1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung und
eine photoelektrische Halbleiter-Konvertierungsvorrichtung, die ein photoelektrisches
Konvertierungselement wie zum Beispiel einen Licht(Photo)detektor eines Photokopplers
aufweist, und insbesondere eine Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung, die in Ver
arbeitungsprozessen gegen eine CMOS-(Complementary Metal-Oxide Semiconductor-
Ergänzungs-Metalloxidhalbleiter)Vorrichtung, d. h. einen CMOS-Bildsensor, austauschbar ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
In den letzten Jahren war die Entwicklung von Kameras zu erleben, die zur Erlangung
von Bilddaten eingesetzt und zusammen mit z. B. Personalcomputern (PCs) verwendet
wurden. Ladungsgekoppelte Baustein-(CCD-)Lichtsensoren, die CCDs nutzen, oder CMOS-
Lichtsensoren, die in Herstellungsprozessen gegen CMOS-Vorrichtungen ausgetauscht
werden können, werden als die in diese Kameras eingebauten Festkörper-Bildverarbeitungs
vorrichtungen verwendet.
Ein CCD-Lichtsensor (im folgenden auch Bildsensor genannt) ist eine Art von Bild
sensor, in dem photoelektrische Konvertierungselemente oder Photodioden zweidimensional
korrespondierend zu sie Bildpunkten (Bildelementen) angeordnet sind, wobei die Signale der
jeweiligen Bildpunkte, die mittels photoelektrischer Konvertierungselemente elektrisch
geladen wurden, nacheinander gelesen werden, indem vertikale Übertragungs-CCDs und
horizontale Übertragungs-CCDs zum Einsatz gelangen. CMOS-Bildsensoren ähneln CCD-
Bildsensoren darin, dass photoelektrische Konvertierungselemente zweidimensional kor
respondierend zu Bildpunkten angeordnet sind, doch beim Lesen von Signalen werden keine
vertikalen und horizontalen Übertragungs-CCDs verwendet, sondern die für die jeweiligen
Bildpunkte gespeicherten Signale werden mittels Auswahlleitungen, die aus Aluminium
leitungen bestehen, aus ausgewählten Bildelementen gelesen, wie es beim Auslesen einer
Halbleiter-Speichervorrichtung der Fall ist.
Im Gegensatz zu einem CCD-Bildsensor, der eine Vielzahl positiver und negativer
Energiequellenspannungen zum Betrieb der CCDs benötigt, kann ein CMOS-Bildsensor mit
einer einzigen Stromversorgung betrieben werden und ermöglicht dadurch einen geringeren
Energieverbrauch und eine geringere Energiequellenspannung als ein CCD-Bildsensor.
Weiterhin kompliziert der Einsatz eines Herstellungsverfahrens für die CCD selbst bei der
Herstellung eines CCD-Bildsensors die einfache Anwendung von Herstellungsverfahren, die
üblicherweise für eine CMOS-Schaltung zum Einsatz kommen. Andererseits werden die Her
stellungsverfahren für einen CMOS-Bildsensor üblicherweise auch für CMOS-Schaltungen
angewandt. Periphere Schaltungen wie z. B. logische Schaltungen, Analogschaltungen und
Analog-/Digital-Konvertierungsschaltungen können deshalb gleichzeitig mit dem CMOS-
Bildsensor mittels CMOS-Herstellungsverfahren gebildet werden, die häufig bei der Her
stellung von Prozessoren, Halbleiterspeichervorrichtungen wie z. B. DRAMs (Dynamic
Random Access Memories [dynamische Direktzugriffsspeicher]) und logischen Schaltungen
zum Einsatz kommen. Mit anderen Worten weist ein CMOS-Bildsensor die Vorteile auf, dass
er ohne weiteres auf demselben Halbleiterchip wie eine Halbleiterspeichervorrichtung oder
ein Prozessor gebildet werden kann und dass weiterhin die Herstellung des CMOS-Bild
sensors ohne weiteres in der gleichen Fertigungsanlage erfolgen kann wie die einer Halb
leiterspeichereinrichtung oder eines Prozessors.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel dieser Art von CMOS-Bild
sensor zeigt und den Grundriss einer Halbleitervorrichtung, die als CMOS-Bildsensor aus
gebildet ist, zeigt. Der CMOS-Bildsensor 1 ist ausgestattet mit: der Bildeinheit 2, in der
photoelektrische Konvertierungselemente (im folgenden auch Umwandlungselemente ge
nannt) zweidimensional für jeden Bildpunkt angeordnet sind; dem Taktgenerator 3 zur
Erzeugung von Zeitsignalen, die für das Lesen von Signalen aus den Bildpunkten erforderlich
sind; der vertikalen Abtasteinheit 4 und der horizontalen Abtasteinheit 5 zum Auswählen der
Ausgabe der Bildpunkte; dem Analogsignalprozessor 6 zur Verstärkung und Verarbeitung
von Signalen von den ausgewählten Bildpunkten; und der logischen Schaltungseinheit 7 zur
Verarbeitung der Analogsignalausgabe vom Analogsignalprozessor 6 und zur Ausgabe des
Ergebnisses in Form digitaler Signale. Die logische Schaltungseinheit 7 ist ausgestattet mit:
dem A/D-Wandler 8 zur Ausführung der Analog-Digital-Umwandlung der Eingangsanalog
signale; dem digitalen Signalprozessor (DSP) 9 zur Umwandlung der digitalisierten Signale in
digitale Bildsignale; und der Schnittstelle (I/F) 10 zur Ausgabe digitaler Bildsignale nach
außen und zum Empfang von Befehlsdaten von außen.
Die nachfolgende Erläuterung betrifft die Elementarzellen, aus denen die Bildeinheit 2
des CMOS-Bildsensors 1 besteht. In diesem Falle ist für jeden Bildpunkt eine Elementarzelle
vorgesehen, die aus einem photoelektrischen Umwandlungselement, d. h. einer Photodiode,
für jeden Bildpunkt, realisiert als pn-Verbindung, und einem Transistor besteht, der einen
Schalter zur Auswahl dieses photoelektrischen Umwandlungselements darstellt. Fig. 2 ist eine
schematische Schnittansicht, die die Konstruktion einer Elementarzelle nach dem Stand der
Technik in einem CMOS-Bildsensor zeigt.
