DE10145720A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Abstract
Eine Speicherzelle eines SRAMs weist einen vollständigen CMOS-Zellenaufbau mit aufeinanderfolgend ausgerichteten drei Wannen unterschiedlicher Leitungstypen auf und beinhaltet erste und zweite Kontaktlöcher, die sich von Orten oberhalb des ersten und zweiten Gates (3 und 4) zu Orten auf einer Dotierungsregion eines vorbestimmten MOS-Transistors erstrecken und in einer sich selbst ausrichtenden Weise bezüglich des ersten und zweiten Gates (3 und 4) ausgebildet sind. Weiterhin weist die Speicherzelle erste und zweite lokale Verbindungen (7 und 8) auf, die in den Kontaktlöchern ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein SRAM (stati
scher Direktzugriffsspeicher), das mit Speicherzellen vorgese
hen ist, von denen jede sechs MOS-(Metall-Oxid-Silizium)-
Transistoren enthält und hier im folgenden als "vollständige
CMOS-Zelle" bezeichnet wird, sowie auf ein Verfahren zur Her
stellung desselben. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf
einen Aufbau einer Speicherzelle eines SRAM, der eine Fläche
der Speicherzelle verringern kann.
Entsprechend dem Absenken der in SRAMs verwendeten Spannungen
gehörten mit Speicherzellen eines Hochwiderstands-Lasttyps
oder eines TFT-Lasttyps, von denen jede vier MOS-Transistoren
und zwei Lasten aufwies, versehene SRAMs zur Hauptrichtung,
wenn die abgesenkte Spannung 3 Volt oder mehr betrug.
In den vergangenen Jahren wurde jedoch die Spannung weiter auf
2.5 V, 1.8 V oder 1.5 V abgesenkt. Entsprechend dazu haben die
zur Hauptrichtung gehörenden SRAMs des Hochwiderstands-
Lasttyps oder des TFT-Lasttyps aufgrund von unterlegenen Be
triebseigenschaften abgenommen und die mit den vollständigen
CMOS-Zellen, von denen jede sechs MOS-Transistoren aufweist,
versehenen SRAMs wurden zur Hauptrichtung.
Die vollständige CMOS-Zelle ist allgemein eine Speicherzelle,
die aus zwei Substratzugriffs-nMOS-Transistoren, zwei Sub
strattreiber-nMOS-Transistoren und zwei Substratlast-pMOS-
Transistoren gebildet ist.
Ein Beispiel eines Layouts einer der Anmelderin bekannten
vollständigen CMOS-Zelle wird in der Japanischen Offenlegungs
schrift JP-10-178110 beschrieben. Das in dieser Veröffentli
chung gezeigte Layout ist in Fig. 26 gezeigt.
Wie in Fig. 26 gezeigt, weist eine vollständige CMOS-Zelle des
Standes der Technik in der seitlichen Richtung abwechselnd an
geordnete p- und n-Wannen auf. Auf den p-Wannen sind nMOS-
Transistoren 50a bis 50d ausgebildet. Ferner sind auf der n-
Wanne pMOS-Transistoren 51a und 51b ausgebildet. Weiterhin
sind polykristalline Siliziumschichten 52 bis 55 ausgebildet,
die die Gates dieser Transistoren bilden.
Wie in Fig. 26 gezeigt sind viele Kontaktlöcher 56a bis 56i
und Durchgangslöcher 57a bis 57i zum Verbinden der Gates und
Dotierungsregionen der entsprechenden MOS-Transistoren mit den
Verbindungen auf höheren Ebenen ausgebildet.
In dem in Fig. 26 gezeigten Beispiel sind Kontaktlöcher 56b
und 56f über Invertierer-Gates angeordnet und von den Kontakt
löcher 56b und 56f unabhängige Kontaktlöcher 56e und 56g zwi
schen den Invertierer-Gates angeordnet. Deshalb ist es notwen
dig, Abstände D1 und D2 zwischen dem Kontaktloch 56e und den
Invertierer-Gates zu gewährleisten und es ist ebenso notwen
dig, Abstände D3 und D4 zwischen dem Kontaktloch 56g und den
Invertierer-Gates sicherzustellen. Deshalb sind große Abstände
zwischen den Invertierer-Gates erforderlich, was zu einem An
stieg der Speicherzellenfläche führt.
