversorgungsspannung empfängt, wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 während des Auffrischzeitraums des Referenzpotentials auf H-Pegel gehalten, und der Übertragungsvorgang der Ladungspumpschaltung 5 wird auch dann verhindert, wenn das Vergleichsfreigabesignal /CPE nicht verwendet wird. Wenn die Referenzspannung VR auf einem mittleren Spannungspegel zwischen der oberen Versorgungsspannung und der unteren Versorgungsspannung der ODER-Schaltung 4 liegt, wird der Spannungspegel des Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 entsprechend der Eingangslogikschwellenspannung der ODER-Schaltung 4 festgelegt.
  • Wie oben erörtert wird gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Offsetspannung des Differenzverstärkers, die den Ausgangsspannungspegel bestimmt, durch dessen Betrieb im Spannungsfolgermodus erfasst, und die offsetspannungskompensierte Referenzspannung wird in dem Kapazitätselement gespeichert. Dann wird der Pegel der Ausgangsspannung auf der Grundlage des in dem Kapazitätselement gespeicherten Spannung und der Vergleichsspannung bestimmt zum Steuern des Ladungspumpvorgangs zum Erzeugen einer internen Spannung. Demzufolge kann der Pegel der Ausgangsspannung ohne Einfluss der Offsetspannung des pegelbestimmenden Differenzverstärkers exakt bestimmt werden, um den Ladungspumpenvorgang durchzuführen, und dementsprechend kann die interne Versorgungsspannung stabil mit einem gewünschten Spannungspegel zur Verfügung stehen.
  • 10 zeigt schematisch einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 10 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung unterscheidet sich in ihrem Aufbau von der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung darin, dass Widerstandselemente R3 und R4 zum Teilen der Referenzspannung VR in Reihe bereitgestellt sind. Dem Schaltglied 2 werden die Ausgangsspannung Vo der Ladungspumpenschaltung 5 und die durch diese Widerstandsteilerschaltung erzeugte geteilte Spannung VRD zugeführt. Der restliche Aufbau der in 10 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung ist identisch mit dem der in 1 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung. Gleiche Bestandteile werden somit durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Die Widerstandselemente R3 und R4 sind in Reihe zwischen einen Referenzspannungszuführknoten und einem Masseknoten (Grundpotentialquelle) geschaltet, und die geteilte Spannung VRD von einem Verbindungsknoten ND20 ausgegeben. Diese Spannung VRD wird durch den folgenden Ausdruck dargestellt: VRD = VR/(1+R3/R4).
  • Das Schaltglied 2 wählt aus der geteilten Spannung VRD und der Ausgangsspannung Vo der Ladungspumpenschaltung 5 eine aus, um die ausgewählte an den positiven Eingangsknoten ND2 des Differenzverstärkers 1 zu übertragen. Wenn der Differenzverstärker 1 in dem Spannungsfolgermodus arbeitet, ist an dem negativen Eingangsknoten ND1 eine Spannung VRD+Vos gespeichert. Wenn der Differenzverstärker 1 die Differenzverstärkung durchführt, vergleicht der Differenzverstärker 1 die Ausgangsspannung Vo mit der Spannung VRD+Vos. Da der Differenzverstärker 1 eine Offsetspannung Vos aufweist, wird diese Offsetspannungskomponente bei der Differenzverstärkung beseitigt, so dass der Differenzverstärker 1 ein Signal entsprechend dem Unterschied zwischen der geteilten Spannung VRD und der Ausgangsspannung (internen Versorgungsspannung) Vo ausgibt. Wenn die Ausgangsspannung Vo größer ist als die geteilte Spannung VRD, erreicht das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 1 den H-Pegel, und demzufolge wird der Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 5 verhindert. Wenn die geteilte Spannung VRD dagegen größer ist als die Ausgangsspannung Vo, erreicht das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 1 den L-Pegel, so dass der Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 5 aktiviert wird, um den Spannungspegel des Ausgangsknotens Vo anzuheben. Anders ausgedrückt wird der Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 5 entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 1 so gesteuert, dass die Ausgangsspannung Vo gleich dem Spannungspegel der geteilten Spannung VRD wird. Somit wird die Ausgangsspannung Vo durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Vo = VRD = VR/(1+R3/R4).
