DE4025475C2 - Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines Spulengehäuses aus dem Schiffchen einer Nähmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines Spulengehäuses aus dem Schiffchen einer NähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Entfernen eines Spulengehäuses aus dem Schiffchen einer Näh
maschine, mit einem eine Stiftplatte haltenden Stiftplatten
halter, wobei die Stiftplatte zwischen die Fläche des Spulen
gehäuses und eine an dem Spulengehäuse angelenkte Kapsel
klappe von der Spitzenseite der Kapselklappe her bewegbar
ist und der Stiftplattenhalter in der Nähe des Schiffchens
vorgesehen ist und selbst bewegbar ist, um die Stiftplatte
in die Nähe der Spitze der Kapselklappe zu bringen und um
das Spulengehäuse aus dem Schiffchen herauszuziehen, wenn
die Stiftplatte zwischen die Fläche des Spulengehäuses und
die Kapselklappe des Spulengehäuses eingetreten ist.
Eine derartige Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines
Spulengehäuses ist aus der DE-OS 17 60 106 bekannt. Bei die
ser Vorrichtung ist ein Stiftplattenhalter vorgesehen, an
dem eine hakenförmig ausgebildete Stiftplatte verstellbar an
gebracht ist. Zum Herausziehen eines Spulengehäuses aus dem
Schiffchen der Nähmaschine wird der hakenförmige Bereich der
Stiftplatte zwischen das Spulengehäuse und die Spitze einer
an dem Spulengehäuse angelenkten und als Klinkenteil ausge
bildeten Kapselklappe bewegt und dann der Stiftplattenhalter
weggeschwenkt. Dabei bildet die Gelenkstelle zwischen der
Kapselklappe und dem Spulengehäuse ein Widerlager für die
Herausziehbewegung.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet zuverlässig, solange die
auszuwechselnden Spulengehäuse relativ neu sind. Wenn jedoch
die Spulengehäuse bereits lange in Betrieb sind, kommt es
vor, daß die Kapselklappe ausgeleiert ist, so daß sie auf
geht und zur entgegengesetzten Seite überschlägt, wenn der
Stiftplattenhalter zum Herausziehen des Spulengehäuses ge
schwenkt wird. Außerdem kann es bei der bekannten Vorrich
tung zu Verbiegungen der Kapselklappe kommen, wenn das Spu
lengehäuse beim Herausziehen aus dem Schiffchen festklemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, auch Spu
lengehäuse, die bereits lange Zeit in Benutzung sind, zuver
lässig aus dem Schiffchen herauszuziehen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Kapselklappe nahe der Verbindungsstelle der Kapselklappe an
dem Spulengehäuse eine Öffnung vorgesehen ist, die mit der
Spitze der Stiftplatte eine formschlüssige Verbindung beim
Herausziehen des Spulengehäuses aus dem Schiffchen bildet.
Durch die erfindungsgemäß in der Kapselklappe vorgesehene
Öffnung wird die Möglichkeit geschaffen, eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Stiftplatte und der Kapselklappe und
damit zwischen der Stiftplatte und dem Spulengehäuse her zu
stellen, die eine sichere Verbindung während des Herauszie
hens des Spulengehäuses auch dann gewährleistet, wenn die
Kapselklappe nach einer langen Benutzungszeit ausgeleiert
ist.
Dadurch, daß hierbei der Angriffspunkt der Stiftplatte an
der Kapselklappe relativ nahe an dem Anlenkpunkt der Kapsel
klappe an dem Spulengehäuse liegt, ist auch eine gute Kraft
übertragung von der Stiftplatte an das Spulengehäuse mögli
che, ohne daß es zu Verbiegungen an der Kapselklappe kommen
kann.
Wenn im Betrieb die Vorrichtung ein Signal bekommt, welches
sie von dem Verbrauch des Unterfadens informiert (z. B. ein
Signal, das besagt, daß die Länge der Naht dem Maß ent
spricht, das bei Gesamtverbrauch des Unterfadens vorliegt),
wird der Stiftplattenhalter so beeinflußt, daß er sich in
die Lage begibt, in der die Stiftplatte in die Nähe der Spit
ze der Kapselklappe kommt, und dann wird die Stiftplatte zwi
schen die Fläche des Spulengehäuses selbst und die Kapsel
klappe bewegt, bis die Spitze der Stiftplatte in die Öffnung
der Kapselklappe eingreift. Hierbei wird das Spitzenteil der
Kapselklappe wie in Fig. 1 gezeigt angehoben. Anschließend
wird der Stiftplattenhalter so bewegt, daß das Spulengehäuse
aus dem Schiffchen herausgezogen wird, wobei durch den form
schlüssigen Eingriff zwischen Stiftplattenhalter und Kapsel
klappe eine sichere Verbindung zwischen der Stiftplatte und
der Kapselklappe sichergestellt wird.
