DE15257C - Neuerungen an Vorrichtungen zum Heften von Büchern und dergl - Google Patents

Neuerungen an Vorrichtungen zum Heften von Büchern und dergl

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DE15257C
DE15257C DENDAT15257D DE15257DA DE15257C DE 15257 C DE15257 C DE 15257C DE NDAT15257 D DENDAT15257 D DE NDAT15257D DE 15257D A DE15257D A DE 15257DA DE 15257 C DE15257 C DE 15257C
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Germany
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housing
spindle
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clamp
lever
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Application number
DENDAT15257D
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G, W. Mc. gill in New-York:
Publication of DE15257C publication Critical patent/DE15257C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 11: Buchbinderei.
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Pressen und Apparaten zum Einführen der Metallklammern in Papier, Pappe, Tuch, Seide, Leder und dergleichen und das Umbiegen der Klammern auf das Papier oder anderes Material.
Beide Operationen des Einführens und des Umbiegens der Klammern werden durch ein und dieselbe Bewegung der Vorrichtung ausgeführt.
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in den Vorrichtungen zum Einführen und Umbiegen der Metallklammern, wie in der Beschreibung zum Patent No. 7035 angegeben. Ein wichtiger Theil der gegenwärtigen Erfindung besteht in der Anbringung einer besonderen Vorrichtung zum automatischen Zuführen der einzuführenden und umzubiegenden Klammern nach dem Kolben des Apparates.
In Fig. 2 ist α die Grundplatte, welche an dem vorderen Ende mit dem Umbiegeambos a1 und an dem hinteren Ende mit dem Bock a2 versehen ist. Das hintere Ende der Klammerführung b und das Gehäuse c bilden einen Arm oder Hebel, welcher durch Zapfen mit dem Bock α2 verbunden ist. Diese Hülse oder das Gehäuse c ist an dem vorderen Ende mit dem Verticalgehäuse d, welches zur Aufnahme des Kolbens dient, versehen. Der Kolben dient zum Eintreiben der Klammern und in Combination mit dem Ambos a1 ebenfalls dazu, die Enden der Klammern auf den Blättern aus Papier oder anderem Material umzubiegen. Das Gehäuse d ist in zwei verticale Theile d1 d? getheilt. Diese Theile sind so geformt, dafs sie, wenn zusammen befestigt, eine Kammer d*, Fig. 5, bilden. Diese Kammer d* ist mit Verticalrinnen d3 zur Aufnahme der Klammern versehen, nachdem letztere die Führung verlassen haben und dient ebenfalls dazu, dieselben in ihrer Verticalbewegung nach dem Umbiegeambos a1 hinzuleiten. Das Gehäuse c ist an seinem hinteren Ende mit einer Platte e1 versehen, auf deren einer Seite eine Trommel oder ein Gehäuse e befestigt ist. Das Gehäuse ist im Innern mit Spiralfeder, den gewöhnlichen Uhrfedern ähnlich, versehen. Diese Feder ist an dem einen Ende am Gehäuse und am anderen Ende auf der Schraubenspindel / so befestigt, dafs letztere gedreht wird. Diese Schraubenspindel besteht vorzugsweise aus gewundenem Triebdraht oder aus einem Kern mit tiefen Spiralen, oder ist mit tiefen spiralförmigen Nuthen versehen. Ein Sperrrad/1 ist an der Schraubenspindel/befestigt; der Sperrkegel/2, welcher mit dem Sperrrade in Eingriff steht, ist durch Zapfen mit der Platte cl verbunden. Die Spindel/ ragt durch das Gehäuse c an dein hinteren Ende desselben hervor. Auf. das hervorragende Ende der Spindel bringe ich eine Kurbel/* an, so dafs die Spindel behufs Aufwindens der Feder im Gehäuse nach der einen Richtung gedreht werden kann. Das vordere Ende der Spindel wird durch den Theil d1 des Gehäuses d gehalten.
