DE10152618A1 - Fahrzeugtürschloss - Google Patents

Fahrzeugtürschloss

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Abstract

Ein Fahrzeugtürschloss enthält einen Hebelmechanismus, der mit einem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, der an einem Außengriff zum Verschließen und Aufschließen der Fahrzeugtür in Antwort auf einen Drehbetrieb des Schlüsselzylinders vorgesehen ist. Der Hebelmechanismus ist mit einem Schlüsselrotor, der mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, und mit einem Schlüsselhebel versehen, der mit dem Schlüsselrotor direkt verbunden ist. Eine Eingabewelle des Hebelmechanismus ist in Bezug auf eine Ausgabewelle des Hebelmechanismus schräg gestellt. Die Schrägstellung wird durch eine Verbindung zwischen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel aufgenommen.

Description

ERFINDUNGSBEREICH
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugtürschloss.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein bekanntes Fahrzeugtürschloss ist in einer japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift offenbart, die am 13. Juni 2000 als Toku-Kai 2000-160900 veröffentlicht worden ist. Das veröffentliche Fahrzeugtürschloss enthält einen Gelenkmechanismus, der mit einem Außengriff und einem In­ nengriff verbunden ist, um die Fahrzeugtür öffnen zu kön­ nen, wobei ein Hebelmechanismus mit einem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, der an dem Außengriff zum Verschlie­ ßen und Aufschließen der Fahrzeugtür vorgesehen ist, indem ein Wechsel des In-Eingriff-Bringens und Außer-Eingriff- Bringens des Gelenkmechanismus in Antwort auf einen Drehbe­ trieb des Schlüsselzylinders durchgeführt wird, und einen Antriebsmechanismus zum Verschließen und Aufschließen der Fahrzeugtür, indem der Wechsel des In-Eingriff-Bringens und Außer-Eingriff-Bringens des Gelenkmechanismus durch einen elektrischen Antrieb in Antwort auf eine Steuerungsbedin­ gung durchgeführt wird. Durch den Betrieb des Außen- oder Innengriffs kann die Fahrzeugtür durch den Gelenkmechanis­ mus geöffnet werden. Durch den Drehbetrieb des Schlüsselzy­ linders wechselt das In-Eingriff-Bringen und das Außer- Eingriff-Bringen des Gelenkmechanismus über den Hebelmecha­ nismus, und die Tür wird verschlossen und aufgeschlossen. Durch den elektrischen Antrieb wird ferner das In-Eingriff- Bringen und Außer-Eingriff-Bringen des Gelenkmechanismus über den Antriebsmechanismus gewechselt, und die Tür wird verschlossen und aufgeschlossen.
Bei dem Fahrzeugtürschloss, das in der zuvor erwähnten Of­ fenlegung offenbart worden ist, ist, da der Schlüsselzylin­ der an dem Außengriff vorgesehen ist, eine Drehwellenrich­ tung des Schlüsselzylinders von einer Gestalt eines Türde­ signs abhängig und erstreckt sich nicht in eine einzige Richtung. Um einen derartigen Schlüsselzylinder mit dem He­ belmechanismus zu verbinden, wurde daher zur Behandlung des Problems ein Stützwinkel eingestellt, um ein Türschloss­ stellglied, das den Hebelmechanismus aufnimmt, an dem Tür­ schlosskörper zu befestigen. Das heißt, dass individuelle Stützen in Abhängigkeit des Türdesigns hergestellt wurden, und dass die Drehwellenrichtung des Hebelmechanismus in Ab­ hängigkeit von dem Winkel eingestellt worden ist, der durch die Stütze zum Erreichen einer direkten Verbindung zwischen dem Schlüsselzylinder und dem Hebelmechanismus beschränkt ist. Dem gemäß ist jede Stütze nicht anpassungsfähig und die Anzahl an Bestandteilen und die Kosten dafür erhöhten sich in Übereinstimmung mit der Anzahl der Stützentypen.