Auf diese Weise kann das Spulengehäuse automatisch aus dem
Schiffchen entfernt werden, wenn das Untergarn verbraucht
ist, und kann in einen Behälter fallengelassen werden, der
in der entsprechenden Lage unter dem Schiffchen vorgesehen
ist. Danach wird der Stiftplattenhalter mit der Stiftplatte
so bewegt, daß sie in die jeweiligen Ausgangslagen zurückkeh
ren und bereit sind, ein neues Spulengehäuse in das Schiff
chen einzusetzen.
In vorteilhafter Weise weist die Stiftplatte einen Kapsel
klappen-Anschlag auf, der ein zweites Öffnen der Kapselklap
pe verhindert, wodurch eine sichere Verbindung zwischen der
Kapselklappe und der Stiftplatte unterstützt wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung
des erfindungsgemäßen Gerätes zur Entnahme des Spu
lengehäuses aus dem Schiffchen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts aus Fig. 1
bei dem Entfernen des Spulengehäuses,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh
rung eines erfindungsgemäßen Geräts zum Entfernen
des Spulengehäuses aus dem Schiffchen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Entfernens des
Spulengehäuses mit dem Gerät nach Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht mit weg
gebrochenen Teilen einer Ausführung des Einpaßgeräts
für ein neues Spulengehäuse in das Schiffchen,
Fig. 6 eine Ansicht des Geräts nach Fig. 5, von vorne gese
hen, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Einpaßvorgangs
eines neuen Spulengehäuses mit dem Gerät nach Fig.
5.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht eine Ausführung des
Geräts zum automatischen Entnehmen des Spulengehäuses aus
dem Schiffchen einer Nähmaschine aus einem luftzylinderarti
gen Stiftplattenhalter 5, an dessen Kolbenstange eine etwa
schreibfederförmige Stiftplatte 4 sitzt, die zwischen die
Fläche des Spulengehäuses selbst und die Kapselklappe des
Spulengehäuses von einer Stelle in der Nähe der Spitze der
Kapselklappe eindringen kann und so konstruiert ist, daß sie
die Stiftplatte vorwärts bewegen und auch zurückholen kann,
je nach den entsprechenden Signal. Sie ist an einem Stütz
teil 11 angebracht, das mit der Kolbenstange 12 eines weite
ren Luftzylinders verbunden ist, der die Stützplatte 11 ent
sprechend den Signalen vorbewegen und zurückholen kann, und
in dieser Lage vor dem Schiffchen und in der Nähe der Spitze
der Kapselklappe so vorgesehen ist, daß die Stiftplatte 4
die erwähnte Lage in der Nähe der Spitze der Kapselklappe 3
erreichen kann, wenn sich die Kolbenstange entsprechend dem
Auslösesignal nach vorne bewegt, sobald der Unterfaden im
Spulengehäuse des Schiffchens verbraucht ist.
Bei dieser Ausführung kann das Spulengehäuse 1 im Schiffchen
6 durch die Rückbewegung der Kolbenstange 12 aus diesem ent
fernt werden, nachdem die Stiftplatte 4 zwischen die Fläche
des Spulengehäuses selbst und die Kapselklappe 3 eingetreten
ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Obwohl der Stiftplattenhalter 5 so angebracht ist, daß die
Stiftplatte 4 durch eine einzige Vorwärtsbewegung der Kolben
stange 12 bis in die Nähe der Spitze der Kapselklappe 3 ge
langen kann, kann die Anordnung des Stiftplattenhalters 5
ggf. geändert werden in eine solche Lage, daß die Stiftplat
te 4 durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung in die Nähe
der Spitze der Kapselklappe 3 kommen kann, und zwar mit
einer Seiten- oder einer Drehbewegung, wie sie mit Pfeilen
in Fig. 1 gezeigt ist, zusätzlich zu der erwähnten einfachen
Vorwärtsbewegung.
Bei der genannten Ausführung werden für die Bewegung der
Stiftplatte Luftzylinder benutzt, jedoch können statt der
Luftzylinder nötigenfalls auch Hydraulikzylinder, Elektromo
toren oder dergleichen verwendet werden, wenn auch für die
vorliegende Erfindung verdrehungsfreie Luftzylinder bevor
zugt werden.
Eine andere Ausführungsform des Geräts zum Entfernen des Spu
lengehäuses aus dem Schiffchen nach Fig. 3 und 4 unterschei
det sich zumeist im Aufbau der Stiftplatte 4 von der bisher
beschriebenen Ausführung.
