DE102004018935A1 - Einrichtung an Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der Spule für den Greiferfaden - Google Patents

Einrichtung an Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der Spule für den Greiferfaden Download PDF

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    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der die Spule aufnehmenden Spulenkapsel, die innerhalb des Greifers von einer Unterkapsel aufgenommen und mittels eines von einer Spulenkapselklappe betätigbaren Sperrelementes auf einem Zapfen der Unterkapsel mit dieser verriegelbar ist, wobei zum Öffnen der Spulenkapselklappe (12) ein zwischen diese und die Stirnseite der Spulenkapsel (4) bewegbarer Öffnungsfinger (25) und eine Greifvorrichtung (50) vorgesehen sind, die zwei an den längsseitigen Begrenzungsflächen (41, 51) der geöffneten Spulenkapselklappe (12) angreifende Klemmbacken (38, 42) aufweist, die gemeinsam mit dem Öffnungsfinger (25) entlang einer parallel zur Achse des Greifers (2) verlaufenden Bahn bewegbar sind (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der Spule für den Greiferfaden.
  • Doppelsteppstich-Nähmaschinen weisen üblicher Weise einen Greifer mit einer die Nadelfadenschlinge erfassenden Greiferspitze, sowie mit einer im Greifer gelagerten Unterkapsel mit einer von dieser aufgenommenen Spulenkapsel auf. Die Unterkapsel ist dabei mit einem zur Achse des Greifers koaxial angeordneten Zapfen versehen, der bei in die Unterkapsel eingesetzter Spulenkapsel in einen in dieser angeordneten Hohlzylinder eingreift, der seinerseits die den Greiferfadenvorrat aufnehmende Spule trägt.
  • Zur Sicherung der Spulenkapsel auf dem Zapfen der Unterkapsel ist dieser im Bereich seines aus der Spule herausragenden Endes mit einem Einschnitt versehen, in den bei in die Unterkapsel eingesetzter Spulenkapsel ein an dieser vorgesehener Sperriegel eingreift. Der Sperriegel ist in der Spulenkapsel entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar und weist zum Durchtritt des Zapfens eine Öffnung auf, die um einen bestimmten Betrag größer als der Durchmesser des Zapfens ist. Damit sichert der Sperriegel in seiner einen Endposition die Spulenkapsel gegen Herausfallen aus der Unterkapsel und kann mittels einer an der Spulenkapsel schwenkbeweglich angeordneten und mit dem Sperriegel bewegungsmäßig verbundenen Spulenkapselklappe entgegen der Kraft der Feder in seine die Spulenkapsel freigebende andere Endposition verbracht werden, in der die Spulenkapsel aus der Unterkapsel bzw aus dem Greifer herausgenommen werden kann. Um in dieser Stellung des Sperriegels und damit insbesondere sowohl während des Einsetzens als auch während des Herausnehmens der Spulenkapsel ein Herausfallen der Spule aus der Spulenkapsel zu verhindern, ist am Sperriegel eine im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Nase vorgesehen, die durch eine in der Wandung der Spulenkapsel vorgesehene Ausnehmung in deren Innenraum ragt und die Spule gegen Herausfallen aus der Spulenkapsel sichert.
  • Zur Erleichterung des Betätigens der Spulenkapselklappe ist deren freies Ende etwas von der Spulenkapsel weggebogen und kann zum Herausnehmen der Spulenkapsel aus der Unterkapsel sowie zum Einführen derselben in die Unterkapsel von der Bedienungsperson relativ leicht hintergriffen werden.
  • Da die Spule nur eine relativ geringe Länge des Greiferfadens aufzunehmen vermag, und daher ein häufiges Wechseln der Spule mit dem damit verbundenen Herausnehmen und Wiedereinführen der Spulenkapsel erforderlich ist, wurden Einrichtungen zum Wechseln der Spule bzw der Spulenkapsel bekannt, die das manuelle Wechseln der Spule mit technischen Mitteln nachahmen.
  • In der EP 0829565 A1 766 ist eine Einrichtung zum Wechseln der Spulenkapsel beschrieben, die einen von einem bewegbaren Träger aufgenommenen Haken aufweist, der zum Entnehmen der Spulenkapsel deren Klappe hintergreift und ihr eine der manuellen Bewegung entsprechende Schwenkbewegung erteilt, an deren Ende die Klappe an einer am Träger ausgebildeten Gegenlage zur Anlage kommt. Hierdurch führt der Sperriegel eine entsprechende Querbewegung aus, wodurch die Spulenkapsel freigegeben wird und zusammen mit der Spule durch den sich auf einer vorgegebenen Bahn bewegbaren Träger aus der Unterkapsel heraus bewegt werden kann. Hierbei ist die Bewegungsbahn so gestaltet, daß der Träger formschlüssig geführt ist und zunächst eine zur Achse des Greifers parallel gerichtete Bewegung ausführt, die dann in eine Schwenkbewegung übergeht, an die sich eine schräg nach abwärts führende Bewegung anschließt, an deren Ende die Spulenkapsel an eine unterhalb und seitlich des Greifers angeordnete Aufnahmevorrichtung übergeben wird.