Wenn man versucht, die Anzahl an Stützentypen zu verrin­ gern, muss der Schlüsselzylinder mit dem Türschlossstell­ glied (Hebelmechanismus) direkt verbunden werden, der in einer vorgeschriebenen Position ist. Daher wird die Flexi­ bilität eines Befestigungswinkels (Drehwinkelrichtung) we­ sentlich eingeschränkt.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Erfindungsgemäß enthält das Fahrzeugtürschloss einen Hebel­ mechanismus, der mit einem Schlüsselzylinder direkt verbun­ den ist, der an einem Außengriff zum Verschließen und Auf­ schließen der Fahrzeugtür in Antwort auf einen Drehbetrieb des Schlüsselzylinders vorgesehen ist, und eine Eingabewel­ le hat, die mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, und in Bezug auf eine Ausgabewelle des Hebelmechanismus schräg gestellt ist.
Die Eingabewelle des Hebelmechanismus enthält einen Schlüs­ selrotor, der mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, und die Ausgabewelle enthält einen Schlüsselhebel, der mit dem Schlüsselrotor direkt verbunden ist, wobei eine Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausgabe­ welle des Hebelmechanismus durch eine Verbindung zwischen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel aufgenommen wird.
Der Schlüsselrotor ist mit einer Schlüsselrotor-Seitenein­ griffsvorrichtung versehen, und der Schlüsselhebel ist mit einer Schlüsselhebel-Seiteneingriffsvorrichtung ausgebil­ det, in die die Schlüsselrotor-Seiteneingriffsvorrichtung lose eingeführt ist. Die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausgabewelle des Hebelmechanismus wird durch ein Spiel zwischen der Schlüsselrotor-Seiteneingriffsvor­ richtung und der Schlüsselhebel-Seiteneingriffsvorrichtung aufgenommen.
Der Schlüsselrotor und der Schlüsselhebel sind beide mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen einer Drehhebel­ stütze des Schlüsselrotors vorgesehen.
Die Drehwelle des Schlüsselzylinders ist in Bezug auf die Drehwelle des Schlüsselrotors schräg gestellt.
Die Eingabewelle des Hebelmechanismus, die mit dem Schlüs­ selzylinder direkt verbunden ist, ist in Bezug auf die Aus­ gabewelle des Hebelmechanismus schräg gestellt. Daher kann die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders zwischen der Eingabewelle und der Ausgabewelle des Hebelme­ chanismus aufgenommen werden, und die Flexibilität des Be­ festigungswinkels kann vergrößert werden.
Die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausga­ bewelle des Hebelmechanismus kann durch eine Verbindung zwischen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel aufge­ nommen werden. Die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausgabewelle des Hebelmechanismus kann durch das Spiel zwischen der Schlüsselrotor-Seiteneingriffsvorrich­ tung des Schlüsselrotors und der Schlüsselhebel-Seitenein­ griffsvorrichtung des Schlüsselhebels auf einfache Weise aufgenommen werden.
Die Aufnahmevorrichtungen sind an dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel zum Aufnehmen der Drehhebelstütze des Schlüsselrotors vorgesehen. Daher kann eine Verbindung zwi­ schen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel, die derart gestaltet sind, dass die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausgabewelle des Hebelmechanismus aufgenommen werden kann, vor einem Herunterfallen bewahrt werden.
Die Drehwelle des Schlüsselzylinders ist in Bezug auf die des Schlüsselrotors schräg gestellt. Daher kann die Schräg­ stellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders ferner aufge­ nommen werden, und die Flexibilität des Anbringungswinkels des Schlüsselzylinders kann ferner erhöht werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und anderer Vorteile davon werden vollständig erhalten, wenn durch Be­ zug auf die folgende, ausführliche Beschreibung das gleiche besser verstanden wird, wenn die Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden, wo­ bei:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugtürschlosses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Inneren eines Gehäuse­ abschnittes des Fahrzeugtürschlosses gemäß dem Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der Er­ findung zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer Stange und eines Schlüsselzylinders zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Unter­ ansicht eines Schlüsselrotors zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Schlüsselhebels zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linien 8A-8A und 8B-8B aus Fig. 7 zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugtürschlosses wird fol­ gend in Übereinstimmung mit der Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugtürschlosses 1, das von einer Seite der Fahr­ zeugtür 2 betrachtet wird. Die Fahrzeugtür 2 enthält eine Türaußenwand 2a, die eine äußere Gestalt ausbildet, eine Türverkleidung 2b, die eine innere Gestalt ausbildet, und eine Türinnenwand 2c, die sich zwischen der Türaußenwand 2a und der Türverkleidung 2b befindet. Die Türaußenwand 2a ist mit einem Außengriff 3 ausgebildet, der in Übereinstimmung mit einer Gestalt der Türaußenwand 2a zum Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür 2 in einer Schrägposition vorge­ sehen ist.
