DE102006014212A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere notarieller und ähnlicher Urkunden mit Siegelgarn und Prägesiegel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere notarieller und ähnlicher Urkunden mit Siegelgarn und Prägesiegel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere von notariellen und ähnlichen Urkunden, mit einer Lochung am Rand des Dokumentes und wenigstens einer in einem Loch angeordneten Öse, einem durch ein Loch hindurchgezogenes Siegelgarn und einem Prägesiegel zur Befestigung des Siegelgarnes auf dem Dokument, wobei vorgeschlagen wird, dass die Vorrichtung wenigstens folgende automatisiert sequentiell abarbeitbare Arbeitsschritte umfasst:
- Einbringen der Öse(n) in dem Loch
- Einfädeln des Siegelgarnes in einem Loch
- Befestigen des Siegelgarnes auf dem Dokument mittels des Prägesiegels.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere notarieller und ähnlicher Urkunden mit Siegelgarn und Prägesiegel gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 8, 9 und 10.
  • Notarielle Urkunden und Dokumente werden, sobald sie aus mehr als einer Seite bestehen, mit einem Siegelfaden vernäht. In 1 ist eine mögliche Ausstattung eines solchen Dokuments gezeigt. Der Blattstapel (1) wird dabei durch den Faden (4) und dem Siegelstern (2) samt Oblate (2) verbunden. Dieser Faden (4) wird doppelt gelegt und dann durch ein vorher eingebrachtes Loch (7) gezogen. Das Doppel Ende des Fadens wird dann, um alle Blätter des Stapels herum, durch die entstandene Schlaufe gezogen und glatt über den Blattstapel (1) gelegt. Damit der Faden (4) nicht ohne Zerstörung vom Dokument zu entfernen ist, wird das doppelte Ende mit Hilfe einer Siegeloblate (2) und einem Siegelstern (2) aus Papier auf dem Blattstapel mit Hilfe einer Presse angebracht. Die Oblate und der Siegelstern (2), der entweder selbstklebend oder mit einer Gummierung versehen ist, werden vorher angefeuchtet und auf so dem Blattstapel (1) platziert, dass sie den doppelt liegenden Faden (4) mit dem oben liegenden Blatt des Stapels (1) verkleben. Der entstandene Verbund wird abschließend mit Hilfe eines Prägesiegels und einer Presse unter hohen Druck gesetzt, so dass ein bleibender Abdruck des Siegels zurückbleibt. Danach wird ein Heftstreifen (3) aus Postkartenkarton am Rücken des Blattstapels (1) angebracht und mit einer oder mehrerer Klammern (6) fixiert. Als letztes werden die Abheftlöcher für die Ösen (5) gelocht um die Ösen (5) einzubringen und zu vernieten. Bei Blattstapeln (1) unter ca. 30 bis max. 40 Blatt kann auf das Lochen verzichtet werden, da die Ösen sich ihr eigenes Loch stanzen. Darüber jedoch ist ein Vorlochen zwingend notwendig. Es sind ebenso andere Ausführungsformen der beschrieben Dokumente bekannt. Es wird z.B. auf den Heftstreifen verzichtet, und/oder es wird auf die Ösen (5) in der Abheftlochung verzichtet, dafür aber das Siegelloch (7) mit Öse versehen um danach vernäht zu werden.
  • Die Technik dient der Fälschungssicherheit von Dokumenten und ist insbesondere bei notariellen Urkunden gesetzlich vorgeschrieben.
  • Die einzelnen Arbeitsschritte zur Herstellung einer oben genannten Urkunde werden dabei mit Hilfe einzeln stehender Vorrichtungen manuell abgearbeitet. Vorrichtungen sind im Einzelnen Locher, Klammergerät (Tacker), Ösmaschine, Presse mit Prägesiegel. Diese Vorrichtungen sind in manueller und elektrischer/elektrohydraulischer Ausführung bekannt. Um die Fälschungssicherheit und die Ausreißsicherheit der Löcher zu erhöhen, werden die allermeisten Dokumente nicht nur gelocht sondern zusätzlich mit Ösen verbunden. Der Ösvorgang kann bis zu 40 Blatt Papier ohne vorheriges Lochen vorgenommen werden, d.h. an diesen Stellen kann das Lochen eingespart werden.