  • Analog hierzu erfolgt das Einführen einer mit einer gefüllten Spule bestückten Spulenkapsel in die Unterkapsel.
  • Da die Spulenkapsel somit sowohl während ihrer Bewegung vom Greifer zur Aufnahmevorrichtung, als auch während der Bewegung von dieser zum Greifer durch den Haken nur kraftschlüssig gehalten ist, muß dieser während der gesamten Dauer dieser Bewegungen eine entsprechend große Andruckkraft auf die Spulenkapselklappe ausüben.
  • Auch bei der Einrichtung nach der US-PS 5 718 181 ist zum Erfassen der Spulenkapsel ein deren Spulenkapselklappe hintergreifender Haken vorgesehen, der analog zur Einrichtung nach der EP 0829565 die Klappe während den Bewegungen der Spulenkapsel vom Greifer zur Aufnahmevorrichtung bzw von dieser zum Greifer gegen einen entsprechenden Anschlag drückt. Da an diesem Anschlag gleichzeitig eine Zunge ausgebildet ist, die bei sich in ihrer Endstellung befindlicher Spulenkapselklappe in eine an dieser ohnehin vorgesehene Ausnehmung greift, erfolgt das Halten der Spulenkapsel während ihrer vorgenannten Bewegungen teils form- und teils kraftschlüssig.
  • Nachteilig ist auch hier, daß das Überführen der Spulenkapsel vom Greifer zur Aufnahmevorrichtung sowie von dieser zum Greifer in mehreren unterschiedlichen Bewegungsabschnitten erfolgt, sodaß auch diese Einrichtung, die ebenfalls den manuellen Wechsel der Spulenkapsel nachahmt, relativ kompliziert ist.
  • Die vorbeschriebenen Lösungen erschöpfen sich daher insoweit in der Nachahmung des manuellen Wechselns der Spulenkapsel als die Spulenkapselklappe durch mechanische Mittel hintergriffen und teils formschlüssig, teils kraftschlüssig an einer Gegenlage in Anlage gehalten wird.
  • Durch die DE-PS 1 206 713 wurde eine weitere Einrichtung zur mechanischen Durchführung des Wechselns der Spulenkapsel bzw der Spule an Doppelsteppstich-Nähmaschinen mit in vertikaler Ebene umlaufendem Greifer bekannt, bei welcher die Spulenkapsel entlang einer zur Achse des Greifers parallelen Bahn diesem entnommen und zu einem Aufnahmeplatz einer Aufnahmevorrichtung geführt wird. Dabei ist als Spulenwechselmittel ein zur Greiferachse koaxial verschiebbar angeordneter Elektromagnet und ein gemeinsam mit diesem verschiebbarer und mit dem Elektromagnet federnd verbundener Schieber vorgesehen. Der Elektromagnet verschwenkt die Spulenkapselklappe und hebt dadurch einerseits die Verriegelung zwischen der Spulenkapsel und der Unterkapsel auf und verriegelt andererseits die Spule innerhalb der Spulenkapsel, sodaß diese beim nachfolgenden Herausziehen der Spulenkapsel nicht aus dieser herausfallen kann.
  • Diese Lösung ist insoweit relativ aufwendig, als sie neben den mechanischen Mitteln zum Bewegen sowohl Schiebers als auch des Elektromagneten zusätzlich einen solchen erfordert.
  • Schließlich offenbart die DE 199 13 043 A1 eine gattungsgemäße Einrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen sowie eine hieran angepaßte Spulenkapsel, bei der sowohl der seither übliche Sperrschieber als auch die zu dessen Betätigung erforderliche Spulenkapselklappe in Wegfall gekommen und durch eine Art Doppel-Schenkelfeder oder einen in den Einschnitt des Zapfens eingelegten federnd ausgebildeten Ring ersetzt wurden. Hierdurch wurde zwar der Aufbau der Spulenkapsel etwas vereinfacht, jedoch sind derart ausgebildete Spulenkapseln nicht mehr für den manuellen Wechsel derselben geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen zum Wechseln der die Spule aufnehmenden Spulenkapsel dahingehend zu verbessern, daß ein sicheres Erfassen und Halten der Spulenkapsel vor und während ihren Transferbewegungen gewährleistet ist, ohne hierzu eine Änderung an der Spulenkapsel selbst zu erfordern, sodaß diese sowohl mittels einer Wechseleinrichtung als auch manuell gewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betätigungsmittel zum Öffnen der Spulenkapselklappe von einem zwischen diese und die Stirnseite der Spulenkapsel bewegbaren Öffnungsfinger gebildet ist, und die Greifvorrichtung zwei an den längsseitigen Begrenzungsflächen der geöffneten Spulenkapselklappe angreifende Klemmbacken aufweist, die gemeinsam mit dem Öffnungsfinger entlang einer parallel zur Achse des Greifers verlaufenden Bahn um einen Betrag bewegbar sind, der mindestens der Eintauchtiefe der Spulenkapsel in den Greifer entspricht.
