DE102012108412A1 - Einrichtung zum Wechseln der Unterfadenspule - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stick-, Stepp- oder Nähmaschine mit Ober- und Unterfadensystem, wobei das Oberfadensystem mindestens eine Nadel aufweist, die zur Vorderseite der Maschine weist und mit einer Vorrichtung zum Wechseln eines Unterfadens, wobei die Vorrichtung ein Magazin (M) sowie eine Wechseleinrichtung (W) aufweist, und in dem Magazin (M) mehrere Spulenkapseln (1) mit eingelegter Unterfadenspule (Sp) bevorratet sind, und die Wechseleinrichtung (W) eine Spulenkapsel (1) dem Unterfadensystem (U) zuführt oder dem Unterfadensystem (U) entnimmt, wobei die Maschine eine Steuereinrichtung hat, die den Stickprozess bestimmende Daten auswertet und den Wechsel einer Spulenkapsel (1) steuert und/oder auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfadensystem eine Greifereinrichtung (10) aufweist, welche von einem Antrieb in Rotation versetzbar ist, wobei der Antrieb hinter der Greifereinrichtung angeordnet ist, wobei die Wechseleinrichtung die Spulenkapsel (1) von hinten in die Greifereinrichtung einsetzt und von hinten aus der Greifereinrichtung herausnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stick-, Stepp- oder Nähmaschine mit Ober- und Unterfadensystem, wobei das Oberfadensystem mindestens eine Nadel aufweist, die zur Vorderseite der Maschine weist und mit einer Vorrichtung zum Wechseln eines Unterfadens, wobei die Vorrichtung ein Magazin sowie eine Wechseleinrichtung aufweist, und in dem Magazin mehrere Spulenkapseln mit eingelegter Unterfadenspule bevorratet sind, und die Wechseleinrichtung eine Spulenkapsel dem Unterfadensystem zuführt oder dem Unterfadensystem entnimmt, wobei die Maschine eine Steuereinrichtung hat, die den Stickprozess bestimmende Daten auswertet und den Wechsel einer Spulenkapsel steuert und/oder auslöst.
  • Derartige Maschinen sind zahlreich bekannt, wobei die Greifer oder Spulenkörper jeweils nur von vorne, bezogen auf die Vorderseite und die Rückseite der Stickmaschine, in das Unterfadensystem eingesetzt werden. So ist beispielsweise aus der DE 10 2006 045 061 A1 eine Maschine bekannt, bei der aus einem Magazin Greifer mit darin angeordneten Spulenkörpern und Unterfadenspulen mittels einer Greifeinrichtung entnommen werden und von vorne die Greifer in das Unterfadensystem eingesetzt werden.
  • Nachteilig bei diesen vorbekannten Maschinen ist es, dass die beschriebenen Wechselvorrichtungen nicht für Kappenstickmaschinen geeignet sind, da bei diesen nicht genügend Platz vor der Unterfadensystem vorhanden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine mit einem Unterfadensystem bereitzustellen, bei der ein Unterfadenwechsel möglich ist, wobei vor dem Greifer keine Komponenten für den Unterfadenwechsel angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Maschine gemäß Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, dass sie sowohl als Flachbettmaschine als auch als Freiarmmaschine konzipiert werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Maschine eine Freiarmmaschine ist, mit der z.B. Kappen und Taschen bestickt werden können.
  • Verglichen mit den aus dem Stand der Technik bekannten Greifern besteht der größte Unterschied zu der Greifereinrichtung der Erfindung darin, dass die Spulenkapsel von hinten in die Greifereinrichtung eingesetzt wird. Ein herkömmlicher Greifer weist stets eine Rückwand auf. Diese ist bei der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung nicht vorhanden. Damit die in die Greifereinrichtung eingesetzte Spulenkapsel beim Nähen bzw. Sticken nicht nach hinten aus der Greifereinrichtung herausfällt, ist sicher zu stellen, dass eine genügend große Kraft auf die Spulenkapsel einwirkt und diese sicher in der Greifereinrichtung hält. Dabei darf die kraftausübende Einrichtung die Spulenkapsel nicht berühren, da die Schlaufe des Oberfadens um die Spulenkapsel herumgeführt werden muss. Diese notwendige Kraft kann z.B. mittels eines Magnetfeldes erzeugt werden. Es ist jedoch ebenso möglich, dass an der Greifereinrichtung kleine Vorsprünge angeordnet sind, die beim Einsetzen der Spulenkapsel zurückschwenken und somit den Weg für die Spulenkapsel in die Greifereinrichtung freigeben und nach dem vollständigen Einführen der Spulenkapsel in ihre ursprüngliche Position zurückgehen, so dass die Spulenkapsel formschlüssig in der Greifereinrichtung gehalten ist und nur durch genügend große äußere Kräfte wieder aus der Greifereinrichtung entnehmbar ist.