  • Da es jedoch auch eine Anzahl von Urkunden gibt, die mehr als 40 Blatt aufweisen, sind wiederum andere Bindegeräte (Heißklebebindung) vorzuhalten um z.B. ein 50 seitiges Dokument zu verbinden.
  • Es ist aus Erfahrung bekannt, dass bei der manuellen Ausführung immer wieder unzulässige Ungenauigkeiten entstehen. Beispielsweise ist das Aufbringen von Oblate und Siegelstern von der Geschicklichkeit und vom Augenmaß der ausführenden Person abhängig. Genauso muss der Siegelstern, der dann auf dem Papier klebt, nach Augemaß zentrisch unter den Prägestempel platziert werden. Weiterhin passiert es immer wieder, dass der Siegelstern den Text des Dokumentes teilweise abdeckt, was ebenso unzulässig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen mit der die vorgenannten Probleme überwunden werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine vorgeschlagene Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10 gelöst, sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 11. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen die wenigstens folgende automatisiert sequentiell abarbeitbare Arbeitsschritte umfasst:
    • – Einbringen der Öse(n) in dem Loch
    • – Einfädeln des Siegelgarnes in einem Loch
    • – Befestigen des Siegelgarnes auf dem Dokument mittels des Prägesiegels
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass die bekannten Arbeitsschritte nunmehr zueinander koordiniert in einer einzigen Vorrichtung erfolgen, so dass der Ort des Loches, der Öse, die Lage des Siegelgarnes und die Sollposition des Prägesiegels für den jeweils nachfolgenden Arbeitsschritt bekannt sind und somit eine wesentlich verbesserte Prozesssicherheit und verringerte Fehlerwahrscheinlichkeit gegeben ist. Zudem kann die Sollposition des Prägesiegels derart gewählt werden, dass diese einer vorgesehenen von Text und sonstigen Zeichen freigehaltenen Position auf dem Dokument entspricht.
  • Ferner bietet die Erfindung den Vorteil einer erheblichen Zeitersparnis und Verringerung des Arbeitsaufwandes für den Bediener, so dass es ermöglicht ist auch große Mengen von Dokumenten in kurzer Zeit zu erstellen, wobei insbesondere Anforderungen an den Bediener hinsichtlich Kraftaufwand und Geschicklichkeit deutlich verringert sind.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Siegelgarn mit einer Nadel mit einem Hakenabschnitt einfädelbar ist, und die Nadel eine Schließvorrichtung aufweist mit der der Hakenabschnitt verschließbar ist.
  • Die Nadel ist dabei im wesentlichen vertikal an der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Schließvorrichtung aus einer oberhalb des Hakenabschnittes angeordneten schwerkraftbetätigten Klappe gebildet ist.
  • Der Vorteil der Verwendung besteht darin, dass der Einfädelvorgang insbesondere das Ergreifen den Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt und anschließendem Verschließen desselben mit der Schließvorrichtung erheblich vereinfacht ist, wobei insbesondere das Schließen des Hakenabschnittes selbsttätig ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Stellmechanismen erfolgen kann.
  • Das Schließen und Öffnen kann weiter verbessert werden, indem die Schließvorrichtung federbelastet ist. Sie kann entweder in die Offenstellung oder in die Geschlossenstellung federbelastet sein, wobei die Bewegung in die jeweils andere Position dann durch Anstreifen an dem Siegelgarn, an einer Abstreifkante oder an dem Dokument erfolgen könnte.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass die Vorrichtung wenigstens zwei Magazine mit Ösen unterschiedliche Länge aufweist, und die Ösen unterschiedlicher Länge in Abhängigkeit von der Dicke des Dokumentes zuführbar sind.
