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Hierin
beschriebene Ausführungsformen
betreffen im Allgemeinen Dioden und gategesteuerte Dioden.
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Dioden
werden mit Mikroelektronikbauelementen beispielsweise für Schutzmittel
gegen elektrostatische Entladung in empfindlichen Festkörperschaltungen
verwendet. Die Miniaturisierung ist der Prozess, mehr Bauelemente,
sowohl passive als auch aktive, auf der gleichen oder einer noch
kleineren Grundfläche
eines Mikroelektronikbauelements zu konzentrieren. Das Konzentrieren
von mehr Dioden auf noch kleineren Flächen wirft signifikante Herausforderungen
auf.
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1 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer
Ausführungsform.
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2a–2f stellen
Querschnittsseitenansichten einer Vorrichtung während der Verarbeitung gemäß einer
Ausführungsform
dar.
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3 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann.
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung, die Lateraldioden-
und Vertikaldiodenaktivität
gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann.
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5 ist
eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer Ausführungsform
zeigen kann.
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6 ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 5 dargestellten
Vorrichtung entlang der Schnittlinie 6-6 gemäß einer Ausführungsform.
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7 ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 5 dargestellten
Vorrichtung entlang der Schnittlinie 7-7 gemäß einer Ausführungsform.
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8 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann.
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9 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann.
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10 ist
ein Prozessflussdiagramm gemäß einer
der Ausführungsformen.
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11 ist
ein Prozessflussdiagramm gemäß einer
der Ausführungsformen.
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12 ist
eine Darstellung eines Elektronikbauelements, das eine Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform
wie hierin beschrieben enthält.
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Die
folgende ausführliche
Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, die
an Hand einer Veranschaulichung spezifische Details und Ausführungsformen
zeigen, in denen Ausführungsformen
praktiziert werden können.
Andere Ausführungsformen
können
genutzt werden, und strukturelle, logische und elektrische Änderungen
können vorgenommen
werden, ohne von dem Schutzbereich der offenbarten Ausführungsformen
abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsformen schließen einander
nicht notwendigerweise aus, da einige Ausführungsformen mit einer oder
mehreren anderen Ausführungsformen
kombiniert werden können,
um neue Ausführungsformen
zu bilden. Gleiche Strukturen sind in den verschiednen Figuren mit
gleichen Bezugszahlen zu sehen.
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1 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung 100 gemäß einer
Ausführungsform. Ein
Substrat 110 kann ein dielektrisches Substrat 112 wie
etwa eine vergrabene Oxidschicht (BOX – buried oxide) auf einem halbleitenden
Substrat 114 enthalten, um bei einer Ausführungsform
ein Halbleiter-auf-Isolator-(SOI)-Substrat
zu bilden. Ein halbleitender Körper 116 ist
auf der BOX-Schicht 112 angeordnet, und der halbleitende
Körper 116 enthält eine erste
Sektion 118 und eine zweite Sektion 120. Bei einer
Ausführungsform
ist der halbleitende Körper 116 auf
dem dielektrischen Substrat 112 angeordnet. Bei einer Ausführungsform
ist der halbleitende Körper 116 auf
einem Volumenhalbleiter angeordnet, wobei dann sowohl die Struktur 112 als
auch die Struktur 114 Halbleitermaterialien sind, und sie
können
integral sein.
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Der
halbleitende Körper 116 kann
auch als ein halbleitender Steg (auch bezeichnet als halbleitende
Finne) oder einfach als Steg (auch bezeichnet als Finne) bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Der erste
Bereich 118 und der zweite Bereich 120 können verschieden
dotiert sein, dass zum Beispiel der erste Bereich 118 undotiert
ist und der zweite Bereich 120 P+-dotiert
ist. Bei einer Ausführungsform
ist der erste Bereich 118 geringfügig P–-dotiert gegenüber dem
zweiten Bereich 120, der P+-dotiert ist. Bei
einer Ausführungsform
ist der erste Bereich 118 geringfügig N–-dotiert gegenüber dem
zweiten Bereich 120, der P+-dotiert ist.
Andere Dotierungsdifferenzierungsverfahren können je nach Anwendung ausgewählt werden.
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Ein
epitaxialer Film 122 ist an dem ersten Bereich 118 über und
auf dem halbleitenden Körper 116 angeordnet.
Bei einer Ausführungsform
ist der epitaxiale Film 122 auf ausgewählten Gebieten des halbleitenden
Körpers 116 aufgewachsen.
Der halbleitende Körper 116 kann
deshalb als eine halbleitende Keimschicht 116 bezeichnet
werden, und der epitaxiale Film 122 kann als ein epitaxialer
SEG-Film (selective epitaxial growth) 122 bezeichnet werden.
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Ein
Diodenübergang 124 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist am halbleitenden Körper 116 ausgebildet.
Eine Diodenübergangsgrenze 126 existiert
am Diodenübergang 124 in
Relation zu dem halbleitenden Körper 116.
Der Diodenübergang 124 ist
konfiguriert, eine Vertikaldiodenaktivität (z-Richtung) zwischen dem
halbleitenden Körper 116 an dem
ersten Bereich 118 und dem epitaxialen Film 122 zu
gestatten.
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Der
epitaxiale Film 122 weist auch eine obere Oberfläche 128 und
eine seitliche Oberfläche 130 auf.
Die Vorrichtung 100 kommuniziert zu der Außenwelt
durch einen ersten Kontakt 132, auf dem epitaxialen Film 122 an
der oberen Oberfläche 128 angeordnet,
und durch einen zweiten Kontakt 134, auf dem halbleitenden
Körper 116 an
dem zweiten Bereich 120 angeordnet. Folglich können die
Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden. Ein Diodenabstand 136 stellt
die elektrische Länge
der Diode dar, die durch die Vorrichtung 100 gebildet wird.
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Es
ist ersichtlich, dass der zweite Kontakt 134 vertikal näher an dem
halbleitenden Körper 116 ist
als der erste Kontakt 132, weil der zweite Kontakt 134 direkt
auf dem halbleitenden Körper 116 angeordnet
ist und der erste Kontakt 132 auf dem epitaxialen Film 122 angeordnet
ist.
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Die 2a–2f stellen
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung während einer
Verarbeitung gemäß einer
Ausführungsform
dar. 2f ist eine Querschnittsseitenansicht
einer Vorrichtung 205, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann. 2f stellt eine verarbeitete
Vorrichtung dar, die in 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f Prozess-veranschaulicht
ist.
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Ein
Substrat 210 kann ein dielektrisches Substrat 212 wie
etwa eine BOX-Schicht enthalten, die auf einer halbleitenden Schicht 214 ausgebildet ist,
um bei einer Ausführungsform
ein SOI-Substrat auszubilden. Ein halbleitender Körper 216 ist
auf dem dielektrischen Substrat 212 angeordnet, und der halbleitende
Körper 216 enthält einen
ersten Bereich 218 und einen zweiten Bereich 220.
