DE10032011C2 - Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine - Google Patents

Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Spulenentnahmevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 198 40 956 C1 oder der DE 198 40 953 C1 bekannt.
Bei einer derartigen Entnahmevorrichtung wäre eine weitere Ver­ einfachung des Entnahmevorgangs und ein weiter vereinfachter Aufbau wünschenswert.
Aus der US 4,223,618 und der EP 0 829 565 A1 sind vollautomati­ sche Spulenkapselwechsler bekannt, bei denen eine Vorrichtung die leere Spule mit Spulenkapsel aus dem Spulengehäuse entnimmt und in einem Magazin ablegt und danach eine volle Spule mit Spulenkapsel aus dem Magazin entnimmt und in das Spulengehäuse einsetzt.
Aus der US 5,694,874 ist ferner ein Spulenkapselwechsler be­ kannt, der eine Spulenkapsel mit fast leerer Spule aus dem Greifer entnimmt, eine Spulenkapsel mit voller Spule in den Greifer einsetzt und während des Nähvorgangs die leere Spule wieder auffüllt.
Diese und andere ähnliche Vorrichtungen arbeiten zum einen vollautomatisch und sind zum anderen für einen Greifer ausge­ legt, bei dem die Spulenkapsel formschlüssig im Spulengehäuse gehalten wird. Dadurch wird die Entnahmevorrichtung relativ komplex.
Aus der US 3,125,973 ist schließlich eine Vorrichtung bekannt, die abwechselnd zwei Greifer in Nähposition bringt. Auf dem je­ weils nicht in Nähposition befindlichen Greifer wird dann eine Spule durch mechanische Greifelemente entnommen, wieder aufge­ spult und in den Greifer eingesetzt. Die Spule wird hier durch einen Finger im Spulengehäuse gehalten, der wegschwenkbar ist. Auch dieser Mechanismus arbeitet automatisch und ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spulenent­ nahmevorrichtung gemäß der eingangs genannten Art derart wei­ terzubilden, daß eine einfachere manuelle Entnahme der Spulen­ kapsel mitsamt Spule bzw. der Spule möglich wird und daß die Spulenentnahmevorrichtung möglichst einfach aufgebaut und ko­ stengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spulenentnahme­ vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spulenentnahmevorrichtung aus wenigen Teilen be­ steht und damit kostengünstig herstellbar ist. Des weiteren ist das Entnahmeelement unverlierbar mit der Nähmaschine verbunden. Auch ist keine besondere Geschicklichkeit seitens des Bedie­ nungspersonals für die Spulenentnahme erforderlich, was sich insbesondere bei Haushaltsnähmaschinen und Nähmaschinen mit schwer zugänglichem Greifer positiv auf die Bedienungsfreund­ lichkeit auswirkt.
Schließlich wird es ermöglicht, die Spule im Sichtbereich des Bedienungspersonals anzubringen und gleichzeitig in einem für die Finger leicht zugänglichen Bereich, was die Entnahme we­ sentlich vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine manuelle Bedienbarkeit der Spulenentnahmevorrichtung vorsieht, ist ein besonders einfacher Aufbau möglich.
Bei einer Ausgestaltung des Entnahmeelementes als Permanentmag­ net und einer Kombination des Führungsmechanismus mit einer Greiferabdeckung wird die erfindungsgemäße Spulenentnahmevor­ richtung schließlich so kostengünstig, daß die Spulenentnahme­ vorrichtung nicht nur als Zubehör, sondern als fester Bestand­ teil einer Nähmaschine (wie z. B. Aufspuler) vorgesehen werden kann.
Des weiteren kann die Spulenentnahmevorrichtung vorteilhaft bei Nähmaschinen mit zwei Greifern angewendet werden, da hier beide Spulen quasi gleichzeitig entnommen werden können.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Spulenentnahmevorrichtung bei Nähmaschinen mit verschiedenen Greifern, wie z. B. Vertikal­ achsengreifern, umlaufenden Horizontalachsengreifern und oszil­ lierenden Horizontalachsengreifern verwendet werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Fig. 1 bis 8 näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht auf einen umlaufen­ den Horizontalachsengreifer nach dem Stand der Tech­ nik,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein erstes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung an einer Nähmaschine,
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein zweites Aus­ führungsbeispiel der Erfindung an einer Nähmaschine,
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein drittes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung an einer Nähmaschine,
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht in Richtung A auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit dem Entnahme­ element 5 in dritter Position 15,
Fig. 6 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 5 mit dem Entnahmeelement 5 in erster Position 13,
Fig. 7 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 5 mit dem Entnahmeelement 5 in zweiter Position 14,
Fig. 8 eine vereinfachte Draufsicht in Richtung B auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit dem Entnahme­ element 5 in dritter Position 15,
Fig. 9 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 8 mit dem Entnahmeelement 5 in erster Position 13,
Fig. 10 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 8 mit dem Entnahmeelement 5 in zweiter Position 14,
Fig. 11 eine vereinfachte Draufsicht in Richtung C auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 mit dem Entnahme­ element 5 in erster Position 13,
Fig. 12 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich Fig. 11 mit dem Entnahmeelement 5 in zweiter Position 14,
In Fig. 1 wird eine Vorderansicht eines umlaufenden Doppel­ steppstich-Greifers 20 einer Nähmaschine nach dem Stand der Technik gezeigt, dessen Funktion jedem Fachmann auf diesem Ge­ biet hinlänglich bekannt ist. Der Greiferkörper 1 ist auf einer horizontal gelagerten Greiferwelle befestigt. Im Greiferkör­ per 1 ist ein Spulengehäuse 2 drehbar eingelagert. Eine rei­ bungsbedingte Mitnahme des Spulengehäuses 2 durch den Greifer­ körper 1 wird durch einen Haltefinger 16 verhindert. Im Spulen­ gehäuse 2 ist eine Spulenkapsel 4 mit einer den Unterfaden auf­ nehmenden Spule 3 so eingesetzt, daß bekanntlich das Spulenge­ häuse 2 und die Spulenkapsel 4 gegeneinander nicht verdrehbar sind und die Spulenkapsel 4 kraftschlüssig im Spulengehäuse 2 gehalten wird.