  • Damit können mit ein und derselben Vorrichtung auch Dokumente mit unterschiedlicher Blattanzahl geöst werden, ohne dass die Vorrichtung dazu individuell eingestellt oder vorbereitet werden muß. Die Magazine sind zunächst getrennt, münden dann aber in einer gemeinsamen Zuführeinrichtung, in dichtem Abstand vor dem Nietwerkzeug. Die gesamte Einheit wird dann nur um diesen dichten Abstand verschoben, um die entsprechende Ösensorte zur Verfügung zu stellen.
  • Ferner wird gemäß Anspruch 9 vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Nadel mit einem Hakenabschnitt und eine Schließvorrichtung zum Einfädeln des Siegelgarnes aufweist und der Einfädelvorgang die folgenden Arbeitsschritte umfasst:
    • a. Eintauchen der Nadel in das Loch
    • b. Ergreifen des Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt
    • c. Ziehen des Siegelgarnes unter Bildung einer Schlaufe durch das Loch
    • d. Ziehen des Siegelgarnes über den Rand des Dokumentes hinweg
    • e. Durchtauchen der Nadel durch die Schlaufe
    • f. Ergreifen des von außen zugeführten Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt
    • g. Schließen des Hakenabschnittes mit der Schließvorrichtung und Hindurchziehen des Siegelgarnes durch die Schlaufe.
  • Der vorgeschlagene Einfädelvorgang erleichtert die Herstellung der gattungsgemäßen Dokumente, insbesondere bei Dokumenten mit kleinen Löchern und/oder mit sehr großer Blattzahl also sehr dicken Dokumenten.
  • Die Zustellbewegung zwischen Nadel und Dokument kann entweder durch die Nadel oder auch durch Bewegen des Dokumentes erfolgen. Eine besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass horizontale Zustellbewegungen nur von dem Dokument ausgeführt werden und die vertikale Zustellbewegungen durch Bewegen der Nadel realisiert werden. Selbstverständlich wird derselbe Vorteil bei umgekehrter Zuordnung erreicht.
  • Gemäß Anspruch 10 wird ferner ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Einfädelvorgang gemäß den Arbeitsschritten nach Anspruch 9 durchgeführt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1 Gattungsgemäßes fälschungssicheres Dokument nach dem Stand der Technik
  • 2 Gesamtvorrichtung
  • 3 Nähmaschine
  • 4 Nadel
  • 5 Ösmaschine
  • 6 Einfädelvorgang
  • Die 1 wurde bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben und stellt lediglich beispielhaft dar wie ein fälschungssicheres Dokument aussehen könnte. Wesentlich bei dem Dokument ist das Siegelgarn und das Prägesiegel, welches letztlich die Echtheit des Dokumentes beweist. Die eingebrachte Öse ist nicht für alle Dokumente zwingend erforderlich, wie z.B. bei Prioritätsdokumenten der Patentämter.
  • 2 zeigt die einzelnen Einheiten die zu einer Gesamtvorrichtung zusammengestellt sind. Das Dokument (1) wird auf einen Schlitten (14) gelegt und mit einer Klammer festgeklemmt. Der Schlitten ist horizontal verschiebbar angeordnet und wird von Hand oder motorisch unter die einzelnen Bearbeitungspositionen geschoben. Diese Positionen(Einheiten) sind: Einheit zum Falzen und Bereitstellen eines Heftstreifens (15), ein Klammergerät (11) (handelsüblicher Elektrotacker), ein Locher (10), eine Ösmaschine mit integriertem Ösenwechsler (9), ein automatischer Siegelspender (16), eine Nähmaschine (8) und eine Siegelpresse (13) mit auswechselbarer Siegelklammer (12). Die Bearbeitungsstationen stehen in fester Zuordnung zueinander, so dass die Bearbeitungsschritte automatisiert erfolgen können, wobei eine sehr hohe Prozesssicherheit gewährleistet ist, da die Positionen des jeweils vorangegangen Arbeitsschritt auf dem Dokument für den folgenden Arbeitsschritt bekannt sind.
  • Die Nähmaschine (8) und die Ösmaschine (9) sind im folgenden näher beschrieben, während es sich bei den anderen Einheiten um Stand der Technik handelt.