  • Mit dem in 10 gezeigten Aufbau kann die Ausgangsspannung Vo mit einem gewünschten Spannungspegel auch dann erzeugt werden, wenn die Ausgangsspannung Vo kleiner ist als die obere Versorgungsspannung VH oder kleiner als die Systemversorgungsspannung VDD (=VR). Die obere Versorgungsspannung VH muss auf einem Spannungspegel liegen, der gleich groß wie oder größer als die Ausgangsspannung Vo ist. Wenn die Referenzspannung VR gleich der Systemversorgungsspannung VDD ist, kann diese Systemversorgungsspannung als obere Versorgungsspannung VH verwendet werden.
  • Mit dem in 10 gezeigten Aufbau der Leistungsversorgungsschaltung wird die Referenzspannung VR durch eine Referenzspannungserzeugungsschaltung mit einer hohen Spannungsgenauigkeit erzeugt (es wird eine Schaltung verwendet, die eine Referenzspannung unabhängig von der Temperatur und der Versorgungsspannung erzeugt). Durch Ausbilden der Widerstandselemente R3 und R4 aus demselben Material kann die Abhängigkeit der Widerstandselemente R3 und R4 von der Temperatur und den Herstellungsbedingungen ausgeglichen werden, so dass die geteilte Spannung VRD stabil erzeugt werden kann. Somit kann unabhängig von der Umgebungstemperatur und den Herstellungsbedingungen die Ausgangsspannung Vo auf einem erwünschten Pegel erzeugt werden.
  • Wie oben erläutert ist gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Referenzspannung widerstandsgeteilt zur Verwendung als Referenzspannung für die Ausgangsspannung. Dementsprechend kann eine Ausgangsspannung, die kleiner ist als die Referenzspannung, exakt auf einen gewünschten Spannungspegel eingestellt werden.
  • Durch Verwenden der geteilten Spannung VRD und der geteilten Vergleichsspannung Vod durch Kombination der in 10 und 1 gezeigten Aufbauten kann die Ausgangsspannung Vo auf einen beliebigen Spannungspegel eingestellt werden, und außerdem kann der Vergleich in dem empfindlichsten Bereich des Differenzverstärkers 1 durchgeführt werden. In diesem Fall wird die Ausgangsspannung Vo durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Vo = VR·(1+R1/R2)/(1+R4/R3).
  • 11 zeigt schematisch einen Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 11 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung erzeugt eine negative Spannung Vn, um diese Spannung über eine Ausgangsleitung 36 einer Lastschaltung 37 zuzuführen.
  • Mit Bezug auf 11 enthält die Leistungsversorgungsschaltung: einen Differenzverstärker 31 zum Vergleichen der Spannungen an einem positiven Eingangsknoten (zweiten Eingangsknoten) ND32 und einem negativen Eingangsknoten (ersten Eingangsknoten) ND31 zum Erzeugen eines Signals, das das Vergleichsergebnis darstellt, an einem Ausgangsknoten ND33; Widerstandselemente R5 und R6, die in Reihe zwischen einen eine Versorgungsspannung VDD liefernden Versorgungsknoten und die Ausgangsleitung 36 geschaltet sind und an einem Verbindungsknoten ND34 eine geteilte Spannung Vnd erzeugen; ein Schaltglied 32, um aus der Referenzspannung VRN und der geteilten Spannung (Vergleichsspannung) Vnd entsprechend dem Steuersignal ϕ1 eine auszuwählen, um die ausgewählte Spannung an den positiven Eingangsknoten ND32 zu übertragen; ein Kapazitätselement C2, das zwischen den negativen Eingangsknoten ND31 und einen Masseknoten geschaltet ist; ein Schaltglied 33, um einen Ausgangsknoten ND33 und den negativen Eingangsknoten ND31 des Differenzverstärkers 31 entsprechend dem Steuersignal ϕ2 miteinander zu verbinden; einen Inverter 40, der das Signal des Ausgangsknotens ND33 des Diffe renzverstärkers 31 empfängt; eine ODER-Schaltung 34, die ein Ausgangssignal des Inverters 40, das Vergleichsfreigabesignal /CPE und das wiederholte CLK empfängt; und eine Ladungspumpenschaltung 35, die entsprechend einem Ausgangssignal der ODER-Schaltung 34 selektiv einen Ladungspumpvorgang über ein Kapazitätselement durchführt, um eine negative Spannung Vn zu erzeugen.
