DE4333731A1 - Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer Textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer Textilmaschine

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DE4333731A1
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Elitex Usti Nad Orlici sp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Un­ terbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer Spinnband produzierenden Textilmaschine nach dem Er­ setzen der vollen durch eine leere Kanne, wobei die Füllstation eine Ablegevorrichtung des Spinnbandes ent­ hält.
Das auf einer Textilmaschine, z. B. auf einer Strecke oder Karde hergestellte Spinnband wird in der Füllsta­ tion in Kannen gefüllt. Üblicherweise werden Kannen runden Querschnitts verwendet, in letzter Zeit jedoch auch unrunde Kannen, deren Anwendung für die Automati­ sierung dieser Maschinen in Spinnereien vorteilhafter erscheint.
Nach dem Ersetzen einer vollen durch eine leere Kanne muß man das Spinnband zwischen den Kannen unterbrechen, was z. B. gemäß DE-OS 38 05 203 (US 4,997,738) so ge­ schieht, daß die sich drehenden runden Kannen nach dem Auffüllen stillgesetzt werden, wonach auf dem Spinnband ein Arm aufzuliegen kommt, der das Spinnband ergreift, über den Rand der Kanne verstellt und nach der Unter­ brechung des Spinnbandes dessen Ende in einen an der Kanne angebrachten Halter bringt. Bei einer anderen Vorrichtung wird das Spinnband nach einem teilweisen Verschieben der Kanne unter der Kannenablage durch eine Trennvorrichtung unterbrochen und fällt frei über den Rand der Kanne, wonach es durch eine weitere Vorrich­ tung in den Spinnbandhalter der Kanne eingeschoben wird.
Nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit, den Ablege­ vorgang zu unterbrechen, d. h. die Kannenablage in einer vorbestimmten Lage stillzusetzen, in der der erwähnte Arm das Spinnband ergreift, und in dem komplizierten Verlauf des Ablegens des Endes des Spinnbandes in den Spinnbandhalter der Kanne.
Diese Nachteile werden durch das Verfahren und die Vor­ richtung nach der Patentanmeldung CS 5118-90 teilweise beseitigt, bei der das Spinnband nach der Auffüllung einer runden Kanne in ähnlicher Weise unterbrochen wird, wonach man es über dem Rand der Kanne frei liegen läßt.
Diese Vorrichtung ist einfacher, aber das frei heraus­ hängende Spinnbandende kann bei der Handhabung der Kan­ ne beschädigt werden und das Spinnband kann aus der Kanne hinausgezogen werden.
Unrunde Kannen werden z. B. nach der Patentanmeldung CS 2894-91 durch eine bekannte Ablegevorrichtung gefüllt, die eine Vorrichtung zum Ergreifen des Spinnbandes ent­ hält, mit einer ihr zugeordneten Vorrichtung zum Auf­ fangen des Spinnbandes zwischen der vollen unrunden Kanne und der sich füllenden unrunden Kanne, die sich in der Ablegevorrichtung befindet. Die Vorrichtung zum Auffangen des Spinnbandes dient gleichzeitig zu seiner Unterbrechung und zum Übertragen des entstandenen frei­ en Endes des Spinnbandes in eine Vorrichtung zur Bil­ dung einer verfestigten Einführungsspitze.
Nachteilig ist hier insbesondere die beträchtliche Kom­ pliziertheit der Vorrichtung und der große Abstand zwi­ schen der Vorrichtung für die Anpassung des Spinnband­ endes und der sich füllenden Kanne in der Ablegevor­ richtung, wodurch das Auffangen des Spinnbandes er­ schwert wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zuver­ lässige Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer Textilmaschine nach dem Er­ setzen der vollen durch eine leere Kanne zu schaffen, die sowohl in der Füllstation von unrunden Kannen als auch in der von runden Kannen anwendbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Ablegevorrich­ tung des Spinnbandes über dem Zwischenraum zwischen der weggeschobenen vollen und der sich zu füllen beginnen­ den Kanne eine Haltevorrichtung für das Spinnband vor­ gesehen ist, der eine Ergreifvorrichtung des Spinnban­ des zugeordnet ist, die an der Ablegevorrichtung des Spinnbandes umkehrbar verstellbar angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ent­ hält die Haltevorrichtung eine am Rahmen der Ablegevor­ richtung befestigte Halteplatte, an der in seiner Ar­ beitslage wenigstens ein Haltehebel anliegt, der am Rahmen der Ablegevorrichtung hin und her drehbar gela­ gert ist.