  • Die Nähmaschine in 3 besteht aus den Hauptbaugruppen Pinole (17), Pinolenschlitten (22), Abziehschlitten (21), Drehgreifer (26), Schere (24) und Parallelgreifer (25, 26).
  • In der Grundstellung verweilt der Abziehschlitten (21) mit den beiden Abziehstiften (19) zentrisch unter dem Drehgreifer (26). Der Pinolenschlitten (22) verweilt währenddessen in der rechten Endposition der Führung (3), wobei die Pinole (17) mit der Nadel (18) dicht über dem Dokument (1) steht. Die Schere steht in Grundstellung geöffnet, also vom Faden (20) weg, wie in 3 dargestellt.
  • Der Faden wird von der Garnrolle (23) kommend in den Greifstößel (28) eingeklemmt. Um den Faden für den ganzen Ablauf gespannt zu halten, ist vor dem Greiferstößel (28) eine Fadenbremse vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Der Nähvorgang beginnt jetzt mit dem Schwenken des Drehgreifers (26) im Uhrzeigersinn um 180 Grad. Dabei schwenkt der Drehgreifer den Faden mit einer halben Umdrehung um die Abziehstifte (19) herum. Ist die halbe Drehung abgeschlossen, fährt der Abziehschlitten (21) in seine rechte Endlage, bis die beiden Abziehstifte (19) den Faden (20) genau unter dem Loch im Dokument (1) platziert haben. Zeitgleich öffnet der Greiferstößel (28), so dass der Faden beim Abziehen unter den Stößel gleiten kann um später eingeklemmt zu werden. Der Greiferstößel (29), vor der halben Umdrehung des Drehgreifers (26) noch als Greiferstößel (28) bezeichnet, hält das Fadenende weiterhin durch Klemmung fest.
  • Während dieses Vorganges hat sich der Pinolenschlitten (22) samt Pinole (17) und Nadel (18) nach links, genau über das Loch in dem Dokument (1), bewegt. Dabei dreht sich die Nadel (18) um ihre eigene Achse gegen den Uhrzeigersinn um ca. 45 Grad zum Rücken des Dokuments (1), also mit ihrer offenen Seite in Fahrtrichtung nach links. Die Nadel (18) taucht jetzt in das Dokument (1) durch das Loch ein und nimmt den Faden (20) mit seinem Hakenabschnitt auf, um ihn bei der sofort folgenden Aufwärtsbewegung durch das Loch nach oben zu ziehen. Dabei rutscht der Faden (20) von den beiden Abziehstiften (19) ab und liegt an der Unterkante der Greiferbacke (26) an. Die Unterkante der Greiferbacke (26) ist dabei auf gleicher Höhe mit der Unterkante vom Dokument (1). Der Faden (30) steigt jetzt, vom Doppelgreifer (26) aus gesehen, leicht zum Dokument (1), über die Abziehstifte hinweg, an. Dadurch kann der Abziehschlitten (21) seinen Rückzug nach links beginnen, ohne mit dem Faden zu kollidieren. Während der Abziehschlitten (21) auf dem Weg nach links ist, zieht die Nadel den doppelt liegenden Faden aus dem Loch des Dokuments (1) und fährt mit dem Pinolenschlitten (22) einige Millimeter nach links, gerade eben über den Rand des Dokuments (1) hinaus, um dann die Nadel wieder abzusenken. Während des Absenkens dreht sich die Nadel um etwa 45 Grad, so dass sie parallel zum Rücken des Dokuments (1) steht. Die entstanden Fadenschlaufe rutscht jetzt am Schaft der Nadel (18) hinauf und öffnet so die als Klappe (31) ausgebildete Schließvorrichtung der Nadel (18). Die genaue Ausbildung der Nadel ist in 4 dargestellt. Unmittelbar bevor die Nadel (18) abtaucht hat sich der Parallelgreifer mit seinen beiden Greifbacken (25, 26) geschlossen und die vom Drehgreifer kommenden beiden Fadenstränge (30) zu einem Bündel zusammengefasst. Damit wird erreicht, dass der Haken der Nadel (18) den jetzt doppelt liegenden Faden (30) sicher aufnehmen kann. Die Nadel (18) taucht dabei nur soweit nach unten, dass die Fadenschlaufe über die geöffnete Klappe (31) hinaus gleitet um beim sofort folgenden Aufwärtshub die Klappe (31) mit Hilfe der Fadenschlaufe wieder zu schließen. Die Klappe (31) darf dabei jedoch nicht auch über den gebündelten Doppelfaden hinaus gleiten, sondern muss den gebündelten Doppelfaden mit Hilfe der sich schließenden Klappe (31) umfassen. Um dies sicher zu gewährleisten, besonders bei sehr dünnen Dokumenten, muss zwischen Schlaufe und gebündeltem Doppelfaden in vertikaler Richtung ein Mindestabstand eingehalten werden. Dafür hat die Greifbacke (26) des Parallelgreifers eine zusätzliche Zunge, die einen von der Dicke des Dokuments (1) unabhängigen Mindestabstand erzeugt.
