DE60031221T2 - Photodiode für einen CMOS Bildsensor mit einem schwebenden Dotierungsbereich - Google Patents

Photodiode für einen CMOS Bildsensor mit einem schwebenden Dotierungsbereich Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bildabfühlvorrichtungen und im Besonderen eine Pixelsensorzelle.
  • Die Technologie des integrierten Schaltkreises hat einige Gebiete, unter anderem die Technologien im Bereich Computer, Steuersysteme, Telekommunikation und Bildverarbeitung, revolutioniert. Im Bereich Bildverarbeitung hat sich das ladungsgekoppelte Bauelement (Charge Coupled Device, CCD) aufgrund seiner Herstellungs- und Leistungseigenschaften, wie etwa relativ niedriger Kosten und einer geringen Größe, immer mehr durchgesetzt. Nichtsdestotrotz sind integrierte CCD-Halbleiterschaltkreise, die für die Bildverarbeitung verwendet werden, relativ kompliziert in ihrer Herstellung, wodurch deren Preis dementsprechend hoch ist. Aufgrund der in Bezug auf integrierte MOS-Schaltkreise verschiedenen, bei der Herstellung von integrierten CCD-Halbleiterschaltkreisen involvierten Abläufe, befindet sich herkömmlicherweise der Signalverarbeitungsabschnitt des Bildsensors auf einem separaten, integrierten Chip. Daher umfasst eine CCD-Bildverarbeitungsvorrichtung zumindest zwei integrierte Schaltkreise: einen für den CCD-Sensor und einen für die Signalverarbeitungsschaltung.
  • Ein anderer Typ von Bildsensoren sind die aktiven Pixelsensoren. Wie im US-Patent Nr. 5.625.210 von Lee et al. („das 210-Patent") erläutert wird, ist ein aktiver Pixelsensor ein elektronischer Bildsensor mit aktiven Vorrichtungen, etwa Transistoren, die mit jedem Pixel verbunden sind. Der aktive Pixelsensor hat den Vorteil, dass sowohl Signalverarbeitung als auch Abfühlschaltungsanordnung im gleichen integrierten Schaltkreis vorhanden sind. Herkömmliche aktive Pixelsensoren verwenden als Bildabfühlelemente üblicherweise Photodioden oder Photokondensatoren aus Polysilizium.
  • Die bekanntesten aktiven Pixelsensorstrukturen bestehen aus drei Transistoren und einer n+/p-Topf-Photodiode, die eine mit dem herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahren kompatible Struktur aufweist. Beispiele für andere Strukturen sind im US-Patent Nr. 5.587.596 (mit einer Ein-Transistorzelle), im US-Patent Nr. 5.926.214 (mit einer n-Transistorzelle) und im US-Patent Nr. 5.933.190 (mit einem Sensor im loga rithmischen Maßstab) dargelegt. In derartigen Sensoren gehört zu den für eine Vorrichtung wünschenswerten Eigenschaften die Fähigkeit über eine hohe Empfindlichkeit gemeinsam mit einem niedrigen Dunkelstrom (also dem Strom, der vom Sensor in einer dunklen Umgebung ausgegeben wird) zu verfügen. Es ist bekannt, dass aktive Pixelsensoren so aufgebaut sind, dass bei derselben Sensorgröße eine Photodiode mit einem tieferen Übergang eine höhere Empfindlichkeit aufweist als eine Photodiode mit flachem Übergang (wie er etwa üblicherweise in einer n+/p-Topf-Diode zu finden ist). Für die Erzeugung solcher Vorrichtungen sind jedoch Modifikationen des herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahrens nötig und dies kann den Dunkelstrom ferner aufgrund großer, effektiver Übergangsbereiche (wenn aus einer dreidimensionalen Perspektive betrachtet) erhöhen.