  • Da somit die Greifvorrichtung mit ihren beiden Klemmbacken schon unmittelbar neben der Oberseite der Spulenkapsel an den längsseitigen Begrenzungsflächen der geöffneten Spulenkapselklappe angreifen kann und diese durch den sich zwischen ihr und der Oberseite der Spulenkapsel befindlichen Öffnungsfinger in ihrer geöffneten Stellung gehalten wird, ergibt sich eine sehr raumsparende Lösung, die ein hohes Maß an Funktionssicherheit bietet.
  • Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Lösung wird dadurch erreicht, daß die beiden Klemmbacken von einem senkrecht zur Achse des Greifers bewegbaren Stellglied aufgenommen sind, und die Schließ- und Öffnungsbewegung zumindest einer der beiden Klemmbacken von der Bewegung des Stellgliedes abgeleitet ist.
  • Diese Lösung kann dann noch weiter vereinfacht werden, wenn die Bewegung der oberen Klemmbacke von der Bewegung des Stellgliedes und die Bewegung der anderen Klemmbacke von der Bewegung der oberen Klemmbacke abgeleitet wird.
  • In konstruktiver Hinsicht läßt sich dies dadurch realisieren, daß die beiden Klemmbacken zur Erzeugung gegenläufiger Bewegungen über jeweils eine Gelenkverbindung (Stift- Langloch-Verbindung) an einen gleicharmigen Doppelhebel angelenkt sind, der an einem Träger gelagert ist.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne wesentliche Veränderungen an Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen mit unterschiedlich großen Greifern verwenden zu können, ist der vertikale Abstand zwischen der Achse des Greifers und den beiden Klemmbacken mittels eines am Stellglied angreifenden Stellmittels einstellbar, wodurch die Mittenlage der beiden Klemmbacken an die sich bei Größenveränderungen des Greifers zwangsläufig ergebende Lageveränderung der Greiferwelle anpaßbar ist.
  • Ein sicheres Betätigen der Spulenkapselklappe kann dann erreicht werden, wenn der Öffnungsfinger innerhalb einer zur Achse des Greifers im wesentlichen senkrecht gerichteten Ebene bewegbar, vorzugsweise schwenkbar ist.
  • Zur Erzielung der Schwenkbewegung des Öffnungsfingers ist es von Vorteil, wenn diese von der Bewegung des Stellgliedes abgeleitet wird.
  • In konstruktiver Hinsicht läßt sich dies in einfacher Weise realisieren, wenn das Stellglied eine im wesentlichen senkrecht gerichtete Hubbewegung ausführt und zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Öffnungsfingers einen in eine Führungsbahn des Öffnungsfingers ragenden Stift aufweist.
  • Um ein Herausgleiten der Spulenkapselklappe aus den beiden Klemmbacken der Greifvorrichtung während des Transfers der Spulenkapsel von der Wechselposition zur Aufnahmevorrichtung bzw von dieser zur Wechselposition auszuschließen, ist es zweckmäßig, wenn der Öffnungsfinger während des Transfers zwischen der Oberseite der Spulenkapsel und der Spulenkapselklappe verharrt. Dies läßt sich dadurch realisieren, daß die Führungsbahn einen einen Stillstand des Öffnungsfingers bewirkenden Bereich aufweist.
  • Um während der Arbeitsbewegung des Öffnungsfingers eine möglichst große Kraft auf die zu verschwenkende Spulenkapselklappe auszuüben und dabei gleichzeitig eine Abstützung des Öffnungsfingers an der Oberseite der Spulenkapsel zu ermöglichen, weist der Öffnungsfinger eine keilförmige Spitze auf; dabei verläuft die der Oberseite der Spulenkapsel zugewandte Seitenfläche im wesentlichen parallel zur Bewegungsbahn des Öffnungsfingers, während die der Spulenkapselklappe abgewandte Seitenfläche einen spitzen Winkel mit seiner Bewegungsbahn einschließt.
  • Da die Oberseite der Spulenkapsel nicht eben ist, sondern des Fadenabzuges wegen gewölbt verläuft, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Öffnungsfinger zumindest im Bereich seiner Spitze eine gewisse Elastizität aufweist.
  • Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Lösung zum Erfassen der Spulenkapsel sowohl bei deren Entnahme aus dem Greifer, als auch bei deren Übernahme vom Träger der Aufnahmevorrichtung läßt sich dann erreichen, wenn die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von zu bevorratenden Spulenkapseln mit befüllter Spule einen Träger aufweist, dessen Aufnahmemittel für die Spulenkapseln funktionsgleich zu den Aufnahmemitteln der Unterkapsel für die Spulenkapseln ausgebildet sind, sodaß die Verriegelung sowohl zwischen dem Zapfen und der Spulenkapsel als auch zwischen dem Stift und der Spulenkapsel durch den Öffnungsfinger lösbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles derselben.