Die Ergreifvorrichtung kann mit Vorteil einen hin und her verstellbaren, am Rahmen der Ablegevorrichtung ge­ lagerten und mit einem Fühler für die Anwesenheit des Spinnbandes versehenen Greifer enthalten.
Gemäß einer weiteren alternativen vorteilhaften Ausfüh­ rungsform enthält die Haltevorrichtung wenigstens einen am Rahmen der Ablegevorrichtung hin und her drehbar ge­ lagerten Aufsuchhebel, dessen Arbeitsfläche mit einer Aufliegefläche für einen am Rahmen der Ablegevorrich­ tung hin und her drehbar gelagerten Hilfshebel endet.
Die Ergreifvorrichtung enthält mit Vorteil einen am Rahmen der Ablegevorrichtung hin und her verstellbaren Greifer, dem zwei Fühler der Lage des Greifers zugeord­ net sind.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Greifer auf einem mit Umkehrmotor ausgestatteten Förderer (6) gela­ gert.
Der Greifer kann aus einem Körper bestehen, in dem eine mit einem Klemmer endende, mit einem pneumatischen Zy­ linder gekoppelte Zugstange verschiebbar gelagert ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispieles mit dem durch die Haltevor­ richtung geklemmten Spinnband,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer weiteren Phase, in der das Spinnband mit dem Greifer aufgefangen und mit dem Klemmer geklemmt ist,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer noch wei­ teren Phase nach der Unterbrechung des Spinn­ bandes,
Fig. 4 eine axonometrische Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der Vorrichtung vor der Auf­ nahme der Tätigkeit nach dem Austausch der Kan­ nen,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Fig. 4 mit dem Aufsuchhebel in seiner Arbeitslage,
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in einer weiteren Arbeitsphase, in der das Spinn­ band zur Aufliegefläche des Aufsuchhebels ver­ schoben und durch den Hilfshebel geklemmt ist,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 in der Endphase nach der Unterbrechung des Spinnbandes.
Ein Spinnband 1 wird an einer nicht dargestellten Tex­ tilmaschine, z. B. an einer Strecke oder Karde, herge­ stellt und von dort in bekannter Weise in eine Ablege­ vorrichtung 2 des Spinnbandes 1 geführt, unter der eine sich füllende unrunde Kanne 3 befindlich ist. Die un­ runde Kanne 3 befindet sich in einer nicht dargestell­ ten Vorrichtung zum Ersetzen der vollen unrunden Kanne 3 durch eine leere Kanne. Die unrunden Kannen 3 sind dabei so gelagert, daß ihre Längsachsenebene 31 während des Ersetzungsvorgangs (des Austausches) der Kannen zur Bewegungsrichtung der unrunden Kanne 3 senkrecht ist.
Bei einer anderen Ausführung können die unrunden Kannen auch auf eine andere Weise orientiert sein.
Die Ablegevorrichtung 2 enthält eine bekannte, nicht dargestellte Kannenablage, die parallel mit der Längs­ achsenebene 31 der unrunden Kanne 3 hin und her ver­ stellbar gelagert ist.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der Seitenwand 21 der Ablegevorrichtung eine Haltevorrich­ tung 4 für das Spinnband 1 gelagert. Diese Haltevor­ richtung 4 kann auch an einem anderen Teil der Ablege­ vorrichtung 2 das Spinnbandes 1 gelagert sein, und zwar mit Vorteil parallel mit der Längsachsenebene 31 der unrunden Kanne 3.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 be­ steht die Haltevorrichtung 4 aus einer Halteplatte 41, die an der Seite 21 der Ablegevorrichtung 2 befestigt ist. Am Körper der Ablegevorrichtung ist außerdem eine Antriebsvorrichtung 42 gelagert, an deren Ausgangswelle 43 ein Haltehebel 44 fest gelagert ist, dessen Arbeits­ fläche 441 in ihrer Arbeitslage mit der Arbeitslage der Halteplatte 41 parallel ist und auf dieser aufliegt. Die Antriebsvorrichtung 42 dient zur Durchführung der reversiblen Drehbewegung des Haltehebels 44 zwischen seiner Arbeits- und Ruhelage, wobei der Haltehebel 44 durch den Zwischenraum zwischen der vollen, ersetzten und weggeschobenen unrunden Kanne 3 und der unter der Kannenablage der Ablegevorrichtung 2 befindlichen un­ runden Kanne 3, die sich gerade zu füllen begann, hin­ durchgeht.