Die Klammerführung b, welche von dem Gehäuse c umgeben wird, ist von erforderlichem Querschnitt, so dafs die Klammern, mit ihren beiden Schenkeln nach unten gerichtet, aufgesteckt werden können. Das Gehäuse c pafst über die Führung b und ist von solcher Form, dafs ein Raum c*, Fig. 9 und 10, zwischen Gehäuse und Führung gelassen wird. Dieser
Raum entspricht der Form der Klammern, welche sich frei in demselben bewegen können. Auf der Führung b in dem Raum c kann eine grofse Anzahl Klammern dicht neben einander placirt werden und zwar der ganzen Länge der Führung nach. Das Gehäuse c und die Führung b werden an dem hinteren Ende durch den Zapfen g verbunden, auf welchem sie einzeln oder zusammen gedreht werden können. Damit das Gehäuse* c ohne Führung b umgekippt werden kann, um das Ordnen und Aufstecken der Klammern zu gestatten, werden die vorderen Enden des Gehäuses und der Führung durch eine Schraube oder deren Aequivalenti* verbunden. Wird die Schraube zurückgedreht, Fig. ι o, so kann das Gehäuse gehoben werden, ohne dafs die Stellung der Führung b geändert wird. Zieht man die Schraube an, so werden die beiden Theile verbunden und können mit einander gehoben werden, um die Einführung des Papiers oder anderen Materials auf den Ambos zu gestatten. In der oberen Seite des Gehäuses c ist ein Schlitz c1 angebracht, in welchem sich der Schenkel/;1 des Klammerschiebers oder der Speisevorrichtung h, Fig. 13 und 13 a, bewegt. Dieser Schieber ist an dem unteren Ende mit einem Sattelstück A2 versehen, welches über die Führung b fafst und die Klammern nach vorn schiebt. Um das Vorwärtsbewegen des Klammerschiebers zu bewirken, ist derselbe mit Mutter k3 versehen, welche die Spindel/ umgiebt. Diese Mutter 3 ist mit zur Spindel / passenden Gewinden versehen, so dafs der Schieber beim Drehen der Spindel / vor- und rückwärts bewegt werden kann Da der Schieber fast die ganze Länge der Spindel entlang laufen kann, so ist ersichtlich, dafs eine grofse Anzahl von Klammern auf die Führung gesteckt werden kann. Ä4 Ä4 sind Arme, durch welche der Arbeiter das Vorwärtsbewegen des Schiebers reguliren kann. Die Arme gestatten ebenfalls, dafs die Mutter zurückgeschoben, die Spindel/ gedreht und die Feder im Gehäuse aufgewunden wird, ohne die Kurbel/* anzuwenden. Statt die Spindel/ mit einer Anzahl von Gängen zu versehen, kann man eine mit steilem Gewinde versehene Spindel anwenden. In diesem Falle wird ein Ring i des Schiebers über die Spindel geschoben oder eine Schraube oder ein Stift z1 eingesetzt, welcher in das Gewinde eingreift, Fig. 15. Um das Heften einer Anzahl von Pamphleten oder dergleichen und das Eintreiben der Klammern in gleichmäfsiger Entfernung von den Kanten der Blätter zu erzielen, wende ich in einigen Fällen eine Leere / an. Die Arme j* dieser Leere / ragen nach oben und dienen als Anschlag für die Kanten des Papiers oder des anderen Materials; diese Leere ist auf der Stange k verschiebbar angeordnet. Die Stange k ist an dem vorderen Ende in dem Bock kl gelagert. Die Klemmschraube J1 dient dazu, die Leere oder den Anschlag mit der Stange k zu verbinden. Durch die Adjustirung des Anschlages können die Klammern in gewünschter Entfernung von den Kanten in das Papier oder anderes Material eingeschlagen werden.
Man kann einen Tisch oder ein Brett anbringen, auf welches die zu heftenden Papiere oder andere Materialien gelegt werden können. Zu diesem Zweck versehe ich den Tisch mit Vorsprüngen, welche . in , die Rinne lx des Stückes / an der vorderen Seite des Ambos al so fassen, dafs der Tisch fest in seiner Stellung gehalten wird.
Die Operation des Apparates ist wie folgt:
Sobald die Klammern auf der Führung b im Gehäuse c durch das wiederholte Senken des Kolbens d" verbraucht oder fast verbraucht sind, wird der Schieber h durch Drehen der Kurbel/* und der Schraube/ zurückgezogen.
Durch das Drehen der Kurbel f* wird die Feder im Gehäuse e aufgezogen. Das Abwickeln oder Lösen der Feder wird durch das Eingreifen der Sperrklinke f in das Sperrrad/1 verhindert.
Die Schraube b* wird nun zurückgedreht und die Klammerführung b aufser Verbindung mit dem Gehäuse c gebracht. Das Gehäuse c wird zurückgeklappt, während die Führung in horizontaler Stellung verbleibt, mit ihrem vorderen Ende auf dem Ambos ruhend. Die Klammern werden nun eine hinter der anderen auf die Führung gesteckt, bis die Führung gefüllt oder die erforderliche Anzahl von Klammern darauf gesteckt worden ist. Das Gehäuse c wird nun herabgelassen und durch Anziehen der Schraube b* mit der Klammerführung b verbunden. Die Sperrklinke /2 wird nun aufser Eingriff mit dem Sperrrade f1 gerückt, so dafs die Feder im Gehäuse e die Spindel / zum Rotiren bringen kann. Hierdurch wird der Klammerschieber h gegen die Klammern und letztere so nach vorwärts bewegt, dafs bei jedem Senken des Kolbens eine Klammer nach unten gebracht, durch das Material geführt und die Schenkel auf das Material am Ambos umgebogen werden, ähnlich wie in dem Patent No. 7035 beschrieben ist.