Die Stiftplatte 4 ist messerförmig mit einer Abbiegung zur
Erhöhung ihrer Elastizität und ist an ihrer Vorderseite mit
einem Kapselklappenanschlag 32 mit eingelegtem Abstandsteil
31 versehen wobei der Anschlag 32 selbst ein streifenförmi
ges massives Teil mit einer rechtwinkligen Öffnung 33 in der
Nähe seiner Vorderseite ist, um die Spitze der Kapselklappe
3 einzufangen, wenn sie durch die zwischen die Fläche des
Spulengehäuses und die Kapselklappe eindringende Stiftplatte
angehoben wird und in die rechtwinklige Öffnung 33 kommt
und, um zu verhindern, daß die Kapselklappe 3 den zulässigen
Bereich überschreitet, wodurch die Verbindung zwischen der
Kapselklappe und der Stiftplatte schwierig wird.
Bei dieser Ausführung ist die mit dem Kapselklappenanschlag
versehene Stiftplatte mit der Kolbenstange 34 eines verdre
hungsfreien Luftzylinders 39 von rechtwinkliger Parallelepi
pedform als Stiftplattenhalter 5 mittels eines L-förmigen
Verbindungsstückes 35 verbunden, und der Luftzylinder 39 ist
auch mit der Kolbenstange 40 eines anderen verdrehungsfreien
Luftzylinders 38 von rechtwinkliger Parallelepipedform ver
bunden, der in der Nähe der Spitze der Kapselklappe 3 des
Spulengehäuses in dem Schiffchen sitzt.
Wenn bei diesem Gerät die Stiftplatte 4 zwischen die Fläche
des Spulengehäuses selbst und die Kapselklappe des Spulenge
häuses eintritt und die Stiftplatte 3 durch die Betätigung
der Luftzylinder das Spulengehäuse aus dem Schiffchen heraus
zuziehen beginnt, kann auch eine schon lange gebrauchte und
etwas ausgeleierte Spule fehlerlos aus dem Schiffchen ent
fernt werden.
Die genannte streifenförmige massive Platte, die hier als An
schlag 32 für die Kapselklappe 3 Verwendung findet, kann
auch durch ein Hakenteil ersetzt werden.
Die Luftzylinder in Fig. 3 bekommen Luft über Leitungen 36
und 37.
Das Gerät zum automatischen Einfügen des neuen Spulengehäu
ses in das Schiffchen einer Nähmaschine ist in Fig. 5, 6 und
7 dargestellt.
Dazu gehört das Spulengehäuse-Einschlußrohr 7, dessen Innen
durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Spulengehäuse
ist, wenn man die Höhe des Spuleneinfangstiftes 2
des Spulengehäuses außer Betracht läßt, und das eine Längs
öffnung 8 in der Rohrwand besitzt, die ein wenig breiter als
der Spuleneinfangstift 2 ist und vom vorderen Ende bis in
die Nähe des hinteren Endes des Rohres durchläuft. Das Rohr
enthält eine Reihe von Spulengehäusen, die so eingefüllt
sind, daß jeder Spuleneinfangstift in der Öffnung 8 ausge
richtet sitzt. Eine weitere Öffnung 14 läuft kontinuierlich
vom vorderen Ende (oder der Nähe des vorderen Endes) zu dem
hinteren Ende in der der genannten Öffnung 8 gegenüberliegen
den Rohrwand des Rohrs durch, damit die später erwähnte Stoß
scheiben-Stützplatte 13 des Spulengehäuse-Stoßmittels 9 sich
längs der Rohrachse vorwärts und rückwärts bewegen kann.
Dabei besteht das Spulengehäuse-Stoßmittel 9 aus einem stan
genlosen Luftzylinder 18, der außerhalb des Rohrs parallel
zu diesem vorgesehen ist, wobei der Außenkolben 16 sich ent
sprechend jeweiligen Signalen vorwärts und rückwärts bewegt,
wie es mit gestrichelten Pfeilen in Fig. 5 dargestellt ist,
und die Stoßscheibenstützplatte 13 ist mit dem Außenkolben
16 verbunden und sitzt teilweise im Rohr, während die schei
benförmige Stoßplatte 17 mit dem hinteren Ende des letzten
Spulengehäuses im Rohr in Berührung kommt. Die Stützplatte
13 ist mit Hilfe der Verbindungsteile 20, 21 und 22 auch mit
der Kolbenstange 19 eines weiteren Luftzylinders verbunden,
der zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entsprechend den je
weiligen Signalen vor dem Schiffchen der Nähmaschine so vor
gesehen ist, daß das Rohr 7, um der Bewegung der Kolbenstan
ge 19 zu folgen, insgesamt vorgeschoben werden kann, wobei
dann das vordere Ende des Rohres nahezu in Berührung mit der
Seitenfläche des Schiffchens kommt, so daß die kreisförmige
Frontöffnung mit der kreisförmigen Lage des Schiffchens
zusammenfällt, worin der Spuleneinfangstift einzusetzen ist.