  • Daher sind die gegenwärtig verfügbaren Alternativen entweder die Verwendung eines herkömmlichen Drei-Transistors mit n+/p-Topf-Photodiodenstruktur, welcher in einem herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahren gebildet werden kann, oder der Verzicht auf das herkömmliche CMOS-Herstellungsverfahren zugunsten von Gestaltungsformen, die auf die Verbesserung der Empfindlichkeit und der Dunkelstrom-Eigenschaften abzielen. Eine Gestaltungsform eines aktiven Pixelsensors, die nicht mittels herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahren erzeugt wird, ist die gepinnte Photodiode, wie sie im 210-Patent beschrieben wird.
  • Die gepinnte Photodiode hat sich als vorteilhaft erweisen, was ihre Fähigkeit anbelangt, eine gute Spektralempfindlichkeit für Blaulicht aufzuweisen, sowie was ihre Vorzüge in den Bereichen Dunkelstromdichte und Bildnachlauf anbetrifft. Die Verringerung des Dunkelstroms wird durch Pinnen des Diodenoberflächenpotentials an dem p-Topf oder p-Substrat (GND) durch einen p+-Bereich erzielt. Während das 210-Patent ein Verfahren zur Verwendung einer gepinnten Photodiode und eines aktiven Pixelsensors zur Verfügung stellt, weist die darin beschriebene Gestaltungsform den Nachteil eines komplizierten Herstellungsverfahrens auf. Wie anhand der Diagramme im 210-Patent zu sehen, benötigt im Besonderen die Herstellung einer derartigen Vorrichtung mehrere Maskierungs- und Photolithographieschritte.
  • Eine Verbesserung hinsichtlich der im 210-Patent beschriebenen Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 5.880.495 von Chen (das 495-Patent) dargelegt, das durch Verweise hierin aufgenommen wird. Das 495-Patent beschreibt eine gepinnte Photodiodenstruktur mit aktiven Pixeln, die mit einer Maske weniger erzeugt werden kann, als jene Struktur, die im 210-Patent beschrieben ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der unterhalb des Transfergates liegende N-Kanal, wie im 210-Patent erläutert, nicht länger benötigt wird. Stattdessen wird ein hochdotierter N+-Topf („Transfertopf") an das Transfergate angrenzend ausgebildet, der beim Transfer der Ladung (des Photosignals) von der gepinnten Photodiode hin zur außerhalb befindlichen Schaltungsanordnung behilflich ist. Außerdem müssen die Maskierungsschritte, wie im 210-Patent erläutert, zur Ausbildung eines niedrigdotierten N-Kanals genau so ausgerichtet sein, dass diese unterhalb des Transfergates liegen. Im Gegensatz dazu ist die Ausrichtung der Maske in der im 495-Patent beschriebenen Vorrichtung relativ unempfindlich gegenüber einer fehlerhaften Ausrichtung.
  • Die gepinnte Photodiodenkonfiguration weist sogar dann bestimmte Nachteile auf, wenn sie mit einer verbesserten, im 495-Patent beschriebenen Struktur ausgebildet wird. So sind in einer gepinnten Photodiodenstruktur beispielsweise vier Transistoren vorhanden, wodurch die Fülldichte für den gleichen Bereich geringer ist, was sich in einer geringeren Empfindlichkeit niederschlägt. Außerdem sind aufgrund des TG-Transistors mit versenktem Kanal erhebliche Modifikationen des herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahrens nötig, um das Herstellungsverfahren für eine derartige Konfiguration durchzuführen. Wie sich unter Verweis auf das hierin aufgenommene 210-Patent ebenfalls feststellen lässt, kann die gepinnte Photodiodenkonfiguration einen Bildnachlauf hervorrufen, was aufgrund des unvollständigen Transfers der Ladung von der Diode zum schwimmenden Knoten entsteht, wenn das Übergangsprofil für den Ladungstransfer nicht perfekt optimiert wurde.
  • US-6.163.023 beschreibt einen verstärkten, photoelektrischen Wandler, im dem ein Topf vom n-Typ in einem Substrat vom p-Typ ausgebildet wird und ein mit Material vom p-Typ dotierter Bereich oben auf dem n-Typ-Topf ausgebildet wird.