Man kann auch die Methode zum Zuführen der Klammern nach dem Eintreibmechanismus wie folgt abändern.
Die Feder zum Drehen der Spindel wird weggelassen und letztere durch eine Vorrichtung, bestehend aus einem Sperrrad oder einem Hebel, welcher am Ende der Spindel befestigt wird, in Combination mit einem entsprechenden Hebel oder Sperrrad auf der Grundplatte oder auf den Böcken gedreht. Diese Theile werden so angeordnet, dafs beim jedesmaligen Heben des Druckhebels der Hebel oder das Sperrrad auf der Grundplatte oder
auf dem Bock mit dem Hebel oder mit dem Sperrrad an dem Ende der Spindel in Eingriff kommt und der Spindel eine solche drehende Bewegung mittheilt, dafs eine einzige Klammer nach der Eintriebvorrichtung geführt wird. Bei solchen Apparaten wird der Hals oder Ring des Klammerschiebers selbst adjustirend gemacht. Zu diesem Zwecke wird eine Feder so angeordnet, dafs eine Abweichung in der Weite der Klammern keine nachtheilige Wirkung auf die Handhabung der Presse ausüben kann.
Ein anderer Theil der Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an der in dem Patent No. 7035 beschriebenen Presse. Bei Anwendung dieser Neuerungen können Klammern mit Schenkeln von bedeutender Länge durch Tuch oder andere starke Materialien getrieben werden und bestehen hauptsächlich in der Anbringung eines Hebels in Combination mit Durchlochnadeln und anderen Vorrichtungen, durch welche die Gegenstände gleichzeitig mit oder vor dem Eintreiben der Klammern durchlocht werden. Die Klammern werden fest umgebogen. Dieser Theil meiner Erfindung ist in den Fig. 17 bis 29 dargestellt.
m ist der Bock, welcher bei,»?* mit Einschnitt versehen ist; ein Hebel n, dessen Arm n1 sich in dem Einschnitt m'* bewegt, dreht sich um den Zapfen«*. Die Platte;»1 mit den Backen m2 wird auf dem vorderen Ende des Bockes m befestigt. Das Gehäuse 0 bewegt sich in verticaler Richtung zwischen den Backen m2 und ist mit einer Kammer o1 zur Aufnahme einer Feder o2 versehen, durch welche der Bolzen os gehalten wird. Das Gehäuse ist ebenfalls mit der Kammer oi versehen, in welcher der Durchlocher/ sich bewegt. Dieser Durchlocher sitzt in einem Kolben/1, welcher mit Vorsprung/* versehen ist. Dieser Vorsprung/* des Kolbens / 1 läuft durch den Einschnitt 0 * des Bolzens o%. Wird der Kolben nach unten bewegt, so wird der Bolzen o3 mitgenommen. Der Durchlocher bewegt sich mit dem Kolben in verticaler Richtung nach unten, sobald der Arm n1, welcher durch den Einschnitt/0 des Kolbens läuft, durch ein Vorwärtsbewegen des Hebels η bewegt wird. Wird der Hebel 11 behufs Einführens der Klammern und Umbiegen ■der Schenkel derselben auf dem A'mbos nach vorn gezogen, so senkt sich der Bolzen in der Kammer q1 in den Bock m und drückt die Feder q2 zusammen.
Wird der Hebel freigegeben, so dehnt sich die Feder q2 aus und drückt den Hebel in seine ursprüngliche Stellung zurück, Fig. 17.
r ist eine Thür, welche durch das Scharnier r1 mit dem Gehäuse 0 so verbunden ist, dafs dieselbe nach unten gedreht werden kann, um die Einführung einer Klammer zwischen die beiden Schenkel des Durchlochers / zu gestatten, bevor letzterer sich senkt, -r2 ist ein Schnepper, um die Thür in gehobener Stellung zu halten.
a" a" sind Bohrungen im Ambosse a\ durch welche die Schenkel des Durchlochers/ laufen, wenn eine Klammer in das Material am Ambos eingeführt werden soll. Die Presse wirkt wie folgt:
Will man eine Klammer in eine Reihe von Stücken aus Tuch, Seide oder anderem Material einführen, so wird die Thür r2 heruntergelassen; eine Klammer wird nun zwischen die Schenkel des Durchlochers / geführt und die Thür r2 zugemacht.
Das zu heftende Material wird auf den Ambos gelegt und der Hebel η so nach vorn gezogen, dafs das Gehäuse 0 in den Führungen »z2 nach unten gedrückt wird, bis dasselbe mit dem Material in Berührung kommt. Indem der Hebel η noch weiter nach vorn gezogen wird, drückt der Theil n" auf den Bolzen o3 und auf den Kolben/1.
