DE10135131A1 - Verfahren zum automatischen Einfädeln des Schiffchenfadens in Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen Einfädeln des Schiffchenfadens in Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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DE10135131A1 DE2001135131 DE10135131A DE10135131A1 DE 10135131 A1 DE10135131 A1 DE 10135131A1 DE 2001135131 DE2001135131 DE 2001135131 DE 10135131 A DE10135131 A DE 10135131A DE 10135131 A1 DE10135131 A1 DE 10135131A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einfädeln des Schiffchenfadens in das Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine sowie eine dazu geeignete Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einfädeln des Schiffchenfadens in das Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine sowie eine dazu geeignete Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 12.
  • Die Bestückung von Schiffchen in Schiffchenstickmaschinen mit entsprechenden Fäden konnte bisher nur manuell vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden die leergelaufenen Schiffchen aus der Schiffchenstickmaschine entfernt und an einem von der Schiffchenstickmaschine entfernten Ort wieder neu bestückt.
  • Zu diesem Bestücken gehört u. a., dass eine Bobine bei geöffnetem Deckel des Schiffchens in den Innenraum des Schiffchens eingelegt wird und der aus der Bobine stirnseitig herausragende Faden in die zugeordnete Fadenbremse im Deckel des Schiffchens eingefädelt wurde.
  • Es wurde nun in Erwägung gezogen, dass eine derartige manuelle Tätigkeit wesentlich schneller, genauer und betriebssicherer durch eine Maschine verwirklicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens vorzuschlagen, mit dem das Einfädeln des Schiffchenfadens in das Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine automatisiert erfolgt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass:
    • - in einem ersten Verfahrensschritt das Schiffchen in eine Einspannvorrichtung verbracht wird, in welcher der Deckel des Schiffchens geöffnet wird, sofern bereits eine leere Bobine im Schiffchen ist, diese entfernt, eine frische Bobine in das Schiffchen eingelegt wird;
    • - in einem zweiten Verfahrensschritt mit einer Einfädelvorrichtung der aus der Bobine im Schiffchen herausragende Faden gefasst und geklemmt wird und durch entsprechende, gesteuerte Bewegungen der Einfädelvorrichtung der Faden in die zugeordnete Fadenbremse im Deckel des Schiffchens eingebracht wird;
    • - in einem dritten Verfahrensschritt der Deckel des Schiffchens verschlossen wird;
    • - in einem vierten Verfahrensschritt der Deckel des Schiffchens fest auf das Schiffchen aufgedrückt wird, und
    • - in einem letzten Verfahrensschritt der Faden aus der Fadenöse des Schiffchens heraus gesaugt wird, so dass er weiterverarbeitbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass nun mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und der dazu entwickelten Vorrichtung nach Anspruch 12 eine vollautomatische Einfädelung des Schiffchenfadens in das Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine beschrieben wird.
  • Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass zunächst in einer Einspannvorrichtung das Schiffchen aufgenommen wird, wobei in der Einspannvorrichtung zunächst der Deckel des Schiffchens geöffnet wird und das Schiffchen gegebenfalls von noch vorhandenen Fadenresten gesäubert wird.
  • Es wird hierbei vorausgesetzt, dass das Schiffchen voll automatisiert auch mit entsprechenden Bobinen bestückt wird. Diese Bobinen-Bestückungseinheit ist Gegenstand einer anderen Patentanmeldung des gleichen Anmelders.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass herkömmliche Schiffchen verwendet werden können und nicht auf eine Spezialausführung von Schiffchen zurückgegriffen werden muss, die in ihrer Formgebung und Materialwahl an die Füllmaschine angepasst ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird also vorausgesetzt, dass in das Schiffchen bereits fertig die Bobine lagenrichtig mit dem aus der Stirnseite herausragenden Faden eingesetzt wurde und der Faden bereits schon in der Einfädelvorrichtung aufgenommen und geklemmt wurde.
  • Zweck der Einfädelvorrichtung ist es, das geklemmte Fadenende so in die im Deckel des Schiffchens angeordnete Fadenbremse einzufädeln, dass eine betriebsfähige Bestückung der Fadenbremse mit dem Bobinenfaden gegeben ist.
  • Mit weiteren Vorrichtungen wird dann der Deckel geschlossen und gegebenenfalls auch festgedrückt, und schließlich wird der Faden von der Einfädelvorrichtung freigegeben und durch die seitlich im Schiffchen angeordnete Fadenöse nach außen gesaugt.