Die Erfindung wurde zum Überwinden der obigen Probleme entwi
ckelt und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fläche einer
vollständigen CMOS-Zelle zu verringern.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeicher-
Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der Erfindung
beinhaltet Speicherzellen, von denen jede erste und zweite Zu
griffs-MOS-Transistoren, erste und zweite Treiber-MOS-
Transistoren, erste und zweite Last-MOS-Transistoren, eine er
ste Wannenregion eines ersten Leitungstyps zum Ausbilden des
ersten Treiber-MOS-Transistors und des ersten Zugriffs-MOS-
Transistors darauf, eine zweite Wannenregion des ersten Lei
tungstyps zum Ausbilden des zweiten Treiber-MOS-Transistors
und des zweiten Zugriffs-MOS-Transistors darauf. Eine zwischen
der ersten und zweiten Wannenregion ausgebildete dritte Wan
nenregion eines zweiten Leitungstyps zum Ausbilden der ersten
und zweiten Last-MOS-Transistoren darauf, ein erstes Gate zum
Ausbilden der Gates des ersten Treiber-MOS-Transistors und des
ersten Last-MOS-Transistors, ein zweites Gate zum Ausbilden
der Gates des zweiten Treiber-MOS-Transistors und des zweiten
Last-MOS-Transistors, ein erstes Kontaktloch, daß in einer
sich selbst ausrichtenden Weise bezüglich der ersten und zwei
ten Gates ausgebildet ist und eine der Dotierungsregionen des
ersten Treiber-MOS-Transistors, eine der Dotierungsregionen
des ersten Last-MOS-Transistors und das zweite Gate erreicht,
eine erste lokale Verbindung bzw. Verdrahtung, die in dem ers
ten Kontaktloch ausgebildet ist und elektrisch mit dem ersten
Treiber-MOS-Transistor, dem ersten Last-MOS-Transistor und dem
zweiten Gate verbunden ist, ein zweites Kontaktloch, das in
einer sich selbst ausrichtenden Weise bezüglich der ersten und
zweiten Gates ausgebildet ist und eine der Dotierungsregionen
des zweiten Treiber-MOS-Transistors, eine der Dotierungsregio
nen des zweiten Last-MOS-Transistors und das erste Gate er
reicht, sowie eine zweite lokale Verbindung, die in dem zwei
ten Kontaktloch ausgebildet ist und elektrisch mit dem zweiten
Treiber-MOS-Transistor, dem zweiten Last-MOS-Transistor und
dem ersten Gate verbunden ist, beinhaltet.
Wie oben beschrieben, erstreckt sich jedes der ersten und
zweiten Kontaktlöcher von dem ersten oder zweiten Gate zu der
vorbestimmten Dotierungsregion. Deshalb ist es nicht notwen
dig, den in Fig. 26 gezeigten der Anmelderin bekannten Aufbau
zu verwenden, in welchem unabhängige Kontaktlöcher 56b, 56d,
56g und 56f voneinander beabstandet an den Positionen auf den
ersten und zweiten Gates sowie an den Positionen zwischen den
ersten und zweiten Gates ausgebildet sind. Deshalb können die
Abstände D1 und D4 in Fig. 26 verringert werden und der Ab
stand zwischen den ersten und zweiten Gates kann kleiner sein
als jener bei einer der Anmelderin bekannten Vorgehensweise.
Weiterhin können die Abstände D2 und D3 in Fig. 26 verringert
werden, da die ersten und zweiten Kontaktlöcher in sich selbst
ausrichtender Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates
ausgebildet werden. Dies trägt ebenfalls zu einer Verringerung
des Abstands zwischen den ersten und zweiten Gates bei.
Bevorzugt weisen die ersten und zweiten Kontaktlöcher die
gleiche Form auf. Dadurch können Form und Größe der lokalen
Verbindungen gleichförmig sein, so daß Transfer und Ätzen zum
Ausbilden der lokalen Verbindungen auf einfache Weise durchge
führt werden können.
Bevorzugt beinhaltet die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß
der Erfindung eine erste Zwischenschicht-Isolationsschicht,
die die ersten und zweiten Gates bedeckt, eine zweite Zwi
schenschicht-Isolationsschicht, die auf der ersten Zwischen
schicht-Isolationsschicht ausgebildet ist, eine erste Metall
verbindung bzw. Metallverdrahtung, die auf der zweiten Zwi
schenschicht-Isolationsschicht ausgebildet ist und sich zum
Ausbilden einer Wortleitung in einer Richtung der Ausrichtung
der ersten, zweiten und dritten Wannenregionen erstreckt, und
eine Mehrzahl von zweiten Metallverbindungen, die auf der ers
ten Metallverbindung mit einer dritten Zwischenschicht-
Isolationsschicht dazwischen ausgebildet sind zum Bilden einer
Bitleitung (BIT-Leitung), einer Erdleitung (GND-Leitung) und
einer Versorgungsspannungsleitung (VDD-Leitung). Dadurch können
die ersten und zweiten Metallverbindungen ausgebildet werden,
um die darin erforderlichen Eigenschaften zu erfüllen. Da die
Speicherzelle in der sich in Richtung der Wortleitung erstre
ckenden Richtung lang ist, kann durch Anordnen der zweiten Me
tallverbindungen in dieser Richtung der Abstand zwischen den
zweiten Metallverbindungen vergrößert werden. Dadurch können
die zweiten Metallverbindungen auf einfache Weise ausgebildet
werden.
Bevorzugt beinhaltet die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß
der Erfindung eine Mehrzahl von dritten Kontaktlöchern zum
elektrischen Verbinden der zweiten Metallverbindung mit den
vorbestimmten MOS-Transistoren, die ersten und zweiten Kon
taktlöcher sind in der ersten Zwischenschicht-
Isolationsschicht ausgebildet und die dritten Kontaktlöcher
erstrecken sich durch die erste und zweite Zwischenschicht-
Isolationsschicht und sind in sich selbst ausrichtender Weise
bezüglich des ersten oder zweiten Gates ausgebildet.