Die Elementarzelle 11 weist im wesentlichen eine Konstruktion auf, bei der ein
Quellbereich 13 des p-Typs auf ein Substrat 12 des p-Typs aufgebracht ist, und bei der ein
photoelektrischer Umwandlungsbereich 14 des n-Typs, der mit dem Quellbereich 13 des p-
Typs verbunden ist, um eine Photodiode zu bilden, in der Oberfläche des Quellbereichs 13
des p-Typs vorgesehen ist. Zum Zwecke der Isolierung dieser Elementarzelle 11 von
benachbarten Elementarzellen sind weiterhin vorgesehen: ein Isolierbereich 15 des p+-Typs,
der im Typ-p-Quellbereich 13 ausgebildet ist; ein Isolieroxidfilm 16, der zum Beispiel auf
dem p+-Typ-Isolierbereich 15 ausgebildet ist; ein Gate-Oxidfilm 17, der auf den Abschnitten
der Oberflächen des p-Typ-Quellbereichs 13 und der photoelektrischen n-Typ-Umwand
lungszone 14 ausgebildet ist, auf denen sich kein Isolieroxidfilm 16 befindet; ein Zwischen
schichtsperrfilm 18, der so gebildet ist, dass er die gesamten Oberflächen des Isolieroxidfilms
16 und des Gate-Oxidfilms 17 bedeckt; und ein Abschirmfilm 19, der innerhalb des
Zwischenschichtsperrfilms 18 gebildet ist, um den Einfall von Licht auf nicht notwendige
Abschnitte zu verhindern.
Weiterhin ist der n+-Typ-Rücksetz-Drainbereich 20 im p-Typ-Quellbereich 13 an einer
Position ausgebildet, die etwas entfernt von der photoelektrischen n-Typ-Umwandlungszone
14 liegt. Der Gate-Oxidfilm 17 ist ebenfalls auf der Oberfläche dieses n+-Typ-Rücksetz-
Drainbereichs 20 ausgebildet. Ein Rücksetztransistor 21 ist in dem p-Typ-Quellbereich 13
und zwischen dem photoelektrischen n-Typ-Umwandlungsbereich 14 und dem n+-Typ-
Rücksetz-Drainbereich 20 als Kanalbereich, der photoelektrischen n-Typ-Umwandlungszone
14 als Quellbereich und dem n+-Typ-Rücksetz-Drainbereich 20 als Drainbereich ausgebildet.
Die photoelektrische n-Umwandlungszone 14 ist somit durch den Rücksetztransistor 21 mit
dem n+-Rücksetz-Drainbereich 20 verbunden.
Die Elementarzelle ist weiterhin ausgestattet mit einem Treibertransistor 22 einer Quell
verfolgungseinrichtung und einem Transistor 23, der einen horizontalen Auswahlschalter dar
stellt. Die photoelektrische n-Umwandlungszone 14 ist mit dem Gate des Treibertransistors
22 verbunden, um Ausgangsveränderungen gemäß der Menge des einfallenden Lichtes nach
außen auszugeben. Für jede Zeile der Einzelzellanordnung ist ein Lasttransistor 24 einer
Quellverfolgungseinrichtung ausgebildet. Der Treibertransistor 22, der Transistor 23 und der
Lasttransistor 24 sind in dieser Reihenfolge hintereinander zwischen die Versorgungs
spannungen VDD und VSS geschaltet. Die Ausgangsspannung Vout dieser Elementarzelle 11
liegt am Anschlusspunkt zwischen dem Transistor 23 und dem Lasttransistor 24 an.
Ein CMOS-Bildsensor dieser Konstruktion arbeitet wie folgt:
Zuerst wird durch Erhöhen eines Impulses, der dem Gate des Rücksetztransistors 21
zugeführt wird, auf einen hohen Wert das Potenzial der photoelektrischen n-Umwandlungs
zone 14 auf die Versorgungsspannung VDD gesetzt, die dem n+-Rücksetzdrainbereich 20
zugeführt wird, wodurch die Signalladung in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14
zurückgesetzt wird. Die Senkung des Impulses, der dem Gate des Rücksetztransistors 21
zugeführt wird, auf einen niedrigen Wert bewirkt den Beginn der Akkumulation der Signal
ladung. Während der Akkumulation der Signalladung erzeugt das Einfallen von Licht Elek
tronenlochpaare im Bereich des unteren Abschnittes der photoelektrischen n-Umwandlungs
zone 14, woraufhin die Elektronen in der Verarmungszone unter der photoelektrischen n-
Umwandlungszone 14 akkumuliert und die Löcher durch den p-Bereich 13 entladen werden.
Das Potenzial der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 ändert sich dann gemäß der
Anzahl der akkumulierten Elektronen, und durch den Betrieb der Quellverfolgungs
einrichtung wird diese Potenzialänderung über die Quelle des Treibertransistors 22 an den
horizontalen Auswahlschalttransistor 23 ausgegeben, wodurch eine photoelektrische
Umwandlungsausgabecharakteristik mit guter Linearität zu erreichen ist.
Obwohl in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 ein "kTC"-Rauschen auftritt,
die zu einer Gleitdiffusionsschicht wird, wenn der Rücksetztransistor 21 zurückgesetzt ist,
kann dieses Rauschen durch Abtasten und Speichern der Ausgabe im Dunkeln vor der Über
tragung von Signalelektronen und durch die nachfolgende Ermittlung der Differenz zwischen
diesem Wert und der Ausgabe im Hellen eliminiert werden. Hierbei bezeichnet k die Boltz
mann-Konstante, T die Temperatur und C die elektrische Kapazität.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Photodiodenstruktur zeigt, die eine
stärkere Verringerung des Kriechrauschens vorsieht als das photoelektrische Umwandlungs
element (Photodiode) in der in Fig. 2 dargestellten Elementarzelle. In Fig. 3 abgebildete Teile
die die gleichen Bezugszeichen tragen wie Teile in Fig. 2, stellen die gleichen Bestandteile
dar wie in Fig. 2.
Die in Fig. 3 dargestellte Photodiodenstruktur umfaßt die p+-Oberflächenschicht 25, die
auf der Oberfläche des Abschnitts der Photodiode (d. h. des photoelektrischen Umwandlungs
elements) in Fig. 2 gebildet ist, wobei die Bereitstellung dieser Art von p+-Oberflächenschicht
25 den Kriechstrom an der Oberfläche des Photodiodenabschnittes reduziert. Diese Kon
struktionsart wird nach dem Stand der Technik häufig eingesetzt.
Die vergangen Jahre haben einen steigenden Bedarf sowohl an Miniaturisierung als
auch an größeren Bildpunktzahlen in Bildsensoren (d. h. Festkörper-Bildverarbeitungsvor
richtungen) gezeigt, und diese Anforderungen haben unvermeidlich sowohl eine stärkere
Integration der Elementarzellen als auch einen kleineren Bereich pro Bildpunkt erforderlich
gemacht. Eine Reduzierung der Bildpunktgröße führt zu einer Verkleinerung des Bereichs
jeder Photodiode, und diese Verkleinerung führt ihrerseits zu einer Verringerung der Licht
menge, die auf jeden Bildpunkt fällt. Die Verringerung der einfallenden Lichtmenge bewirkte
ein Abfallen des Ausgangssignals, wodurch das SN(Signal-Rausch)-Verhältnis des Ausgabe
bildes sinkt und die Bildqualität sich verschlechtert.