Hierdurch senkt sich der Bolzen o3 und übt vermittelst der Feder <?2 und des Gehäuses ο so viel Druck auf das zu heftende Material, dafs dasselbe fest am Ambos gehalten wird. Gleichzeitig werden der Durchlocher und die Klammer durch das Material gedrückt.
Die Schenkel des Durchlochers laufen durch die Bohrungen a° a° bis in den hohlen Ambos hinein, wähernd die Schenkel der Klammern in die Umbiegerinne a* zwischen die Bohrungen so laufen, dafs sie gegen einander gerichtet, umgebogen und fest gegen die untere Seite des zu heftenden Materials gedrückt werden können.
Nun wird der Hebel freigegeben, so dafs derselbe durch die Feder q2 und den Bolzen q zurückgedrückt werden kann.
Die Fig. 30 bis 33 zeigen eine Modification dieser Anordnung. Fig. 30 ist eine Seitenansicht des Apparates. Fig. 31 ist eine Oberansicht von Fig. 30 mit abgenommenem Gehäuse. Fig. 32 ist eine Vorderansicht des Durchlochers und des Kolbens zum Eintreiben der Klammern. Fig. 33 ist eine Oberansicht der unteren Backe, einen Theil des Hebelarmes im Durchschnitt darstellend. Nach dieser Anordnung ist der Hebel s an dem vorderen Ende mit zwei Backen s1 s* versehen. Die obere Backe s1 ist mit der Einführungsvorrichtung für die Klammer versehen, welche vorzugsweise aus dem Durchlocher / und dem Kolben/1 besteht. Die untere Backe ist mit einer Kammer oder Oeffnung zur Aufnahme der Klammer versehen.
Diese Kammer kann von der in Fig. 33 gezeigten Form sein, um die Aufnahme einer solchen Klammer zu gestatten, wie in Fig. 34 dargestellt ist.
Der Apparat wirkt wie folgt: Die Blätter oder Stücke aus Papier, Tuch oder anderem
Material werden auf den Ambos a1 gelegt und der Hebel s darauf gesenkt. Eine Klammer wird in die Kammer s3 zwischen den Schenkeln des Durchlochers/ eingeführt. Hiernach wird das Material durchlocht, die Klammer eingeführt und deren Schenkel fest auf das Material umgebogen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    In einem Apparat zum Einführen und Umbiegen der zum Heften angewendeten Klammern: ι. Ein Schieber h, um die Klammern nach der Eintreibevorrichtung vorzuschieben, wobei der Schieber sattelartig auf der Führung b sitzt und durch eine Mutter, einen Vorsprung oder einen Ring hz bewegt wird, welcher mit einer Spindel aus gedrehtem Triebdraht oder einer gewöhnlichen Schraubenspindel / in Verbindung steht. Die Spindel wird mittelst einer Feder im Gehäuse e gedreht.
  2. 2. Die Anwendung einer Schraubenspindel oder einer Spindel aus gedrehtem Triebdraht /, welche so gedreht wird und derart mit einem Klammerschieber h in Verbindung steht, dafs die Klammern dem Eintreibmechanismus zugeführt werden.
  3. 3. Die Combination der Klammerführung b zur Aufnahme der Klammern mit dem Gehäuse c oder dem Deckel zur Führung, wobei Klammerführung· b und Gehäuse c auf ein und demselben Drehzapfen g angebracht werden.
  4. 4. Die Combination der Klammerführung b und des Gehäuses c mit dem Schieber h, der Schraubenspindel/, der Sperrklinke/2, dem Sperrrade fx und dem Federhause e nebst Feder.
  5. 5. In einer Presse zum Heften von Tuch, Seide, Papier und anderen Materialien die Anwendung des verticalen gleitenden Klammergehäuses ο in Combination mit einem gabelartigen Durchlocher/, einem Kolben/1 und einem Hebel n.
  6. 6. Die Combination des mit Bohrungen versehenen Ambos a1 mit dem sich vertical bewegenden Gehäuse 0. Das Gehäuse enthält den Durchlocherp, den Kolben/1 und den Bolzen o3 nebst Feder o2, um das Material zwischen Gehäuse und Ambosfläche festzuklemmen, das Material zu durchlochen und die Schenkel der Klammer auf dem Material fest umzubiegen, wobei sämmtliche Operationen durch ein einziges Bewegen eines Hebels ausgeführt werden.
  7. 7. Die Anordnung des Hebels s, welcher an dem vorderen Ende mit zwei Backen s1 und i2 versehen ist, in Combination mit dem Ambos αx und dem Durchlocher//, Fig. 30 bis 33·
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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