In Fig. 6 ist eine solche Spule mit 10 bezeichnet.
Wenn das Spulengehäuse-Stoßmittel 9 entsprechend der Vor
wärtsbewegung des Kolbens 16 vorgeschoben wird, nachdem das
Rohr 7 knapp an der Fläche des von der vorigen Spule befrei
ten Schiffchens liegt und die beiden Kreisöffnungen des
Rohres und des Schiffchens in der erwähnten Weise ausgerich
tet sind, wird das vorderste Spulengehäuse im Rohr automa
tisch in das Schiffchen eingeschoben, so daß der Langzeitnäh
betrieb ohne Aufwendung großer Zeit und Mühe erreicht werden
kann.
Das Rohr 7 wird dann durch die Rückwärtsbewegung der Kolben
stange 19 zum Ausgangspunkt zurückgefahren, so daß um das
Schiffchen wieder der benötigte Freiraum entsteht.
Zu der durch die Kolbenstange 19 erzeugten Bewegung des
Rohres 7 kann auch nötigenfalls eine weitere Bewegung wie
die strichpunktiert in Fig. 5 und 7 angezeigten Seiten- und
Drehbewegungen hinzutreten.
Statt des stangenlosen Luftzylinders 18 kann ein normaler Zy
linder mit Kolbenstange benutzt werden, und statt den Luftzy
lindern können, wie bereits erwähnt, ggf. auch Hydraulikzylin
der oder Elektromotoren eingesetzt werde.
Da bei jedem Langzeitbetrieb einer Nähmaschine natürlich das
Entfernen der Spule, die nun keinen Faden mehr besitzt,
zuerst mit dem Gerät nach Fig. 1 oder 3 ausgeführt werden
muß und das Nachschieben eines neuen Spulengehäuses mit dem
Gerät nach Fig. 5, muß bei jeder Nähmaschine, die für den
Langzeitbetrieb eingerichtet wird, eine Kombination aus
diesen beiden Geräten vorgesehen werden, die mit dem Steu
erablauf ein Entfernen der alten Spule und ein Nachschieben
einer neuen, gefüllten Spule automatisch sicherstellt.
Es zeigt sich so, daß erfindungsgemäß bei industriellen
Nähmaschinen die genannten Geräte zum automatischen Entfer
nen, Einpassen und Wiederbefüllen der Spulengehäuse in die
Schiffchen einer Nähmaschine Verwendung finden können, so
daß ein kontinuierlicher Vollzeitbetrieb einer solchen Nähma
schine ohne Zeitverlust und Müheaufwendung jeweils möglich
ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum automatischen Entfernen eines Spulenge
häuses (1) aus dem Schiffchen (6) einer Nähmaschine, mit
einem eine Stiftplatte (4) haltenden Stiftplattenhalter
(5), wobei die Stiftplatte (4) zwischen die Fläche des
Spulengehäuses (1) und eine an dem Spulengehäuse (1)
angelenkten Kapselklappe (3) von der Spitzenseite der
Kapselklappe (3) her bewegbar ist und der Stiftplatten
halter (5) in der Nähe des Schiffchens (6) vorgesehen
ist und selbst bewegbar ist, um die Stiftplatte (4) in
die Nähe der Spitze der Kapselklappe (3) zu bringen und
um das Spulengehäuse (1) aus dem Schiffchen (6) herauszu
ziehen, wenn die Stiftplatte (4) zwischen die Fläche des
Spulengehäuses (1) und die Kapselklappe (3) des Spulenge
häuses (1) eingetreten ist,
dadurch gekennzeichnet
daß in der Kapselklappe (3) nahe der Verbindungsstelle
der Kapselklappe (3) an dem Spulengehäuse (1) eine Öff
nung vorgesehen ist, die mit der Spitze der Stiftplatte
(4) eine formschlüssige Verbindung beim Herausziehen des
Spulengehäuses (1) aus dem Schiffchen (6) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Stiftplatte (4) einen Kapselklappen-Anschlag
(32) aufweist, der ein zu weites Öffnen der Kapselklappe
(3) verhindert.
Applications Claiming Priority (2)
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Country Status (1)
Country | Link |
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1990
- 1990-08-10 DE DE19904025475 patent/DE4025475C2/de not_active Expired - Fee Related
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