Am Rahmen 21 der Ablegevorrichtung 2 ist eine Ergreif­ vorrichtung 5 für das Spinnband 1 gelagert, die aus einem Förderer 6 und einem auf ihm fest gelagerten Greifer 7 besteht. Der Förderer 6 besteht aus einem Um­ kehrmotor 61, dessen Zuleitung 62 mit einer Steueranla­ ge 8 gekoppelt ist. Auf der Welle 63 des Umkehrmotors 61 ist eine mit einem Riemen 65 oder mit einem anderen Transportglied umspannte Antriebsscheibe 64 befestigt. Der Riemen 65 liegt mit Vorteil in einer mit der Längs­ achsenebene 31 der unrunden Kanne 3 parallelen Ebene. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 21 der Ablegevorrichtung 2 ist in bekannter Weise eine eben­ falls mit dem Riemen umspannte Abtriebsscheibe 66 gela­ gert. Auf dem Riemen 65 ist ein Greiferkörper 7 des Greifers fest gelagert. Für die Zuverlässigkeit der Funktion der Vorrichtung ist es vorteilhaft, den Grei­ ferkörper 71 in einer nicht dargestellten Weise auf einem Teil des Rahmens 21 der Ablegevorrichtung 2 zu befestigen, der ihre Führung darstellt. Am Greiferkör­ per 71 des Greifers 7 ist eine mit einem Klemmer 73 schließende Zugstange 72 verschiebbar gelagert, die mit einem nicht dargestellten Kolben eines pneumatischen Zylinders 74 gekoppelt ist. Am Greiferkörper 71 ist ein die Anwesenheit des Spinnbandes 1 registrierender Füh­ ler 75 gelagert. Der pneumatische Zylinder 74 ist in bekannter Weise an eine Druckluftquelle angeschlossen, wobei der die Anwesenheit des Spinnbandes registrieren­ de Fühler 75 durch ein Kabel 66 mit der Steueranlage 8 verbunden ist.
Der die Hin- und Herbewegung ausführende Förderer 6 kann alternativ durch eine andere Vorrichtung gebildet werden, bei der wenigstens ein Teil eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt. Sie kann z. B. durch einen pneumatischen Zylinder gebildet sein, auf dessen Kolbenstange der Greiferkörper 71 gelagert ist.
Nachdem die unrunde Kanne 3 mit dem Spinnband 1 voll gefüllt wurde, wird sie weggeschoben und eine leere Kanne 3 gelangt an ihre Stelle. Dieser Austausch der Kannen verläuft ohne Unterbrechung der Ablegung des Spinnbandes 1, so daß zwischen der weggeschobenen vol­ len unrunden Kanne 3 und der unter der Ablegevorrich­ tung befindlichen, sich mit Spinnband 1 zu füllen be­ ginnenden Kanne 3 sich ein frei hängendes ununterbro­ chenes Spinnbandstück 1 befindet. Nach dem Austausch der unrunden Kannen 3 wird durch einen Befehl der Steu­ eranlage 8 die Antriebsvorrichtung 42 gestartet, durch die der Haltehebel 44 in Richtung zur Halteplatte 41 gedreht wird. Bei seiner Bewegung nimmt der Haltehebel 44 das im Zwischenraum zwischen den unrunden Kannen frei hängende Spinnband 1 auf und drückt es durch seine Arbeitsfläche 441 an die Halteplatte 41, worauf die Be­ wegung des Haltehebels 44 und der Antriebsvorrichtung 42 aufhört. Nach diesem Arbeitsvorgang hängt ein Teil des Spinnbandes 1 über den Rand des Haltehebels senk­ recht nach unten. Darauf setzt ein Befehl der Steuer­ anlage 8 den die Antriebsscheibe 64 antreibenden Um­ kehrmotor 61 des Förderers in Gang und der