  • Es zeigt:
  • 1: eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit geöffneten Klemmbacken und sich in Ruhestellung befindlichem Öffnungsfinger;
  • 2: eine Schnittdarstellung entsprechend 1 mit geschlossenen Klemmbacken und sich in Arbeitsstellung befindlichem Öffnungsfinger;
  • 3: eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit geschlossenen Klemmbacken und sich in Arbeitsstellung befindlichem Öffnungsfinger;
  • 4: eine schaubildliche Darstellung eines Doppelsteppstichgreifers mit seinen Einzelteilen;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die Spitze des Öffnungsfingers;
  • 6: eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Wechseleinrichtung zusammen mit einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung für zu bevorratende Spulenkapseln mit befüllten Spulen, sowie einem Greifer mit einer diesem entnommenen Spulenkapsel;
  • In 1 ist mit 1 das greiferseitige Ende einer horizontal angeordnetenen Greiferwelle bezeichnet, die in einer Grundplatte einer nicht näher dargestellten Doppelsteppstich-Nähmaschine gelagert ist. Der mit der Greiferwelle 1 verbundene Greifer 2 arbeitet in an sich bekannter Weise mit einer fadenführenden (nicht gezeigten) Nadel zur Bildung einer Naht zusammen.
  • Im Greifer 2 ist in üblicher Weise eine Unterkapsel 3 gelagert, die zur Aufnahme einer Spulenkapsel 4 dient, die ihrerseits eine den Fadenvorrat aufnehmende Spule 5 trägt.
  • Die Unterkapsel 3 weist zur Aufnahme der Spulenkapsel 4 einen Zapfen 6 auf, der in an sich bekannter Weise am Boden der Unterkapsel 3 befestigt ist und im Bereich seines freien Endes mit einem Einschnitt 7 versehen ist. Mit dem Einschnitt 7 wirkt ein die Spulenkapsel 4 auf dem Zapfen 6 sicherndes Sperrelement zusammen, das als Sperrschieber 8 ausgebildet und mit einer den Zapfen 6 mit Spiel umschließenden Öffnung 9 versehen ist. Der Sperrschieber 8 ist quer zur Längsachse der Spulenkapsel 4 verschieblich angeordnet und greift bei in den Greifer 2 eingesetzter Spulenkapsel 4 in den Einschnitt 7 und sichert diese hierdurch gegen Herausfallen aus dem Greifer 2. In dieser Stellung des Sperrschiebers 8 befindet sich dessen rechtwinklig abgebogenes und eine hakenförmige Nase 11 bildendes rechte Ende außerhalb der Spulenkapsel 4, sodaß die Spule 5 in der Spulenkapsel 4 frei drehbar ist.
  • An den Sperrschieber 8 ist in an sich bekannter Weise eine Spulenkapselklappe 12 angelenkt, deren freies Ende beim manuellen Spulenwechsel als Griffbereich 13 dient. Die Spulenkapselklappe 12 ist entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder von ihrer auf dem Sperrschieber 8 aufliegenden Sperrstellung in eine die Spulenkapsel-Verriegelung lösende Freigabestellung schwenkbar. In der Freigabestellung des Sperrschiebers 8, ragt dessen Nase 11 in das Innere der Spulenkapsel 4 und hintergreift hierbei einen der Flansche der Spule 5, sodaß diese bei entriegelter Spulenkapsel 4 gegen Herausfallen aus der Spulenkapsel 4 gesichert ist.
  • Die Spulenkapsel 4 weist im oberen Bereich ihrer Vorderseite eine sich über ihre gesamte Höhe erstreckende Ausnehmung 14 auf, deren zu ihrer Längsachse parallel gerichtete Begrenzungsflächen 15 in an sich bekannter Weise mit zwei an der Innenwandung der Unterkapsel 3 vorgesehenen Fixierelementen 16, 17 zusammenwirken. Die Fixierelemente 16, 17 können von zwei Stiften gebildet sein, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen der Breite der Ausnehmung 14 der Spulenkapsel 4 entspricht. Hierdurch ist die Relativlage der Spulenkapsel 4 zur diese aufnehmenden Unterkapsel 3 vorgegeben und gesichert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung sowohl der Unterkapsel 3, als auch insbesondere der Spulenkapsel 4 ergibt sich, daß diese gegenüber ihrer üblichen Bauweise in keiner Weise verändert sind und die Spulenkapsel 4 daher auch manuell dem Greifer 2 bzw der Unterkapsel 3 entnommen werden kann.
  • Die Einrichtung zum Wechseln der Spulenkapsel 4 weist einen im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Träger 18 auf, der parallel zur Greiferwelle 1 bewegbar ist. Hierzu ist der Träger 18 mit Ansaätzen 19 versehen, die eine parallel zur Greiferwelle 1 gerichtete Führungsbahn 20 umschließen. Der Träger 18 ist in einer die Spulenkapsel 4 mit leerer Spule 5 aus dem Greifer 2 herausnehmenden bzw diese mit einer befüllten Spule 5 in den Greifer 2 einführenden Wechselposition und in einer die Spulenkapsel 4 mit leerer Spule 5 abgebenden bzw die Spulenkapsel 4 mit befüllter Spule 5 übernehmenden Übergabestellung positionierbar.