Der Außengriff 3 ist mit einem Griffseitengelenkmechanismus 4 verbunden. Durch Herausziehen des Außengriffs 3 wird eine Stange 4a, die an dem Griffseitengelenkmechanismus 4 vorge­ sehen ist, zusammengedrückt. Der Außengriff 3 nimmt einen Schlüsselzylinder 5 auf, und durch eine Drehung eines Schlüssels (nicht in der Zeichnung gezeigt), der in den Schlüsselzylinder 5 eingeführt wird, wird eine Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 in einem Stück gedreht, die sich nach innen erstreckt. Eine Drehwelle der Stange 5a (Schlüsselzylinder 5) ist von einer Anordnung des Außen­ griffs 3, d. h. einer Gestalt der Fahrzeugtür 2, abhängig und erstreckt sich in einer Richtung, bei der die Drehwelle der Stange 5a einen vorbestimmten Winkel in Richtung auf eine derartige Horizontalrichtung beibehält.
Ein Türschlossstellglied 6 ist zwischen der Türaußenwand 2a und der Türinnenwand 2c, gegenüber der Türinnenwand 2c, an­ geordnet. Ein Verbindungshebel 11 des Türschlossstellglieds 6 ist mit der Stange 4a verbunden, um ein Zusammendrücken der Stange 4a auf das Türschlossstellglied 6 zu übertragen. Ein harzhaltiges Gehäuse 10, das eine Außengestalt des Tür­ schlossstellgliedes 6 ausbildet, enthält ein erstes Gehäuse 10a, das vorgesehen ist, um der Türinnenwand 2c gegenüber zu liegen, und ein zweites Gehäuse 10b zum In-Eingriff- Bringen mit dem ersten Gehäuse 10a. In einem zwischen dem ersten Gehäuse 10a und dem zweiten Gehäuse 10b begrenzten Raum wird ein Hebelmechanismus 12 aufgenommen, der zu der Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 gehört, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Hebelmechanismus 12 ist mit der Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 auf eine Weise direkt verbunden, was später ausführlich zu beschreiben ist. Daher wird die Schlüsseldrehung durch die Stange 5a auf den Hebelmechanis­ mus 12 direkt übertragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Stellglied-Seitenge­ lenkmechanismus 21 innerhalb des Türschlossstellgliedes 6 (dem Gehäuse 10) aufgenommen. Das Zusammendrücken der Stan­ ge 4a wird durch den Verbindungshebel 11 auf den Stell­ glied-Seitengelenkmechanismus 21 übertragen. Der Stell­ glied-Seitengelenkmechanismus 21 ist mit einer Klinke 7b eines Fallenmechanismus 7 (der in Fig. 1 gezeigt ist) ver­ bunden, der mit einer Falle 7a und mit einer Klinke 7b ver­ sehen ist. Unter der Fahrzeugtür 2, die in Fig. 1 geschlos­ sen gezeigt ist, sind die Falle 7a und die Klinke 7b mit­ einander in Eingriff. Wenn durch Herausziehen des Außen­ griffes 3 das Zusammendrücken der Stange 4a durch den Ver­ bindungshebel 11 und den Stellglied-Seitengelenkmechanismus 21 auf die Klinke 7b des Fallenmechanismus 7 übertragen wird, wird der Eingriff zwischen der Falle 7a und der Klin­ ke 7b gelöst, und die Fahrzeugtür 2 kann geöffnet werden.