  • Wenn die Ladungspumpenschaltung 35 aktiviert ist, führt sie den Ladungspumpvorgang über das interne Kapazitätselement entsprechend dem wiederholten Signal CLK durch, um der Ausgangsleistung 36 negative Ladungen zum Erzeugen der negativen Spannung Vn zuzuführen.
  • Die Widerstandselemente R5 und R6 bilden eine Spannungsteilerschaltung. Die über die Widerstandselemente R5 und R6 erzeugte geteilte Spannung Vnd wird als zu vergleichende Spannung bzw. Vergleichsspannung durch den folgenden Ausdruck dargestellt: Vnd = (VDD-Vn)·R6/(R5+R6).
  • In der in 11 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung sind die Vorgänge des Erfassens und Einstellens der Offsetspannung des Differenzverstärkers 31 und des Durchführens eines Vergleichs ähnlich wie die der ersten Ausführungsform. Insbesondere wenn das Schaltglied 32 die Referenzspannung VRN wählt, wird das Schaltglied 33 leitend gemacht, um den Ausgangsknoten ND33 und den negativen Eingangsknoten ND31 des Differenzverstärkers 31 elektrisch miteinander zu verbinden. In diesem Zustand arbeitet der Differenzverstärker 31 in den Spannungsfolgermodus, so dass an dem negativen Eingangsknoten ND31 eine Spannung VRN+Vos erzeugt wird, und diese Spannung wird als Referenzspannung in dem Kapazitätselement C2 gespeichert. Dabei ist die Offsetspannung des Differenzverstärkers 1 durch das Bezugszeichen Vos dargestellt.
  • Bei dem Vergleichsvorgang wird das Schaltglied 33 nichtleitend gemacht, und das Schaltglied 32 wählt die geteilte Spannung Vnd als Vergleichsspannung. Der Differenzverstärker 31, dessen Aufbau später beschrieben wird, weist eine Offsetspannung Vos auf, und die Spannung an dem positiven Eingangsknoten ND32 wird gleich Vnd+Vos. Dann vergleicht der Differenzverstärker 31 diese Spannung Vnd+Vos mit der in dem Kapazitätselement C2 gespeicherten Referenzspannung Vos+VRN, und das Ergebnis des Vergleichs wird an dem Ausgangsknoten ND33 ausgegeben. Somit wird auch in dem in 11 gezeigten Aufbau die Offsetspannung Vos der Eingangsspannung des Differenzverstärkers 1 beseitigt, die geteilte Spannung Vnd und die Referenzspannung VRN werden miteinander verglichen, und ein das Ergebnis des Vergleichs darstellendes Signal wird an dem Ausgangsknoten ND33 erzeugt.
  • Der durch den Differenzverstärker 31 durchgeführte Vergleich ist ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform. Wenn der Differenzverstärker 31 eine Binärpegelbestimmung durchführt, wird an dem Ausgangsknoten ND33 ein Signal mit H-Pegel erzeugt, wenn die geteilte Spannung Vnd größer ist als die Referenzspannung VRN. Wenn die geteilte Spannung Vnd dagegen kleiner ist als die Referenzspannung VRN, wird an dem Ausgangsknoten ND33 ein Signal mit L-Pegel erzeugt.
  • Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 31 wird von dem Inverter 40 invertiert. Wenn die geteilte Spannung Vnd größer ist als die Referenzspannung VRN, erreicht das Ausgangssignal des Inverters 40 somit den L-Pegel, die ODER-Schaltung 34 überträgt das wiederholte Signal CLK zu der Ladungspumpenschaltung 35, um der Ausgangsleitung 36 negative Ladungen zum Erniedrigen des Spannungspegels der Ausgangsspannung VN zuzuführen.
  • Wenn die geteilte Spannung Vnd kleiner ist als die Referenzspannung VRN, erreicht das Ausgangssignal des Inverters 40 den H-Pegel, die ODER-Schaltung 34 verhindert das Übertragen des wiederholten Signals CLK und verhindert somit den Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 35. Somit wird der Spannungspegel der negativen Ausgangsspannung Vn auf einem Spannungspegel gehalten, bei dem die geteilte Spannung Vnd gleich der Referenzspannung VRN ist. Insbesondere wird die negative Ausgangsspannung Vn auf dem Spannungspegel gehalten, der den folgenden Ausdruck erfüllt: Vnd = VRN = (VDD-Vn)·R6/(R5+R6).