  • Dann wird der doppelt liegende Faden nach oben durch die Schlaufe gezogen und dabei nochmals doppelt gelegt. Um dies zu ermöglichen, hat der Greiferstößel (29) den Faden (30) in diesem Moment freigegeben. Zeitgleich hat die Schere (24) den Faden (30) auf der Seite des Greiferstößels (28) abgeschnitten. Der Greiferstößel (28) hat den Faden (30) deshalb kurz vorher wieder geklemmt, um den Faden beim Abschneiden nicht zu verlieren und ihn für den nächsten Nähvorgang bereit zu halten. Beim Hochziehen der Nadel (18) dreht sich die Nadel um ihre eigene Achse im Uhrzeigersinn um weitere 45 Grad. So dass, oben angekommen, der Rückhub in die rechte Endlage beginnen kann. Das vorherige Drehen der Nadel (18) mit ihrer offenen Seite in Fahrtrichtung sorgt dafür, dass die Nadel (18) den Faden (30) nicht verliert. Dabei streicht eine am Pinolenschlitten (22) befestigte Bürste den Faden glatt über das Dokument (1) und strafft außerdem den entstandenen Knoten.
  • Die Vorrichtung befindet sich jetzt wieder in ihrer Grundstellung. Das Dokument (1) ist jetzt mit Siegelgarn umknotet und es kann das Prägesiegel (2) angebracht werden.
  • Die oben beschriebenen Bewegungsabläufe müssen simultan und wiederholgenau durchgeführt werden. Um dies zu erreichen, werden die einzelnen Bewegungen durch verschieden Kurvenscheiben, erzeugt. Die Kurvenscheiben sind dazu in ihrer Winkellage zu einander nicht drehbar angeordnet und werden von einem einzigen Motor um 360 Grad je Nähvorgang gedreht. Es ist ebenso möglich, einzelne oder auch alle Bewegungen durch mehrere gesteuerte Motoren anzutreiben. Der Vorteil eines Kurvengetriebes liegt jedoch in seiner Wiederholgenauigkeit und Schnelligkeit. Die Kurvenscheiben weisen eine die Bewegung definierende Steuerkontur auf. Diese Steuerkontur kann beliebig ausgeführt sein, so dass auch kompliziertere Bewegungsabläufe wiederholgenau ausführbar sind.
  • 3 zeigt die Vorrichtung in der Stellung kurz bevor die Nadel (18) den Doppelfaden (20) von den Abziehstiften (19) abholt.