  • Auf dem horizontal gerichteten Bereich 21 des Trägers 18 ist ein Stellglied 22 vorgesehen, das sich mittels zweier Federn 23, 24 auf diesem abstützt und als Antrieb für einen Öffnungsfinger 25 für die Spulenkapselklappe 12 dient. Der Öffnungsfinger 25 ist auf einem Zapfen 26 gelagert, der seinerseits im vertikalen Teil 27 des Trägers 18 befestigt ist. Zur Erzielung einer Schwenkbewegung des Öffnungsfingers 25 weist dieser eine schräg verlaufende geschlossene Füh rungsbahn 28 auf, die in ihrem unteren Bereich 29 im wesentlichen senkrecht verläuft. In die Führungsbahn 28 greift ein vom Stellglied 22 getragener Stift 31 ein, sodaß der Öffnungsfinger 25 während einer Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 zunächst eine – bezogen auf 2 – im Gegensinn des Uhrzeigers gerichtete Schwenkbewegung um den Zapfen 26 ausführt und dabei von seiner Ruhestellung in seine Wirkstellung geführt wird, in der er sich zwischen der Oberseite der Spulenkapsel 4 und der Spulenkapselklappe 12 befindet und diese in ihrer ausgeschwenkten, d.h. geöffneten Stellung hält. Die Führungsbahn 28 und deren unterer Bereich 29 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Spulenkapselklappe 12 sich dann in ihrer geöffneten Stellung befindet, wenn der Stift 31 sich am Beginn des unteren Bereiches 29 befindet. Da der untere Bereich 29 der Führungsbahn 28 parallel zur Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 verläuft, bleibt der Öffnungsfinger 25 während dieses Teils der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 in Ruhe. Größenmäßig sind die Bewegungsverhältnisse so gestaltet, daß der Öffnungsfinger 25 während ca 80 % der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 verschwenkt wird und er während den restlichen 20 % der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 in Ruhe verbleibt und während dieser Zeit die Spulenkapselklappe 12 in ihrer ausgeschwenkten Stellung hält, in der die Spulenkapsel-Verriegelung gelöst ist.
  • Zur Einleitung der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 kann an diesem entweder ein Pneumatikzylinder angreifen oder es kann – wie beim Ausführungsbeispiel verwirklicht – ein Bowdenzug 32 vorgesehen sein, dessen Mantel 33 an der Unterseite des horizontal gerichteten Bereiches 21 des Trägers 18 befestigt ist und dessen Seele 34 durch einen am Stellglied 22 vorgesehenen Schlitz 35 geführt und im Bereich der Oberseite des Stellgliedes 22 befestigt ist.
  • Zur Aufnahme der vorerwähnten Feder 23 ist am horizontalen Bereich 21 des Trägers 18 eine Stufenbohrung 36 vorgesehen, sodaß sich die Feder 23 einerends in dieser und anderenends an der Unterseite einer in das Stellglied 22 einschraubbaren Stellschraube 37 abstützt, die einen als Träger für einen oberen Klemmbacken 38 dienenden zylindrischen Bereich 39 aufweist. Durch die Stufenbohrung 36 wird gleichzeitig der Schlitz der Stellschraube 37 zugänglich, sodaß der Abstand zwischen dem Kopf der Stellschraube 37 und der Unterseite des Stellgliedes 22 einstellbar ist.
  • In der in 1 dargestellten Ausgangslage des Stellgliedes 22 ist zwischen dessen Unterseite und dem Kopf der Stellschraube 37 ein Abstand der im wesentlichen der Größe der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 entspricht, während dessen der Öffnungsfinger 25 seine Schwenkbewegung ausführt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich einerseits der Stift 31 am Beginn des Bereiches 29 der Führungsbahn 28 und andererseits liegt die Unterseite des abgestuften Endes des Stellgliedes 22 auf dem Kopf der Stellschraube 37 auf, sodaß während der restlichen Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 – die etwa den erwähnten 20 % entspricht – der obere Klemmbacken 38 von seiner Ausgangsstellung auf die durch den Öffnungsfinger 25 offen gehaltene Spulenkapselklappe 12 bewegt wird, wobei die an deren Unterseite vorgesehene elastische Auflage 40 auf der oberen längsseitigen Begrenzungsfläche 41 der Spulenkapselklappe 12 zur Auflage kommt.
  • Der oberen Klemmbacke 38 ist eine untere Klemmbacke 42 zugeordnet, die zusammen mit der Klemmbacke 38 eine Greifvorrichtung 50 für die Spulenkapseln 4 bildet, wobei die Bewegung der unteren Klemmbacke 42 von der oberen Klemmbacke 38 abgeleitet wird. Hierzu ist im vertikalen Teil 27 des Trägers 18 ein Schwenkzapfen 43 befestigt, auf dem ein doppelarmiger Hebel 44 schwenkbar angeordnet ist. Der gleicharmige Hebel 44 weist im Bereich seiner beiden Enden zwei symmetrisch zu seiner Schwenkachse angeordnete Langlöcher 45, 46 auf, in die jeweils ein Stift 47, 48 eingreift. Dabei ist der in das Langloch 45 ragende Stift 47 am Schaft der oberen Klemmbacke 38 befestigt, während der in das Langloch 46 ragende Stift 48 am Schaft der unteren Klemmbacke 42 befestigt ist. Auf diese Weise wird von der nach abwärts gerichteten Schließbewegung der oberen Klemmbacke 38 die nach aufwärts gerichtete Schließbewegung der unteren Klemmbacke 42 abgeleitet, deren elastische Auflage 49 an der unteren längsseitigen Begrenzungsfläche 51 der Spulenkapselklappe 12 zur Anlage kommt. Die beiden Klemmbacken 38, 42 bewegen sich somit zangenartig auf die Spulenkapselklappe 12 bzw auf deren längsseitige Begrenzungsflächen 41, 51 zu, sodaß die Spulenkapsel 4 unabhängig von ihrem Durchmesser und somit unabhängig von der Größe des jeweiligen Greifers von den beiden Klemmbacken 38, 42 stets mittig zu diesem bzw zur Greiferwelle 1 geklemmt wird.