geöffnete Greifer 7 bewegt sich infolge der Bewegung des Riemens 65 von der Abtriebsscheibe 66 zur Antriebsscheibe 64. Bei dieser Bewegung wird der Klemmer 73 des Greifers 7 hinausgezogen und befindet sich unter dem Haltehebel 44. In dem Augenblick, wo der Fühler 75, der die Anwe­ senheit des Spinnbandes 1 im Greifer 7 registriert, ein diese Anwesenheit anzeigendes Signal sendet, erteilt die Steueranlage 8 einen Befehl an den pneumatischen Zylinder 74, der die Zugstange 72 mit dem Klemmer 73 in Richtung zum Greiferkörper 71 verstellt. Der Klemmer 73 drückt das Spinnband 1 an den Greiferkörper 71 und klemmt es, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Riemen 65 mit dem Greifer 7 setzt seine Bewegung fort, wodurch das Spinnband 1 zwischen der Klemmstelle durch die Halte­ vorrichtung 4 und der Klemmstelle des Greifers 7 unter­ brochen wird. Das eine freie Ende 101 des Spinnbandes 1 bleibt geklemmt durch den Greifer 7, der sich weiter bewegt und dieses erste freie Ende 101 an die Stelle seiner weiteren Handhabung oder an eine andere vorbe­ stimmte Stelle seiner Bahn bringt, wo dieses freie Ende 101 des Spinnbandes losgelassen wird. Dann ändert sich die Drehrichtung des Umkehrmotors 61, der Greifer 7 kehrt in seine Ausgangslage zurück und bereitet sich für den nächsten Arbeitszyklus vor. Das andere freie Ende 102, das zur Zeit der Unterbrechung des Spinnban­ des 1 in der Haltevorrichtung 4 geklemmt war, wird durch die Schwenkbewegung des Haltehebels 44 zurück in seine Ausgangslage losgelassen und darauf in die sich füllende unrunde Kanne 3 eingezogen.
Eine alternative Ausführung ist in Fig. 4 bis 7 ge­ zeigt. Hier ist am Rahmen der Ablegevorrichtung 2 des Spinnbandes 1 die Haltevorrichtung 4 des Spinnbandes 1 gelagert, die durch die Antriebsvorrichtung 42 gebildet ist, auf deren Ausgangswelle 43 ein mit einer mit dem Spinnband 1 in Berührung kommenden Arbeitsfläche 451 versehener Aufsuchhebel 45 befestigt ist. Diese Ar­ beitsfläche 451 des Aufsuchhebels 45 endet durch eine Aufliegefläche 452, an die in der Arbeitslage des Auf­ suchhebels 45 in seiner Arbeitslage ein mit seinem Um­ kehrantrieb 47 gekoppelter Hilfshebel 46 aufliegt, der am Rahmen 21 der Ablegevorrichtung 2 gelagert und mit der Steueranlage 8 gekoppelt ist.
Ähnlich wie in der vorhergehenden Ausführung ist am Riemen 65 des Förderers 6 der aus dem Greiferkörper 71 bestehende Greifer 7 fest gelagert, auf dem der pneuma­ tische Zylinder 74 senkrecht gelagert ist, dessen Kol­ ben mit der durch den Klemmer 73 abgeschlossenen Zug­ stange 72 gekoppelt ist. Bei der abgeschalteten Lage der Zugstange 72 des Greifers 7 befindet sich der Klem­ mer 73 ebenfalls niedriger als der Aufsuchhebel 45 oder wenigstens niedriger als die Arbeitsfläche 451 des Aufsuchhebels 45.
Neben der Bahn des Greifers 7 sind am Rahmen 21 der Kannenablage zwei die Lage des Greifers registrierende Fühler 9, 10 vorgesehen, von denen wenigstens der eine einstellbar gelagert ist. Die Fühler 9, 10 sind durch Leitungen 91, 111 der Steueranlage 8 verbunden.