Eine Lösung dieser Probleme verlangt eine Verbesserung der Effizienz der photoelek
trischen Umwandlung pro Einzelbereich. Da die Bildpunkte kleiner sind, verringert sich auch
die auf jeden Bildpunkt einfallende Lichtmenge. Unabhängig von dieser Verringerung der
einfallenden Lichtmenge muss die Effizienz der photoelektrischen Umwandlung hinsichtlich
der Tiefe der Photodiode verbessert werden, um die Zahl der Photoelektronen zu erhöhen, d. h.
es muss eine tiefe Photodiode gebildet werden. Die Bildung einer tiefen Photodiode bedeutet
die Ausweitung der Verarmungszone der Photodiode bis tief in das Substrat. Auf diese Weise
können Elektronen, die nach dem Stand der Technik durch photoelektrische Umwandlung
erzeugt wurden, jedoch in Richtung des Substrats strömten und deshalb nicht im Photo
diodenabschnitt akkumuliert wurden und damit nicht zur Empfindlichkeit der Photodiode
beitrugen, effizient in der Photodiode akkumuliert werden.
Auf der Grundlage dieser Überlegung haben die Anmelder der vorliegenden Erfindung
früher in der JP, P2001-7309A ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Verunreinigungs
konzentration nur der p-Quellschicht unter der Photodiode geringer gehalten wird als die Ver
unreinigungskonzentration der p-Quellschicht anderer Abschnitte, wodurch sich die Ver
armungszone der Photodiode tiefer in das Substrat erstreckt und sich die Lichtempfindlichkeit
verbessert und außerdem die kapazitive Kopplung mit dem Substrat verringert wird, um die
Erkennungsempfindlichkeit zu verbessern.
Ein Problem bleibt jedoch auch bei der Umsetzung dieser Maßnahmen ungelöst. Dieses
Problem betrifft das Auftreten eines Kopiereffektes (im folgenden auch als Kreuzkopplung
bezeichnet) zwischen Bildpunkten und einer deutlichen Auflösungsminderung auf Grund der
Bewegung von Elektronen zwischen benachbarten Photodioden (d. h. Elementarzellen). Mit
anderen Worten führt die Diffusion von Photoelektronen in Bildpunkte, in denen Licht
erzeugt wird, zum Ableiten von Elektronen in Bildpunkte, in denen zunächst kein einfallendes
Licht vorhanden sein sollte, und somit wird ein Rauschen erzeugt, das selbst in den Bild
punkten, auf die kein Licht einfällt, den Eindruck einer Signaleingabe erweckt wird. Vorrich
tungen wie zum Beispiel Abschirmfilme sind nicht in der Lage, diese Kreuzkopplungs
komponente zu unterbinden, da sie von der Erzeugung von Photoelektronen in relativ tiefen
Abschnitten des Substrats herrührt. Licht, das zu Photoelektronen in relativ tiefen Abschnitten
des Substrats führt, ist Licht von Wellenlängen von Rot bis fast Infrarot auf. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass wegen der Abhängigkeit der Wellenlänge des Absorptionskoeffizienten
von Silizium (Si), das als Halbleitersubstrat dient, die Absorptionslänge für Licht aus dem
roten oder fast infraroten Wellenlängenbereich größer ist, d. h. dieses Licht dringt tief in das
Substrat ein. Photoelektronen, die auf Grund der Absorption dieses Lichtes tief im Substrat
auftreten, diffundieren in das Substrat vom Typ p, und Photoelektronen, die in horizontaler
Richtung in der Schnittansicht aus Fig. 2 oder Fig. 3 diffundieren, können einen benachbarten
Bildpunkt erreichen und damit zu einer Quelle für Kreuzkopplungen werden.
Im Gegensatz dazu wird blaues und grünes Licht, bei dem es sich um sichtbares Licht
kurzer Wellenlängen handelt, im wesentlichen in Abschnitten des photoelektrischen n-Um
wandlungsbereichs und der Verarmungszone der Photodiode, die sich in Richtung des
Substrats erstrecken, absorbiert, und dieses Licht dringt daher nicht tief in das Substrat ein.
Mit anderen Worten ist die Kreuzkopplungskomponente, die das Substrat durchdringt, bei
kurzen Wellenlängen nur klein.
Wenn die p-Quelle mit einer zu großen Tiefe ausgebildet ist, erhöht sich die Empfind
lichkeit mit Bezug auf Licht nahe dem Infrarotbereich, und die Vorrichtung ist nicht mehr für
den Einsatz als Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung zur Anwendung mit sichtbarem
Licht geeignet. Infrarot-(IR-)Sperrfilter werden häufig verwendet, um die Empfindlichkeit für
Licht nahe dem Infrarotbereich zu unterdrücken, doch wenn die Empfindlichkeit für Licht
nahe dem Infrarotbereich zu hoch ist, kann die Empfindlichkeit für Licht, das den Filter
durchdringt, ungeachtet des Einsatzes eines IR-Sperrfilters nicht ignoriert werden.
Somit verstärkt einfache Vergrößerung der Tiefe des p-Quellbereichs zur Erhöhung der
Empfindlichkeit nur die ungewollte Empfindlichkeit für Licht nahe dem Infrarotbereich, und
weiterhin diffundieren Elektronen, die in den tieferen Abschnitten des p-Quellbereichs
auftreten, horizontal und werden zu einer Quelle der Kreuzkopplungen zu den benachbarten
Bildpunkten.
Abschließend sei gesagt, dass eine Photodiodenstruktur, die sowohl eine hohe Empfind
lichkeit für sichtbares Licht als auch eine geringe Kreuzkopplung bietet, bislang nicht vorge
schlagen worden ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Festkörper-Bildverarbei
tungsvorrichtung zu schaffen, die die Erkennungsempfindlichkeit erhöhen, die Effizienz der
Ausgabeumwandlung erhöhen, die photoelektrische Umwandlungseffizienz erhöhen, die
Verarmungszone erweitern, die Isolationsmerkmale zwischen den Bildpunkten aufrecht
erhalten und das Auftreten von Kreuzkopplungen verringern kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Festkörper-Bildverarbeitungs
vorrichtung realisiert, die umfasst: eine Substratschicht, die aus einem Halbleiter eines ersten
leitfähigen Typs (im folgenden auch Leitungstyp genannt) besteht; eine Halbleiterschicht des
ersten Leitungstyps, die auf der Substratschicht vorgesehen ist; und eine auf der Halbleiter
schicht vorgesehene photoelektrische Umwandlungszone eines zweiten Leitungstyps, der dem
ersten Leitungstyp entgegengesetzt ist; wobei die Verunreinigungskonzentration der
Substratschicht höher ist als die Verunreinigungskonzentration der Halbleiterschicht.