  • Nachdem nun der Schiffchenfaden automatisch in das Schiffchen eingefädelt wurde, ist dieses für die Verwendung in der Schiffchenstickmaschine wieder bereit.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass das fertig bestückte Schiffchen über eine automatische Zuführeinrichtung der Schiffchenstickmaschine zugeführt wird oder - in einer anderen Ausgestaltung -, das fertig bestückte Schiffchen in zugeordnete Fächer eines Einlegelineals automatisiert gefördert wird. Das Einlegelineal hat dann beispielsweise 34 Fächer für die Schiffchen, und ein solches Einlegelineal wird dann zu der Schiffchenstickmaschine befördert und 34 fertigbestückte Schiffchen können dann sofort in die Schiffchenstickmaschine eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens im Wesentlichen aus einer Einspannvorrichtung, die etwa einen U-förmigen Kanal aufweist, der nach oben geöffnet ist, so dass das Schiffchen in dem U-Kanal eingesetzt und dort festgehalten wird.
  • Mit einer Öffnungsvorrichtung wird der Deckel des Schiffchens in seine Offenstellung gebracht und mit einem Magneten festgehalten.
  • Es tritt dann die Einfädelvorrichtung in Kraft, bei der vorausgesetzt wird, dass der Schiffchenfaden der Bobine bereits schon am vorderen, freien Ende eines Hebels geklemmt wird.
  • Die Einfädelvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Ansaugrohr, welches quer zur Längsachse des Schiffchens zu dem Schiffchen zustellbar und wegstellbar angetrieben ist, wobei das Ansaugrohr in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung drehfest mit einem in radialer Richtung sich erstreckenden Hebelarm befestigt ist, an dessen oberen freien Ende ein etwa gleichachsig zu dem Ansaugrohr angeordneter Hebel angesetzt ist, an dessen vorderem, freien Ende die Klemmvorrichtung für den Bobinenfaden angeordnet ist.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Hebelarm nicht drehfest mit dem Ansaugrohr 10 verbunden ist, sondern dass die beiden Teile (Ansaugrohr und Hebel mit Hebelarm) getrennt voneinander bewegbar und angetrieben sind.
  • Es ergibt sich natürlich ein besonders einfacher Maschinenaufbau, wenn der Hebel der Einfädelvorrichtung zusammen mit dem Ansaugrohr bewegbar angetrieben ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Neben der Ausbildung der Einfädelvorrichtung als Hebel in Verbindung mit einem Ansaugrohr werden auch andere Ausführungsformen als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Statt eines Hebels kann auch selbstverständlich eine zweiachsige Koordinatensteuerung verwendet werden. In diesem Fall ist ein Klemmgreifer vorhanden, der in drei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar angetrieben und Teil eines Koordinatentisches ist. Es erfolgt also eine x-y-z-Verschiebung des Klemmgreifers in Verbindung mit dem zugeordneten Ansaugrohr.
  • Statt des beschriebenen Hebels können die genannten Teile auch Teil einer Scheibe sein, die gegebenfalls drehbar und in axiale Richtung verschiebbar angetrieben ist und in deren Drehachse das Ansaugrohr angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung bzw. das Verfahren nach der Erfindung ist im Wesentlichen also gekennzeichnet durch einen Hebel zum Halten des Fadens und einem Ansaugrohr zum Saugen des Fadens, wobei der Faden durch eine Drehbewegung des Hebels und eine Verschiebung des Hebels entlang seiner Drehachse durch den Deckel und unter die Feder der Fadenbremse eingefädelt wird, wonach dann nachfolgend mit dem Ansaugrohr der Faden aus der Fadenöse des Schiffchens gesaugt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vor allem das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass der bereits unter dem Deckel eingefädelte Faden mittels einer Umlenkung und durch weiteres Drehen des Hebels während des Schließens des Deckels gespannt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Bobinenfaden nach dem Schließen des Deckels des Schiffchens senkrecht zum Deckel geblasen wird, bevor er mit dem Ansaugrohr durch die Fadenöse des Schiffchens gesaugt wird. Hierbei ist wichtig, dass die Drehachse des Hebels durch die Fadenöse des Schiffchens verläuft.
  • Hierbei ist im Übrigen wichtig, dass die Drehachse des Hebels parallel zum Deckel des Schiffchens verläuft.