Der halbleitende Körper 216 kann
auch als ein halbleitender Steg (auch bezeichnet als halbleitende
Finne) oder einfach als ein Steg (aich bezeichnet als Finne) bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Bei einer
Ausführungsform
ist der halbleitende Körper 216 eine
Siliziumkeimschicht 216. Der erste Bereich 218 und
der zweite Bereich 220 können verschieden dotiert sein,
wie etwa für
die in 1 beschriebenen Ausführungsformen dargelegt ist.
Bei anderen Ausführungsformen
ist der halbleitende Körper 216 je
nach der spezifischen Anwendung verschieden dotiert.
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Ein
epitaxialer Film 222 ist an dem ersten Bereich 218 über und
auf dem halbleitenden Körper 216 angeordnet.
Der epitaxiale Film 222 kann gemäß Prozessausführungsformen
ein SEG-Film 222 sein. Ein Diodenübergang 224 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist am halbleitenden Körper 216 ausgebildet.
Eine Diodenübergangsgrenze 226 existiert an
dem Diodenübergang 224 in
Relation zu dem halbleitenden Körper 216.
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Der
epitaxiale Film 222 weist auch eine obere Oberfläche 228 und
eine seitliche Oberfläche
auf. Die seitliche Oberfläche
wurde jedoch durch ein erstes Silizidgebiet 238 verbraucht,
doch bleibt ein Teil der oberen Oberfläche 228 neben dem
ersten Silizidgebiet 238 exponiert. Das erste Silizidgebiet 238 ist
in dem epitaxialen Film 222 über der ersten Sektion 218 ausgebildet,
und ein zweites Silizidgebiet 240 ist in dem halbleitenden
Körper 216 an
der zweiten Sektion 220 ausgebildet.
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Der
Diodenübergang 224 ist
so konfiguriert, dass er an der ersten Sektion 218 und
an dem epitaxialen Film 222 eine Vertikaldiodenaktivität und eine Lateraldiodenaktivität gestattet.
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Die
Vorrichtung 205 kommuniziert zu der Außenwelt durch einen ersten
Kontakt 232, auf dem ersten Silizidgebiet 238 des
Epitaxialfilms 222 an der oberen Oberfläche 228 angeordnet,
und durch einen zweiten Kontakt 234, auf dem zweiten Silizidgebiet 240 des
halbleitenden Körpers 216 an
dem zweiten Bereich 220 angeordnet. Ein Diodenabstand 236 stellt
die elektrische Länge
der Diode dar, die durch die Vorrichtung 205 gebildet wird.
Der silizidblockierende Abstand 242 repräsentiert
den Effekt des Maskierens während
der Silizidformation, um ein beabstandetes erstes Silizidgebiet 238 beziehungsweise ein
zweites Silizidgebiet 240 zu erhalten.
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Es
ist zu sehen, dass der zweite Kontakt 234 (z-Richtung) vertikal
näher an
dem halbleitenden Körper 216 ist
als der erste Kontakt 232, weil der zweite Kontakt 234 an
dem zweiten Silizidgebiet 240 direkt auf dem halbleitenden
Körper 216 angeordnet ist,
und der erste Kontakt 232 auf dem ersten Silizidgebiet 238 angeordnet
ist, das aus dem epitaxialen Film 222 ausgebildet wurde.
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2a ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung 200 während einer
Herstellung gemäß einer Ausführungsform.
Die in 2a gezeigte Vorrichtung 200 wird
verarbeitet und durch 2f beschrieben, um die Vorrichtung 205 zu
erhalten. Das Substrat 210 enthält ein dielektrisches Substrat 212 wie
etwa eine BOX-Schicht, die auf einer halbleitenden Schicht 214 ausgebildet
ist, um bei einer Ausführungsform
ein SOI-Substrat
auszubilden.
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2b ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 2a gezeigten
Vorrichtung nach weiterer Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform.
Die Vorrichtung 201 wird weiter verarbeitet durch die Platzierung
eines halbleitenden Körpers 216 auf
dem dielektrischen Substrat 212. Der halbleitende Körper 216 kann
Silizium sein und kann als ein "Keimsilizium" oder allgemeiner
ein "Keimhalbleiter" zum Erleichtern
der Ausbildung eines epitaxialen Films auf dem halbleitenden Körper 216 bezeichnet
werden. Der halbleitende Körper 216 wurde
strukturiert, um die seitliche Grundfläche (x-Dimension) eines Diodenbauelements,
das hergestellt wird, zu zeigen. Der halbleitende Körper 216 weist
sowohl eine obere Oberfläche 228 als
auch seitliche Oberflächen 230 auf.
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2c ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 2b gezeigten
Vorrichtung nach weiterer Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform.
Die Vorrichtung 202 wird weiter verarbeitet durch Implantieren
eines Abschnitts des halbleitenden Körpers 216. Eine erste
Maske 216c gestattet das Schützen eines ersten Bereichs 218 des
halbleitenden Körpers 216 während Ionenimplantierung,
und ein zweiter Bereich 220 des halbleitenden Körpers 216 wird
implantiert. Die Richtungspfeile 208 stellen eine Ionenimplantierung
dar. In jedem Fall gestattet die erste Maske 216c, dass
der erste Bereich 218 anders als der zweite Bereich 220 dotiert
wird, wie etwa für
die in 1 beschriebenen Ausführungsformen dargelegt. Andere Dotierungsdifferenzierungsverfahren
können je
nach gegebener Anwendung durchgeführt werden.
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2d ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 2c gezeigten
Vorrichtung nach weiterer Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform.
Die Vorrichtung 203 wird durch selektives epitaxiales Aufwachsen
(SEG – selective
epitaxial growth) des epitaxialen Films 222 weiter verarbeitet.
Eine zweite Maske 216d blockiert einen Abschnitt des halbleitenden
Körpers 216,
so dass der epitaxiale Film 222 gegenüber der zweiten Maske 216d entsteht.
Bei einer Ausführungsform
wird der epitaxiale Film 222 während des SEG-Film-Aufwachsens
in situ dotiert. Bei einer Ausführungsform
wird der epitaxiale Film 222 wie etwa durch SEG-Verarbeitung
zuerst aufgewachsen, und die zweite Maske 216d kann als
eine blockierende zweite Maske verwendet werden, um die Ionenimplantierung
des epitaxialen Films 222 zu gestatten. Wenn die Ionenimplantierung
ausgeführt
ist, ist jedoch ein Teil oder der ganze seitliche Abschnitt des
epitaxialen Films 222 im Vergleich zu dem exponierten oberen
Abschnitt an der oberen Oberfläche 228 auf
eine höhere
Konzentration dotiert.