  • Was daher benötigt wird, ist eine Pixelphotodioden-Struktur, die mittels eines herkömmlichen CMOS-Verfahrens erzeugt wird und gleichzeitig über eine hohe Empfindlichkeit und einen niedrigen Dunkelstrom verfügt. Beispiele für weitere Pixelsensoren, die eine Photodiode mit einer Oberflächenschicht umfassen, die nicht mit dem Substrat verbunden, sondern elektronisch schwimmend ausgebildet ist, sind in den Patenten JP-03-285/355 und JP-01-211/966 beschrieben. In diesen Bildverarbeitungsstrukturen sind die Ladungstransfers jedoch nicht optimiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Pixelsensor nach Anspruch 1 zur Verfügung. Die Pixelsensoranordnung umfasst eine Photodiode, die mit einer p+/n-Topf/p-Sub-Struktur ausgebildet wird.
  • Der n-Topf/p-Sub-Übergang dient als Photodiode mit tiefem Übergang, die eine hohe Empfindlichkeit aufweist. Der p+-Bereich passiviert die Siliziumoberfläche, um den Dunkelstrom zu verringern. Im Gegensatz zur gepinnten Photodiodenstruktur, ist der p+-Bereich der vorliegenden Erfindung nicht mit dem p-Topf oder den p-Sub-Schichten verbunden, wodurch der p+-Bereich schwimmend ist. Dies verhindert das Hinzufügen von zusätzlicher Kapazität zur Zelle. Wenn ein Kontakt zur Diode hergestellt ist, kann das Leistungsverhalten verbessert werden, indem sichergestellt wird, dass eine Blockierung des p+ im Kontaktbereich erfolgt, damit dessen Schwimmzustand gesichert ist, und dass n+ vorhanden ist, damit ein guter Kontakt zum n-Topf gewährleistet werden kann.
  • Die Photodiode kann als aktive Pixelsensorzelle implementiert werden, wobei deren gesamtes Layout mit dem herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahren kompatibel ist. Außerdem kann die aktive Pixelsensorzellen-Vorrichtung unter Verwendung dreier herkömmlicher Transistorzellen ausgebildet werden, was im Gegensatz zu den gepinnten Photodioden steht, die vier Transistorzellen benötigen. Als Alternative dazu können auch andere Photodiodenkonfigurationen durchgeführt werden, so können etwa passive Pixel, zwei Transistoren, vier Transistoren oder eine Zelle im logarithmischen Maßstab verwendet werden.
  • Die aktive Pixelsensorzellen-Anordnung mit drei Transistoren umfasst einen im Halbleitersubstrat nahe der Photodiode ausgebildeten Resettransistor, sowie einen Puffertransistor und einen Zeilenauswahl(RS)-Transistor. Damit ein Resettransistor geformt werden kann, wird ein p-Topf in einem Halbleitersubstrat nach dem n-Topf der Photodiode ausgebildet. Danach wird ein Gate über dem p-Topf erzeugt und auch der Ursprungs- und der Sperr-n+-Bereich werden ausgebildet. Der Drain-n+-Bereich wird über dem p-Topf ausgebildet, wohingegen der Ursprungs-n+-Bereich oberhalb eines Teils des Übergangs zwischen dem n-Topf und dem p-Topf ausgebildet wird. Ein Feldoxid-Isolationsbereich (etwa eine LOCOS-Isolation) wird an jeder Seite des n-Topfs und des p-Topfs ausgebildet.
  • Ein zusätzlicher n-Typ-Bereich kann zwischen dem p+-Bereich und dem n-Topf eingebracht werden, um das Übergangsprofil für spezielle Anwendungen fein abzustimmen.