Eine Halbleiterschicht mit niedriger Verunreinigungskonzentration vom ersten Lei
tungstyp, deren Verunreinigungskonzentration niedriger ist als die der Halbleiterschicht, kann
zwischen der Substratschicht und der Halbleiterschicht vorgesehen sein. In dem Falle, dass
die Halbleiterschicht mit niedriger Verunreinigungskonzentration vorgesehen ist, ist die Ver
unreinigungskonzentration der Halbleiterschicht mit niedriger Verunreinigungskonzentration
vorzugsweise niedriger als die Verunreinigungskonzentration des photoelektrischen Umwand
lungsbereichs.
Die erfindungsgemäße Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung kann weiterhin mit
einer peripheren Schaltungshalbleiterschicht vom ersten Leitungstyp versehen sein, die eine
höhere Verunreinigungskonzentration aufweist als die Halbleiterschicht und die auf der Halb
leiterschicht zumindest unter Transistoren in Bildpunkten ausgebildet ist. Weiterhin beträgt
aus der Sicht der Unterdrückung der Empfindlichkeit für Licht nahe dem Infrarotbereich der
Abstand von der Oberfläche der Hauptebene des Halbleiters zur Oberfläche der
Halbleiterschicht auf der Substratschicht vorzugsweise ein Minimum von 2 µm und ein
Maximum von 10 µm.
Bei der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise mindestens eine der Halbleiter
schicht bzw. der Halbleiterschicht mit niedriger Verunreinigungsdichte durch epitaxiales
Wachstum gebildet. Weiterhin handelt es sich beim Tiefenprofil der Verunreinigung in der
Halbleiterschicht vorzugsweise um ein retrogrades Profil.
Indem die vorliegende Erfindung die oben beschriebene Struktur annimmt, kann sie
eine Photodiode realisieren, die zu einer hohen Empfindlichkeit in der Lage ist, kann sie
bewirken, dass sich das Spektralmerkmal dem Spektralmerkmal des sichtbaren Lichtes nähert,
und kann weiterhin eine Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung schaffen, die die Kreuz
kopplung zwischen den Bildpunkten unterdrückt.
Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen
deutlich, die Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die eine Konstruktion eines Beispiels für einen
CMOS-Bildsensor zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle und eine periphere
Schaltung in einem CMOS-Bildsensor nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle nach dem Stand der
Technik zeigt, in der das Kriechrauschen in einer Photodiode reduziert wurde;
Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle in einer Festkörper-
Bildverarbeitungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle in einer Festkörper-
Bildverarbeitungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 6 zeigt das Tiefenprofil der Verunreinigung in einem Photodiodenabschnitt der in
Fig. 5 dargestellten Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das das Spektralempfindlichkeitsmerkmal in einer Festkörper-
Bildverarbeitungsvorrichtung nach dem Stand der Technik und der Festkörper-Bildverarbei
tungsvorrichtung aus Fig. 5 zeigt;
Fig. 8 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle in einer Festkörper-
Bildverarbeitungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 9 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Elementarzelle in einer Festkörper-
Bildverarbeitungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Erste Ausführungsform
Eine Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung, deren Elementarzelle in Fig. 4 darge
stellt wird, ist als CMOS-Bildsensor der Art ausgebildet, die in der oben beschriebenen Fig. 1
gezeigt wird. In der Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung aus Fig. 4 sind Konstruktion
und Betrieb anderer Abschnitte als die Elementarzelle äquivalent zu dem in Fig. 1 dargestell
ten CMOS-Bildsensor, so dass redundante Erläuterungen weggelassen werden. Weiterhin
sind Teile in Fig. 4, die die gleichen Bezugszeichen tragen wie Teile in Fig. 2, mit den
Elementen in Fig. 2 identisch.
In Fig. 4 wird die p-Schicht 27 mit einer Verunreinigungskonzentration, die niedriger ist
als die der p+-Substratschicht 26, auf der p+-Substratschicht 26 gebildet, bei der es sich um ein
p-Halbleitersubstrat hoher Konzentration handelt (zum Beispiel um ein Siliziumsubstrat vom
Typ p+). Die photoelektrische n-Umwandlungszone 14 wird an einer Stelle auf der Oberseite
dieser p-Schicht 27 gebildet. Die p+-Substratschicht 26, die p-Schicht 27 und die photoelek
trische n-Umwandlungszone 14 entsprechen jeweils der Substratschicht des ersten Leitungs
typs, der Halbleiterschicht des ersten Leitungstyps bzw. der photoelektrischen Umwandlungs
zone des zweiten Leitungstyps. Die photoelektrische n-Umwandlungszone 14 wird zum Bei
spiel gebildet durch Ionenimplantation oder -diffusion einer n-Verunreinigung in die p-
Schicht 27. Die p-Schicht 27 wird vorzugsweise durch epitaxiales Wachstum auf der p+-
Schicht 26 gebildet. Das Verunreinigungsprofil kann durch Ionenimplantation einer p-
Verunreinigung gesteuert werden, wie in der weiter unten zu erläuternden der zweiten Aus
führungsform. In diesem Falle beträgt die Verunreinigungskonzentration der p+-Substrat
schicht 26 beispielsweise 1 × 1018/cm3 bis 1 × 1022/cm3 und die Verunreinigungskonzentration
der p-Schicht 27 beispielsweise 1 × 1016/cm3 bis 1 × 1018/cm3. Die Verunreinigungskonzen
tration der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 beträgt beispielsweise 1 × 1018/cm3 bis
1 × 1022/cm3.
P+-Isolierbereiche 15 und Isolieroxidfilme 16 sind zur Isolierung der Vorrichtung an
beiden Enden der oberen Fläche der in der Abbildung gezeigten p-Schicht 27 vorgesehen, und
zusätzlich wird wie bei der Elementarzelle nach dem Stand der Technik, die in Fig. 3 darge
stellt ist, die p+-Oberflächenschicht 25 auf den Oberflächen der p-Schicht 27 und der photo
elektrischen n-Umwandlungszone 14 gebildet, die nicht zum Bildungsbereich der Isolieroxid
schichten 16 gehören, um Kriechströme an der Oberfläche des Photodiodenabschnittes zu ver
hindern. Ein Zwischenschichtsperrfilm 18 ist auf den Isolieroxidfilmen 16 und der p+-Ober
flächenschicht 25 vorgesehen, um die gesamte Festkörper-Bildverarbeitungseinheit, die diese
Einzelteile enthält, abzudecken. In dem Zwischenschichtsperrfilm 18 sind Abschirmfilme 19
ausgebildet, um das Einfallen von Licht auf Bereiche zu verhindern, die kein Licht benötigen.
