DE4312573A1 - Schliesssystem fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents
Schliesssystem fuer eine kraftfahrzeugtuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0012—Accessories in connection with locks for lock parts held in place before or during mounting on the wing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schließsystem gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, wie es aus offenkundiger Benutzung
(VW-Golf) und im Prinzip aus der Patentschrift DE-37 17 778-C2
(internationale Klasse E 05 B 65/20) bekannt ist, sowie ein Ver
fahren zu seiner Montage. Die Verriegelung der Tür von außen er
folgt dabei in der Weise, daß durch Drehung des Schlüssels im
Schließzylinder über das in Form eines Paddels ausgebildete Kraf
tübertragungselement gegen die Kraft einer Feder ein Moment auf
das Kraftangriffselement übertragen wird, das seinerseits aus ei
ner Mittelstellung heraus so weit verdreht wird, bis es nach ei
nen Leerweg mit einer seiner Anschlagflächen auf den Mitnehmer
des Zwischenelements trifft und dieses aus der Entriegelungsstel
lung in die Verriegelungsstellung verdreht. Diese Drehbewegung
wird über einen am Zwischenelement angeformten Fortsatz auf die
Hebelanordnung und von dort auf das Verriegelungselement, bei
spielsweise eine Drehfalle, übertragen, das letztlich die Verrie
gelung herbeiführt. Nach Loslassen des Schlüssels dreht das
Kraftangriffselement infolge der Federkraft wieder in seine Mit
telstellung zurück. Der Drehweg des Kraftangriffselementes bei
der Verriegelungsbewegung setzt sich also zusammen aus dem Leer
weg und einem Arbeitsweg. Der Leerweg berücksichtigt die Ferti
gungs- und Einbautoleranzen, die von Seiten des Türgriffs ein
fließen. Er soll nicht größer als unbedingt erforderlich sein,
weil der Verriegelungsvorgang sonst unkomfortabel wird bzw. auch
mit Störungen verbunden sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Schließsystem dahingehend zu verbessern, daß die Türaußengriff-
und Rohbautoleranzen ohne Einfluß auf die Funktion der Verriege
lung bleiben, insbesondere werden gleiche Schließ- und Öffnungs
winkel am Türaußengriff angestrebt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einem solchen Schließsystem
zu lösen, das die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
aufweist und das nach dem im Anspruch 4 beschriebenen Verfahren
montiert wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise realisieren, egal ob
die Verriegelung rein mechanisch erfolgt oder mit Hilfe eines
Zentralverriegelungsantriebs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Einblick in ein Schließsystem mit einem ei
ne Hebelanordnung und eine Steuereinrichtung um
fassenden Türschloß und einer Türaußenbetätigung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die vormontierte, noch blockierte Steuereinrich
tung in der dem entriegelten Türschloß entspre
chenden Stellung;
Fig. 3 die Aufhebung der Blockade der fertig montierten
Steuereinrichtung und
Fig. 4 die fertig montierte Steuereinrichtung bei ver
riegeltem Türschloß.
Das Schließsystem umfaßt ein in einem Gehäuse 1 angeordnetes Tür
schloß mit einer Hebelanordnung 2 und einer ihr vorgeschalteten
Steuereinrichtung 3, die mit einer Außenbetätigung 4 in Verbin
dung steht. Der besseren Übersicht wegen ist diese Verbindung in
der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 1 jedoch aufgehoben,
das heißt, die Außenbetätigung ist von der Steuereinrichtung 3
gelöst dargestellt.
Mit der Hebelanordnung 2 kann das in Schließstellung befindliche
Türschloß in bekannter Weise einerseits sowohl über eine zeichne
risch nicht dargestellte Innenbetätigung als auch über die Außen
betätigung 4 gelöst werden, das heißt, die Schließung wird aufge
hoben; es kann andererseits aber auch verriegelt werden, mit an
deren Worten: Die Schließung kann gesichert werden, und zwar so
wohl von innen über eine in Richtung des Doppelpfeils 5 vertikal
verschiebbare, die Türfensterbrüstung 6 durchsetzende, mit einem
Verriegelungsknopf 7 versehene Verriegelungsstange 8, die auf ei
nen Verriegelungshebel 9 wirkt, als auch von außen mit Hilfe ei
nes Türschlüssels.