  • Eine weitere, die Struktur betreffende Alternative ist die Bereitstellung der p+/n-Topf/p-Sub-Photodiode unterhalb des Feldoxid-Isolationsbereichs. Dadurch wird vom gesamten Diodenbereich lediglich die Kante des Feldoxid-Isolationsbereichs frei gelassen, was aufgrund der hohen elektrischen Felder und der mechanischen Beanspruchung zur Quelle des Dunkelstroms werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die zuvor beschriebenen Definitionen und viele der dieser Erfindung innewohnenden Vorteile werden besser geschätzt und auch verstanden, wenn diese unter Bezug auf die folgende, detaillierte Beschreibung sowie die beigefügten Zeichnungen interpretiert werden können, worin:
  • 1 ein p-Substrat mit einer ersten Maske zum Beginn der Ausbildung eines Pixelsensors gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 die Ausbildung eines n-Topfs im p-Substrat zeigt;
  • 3 die Ausbildung eines p-Topfs im p-Substrat darstellt;
  • 4 das Hinzufügen der Feldoxidbereiche und einer Polyschicht abbildet;
  • 5 die Ausbildung eines Gates aus der Polyschicht darstellt;
  • 6 die Ausbildung der n+-Bereiche auf jeder Seite des Gates zeigt;
  • 7 die Ausbildung eines schwebenden p+-Bereichs als Teil der Photodiode abbildet;
  • 8 einen Teil eines Schaltbilds zeigt, welches die Verbindungen einer fertigen, aktiven Pixelsensorvorrichtung darstellt, die über eine Struktur aus drei Transistoren verfügt;
  • 9 eine alternative Ausführungsform mit einem zusätzlichen Bereich vom n-Typ abbildet; und
  • 10 eine weitere alternative Ausführungsform darstellt, in der sich die Photodiode unterhalb der Kante des Feldoxidbereichs befindet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des aktiven Pixelsensors, wie er im 210- und im 495-Patent beschrieben wurde, dar. Der Großteil der Beschreibung einer Schaltungsanordnung eines aktiven Pixelsensors wird im 210-Patent dargelegt und die Verweise beziehen sich auf das 210-Patent. Diese Gestaltungsformen werden als aufschlussreich angesehen, was grundsätzliche Gestaltungsform und Arbeitsweise eines aktiven Pixelsensors betrifft.
  • Vorzugsweise ist der Pixelsensor ein aktiver Pixelsensor, der mithilfe des herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahrens erzeugt werden kann und auch über die gewünschten Eigenschaften der hohen Empfindlichkeit in Kombination mit einem niedrigen Dunkelstrom verfügt. Der Dunkelstrom wird durch die Verwendung eines p+- Bereichs, der die Siliziumoberfläche passiviert, verringert. Im Gegensatz zu gepinnten Photodiodenstrukturen, ist der p+-Bereich der vorliegenden Erfindung nicht mit dem p-Topf oder den p-Sub-Regionen verbunden, was zum Schwimmen desselben führt. Der schwimmende p+-Bereich verhindert das Hinzufügen von zusätzlicher Kapazität in die Zelle.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mithilfe des herkömmlichen CMOS-Herstellungsverfahrens erzeugt werden. In der nun folgenden Beschreibung wird als Dotiermaterial für die n-Typ-Implantation Phosphor bevorzugt, wohingegen das bevorzugte Dotiermaterial für die p-Typ-Implantation Bor ist. Das herkömmliche CMOS-Herstellungsverfahren kann mit einem Halbleitersubstrat vom p-Typ beginnen, wie in 1 dargestellt. Wie ebenfalls in 1 abgebildet, wird ein p-Typ-Halbleitersubstrat 101 ursprünglich mit einer Photolithographiemaske 201 abgedeckt. Die Photolithographiemaske 201 lässt einen Teil des p-Substrats 101 frei, so dass es ein erstes n-Typ-Ionenimplantat aufnehmen kann, wie hinsichtlich 2 zu sehen ist.
  • Wie in 2 dargestellt, wird eine erste n-Typ-Ionenimplantation zum Einsetzen eines tiefen n-Topfs 103 ausgeführt. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, wird der im p-Substrat 101 eingesetzte n-Topf 103 auch einen zusätzlichen p+-Bereich umfassen, so dass eine p+/n-Topf/p-Sub-Photodiode gebildet werden kann. Demgemäß wird der n-Topf 103 relativ tief im Substrat ausgebildet, so dass die Empfindlichkeit der Photodiode erhöht werden kann. Die Erhöhung der Empfindlichkeit wird dadurch erzielt, dass tiefer eingesetzte Implantate aufgrund eines Anstiegs des Sammelpfads für die unmittelbar photogenerierten Ladungsträger erhebliche Zunahmen der Pixelempfindlichkeit aufweisen.