  • Der obige Ausdruck wird mit Vn in die folgende Beziehung umgewandelt: Vn = VDD-VRN·(1+R5/R6).
  • Wenn der Spannungspegel der Ausgangsspannung Vn der Ladungspumpenschaltung 35 mit Bezug auf die in 11 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung zum Erzeugen einer negativen Spannung Vn kleiner ist als der durch die Referenzspannung VRN definierte Spannungspegel, liegt diese negative Spannung Vn auf einem Spannungspegel, der noch niedriger ist als eine vorbestimmte Spannung. In diesem Fall wird der Ladungspumpenvorgang gestoppt. Wenn die negative Spannung Vn größer als der durch die Referenzspannung VRN definierte Spannungspegel ist, erreicht die negative Spannung Vn nicht einen vorbestimmten Spannungspegel. Daher führt die Ladungspumpenschaltung 35 einen Ladungspumpvorgang durch. Auf diese Weise kann die negative Spannung Vn mit einem gewünschten Spannungspegel erzeugt werden.
  • In dem in 11 gezeigten Aufbau wird das Steuersignal /CPE, das die Referenzpotentialauffrischzeitspanne zum Erfassen und Einstellen der Offsetspannung festlegt, während dieser Zeitspanne auf den H-Pegel gelegt, um den Ladungspumpvorgang der Ladungspumpenschaltung 35 zu beenden. Wenn der Spannungsbe reich, in dem die Ausgangsspannung Vn in der Zeitspanne des Erfassens/Einstellens der Offsetspannung schwankt, innerhalb eines tolerierbaren Bereich liegt, ist es jedoch wie bei der ersten Ausführungsform nicht erforderlich, der ODER-Schaltung das Vergleichsfreigabesignal /CPE zuzuführen.
  • Die Steuersignal ϕ1 und ϕ2 können durch einen Aufbau ähnlich dem Aufbau der in der ersten Ausführungsform verwendeten Steuersignalerzeugungsschaltung erzeugt werden.
  • 12 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau des in 11 gezeigten Differenzverstärkers 31. Mit Bezug auf 12 enthält der Differenzverstärker 31 eine Konstantstromquelle 42, die zwischen einen oberen Versorgungsknoten ND40 und einen internen Knoten ND42 geschaltet ist, einen p-Kanal-MOS-Transistor Q10, der zwischen die internen Knoten ND42 und ND43 geschaltet ist und dessen Gate mit dem positiven Eingangsknoten ND32 verbunden ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor Q11, der zwischen die internen Knoten ND42 und ND44 geschaltet ist und dessen Gate mit dem negativen Eingangsknoten ND31 verbunden ist; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q12, der zwischen den internen Knoten ND43 und einen unteren Versorgungsknoten ND45 geschaltet ist und dessen Gate mit dem internen Knoten ND44 verbunden ist; einen n-Kanal-MOS-Transistor Q13, der zwischen den internen Knoten ND44 und den unteren Versorgungsknoten ND45 geschaltet ist und dessen Gate mit dem internen Knoten ND44 verbunden ist; eine Konstantstromquelle 44, die zwischen einen oberen Versorgungsknoten ND41 und den Ausgangsknoten ND33 geschaltet ist; und einen n-Kanal-MOS-Transistor Q14, der zwischen den Ausgangsknoten ND33 und einen unteren Versorgungsknoten ND45 geschaltet ist und dessen Gate mit dem internen Knoten ND43 verbunden ist.
  • Dem oberen Versorgungsknoten ND40 und ND41 wird die obere Versorgungsspannung VH zugeführt, und dem unteren Versorgungsknoten ND45 wird die untere Versorgungsspannung VL zugeführt. Die se obere Versorgungsspannung VH kann gleich groß wie die Versorgungsspannung VDD sein oder davon abweichen. Weiterhin kann die untere Versorgungsspannung VL die Massespannung sein oder nicht. Die Spannungspegel der Spannungen VH und VL werden entsprechend dem Spannungspegel der Referenzspannung VRN eingestellt. Die Inverterschaltung 40, die ODER-Schaltung 34 und die Ladungspumpenschaltung 35, die in 11 dargestellt sind, verwenden diese obere Versorgungsspannung VH und die untere Versorgungsspannung VL als Betriebsversorgungsspannungen. Somit führt die Ladungspumpenschaltung 35 exakt den Ladungspumpvorgang entsprechend dem Spannungspegel der negativen Versorgungsspannung Vn durch, um die negative Versorgungsspannung Vn auf einem gewünschten Spannungspegel zu erzeugen.