Dem Aufsuchhebel 45 kann ein nicht dargestellter Hilfs­ hebel zugeordnet sein, der in ähnlicher Weise auf der entgegengesetzten Seite des Rahmens angeordnet ist und sich entgegen der Drehrichtung des Aufsuchhebels 45 be­ wegt.
Nach dem Austausch der unrunden Kannen 3 setzt sich die Antriebsvorrichtung 42 in Bewegung, die den Aufsuchhe­ bel 45 in seine in der Fig. 5 dargestellte Arbeitslage schwenkt. Während seiner Bewegung im Zwischenraum zwi­ schen der gerade weggeschobenen vollen unrunden Kanne 3 und der sich füllenden unrunden Kanne 3 nimmt der Auf­ suchhebel 45 das zwischen diesen Kannen 3 frei hängende Spinnband 1 auf. In der Arbeitslage des Aufsuchhebels 45 liegt das Spinnband 1 frei auf der Arbeitsfläche 451 und hängt nach unten über ihre äußere Seitenwand 453.
Nach Erreichen der Arbeitslage des Aufsuchhebels 45 setzt die Steueranlage 8 den Umkehrmotor 61 des För­ derers 6 in Gang und der Riemen 65 beginnt sich gemein­ sam mit dem Greifer 7 in Richtung zur Aufliegefläche 452 des Aufsuchhebels 45 zu bewegen. Während seiner Be­ wegung entlang des Aufsuchhebels 45 nimmt der Klemmer 73 des Greifers 7 das von der Arbeitsfläche 451 des Aufsuchhebels hängende Spinnband 1 auf. Weil die An­ lauffläche 731 des Klemmers 73 in Richtung weg vom Auf­ suchhebel 45 abgeschrägt oder abgerundet ist, verstellt sich auf ihr das durch den Klemmer aufgenommene Spinn­ band 1 bis zur Zugstange 72. Bei der weiteren Bewegung des Greifers 7 verschiebt sich das Spinnband 1 auf der Arbeitsfläche 451 des Aufsuchhebels 45 bis zur Auflie­ gefläche 452 des Aufsuchhebels 45. In diesem Augenblick sendet der erste Fühler 9 der Greiferlage ein Signal, auf dessen Grund die Steueranlage 8 den Umkehrantrieb 47 des Hilfshebels 46 in Gang setzt. Der Hilfshebel 46 beginnt sich dann zu drehen und erreicht dadurch seine Andrückstellung, in der er das Spinnband 1 gegen die Aufliegefläche 452 des Aufsuchhebels 45 drückt. Der Greifer 7 bewegt sich weiter und das Spinnband 1 glei­ tet am Klemmer 73 und an der Zugstange des Greifers 7, wobei sich die Länge des Spinnbandes 1 zwischen seiner Klemmstelle durch den Hilfshebel 46 und der durch den Greifer 7 vergrößert. Nach dem Erreichen einer vorbe­ stimmten Spinnbandlänge zwischen diesen beiden Klemm­ stellen sendet der zweite Fühler 10 der Greiferlage ein Signal aus, auf das hin die Steueranlage 8 den pneuma­ tischen Zylinder 74 des Greifers 7 in Gang setzt, der die Zugstange 72 verstellt und den Klemmer 73 an den Greiferkörper 71 drückt, wodurch das Spinnband 1 ge­ klemmt wird. Bei der weiteren Bewegung des Greifers 7 wird das Spinnband 1 unterbrochen. Darauf verstellt der Greifer 7 das erste freie Ende 101 des Spinnbandes 1 in eine vorbestimmte Lage, in der es entweder einer weite­ ren, nicht dargestellten Handhabungsvorrichtung über­ reicht oder losgelassen wird, worauf der Greifer 7 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Auch der Hilfshebel 46 kehrt in seine Ausgangslage zurück und gibt das andere freie Ende 102 des Spinnbandes 1 frei, das dann in die sich füllende unrunde Kanne 3 eingezogen wird. Der Auf­ suchhebel 45 schwenkt in seine Ausgangslage zurück und die Vorrichtung ist für den nächsten Arbeitszyklus be­ reit.