Wie zuvor beschrieben worden ist, ist der Hebelmechanismus 12 ebenfalls innerhalb des Türschlossstellglieds 6 aufge­ nommen. Durch das Drehen des Schlüssels, was durch die Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 auf den Hebelmechanismus 12 übertragen wird, führt der Hebelmechanismus 12 einen Wechsel des In-Eingriff-Bringens und des Außer-Eingriff- Bringens des Stellglied-Seitengelenkmechanismus 21 durch, um die Fahrzeugtür 2 zu verschließen und aufzuschließen.
Ferner ist ein Motorantriebsmechanismus 23 innerhalb des Türschlossstellglieds 6 aufgenommen. Durch einen Drehan­ trieb des Motors, indem Elektrizität in Antwort auf einen gesteuerten Zustand zugeführt wird, führt der Motoran­ triebsmechanismus 23 einen Wechsel des In-Eingriff-Bringens und des Außer-Eingriff-Bringens des Stellglied-Seitenge­ lenkmechanismus 21 durch, um die Fahrzeugtür 2 zu ver­ schließen und aufzuschließen.
Wie in Fig. 3 bis 8 gezeigt ist, soll ein Verbindungsmecha­ nismus zwischen dem Schlüsselzylinder 5 (Stange 5a) und dem Hebelmechanismus 12 wie folgt beschrieben werden. Wie in Fig. 3, 4 gezeigt ist, nimmt das zweite Gehäuse 10b des Ge­ häuses 10 einen Schlüsselrotoraufnahmeabschnitt 31 auf, der eine annäherungsweise zylindrische Gestalt hat, die mit der Stange 5a und dem Schlüsselzylinder 5 übereinstimmt. In dem Schlüsselrotoraufnahmeabschnitt 31 ist ein Schlüsselrotor 32 drehbar damit verbunden, der einen geringfügig kleineren Außendurchmesser hat, als ein Innendurchmesser des Schlüs­ selrotoraufnahmeabschnitts 31 ist, und eine annäherungswei­ se deckelförmige, zylindrische Form hat. Eine Drehwelle des Schlüsselrotors 32 ist von der Drehwelle des Schlüsselzy­ linders (Stange 5a) abhängig und erstreckt sich in einer Richtung, bei der die Drehwelle des Schlüsselrotors 32 ei­ nen vorbestimmten Winkel in Richtung auf eine derartige Ho­ rizontalrichtung beibehält. Der Schlüsselrotor 32 stellt eine Eingabewelle des Hebelmechanismus 12 dar und ist mit der Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 direkt verbunden. Zum Detail kommend, ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Schlüsselzylinder-Seiteneingabeabschnitt 33 an einem oberen Abschnitt der Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 mit unge­ fähr kreuzförmigen Querschnitt vorgesehen, der durch Ein­ griffsvorsprünge 33a, 33b ausgebildet ist, die ungefähr im rechten Winkel zueinander sind und sich in Radialrichtung erstrecken. Jeder Eingriffsvorsprung 33a, 33b ist in radia­ ler Richtung leicht nach außen in Richtung auf eine Seite der Stange 5a abgeschrägt. Eine Breitenrichtung der Ein­ griffvorsprünge 33a, 33b ist ebenfalls abgeschrägt ausge­ bildet. Wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, ist unterdessen der Schlüsselrotor 32 mit einem konkaven Abschnitt 32a ausge­ bildet, der entlang einer Linie der Welle des Schlüsselro­ tors 32 einen ungefähr runden Querschnitt hat. Entsprechend dem Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsabschnitt 33 (Eingriffsvorsprünge 33a, 33b) ist ein Eingriffsabschnitt 34 an dem konkaven Abschnitt 32a des Schlüsselrotors 32 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 34 hat ungefähr einen kreuzförmigen Querschnitt, der durch Eingriffs- Konkavabschnitte 34a, 34b, die ungefähr rechtwinklig zuein­ ander sind und sich in radialer Richtung erstrecken, ausge­ bildet ist. Jeder Eingriffs-Konkavabschnitt 34a, 34b ist mit einer konischen Fläche 34c ausgebildet, die sich leicht in Richtung auf eine Öffnungsseite davon ausbreitet. Dem gemäß ist durch das leichte Abschrägen in radial auswärti­ ger Richtung jedes Eingriffsvorsprungs 33a, 33b, durch das Abschrägen der Breitenrichtung jedes Eingriffsvorsprungs 33a, 33b und durch die konische Fläche 34c jedes Eingriffs- Konkavabschnitts 34a, 34b der Schlüsselzylinder-Seitenein­ griffsabschnitt 33 in den Eingriffsabschnitt 34 des Schlüs­ selrotors 32 lose eingeführt (wie in Fig. 6(a) gezeigt ist). Indem unter dieser Bedingung die Stange 5a des Schlüsselzylinders 5 mit dem Schlüsselrotor 32 direkt ver­ bunden ist, kann eine Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 in Bezug auf die des Schlüsselrotors 32 schrägt gestellt wer­ den. Das heißt, dass die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 in Bezug auf die des Schlüsselrotors 32 durch ein Spiel zwischen dem Schlüsselzylinder- Seiteneingriffsabschnitt 33 und dem Eingriffabschnitt 34 aufgenommen wird.