  • Die Drehachse der Einfädelvorrichtung muß jedoch nicht zwangsläufig fluchtend zu der Fadenöse im Schiffchen angeordnet sein. Es kommt auch ein gewisser seitlicher Versatz in Betracht.
  • In einer Weiterbildung ist im Übrigen vorgesehen, dass die Achse des Ansaugrohres zum Saugen des Bobinenfadens durch die Fadenöse des Schiffchens verläuft und die Achse des Hebels zum Einfädeln des Bobinenfadens damit übereinstimmt.
  • Hierbei bleibt immer noch offen, ob der Hebel getrennt von dem Ansaugrohr angetrieben wird oder ob die beiden Teile (Hebel und Ansaugrohr) von einem gemeinsamen Antrieb versorgt sind.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass der Hebelarm federbelastet in axiale Richtung verschiebbar auf dem Ansaugrohr gelagert ist, um zu gewährleisten, dass das Ansaugrohr mit seiner dem Schiffchen zugewandten Mündung stets federbelastet an der Fadenöse des Schiffchens anliegt.
  • Der zugeordnete Hebel kann dann eine, gegenüber der Verschiebung des Ansaugrohres hinausgehende, weitere Verschiebung in axiale Richtung des Ansaugrohres ausführen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1-Fig. 9 schematisiert die Funktion der Einfädelvorrichtung in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten;
  • Fig. 10 die Draufsicht auf die Einspannvorrichtung zum Klemmen des Schiffchens;
  • Fig. 11 perspektivische Darstellung des verwendeten Schiffchens.
  • In Fig. 1 ist schematisiert dargestellt, dass die Einfädelvorrichtung 1 den einzufädelnden Faden 7 zunächst am freien, oberen Ende eines Hebels 12 in eine dort angeordnete Klemmvorrichtung 13 aufgenommen hat.
  • Der Hebel 12 ist etwa gleichachsig mit einem darunter angeordneten, hierzu parallel gerichteten Ansaugrohr 10 ausgebildet und ist über einen Hebelarm 11 drehfest mit dem Ansaugrohr 10 verbunden.
  • Es wird hierbei vorausgesetzt, dass das Schiffchen 2 bereits mit einem geöffneten Deckel 5 vorhanden ist (siehe Fig. 10 und die dort gezeigte Einspannvorrichtung 27) und dass der einzufädelnde Faden 7 bereits schon in der Klemmvorrichtung 13 aufgenommen ist. Hierbei ist in dem Innenraum des Schiffchens die Bobine 6 angeordnet, von deren oberer Stirnseite der Faden 7 abgezogen wird. In an sich bekannter Weise ist an einer Seitenwand des Schiffchens die Fadenöse 8 für die Durchführung des Fadens 7 vorgesehen.
  • Neben der Einfädelvorrichtung 1 sind noch zwei Vorrichtungen, die Verschlussvorrichtung 3 und die Druckvorrichtung 4, vorgesehen. Mit der einen Verschlussvorrichtung 3 wird der Deckel 5 nahezu in seine geschlossene Schließlage gebracht, während mit der Druckvorrichtung 4 der Deckel 5 vollkommen geschlossen wird.
  • Es liegt auf der Hand, dass die beiden Verschlussvorrichtungen 3, 4 auch durch eine einzige Verschlussvorrichtung ersetzt werden können, welche die geforderten Bewegungsabläufe (Schließen des Deckels und Festdrücken des Deckels) in einer einzigen Vorrichtung ausführt.
  • Es ist noch schematisiert ein Umlenkstift 9 dargestellt, der Teil der nicht mehr dargestellten Maschine ist.
  • Der Einfädelvorgang wird nun gemäß Fig. 2 dadurch eingeleitet, dass zunächst die gesamte Einfädelvorrichtung 1 in axiale Richtung des Ansaugrohres 10 in Pfeilrichtung 14 gegen die Seitenwand des Schiffchens 2 verfahren wird und gleichzeitig hierbei der Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 18) verdreht wird. Auf diese Weise gelangt der Faden 7 in den Bereich eines Schlitzes 15 der im Deckel 5 angeordneten Fadenbremse 16.
  • Schräg unterhalb ist noch ein weiterer Schlitz 19 im Deckel 5 angeordnet.