Die Außenbetätigung 4 enthält einen Türaußengriff 10, einen
Schließzylinder 11 und ein drehfest mit dem Schließzylinder 11
verbundenes Kraftübertragungselement 12.
Die Steuereinrichtung 3 umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches
Kraftangriffselement 13 und ein koaxial dazu gelagertes Zwischen
element 14, das das Kraftangriffselement 13 ring- oder hülsenar
tig umgibt und relativ zu ihm in Grenzen verdrehbar ist. Das
Kraftangriffselement 13 hat eine segmentförmige Aussparung 15,
durch die zwei Anschlagflächen 16, 17 definiert sind. In diese
Aussparung 15 ragt ein am Zwischenelement 14 angeformter Mitneh
mer 18, der in Verbindung mit den Anschlagflächen 16, 17 den Ver
drehwinkel zwischen Kraftangriffselement 13 und Zwischenelement
14 bestimmt. Ein am Zwischenelement 14 befestigter Fortsatz 19
greift in ein Langloch 20 im Verriegelungshebel 9, der somit
nicht nur über die Verriegelungsstange 8, sondern auch durch die
Verdrehung des Zwischenelements 14 um seine Achse 21 verschwenk
bar ist.
Mit Hilfe des Türschlüssels kann über den Schließzylinder 11 und
das Kraftübertragungselement 12 das Kraftangriffselement 13 nach
der einen oder anderen Seite hin um einen bestimmten Winkel ver
dreht werden, wobei je nach Drehrichtung eine der Anschlagflächen
16, 17 über den Mitnehmer 18 eine Drehung des Zwischenelements 14
herbeiführt, die dann ihrerseits über den Fortsatz 19 eine Ver
schwenkung des Verriegelungshebels 9 bewirkt. Die Drehung des
Türschlüssels im Schließzylinder 11 erfolgt gegen die Kraft einer
zeichnerisch nicht dargestellten Feder, so daß nach Loslassen des
Türschlüssels das Kraftangriffselement 13 stets wieder seine
Grundstellung einnimmt.
(In Fig. 1 sind andeutungsweise zwei weitere Anschlagflächen 22,
23 und ein zwischen ihnen befindlicher Schalter 24 dargestellt,
der gegebenenfalls einen Zentralverriegelungsantrieb in Gang
setzt. Mit dieser Darstellungsweise soll lediglich darauf hinge
wiesen werden, daß die noch zu beschreibende eigentliche Er
findung auch dann anwendbar ist, wenn das Schließsystem eine Zen
tralverriegelung aufweist.)
In Fig. 2 nimmt das Zwischenelement 14 relativ zum Kraftan
griffselement 13 eine Stellung ein, die der des entriegelten Tür
schlosses entspricht. Erkennbar ist das an dem relativ weit ober
halb der Türfensterbrüstung 6 stehenden Verriegelungsknopf 7. Da
gegen entspricht die Stellung des Zwischenelements 14 in Fig. 4
dem verriegelten Türschloß, die aus dem heruntergedrückten Ver
riegelungsknopf 7 erkennbar ist.
Zwischen der Anschlagfläche 16 und dem Mitnehmer 18 (in dessen
Entriegelungsstellung, vergleiche Fig. 2) ist notwendigerweise
ein Leerwinkel β vorhanden, der einen bestimmten Wert, welcher
sich aus den jeweiligen Herstellungs- und Einbautoleranzen er
gibt, nicht unter- oder überschreiten soll. Um dieses sicherzu
stellen, weist die Steuereinrichtung 3 eine doppelt wirksame
Blockiervorrichtung 25 auf. Sie besteht aus zwei gleich großen,
miteinander fluchtenden, radial verlaufenden Durchgangsbohrungen
26, 27 in dem Zwischenelement 14 und dem Kraftangriffselement 13,
von denen wenigstens die Bohrung 27 in dem Kraftangriffselement
13 als Gewindebohrung ausgebildet ist, und einer Madenschraube 28
vorgegebener Länge. In Fig. 1 ist die Madenschraube 28 in ausge
schraubter Position gezeichnet.