Der Schlüsselrotor 32 ist mit einem Schlüsselhebel 35 ver­ bunden, der durch das erste Gehäuse 10a drehbar gehalten ist und eine Ausgabewelle des Hebelmechanismus 12 dar­ stellt. Genauer ausgedrückt wird, wie in Fig. 3, 6(b), (c) gezeigt ist, ein Deckelabschnitt des Schlüsselrotors 32 mit einem Vorsprungsabschnitt 36, der sich ungefähr zylinder­ förmig erstreckt, und mit einem Aufnahmeloch 36a versehen, das durch eine innere Fläche des Vorsprungsabschnitts 36 als eine Aufnahmevorrichtung dient. Eine äußere Fläche des Vorsprungsabschnitts 36 ist mit einem Schlüsselrotor- Seiteneingriffsabschnitt 37 als eine Eingriffsvorrichtung für die Schlüsselrotorseite versehen. Der Schlüsselrotor- Seiteneingriffsabschnitt 37 hat durch Eingriffsabschnitte 37a, 37b, die ungefähr rechtwinklig zueinander sind und sich in radialer Richtung erstrecken, einen ungefähr kreuz­ förmigen Querschnitt. Wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, ist je­ der Eingriffsabschnitt 37a, 37b in radialer Richtung nach außen annähernd säulenförmig verlaufend. Jeder Eingriffsab­ schnitt 37a, 37b ist mit einer leicht gekrümmten Fläche entlang einer Linie der Welle davon ausgebildet. Wie in Fig. 7, 8 gezeigt ist, ist unterdessen der Schlüsselhebel 35, der annähernd tellerförmig ist, mit einem konkaven Ab­ schnitt 35a versehen, der einen annähernd ringförmigen Querschnitt entlang der Linie der Welle des Schlüsselhebels 35 hat. Entsprechend dem Schlüsselrotor- Seiteneingriffsabschnitt 37 (Eingriffsvorsprünge 37a, 37b) ist ein Schlüsselhebel-Seiteneingriffsabschnitt 38 an dem konkaven Abschnitt 35a als ein Eingriffsabschnitt für die Schlüsselhebelseite vorgesehen. Der konkave Abschnitt 35a hat einen annähernd kreuzförmigen Querschnitt, der durch Eingriffs-Konkavabschnitte 38a, 38b, 38c, 38d ausgebildet ist, die annähernd rechtwinklig zueinander sind und sich in Radialrichtung erstrecken. An oberen Abschnitten der Ein­ griffs-Konkavabschnitte 38a, 38b sind konische Flächen 38e, 38f vorgesehen, die jeweils leicht in Richtung auf jede Öffnungsseite davon verlaufen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Drehwelle des Schlüsselrotors 32, der in dem Schlüsselrotoraufnahmeabschnitt 31 aufgenommen ist und dem Schlüsselzylinder 5 entspricht, in Bezug auf die Drehwelle des Schlüsselhebels 35 schräg gestellt. Die konischen Flä­ chen 38e, 38f sind in Übereinstimmung mit einer schrägen Richtung des Schlüsselrotors 32 vorgesehen. Dem gemäß wird durch die leicht gekrümmten Flächen der Eingriffsvorsprünge 37a, 37b entlang der Linie der Welle davon und durch die konischen Flächen 38e, 38f der Eingriffs-Konkavabschnitte 38a, 38b der Schlüsselrotors-Seiteneingriffsabschnitte 37 des Schlüsselrotors 32 in den Schlüsselhebel- Seiteneingriffsabschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 lose eingeführt (wie in Fig. 7 gezeigt ist). Indem unter dieser Bedingung der Schlüsselrotor 32 mit dem Schlüsselhebel 35 direkt verbunden ist, kann die Drehwelle des Schlüsselro­ tors 32 in Bezug auf die des Schlüsselhebels 35 schräg sein. Das heißt, dass die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselrotors 32 in Bezug auf den Schlüsselhebel 35 durch ein Spiel zwischen dem Schlüsselrotor- Seiteneingriffsabschnitt 37 und dem Schlüsselhebel- Seiteneingriffsabschnitt 38 aufgenommen wird. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden Wandflächen, die jeder konischen Fläche 38e, 38f gegenüber liegen, ausgebildet, um höher als jede konische Fläche 38e, 38f des Schlüsselhebel- Seiteneingriffsabschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 zu sein. Dies führt zu einer sicheren Aufnahme des Schlüsselrotors 32 im Ansprechen auf seine Schrägstellung in Bezug auf den Schlüsselhebel 35.