Durch Änderung der Lage des zweiten Fühlers 10 der Greiferlage kann man je nach der Faserlänge im Spinn­ band 1 die erforderliche Zerreißlänge einstellen, so daß alle freien Spinnbandenden in den gefüllten unrun­ den Kannen 3 gleich sind. Das ist wichtig für die wei­ tere Handhabung des Spinnbandes 1 in der nicht darge­ stellten Spinneinheit der Offen-End-Spinnmaschine.
Die beiden beschriebenen alternativen Ausführungen der Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation nach dem Ersetzen einer vollen durch eine leere Kanne sind auch in einer Füllstation anwendbar, in der das Spinnband in runde Kannen abgelegt wird. Die Orientierung der Kannen ist dabei belanglos, notwendig ist nur ein Zwischenraum zum Durchgang des Halte- oder des Aufsuchhebels zwischen der ersetzten vollen und der zu füllenden leeren Kanne.
Liste der Bezugszeichen
  1 Spinnband
  2 Ablegevorrichtung
  3 Kanne
  4 Haltevorrichtung
  5 Ergreifvorrichtung
  6 Förderer
  7 Greifer
  8 Steueranlage
  9 Fühler
 10 Fühler
 21 Seitenwand
 31 Längsachsenebene der unrunden Kannen
 41 Halteplatte
 42 Antriebsvorrichtung
 43 Ausgangswelle
 44 Haltehebel
 45 Aufsuchhebel
 46 Hilfshebel
 47 Umkehrantrieb
 61 Umkehrmotor
 62 Zuleitung
 63 Welle
 64 Antriebsscheibe
 65 Riemen
 66 Abtriebsscheibe
 71 Greiferkörper
 72 Zugstange
 73 Klemmer
 74 Zylinder
 75 Fühler
101 freies Ende
102 freies Ende
441 Arbeitsfläche
451 Arbeitsfläche
452 Aufliegefläche
453 äußere Seitenwand
731 Anlauffläche des Klemmers 73

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer ein Spinnband produzierenden Textilmaschine nach dem Ersetzen der vollen durch eine leere Kanne, wobei die Füllstation eine Able­ gevorrichtung für das Spinnband enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablegevorrichtung (2) für das Spinn­ band (1) über dem Zwischenraum zwischen der wegge­ schobenen vollen Kanne (3) und der sich zu füllen beginnenden Kanne (3) eine Haltevorrichtung (4) für das Spinnband (1) vorgesehen ist, der eine Er­ greifvorrichtung (5) für das Spinnband (1) zuge­ ordnet ist, die an der Ablegevorrichtung (2) für das Spinnband (1) umkehrbar verstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) eine am Rahmen (21) der Ablegevorrichtung befestigte Halteplatte (41) enthält, an der wenigstens ein Haltehebel (44) in seiner Arbeitslage anliegt, der am Rahmen (21) der Ablegevorrichtung hin und her drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergreifvorrichtung (5) des Spinnbandes (1) einen Greifer (7) enthält, der am Rahmen (21) der Ablegevorrichtung (3) hin und her verstellbar ge­ lagert und mit einem die Anwesenheit des Spinnban­ des (1) registrierenden Fühler (75) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) wenigstens einen am Rahmen (21) hin und her drehbar gelagerten Auf­ suchhebel (45) enthält, dessen Arbeitsfläche (451) mit einer Aufliegefläche (452) für einen am Rahmen (21) der Ablegevorrichtung (2) hin und her drehbar gelagerten Hilfshebel (46) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergreifvorrichtung (5) einen am Rahmen (21) der Ablegevorrichtung hin und her verstellba­ ren Greifer (7) enthält, dem zwei seine Lage regi­ strierende Fühler (9, 10) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (7) auf einem mit einem Umkehrmo­ tor (61) versehenen Förderer (6) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (7) aus einem Körper (71) besteht, in dem eine mit einem Klemmer (73) endende, mit einem pneumatischen Zylinder (74) gekoppelte Zug­ stange (72) verschiebbar gelagert ist.
DE4333731A 1992-10-08 1993-10-04 Vorrichtung zur Unterbrechung des Spinnbandes in der Füllstation einer Textilmaschine Withdrawn DE4333731A1 (de)

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