  • Wie in 3 dargestellt, wird eine Photolithographiemaske 202 auf einem Abschnitt des p-Substrats abgeschieden. Danach wird eine p-Typ-Ionenimplantation zur Erzeugung eines tiefen p-Topfs 105 durchgeführt. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, wird der p-Topf teilweise zur Ausbildung eines Resettransistors sowie eines Puffertransistors 151 und eines RS-Transistors 153 verwendet.
  • Wie in 4 abgebildet, werden die Feldoxidbereiche 113 im Substrat 101 unter Verwendung jedes geeigneten, herkömmlichen Halbleiter-Verarbeitungsverfahrens, wie z. B. LOCOS, ausgebildet. Die Feldoxidbereiche 113 definieren einen aktiven Bereich, in dem die Photodiode ausgebildet wird. Ein Isolationsoxid 115 wird ebenfalls oben auf dem Substrat 101 zwischen den Feldoxidbereichen 113 ausgebildet. Das Isolationsoxid 115 wird auch als Gateoxid bezeichnet und wird vorzugsweise aus Siliziumoxid gebildet. Das zur Ausbildung einer Siliziumdioxid-Isolationsoxidschicht 115 verwendete Verfahren kann jedes bekannte Verfahren sein, u. a. die thermische Oxidation von Silizium. Wie in 4 ebenfalls zu erkennen ist, wird eine Schicht aus Polysilizium 117 oberhalb des Substrats 101 abgeschieden. Das Polysilizium kann mithilfe jedes herkömmlichen Verfahrens, wie etwa der chemischen Niederdruck-Gasphasenabscheidung (LPCVD), abgeschieden werden.
  • Wie in 5 zu sehen, wird die Polysiliziumschicht 117 mittels herkömmlicher Photolithographie- und Maskierungsverfahren zur Ausbildung eines Steuergates 121 strukturiert und geätzt. Wie unten beschrieben, wird daraus das Gate 121 für den Resettransistor.
  • Wie in 6 zu sehen, wird eine Photolithographiemaske 203 abgeschieden. Die Maske 203 wird mithilfe herkömmlicher Lithographieverfahren ausgebildet. Danach wird die Dotierung mit hoher Konzentration unter Verwendung der Verfahren nach bekanntem Stand der Technik und herkömmlichen Dotierungsverfahren durchgeführt. Daraus entstehen ein n+-Bereich 123 und ein n+-Bereich 125. Hierbei ist anzumerken, dass der n+-Bereich 123 an der Grenze zwischen dem n-Topf 102 und dem p-Topf 105 ausgebildet wird. Wie im folgenden näher erläutert wird, werden die n+-Bereiche 123 und 125 als Ursprungs- sowie Sperrbereich des Resettransistors verwendet.
  • Wie in 7 abgebildet, wird eine Photolithographiemaske 204 so abgeschieden, dass ein Bereich zwischen einem der Feldoxidbereiche 113 und dem n+-Bereich 123 frei bleibt. Danach wird eine Dotierung mit hoher Konzentration zur Bildung eines p+-Bereichs unter Verwendung der Maske 204 als Implementierungsmaske eingesetzt. Dies bildet den p+-Bereich 131, welcher der zuvor beschriebene, schwimmende p+-Bereich der Photodiode ist, der die Siliziumoberfläche zur Verringerung des Dunkelstroms passiviert. Der Bildung des p+-Bereichs kann dieselbe sein, wie jene für die PMOS-Source-/Drainimplantation, die als Teil des herkömmlichen CMOS-Verfahrens durchgeführt wird. Im Gegensatz zur gepinnten Photodiodenstruktur ist der p+-Bereich 131 der vorliegenden Erfindung nicht mit dem p-Substrat 101 oder dem p-Topf 105 verbunden, was diesen zum Schwimmen bringt. Daher fügt der p+-Bereich 131 der Zelle keine zusätzliche Kapazität zu. Es lässt sich feststellen, dass der p+-Bereich zur Gewährleistung des Schwimmzustands im Kontaktbereich blockiert werden sollte und dass zur Sicherstellung des guten Kontakts zum n-Topf 103 n+ vorhanden sein sollte, wenn ein Kontakt zur Photodiode hergestellt wird.
  • Wie im 210-Patent beschrieben und in 8 zu sehen, wird der n+-Bereich mit einer Ausgangs-Schaltungsanordnung verbunden. Die Ausgangs-Schaltungsanordnung umfasst zusätzlich zum RS-Transistor 153 noch einen Puffertransistor 151. Der n+-Bereich 123 ist mit dem Gate des Puffertransistors 151 gekoppelt, während der Drain des Puffertransistors 151 mit einer festgelegten Spannung, etwa VDD, gekoppelt ist. Die Source des Transistors 151 ist mit dem Drain des RS-Transistors 153 gekoppelt, während die Source des Transistors 153 den Ausgang der Verarbeitungsschaltungsanordnung bereitstellt. Das Gate des RS-Transistors 153 empfängt ein Zeilenselektionssignal (RS-Signal).
  • Wie in 8 zu sehen, ist der n+-Bereich 125 mit einer festgelegten Spannung, etwa der Versorgungsspannung VDD, verbunden. Das Resetgate 121 wird durch ein Resetsignal periodisch aktiviert. Wenn das Resetsignal „EIN" ist, wird der unterhalb des Resetgates 121 befindliche Kanal leitend und der Strom kann durch den Transistor fließen, wodurch die Photodiode wieder zurückgesetzt wird.
  • Wie abgebildet, stellt die vorliegende Erfindung eine aktive Pixelphotodioden-Struktur zur Verfügung, die mithilfe eines herkömmlichen CMOS-Verfahrens ausgebildet werden kann. Außerdem wird die Vorrichtung von 8 lediglich mit drei Transistoren ausgebildet, im Gegensatz zu den vier Transistoren, die für die zuvor beschriebenen, gepinnten Photodioden notwendig sind. Daraus ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung mehr Platz in dem für die Herstellung vorgesehenen Bereich für das optische Abfühlen statt für die Verarbeitungsschaltungsanordnung zur Verfügung stellen kann. Außerdem verhindert dies den Bildnachlauf, der manchmal in gepinnten Photodioden aufgrund eines nicht vollständigen Ladungstransfers von der Diode zum schwimmenden Knoten auftreten kann und zwar dann, wenn das Übergangsprofil für den Ladungstransfer nicht perfekt optimiert wurde.
  • Die beschriebene Struktur der vorliegenden Erfindung stellt eine Photodiode mit tiefem Übergang zur Verfügung, wie am n-Topf/p-Sub-Übergang zu sehen ist (wie zwischen dem n-Topf 103 und dem p-Substrat 101 zu erkennen ist), wodurch eine hohe Empfindlichkeit der Vorrichtung bereitgestellt werden kann. Außerdem wird der Dunkelstrom durch die Passivierung der Siliziumoberfläche durch den p+-Bereich 131 verringert. Wie oben erwähnt, ist der p+-Bereich nicht mit dem p-Topf 105 oder dem p-Sub 101 verbunden, wodurch der p+-Bereich schwebend wird. Da der p+-Bereich 131 schwebend ist, wird der Zelle keine zusätzliche Kapazität hinzugefügt.
  • 9 stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 9 abgebildet, wurde ein zusätzlicher Bereich vom n-Typ 141 zwischen dem p+-Bereich 131 und dem n-Topf 103 eingebracht. Dieser zusätzliche n-Typ-Bereich 141 wird zur Feinabstimmung des Übergangsprofils für spezielle Anwendungen hinzugefügt.