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2e ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 2d gezeigten
Vorrichtung nach weiterer Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform.
Die Vorrichtung 204 wird durch die Ausbildung einer dritten
Maske 216e weiter verarbeitet, die einen Silizidblock eines
Abschnitts der Vorrichtung 204 während des Aufwachsens des ersten
Silizidgebiets 238 und des zweiten Silizidgebiets 240 gestattet.
Bei einer Ausführungsform
ist die dritte Maske 216e eine Nitridhartmaske wie etwa
ein Siliziumnitridmaterial, das dem Aufwachsen von Siliziden widersteht.
Es ist zu sehen, dass das erste Silizidgebiet 238 auf der
oberen Oberfläche 228 entstanden
ist und einen Teil der seitlichen Oberfläche und der vertikalen Oberfläche des
epitaxialen Films 222 verbraucht hat.
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Es
wird wieder auf 2f Bezug genommen. Es ist zu
sehen, dass die dritte Maske 216e ein beabstandetes erstes
Silizidgebiet 238 von dem zweiten Silizidgebiet 240 zurückgelassen
hat. Die Anwesenheit von Silizid kann den Widerstand für die Diodenvorrichtung 205 senken.
Ein silizidblockierender Abstand 242 stellt den Effekt
des Maskierens während der
Silizidformation dar, um das beabstandete erste Silizidgebiet 238 bzw.
das zweite Silizidgebiet 240 zu erhalten.
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3 ist
eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung 300, die gemäß einer
Ausführungsform
eine Vertikaldiodenaktivität
zeigen kann. Ein Substrat 310 kann ein dielektrisches Substrat 312 auf
einem halbleitenden Substrat 314 enthalten, um eine BOX-Schicht 312 zu
bilden, um bei einer Ausführungsform
ein SOI-Substrat auszubilden. Ein halbleitender Körper 316 ist
auf der BOX-Schicht 314 angeordnet. Der halbleitende Körper 316 kann
auch als halbleitender Steg (auch bezeichnet als halbleitende Finne)
oder einfach als ein Steg (auch bezeichnet als Finne) bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Ein epitaxialer
Film 322 ist über
und auf dem halbleitenden Körper 316 angeordnet,
wo der halbleitende Körper 316 als
eine Keimschicht gewirkt hat. Im Folgenden wird der epitaxiale Film 322 als
ein erster epitaxialer Film 322 bezeichnet. Auch ein zweiter
epitaxialer Film 344 ist über und auf dem halbleitenden
Körper 316 angeordnet.
Ein erster Diodenübergang 324 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist an dem halbleitenden Körper 316 ausgebildet.
Eine erste Diodengrenze 326 ist ebenfalls angezeigt. Auch
ein zweiter Diodenübergang 346 ist
zwischen dem ersten epitaxialen Film 322 und dem zweiten
epitaxialen Film 344 gezeigt.
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Der
erste epitaxiale Film 322 weist ebenfalls eine obere Oberfläche 328 und
eine seitliche Oberfläche
auf. Die seitliche Oberfläche
wurde jedoch teilweise durch ein erstes Silizidgebiet 338 verbraucht, doch
bleibt ein Teil der oberen Oberfläche 328 neben dem
ersten Silizidgebiet 338 exponiert. Der zweite epitaxiale
Film 344 weist auch die obere Oberfläche 328 und eine seitliche
Oberfläche
auf. Auch die seitliche Oberfläche
wurde jedoch teilweise durch ein zweites Silizidgebiet 340 verbraucht,
doch bleibt ein Teil der oberen Oberfläche 328 bei dem zweiten
Silizidgebiet 340 exponiert. Das erste Silizidgebiet 338 ist
in dem ersten epitaxialen Film 322 über dem halbleitenden Körper 316 ausgebildet,
und das zweite Silizidgebiet 340 ist in dem zweiten epitaxialen
Film 344 über
dem halbleitenden Körper 316 ausgebildet.
Ein silizidblockierender Abstand 342 repräsentiert
den Effekt des Maskierens während
der Silizidformation, um das beabstandete erste Silizidgebiet 338 bzw. das
zweite Silizidgebiet 340 zu erhalten.
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Der
erste Diodenübergang 324 ist
so konfiguriert, dass er zwischen dem halbleitenden Körper 316 und
dem ersten epitaxialen Film 322 eine Vertikaldiodenaktivität und Lateraldiodenaktivität gestattet.
Bei einer Ausführungsform
kann der erste Diodenübergang 324 unter
dem zweiten epitaxialen Film 344 zwischen dem zweiten epitaxialen
Film 344 und dem halbleitenden Körper 316 lokalisiert
werden. Der Ort des ersten Diodenübergangs jedoch, ob er sich unter
dem ersten epitaxialen Film 322 oder dem zweiten epitaxialen
Film 344 befindet, wird auf der Basis einer gegebenen Anwendung
und von Dotierungsregeln ausgewählt.
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Auch
ein zweiter Diodenübergang 346 kann zwischen
dem ersten epitaxialen Film 322 und dem zweiten epitaxialen
Film 344 auftreten. Bei einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 300 zwei
Diodenaktivitäten
zeigen; eine an dem ersten Diodenübergang 324 und eine
andere an dem zweiten Diodenübergang 346.
Folglich können
mit dem ersten und zweiten Diodenübergang 324 bzw. 346 ein
Durchbruch in Durchlassrichtung und in Sperrrichtung zugeschnitten
werden.
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Die
Vorrichtung 300 kommuniziert zu der Außenwelt durch einen ersten
Kontakt 332, auf dem ersten epitaxialen Film 322 an
der oberen Oberfläche 328 angeordnet,
und durch einen zweiten Kontakt 334, auf dem zweiten epitaxialen
Film 344 angeordnet, ebenfalls an der oberen Oberfläche 328.
Folglich können
die Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden.
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung 400, die
gemäß einer
Ausführungsform
Lateral- und Vertikaldiodenaktivität zeigen kann. Ein Substrat 410 kann
ein dielektrisches Substrat 412 auf einem halbleitenden
Substrat 414 enthalten, um eine BOX-Schicht 412 zu
bilden, um bei einer Ausführungsform
ein SOI-Substrat auszubilden. Ein halbleitender Körper 416 ist
auf der BOX-Schicht 412 angeordnet. Auch der halbleitende
Körper 416 kann als
ein halbleitender Steg (auch bezeichnet als halbleitende Finne)
oder einfach als ein Steg (auch bezeichnet als Finne) bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird.
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Ein
epitaxialer Film 422 ist über und auf dem halbleitenden
Körper 416 angeordnet.