Ein Vorsprungsabschnitt, der von einem Mittelpunkt des kon­ kaven Abschnitts 35a entlang der Linie der Welle davon her­ vorragt, ist ein Aufnahmevorsprung 35b, der als Aufnahme­ vorrichtung dient. Der Aufnahmevorsprung 35b wird in das Aufnahmeloch 36a zum Aufnehmen einer Drehhebelstütze des Schlüsselrotors 32 eingeführt.
Wie zuvor erwähnt, wird die Schrägstellung der Stange 5a des Schlüsselzylinders 5, der sich mit einem vorbestimmten Winkel in Richtung auf eine derartige horizontale Richtung erstreckt, in Reihenfolge durch das Spiel zwischen dem Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsabschnitt 33 und dem Ein­ griffsabschnitt 34 des Schlüsselrotors 32 und durch das Spiel zwischen dem Schlüsselrotor-Seiteneingriffsabschnitt 37 des Schlüsselrotors 32 und dem Schlüsselhebel- Seiteneingriffsabschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 aufge­ nommen. Dann wird die Schlüsseldrehung durch die Stange 5a auf den Schlüsselhebel 35a (Hebelmechanismus 21) über den Schlüsselrotor 32 leichtgängig übertragen. Indem die Schlüsseldrehung auf den Hebelmechanismus 12 übertragen wird, führt der Hebelmechanismus 12 den Wechsel des In- Eingriff-Bringens und des Außer-Eingriff-Bringens des Stellglied-Seitengelenkmechanismus 21 durch, um die Fahr­ zeugtür 2 zu verschließen und aufzuschließen.
Wie zuvor beschrieben worden ist, können gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung die folgenden Wirkungen erhal­ ten werden. Die Eingabewelle des Hebelmechanismus 12, die mit dem Schlüsselzylinder 5 verbunden ist, kann man in Be­ zug auf die Ausgabewelle des Hebelmechanismus 12 schräg stehen. Das heißt, dass die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausgabewelle des Hebelmechanismus 12 durch eine Verbindung zwischen dem Schlüsselrotor 32, der mit dem Schlüsselzylinder 5 direkt verbunden ist, und dem Schlüs­ selhebel 35, der mit dem Schlüsselrotor 32 direkt verbunden ist, aufgenommen werden kann. Daher kann die Flexibilität eines Anbringungswinkels des Schlüsselzylinders 5 erhöht werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel diese Erfindung kann die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselrotors 32 in Be­ zug auf die Stellung des Schlüsselhebels 35 durch das Spiel zwischen dem Schlüsselrotor-Seiteneingriffsabschnitt 37 des Schlüsselrotors 32 und dem Schlüsselhebel-Seiteneingriffs­ abschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 auf leichte Weise auf­ genommen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist das Auf­ nahmenloch 36a an dem Schlüsselrotor 32 ausgebildet und der Aufnahmevorsprung 35b ist an dem Schlüsselhebel 35 zur Auf­ nahme der Drehhebelstütze des Schlüsselrotors 32 ausgebil­ det. Daher wird eine Verbindung vor einem Abfallen des Schlüsselrotor 32 von dem Schlüsselhebel 35 verhindert, de­ ren Drehwellen schräg gestellt sind, um miteinander verbun­ den zu werden.
Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung die Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 (Stange 5a) in Bezug auf die des Schlüsselrotors 32 schräg stellbar. Daher kann die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 wei­ ter aufgenommen werden, und die Flexibilität des Anbrin­ gungswinkels des Schlüsselzylinders 5 kann weiter erhöht werden.
Ferner kann gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 (Stange 5a) in Bezug auf die des Schlüsselrotors 32 durch das Spiel zwischen dem Eingabeabschnitt 34 des Schlüsselro­ tors 32 und dem Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsabschnitt 33 der Stange 5a auf leichte Weise aufgenommen werden.
Das Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist nicht auf das Obige beschränkt und kann wie folgt variiert werden. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist als die Aufnahmevorrichtung das Aufnahmeloch 36a an dem Schlüssel­ rotor 32 vorgesehen und der Aufnahmevorsprung 35b ist an dem Schlüsselhebel 35 vorgesehen. Jedoch kann der Aufnahme­ vorsprung an dem Schlüsselrotor 32 und das Aufnahmeloch an dem Schlüsselhebel 35 vorgesehen sein.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsabschnitt 33 der Stange 5a in den konkav ausgebildeten Eingriffsabschnitt 34 des Schlüsselrotors 32 eingeführt. Jedoch kann eine Eingriffs­ beziehung zwischen dem Schlüsselzylinder-Seiteneingriffs­ abschnitt 33 und dem Eingriffsabschnitt 34 umgedreht werden (d. h. der Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsabschnitt 33 kann konkav ausgebildet werden).
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselzylinders 5 (Stange 5a) in Bezug auf die des Schlüsselrotors 32 durch das Spiel zwischen dem Eingriffsabschnitt 34 des Schlüssel­ rotors 32 und dem Schlüsselzylinder-Seiteneingriffsab­ schnitt 33 der Stange 5a aufgenommen. Jedoch können andere Verbindungsstrukturen (einheitliche Verbindungsstruktur) zur Aufnahme angewendet werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird der Schlüsselrotor-Seiteneingriffsabschnitt 37 des Schlüs­ selrotors 32 in den Schlüsselhebel-Seiteneingriffsabschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 lose eingeführt. Jedoch kann die Eingriffsbeziehung zwischen dem Schlüsselrotor-Seitenein­ griffsabschnitt 37 und dem Schlüsselhebel-Seiteneingriffs­ abschnitt 38 umgedreht werden (d. h. der Schlüsselrotor- Seiteneingriffsabschnitt 37 kann konkav ausgebildet wer­ den).
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird die Schrägstellung der Drehwelle des Schlüsselrotors 32 im Bezug auf die des Schlüsselhebels 35 durch das Spiel zwi­ schen dem Schlüsselrotor-Seiteneingriffsabschnitt 37 des Schlüsselrotors 32 und dem Schlüsselrotor-Seiteneingriffs­ abschnitt 38 des Schlüsselhebels 35 aufgenommen. Jedoch können andere Verbindungsstrukturen (einheitliche Verbin­ dungsstruktur) zum Aufnehmen angewendet werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung werden der Hebelmechanismus 12, der Stellglied-Seitengelenk­ mechanismus 21 und der Motorantriebsmechanismus 23 in dem Türschlossstellglied 6 einheitlich aufgenommen. Jedoch wird beispielsweise das Türschlossstellglied 6 für diese Erfin­ dung angewendet, das nur den Hebelmechanismus 12 und den Motorantriebsmechanismus 23 aufnimmt.
Bei vollständiger Beschreibung der Erfindung wird für den Fachmann deutlich, dass viele Veränderungen und Modifikati­ onen gemacht werden können, ohne dass von dem hierin be­ kannt gemachten Gegenstand der Erfindung abgewichen wird.