  • Grundsätzlich können mit einer Ösenlänge verschieden dicke Dokumente verbunden werden, allerdings nur innerhalb einer geringen Spanne. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung sollen jedoch Dokumente von ca. 0,2 mm bis 8,0 mm Dicke verbunden werden. Deshalb müssen verschieden lange Ösen verwendet werden um eine saubere Verbindung herzustellen. Da ein manuelles Wechseln der Ösen Zufuhrrutsche nicht zumutbar und den Vorteil einer automatischen Vorrichtung zunichte machen würde, wird im Folgenden eine automatische Ösenwechselvorrichtung 5 beschrieben. Seit langem sind Ösmaschinen mit Ösenrutsche (45) und Fangstift (43) bekannt. Dabei fährt eine Pinole mit innen liegendem Fangstift abwärts und schiebt den Fangstift (43) in die Öse (Hohlniet), die von der Ösenrutsche bereitgestellt wird. Da der Fangstift verschiebbar in der Pinole gelagert ist und außerdem konisch nach oben hin dicker wird, klemmt sich die Öse auf dem Fangstift (43) fest. Die Pinole fährt weiter nach unten und schiebt mit Hilfe der Kopfmutter (44) den Kopf (51) und damit die ganze, pendelnd gelagerte, Ösenrutsche zur Seite. Dadurch wird die Öse vereinzelt und aus der Ösenrutsche (45) gezogen, die von oben her nachfolgenden Ösen rutschen bis zu einem federnd gelagerten Stopper nach. Der Fangstift hält die Öse dank Reibung fest und wir durch das ggf. vorgelochte Dokument (1) geschoben bis sie auf dem unten liegenden Amboss (46) auftrifft und umgeformt wird. In dieser unteren Endlage wird der Fangstift (43) in die Pinole (42) zurückgeschoben. Beim Aufwärtshub wird der abgesetzte Fangstift wieder aus der fertigen Öse gezogen, je nach Reibungsverhältnissen, wird er dabei an unterschiedlicher Stelle stehen bleiben. Um jedoch sicherzustellen, dass der Fangstift jedes Mal in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird ist ein Rückholstift (52) vorgesehen, der den Fangstift aus der Pinole (42) zurückschiebt. Die Möglichkeit, den Fangstift verschieben zu können ist notwendig um unterschiedliche Hübe zu kompensieren, die durch die Konizität des Fangstifts (43) und den Toleranzabweichungen des Innendurchmessers der Ösen entstehen. Außerdem ist der Amboß massiv, um bei geringeren Dokumentendicken selbstlochende Ösen verwenden zu können, so dass der Fangstift zurückweichen können muss. Um jetzt verschieden lange Ösen verarbeiten zu können wird mit einem Stellantrieb (40) über den Hebel (49) der Abstand zwischen Pinole (42) und Amboss (46) variiert (hier ca. 7mm). Die durch einen Kniehebelmechanismus (47, 48, 50) angetriebene Pinole (42) wird dann aber proportional dazu ihre obere Endlage verändern. Es könnte deshalb sein, das je nach Reibungsverhältnis zwischen Öse und Fangstift (43), der Fangstift nicht ganz in seine obere Endlage zurück geschoben wird. In diesem Fall könnte beim nächsten Arbeitshub die vorstehende Länge des Fangstifts (43) nicht ausreichen um die Öse aufzuklemmen. Die Öse würde herunterfallen. Der Rückholstift (52) muss deshalb der oberen Endlage der Pinole (42) angepasst werden können. Die geschieht mit Hilfe des Hebels (53), der den drehbar gelagerten Rückholstift (52) proportional zur Hublage nachstellt. Eine weitere Möglichkeit, das beschrieben Problem zu lösen, wäre den Amboss (46) in der Höhe zu verstellen. Da der Amboss (46) jedoch relativ zur Unterseite des Dokuments (1) immer gleich hoch sein muss, müsste die gesamte Ösmaschine in der Höhe nachgestellt werden, was zu deutlich höherem technischem Aufwand führen würde.