Die Dicke der p-Schicht 27 in dieser Elementarzelle liegt bei etwa 2 µm bis 10 µm. Mit
anderen Worten wird der Abstand von der Oberfläche der Hauptebene des Halbleiters bis zur
Grenzfläche zwischen der p-Schicht 27 und der p+-Substratschicht 26 auf ein Minimum von 2 µm
und ein Maximum von 10 µm gesetzt. Dieser Bereich von 2 µm bis 10 µm entspricht
etwa der Absorptionslänge des Lichtes des roten bis fast infraroten Bereichs in Silizium. Die
Dicke der p-Schicht kann je nach der Wellenlänge des Lichtes verändert werden, für das eine
Empfindlichkeit bestehen soll.
Wenn einfallendes Licht in eine Photodiode eindringt, die aus einer photoelektrischen
n-Umwandlungszone 14 und einer p-Schicht 27 besteht, erzeugt das einfallende Licht
während des Signalladungs-Akkumulationszeitraums Elektronenlochpaare in der photo
elektrischen n-Umwandlungszone 14 und in dem Bereich der p-Schicht 27, der sich unter der
photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 befindet. Die erzeugten Elektronen werden dann
in der Verarmungszone akkumuliert, die in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14
und in dem Abschnitt der p-Schicht 27, der unter der photoelektrischen n-Umwandlungszone
14 liegt, gebildet wird. Da die p+-Substratschicht 26, die eine höhere Verunreinigungskon
zentration aufweist als die p-Schicht 27, unter der p-Schicht 27 angeordnet ist, werden die
Elektronen der Photoelektronen, die in der p-Schicht 27 zu diesem Zeitpunkt auftreten und die
in Richtung des Substrats diffundieren, zuverlässig in der p+-Substratschicht 26 gesammelt/er
faßt, rekombiniert und vernichtet. Die Elektronendiffusion in horizontaler Richtung wird
daher in der in Fig. 4 dargestellten Elementarzelle stärker unterdrückt als in der Elementar
zelle nach dem Stand der Technik. Im Ergebnis dessen kann die Kreuzkopplung zwischen den
Bildpunkten verringert werden, wodurch es möglich wird, ein Absinken der Bildauflösung zu
unterdrücken.
Zweite Ausführungsform
Wie bei der in Fig. 4 dargestellten Elementarzelle ist die in Fig. 5 dargestellte
Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform als CMOS-
Bildsensor wie in der in Fig. 1 gezeigten, oben beschriebenen Vorrichtung ausgebildet.
Deshalb wird an dieser Stelle auf redundante Erläuterungen zu Konstruktion und Betrieb von
Teilen außer der Elementarzelle verzichtet. Weiterhin stellen Teile, die in Fig. 5 die gleichen
Bezugszeichen tragen wie Teile in Fig. 4, die gleichen Bestandteile dar wie in Fig. 4.
Der Unterschied zwischen dieser Elementarzelle und der in Fig. 4 dargestellten Zelle
liegt in der Bildung der p--Schicht 28 zwischen der p+-Substratschicht 26 und der p-Schicht
27. Die p--Schicht 28 weist eine Verunreinigungskonzentration auf, die niedriger ist als die
der p-Schicht 27, und hat somit eine Verunreinigungskonzentration, die weit niedriger ist als
die der p+-Substratschicht 26. Die p--Schicht 28 entspricht der Halbleiterschicht vom ersten
Leitungstyp mit niedriger Verunreinigungskonzentration und wird, vorzugsweise durch
epitaxiales Wachstum, auf der p+-Substratschicht 26 gebildet. Weiterhin wird die Verunreini
gungskonzentration der p--Schicht 28 vorzugsweise auf einen niedrigeren Wert gesetzt als den
der Verunreinigungskonzentration in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14. Die
Verunreinigungskonzentration der p+-Substratschicht 26 beträgt beispielsweise 1 × 1018/cm3 bis
1 × 1022/cm3; die Verunreinigungskonzentration der p--Schicht 28 beträgt beispielsweise
1 × 1014/cm3 bis 1 × 1016/cm3, und die Verunreinigungskonzentration der p-Schicht 27 beträgt
beispielsweise 1 × 1016/cm3 bis 1 × 1018/cm3. Die Verunreinigungskonzentration der photo
elektrischen n-Umwandlungszone 14 beträgt beispielsweise 1 × 1018/cm3 bis 1 × 1022/cm3.
Konkret gesagt können bei der Bildung dieser Elementarzelle die p--Schicht 28 und die
p-Schicht 27 im gleichen Epitaxialschritt auf der p+-Substratschicht 26 gezüchtet werden, wo
nach eine p-Verunreinigung durch Ionenimplantation nur in geeignete Bereiche der p-Schicht
eingeführt werden kann. In diesem Falle wird die Dicke der p-Schicht 27 vom maximalen
Bereich der Verunreinigungen zur Zeit der Ionenimplantation bestimmt. Da die Dicke der p-
Schicht 27 in dieser Elementarzelle ebenfalls vorzugsweise zwischen 2 µm und 10 µm gesetzt
wird, wird die Ionenenergie während der Implantation gemäß der gewünschten Dicke ange
passt. Weiterhin liegt, wie nachfolgend erläutert werden wird, der Ort der höchsten Verun
reinigungskonzentration nicht an der Oberfläche der p-Schicht 27, sondern im Innern, und die
Ionenimplantation erfolgt vorzugsweise mit einer relativ hohen Energie, so dass die Vertei
lung der Verunreinigungskonzentration in Tiefenrichtung, d. h. ein Tiefenprofil, ein retro
grades Profil ergibt.
Auch in dieser Elementarzelle erzeugt das einfallende Licht, wenn einfallendes Licht in
eine aus einer photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 und einer p-Schicht 27 bestehende
Photodiode eindringt, Elektronenlochpaare in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14
und dem Bereich der p-Schicht 27, der während eines Ladungsakkumulationszeitraumes unter
der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 liegt. Daraufhin werden die erzeugten Elek
tronen in einer Verarmungszone akkumuliert, die in der photoelektrischen n-Umwandlungs
zone 14 und dem Abschnitt der p-Schicht 27, die unterhalb der photoelektrischen n-Um
wandlungszone liegt, gebildet ist. Das Vorhandensein der p--Schicht 28, die zu diesem Zeit
punkt eine niedrigere Verunreinigungskonzentration aufweist als die p-Schicht 27, unter der
p-Schicht 27 führt zu der Tendenz für Elektronen, die in der p-Schicht 27 erzeugt wurden, in
diese p--Schicht 28 zu diffundieren, die ein niedriges Potenzial aufweist. Da eine p+-Substrat
schicht hoher Konzentration gebildet ist, werden die Elektronen, die einmal die p--Schicht 28
erreicht haben, zuverlässig in der p+-Schicht 26 gefangen und dann rekombiniert und ver
nichtet, bevor sie in horizontaler Richtung, d. h. in Richtung der benachbarten Elementar
zellen, diffundieren. Die in Fig. 5 dargestellte Elementarzelle bietet somit eine stärkere
Unterdrückung der Horizontaldiffusion von Elektronen als der Stand der Technik. Diese
Elementarzelle ist deshalb in der Lage, die Kreuzkopplung zwischen Bildpunkten zu
verringern und den Verlust an Bildauflösung zu unterdrücken.