  • 10 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform. Wie in 10 zu sehen, befindet sich der Feldoxidbereich 113 nun oberhalb der p+/n-Topf/p-Sub-Photodiode. Da diese Photodiode unterhalb der Feldoxidisolation 113 positioniert ist, wird die frei gelassene Diodenbereich der Feldoxidkante verringert. Das Freibleiben des Diodenbereichs der Feldoxidkante kann aufgrund der hohen elektrischen Felder und der mechanischen Beanspruchung in diesem Bereich eine Quelle des Dunkelstroms sein.
  • Die Bildung des aktiven Pixelsensors, dargestellt in den 2 und 3, ist im Allgemeinen so abgebildet, dass der n-Topf 103 vor dem p-Topf 105 ausgebildet wird, aber diese Abläufe können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Außerdem können n-Topf und/oder p-Topf auch nach der Bildung der Feldoxidbereiche 113 ausgebildet werden, wohingegen die Bildung der Feldoxidbereich 113 in 4 im Allgemeinen so dargestellt wird, dass diese nach der Ausbildung des n-Topfs 103 und des p-Topfs 105 stattfindet. Während die Ausbildung der n+-Bereiche 123 und 125 von 6 im Allgemeinen als vor der Bildung des p+-Bereichs 131 von 7 stattfindend dargestellt wird, können diese Vorgänge auch in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Außerdem kann der optionale n-Typ-Bereich 141 von 9 entweder vor oder nach den n+-Bereichen 123 und 125 und dem p+-Bereich 131 ausgebildet sein. Außerdem kann der wahlweise vorhandene n-Typ-Bereich 141 von 9 zwischen den n+-Bereichen 123 und 125 und dem p+-Bereich 131 oder zwischen dem p+-Bereich 131 und dem n+-Bereichen 123 und 125 ausgebildet werden. Hier ist auch verständlich, dass die von der Vorrichtung verwendeten Materialien, welche im Allgemeinen als verschiedene Materialienarten vom p- oder n-Typ dargestellt sind, auch andere Materialtypen zur Erzielung gleicher Ergebnisse verwendet werden können. So können beispielsweise anstelle der p+/n-Topf/p-Sub-Photodiode, die in Bezug auf die p+-Schicht 131, n-Topf 103 und p-Substrat 101 ausgebildet wurde, alternative Materialtypen zur Erzeugung einer n+/p-Topf/n-Sub-Photodiode verwendet werden.
  • Außerdem kann die oben beschriebene Photodiode auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden. So kann die Photodiode etwa anstatt eines aktiven Pixelsensors in einem passiven Pixelsensor implementiert werden. Anstelle eines aktiven Pixelsensors mit drei Transistoren können auch andere Arten von aktiven Pixelsensoren zur Implementierung verwendet werden, wie etwa jene mit zwei Transistoren, mit vier Transistoren oder mit einer Implementierung im logarithmischen Maßstab. Wie zuvor erwähnt, sind einige Beispiele allgemeiner Ansätze nach bekanntem Stand der Technik für diese anderen Arten in den US-Patenten Nr. 5.587.596, 5.926.214 und 5.933.190 beschrieben.