Im Folgenden wird der epitaxiale Film 422 auch als ein
erster epitaxialer Film 422 bezeichnet. Auch ein zweiter
epitaxialer Film 444 ist über und auf dem halbleitenden
Körper 416 angeordnet.
Bei einer Ausführungsform
werden der erste epitaxiale Film 422 und der zweite epitaxiale
Film 444 während
getrennter SEG-Prozesse ausgebildet, wie etwa einem in situ-N+-SEG-Prozess für den ersten epitaxialen Film 422 und
einem in situ-P+-Prozess für den zweiten
epitaxialen Film 444. Bei einer Ausführungsform, wo der erste epitaxiale Film 422 in
situ-N+-SEG-verarbeitet wird und wo der zweite
epitaxiale Film 444 in situ-P+-verarbeitet wird, ist
der Steg 416 ein halbleitender Körper 416, der aus P-,
N-, Keimsilizium besteht.
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Ein
Diodenübergang 424 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist an dem halbleitenden Körper 416 ausgebildet.
Eine erste Diodengrenze 426 ist ebenfalls angezeigt. Der
erste epitaxiale Film 422 weist eine obere Oberfläche 428 und
eine seitliche Oberfläche
auf. Die seitliche Oberfläche
wurde jedoch von einem ersten Silizidgebiet 438 verbraucht, doch
bleibt ein Teil der oberen Oberfläche 428 bei dem ersten
Silizidgebiet 438 exponiert. Der zweite epitaxiale Film 444 weist
ebenfalls die obere Oberfläche 448 und
eine seitliche Oberfläche
auf. Die seitliche Oberfläche
wurde ebenfalls durch ein zweites Silizidgebiet 440 verbraucht,
doch bleibt ein Teil der oberen Oberfläche 448 bei dem zweiten
Silizidgebiet 440 exponiert.
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Der
Diodenübergang 424 ist
so konfiguriert, dass er zwischen dem halbleitenden Körper 416 und dem
zweiten epitaxialen Film 444 eine Vertikaldiodenaktivität und Lateraldiodenaktivität gestattet.
Bei einer Ausführungsform
kann der Diodenübergang 424 unter
dem ersten epitaxialen Film 444 zwischen dem ersten epitaxialen
Film 444 und dem halbleitenden Körper 416 lokalisierbar
sein. Der Diodenübergangsort,
ob unter dem ersten epitaxialen Film 422 oder dem zweiten
epitaxialen Film 444, wird auf der Basis einer gegebenen
Anwendung und von Dotierungsregeln ausgewählt.
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Die
Vorrichtung 400 kommuniziert zu der Außenwelt durch einen ersten
Kontakt 432, auf dem ersten Silizidgebiet 438 des
ersten epitaxialen Films 422 an der oberen Oberfläche 428 angeordnet,
und durch einen zweiten Kontakt 434, auf dem zweiten epitaxialen
Film 444 angeordnet, ebenfalls an der oberen Oberfläche 448.
Folglich können
die Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden. Ein Diodenabstand 426 stellt
die elektrische Länge
der Diode dar, die durch die Vorrichtung 400 ausgebildet
wird. Ein Epitaxialfilmblockierungsabstand 426 stellt den Effekt
des Maskierens während
der Formation des epitaxialen Films dar, um den beabstandeten ersten epitaxialen
Film 422 und den zweiten epitaxialen Film 444 zu
erhalten. Ein Silizidblockierungsabstand 442 stellt den
Effekt des Maskierens während
der Silizidformation dar.
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5 ist
eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 500 gemäß einer
Ausführungsform.
Aus Gründen
der Übersichtlichkeit
sind ein Abschnitt der Strukturen entfernt und andere in Umrisslinien
dargestellt. Ein Substrat kann ein dielektrisches Substrat 512 auf
einem halbleitenden Substrat enthalten, das in dieser Darstellung
verdeckt ist (siehe 6 und 7), um eine
BOX-Schicht 512 zu bilden, die wiederum bei einer Ausführungsform
ein SOI-Substrat bilden kann. Ein halbleitender Körper 516 ist
mit Vertiefungen 515 dargestellt, die darin zwischen Reihen
von Kontakten 532 und 534 ausgebildet sind. Die
Kontakte 532 und 534 sind jedoch nur als Projektionen
auf dem zweiten epitaxialen Film 544 gezeigt.
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Der
halbleitende Körper 516 ist
auf der BOX-Schicht 512 angeordnet, und der halbleitende Körper 516 wurde
geätzt,
um Stege 516 zu bilden, die teilweise durch die Vertiefungen 515 definiert
werden. Da der halbleitende Körper 516 Bereiche
enthalten kann, die keine Steggestalt aufweisen, ist der Bezug auf
den Steg 516 der Abschnitt zwischen zwei Vertiefungen 515 und
folglich jener Stegabschnitt 516, der als Diodenstruktur
verwendet wird.
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In
einer Ausführungsform
sind mehrere Halbleiterkörper
wie dargestellt parallel verbunden, indem ein erster Bereich an
eine erste Gruppe von Kontakten 532 und ein zweiter Bereich
an eine zweite Gruppe von Kontakten 534 gekoppelt ist.
Diese Konfiguration gestattet das Justieren der Stromansteuerbarkeit
einer Diode, die mehrere Stegkörper 516 enthält.
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Ein
erster epitaxialer Film 522 ist über und auf dem halbleitenden
Körper 516 angeordnet.
Der zweite epitaxiale Film 544 ist ebenfalls über und
auf dem halbleitenden Körper 512 angeordnet.
Diese Filme sind exponiert, so dass die Silizidfilme in der Darstellung
weggelassen worden sind.
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Auch
der erste epitaxiale Film 522 weist eine obere Oberfläche und
eine seitliche Oberfläche
auf, wenngleich die obere und die seitliche Oberfläche während der
Silizierung teilweise verbraucht werden. Der zweite epitaxiale Film 544 weist
ebenfalls eine obere Oberfläche
und eine seitliche Oberfläche
auf. Auch 5 veranschaulicht ein Gate 550 und
Abstandshalter 552 und 554.
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6 ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 5 dargestellten
Vorrichtung entlang der Schnittlinie 6-6 gemäß einer Ausführungsform.
Das Substrat 510 ist mit einem dielektrischen Substrat 512 auf
einem halbleitenden Substrat 514 dargestellt. Der halbleitende
Körper 516 ist
bei dieser Ausführungsform
auf der BOX-Schicht 512 angeordnet. Der halbleitende Körper 516 kann
auch als ein halbleitender Steg oder einfach als ein Steg bezeichnet werden,
wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Der erste epitaxiale
Film 522 ist wie der zweite epitaxiale Film 544 über und
auf dem halbleitenden Körper 516 angeordnet.
Ein Diodenübergang 524 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist an dem halbleitenden Körper 516 unter
dem ersten epitaxialen Film 522 ausgebildet. Der Diodenübergang 524 ist
so konfiguriert, dass er zwischen dem halbleitenden Körper 516 und
dem ersten epitaxialen Film 522 eine Vertikaldiodenaktivität und eine
Lateraldiodenaktivität
gestattet. Es ist auch eine erste Diodengrenze 526 angezeigt.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der Diodenübergang 524 unter
dem zweiten epitaxialen Film 544 lokalisiert werden. Der
Diodenübergangsort,
ob unter dem ersten epitaxialen Film 522 oder dem zweiten
epitaxialen Film 544, wird auf der Basis einer gegebenen
Anwendung und von Dotierungsregeln ausgewählt.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 7 kommuniziert die Vorrichtung 500 zu
der Außenwelt durch
eine Gruppe von Kontakten, von denen einer der erste Kontakt 532 ist.
Der erste Kontakt 532 ist auf dem ersten Silizidgebiet 538 des
ersten epitaxialen Films 522 angeordnet. Ferner kommuniziert
die Vorrichtung 500 zu der Außenwelt durch eine Gruppe von
Kontakten, von denen einer der zweite Kontakt 534 ist.
Der zweite Kontakt 534 ist auf dem zweiten Silizidgebiet 540 von
auf dem zweiten epitaxialen Film 544 angeordnet. Folglich
können
die Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden. Die Vorrichtung 500 kommuniziert
auch zur Außenwelt
durch das Gatesilizid 550 und eine Gateschicht 560.
Eine Gatelänge 536 stellt
die ungefähre
elektrische Länge der
ein siliziertes Gate aufweisenden Diode dar, die durch die Vorrichtung 500 gebildet
wird.
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Das
Gatesilizid 550 ist Teil einer Gatestapelstruktur mit den
Abstandshaltern 552 und 554 und der Gateschicht 560,
die über
und auf dem halbleitenden Körper 516 angeordnet
ist. Das Gatesilizid 550 ist über der Gateschicht 560 ausgebildet,
die gemäß einer Ausführungsform
aufgewachsen worden ist. Bei einer Ausführungsform ist die Gateschicht 560 ein
Metall. Bei einer Ausführungsform
ist die Gateschicht 560 eine dünne Schicht aus Metall an der
Gatedielektrikumsschicht 558. Bei einer Ausführungsform
ist die Gateschicht 560 ein polykristallines Silizium,
das auf der Gatedielektrikumsschicht 558 aufgewachsen ist,
die durch Oxidation gebildet worden sein kann.
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Die
Gatedielektrikumsschicht 558 ist über und auf dem stegförmigen halbleitenden
Körper 556 angeordnet.
Bei einer Ausführungsform
ist die Gatedielektrikumsschicht 558 ein Oxid. Bei einer
Ausführungsform
ist die Gatedielektrikumsschicht 558 ein Oxynitrid.
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Weiter
Bezug nehmend auf 6 ist zu sehen, dass der halbleitende
Körper 516 gemäß der Dotierung
in ein erstes Dotierungsgebiet 518, ein zweites Dotierungsgebiet 520 und
den stegförmigen halbleitenden
Körper 556 unterteilt
sein kann, die zusammen auch als ein FINFET-Dotierungsgebiet 556 bezeichnet
werden können.
Das erste Dotierungsgebiet 518 und das zweite Dotierungsgebiet 520 des halbleitenden
Körpers 516 können verschieden
dotiert sein, wie etwa bei einer Ausführungsform das erste Dotierungsgebiet 518 eine
implantierte N-Erweiterung ist und das zweite Dotierungsgebiet 520 eine
implantierte P-Erweiterung ist. Bei dieser Ausführungsform wird der erste Kontakt 532 als
Kathode und der zweite Kontakt 534 als Anode bezeichnet.
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Das
FINFET-Dotierungsgebiet 556 kann auch anders als das erste
Dotierungsgebiet 518 und das zweite Dotierungsgebiet 520 dotiert
sein. Das FINFET-Dotierungsgebiet 556 kann
auch bezüglich eines
des ersten Dotierungsgebiets 518 oder des zweiten Dotierungsgebiets 520 ähnlich dotiert
sein oder es kann undotiert sein.
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7 ist
eine Querschnittsseitenansicht der in 5 dargestellten
Vorrichtung entlang der Schnittlinie 7-7 gemäß einer Ausführungsform.
Das Substrat 510 enthält
das dielektrische Substrat 512 auf dem halbleitenden Substrat 514.
Der halbleitende Körper 516 ist
auf der BOX-Schicht 514 angeordnet. Der erste epitaxiale
Film 522 und der zweite epitaxiale Film 544 sind
ebenfalls über
und auf dem halbleitenden Körper 516 angeordnet.
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Der
erste epitaxiale Film 522 sowie der zweite epitaxiale Film 544 sind
mit dem jeweiligen ersten Silizidgebiet 538 und dem zweiten
Silizidgebiet 540 bedeckt worden. Die Gatestruktur hat
als eine Blockierungsstruktur gewirkt, um eine kurzschließende Vereinigung
zwischen dem ersten Silizidgebiet 538 und dem zweiten Silizidgebiet 540 zu
verhindern.
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8 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer
Ausführungsform.
Ein Substrat 810 ist mit einem dielektrischen Substrat 812 auf
einem halbleitenden Substrat 814 dargestellt. Ein halbleitender
Körper 816 ist
auf der BOX-Schicht 812 angeordnet. Der halbleitende Körper 816 kann
auch als ein halbleitender Steg (auch bezeichnet als halbleitende
Finne) oder einfach als ein Steg (auch bezeichnet als Finne) bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Ein erster
epitaxialer Film 822 sowie ein zweiter epitaxialer Film 844 sind über und
auf dem halbleitenden Körper 816 angeordnet.
Ein Diodenübergang 824 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist an dem halbleitenden Körper 816 unter
dem ersten epitaxialen Film 822 ausgebildet. Eine erste
Diodengrenze 826 ist ebenfalls angezeigt. Der Diodenübergang 824 ist
so konfiguriert, dass er eine Vertikaldiodenaktivität und eine
Lateraldiodenaktivität
zwischen dem halbleitenden Körper 816 und
dem ersten epitaxialen Film 822 gestattet. Bei einer Ausführungsform kann
der Diodenübergang 824 unter
dem zweiten epitaxialen Film 844 lokalisiert werden. Der
Diodenübergangsort,
ob unter dem ersten epitaxialen Film 822 oder dem zweiten
epitaxialen Film 844, wird auf der Basis einer gegebenen
Anwendung und von Dotierungsregeln ausgewählt.
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Bei
einer Prozessausführungsform
werden sowohl der erste epitaxiale Film 822 als auch der zweite
epitaxiale Film 844 zur gleichen Zeit aufgewachsen. Eine
Nitridmaske 860 wird verwendet, um das Aufwachsen von Silizid
zu blockieren, und sie wird auch verwendet, um ein selbstjustiertes
Aufwachsen der SEG-Filme 822 und 844 zu erleichtern.
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Bei
einer Ausführungsform
werden N+- und P+-Source-/Drainmasken alternativ
verwendet, um jeden des ersten epitaxialen Films 822 und
des zweiten epitaxialen Films 844 zu implantieren. Bei
dem Implantierungsprozess 862 kann es sich deshalb um zwei
getrennte Implantierungsprozesse handeln, und Implantierungsprozesse
werden verwendet, um die SEG-Filme 822 und 844 sowie
ausgewählte
Teile des halbleitenden Körpers 816,
auf dem dielektrischen Substrat 812 angeordnet, zu dotieren.
Weiterhin verhindert die Nitridmaske 860 auch eine ungeplante
Implantierungsdotierung 862 des FINFET-Dotierungsgebiets 856. Das
erste Dotierungsgebiet 818 und das zweite Dotierungsgebiet 820 des
halbleitenden Körpers 816 können verschieden
dotiert sein. Das FINFET-Dotierungsgebiet 856 kann auch
verschieden von dem ersten Dotierungsgebiet 818 oder dem zweiten
Dotierungsgebiet 820 dotiert sein. Das FINFET-Dotierungsgebiet 856 kann
auch bezüglich
eines des ersten Dotierungsgebiets 818 oder des zweiten
Dotierungsgebiets 820 ähnlich
dotiert sein.
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Die
Vorrichtung 800 kommuniziert zu der Außenwelt durch einen ersten
Kontakt 832, auf dem ersten Silizidgebiet 838 des
ersten epitaxialen Films 822 angeordnet, und durch einen
zweiten Kontakt 834, auf dem zweiten Silizidgebiet 840 des
zweiten epitaxialen Films 844 angeordnet. Folglich können die
Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden. Es kann nun gewürdigt werden,
dass der halbleitende Körper 816 als
ein halbleitender Steg konfiguriert werden kann.
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9 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Vorrichtung, die eine Vertikaldiodenaktivität gemäß einer
Ausführungsform
zeigen kann. Ein Substrat 910 ist mit einem dielektrischen
Substrat 912 auf einem halbleitenden Substrat 914 dargestellt.
Ein halbleitender Körper 916 ist
auf der BOX-Schicht 912 angeordnet. Der halbleitende Körper 916 kann
auch als ein halbleitender Steg oder lediglich als Steg bezeichnet
werden, wie innerhalb dieser Offenbarung verstanden wird. Ein erster
epitaxialer Film 922 sowie ein zweiter epitaxialer Film 944 sind über und
auf dem halbleitenden Körper 916 angeordnet.
Auch eine erste Diodengrenze 926 ist angezeigt.
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Ein
Diodenübergang 924 (durch
eine gestrichelte Linie dargestellt) ist an dem halbleitenden Körper 916 unter
dem ersten epitaxialen Film 922 ausgebildet. Der Diodenübergang 924 ist
so konfiguriert, dass er eine Vertikaldiodenaktivität und Lateraldiodenaktivität zwischen
dem halbleitenden Körper 916 und
dem ersten epitaxialen Film 922 gestattet. Bei einer Ausführungsform
kann der Diodenübergang 924 unter
dem zweiten epitaxialen Film 944 lokalisiert werden. Der
Diodenübergangsort,
ob unter dem ersten epitaxialen Film 922 oder dem zweiten
epitaxialen Film 944, wird auf der Basis einer gegebenen
Anwendung und von Dotierungsregeln ausgewählt.
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Die
Gateabstandshalter 952 und 954 und eine Gatedielektrikumsschicht 958 bilden
Teil der Gatestruktur. Die Gatedielektrikumsscabhicht 958 ist über und
auf dem FINFET-Dotierungsgebiet 956 angeordnet.
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Weiter
unter Bezugnahme auf 9 ist zu sehen, dass der halbleitende
Körper 916 gemäß der Dotierung
in ein erstes Dotierungsgebiet 918, ein zweites Dotierungsgebiet 920 und
das FINFET-Dotierungsgebiet 956 des halbleitenden Körpers 916 unterteilt
sein kann.
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Bei
einer Prozessausführungsform
wird zuerst eine Gateschicht 960 ausgebildet, gefolgt von
einer Erweiterungsimplantierung des halbleitenden Körpers 916 auf
jeder Seite der Gateschicht 960. Als nächstes werden Gateabstandshalter 952 und 954 wie
etwa Nitridmaterialien sowie die Hartmaske 961 ausgebildet.
Das Aufwachsen der SEG-Filme 922 und 944 kann
folgen, so dass die Hartmaske 961 als eine Blockierungsmaske
wirkt, um die Formation eines SEG-Films zu verhindern.
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Als
Nächstes
kann eine Dotierung von von der Hartmaske 961 nicht geschützten Gebieten durchgeführt werden,
wie etwa eine N+-Dotierung des ersten Dotierungsgebiets 918a und
eine P+-Dotierung des zweiten Dotierungsgebiets 920a.
Diese Dotierungsprozesse können
erfolgen, indem jedes des ersten Dotierungsgebiets 918a und
des zweiten Gebiets 920a alternativ photomaskiert wird.
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Danach
kann eine Silizierung des ersten Silizidgebiets 938 und
des zweiten Silizidgebiets 940 durchgeführt werden.
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Bei
einer Prozessausführungsform
werden sowohl der erste epitaxiale Film 922 als auch der zweite
epitaxiale Film 944 zur gleichen Zeit aufgewachsen. Nitridhartmasken
können
verwendet werden, um das Aufwachsen von Silizid über dem zu blockieren, was
das erste Dotierungsgebiet 918b und das zweite Dotierungsgebiet 920b wird.
Die Masken können
auch verwendet werden, um ein selbstjustiertes Aufwachsen der SEG-Filme 922 und 944 zu
erleichtern.
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Bei
einer Ausführungsform
werden die N+- und P+-Source-/Drainmasken alternativ
verwendet, um jeden des ersten epitaxialen Films 922 und
des zweiten epitaxialen Films 944 zu implantieren. Bei dem
Implantierungsprozess 962 kann es sich deshalb um zwei
getrennte Implantierungsprozesse handeln, und Implantierungsprozesse
werden verwendet, um die SEG-Filme 922 und 944 sowie
ausgewählte
Teile des halbleitenden Körpers 916,
auf dem dielektrischen Substrat 912 angeordnet, zu dotieren.
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Das
FINFET-Dotierungsgebiet 956 zeigt mehrere elektrische Eigenschaften ähnlich der
in 6 gezeigten Gatestruktur. Folglich wird eine FET-Vorrichtung 900 mit
mehreren Stegen aus den verschiedenen Strukturen der Vorrichtung 600 gebildet,
wenn sie zusammen verwendet werden, um auf das FINFET-Dotierungsgebiet 956 des
halbleitenden Körpers 916 einzuwirken.
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Bei
einer Prozessausführungsform
werden sowohl der erste epitaxiale Film 922 als auch der zweite
epitaxiale Film 924 zur gleichen Zeit aufgewachsen. Die
N+- und P+-Source-/Drainmasken
und Implantierungsprozesse werden verwendet, um Teile der SEG-Filme 922 und 944 sowie
Teile des halbleitenden Körpers 916,
auf dem dielektrischen Substrat 912 angeordnet, zu dotieren.
Die Nitridhartmaske 961 wird zum Blockieren des Aufwachsens
von Silizid verwendet, und sie wird auch verwendet, um ein selbstjustiertes
SEG-Aufwachsen der SEG-Filme 922 und 944 zu erleichtern.
Weiterhin verhindert die Nitridhartmaske 961 auch ungeplante
Implantierungsdotierungen 962 des FINFET-Dotierungs gebiets 956.
Ein Diodenabstand 936 stellt die elektrische Länge der
Diode dar, die von der FINFET-Diodenvorrichtung 900 gebildet
wird.
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Das
erste Dotierungsgebiet 918 und das zweite Dotierungsgebiet 920 des
halbleitenden Körpers 916 können verschieden
dotiert sein. Das erste Dotierungsgebiet 918 ist anders
dotiert als ein erstes Dotierungsgebiet 918a und ein erstes
Dotierungsgebiet 918b. Zu der unterschiedlichen Dotierung
kann es aufgrund der Herstellung mit der Anwesenheit oder Abwesenheit
verschiedener Strukturen einschließlich der Gateabstandshalter 952 und 954 und der
Maske 961 kommen. Analog ist das zweite Dotierungsgebiet 920 anders
dotiert als ein zweites Dotierungsgebiet 920a und ein zweites
Dotierungsgebiet 920b. Auch das FINFET-Dotierungsgebiet 956 kann anders
dotiert sein als das erste Dotierungsgebiet 918 und das
zweite Dotierungsgebiet 920. Das FINFET-Dotierungsgebiet 956 kann
auch bezüglich
eines des ersten Dotierungsgebiets 918 oder des zweiten
Dotierungsgebiets 920 ähnlich
dotiert sein. Eine FINFET-Diodenvorrichtung 900 dieser
Art kann verwendet werden, um lange und quasi abgestufte Anoden-
und Kathodengebiete für
eine reduzierte Leckage- und erhöhte
Sperrrichtungsdurchbruchspannung bereitzustellen, während weiterhin
der niedrige spezifische Widerstand und thermisch nützliche
SEG-Filme genutzt werden.
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Die
Vorrichtung 900 kommuniziert zu der Außenwelt durch den ersten Kontakt 932,
auf dem ersten Silizidgebiet 938 des ersten epitaxialen
Films 922 angeordnet, und durch einen zweiten Kontakt 934, auf
dem zweiten Silizidgebiet 940 des zweiten epitaxialen Films 944 angeordnet.
Folglich können
die Kontakte an externe Strukturen gekoppelt werden. Die Vorrichtung 900 kommuniziert
auch mit der Außenwelt
durch eine Gatestruktur, die die Gateschicht 960 enthält, die
eine Gatelänge 959 aufweist.
Es kann nun gewürdigt
werden, dass der halbleitende Körper 916 als
ein halbleitender Steg konfiguriert sein kann.
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10 ist
ein Prozessflussdiagramm gemäß einiger
Ausführungsformen.
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In 1010 enthält der Prozess
das Strukturieren eines halbleitenden Körpers auf einem dielektrischen
Substrat.
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In 1020 beinhaltet
der Prozess das Einbringen eines Dotierungsdifferentials zwischen
einem ersten Dotierungsgebiet des halbleitenden Körpers und
einem zweiten Dotierungsgebiet des halbleitenden Körpers.
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In 1030 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines in-situ dotierten SEG-Films auf dem ersten Dotierungsgebiet
oder auf dem zweiten Dotierungsgebiet des halbleitenden Körpers.
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In 1040 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines ersten Silizidgebiets zum Herstellen
eines Kontakts zu dem ersten SEG-Film. Alternativ oder zusätzlich beinhaltet
der Prozess bei 1042 das Ausbilden eines zweiten Silizidgebiets
zum Herstellen eines Kontakts zu dem zweiten SEG-Film.
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In 1050 beinhaltet
der Prozess das Koppeln des ersten SEG-Films an eine externe Struktur.
In 1052 beinhaltet der Prozess das Koppeln des zweiten
SEG-Films an eine externe Struktur.
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11 ist
ein Prozessflussdiagramm gemäß einiger
Ausführungsformen.
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In 1110 beinhaltet
der Prozess das Strukturieren eines halbleitenden Körpers, auch
als ein Steg oder Finne bezeichnet, auf einem dielektrischen Substrat.
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In 1120 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines Gates über und auf dem Steg.
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In 1122 beinhaltet
der Prozess eine Erweiterungsimplantierung des Stegs um das Gate.
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In 1124 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines Gateabstandshalters (Gate-Spacers)
um das Gate.
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In 1130 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden einer Hartmaske über und auf dem halbleitenden Steg.
Bei einem nichtbeschränkenden
Ausführungsbeispiel
bedeckt eine erste Photomaske und Lack den halbleitenden Körper bei
dem zweiten Dotierungsgebiet, während
eine Implantierung in dem halbleitenden Körper in dem ersten Bereich
durchgeführt
wird. Analog bedeckt eine folgende Photomaske und Lack den halbleitenden
Körper
an dem ersten Dotierungsgebiet, während eine Implantierung in dem
halbleitenden Körper
in dem zweiten Bereich durchgeführt
wird.
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Es
ist in 1130 auch ersichtlich, dass eine Verarbeitung direkt
von 1110 zu 1130 weitergehen kann, wie in 8 dargestellt
ist.
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In 1140 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines SEG-Films auf dem ersten Dotierungsgebiet oder
auf dem zweiten Dotierungsgebiet des halbleitenden Körpers.
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In 1150 beinhaltet
der Prozess das Implantieren des ersten SEG-Films. Alternativ oder
zusätzlich beinhaltet
der Prozess bei 1152 das Implantieren des zweiten SEG-Films.
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In 1160 beinhaltet
der Prozess das Ausbilden eines ersten Silizidgebiets zum Herstellen
eines Kontakts zu dem ersten SEG-Film. Alternativ oder zusätzlich beinhaltet
der Prozess in 1162 das Ausbilden eines zweiten Silizidgebiets
zum Herstellen eines Kontakts zu dem zweiten SEG-Film.
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In 1170 beinhaltet
der Prozess das Koppeln des ersten SEG-Films an eine externe Struktur.
In 1172 beinhaltet der Prozess das Koppeln des zweiten
SEG-Films an eine externe Struktur.
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12 veranschaulicht
ein Elektronikbauelement 1200, das eine Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform
wie oben beschrieben enthält.
Das Elektronikbauelement 1200 kann als eine externe Struktur
bezeichnet werden. Auch Komponenten des Elektronikbauelements 1200 können als
eine externe Struktur bezeichnet werden. Weiterhin können auch Teilkomponenten
wie etwa ein erster Bereich eines halbleitenden Bauelements, das
auf dem gleichen Chip einer Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform
vorgesehen ist, als eine externe Struktur bezeichnet werden.
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Das
Elektronikbauelement 1200 enthält eine erste Komponente 1220,
die von dem Koppeln an eine Vertikaldiodenvorrichtung profitiert.
Zu Beispielen der ersten Komponente 1220 zählen Funktionalitäten für elektrostatische
Entladung (ESD) wie etwa ein Ausgangstreiber. Ein weiteres Beispiel
der ersten Komponente 1220 beinhaltet eine ESD-Funktionalität in einer
Logikschaltung. Bei diesen Beispielen wird die Bauelementoperation
durch die Anwesenheit einer Vertikaldiodenvorrichtung verbessert.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
das Bauelement 1200 weiterhin eine Stromquelle 1230.
Die Stromquelle 1230 ist unter Verwendung einer Verbindungs-Schaltungsanordnung 1240 elektrisch
an die erste Bauelementkomponente 1220 angeschlossen. Bei
einer Aus führungsform
enthält
die Verbindungs-Schaltungsanordnung 1240 eine Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
das Bauelement 1200 weiterhin eine zweite Bauelementkomponente 1210.
Die zweite Komponente ist elektrisch unter Verwendung einer Verbindungs-Schaltungsanordnung 1242 elektrisch
mit der ersten Komponente 1220 verbunden. Gleichermaßen enthält bei einer Ausführungsform
die Verbindungs-Schaltungsanordnung 1242 eine
Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform.
Zu Beispielen von zweiten Bauelementkomponenten 1210 zählen Signalverstärker, Speicherstrukturen,
eine Logikschaltungsanordnung, Ausgangsschaltungen, ESD-Schaltungen
oder eine andere Mikroverarbeitungsvorrichtung. Abgesehen von der
Verbindungs-Schaltungsanordnung enthalten die erste Bauelementkomponente 1220 und/oder die
zweite Bauelementkomponente 1210 eine gemäß oben beschriebenen
Prozessausführungsformen
ausgebildete Vertikaldiodenvorrichtungsausführungsform.
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Hierin
offenbarte Ausführungsformen
eignen sich zur Anwendung in Ausführungsformen von Mikroelektronikbauelementen,
die passive Bauelemente nahe den Mikroelektronikabschnitten erfordern. Außerdem können Ausführungsformen
des erörterten
Systems in einer großen
Vielzahl von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen wie etwa Mobiltelefon,
tragbaren Computern und anderen handgehaltenen drahtlosen digitalen
Einrichtungen verwendet werden.
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, zeigen
an Hand einer Veranschaulichung und nicht Beschränkung spezifische Ausführungsformen,
wie der Gegenstand praktiziert werden kann. Die dargestellten Ausführungsformen
sind in ausreichendem Detail beschrieben, damit der Fachmann die
hierin offenbarten Lehren praktizieren kann. Andere Ausführungsformen
können
genutzt und davon abgeleitet werden, so dass strukturelle und logische
Substitutionen und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Schutzbereich dieser Offenbarung abzuweichen. Diese
detaillierte Beschreibung ist deshalb nicht in einem beschränkenden
Sinne zu verstehen, und der Schutz verschiedener Ausführungsformen
wird nur durch die beigefügten
Ansprüche
zusammen mit dem ganzen Bereich an Äquivalenten, auf die solche
Ansprüche ein
Recht besitzen, definiert.
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Solche
Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Gegenstands
können
hierin lediglich der Zweckmäßigkeit
halber und ohne den Schutzbereich dieser Anmeldung freiwillig auf
irgendeine einzelne Erfindung oder irgendein einzelnes erfindungsgemäßes Konzept,
wenn tatsächlich
mehr als eine oder eines offenbart ist, zu beschränken, individuell und/oder
kollektiv mit dem Ausdruck "Erfindung" bezeichnet werden.
Wenngleich spezifische Ausführungsformen
hierin dargestellt und beschrieben worden sind, versteht sich somit,
dass jede Anordnung, die den gleichen Zweck erzielen soll, für die gezeigten
spezifischen Ausführungsformen
substituiert werden kann. Diese Offenbarung soll jede und alle Adaptionen
oder Variationen von verschiedenen Ausführungsformen abdecken. Kombinationen
der obigen Ausführungsformen
und andere hierin nicht spezifisch beschriebenen Ausführungsformen
ergeben sich dem Fachmann bei der Lektüre der obigen Beschreibung.
In der vorausgegangenen Erörterung und
in den Ansprüchen
werden die Ausdrücke "enthaltend" und "umfassend" auf offene Weise
verwendet und sollten somit so ausgelegt werden, dass sie "enthaltend, aber
nicht beschränkt
auf...." bedeuten.
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Die
Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um 37 C. F.
R. Paragraph 1.72(b) zu entsprechen, der eine Zusammenfassung erfordert,
die es dem Leser gestattet, das Wesen der technischen Offenbarung
schnell festzustellen. Sie wird in dem Verständnis vorgelegt, dass sie nicht
verwendet wird, um den Schutzbereich oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren
oder zu beschränken. Außerdem ist
in der vorausgegangenen ausführlichen
Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale zum Zweck der
Vereinfachung der Offenbarung in einer einzelnen Ausführungsform
zusammengruppiert sind. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht
dahingehend interpretiert werden, dass es eine Intention wiedergibt,
dass die beanspruchten Ausführungsformen
mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch aufgeführt. Wie
aus den folgenden Ansprüchen
hervorgeht, besteht der erfindungsgemäße Gegenstand vielmehr in weniger
als allen Merkmalen einer einzelnen offengelegten Ausführungsform.
Somit sind die folgenden Ansprüche
hierdurch in die detaillierte Beschreibung integriert, wobei jeder
Anspruch als eine separate Ausführungsform
für sich
alleine steht.