Beim Einbau des Schlosses in die Tür (Fig. 2) dient die Maden
schraube 28 als Verdrehsicherung zwischen Kraftangriffselement 13
und Zwischenelement 14 bei zuvor eingestelltem Winkel β. Sie ver
hindert, daß sich der einmal eingestellte, richtige Winkel β bei
spielsweise während eines Transports des Türschlosses wieder ver
stellt. Nach der Montage der Außenbetätigung 4, wobei das im
Querschnitt kreisrunde freie Ende 29 des Kraftübertragungselemen
tes 12 in eine vorzugsweise ebenfalls runde Aufnahme 30, deren
Durchmesser demjenigen des freien Ende 29 entspricht, gesteckt
wird, wird die Madenschraube 28 durch eine Öffnung 31 im Türblech
32 weiter in die Gewindebohrung 27 hineingeschraubt, und zwar bis
gegen das freie Ende 29, so daß an dieser Stelle eine wenigstens
kraftschlüssige Verbindung erreicht wird (Fig. 3). Die Länge der
Madenschraube 28 ist so bemessen, daß bei ihrem Hineindrehen die
Verdrehsicherheit zwischen Kraftangriffselement 13 und Zwischen
element 14 aufgehoben wird, vergleiche Fig. 4. Damit ist das
Schließsystem funktionstüchtig bei optimal eingestelltem Winkel β;
die Toleranzen, die von der Außenbetätigung 4 her einfließen
könnten, brauchen nicht berücksichtigt zu werden.
Als Montagewerkzeug zum Hineindrehen der Schraube 28 dient zweck
mäßigerweise ein Schraubendreher 33, dessen Endbereich 34 einen
Durchmesser hat, der nur geringfügig kleiner ist als der Durch
messer der Bohrung 26. Dadurch wird eine Verstellung des Winkels
β während des Hineindrehens der Schraube 28, bevor die Klemmver
bindung zwischen Kraftübertragungselement 12 und Kraftangriffs
element 13 hergestellt ist, wirksam vermieden. Der Rand der Boh
rung 26 wirkt quasi als Führung für den Schraubendreher, ver
gleiche Fig. 3.
Claims (5)
1. Schließsystem für eine von außen mit Schlüssel und Schließzy
linder (11) ver- und entriegelbare Tür eines Kraftfahrzeugs
mit einem den Schließzylinder (11) enthaltenden Türaußengriff
(10)
und einem Türschloß mit einer auf ein Verriegelungselement einwirkenden Hebelanordnung (2) und einer der Hebelanordnung (2) vorgeschalteten Steuereinrichtung (3), letztere bestehend aus
einem zwei Anschlagflächen (16, 17) und eine Aufnahme (30) für ein mit dem Schließzylinder (11) drehfest verbundenes Kraftübertragungselement (12) aufweisen den, im wesentlichen zylindrischen Kraftangriffsele ment (13),
das durch Federkraft in einer Mittelstellung ge halten, im übrigen aber um seine Achse mittels des Schlüssels nach beiden Seiten begrenzt ver drehbar ist,
und einem über einen Fortsatz (19) an der Hebelanord nung angreifenden, koaxial mit dem Kraftangriffsele ment (13) gekuppelten und gegenüber diesem begrenzte Drehbewegungen zulassenden Zwischenelement (14) mit einem den Anschlagflächen (16, 17) zugeordneten Mit nehmer (18), der wahlweise eine von zwei Endstellungen - Schloß verriegelt oder entriegelt - innehat,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahme (30) ragende Endbereich (29) des Kraftübertragungselementes (12) von kreis rundem Querschnitt und mit Hilfe eines solchen Sicherungsele mentes (28) drehfest mit dem Kraftangriffselement (13) verbun den ist, das es gestattet, vor der Herstellung dieser Verbin dung die Drehbeweglichkeit zwischen Kraftangriffselement (13) und Zwischenelement (14) in einer vorgegebenen Stellung dieser Teile zueinander zu blockieren.