  • Da die beiden Klemmbacken 38, 42 unmittelbar an der geöffneten, d.h. schräg von der Spulenkapsel 4 wegstehenden Spulenkapselklappe 12 angreifen, können die beiden Klemmbacken 38, 42 ummittelbar seitlich der Oberseite der Spulenkapsel 4 angeordnet werden und benötigen zur sicheren Aufnahme der Spulenkapselklappe 12, nur eine relativ geringe Baubreite, wodurch sich eine äusserst platzsparende Bauweise ergibt.
  • Der vorbeschriebene Antrieb sowohl des Öffnungsfingers 25 als auch der beiden Klemmbacken 38, 42 ist innerhalb eines Gehäuses 52 angeordnet, das im wesentlichen vom vertikalen Teil 27 des Trägers 18 und einer U-förmigen Abdeckung 53 gebildet ist, deren Wandungen gleichzeitig als Führungen oder als Lager von bewegten Teilen dienen. So weist die Vorderseite der Abdeckung 53 beispielsweise eine Lagerbohrung 54 auf, die zur Aufnahme des freien Endes des Schwenkzapfens 43 dient.
  • Zu Beginn des Wechselvorganges nehmen der Öffnungsfinger 25 und die Klemmbacken 38,42 die in 1 gezeigte Lage ein, wobei sich die Spulenkapselklappe 12 noch in ihrer die Spulenkapsel 4 in der Unterkapsel 3 verriegelnden Position befindet. Durch Betätigen des Bowdenzuges 32 erfährt das Stellglied 22 eine Abwärtsbewegung wobei sich der Stift 31 innerhalb der Führungsbahn 28 bis zum Beginn des Bereiches 29 derselben bewegt. Hierdurch wird der Öffnungsfinger 25 innerhalb einer zur Achse des Greifers 2 senkrecht verlaufenden Ebene zwischen die Oberseite der Spulenkapsel 4 und die Rückseite der Spulenkapselklappe 12 geführt. Dabei wird der Spulenkapselklappe 12 durch die dem Greifer 2 abgewandte Seitenfläche 57 eine Schwenkbewegung erteilt, wobei die Seitenfläche 56 der Spitze 55 an der Oberfläche der Spulenkapsel 4 zur Anlage kommt und den Öffnungsfinger 25 abstützt. Die Spulenkapselklappe 12 nimmt am Ende dieser Schwenkbewegung ihre die Spulenkapsel-Verriegelung entriegelnde Öffnungsstellung ein, in der einerseits die Spulenkapsel 4 freigegeben und andererseits die Spule 5 in der Spulenkapsel 4 verriegelt wird. Die Klemmbacken 38, 42 nehmen dabei noch ihre Ausgangsstellung ein, wobei sich die Spulenkapselklappe 12 mit ihren beiden längsseitigen Begrenzungsflächen 41, 51 zwischen den beiden Klemmbacken 38, 42 befindet. Das Stellglied 22 ist dabei so weit nach abwärts bewegt, daß seine abgestufte Unterseite auf der Stellschraube 37 aufliegt.
  • Dadurch wird während der weiteren Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 über den Bereich 39 der Stellschraube 37 der obere Klemmbacken 38 mit nach abwärts bewegt. Über die Gelenkverbindungen 45, 47 und 46, 48 sowie den gleicharmigen Doppelhebel 44 wird die Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 in eine Aufwärtsbewegung der unteren Klemmbacke 42 umgewandelt, wodurch sich die Klemmbacken 38, 42 zangenartig aufeinander zu bewegen, wodurch die beiden elastischen Auflagen 40, 49 der beiden Klemmbacken 38, 42 an den beiden längsseitigen Begrenzungsflächen 41, 51 der Spulenkapselklappe 12 zur Anlage kommen und die Spulenkapselklappe 12 zwischen den Klemmbacken 38, 42 festklemmen. Da sich der Stift 31 während dieses Anteils der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 innerhalb des senkrecht verlaufenden Bereiches 29 der Führungsbahn 28 nach abwärts bewegt, verbleibt der Öffnungsfinger 25 während dieses Teils der Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 in Ruhe, d.h. er bleibt in seiner die Spulenkapselklappe 12 in ihrer geöffneten Stellung haltenden Position.