Um die oben beschriebene Bewegung der Elektronen zu erläutern, zeigt Fig. 6 ein Ver
unreinigungskonzentrationsprofil in Richtung der Tiefe einer Photodiode der in Fig. 5 darge
stellten Zelle. In diesem Falle ist, wie weiter oben beschrieben, die Verunreinigungskonzen
tration der p+-Substratschicht 26 hoch, die Konzentration der photoelektrischen n-Umwand
lungszone 14 und der p-Schicht 27 ist mittel und die Konzentration der p--Schicht 28 ist
niedrig. Das Ausmaß der photoelektrischen Umwandlungszone, die als Verarmungszone
fungiert, ist der durch einen Pfeil gekennzeichnete Abschnitt, dessen in die Tiefe weisende
Richtung sich von der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 bis zum mittleren Abschnitt
- in Tiefenrichtung - der p-Schicht 27 erstreckt. Photoelektronen, die in Abschnitten unterhalb
der Mitte der p-Schicht 27 erzeugt werden, werden wirksam in Richtung der p--Schicht 28
diffundiert, und selbst Elektronen, die in Horizontalrichtung diffundieren, erreichen die
Verarmungszone an der Oberflächenseite nicht mehr und tragen nicht zur Empfindlichkeit
bei. Mit anderen Worten wird die Elektronendiffusion im wesentlichen unterdrückt.
Elektronen, die die p--Schicht 28 erreichen, werden in der p+-Schicht 26 rekombiniert und
vernichtet und tragen demnach ebenfalls nicht zur Empfindlichkeit bei. Somit wird die
Elektronendiffusion in Horizontalrichtung unterdrückt, und die Kreuzkopplung zwischen
Bildpunkten kann verringert werden.
Die Elementarzelle der zweiten Ausführungsform weist weiterhin den Vorteil auf, dass
sie eine leichte Steuerung der Spektralcharakteristik der Photodiode ermöglicht. Fig. 7 ist ein
Schaubild, das die Spektralempfindlichkeit der Elementarzelle der zweiten Ausführungsform
und einer Elementarzelle nach dem Stand der Technik zeigt.
Im Falle der Elementarzelle nach dem Stand der Technik tragen Photoelektronen, die im
tiefen Abschnitt der Photodiode, das heißt an tiefen Abschnitten der p-Quelle 13, auftreten,
ebenfalls zur Empfindlichkeit bei, und die Elementarzelle zeigt daher eine relativ hohe
Empfindlichkeit für Licht nahe dem infraroten Bereich. Wie bereits erläutert, ist nicht nur die
Empfindlichkeit für Licht nahe dem infraroten Bereich in einer Festkörper-Bildverarbeitungs
vorrichtung für sichtbares Licht nicht erforderlich, da sie eine Quelle für eine Verschlechte
rung der Kreuzkopplungscharakteristik darstellt, sondern die Empfindlichkeit für Licht nahe
dem infraroten Bereich wird vorzugsweise auf ein Minimum reduziert. Im Falle der in Fig. 5
und 6 dargestellten Elementarzelle ist der bestimmende Faktor der Spektralempfindlichkeit
und insbesondere der Empfindlichkeit für den infrarotnahen Abschnitt die Erweiterung der
Verarmungszone in Tiefenrichtung und insbesondere die Tiefe (und das Profil) der p-Schicht
27. Beiträge zur Empfindlichkeit in Abschnitten, die tiefer liegen als die p-Schicht 27, können
durch eine angemessene Steuerung dieser Position der p-Schicht 27 und insbesondere der
Position der maximalen Verunreinigungskonzentration reduziert werden. In dem in Fig. 7
gezeigten Falle unterdrückt die Steuerung nur der Erweiterung in Tiefenrichtung der p-
Schicht wirksam nur die Empfindlichkeit für infrarotnahes Licht und verringert im Vergleich
zu dem Beispiel nach dem Stand der Technik die Empfindlichkeit für kürzerwelliges
sichtbares Licht (von 350 nm bis 550 nm) nicht.
Dritte Ausführungsform
Wie im Falle der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist die dritte Ausführungsform der
Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung nach Fig. 8 wie der oben beschriebene und in Fig. 1
dargestellte CMOS-Bildsensor ausgebildet, so dass an dieser Stelle auf redundante Erläute
rungen zu Konstruktion und Betrieb von Teilen außer der Elementarzelle verzichtet wird.
Weiterhin stellen Teile, die in Fig. 8 die gleichen Bezugszeichen tragen wie Teile in Fig. 4,
die gleichen Bestandteile dar wie in Fig. 4.
Die in Fig. 8 gezeigte Elementarzelle gleicht im wesentlichen der Zelle aus Fig. 4,
unterscheidet sich jedoch darin, dass die p-Schicht 27 der Elementarzelle aus Fig. 4 aus der
mit PPD bezeichneten p-Photodiodenschicht 29 und der mit PCIR bezeichneten p-Peripher
schaltungsschicht 30 besteht.
Die p-Photodiodenschicht 29 ist mindestens in dem Bereich vorhanden, der direkt
unter der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 liegt, um sowohl mit der photoelek
trischen n-Umwandlungszone 14 als auch der p+-Substratschicht 26 in Kontakt zu stehen. Die
p-Peripherschaltungsschicht 30 liegt als Quellbereich vor, der in der p-Photodiodenschicht 29
ausgebildet ist, und ist so beschaffen, dass sie Transistoren in Bildpunkten wie zum Beispiel
Transistoren der horizontalen Wahlschalter und Treibertransistoren darstellt. Die p-Photo
diodenschicht 29 und die p-Peripherschaltungsschicht 30 entsprechen der Halbleiterschicht
vom ersten Leitungstyp bzw. der Peripherschaltungsschicht vom ersten Leitungstyp. Die p-
Peripherschaltungsschicht 30 selbst grenzt nicht direkt an die p+-Substratschicht 26. Die Ver
unreinigungskonzentration in der p-Photodiodenschicht 29 ist niedriger als die der p+-Sub
stratschicht 26. Die photoelektrische n-Umwandlungszone 14 wird durch Ionenimplantation
oder n-Verunreinigungsdiffusion in der p-Photodiodenschicht 29 gebildet.