  • Sofern ein Magnetfeld die Spulenkapsel in der Greifereinrichtung hält, kann dieses z.B. durch einen Elektromagneten erzeugt werden, welcher gleichzeitig zum Transport der Spulenkörper dient. An der Rückseite des Spulenkörpers kann hierzu ein Dauermagnet angeordnet sein. Je nach Polung des Magnetfeldes des Elektromagneten entsteht somit eine anziehende oder abstoßende Kraft zwischen den Magneten. Die abstoßende Kraft wird dabei zur Positionierung des Spulenkörpers in der Greifereinrichtung verwendet. Zum Transport des Spulenkörpers in und aus der Greifereinrichtung ist dagegen der Elektromagnet derart bestromt, dass eine anziehend Kraft erzeugt wird, so dass der Spulenkörper sicher an der Transport- bzw. Wechselvorrichtung gehalten ist und somit genau geführt werden kann.
  • Die Greifereinrichtung kann vorteilhaft an dem Ende eines Antriebsrohres angeordnet sein, welches von einem Antrieb in Rotation versetzt werden kann, so dass die Oberfadenschlaufe um die Spulenkapsel zur Schlaufenbildung herum gezogen werden kann. Durch das Antriebsrohr kann die Spulenkapsel mittels der Wechseleinrichtung in die Greifereinrichtung von hinten eingeführt bzw. entnommen werden.
  • Als Transporteinrichtung bzw. Wechseleinrichtung kann z.B. ein Kolben dienen, der in dem Antriebsrohr oder einem in dem Antriebsrohr gelagerten Rohr bewegbar ist. An oder in dem Kolben kann der Elektromagnet angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Spulenkapseln pneumatisch durch das Antriebsrohr oder einem darin angeordneten weiteren Rohr gewechselt werden.
  • Der Kolben kann mittels einer Kolbenstange oder Schubkette angetrieben werden.
  • Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Freiarms mit einer Spulenwechseleinrichtung;
  • 2: Querschnittsdarstellung durch die Spulenwechseleinrichtung und einen Teil des Freiarms;
  • 3: teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Freiarms;
  • 4: Bereich des Freiarms mit der Greifereinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Freiarms F mit einer Spulenwechseleinrichtung. Der Freiarm F weist ein Antriebsrohr 11 für die Greifereinrichtung 10 auf, welche am Ende des Antriebsrohres 11 angeordnet ist. Die Greifereinrichtung wird mittels eines nicht dargestellten Antriebs über das Antriebsrohr 11 in Drehung versetzt. Innerhalb des Antriebsrohres ist ein weiteres Rohr 7 angeordnet, welches zur Führung und Positionierung der auszuwechselnden Spulenkörper 1 dient. Die Greifereinrichtung 10 weist einen inneren und einen äußeren Greiferring 12, 13 auf. Im Rohr 7 ist ein Kolben 2 angeordnet, welcher mittels einer Antriebsvorrichtung 3 (s. 2) angetrieben wird. Der Kolben weist einen Elektromagneten 9 auf, der ein Magnetfeld erzeugt, welches mit dem Magnetfeld des an der Spulenkapsel 1 angeordneten Dauermagneten DM zusammenwirkt. Die auszuwechselnden Spulenkapseln 1 sind in einem Magazin M bevorratet und werden einzeln aus dem Magazin entnommen und über das Rohr 7 mittels des Kolbens 2 in die Greifereinrichtung 10 transportiert. Hierzu ist der Elektromagnet 9 so bestromt, das ein anziehendes Magnetfeld erzeugt wird und hierdurch die Spulenkapsel 1 an dem Kolben 2 gehalten ist.
  • Die Spulenkapsel 1 weist ein vorderes Spulenteil 1a und ein hinteres Spulenteil 1b auf, zwischen denen die Unterfadenspule Sp angeordnet ist.
  • Das Fadenende der Unterfadenspule Sp muss wie bei herkömmlichen Greifern auch mit einer bestimmten Länge aus der Spulenkapsel heraushängen. Dabei ist beim Transport darauf zu achten, dass das Fadenende nicht eingeklemmt wird und der Unterfaden nicht ungewollt abgespult wird. Das Fadenende kann z.B. mittels einer Blaseeinrichtung in die entsprechend Position zum Annähen gebracht werden.
  • Beim Nähen bzw. Sticken wird der Elektromagnet so bestromt, dass sich Dauermagnet DM und Elektromagnet abstoßen. Der Kolben wird dabei in einer bestimmten Entfernung zur Spulenkapsel 1 positioniert, in der das abstoßende Magnetfeld groß genug ist, dass die Spulenkapsel 1 sicher in ihrer vorbestimmten Position verweilt.