In Fig. 2 und 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung an einer Nähmaschine 17 gezeigt. Hierbei, wie auch bei den übrigen Figuren, werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet. Die Greiferwelle 18 ist hier parallel zur Transportrichtung des Nähgutes angeordnet und die Nähma­ schine 17 ist auf einer Tischplatte 19 angeordnet. Eine Grei­ ferabdeckung 11 verhindert hier einen Zugang zum Greifer 20, was hauptsächlich während des Nähbetriebs erwünscht ist.
In Fig. 5 wird eine vereinfachte Draufsicht in Richtung A auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 gezeigt. Ein Teil des Füh­ rungsmechanismus 6 ist hier als Greiferabdeckung 11 ausgestal­ tet. Das Entnahmeelement 5 ist ein Permanentmagnet, der sich in Fig. 5 in einer dritten Position 15 befindet, wodurch der Näh­ prozeß nicht gestört wird. Wenn die Näherin die Spulenkapsel 4 entnehmen möchte, drückt sie den Führungsmechanismus 6 in, auf die Greiferwelle 18 bezogen, axialer Richtung auf den Grei­ fer 20 hin, so daß das Entnahmeelement 5 seine erste Positi­ on 13 erreicht, die in Fig. 6 gezeigt wird. Danach zieht die Näherin den Führungsmechanismus 6 vom Greifer 20 weg und das Entnahmeelement 5, mit durch Magnetkraft gehaltener Spulenkap­ sel 4 mit Spule 3, wird in die zweite Position 14 bewegt, die in Fig. 7 gezeigt wird. In dieser Position kann die Näherin die Spulenkapsel 4 mitsamt der Spule 3 leicht vom Entnahmeelement 5 abnehmen und eine Spulenkapsel 4 mit voller Spule 3 in den Greifer 20 einsetzen. Danach schiebt die Näherin den Führungs­ mechanismus 6 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Position. Der Greifer 20 ist nun abgedeckt und ein neuer Nähvorgang kann be­ ginnen. Wenn die Näherin nur den Greifer 20 inspizieren möchte, ohne die Spulenkapsel 4 zu entnehmen, zieht sie den Führungsme­ chanismus 6 aus seiner in Fig. 5 gezeigten dritten Position 15 direkt in die zweite Position 14 in Fig. 7. Dann ist der Grei­ fer 20 frei zugänglich.
In Fig. 3 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung an der gleichen Nähmaschine 17 wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Grei­ ferabdeckung 11 ist hier schwenkbar mit der Nähmaschine 17 ver­ bunden. An der Greiferabdeckung 11 ist ein schwenkbarer Füh­ rungsmechanismus 6 mit einem Entnahmeelement 5 in Form eines Permanentmagneten angebracht. Der Führungsmechanismus 6 wird durch eine Feder derart gehalten, daß sich das Entnahmeele­ ment 5 in seiner dritten Position 15 befindet, wenn die Grei­ ferabdeckung 11 geschlossen ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Zur Entnahme der Spulenkapsel 4 drückt die Näherin zuerst den Füh­ rungsmechanismus 6 in Richtung Greifer 20, so daß die erste Po­ sition 13 des Entnahmeelementes 5 erreicht wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Dann schwenkt die Näherin die Greiferabdeckung 11 in eine geöffnete Stellung wie in Fig. 10 gezeigt. Der an der Greiferabdeckung 11 angebrachte Führungsmechanismus 6 und die vom Permanentmagneten kraftschlüssig gehaltene Spulenkapsel 4 werden dadurch in die zweite Position 14 gebracht, und die Spu­ lenkapsel 4 kann einfach vom Entnahmeelement 5 abgenommen wer­ den.