Claims (13)

  1. Pixelsensor zur Verwendung in einer Bildgebungsanordnung, wobei der Pixelsensor eine in einem Halbleitersubstrat (101) von einem ersten Typ Leitfähigkeit ausgebildete Photodiode aufweist, wobei die Photodiode Folgendes umfasst: einen ersten Topf (103) von einem zweiten Typ Leitfähigkeit, der im Halbleitersubstrat ausgebildet ist; einen ersten Bereich (131) vom ersten Typ Leitfähigkeit mit einer hohen Dotierungskonzentration, der im ersten Topf ausgebildet ist; worin der erste Bereich (131) vom ersten Typ Leitfähigkeit mit der hohen Dotierungskonzentration nicht mit dem Halbleitersubstrat (101) verbunden ist, sodass der erste Bereich elektronisch schwebend ausgebildet ist; einen zweiten Topf (105) vom ersten Typ Leitfähigkeit, der im Halbleitersubstrat neben dem ersten Topf ausgebildet ist, wobei der zweite Topf entweder vor oder nach dem ersten Topf ausgebildet wird; ein Paar aus Feldoxidbereichen (113) an jeweils einer Seite des ersten (103) und des zweiten Topfs (105), wobei die Feldoxidbereiche entweder vor oder nach einem oder beiden aus dem ersten und dem zweiten Topf ausgebildet werden; eine Isolationsoxidschicht (115) über den Töpfen; ein Gate (121) über dem zweiten Topf; und einen zweiten (123) und einen dritten Bereich (125) vom zweiten Typ Leitfähigkeit mit hoher Dotierungskonzentration, wobei sich der zweite und der dritte Bereich unter beiden Seiten des Gates befinden, sodass der zweite Bereich (123) im zweiten Topf (105) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bereich (125) in Teilen des ersten und des zweiten (105) Topfs ausgebildet ist, wobei der zweite und der dritte Bereich entweder vor oder nach dem ersten Bereich ausgebildet werden.
  2. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin das Halbleitersubstrat vom p-Typ, der erste Topf vom n-Typ und der erste Bereich mit der hohen Dotierungskonzentration p+ ist, sodass eine Photodiode vom Typ p+/n-Topf/p-Sub gebildet wird.
  3. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin das Halbleitersubstrat vom n-Typ, der erste Topf vom p-Typ und der erste Bereich mit der hohen Dotierungskonzentration n+ ist, sodass eine Photodiode vom Typ n+/p-Topf/n-Sub gebildet wird.
  4. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der zweite Bereich mit einer Versorgungsspannung verbunden ist und der dritte Bereich mit einer Schaltungsanordnung zum Auslesen von Signalen der Photodiode verbunden ist.
  5. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der zweite Topf vom p-Typ und der zweite und der dritte Bereich mit der hohen Dotierungskonzentration n+ sind.
  6. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der zweite Topf vom n-Typ und der zweite und der dritte Bereich mit der hohen Dotierungskonzentration p+ sind.
  7. Pixelsensor nach Anspruch 1, weiters umfassend einen vierten Bereich (141) vom zweiten Typ Leitfähigkeit, wobei der vierte Bereich unter dem ersten Bereich und dem dritten Bereich angeordnet ist, wobei der vierte Bereich entweder vor, nach oder zwischen der Ausbildung des ersten Bereichs und des zweiten und dritten Bereichs ausgebildet wird.
  8. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin sich der Feldoxidbereich (113) an der Seite des ersten Topfs so weit erstreckt, dass er den ersten Bereich und den ersten Topf zumindest teilweise bedeckt.
  9. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der Pixelsensor als passive Pixelkonfiguration ausgebildet ist.
  10. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der Pixelsensor als aktive Pixelkonfiguration ausgebildet ist.
  11. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der Pixelsensor als Zelle im logarithmischen Maßstab ausgebildet ist.
  12. Pixelsensor nach Anspruch 1, worin der Pixelsensor als Zelle mit einem oder mehreren Transistoren ausgebildet ist.
  13. Pixelsensor nach Anspruch 12, worin die Zelle drei Transistoren hat.
DE60031221T 1999-11-15 2000-11-15 Photodiode für einen CMOS Bildsensor mit einem schwebenden Dotierungsbereich Expired - Lifetime DE60031221T2 (de)

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US09/440,481 US6339248B1 (en) 1999-11-15 1999-11-15 Optimized floating P+ region photodiode for a CMOS image sensor
US440481 1999-11-15

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DE60031221D1 DE60031221D1 (de) 2006-11-23
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DE60031221T Expired - Lifetime DE60031221T2 (de) 1999-11-15 2000-11-15 Photodiode für einen CMOS Bildsensor mit einem schwebenden Dotierungsbereich

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US (2) US6339248B1 (de)
EP (1) EP1102322B1 (de)
CN (1) CN1157795C (de)
DE (1) DE60031221T2 (de)
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