  • Die Ösenrutsche (45) ist für die Zuführung von verschieden langen Ösen mit mehr als einer Führungsnut versehen. Jede Führungsnut wird dabei von einem separatem Ösenmagazin gespeist. Die Führungsnuten sind am Mundstück (51) der Rutsche (45) möglichst dicht zusammengeführt. Der komplette Rutschenmechanismus wird jetzt, je nach verlangter Ösenlänge, durch einen Stellantrieb (41) vor den Fangstift (43) der Pinole (42) verschoben.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere von notariellen und ähnlichen Urkunden, mit einer Lochung am Rand des Dokumentes und wenigstens einer in einem Loch angeordneten Öse, einem durch ein Loch hindurchgezogenes Siegelgarn, und einem Prägesiegel zur Befestigung des Siegelgarnes auf dem Dokument, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens folgende automatisiert sequentiell abarbeitbare Arbeitsschritte umfasst: – Einbringen der Öse(n) in dem Loch – Einfädeln des Siegelgarnes in einem Loch – Befestigen des Siegelgarnes auf dem Dokument mittels des Prägesiegels.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegelgarn mit einer Nadel mit einem Hakenabschnitt einfädelbar ist, und die Nadel eine Schließvorrichtung aufweist mit der der Hakenabschnitt verschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel im wesentlichen vertikal an der Vorrichtung angeordnet ist, und die Schließvorrichtung aus einer oberhalb des Hakenabschnittes angeordneten Klappe gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung federbelastet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsort des Prägesiegel vorbestimmt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Transportvorrichtung zum Transport des Dokumentes zwischen den Arbeitsschritten und/oder zum Ausführen der Zustellbewegung während der Arbeitsschritte aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge der Vorrichtung mittels motorisch angetriebene Kurvenscheiben bewegbar sind, und die Kurvenscheiben eine die Bewegung der Werkzeuge während der Arbeitsschritte definierende Steuerkontur aufweisen.
  8. Vorrichtung zur Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere von notariellen und ähnlichen Urkunden, mit einer Lochung am Rand des Dokumentes und wenigstens einer in einem Loch angeordneten Öse, einem durch ein Loch hindurchgezogenes Siegelgarn, und einem Prägesiegel zur Befestigung des Siegelgarnes auf dem Dokument nach einem der vorangegangenen Ansprüche oder in Alleinstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei Magazine mit Ösen unterschiedliche Länge aufweist, und die Ösen unterschiedliche Länge in Abhängigkeit von der Dicke des Dokumentes zuführbar sind.
  9. Vorrichtung zur Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere von notariellen und ähnlichen Urkunden, mit einer Lochung am Rand des Dokumentes, einem durch ein Loch eingefädeltes Siegelgarn, und einem Prägesiegel zur Befestigung des Siegelgarnes auf dem Dokument, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Nadel mit einem Hakenabschnitt und eine Schließvorrichtung zum Einfädeln des Siegelgarnes aufweist und der Einfädelvorgang die folgenden Arbeitsschritte umfasst: – Eintauchen der Nadel in das Loch – Ergreifen des Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt – Ziehen des Siegelgarnes unter Bildung einer Schlaufe durch das Loch – Ziehen des Siegelgarnes über den Rand des Dokumentes hinweg – Durchtauchen der Nadel durch die Schlaufe – Ergreifen des von außen zugeführten Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt – Schließen des Hakenabschnittes mit der Schließvorrichtung und Hindurchziehen des Siegelgarnes durch die Schlaufe.
  10. Verfahren zur Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere von notariellen und ähnlichen Urkunden, mit einer Lochung am Rand des Dokumentes, einem durch ein Loch eingefädeltes Siegelgarn, und einem Prägesiegel zur Befestigung des Siegelgarnes auf dem Dokument, mit einer Nadel mit einem Hakenabschnitt und einer Schließvorrichtung zum Einfädeln des Siegelgarnes dadurch gekennzeichnet, dass der Einfädelvorgang die folgenden Arbeitsschritte umfasst: – Eintauchen der Nadel in das Loch – Ergreifen des Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt – Ziehen des Siegelgarnes unter Bildung einer Schlaufe durch das Loch – Ziehen des Siegelgarnes über den Rand des Dokumentes hinweg – Durchtauchen der Nadel durch die Schlaufe – Ergreifen des von außen zugeführten Siegelgarnes mit dem Hakenabschnitt – Schließen des Hakenabschnittes mit der Schließvorrichtung und Hindurchziehen des Siegelgarnes durch die Schlaufe.
DE200610014212 2006-03-26 2006-03-26 Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von fälschungssicheren Dokumenten, insbesondere notarieller und ähnlicher Urkunden mit Siegelgarn und Prägesiegel Withdrawn DE102006014212A1 (de)

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