  • Nach Fig. 3 wird die gesamte Einfädelvorrichtung 1 wiederum in Pfeilrichtung 14' von der Seitenwand des Schiffchens 2 weggefahren, um den im Schlitz 15 aufgenommenen Faden nun in die als Blattfeder ausgebildete Feder einzufädeln. Gemäß Fig. 4 wird nun die Einfädelvorrichtung 1 weiter in Pfeilrichtung 18 verdreht, so dass an der Rückseite des Deckels 5 der Faden in den weiteren seitlichen Schlitz 19 gerät und das aus dem Schlitz 19 heraustretende Fadenteil 17 immer noch im Eingriff mit der Klemmvorrichtung 13 am freien Ende des Hebels 12 ist, jedoch bereits wieder in den Innenbereich des Schiffchens 2 gelenkt ist.
  • Die Einfädelvorrichtung hat sich mit dem Hebel soweit gedreht, dass der Fadenteil 17 in den Bereich des Umlenkstiftes 9 gelangt.
  • Dies ist in Fig. 5 dargestellt, wo eine weitere Verdrehung in Pfeilrichtung 18 des Ansaugrohres 10 dargestellt ist, so dass der Faden 7 mit dem Fadenteil 17 um den Umlenkstift 9 herumgeschlungen wird.
  • Synchron hierzu tritt die Verschlussvorrichtung 3 in Betrieb, die mit ihrem, am vorderen freien Ende einer Kolbenstange 21 angeordneten, Druckstück 20 den Deckel 5 in seine annähernde Schließlage befördert.
  • Im Übergang zur Fig. 6 ist erkennbar, dass die Einfädelvorrichtung 1 weiter in Pfeilrichtung 18 verdreht wurde und gleichzeitig die Druckvorrichtung 4 in Tätigkeit gesetzt wurde, die mit ihrem, am freien vorderen Ende einer Kolbenstange 22 angeordneten, Druckstück 23 den Deckel 5 vollständig verschließt.
  • In Fig. 6 tritt dann im Bereich des Umlenkstiftes 9 eine Schere 24 in Tätigkeit, die das Fadenende dort abschneidet.
  • Das Fadenende 7 ist damit frei am Deckel des Schiffchens vorbeigeführt, ist aber noch nicht durch die Fadenöse 8 hindurchgefädelt. Zu diesem Zweck tritt die weitere Vorrichtung in Kraft, die im Wesentlichen aus dem vorher beschriebenen Ansaugrohr 10 besteht.
  • Dieses wird nun in Pfeilrichtung 14 mit seiner Mündung 25 fluchtend gegenüber der Fadenöse 8 gegen die Seitenwand des Schiffchens 2 gefahren (Fig. 7), und gleichzeitig wird ein starker Unterdruckluftstrom weg vom Schiffchen in Pfeilrichtung 26 hin erzeugt, der das Fadenende 7 in das Ansaugrohr 10 in Pfeilrichtung 26 ansaugt (Fig. 8).
  • Danach wird das Ansaugrohr 10 in Pfeilrichtung 14' von dem Schiffchen 2 weggefahren und das Fadenende 7 kommt frei (Fig. 9).
  • Damit ist das Schiffchen fertigbestückt. Es kann nun noch vorgesehen sein, dass mit einer entsprechenden Richtstation die Fadenspannung der Fadenbremse eingestellt wird. Ferner ist es noch vorgesehen, dass entweder manuell die Schiffchen in einem Magazin einsortiert werden oder die Einsortierung in ein zugeordnetes Magazin maschinell erfolgt, und dieses Magazin dann mit dem fertigbestückten Schiffchen der Schiffchenstickmaschine zugeführt wird.
  • Dort kann gegebenfalls auch eine maschinelle Einführung der fertigen Schiffchen erfolgen.
  • Die Fig. 10 zeigt Einzelheiten der verwendeten Einspannvorrichtung 27, in welcher das zu bestückende Schiffchen 2 gehalten wird.
  • Die Einspannvorrichtung 27 besteht im Wesentlichen aus einem schräg nach unten gerichteten Kanal 28, an dessen Kanalgrund das geöffnete Schiffchen 2 liegt. Der Deckel 5 ist hierbei geöffnet und wird durch einen Magneten 30 in seiner Offenstellung gehalten.
  • Wichtig ist, dass die Einspannung des Schiffchens 2 jeweils an den Seitenwänden durch zwei federbelastete Sperrbolzen 32, 33 erfolgt, die sich federbelastet gegen die Seitenwand des Schiffchens 2 anlegen und dieses im U-Kanal 28 festlegen.