Ein Fahrzeugtürschloss enthält einen Hebelmechanismus, der mit einem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, der an einem Außengriff zum Verschließen und Aufschließen der Fahrzeugtür in Antwort auf einen Drehbetrieb des Schlüssel­ zylinders vorgesehen ist. Der Hebelmechanismus ist mit ei­ nem Schlüsselrotor, der mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, und einem Schlüsselhebel vorgesehen, der mit dem Schlüsselrotor direkt verbunden ist. Eine Eingabewelle des Hebelmechanismus ist in Bezug auf eine Ausgabewelle des Hebelmechanismus schräg gestellt. Die Schrägstellung wird durch eine Verbindung zwischen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel aufgenommen.

Claims (6)

1. Fahrzeugtürschloss, mit: einem Hebelmechanismus, der mit einem Schlüsselzylinder di­ rekt verbunden ist, der an einem Außengriff zum Verschlie­ ßen und Aufschließen der Fahrzeugtür in Antwort auf einen Drehbetrieb des Schlüsselzylinders vorgesehen ist, und der eine Eingabewelle hat, die mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, und in Bezug auf eine Ausgabewelle des He­ belmechanismus schräg gestellt ist.
2. Fahrzeugtürschloss gemäß Anspruch 1, wobei: die Eingabewelle des Hebelmechanismus einen Schlüsselrotor, der mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist, ent­ hält, und die Ausgabewelle einen Schlüsselhebel enthält, der mit dem Schlüsselrotor direkt verbunden ist, und wobei eine Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Aus­ gabewelle des Hebelmechanismus durch eine Verbindung zwi­ schen dem Schlüsselrotor und dem Schlüsselhebel aufgenommen wird.
3. Fahrzeugtürschloss gemäß Anspruch 3, wobei:
der Schlüsselrotor mit einer Schlüsselrotor-Seitenein­ griffsvorrichtung vorgesehen ist, und der Schlüsselhebel mit einer Schlüsselhebel-Seiteneingriffsvorrichtung ausge­ bildet ist, in die die Schlüsselrotor-Seiteneingriffsvor­ richtung lose eingeführt ist; und wobei
die Schrägstellung der Eingabewelle in Bezug auf die Ausga­ bewelle des Hebelmechanismus durch ein Spiel zwischen der Schlüsselrotor-Seiteneingriffsvorrichtung und der Schlüs­ selhebel-Seiteneingriffsvorrichtung aufgenommen wird.
4. Fahrzeugtürschloss gemäß Anspruch 4, wobei: der Schlüsselrotor und der Schlüsselhebel mit einer Aufnah­ mevorrichtung zum Aufnehmen einer Drehhebelstütze des Schlüsselrotors versehen sind.
5. Fahrzeugtürschloss gemäß Anspruch 2 bis 4, wobei: eine Drehwelle des Schlüsselzylinders in Bezug auf eine Drehwelle des Schlüsselrotors schräg gestellt ist.
6. Fahrzeugtürschloss, mit:
einem Türschlossstellglied, das einen Gelenkmechanismus in einem Stück aufnimmt, der mit dem Außengriff zum Öffnen der Fahrzeugtür verbunden ist, einem Hebelmechanismus zum Ver­ schließen und Aufschließen der Fahrzeugtür, indem ein Wech­ sel des In-Eingriff-Bringens und Außer-Eingriff-Bringens des Hebelmechanismus in Antwort auf den Drehbetrieb des Schlüsselzylinders durchgeführt wird, einem Antriebsmecha­ nismus zum Verschließen und Aufschließen der Fahrzeugtür, indem der Wechsel des In-Eingriff-Bringens und des Außer- Eingriff-Bringens des Hebelmechanismus durch den elektri­ schen Antrieb durchgeführt wird, und wobei;
der Hebelmechanismus eine Eingabewelle hat, die mit dem Schlüsselzylinder direkt verbunden ist und in Bezug auf ei­ ne Ausgabewelle des Hebelmechanismus zum Bewirken des Ver­ schließens und Aufschließens der Fahrzeugtür schräg ge­ stellt werden kann.
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