In Fig. 4, 11 und 12 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Nähmaschine 17 gezeigt. Die Greiferwelle 18 ist hier senkrecht zur Transportrichtung des Nähgutes angeord­ net und die Nähmaschine 17 ist in einer Tischplatte 19 angeord­ net. Der Führungsmechanismus 6 beinhaltet hier einen Preßluft­ zylinder 7. In Fig. 4 und Fig. 12 wird der Führungsmechanis­ mus 6 mit dem Entnahmeelement 5 in seiner zweiten Position 14 gezeigt. Für eine gute Sichtbarkeit der Spulenkapsel 4 in die­ ser Position sorgt ein Ausschnitt 22 in der Tischplatte 19, der durch einen durchsichtigen Einsatz abgedeckt sein kann. Wenn die Spulenkapsel 4 aus dem Greifer 20 entnommen werden soll, wird der Führungsmechanismus 6 in eine erste Position 13 ver­ fahren, die in Fig. 11 gezeigt wird, und danach in eine zweite Position 14 gemäß Fig. 12 gebracht. In dieser Position kann dann die Spulenkapsel 4 leicht gesehen werden und von dem Ent­ nahmeelement 5 manuell abgenommen werden.

Claims (10)

1. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine, die einen Greiferkörper (1) aufweist in dem ein Spulengehäuse (2) drehbar eingelagert ist, in welches eine den Unterfaden aufnehmende Spule (3) einlagerbar ist, wobei die Spule (3) mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht und entweder direkt kraftschlüssig in axialer Richtung im Spulengehäuse (2) gehalten wird oder in eine Spulenkapsel (4) eingelagert wird, die kraftschlüssig in axialer Richtung im Spulengehäuse (2) gehalten wird, wobei ein Entnahmeelement (5) vorgesehen ist das mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht und in Kontakt mit der Spulenkapsel (4) bzw. der Spule (3) gebracht werden kann, wobei in dieser Position, zum Zweck der Entnahme der Spule (3) bzw. der Spulenkapsel (4) mit Spule (3) aus dem Spulengehäuse (2), eine magnetische Anziehungskraft zwischen Entnahmeelement (5) und Spule (3) bzw. Entnahmeelement (5) und Spulenkapsel (4) und Spule (3) besteht die grösser ist als die axiale Haltekraft zwischen Spulengehäuse (2) und Spule (3) bzw. Spulengehäuse (2) und Spulenkapsel (4), dadurch gekennzeichnet,
dass das Entnahmeelement (5) mit einem bewegbaren Führungsmechanismus (6) verbunden ist,
dass das Entnahmeelement (5) in eine erste Position (13) bewegbar ist, in der ein Kontakt mit der Spulenkapsel (4) bzw. der Spule (3), die in dem Spulengehäuse (2) eingelagert sind, hergestellt wird, und dass das Entnahmeelement (5) mit kraftschlüssig gehaltener Spulenkapsel (4) und Spule (3) bzw. Spule (3) in eine zweite Position (14) bewegbar ist, in der die Spulenkapsel (4) bzw. die Spule (3) gut sichtbar und leicht erreichbar ist, wodurch eine einfache manuelle Abnahme der Spulenkapsel (4) mit Spule (3) bzw. der Spule (3) von dem Entnahmeelement (5) erfolgen kann.
2. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (6) manuell bewegbar ist.
3. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (6) durch mindestens ein Aktuatorelement (7) bewegbar ist.
4. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement (5) in eine dritte Position (15) bewegbar ist, in der das Entnahmeelement (5) den Nähprozess und die Handhabung des Nähgutes nicht behindert.
5. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Greiferabdeckung (11) mit dem Führungsmechanismus (6) gekoppelt ist.
6. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (6) derart ausgestaltet ist, dass er mindestens in der dritten Position (15) des Entnahmeelementes (5) als Greiferabdeckung (11) dient.
7. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (6) derart an einer bewegbar gelagerten Greiferabdeckung (11) angeordnet ist, dass die zweite Position (14) des Entnahmeelementes (5) durch eine Entfernung der Greiferabdeckung (11) erreichbar wird.
8. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Greiferabdeckung (11) und der Führungsmechanismus (6) derart ausgebildet, angeordnet und bewegbar sind, dass wahlweise nur eine Entfernung der Greiferabdeckung (11) zwecks Zugang zum Greifer (20) oder eine Entfernung der Greiferabdeckung (11) und gleichzeitiger Bewegung des Entnahmeelementes (5), mit kraftschlüssig gehaltener Spulenkapsel (4) mit Spule (3) bzw. Spule (3), in die zweite Position (14) möglich ist.
9. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement (5) permanentmagnetische Eigenschaften aufweist.
10. Spulenentnahmevorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement (5) elektromagnetische Eigenschaften aufweist.
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