  • Das Schiffchen wird im Übrigen in Pfeilrichtung 29 in die obere Mündung des Kanals eingeführt und gelangt dann an einen ortsfesten Anschlag, der durch den Sperrbolzen 32 gebildet wird.
  • Es ist noch dargestellt, dass an dem Ansaugrohr 10 senkrecht zur Achse des Ansaugrohres 10 ein weiteres Blasrohr 31 angeordnet ist, welches das noch nicht durch die Fadenöse 8 gefädelte Ende des Fadens 7 vom Schiffchen wegbläst und dieses Ende in eine etwa senkrecht zur Grundfläche des U-Kanals 28 gerichtete Lage fixiert.
  • Fig. 11 zeigt das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Schiffchen. Es ist ein nach dem Stand der Technik bekanntes Schiffchen. Hiermit wird deutlich, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung von Spezial-Schiffchen angewiesen ist. Zeichnungslegende 1 Einfädelvorrichtung
    2 Schiffchen
    3 Verschlussvorrichtung
    4 Druckvorrichtung
    5 Deckel
    6 Bobine
    7 Faden
    8 Fadenöse
    9 Umlenkstift
    10 Ansaugrohr
    11 Hebelarm
    12 Hebel
    13 Klemmvorrichtung
    14 Pfeilrichtung 14, 14'
    15 Schlitz
    16 Fadenbremse
    17 Fadenteil
    18 Pfeilrichtung
    19 Schlitz
    20 Druckstück
    21 Kolbenstange
    22 Kolbenstange
    23 Druckstück
    24 Schere
    25 Mündung
    26 Pfeilrichtung
    27 Einspannvorrichtung
    28 U-kanal
    29 Pfeilrichtung
    30 Magnet
    31 Blasrohr
    32 Sperrbolzen
    33 Sperrbolzen

Claims (32)

1. Verfahren zum automatischen Einfädeln eines Schiffchenfadens in ein Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem ersten Verfahrensschritt das Schiffchen (2) in eine Einspannvorrichtung (27) verbracht wird, in welcher der Deckel (5) des Schiffchens geöffnet wird und, sofern bereits eine leere Bobine im Schiffchen (2) vorhanden ist, diese entfernt wird und das Schiffchen gesäubert wird sowie eine frische Bobine in das Schiffchen eingelegt wird,
in einem zweiten Verfahrensschritt mit einer Einfädelvorrichtung (1) der aus der Bobine im Schiffchen herausragende Faden (7) gefasst und geklemmt wird und durch entsprechende, gesteuerte Bewegungen der Einfädelvorrichtung (1) der Faden (7) in die zugeordnete Fadenbremse (16) im Deckel (5) des Schiffchens (2) eingebracht wird,
in einem dritten Verfahrensschritt der Deckel (5) des Schiffchens (2) verschlossen wird,
in einem letzten Verfahrensschritt der Faden (7) aus der Fadenöse (8) des Schiffchens (2) herausgesaugt wird, so dass er weiter verarbeitbar ist.
2. Verfahren zum automatischen Einfädeln eines Schiffchenfadens in ein Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem ersten Verfahrensschritt das Schiffchen (2) in eine Einspannvorrichtung (27) verbracht wird, in welcher der Deckel (5) des Schiffchens geöffnet wird und, sofern bereits eine leere Bobine im Schiffchen (2) vorhanden ist, diese entfernt wird und das Schiffchen gesäubert wird sowie eine frische Bobine in das Schiffchen eingelegt wird,
in einem zweiten Verfahrensschritt mit einer Einfädelvorrichtung (1) der aus der Bobine im Schiffchen herausragende Faden (7) gefasst und geklemmt wird und durch entsprechende, gesteuerte Bewegungen der Einfädelvorrichtung (1) der Faden (7) in die zugeordnete Fadenbremse (16) im Deckel (5) des Schiffchens (2) eingebracht wird,
in einem dritten Verfahrensschritt der Deckel (5) des Schiffchens (2) verschlossen wird,
in einem vierten Verfahrensschritt der Faden (7) beschnitten wird und
in einem letzten Verfahrensschritt der Faden (7) aus der Fadenöse (8) des Schiffchens (2) herausgesaugt wird, so dass er weiter verarbeitbar ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mittels eines Hebelarms (11) der Einfädelvorrichtung (1) unter die Fadenbremse (16) eingebracht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mittels eines Hebelarms (11) der Einfädelvorrichtung (1) durch einen in dem Deckel (5) angeordneten Schlitz (19) in den Innenbereich des Schiffchens (2) gelenkt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mittels eines Hebelarms (11) der Einfädelvorrichtung (1) um eine Umlenkung (9) herumgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mittels einer Schneidvorrichtung (24) abgeschnitten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mittels dem Ansaugrohr (10) aus der Fadenöse (8) des Schiffchens (2) gesaugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiffchenfaden (7) nach dem Schließen des Deckels (5) des Schiffchens (2) senkrecht zum Deckel (2) geblasen wird, bevor er mit dem Ansaugrohr (10) durch die Fadenöse (8) des Schiffchens (2) gesaugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer entsprechenden Richtstation die Fadenspannung der Fadenbremse (16) eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiffchen (2) in einem Magazin einsortiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bestückte Schiffchen (2) der Schiffchenstickmaschine zugeführt wird.