Die Verunreinigungskonzentration der p+-Substratschicht 26 beträgt beispielsweise
1 × 1018/cm3 bis 1 × 1022/cm3, und die Verunreinigungskonzentration der p-Photodiodenschicht
29 und der p-Peripherschaltungsschicht 30 beträgt beispielsweise 1 × 1016/cm3 bis 1 × 1018/cm3.
Die Verunreinigungskonzentration der p-Photodiodenschicht 29 ist jedoch niedriger als die
Verunreinigungskonzentration der p-Peripherschaltungsschicht 30. Die Verunreinigungs
konzentration der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 beträgt beispielsweise
1 × 1018/cm3 bis 1 × 1022/cm3. Die p-Photodiodenschicht 29 und die p-Peripherschaltungsschicht
30 werden beispielsweise auf der p+-Substratschicht 26 durch epitaxiales Wachstum gezüchtet
und mit der gewünschten Ionenimplantation ausgebildet.
Auch bei dieser Elementarzelle erzeugt das einfallende Licht in einer Signalladungs-
Akkumulationsperiode Elektronenlochpaare in der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14
und in dem Bereich der p-Photodiodenschicht 29, der sich unter der photoelektrischen n-
Umwandlungszone 14 befindet, wenn einfallendes Licht in die Photodiode, die aus einer
photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 und einer p-Photodiodenschicht 29 besteht,
eindringt. Die erzeugten Elektronen werden dann in der Verarmungszone akkumuliert, die in
der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 und in dem Abschnitt der p-Photodioden
schicht 29 gebildet wird, der unter der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 liegt.
Zu dieser Zeit bedeutet die Anordnung der p+-Substratschicht 26, die eine höhere
Verunreinigungskonzentration aufweist als die p-Photodiodenschicht 29 unterhalb der p-
Photodiodenschicht 29, dass Elektronen der Photoelektronen, die in der p-Photodiodenschicht
29 erzeugt worden sind und in Richtung des Substrats diffundiert sind, zuverlässig in der p+-
Substratschicht 26 akkumuliert, dann rekombiniert und vernichtet werden. Somit bietet die in
Fig. 8 dargestellte Elementarzelle eine stärkere Unterdrückung der horizontalen Elektronen
diffusion als die Elementarzelle nach dem Stand der Technik. Die Kreuzkopplung zwischen
den Bildpunkten kann somit verringert und das Absinken der Bildauflösung unterdrückt
werden. Weiterhin ist diese Elementarzelle in der Lage, eine stärkere Unterdrückung der
Elektronendiffusion zu bieten und die Kreuzkopplung mehr zu verringern als die in Fig. 4
dargestellte Elementarzelle, weil die p-Peripherschaltungsschicht 30 unter Transistoren in den
Bildpunkten gebildet und die p-Verunreinigungskonzentration dieser Schicht höher ist als die
der p-Photodiodenschicht 29.
Vierte Ausführungsform
Wie im Falle der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung ist die Festkörper-Bildverarbeitungs
vorrichtung nach Fig. 9 gemäß der vierten Ausführungsform wie der oben beschriebene und
in Fig. 1 dargestellte CMOS-Bildsensor ausgebildet, so dass an dieser Stelle auf redundante
Erläuterungen zu Konstruktion und Betrieb von Teilen außer der Elementarzelle verzichtet
wird. Weiterhin stellen Teile, die in Fig. 9 die gleichen Bezugszeichen tragen wie Teile in Fig.
8, die gleichen Bestandteile dar wie in Fig. 8.
Der Unterschied zwischen dieser Elementarzelle und der in Fig. 8 gezeigten Zelle
besteht in der Gestaltung der p--Schicht 28, die eine niedrigere Verunreinigungskonzentration
aufweist als die p-Photodiodenschicht 29 wie bei der zweiten Ausführungsform zwischen der
p+-Substratschicht 26 und der p-Photodiodenschicht 29. Die p--Schicht 28 wird, vorzugsweise
durch epitaxiales Wachstum, auf der p+-Substratschicht 26 gebildet. Bei der vorliegenden
Ausführungsform können die p--Schicht 28, die p-Photodiodenschicht 29 und die p-Peripher
schaltungsschicht 30 mit dem gleichen Epitaxialschritt gebildet werden, und die p-Verunreini
gungen können wie bei der zweiten Ausführungsform mittels Ionenimplantation nur in geeig
nete Bereiche der p-Photodiodenschicht 29 und der p-Peripherschaltungsschicht 30 einge
bracht werden. Weiterhin ist das bevorzugte Verunreinigungsprofil der p-Photodiodenschicht
29 das gleiche wie das Verunreinigungsprofil der p-Schicht 27 in der zweiten Ausführungs
form. Hierbei beträgt die Verunreinigungskonzentration der p+-Substratschicht 26 beispiels
weise 1 × 1018/cm3 bis 1 × 1022/cm3; die Verunreinigungskonzentration der p--Schicht 28 beträgt
beispielsweise 1 × 1014/cm3 bis 1 × 1016/cm3; und die Verunreinigungskonzentration der p-
Photodiodenschicht 29 sowie der p-Peripherschaltungsschicht 30 beträgt beispielsweise
1 × 1016/cm3 bis 1 × 1018/cm3. Die Verunreinigungskonzentration der p-Photodiodenschicht 29
ist jedoch niedriger als die der p-Peripherschaltungsschicht 30. Die Verunreinigungskonzen
tration der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 beträgt beispielsweise 1 × 1018/cm3 bis
1 × 1022/cm3.
Auch in dieser Elementarzelle erzeugt das einfallende Licht, wenn das einfallende Licht
in eine aus einer photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 und einer p-Photodiodenschicht
29 bestehende Photodiode eindringt, Elektronenlochpaare in der photoelektrischen n-Um
wandlungszone 14 und dem Bereich der p-Photodiodenschicht 29, der während des Signal
ladungsakkumulationszeitraumes unter der photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 liegt.