und einem Türschloß mit einer auf ein Verriegelungselement einwirkenden Hebelanordnung (2) und einer der Hebelanordnung (2) vorgeschalteten Steuereinrichtung (3), letztere bestehend aus
einem zwei Anschlagflächen (16, 17) und eine Aufnahme (30) für ein mit dem Schließzylinder (11) drehfest verbundenes Kraftübertragungselement (12) aufweisen den, im wesentlichen zylindrischen Kraftangriffsele ment (13),
das durch Federkraft in einer Mittelstellung ge halten, im übrigen aber um seine Achse mittels des Schlüssels nach beiden Seiten begrenzt ver drehbar ist,
und einem über einen Fortsatz (19) an der Hebelanord nung angreifenden, koaxial mit dem Kraftangriffsele ment (13) gekuppelten und gegenüber diesem begrenzte Drehbewegungen zulassenden Zwischenelement (14) mit einem den Anschlagflächen (16, 17) zugeordneten Mit nehmer (18), der wahlweise eine von zwei Endstellungen - Schloß verriegelt oder entriegelt - innehat,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahme (30) ragende Endbereich (29) des Kraftübertragungselementes (12) von kreis rundem Querschnitt und mit Hilfe eines solchen Sicherungsele mentes (28) drehfest mit dem Kraftangriffselement (13) verbun den ist, das es gestattet, vor der Herstellung dieser Verbin dung die Drehbeweglichkeit zwischen Kraftangriffselement (13) und Zwischenelement (14) in einer vorgegebenen Stellung dieser Teile zueinander zu blockieren.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenelement (14) und das Kraftangriffselement (13) wenig
stens bereichsweise einander hülsenartig übergreifen und daß
als Sicherungselement ein Stift (28) vorgegebener Länge dient,
der zwei in diesem Bereich befindliche, sich radial erstreckende,
hintereinander liegende Öffnungen (26, 27) durchsetzt,
deren Weite der Weite des Stiftes (28) entsprechen.
3. Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest die Öffnung (27) im Kraftangriffselement (13) ein Ge
winde trägt und als Stift ein Schraubbolzen (28) dient.
4. Verfahren zur Montage eines Schließsystems nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftangriffselement (13) und das Zwischenelement (14) mit Hilfe des Sicherungselementes (28) unter Einhaltung eines vorgegebenen Winkels (β) zwischen einer der Anschlagflächen (16) und dem Mitnehmer (18) drehfest miteinander verbunden werden,
daß dann das Türschloß mit der so gesicherten Steuer einrichtung (3) in die Tür eingebaut wird,
daß dann der Türaußengriff (10) mit dem Schließzylinder (11) und dem Kraftübertragungselement (12) montiert wird,
daß danach der freie Endbereich (29) des Kraftübertragungsele mentes (12) in die Aufnahme (30) eingeführt wird,
daß schließlich mit Hilfe des Sicherungselementes (28) eine drehfeste Verbindung zwischen Kraftangriffselement (13) und Kraftübertragungselement (12) geschaffen wird unter gleichzei tiger Aufhebung der Verdrehsicherung zwischen Kraftangriffs element (13) und Zwischenelement (14).
daß das Kraftangriffselement (13) und das Zwischenelement (14) mit Hilfe des Sicherungselementes (28) unter Einhaltung eines vorgegebenen Winkels (β) zwischen einer der Anschlagflächen (16) und dem Mitnehmer (18) drehfest miteinander verbunden werden,
daß dann das Türschloß mit der so gesicherten Steuer einrichtung (3) in die Tür eingebaut wird,
daß dann der Türaußengriff (10) mit dem Schließzylinder (11) und dem Kraftübertragungselement (12) montiert wird,
daß danach der freie Endbereich (29) des Kraftübertragungsele mentes (12) in die Aufnahme (30) eingeführt wird,
daß schließlich mit Hilfe des Sicherungselementes (28) eine drehfeste Verbindung zwischen Kraftangriffselement (13) und Kraftübertragungselement (12) geschaffen wird unter gleichzei tiger Aufhebung der Verdrehsicherung zwischen Kraftangriffs element (13) und Zwischenelement (14).
5. Verfahren nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Herstellung der drehfesten Ver
bindung zwischen Kraftangriffselement (13) und Kraftübertra
gungselement (12) mit Hilfe eines Schraubendrehers (33) er
folgt, dessen Schaftdurchmesser in seinem vorderen Bereich
(34) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung
(26) im Zwischenelement (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312573 DE4312573A1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-17 | Schliesssystem fuer eine kraftfahrzeugtuer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4214333 | 1992-04-30 | ||
DE19934312573 DE4312573A1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-17 | Schliesssystem fuer eine kraftfahrzeugtuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312573A1 true DE4312573A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=25914426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312573 Withdrawn DE4312573A1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-17 | Schliesssystem fuer eine kraftfahrzeugtuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312573A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-04-17 DE DE19934312573 patent/DE4312573A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |