DE10158004A1 - Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement - Google Patents

Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement

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DE10158004A1
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Young-Ho Lim
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind mehrere Adressspeicherblöcke bzw. Adressspeichermittel (100a, 100b, 100c) in Serie geschaltet. Jeder Adressspeicherblock beinhaltet dabei vorteilhafterweise jeweils zwei Teile, die aus einer Sicherung und einem Transistor bestehen. Dadurch kann der Stromverbrauch in dem Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement reduziert werden. DOLLAR A Verwendung z. B. für Speicherbauelemente.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zur Speicherung defek­ ter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement.
Für viele Speichergruppen von integrierten Schaltkreisen werden mehre­ re redundante Zeilen oder Spalten vorgesehen, die als Ersatz für defek­ te Zeilen oder Spalten von Hauptspeicherzellen benutzt werden. Wenn eine defekte Zeile oder Spalte identifiziert ist, wird, anstatt den ganzen Chip als defekt zu behandeln, eine redundante Zeile oder Spalte anstatt einer defekten Zeile oder Spalte verwendet. Die der defekten Zeile oder Spalte entsprechende redundante Zeile oder Spalte wird dazu bestimmt, die defekte Zeile oder Spalte zu ersetzen. Wenn dann eine der defekten Zeile oder Spalte entsprechende Adresse angelegt wird, wird stattdes­ sen auf die redundante Zeile oder Spalte zugegriffen.
Um die defekte Zeile oder Spalte durch die redundante Zeile oder Spalte zu ersetzen, enthält das Speicherbauelement einen Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen (oder Schaltkreis zur Erkennung defek­ ter Adressen). Der Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen überwacht Zeilen- bzw. Spaltenadressen und aktiviert die redundante Zei­ le oder Spalte anstatt der defekten Zeile oder Spalte, wenn die defekte Zeilen- oder Spaltenadresse angelegt wird. Einige Schaltkreise zur Speicherung defekter Adressen sind in den Patentschriften US 5.258.953, US 5.657.280 und US 5.723.999 offenbart.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das einen herkömmlichen Schaltkreis zur Spei­ cherung defekter Adressen zeigt. Der Schaltkreis von Fig. 1 beinhaltet eine Sicherung 11, einen p-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter(MOS)- Transistor 12, einen Inverter 13 und eine Sicherungsbank vom NOR-Typ (oder NOR-Typ-Sicherungsgruppe) 30. Die Sicherung 11 und der PMOS-Transistor 12 sind zwischen eine Versorgungsspannung und ei­ nen Knoten N0 eingeschleift und der PMOS-Transistor 12 wird als Reak­ tion auf ein Signal nRchk an- bzw. ausgeschaltet. Ein Eingangsan­ schluss des Inverters 13 ist mit dem Knoten N0 verbunden und ein Aus­ gangsanschluss des Inverters 13 liefert ein Signal nRcen. Die NOR-Typ- Sicherungsbank 30 beinhaltet Sicherungen 14 bis 24 und n-Kanal-MOS- Transistoren 15 bis 25, die zu den entsprechenden Sicherungen 14 bis 24 gehören. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Sicherungen 14 bis 24 und die NMOS-Transistoren 15 bis 25 in einer NOR-Architektur angeordnet.
Wenn keine defekten Zellen identifiziert werden, wird die Sicherung 11 durchgebrannt und die Sicherungen 14 bis 24 der Sicherungsbank 30 bleiben unversehrt. In diesem Zustand ist mindestens einer der NMOS- Transistoren 15 bis 25 unabhängig von der Kombination der anliegen­ den Adresssignale A0, nA0, A1, nA1, A2 und nA2 angeschaltet, deshalb bleibt das Signal am Knoten N0 im L-Zustand, d. h. im niedrigen Zu­ stand.
Wenn jedoch eine defekte Zeile oder Spalte identifiziert wird, bleibt die Sicherung 11 unversehrt und die Sicherungen 14 bis 24 der Siche­ rungsbank 30 werden selektiv durchgetrennt, um die Adresse zu detek­ tieren, die zu der defekten Zeile oder Spalte gehört. Wenn zum Beispiel die Adresse einer defekten Zeile oder Spalte dadurch angezeigt ist, dass die Adresssignale A0 bis A2 im L-Zustand sind, bleiben die Sicherun­ gen 14, 18 und 22 unversehrt, während die Sicherungen 16, 20 und 24 durchgetrennt werden. Wenn folglich die Adresssignale A0 bis A2 im L- Zustand sind (und die Adresssignale nA0 bis nA2 im H-Zustand, d. h. im hohen Zustand), wird der Knoten N0 über die Sicherung 11 und den PMOS-Transistor 12 auf den H-Pegel aufgeladen, weil alle Strompfade vom Knoten N0 nach Masse durchgetrennt sind. Das Signal nRcen wird durch den Inverter 13 auf L-Pegel getrieben, was anzeigt, dass die Zeile oder Spalte der momentanen Adresse einen Defekt aufweist.
Das Signal nRcen bewirkt, dass die defekte Zeile oder Spalte durch die zugehörige redundante Zeile oder Spalte ersetzt wird. Wenn Adresssig­ nale angelegt werden, die zu einer normalen Zeile oder Spalte gehören, ist mindestens eines der Adresssignale A0 bis A2 im H-Zustand, so dass der dazu gehörige NMOS-Transistor angeschaltet ist. Folglich wird ein Strompfad vom Knoten N0 zum Massespannungsanschluss geschaffen. Da die Stromtreibefähigkeit des PMOS-Transistors 12 geringer einge­ stellt ist als die der NMOS-Transistoren der Sicherungsbank 30, bleibt der Knoten N0 auf L-Pegel, was bewirkt, dass das Signal nRcen auf H- Pegel geht.
Speicherbauelemente beinhalten typischerweise mehrere Schaltkreise zur Speicherung defekter Adressen. Wie oben beschrieben, schafft jeder der Schaltkreise zur Speicherung defekter Adressen einen direkten Strompfad von der Versorgungsspannung zur Massespannung, wenn die von außen angelegte Adresse nicht mit der gespeicherten Adresse des Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen identisch ist. Dies verursacht unnötigen Stromverbrauch.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspei­ cherbauelement zugrunde, der einen vergleichsweise geringen Strom­ verbrauch besitzt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Schalt­ kreises zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicher­ bauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 11.
Erfindungsgemäß sind mehrere Adressspeicherblöcke bzw. Adressspei­ chermittel in Serie geschaltet. Dadurch kann der Stromverbrauch in dem Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspei­ cherbauelement reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfin­ dung sowie das zu deren besseren Verständnis oben erläuterte, her­ kömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines herkömmlichen Schaltkreises zur Speiche­ rung defekter Adressen,
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung,
Fig. 3 ein Timing-Diagramm, das den Betrieb des Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung,
Fig. 6 ein Timing-Diagramm, das den Betrieb des Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 5 erläutert, und
Fig. 7 ein Schaltbild eüner vierten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform eines Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauele­ ment der Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 2 enthält dieser Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen einen p-Kanal-Metall- Oxid-Halbleiter(MOS)-Transistor 41, einen Inverter 42 und eine Siche­ rungsbank 100 vom NAND-Typ. Der PMOS-Transistor 41 ist zwischen einen Versorgungsspannungsanschluss und einen Ausgangsknoten N1 eingeschleift und lädt den Knoten N1 als Reaktion auf ein Steuersignal nRp bis auf den Versorgungsspannungspegel vor. Der Inverter 42 ist mit dem Knoten N1 verbunden und erzeugt als Reaktion auf das Potential am Knoten N1 ein Signal Ren. Der PMOS-Transistor 41 dient als ein Vorladeschaltkreis und der Inverter 42 dient als ein Pufferschaltkreis.
Weiter bezugnehmend auf Fig. 2 beinhaltet die Sicherungsbank 100 vom NAND-Typ mehrere Adressspeicherblöcke 100a, 100b und 100c, die in einer Architektur vom NAND-Typ zwischen den Knoten N1 und einen Massespannungsanschluss in Serie geschaltet sind. Jeder der Adressspeicherblöcke 100a, 100b und 100c besteht aus zwei Sicherun­ gen und zwei n-Kanal MOS-Transistoren. Eine Sicherung 43 und ein NMOS-Transistor 45 des Adressspeicherblocks 100a sind in Serie zwi­ schen den Knoten N1 und den Adressspeicherblock 100b eingeschleift. Eine Sicherung 44 und ein NMOS-Transistor 46 sind in Serie zwischen den Knoten N1 und den Adressspeicherblock 100b eingeschleift. Folg­ lich bilden die Sicherung 43 und der NMOS-Transistor 45 einen Teil des Adressspeicherblocks 100a, der zu einem anderen Teil parallel geschal­ tet ist, der aus der Sicherung 44 und dem NMOS-Transistor 46 besteht. Die NMOS-Transistoren 45 und 46 sind zum Empfangen entsprechen­ der komplementärer Adresssignale nA0 und A0 angeschlossen. Die üb­ rigen Adressspeicherblöcke 100b und 100c haben ebenfalls denselben Schaltungsaufbau wie der Adressspeicherblock 100a, so dass deren Beschreibung entfallen kann, um Wiederholungen zu vermeiden.
Fig. 3 ist ein Timing-Diagramm, das einen Betrieb des Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 2 zeigt. Angenommen, dass eine zu einer defekten Zelle gehörende Adresse (im folgenden als "Re­ paraturadresse" bezeichnet), zum Beispiel A0 bis A2, "000" ist, wird die Reparaturadresse in dem in Fig. 2 gezeigten Schaltkreis zur Speiche­ rung defekter Adressen gespeichert. In diesem Fall werden die zu den Reparaturadresssignalen A0 bis A2 gehörenden Sicherungen 44, 48 und 52 durchtrennt, während die zu den komplementären Reparatur­ adresssignalen nA0 bis nA2 gehörenden Sicherungen 43, 47 und 51 un­ versehrt bleiben. Auf diese Art wird die Reparaturadresse in der Siche­ rungsbank 100 gespeichert.
Wenn das Signal nRp einen L-Zustand annimmt, nimmt der Ausgangs­ knoten über den PMOS-Transistor 41 einen H-Zustand ein. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die NMOS-Transistoren 46, 50 und 54 abgeschaltet, wenn die Reparaturadresse A0 bis A2 "000" angelegt ist, während die NMOS-Transistoren 45, 49 und 53 als Reaktion auf die komplementären Adresssignale nA0 bis nA2 "111" angeschaltet werden. Folglich wird ein Strompfad zwischen dem Knoten N1 und dem Massespannungsan­ schluss über die Komponenten 43, 45, 47, 49, 51 und 53 in dieser Rei­ henfolge gebildet, so dass der Knoten N1 auf L-Pegel gezogen wird, und das Signal Ren geht auf H-Pegel über, um auf eine redundante Zelle anstatt auf die defekte Zelle zuzugreifen.
Wenn eine normale Adresse, zum Beispiel "010", an den in Fig. 2 ge­ zeigten Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen angelegt wird, wird der NMOS-Transistor 50 des Adressspeicherblocks 100b in der Si­ cherungsbank 100 vom NAND-Typ angeschaltet, während der NMOS- Transistor 49 abgeschaltet ist. Folglich existiert kein Strompfad über die Adressspeicherblöcke 100a, 100b und 100c zum Massespannungsan­ schluss, so dass kein Strom durch die Sicherungsbank 100 verbraucht wird, wenn eine normale Adresse anliegt.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 4 beinhaltet dieser Schaltkreis zur Speicherung defekter Adres­ sen einen PMOS-Transistor 55, einen Inverter 56 und eine Sicherungs­ bank 200 vom NAND-Typ. Der PMOS-Transistor 55 ist zwischen einen Spannungsversorgungsanschluss und einen Ausgangsknoten N2 einge­ schleift und lädt den Knoten N2 als Reaktion auf ein Steuersignal nRp bis auf den Versorgungsspannungspegel vor. Der Inverter 56 ist mit dem Knoten N2 verbunden und erzeugt das Signal Ren als Reaktion auf das Potential am Knoten N2. Der PMOS-Transistor 55 dient als ein Vorlade­ schaltkreis und der Inverter 56 dient als ein Pufferschaltkreis.
Die Sicherungsbank 200 vom NAND-Typ beinhaltet mehrere Adress­ speicherblöcke 200a, 200b und 200c, die in einer Architektur vom NAND-Typ zwischen den Ausgangsknoten N2 und den Massespan­ nungsanschluss in Serie geschaltet sind. Jeder der Adressspeicherblö­ cke 200a, 200b und 200c besteht aus zwei Sicherungen und zwei NMOS-Transistoren. Sicherungen 58 und 60 des Adressspeicherblocks 200a sind zwischen den Knoten N2 und den Adressspeicherblock 200b in Serie geschaltet. NMOS-Transistoren 57 und 59 sind ebenfalls zwi­ schen den Knoten N2 und den Adressspeicherblock 200b in Serie ge­ schaltet. Ein Knoten zwischen den Sicherungen 58 und 60 ist elektrisch an einen Knoten zwischen den Transistoren 57 und 59 angeschlossen. Folglich bilden der Transistor 57 und die Sicherung 58 eine ersten Teil des Adressspeicherblocks 200a, der in Serie mit einem zweiten Teil an­ geordnet ist, der aus dem Transistor 59 und der Sicherung 60 besteht. Die NMOS-Transistoren 57 und 59 des Adressspeicherblocks 200a sind mit den jeweiligen komplementären Adresssignalen A0 und nA0 verbun­ den. Die übrigen Adressspeicherblöcke 200b und 200c haben ebenfalls denselben Aufbau wie der in Fig. 4 gezeigte Adressspeicherblock 200a.
Wenn die Reparaturadresse A0 bis A2 "000" ist, wird die Reparatur­ adresse in der Sicherungsbank 200 vom NAND-Typ durch Auftrennen der Sicherungen 60, 64 und 68 gespeichert, während die Sicherungen 58, 62 und 66 unversehrt bleiben. Wenn die Reparaturadresse A0 bis A2 "000" angelegt ist, werden die NMOS-Transistoren 57, 61 und 65 abge­ schaltet, während die NMOS-Transistoren 59, 63 und 67 als Reaktion auf die komplementären Reparaturadresssignale nA0 bis nA2 ange­ schaltet werden. Dies bildet einen Strompfad über die Komponenten 58, 59, 62, 63, 66 und 67 zwischen dem Knoten N2 und dem Massespan­ nungsanschluss, so dass der Knoten N2 auf L-Pegel gezogen wird und das Signal Ren auf H-Pegel übergeht, um auf eine redundante Zelle an­ statt auf die defekte Zelle zuzugreifen.
Der Ausgangsknoten N2 wird durch den PMOS-Transistor 55 vorgela­ den, wenn das Signal nRp im L-Zustand ist.
Wenn die normale Adresse "010" an den Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 4 angelegt ist, wird der NMOS-Transistor 61 des Adressspeicherblocks 200b angeschaltet, während der NMOS- Transistor 63 abgeschaltet ist. Da der Strompfad zwischen den Adress­ speicherblöcken 100a und 100c abgeschaltet ist, besteht kein Strompfad zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss und dem Massespan­ nungsanschluss. Folglich wird kein Strom durch den Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 4 verbraucht, wenn eine nor­ male Adresse anliegt.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 5 beinhaltet der Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen einen NMOS-Transistor 69, einen Inverter 82 und eine Sicherungsbank 300 vom NAND-Typ. Der NMOS-Transistor 69 ist zwischen den Masse­ spannungsanschluss und einen Ausgangsknoten N3 eingeschleift und wird durch ein Steuersignal Rn gesteuert, um den Knoten N3 auf die Massespannung vorzuladen. Der Inverter 82 hat einen Eingang, der mit dem Knoten N3 verbunden ist, und erzeugt das Signal Rn als Reaktion auf das Potential am Knoten N3. Der NMOS-Transistor 69 dient als ein Vorladeschaltkreis und der Inverter 82 dient als ein Pufferschaltkreis.
Weiter bezugnehmend auf Fig. 5 beinhaltet die Sicherungsbank 300 vom NAND-Typ mehrere Adressspeicherblöcke 300a, 300b und 300c, die in Serie in einer Architektur vom NAND-Typ zwischen den Versor­ gungsspannungsanschluss und den Knoten N3 eingeschleift sind. Jeder der Adressspeicherblöcke 300a, 300b und 300c besteht aus zwei Siche­ rungen und zwei PMOS-Transistoren. Die Sicherung 70 und der PMOS- Transistor 72 des Adressspeicherblocks 300a sind in Serie zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Adressspeicherblock 300b eingeschleift. Die Sicherung 71 und der PMOS-Transistor 73 sind in Serie geschaltet, zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Adressspeicherblock 300b eingeschleift. Mit anderen Worten bilden die Sicherung 70 und der PMOS-Transistor 72 einen Teil des Adress­ speicherblocks 300a, der mit einem anderen Teil des Adressspeicher­ blocks parallel geschaltet ist, der die Sicherung 71 und den PMOS- Transistor 73 beinhaltet. Die PMOS-Transistoren 72 und 73 sind jeweils mit den komplementären Adresssignalen nA0 und A0 verbunden. Die übrigen Adressspeicherblöcke 300b und 300c haben, wie in Fig. 5 ge­ zeigt, in gleicher Weise denselben Aufbau wie der Adressspeicherblock 300a.
Fig. 6 ist ein Timing-Diagramm, das einen Betrieb des Schaltkreises zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 5 zeigt. Angenommen, dass die Reparaturadresse "000" ist, wird die Reparaturadresse A0 bis A2 in dem in Fig. 5 gezeigten Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen da­ durch gespeichert, dass die Sicherungen 71, 75 und 79 unversehrt ge­ lassen und die Sicherungen 70, 74 und 78 durchtrennt werden. Auf die­ se Art wird die Reparaturadresse in der Sicherungsbank 300 vom NAND-Typ gespeichert.
Wenn das Signal Rn im H-Zustand ist, wird der Knoten N3 durch den NMOS-Transistor 69 auf den L-Pegel vorgeladen. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die PMOS-Transistoren 73, 77 und 81 angeschaltet, wenn die Re­ paraturadresse A0 bis A2 "000" angelegt ist, während die PMOS- Transistoren 72, 76 und 80 als Reaktion auf die komplementären Adresssignale nA0 bis nA2 "111" abgeschaltet sind. Folglich wird ein Strompfad über die Komponenten 71, 73, 75, 77, 79 und 81 zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss und dem Ausgangsknoten N3 gebildet. Somit geht das Signal nRen geht auf L-Pegel über, um auf eine redundante Zelle anstatt auf die defekte Zelle zuzugreifen.
Wenn die normale Adresse "010" an den Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen von Fig. 5 angelegt ist, ist der PMOS-Transistor 77 des Adressspeicherblocks 300b abgeschaltet, während der PMOS- Transistor 76 angeschaltet ist. Folglich gibt es keinen Strompfad zwi­ schen dem Versorgungsspannungsanschluss und dem Massespan­ nungsanschluss über die Adressspeicherblöcke 300a und 300c, so dass kein Strom vom Schaltkreis verbraucht wird.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform eines Schaltkrei­ ses zur Speicherung defekter Adressen der Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 7 beinhaltet dieser Schaltkreis zur Speicherung defekter Adres­ sen einen NMOS-Transistor 83, einen Inverter 84 und eine Sicherungs­ bank 400 vom NAND-Typ. Der NMOS-Transistor 83 ist zwischen einen Ausgangsknoten N4 und den Massespannungsanschluss eingeschleift und wird durch das Steuersignal Rn gesteuert, um den Knoten N4 auf die Massespannung vorzuladen. Der Inverter 84 ist mit dem Knoten N4 verbunden und erzeugt das Signal nRen als Reaktion auf das Potential des Knotens N4. Der PMOS-Transistor 83 dient als ein Vorladeschalt­ kreis und der Inverter 84 dient als Pufferschaltkreis.
Die Sicherungsbank 400 vom NAND-Typ beinhaltet mehrere Adress­ speicherblöcke 400a, 400b und 400c, die in Serie in einer Architektur vom NAND-Typ zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Knoten N4 eingeschleift sind. Jeder der Adressspeicherblöcke 400a, 400b und 400c besteht aus zwei Sicherungen und zwei PMOS- Transistoren. Die Sicherungen 86 und 88 des Adressspeicherblocks 400a sind in Serie zwischen den Versorgungsspannungsanschluss und den Adressspeicherblock 400b eingeschleift. Die PMOS-Transistoren 85 und 87 des Adressspeicherblocks 400a sind in Serie zwischen den Ver­ sorgungsspannungsanschluss und den Adressspeicherblock 400b ein­ geschleift. Ein Knoten zwischen den Transistoren 85 und 87 ist elek­ trisch an einen Knoten zwischen den Sicherungen 86 und 88 ange­ schlossen. Folglich bilden der Transistor 85 und die Sicherung 86 einen ersten Teil des Adressspeicherblocks 400a, der in Serie mit einem zwei­ ten Teil angeordnet ist, der aus dem Transistor 87 und der Sicherung 88 besteht. Die PMOS-Transistoren 85 und 87 sind mit den jeweiligen komplementären Adresssignalen A0 und nA0 verbunden. Die übrigen Adressspeicherblöcke 400b und 400c haben ebenfalls denselben Auf­ bau wie der Adressspeicherblock 400a.
Angenommen dass die Reparaturadresse "000" ist, werden die Siche­ rungen 86, 90 und 94 durchtrennt, während die Sicherungen 88, 92 und 92 unversehrt bleiben. In dieser Weise wird die Reparaturadresse in der Sicherungsbank 400 vom NAND-Typ gespeichert. Wenn das Signal Rn auf H-Pegel ist, wird der Knoten N4 auf den L-Pegel durch den NMOS- Transistor 83 vorgeladen. Wenn die Reparaturadresse A0 bis A2 "000" angelegt ist, sind die PMOS-Transistoren 85, 89 und 93 angeschaltet, während die PMOS-Transistoren 87, 91 und 95 als Reaktion auf die komplementären Reparaturadresssignale nA0 bis nA2 "111" abgeschal­ tet sind. Folglich wird ein Strompfad über die Komponenten 85, 88, 89, 92, 93 und 96 zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss und dem Knoten N4 gebildet. Dies bewirkt, dass das Signal nRen auf L-Pegel übergeht, um auf eine redundante Zelle anstatt auf die defekte Zelle zu­ zugreifen.
Wenn die normale Adresse "010" angelegt ist, ist der PMOS-Transistor 89 des Adressspeicherblocks 400b abgeschaltet, während der PMOS- Transistor 91 angeschaltet ist. Folglich gibt es keinen Strompfad zwi­ schen dem Versorgungsspannungsanschluss und dem Masseanschluss über die Adressspeicherblöcke 400a und 400c, so dass kein Strom vom Schaltkreis verbraucht wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist, dass es keinen Strompfad über die Adress­ speicherblöcke gibt, wenn eine normale Adresse anliegt. Dies eliminiert unnötige Leistungsaufnahme.

Claims (13)

1. Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiter­ speicherbauelement, gekennzeichnet durch mehrere Adressspeicherblöcke (100a, 100b, 100c), die in Serie geschal­ tet sind.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass er einen Vorladeschaltkreis (41) enthält, der mit einem der Adress­ speicherblöcke gekoppelt ist und/oder zwischen einen ersten Span­ nungsanschluss und einen Ausgangsknoten (N1) eingeschleift und dar­ auf ausgelegt ist, den Ausgangsknoten als Reaktion auf ein Steuersignal (nRp) auf ein Potential des ersten Spannungsanschlusses vorzuladen.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass er redundante Zellen zum Ersetzen von defekten Speicherzellen enthält und eine Sicherungsbank (100) enthält, die zwischen einen Aus­ gangsknoten (N1) und einen zweiten Spannungsanschluss eingeschleift und darauf ausgelegt ist, Adresssignale zu speichern, die zu einer de­ fekten Speicherzelle gehören, wobei die Sicherungsbank die Adress­ speicherblöcke enthält, die in Serie zwischen dem Ausgangsknoten und den zweiten Spannungsanschluss eingeschleift sind.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbank mit einer Architektur vom NAND-Typ aufge­ baut ist.
5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch ge­ kennzeichnet, dass jeder der Adressspeicherblöcke zwei parallel ge­ schaltete Teile enthält, wobei jeder dieser Teile eine Sicherung und ei­ nen Transistor enthält, die in Serie geschaltet sind.
6. Schaltkreis nach den Ansprüchen 1 bis 4, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeder der Adressspeicherblöcke zwei in Serie geschaltete Teile enthält, wobei jeder dieser Teile eine Sicherung und einen Transis­ tor enthält, die parallel geschaltet sind.
7. Schaltkreis nach Anspruch 5 oder 6, weiter dadurch gekennzeich­ net, dass die Transistoren in den beiden Teilen jedes Adressspeicher­ blocks durch komplementäre Adresssignale gesteuert werden.
8. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 3 bis 7, weiter dadurch ge­ kennzeichnet, dass der erste Spannungsanschluss eine Versorgungs­ spannung und der zweite Spannungsanschluss eine Massespannung empfängt.
9. Schaltkreis nach den Ansprüchen 3 bis 7, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste Spannungsanschluss eine Massespannung und der zweite Spannungsanschluss eine Versorgungsspannung empfängt.
10. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter gekenn­ zeichnet durch einen Pufferschaltkreis, der mit einem Ausgangsknoten gekoppelt ist.
11. Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiter­ speicherbauelement,
gekennzeichnet durch
Mittel (41) zum Vorladen eines Ausgangsknotens und
mehrere Mittel (100a, 100b, 100c), zum Speichern einer defekten Adresse, die mit dem Ausgangsknoten in Serie geschaltet sind.
12. Schaltkreis nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Mittel zur Speicherung einer defekten Adresse zwei pa­ rallel geschaltete Teile enthält, wobei jeder Teil eine Sicherung und ei­ nen Transistor enthält, die in Serie geschaltet sind.
13. Schaltkreis nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Mittel zur Speicherung einer defekten Adresse zwei in Serie geschaltete Teile enthält, wobei jeder Teil eine Sicherung und ei­ nen Transistor enthält, die parallel geschaltet sind.
DE10158004A 2000-11-22 2001-11-22 Schaltkreis zur Speicherung defekter Adressen für ein Halbleiterspeicherbauelement Withdrawn DE10158004A1 (de)

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