Die erzeugten Elektronen werden in der Verarmungszone akkumuliert, die in der photo
elektrischen n-Umwandlungszone 14 und dem Bereich der p-Photodiodenschicht 29 unter der
photoelektrischen n-Umwandlungszone 14 gebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt führt das Vor
handensein der p--Schicht 28, die eine niedrigere Verunreinigungskonzentration aufweist als
die p-Photodiodenschicht 29 unter der p-Photodiodenschicht 29 dazu, dass Elektronen, die in
der p-Photodiodenschicht 29 erzeugt wurden, dazu neigen, in diese p--Schicht 28 zu
diffundieren, die ein niedrigeres Potenzial aufweist. Da eine p+-Substratschicht 26 mit hoher
Konzentration gebildet worden ist, werden die Elektronen, die die p--Schicht 28 einmal
erreicht haben, dann zuverlässig in der p+-Schicht 26 gefangengehalten, dann rekombiniert
und vernichtet, bevor sie in horizontaler Richtung, d. h. in Richtung der benachbarten
Elementarzellen, diffundieren. Die in Fig. 9 dargestellte Elementarzelle ist somit geeignet,
eine stärkere Unterdrückung der Horizontaldiffusion von Elektronen als die Zelle nach dem
Stand der Technik zu schaffen. Im Ergebnis ist diese Elementarzelle in der Lage, die Kreuz
kopplung zwischen Bildpunkten zu verringern und die Abnahme an Bildauflösung zu unter
drücken. Weiterhin kann diese Elementarzelle eine stärkere Unterdrückung der Elektronen
diffusion schaffen und die Kreuzkopplung auf einem niedrigeren Niveau halten als eine
Elementarzelle nach der zweiten Ausführungsform, weil die p-Peripherschaltungsschicht 30
unter Transistoren in den Bildpunkten gebildet und weil die p-Verunreinigungskonzentration
dieser Schicht höher ist als die der p-Photodiodenschicht 29.
Obwohl in den obigen Erläuterungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben wurden, soll die Verbindungsposition der p+-Substratschicht 26 mit
der p-Schicht 27 oder der p-Photodiodenschicht 30 in diesen Ausführungsformen vor
zugsweise nicht zu flach sein, da anderenfalls die Empfindlichkeit gesenkt wird und die
Transistoreigenschaften geändert werden. Die Verbindungsposition ist vorzugsweise etwa 2 µm
bis 10 µm, was tiefer als die p-Quellschicht nach dem Stand der Technik ist. Mit anderen
Worten beträgt die Dicke der p-Schicht 27 oder der p-Photodiodenschicht 30 vorzugsweise 2 µm
bis 10 µm, eingeschlossen die Dicke der photoelektrischen Umwandlungszone 14 und der
p+-Oberflächenschicht 25.
Die p+-Substratschicht 26 selbst kann durch epitaxiales Wachstum auf einer Art von
Silizium-Halbleitersubstrat gebildet werden. Die Verwendung einer derartigen, durch epi
taxiales Wachstum erzeugten p+-Substratschicht hat den Vorteil, dass Fehler reduziert werden
und das Rauschen eliminiert wird. In diesem Falle kann das Substrat in Abschnitten, die tiefer
sind als diese p+-Substratschicht, eine beliebige Verunreinigungskonzentration aufweisen, und
die oben beschriebene Aufgabe lässt sich mittels dieses p- auf-p+-Substrats lösen.
Obwohl eine rauscharme "verstiftete" (pinned) Photodiode, die eine p+-Oberflächen
schicht 25 auf der Photodiodenoberfläche aufweist, in den obigen Ausführungsformen be
schrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Photodiodenstruktur beschränkt und kann
offensichtlich auf eine Photodiode angewandt werden, die keine p+-Oberflächenschicht 25 auf
der Photodiodenoberfläche besitzt.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf den oben beschriebenen CMOS-Bild
sensor beschränkt und kann offensichtlich auf einen eindimensionalen CMOS-Sensor (d. h.
einen "Liniensensor") oder Photokoppler mit einer Photodiodenstruktur angewandt werden.
Weiterhin schließt die vorliegende Erfindung in ihrem Bereich eine Konstruktion ein, bei der
der Leitungstyp jeder Schicht in den oben beschriebenen Ausführungsformen umgekehrt ist,
z. B. eine Konstruktion, die eine n+-Substratschicht, eine n-Schicht und eine photoelektrische
p-Umwandlungszone an Stelle einer p+-Substratschicht, einer p-Schicht und einer photo
elektrischen n-Umwandlungszone aufweist und in der Löcher in einer Verarmungszone
akkumuliert werden.
Wie oben erläutert, wird bei der erfindungsgemäßen Festkörper-Bildverarbeitungsvor
richtung eine hochkonzentrierte Substratschicht vom ersten Leitungstyp, bei der es sich um
eine p+-Substratschicht handelt, unter einer Halbleiterschicht vom ersten Leitungstyp, zum
Beispiel einer p-Schicht oder einer p-Photodiodenschicht, ausgebildet. Im Ergebnis dessen
werden von den Photoelektronen, die in der Halbleiterschicht erzeugt werden, die Elektronen,
die in Richtung des Substrats diffundieren, zuverlässig in der Substratschicht gesammelt,
dann rekombiniert und vernichtet. Somit wird die horizontale Elektronendiffusion wirksamer
unterdrückt als in Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, und die Kreuzkopplung
zwischen den Bildpunkten kann weiter verringert werden, so dass eine Unterdrückung des
Verlustes an Bildauflösung ermöglicht wird.
Weiterhin neigen in einer Konstruktion, die mit einer Halbleiterschicht mit niedriger
Verunreinigungskonzentration vom ersten Leitungstyp versehen ist, bei der es sich zum
Beispiel um eine p--Schicht handelt, Elektronen, die in der Halbleiterschicht erzeugt werden,
dazu, in Richtung der Halbleiterschicht mit niedriger Verunreinigungskonzentration zu
diffundieren, die ein niedriges Potenzial aufweist. Elektronen, die die Halbleiterschicht mit
niedriger Verunreinigungskonzentration erreichen, werden zuverlässig in der Substratschicht
gefangen, dann rekombiniert und vernichtet, bevor sie sich in horizontaler Richtung aus
breiten können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet daher eine stärkere Unterdrückung
der horizontalen Elektronendiffusion als eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik und
ermöglicht somit eine weitere Verringerung der Kreuzkopplung zwischen Bildpunkten und
kann folglich einen Verlust an Bildauflösung unterdrücken. Weiterhin ermöglicht in diesem
Falle das Steuern der Verunreinigungsverteilung in Tiefenrichtung der Halbleiterschicht eine
wirksame Unterdrückung nur des Lichtes nahe dem infraroten Bereich, ohne die Empfindlich
keit für kürzere Wellenlängen (von 350 nm bis 550 nm) des sichtbaren Lichtes einzuschrän
ken. Somit kann eine Festkörper-Bildverarbeitungsvorrichtung geschaffen werden, die für den
Einsatz als Vorrichtung für sichtbares Licht geeignet ist.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mittels spezifi
scher Begriffe beschrieben wurden, dient diese Beschreibung nur der Verdeutlichung, und es
ist davon auszugehen, dass Veränderungen und Variationen vorgenommen werden können,
ohne von Geist oder Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.