12. Vorrichtung zum automatischen Einfädeln eines Schiffchenfadens in ein Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass diese besteht aus:
einer Einspannvorrichtung (27) zur Aufnahme des Schiffchens (2) und
einer Einfädelvorrichtung (1), welche einen im Schiffchen (2) eingelegten Faden (7) erfasst, festhält und in dieses einfädelt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelvorrichtung im Wesentlichen besteht aus:
einem Hebelarm (11), einem Hebel (12) und einer Klemmvorrichtung (13) zum Halten und führen des Fadens (7),
einem Ansaugrohr (10) zum Ansaugen des Fadens (7) aus dem Schiffchen (2) durch die Fadenöse (8) heraus.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (27) zur Aufnahme des Schiffchens (2) etwa U-förmig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiters eine Verschlussvorrichtung (3) und eine Druckvorrichtung (4) zum Verschließen des Deckels (5) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) durch eine Drehbewegung und eine Verschiebung des Hebels (11) entlang seiner Drehachse durch den Deckel und unter die Feder der Fadenbremse (16) eingefädelt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (11) federbelastet in axiale Richtung verschiebbar auf dem Ansaugrohr (10) gelagert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (10) mit seiner dem Schiffchen (2) zugewandten Mündung federbelastet an der Fadenöse (8) des Schiffchens (2) anliegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (7) mit dem Ansaugrohr (10) aus der Fadenöse (8) des Schiffchens (2) gesaugt wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (10) quer zur Längsachse des Schiffchens (2) zu dem Schiffchen (2) zustellbar und wegstellbar angetrieben ist
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (10) drehfest mit dem in radialer Richtung sich erstreckenden Hebelarm (11) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (10) nicht drehfest mit dem in radialer Richtung sich erstreckenden Hebelarm (11) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile Ansaugrohr (10) und Hebel (12) mit Hebelarm (11) getrennt voneinander bewegbar und angetrieben sind.
24. Verfahren nach einem den Ansprüchen 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Hebelarms (11) durch die Fadenöse (8) des Schiffchens (2) verläuft.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Hebelarms (11) in einem gewissen seitlichen Versatz zur Fadenöse (8) des Schiffchens (2) verläuft.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ansaugrohr (10) senkrecht zu dessen Achse ein weiteres Blasrohr (31) angeordnet ist, welches das noch nicht durch die Fadenöse (8) gefädelte Ende des Fadens (7) vom Schiffchen (2) wegbläst und dieses Ende in einer, etwa senkrecht zur Grundfläche des Kanals (28) gerichteten Lage fixiert.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (27) einen schräg nach unten gerichteten Kanal (28) aufweist, an dessen Kanalgrund das geöffnete Schiffchen (2) eingelegt wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannung des Schiffchens (2) jeweils an den Seitenwänden durch zwei federbelastete Sperrbolzen (32, 33) erfolgt, die sich federbelastet gegen die Seitenwand des Schiffchens (2) anlegen und dieses im Kanal (28) festlegen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in geöffnetem Zustand durch einen Magneten (30) in seiner Offenstellung gehalten wird.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Fadens (7) eine zweiachsige Koordinatensteuerung verwendet wird, welche mit einem Klemmgreifer ausgestattet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmgreifer in drei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar angetrieben ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Fadens (7) eine Scheibe vorhanden ist, die drehbar und in axialer Richtung verschiebbar angetrieben ist und deren Drehachse an das Ansaugrohr (10) angeordnet ist.
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