  • Bei dem in 12 gezeigten Aufbau des Differenzverstärkers bilden die MOS-Transistoren Q10 und Q11 eine Differenzstufe, während die MOS-Transistoren Q12 und Q13 eine Last vom Stromspiegeltyp bilden. Wenn der Spannungspegel des positiven Eingangsknotens ND32 größer ist als der Spannungspegel des negativen Eingangsknotens ND31, wird der Leitwert des MOS-Transistors Q10 kleiner als der Leitwert des MOS-Transistors Q11. Durch die MOS-Transistoren Q12 und Q13 fließt ein Strom derselben Größe, und ein Strom mit derselben Größe wie die des dem MOS-Transistor Q11 zugeführten Stroms wird über den MOS-Transistor Q13 zu dem unteren Versorgungsknoten ND45 abgeführt. Der MOS-Transistor Q12 führt daher den gesamten Strom von dem MOS-Transistor Q10 ab, und die Spannung an dem internen Knoten ND43 sinkt auf einen niedrigeren Pegel, was einen verringerten Leitwert des MOS-Transistors Q14 bewirkt. Wenn der Leitwert des MOS-Transistors Q14 sinkt, kann der Strom von der Konstantstromquelle 44 nicht abgeleitet werden, so dass der Spannungspegel des Knotens ND33 den H-Pegel (Pegel der oberen Versorgungsspannung VH) erreicht.
  • Wenn der Spannungspegel des positiven Eingangsknotens ND32 kleiner ist als der Spannungspegel des negativen Eingangsknotens ND31, wird der Leitwert des MOS-Transistors Q10 größer als der Leitwert des MOS-Transistors Q11. Dementsprechend wird die Größe des Treiberstroms des MOS-Transistors Q10 größer als die des MOS-Transistors Q11. Ein Strom derselben Größe wie der des Treiberstroms des MOS-Transistors Q11 wird über den MOS-Transistor Q13 abgeleitet, und ein Spiegelstrom mit derselben Größe wie der durch den MOS-Transistor Q13 fließende Strom fließt durch den MOS-Transistor Q12. In diesem Fall kann der MOS-Transistor Q12 nicht den gesamten von dem MOS-Transistor Q10 zugeführten Strom abführen, was einen erhöhten Spannungspegel an dem Knoten ND43 bewirkt. Die Leitfähigkeit des MOS-Transistors Q14 wird erhöht, um den gesamten Strom von der Konstantstromquelle 44 abzuleiten. Durch das Ableiten des gesamten Treiberstroms der Konstantstromquelle 44 durch den MOS-Transistor Q14 erhält der Spannungspegel des Ausgangsknotens ND33 den L-Pegel (Pegel der unteren Versorgungsspannung VL).
  • Dementsprechend kann der Ausgangstreibertransistor Q14 verwendet werden, um den Treiberstrom der Konstantstromquelle 44 selektiv abzuleiten, so dass entsprechend dem Spannungsunterschied zwischen dem positiven Eingangsknoten ND32 und dem negativen Eingangsknoten ND31 Signale mit H-Pegel bzw. L-Pegel ausgegeben werden können.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem in 12 gezeigten Aufbau des Differenzverstärkers 31 ein exakter Vergleich durchgeführt werden kann, auch wenn die an den positiven Eingangsknoten ND32 und den negativen Eingangsknoten ND31 angelegten Spannungen alle auf einem negativen Spannungspegel liegen.
  • Weiter sei angemerkt, dass die in 11 gezeigte Leistungsversorgungsschaltung so aufgebaut sein kann, dass der Differenzverstärker 31 einen Verstärkungsvorgang in einer analogen Weise durchführt und das Ausgangssignal des Differenzverstärkers auf der Grundlage der Eingangslogikschwellenspannung des Inverters 40 einer Binärpegelbestimmung unterzogen wird.
  • Weiterhin sei zu der in 11 gezeigten Leistungsversorgungsschaltung 11 angemerkt, dass bei einer Referenzspannung VRN auf einem negativen Spannungspegel ein Aufbau wie in der zweiten Ausführungsform verwendet werden kann, so dass die negative Referenzspannung (VRN) durch eine Widerstandsteilerschaltung pegelverschoben werden kann und die negative Ausgangsspannung Vn und die pegelverschobene Referenzspannung durch den Differenzverstärker verglichen werden. In diesem Fall hat die negative Referenzspannung VRN einen negativeren Spannungspegel als der negative Spannungspegel der Ausgangsspannung Vn. Die untere Versorgungsspannung VL des Differenzverstärkers 31 muss eine negative Spannung sein, da der Differenzverstärker 31 in dem Spannungsfolgermodus arbeiten muss, wenn die Offsetspannung erfasst und zum Speichern des Referenzpotentials für die negative Versorgungsspannung Vn in dem Kapazitätselement C2 eingestellt wird. Die obere Versorgungsspannung VH kann die Leistungsversorgungsspannung VDD sein, oder sie kann auf Massepegel liegen.
  • Wie oben erläutert wird nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch in dem Fall, in dem eine negative Spannung erzeugt werden soll, die Offsetspannung des Differenzverstärkers zum Bestimmen des Spannungspegels der negativen Spannung unter Verwendung der in dem Kapazitätselement gespeicherten Spannung beseitigt. Auf diese Weise kann die negative Spannung exakt mit einem gewünschten Spannungspegel erzeugt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Internspannungserzeugungsschaltung als Schaltung verwendet werden, die zusätzlich zu einer als Leistungsversorgungsspannung verwendeten Spannung eine interne Spannung auf einem gewünschten Span nungspegel erzeugt. Wie oben erläutert kann die Interspannungserzeugungsschaltung verwendet werden als Schaltung zum Erzeugen einer negativen Spannung und einer positiven Spannung, die für die AC-Ansteuerung des Flüssigkristalls einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung erforderlich sind. Zusätzlich kann die Internspannungserzeugungsschaltung verwendet werden als Schaltung in einer allgemeinen Halbleitervorrichtung zum Erzeugen einer internen Spannung auf einem gewünschten Spannungspegel, der sich von einer Versorgungsspannung und einer Massespannung unterscheidet. Die Internspannungserzeugungsschaltung der vorliegenden Erfindung kann somit als Schaltung verwendet werden zum Erzeugen einer internen Spannung auf einem gewünschten Spannungspegel und ist nicht auf eine Leistungsversorgungsschaltung eingeschränkt.

Claims (3)

  1. Spannungserzeugungsschaltung mit einem Differenzverstärker (1) mit einem ersten und einem zweiten Eingang (ND1, ND2), einer Internspannungserzeugungsschaltung (4, 5), die zumindest entsprechend einem Ausgangssignal des Differenzverstärkers selektiv aktiviert wird und im aktivierten Zustand entsprechend einem Ladungspumpvorgang eines Kapazitätselements eine interne Spannung (Vo) erzeugt, einem Kompensationskapazitätselement (C1), das mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, einem ersten Schaltglied (2), das entweder eine Referenzspannung (VR) oder eine der internen Spannung entsprechenden Vergleichsspannung (Vod) an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers überträgt, und einem zweiten Schaltglied, das im leitenden Zustand einen Ausgang des Differenzverstärkers und den ersten Eingang miteinander verbindet; wobei das erste Schaltglied die Referenzspannung auswählt und dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers zuführt, wenn das zweite Schaltglied leitend ist, und das zweite Schaltglied nichtleitend gemacht wird, wenn das erste Schaltglied die Vergleichsspannung auswählt.
  2. Spannungserzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Internspannungserzeugungsschaltung (4, 5) enthält: eine Gatterschaltung (4) zum selektiven Übertragen eines Taktsignals (CLK) entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers (1) und eine Ladungspumpenschaltung (5), bei der ein Ladungspumpvorgang selektiv aktiviert wird entsprechend einem Ausgangssignal der Gatterschaltung und die im aktivierten Zustand durch den Ladungspumpvorgang die interne Spannung (Vo) erzeugt.
  3. Spannungserzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der die Gatterschaltung (4) die Übertragung des Taktsignals (CLK) an die Ladungspumpenschaltung verhindert, wen ein Betriebsartsteuersignal (/CPE), das eine leitende Zeitspanne des zweiten Schaltglieds (3) bestimmt, einen leitenden Zustand des zweiten Schaltglieds anweist.
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