  • Das Rohr 7 weist eine Einlassöffnung 4 auf, durch die die einzusetzenden Spulenkapseln 1 mit ihren vollen Unterfadenspulen Sp vom Magazin M in das Rohr 7 gelangen. Die Öffnung 4 ist dabei bevorzugt an der Oberseite des Rohres 7 anzuordnen, so dass z.B. mittels der Schwerkraft die Spulenkapseln 1 in das Rohr fallen können. Ferner weist das Rohr 7 eine weitere Öffnung 5 auf, durch die die aus der Greifereinrichtung entfernten Spulenkapseln entsorgt werden können. Diese Öffnung 5 ist bevorzugt an der Unterseite des Rohres 7 angeordnet, so dass die Kapseln durch die Schwerkraft aus dem Rohr 7 transportierbar sind. Die Öffnung 5 ist relativ weiter hinten als die Öffnung 4 anzuordnen, so dass die vom Magazin M in das Rohr 7 gefallenen Spulenkapseln auf dem Weg in Richtung Greifereinrichtung 10 nicht durch die Öffnung 5 nach unten aus dem Rohr 7 fallen können.
  • Die 3 zeigt teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Freiarms, in dem das antreibende Greiferrohr 11 angeordnet ist.
  • Die 4 zeigt den Bereich des Freiarms F, welcher durch das äußere Rohr 6 gebildet ist. Innerhalb des Rohres 6 ist das Greiferrohr 11 angeordnet, an dessen Vorderseite die Greifereinrichtung 10 angeordnet ist, in dem wiederum koaxial das Führungsrohr 7 zum Transport und Führung der Spulenkapseln 1 angeordnet ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Führungsrohr 7 nicht unbedingt notwendig ist, da dessen Funktion auch durch das Greiferrohr 11 erfüllt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006045061 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Stick-, Stepp- oder Nähmaschine mit Ober- und Unterfadensystem, wobei das Oberfadensystem mindestens eine Nadel aufweist, die zur Vorderseite der Maschine weist und mit einer Vorrichtung zum Wechseln eines Unterfadens, wobei die Vorrichtung ein Magazin (M) sowie eine Wechseleinrichtung (W) aufweist, und in dem Magazin (M) mehrere Spulenkapseln (1) mit eingelegter Unterfadenspule (Sp) bevorratet sind, und die Wechseleinrichtung (W) eine Spulenkapsel (1) dem Unterfadensystem (U) zuführt oder dem Unterfadensystem (U) entnimmt, wobei die Maschine eine Steuereinrichtung hat, die den Stickprozess bestimmende Daten auswertet und den Wechsel einer Spulenkapsel (1) steuert und/oder auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfadensystem eine Greifereinrichtung (10) aufweist, welche von einem Antrieb in Rotation versetzbar ist, wobei der Antrieb hinter der Greifereinrichtung (110) angeordnet ist, wobei die Wechseleinrichtung (W) die Spulenkapseln (1) von hinten in die Greifereinrichtung (10) einsetzt und von hinten aus der Greifereinrichtung (10) herausnimmt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechseleinrichtung (W) eine Transporteinrichtung (2) zum Transportieren einer Spulenkapsel (1) hat.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (10) am Ende eines Rohres (11) angeordnet ist, und das Rohr (11) von dem Antrieb in Rotation versetzbar ist, und dass die Spulenkapsel (1) durch das Rohr (11) oder einen Abschnitt des Rohres (11) hindurch in die Greifereinrichtung (10) einsetzbar oder entnehmbar ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenkapsel (1) mittels eines Schiebers, insbesondere in Form eines Kolbens (2) der mittels Unter- oder Überdruck durch das Rohr (11) oder ein zusätzliches Rohr (7) transportiert wird.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7, 11) eine Einlassöffnung (4) aufweist, durch die hindurch eine Spulenkapsel (1) aus einem Magazin (M) in das Rohr (7, 11) einbringbar ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7, 11) eine Auslassöffnung (5) aufweist, durch die hindurch eine Spulenkapsel (1) aus dem Rohr (7,11) entfernbar, insbesondere in eine Auffangvorrichtung transportierbar ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Blaseinrichtung hat, mittels derer Luft durch das Rohr in Richtung Greifereinrichtung blasbar ist, womit das lose Ende des Unterfadens beim Wechseln der Unterfadenspule bzw. der Spulenkapsel in Position bringbar ist, derart, dass das Unterfadenende beim Wechsel nicht eingeklemmt wird und/oder in der richtigen Position zum Annähvorgang liegt.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenkapsel (1) in der Greifereinrichtung (10) mittels eines Magnetfeldes in Position gehalten wird.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dauermagnet (DM) das Magnetfeld erzeugt.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dauermagnet (DM) an der Spulenkapsel (1) oder der Unterfadenspule (Sp) angeordnet ist, welcher mit einem Dauermagneten (DM) oder einem Elektromagneten (9) der Wechseleinrichtung (W) zusammenwirkt.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (9) den Kolben (2) bildet oder am Kolben (2) angeordnet oder in dem Kolben (2) integriert ist.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spulenkapseln (1) im Magazin (M) in einer Reihe oder an einem umlaufenden Band, Kette oder Förderer gelagert sind.
  13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (M) unterhalb der Fußplatte und/oder des Pantographen angeordnet ist.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein Auffangbehältnis für entnommene Spulenkapseln aufweist.
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