  • In dieser Position der Klemmbacken 38, 42 sowie des Öffnungsfingers kann der Träger 18 auf der zur Greiferwelle 1 parallel verlaufenden Führungsbahn 20 um einen Betrag, der mindestens der Eintauchtiefe der Spulenkapsel 4 in die Unterkapsel 3 entspricht vom Greifer 2 wegbewegt werden. Anschließend kann der Schlitten 19 entweder senkrecht oder schräg nach abwärts, oder in einer horizontalen Ebene zur Aufnahmevorrichtung zur Abgabe der Spulenkapsel 4 mit der leeren Spule 5 und anschließenden Aufnahme einer Spulenkapsel 4 mit einer befüllten Spule 5 geführt werden.
  • Dabei ist es zur Abgabe der Spulenkapsel 4 lediglich erforderlich, den Bowdenzug 32 zu entlasten, sodaß das Stellglied 22 und mit ihm die Klemmbacken 38, 42 sowie der Öffnungsfinger 25 durch die sich entspannenden Federn 23, 24 in ihre in 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • In 6 ist die erfindungsgemäße Wechseleinrichtung zusammen mit der ihr zugehörigen Aufnahmevorrichtung 60 für zu bevorratende Spulenkapseln 4 mit befüllten Spulen 5 gezeigt, die zum Greifer 2 gebracht und in dessen Unterkapsel 3 eingesetzt werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung 60 weist hierzu einen zylinderförmigen Träger 61 auf, der von einer zur Greiferwelle 1 parallelen Achse 62 aufgenommen ist. Der Träger 61 kann von einem nicht gezeigten Schrittschaltwerk schrittweise angetrieben sein, sodaß sichergestellt ist, daß der Träger 61 taktweise gedreht und positioniert wird.
  • Zur Aufnahme der Spulenkapseln 4 weist der Träger 61 eine der Anzahl der aufzunehmenden Spulen 5 entsprechende Anzahl von Stiften 63 auf, die parallel zur Achse 62 gerichtet sind. Der Durchmesser und die Länge der Stifte 63 entsprechen dabei der Länge des in der Unterkapsel 3 angeordneten Zapfens 6. Die Stifte 63 sind jeweils mit einem dem Einschnitt 7 der Zapfen 6 entsprechenden Einschnitt 64 versehen, sodaß die Spulenkapseln 4 auf den Stiften 63 in der gleichen Weise aufgenommen und auf diesen in achsialer Richtung in der gleichen Weise verriegelbar sind, wie dies bei der Aufnahme der Spulenkapseln 4 auf dem Zapfen 6 der Unterkapsel 3 der Fall ist. Um die Spulenkapseln 4 auf den Stiften 63 gegen Drehbewegung zu sichern und dabei gleichzeitig eine stets gleiche radiale Relativlage der jeweiligen Spulenkapsel 4 zu den Stiften 63 zu gewährleisten, sind am Träger 61 den Fixierelementen 16, 17 der Unterkapseln 3 funktionsähnliche Fixierstücke 65 angeordnet, deren freie Enden mit jeweils einer Ausnehmung 66 versehen sind. In die Ausnehmungen 66 greifen die Nasen 11 der Sperrschieber 8 der Spu-lenkapseln 4 ein. Damit entspricht die Aufnahme und Sicherung der Spulenkapseln 4 auf den Stiften 63 des Trägers 61 in funktioneller Hinsicht der Aufnahme und Sicherung der Spulenkapseln 4 in der Unterkapsel 3. Die vom Träger 61 auf dessen Stiften 63 aufgenommenen Spulenkapseln 4 können diesem in der gleichen Weise und mit den gleichen Mitteln entnommen werden, wie die Spulenkapseln 4 der Unterkapsel 3 bzw dem Greifer 2 entnommen werden.
  • Zur Entnahme der sich jeweils in einer 6-Uhr-Position befindlichen Spulenkapsel 4 vom Träger 61 wird der Träger 18 in Bezug auf den jeweiligen Stift 63 in der gleichen Weise positioniert, wie bei der Entnahme einer Spulenkapsel 4 aus der Unterkapsel 3 bzw dem Greifer 2. Damit befinden sich auch der Öffnungsfinger 25 und die Klemmbacken 38, 42 in der gleichen Relativlage zur dem Träger 61 zu entnehmenden Spulenkapsel 4 wie bei der Entnahme einer Spulenkapsel 4 aus der Unterkapsel. Diese Situation ist in 6 gezeigt, bei der sich die Spulenkapselklappe 12 in ihrer geöffneten Stellung befindet und ihre länsgseitigen Begrenzungsflächen 41, 51 zwischen den Klemmbacken 38, 42 bzw deren elastischen Auflagen 40, 49 gehalten sind.
  • In dieser Relativlage der Klemmbacken 38, 42, des Öffnungsfingers 25 sowie der Spulenkapsel 4 mit der Spulenkapselklappe 12 wird der Träger 18 in die in 3 gezeigte Position gebracht, in der die vom Träger 18 aufgenommene Spulenkapsel 4 mit dem Zapfen 6 des Greifers 2 fluchtet und die Spulenkapsel 4 sich dicht vor dem Greifer 2 befindet. Da sich die Spulenkapselklappe 12 in der die Verriegelung zwischen dem Sperrschieber 8 und dem Zapfen 6 frei gebenden Stellung befindet, kann die Spulenkapsel 4 durch eine entsprechende achsiale Bewegung des Trägers 18 widerstandslos in die Unterkapsel 3 eingeführt werden, wobei sich nach Freigabe der Spulenkapselklappe 12 durch den Öffnungsfinger 25 und die Klemmbacken 38, 42 sich die Verriegelung zwischen dem Sperrschieber 8 und dem Zapfen 6 selbsttätig herstellt.

Claims (13)

  1. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen zum Wechseln der die Spule aufnehmenden Spulenkapsel, die innerhalb des Greifers von einer Unterkapsel aufgenommen und mittels eines von einer Spulenkapselklappe betätigbaren Sperrelementes auf einem Zapfen der Unterkapsel mit dieser verriegelbar ist, aufweisend ein an der Spulenkapselklappe angreifendes Betätigungsmittel zum Lösen der Spulenkapsel-Verriegelung und eine Greifvorrichtung zum Überführen der Spulenkapseln von ihrer Wechselposition zu einer Aufnahmevorrichtung für zumindest eine Spulenkapsel mit einer befüllten Spule, sowie von dieser zur Wechselposition dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel von einem zwischen die Spulenkapselklappe (12) und die Stirnseite der Spulenkapsel (4) bewegbaren Öffnungsfinger (25) gebildet ist, und die Greifvorrichtung (50) zwei an den längsseitigen Begrenzungsflächen (41, 51) der geöffneten Spulenkapselklappe (12) angreifende Klemmbacken (38, 42) aufweist, die gemeinsam mit dem Öffnungsfinger (25) entlang einer parallel zur Achse des Greifers (2) verlaufenden Bahn um einen Betrag bewegbar sind, der mindestens der Eintauchtiefe der Spulenkapsel (4) in den Greifer (2) entspricht.
  2. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (38, 42) von einem senkrecht zur Achse des Greifers (2) bewegbaren Stellglied (22) aufgenommen sind, und die Schließ- und Öffnungsbewegung zumindest einer der beiden Klemmbacken (38, 42) von der Bewegung des Stellgliedes (22) abgeleitet ist.
  3. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der oberen Klemmbacke (38) von der Bewegung des Stellgliedes (22) und die Bewegung der anderen Klemmbacke (42) von der Bewegung der oberen Klemmbacke (38) abgeleitet ist.
  4. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken (38, 42) zur Erzeugung gegenläufiger Bewegungen über jeweils eine Gelenkverbindung (Stift- Langloch-Verbindung 47, 45 bzw 48, 46) an einen gleicharmigen Doppelhebel (44) angelenkt sind, der an einem Träger (18) gelagert ist.
  5. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen der Achse des Greifers (2) und den beiden Klemmbacken (38, 42) mittels eines am Stellglied (22) angreifenden Stellmittels (Stellschraube 37) einstellbar ist.
  6. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsfinger (25) innerhalb einer zur Achse des Greifers (2) im wesentlichen senkrecht gerichteten Ebene bewegbar ist.
  7. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsfinger (25) innerhalb der im wesentlichen senkrecht gerichteten Ebene schwenkbar ist.
  8. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Öffnungsfingers (25) von der Bewegung des Stellgliedes (22) abgeleitet ist.
  9. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) eine im wesentlichen senkrecht gerichtete Hubbewegung ausführt und zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Öffnungsfingers (25) einen in eine Führungsbahn (28) des Öffnungsfingers (25) ragenden Stift (31) aufweist.
  10. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) einen einen Stillstand des Öffnungsfingers (25) bewirkenden Bereich (29) aufweist.
  11. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsfinger (25) eine keilförmige Spitze (55) aufweist, deren der Oberseite der Spulenkapsel (4) zugewandte Seitenfläche (56) im wesentlichen parallel zu seiner Bewegungsbahn verläuft, während ihre der Spulenkapselklappe (12) zugewandte Seitenfläche (57) einen spitzen Winkel mit seiner Bewegungsbahn einschließt.
  12. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Aufnahmevorrichtung (60) zur Aufnahme von Spulenkapseln (4) mit befüllter Spule (5) einen Träger (61) aufweist, dessen Aufnahmemittel (Stifte 63 mit Einschnitten 64) für die Spulenkapseln (4), funktionsgleich zu den Aufnahmemitteln (Zapfen 6 mit Einschnitten 7) der Unterkapsel (3) für die Spulenkapseln (4) ausgebildet sind, sodaß die Verriegelung zwischen dem Zapfen (6) und der Spulenkapsel (4) als auch zwischen dem Stift (63) und der Spulenkapsel (4) durch den Öffnungsfinger (25) lösbar ist.
  13. Einrichtung für Doppelsteppstich-Näh- oder Stickmaschinen nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (61) Fixierstücke (65) zur Sicherung der radialen Relativlage der Spulenkapseln (4) auf den (Aufnahme-) Stiften (63) aufweist.
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