Dadurch können die ersten und zweiten Kontaktlöcher in einem
Schritt ausgebildet werden, der unterschiedlich zu jenem ist,
in dem die dritten Kontaktlöcher, welche in der Form unter
schiedlich gegenüber den ersten und zweiten Kontaktlöchern
sind, ausgebildet werden, so daß die ersten, zweiten und drit
ten Kontaktlöcher auf einfache Weise ausgebildet werden kön
nen. Der Abstand zwischen dem dritten Kontaktloch und jedem
der ersten und zweiten Kontaktlöcher kann kleiner sein als in
dem Fall, in dem diese Kontaktlöcher gleichzeitig ausgebildet
werden.
Bevorzugt hat die erste Metallverbindung eine geringere Dicke
als die zweite Metallverbindung.
Der Abstand zwischen den ersten Metallverbindungen ist in vie
len Fällen gering. Deshalb erlaubt die geringere Dicke der
ersten Metallverbindung die einfache Ausbildung der ersten Me
tallverbindung. Dies verbessert die Ausbeute der Fertigung.
Die erste und die zweite Metallverbindung können aus unter
schiedlichen Materialien hergestellt werden. Das Material der
ersten Metallverbindung darf einen höheren Widerstand aufwei
sen als das Material der zweiten Metallverbindung. Spezieller
kann die erste Metallverbindung aus einem Material wie zum
Beispiel Wolfram gefertigt sein, daß einen verhältnismäßig ho
hen Widerstand aufweist, aber als Material zum Füllen des Kon
taktloches geeignet ist, und die zweite Metallverbindung kann
aus einem Material wie zum Beispiel Aluminium oder einer Alu
miniumlegierung gefertigt sein, welches einen geringeren Wi
derstand als das Wolfram aufweist.
Dadurch kann die erste aus Wolfram oder dergleichen ausgebil
dete Metallverbindung sich von einem Ort innerhalb des Kon
taktlochs zu einem Ort auf der Zwischenschicht-
Isolationsschicht erstrecken. Weiterhin ist es nicht notwen
dig, einen Schritt anzuwenden, bei dem das Kontaktloch mit ei
ner leitenden Schicht zur Ausbildung eines Pfropfens gefüllt
wird anzuwenden. Ebenso ist es nicht notwendig, einen Schritt
des Ausbildens einer Verbindung aus Aluminium oder einer Alu
miniumlegierung auf dem Pfropfen anzuwenden. Deshalb kann die
erste Metallverbindung mittels vereinfachter Schritte ausge
bildet werden.
Die erste Metallverbindung kann aus dem gleichen Material wie
eine leitfähige Schicht, die das dritte Kontaktloch füllt, ge
fertigt werden. In diesem Fall kann die erste Metallverbin
dung, die sich einteilig von dem Ort innerhalb des dritten
Kontaktlochs zu dem Ort auf der Zwischenschicht-
Isolationsschicht erstreckt, dergestalt ausgebildet werden,
daß die Schritte des Ausbildens der ersten Metallverbindung
vereinfacht werden können.
Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen der Bitleitung (BIT-
Leitung) und der Erdleitung (GND-Leitung) größer als ein Ab
stand zwischen der Bitleitung und der Versorgungsspannungslei
tung (VDD-Leitung). Dadurch ist es möglich, Kurzschlüsse zwi
schen der Bitleitung und der Erdleitung (GND-Leitung) zu un
terdrücken und daher kann ein sogenannter Strom-Fehler unter
drückt werden.
Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der Erfindung kann auf
einer Halbleiterschicht ausgebildet werden, welche auf einem
Substrat mit einer Isolationsschicht dazwischen ausgebildet
ist. Durch Anwendung dieses SOI-(Silizium-auf-Isolator)-
Aufbaus kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber sogenannten
"soft errors" verbessert werden. Weitere periphere Schaltungen
können schneller arbeiten und ein Leckstrom kann verringert
werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Layout einer Gateverbindung in einer
Speicherzelle einer Halbleiterspeicher
vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Layout der Metallverbindungen der
oberen Ebene der Speicherzelle der Halb
leiterspeichervorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 3 ein Äquivalenzschaltbild der Speicherzel
le der Halbleiterspeichervorrichtung ge
mäß der Erfindung;
Fig. 4 bis Fig. 7 Querschnitte entlang der Linien IV-IV
bzw. V-V bzw. VI-VI bzw. VII-VII in Fig.
1;
Fig. 8 einen Querschnitt einer Speicherzelle mit
einem SOI-Aufbau;
Fig. 9 bis Fig. 14 Querschnitte, die den ersten bis sechsten
Schritt in einem Prozeß zum Herstellen
der Halbleiterspeichervorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist, zeigen und insbeson
dere Querschnitte, die jenem in Fig. 4
entsprechen, zeigen;
Fig. 15 bis Fig. 19 Querschnitte, die den zweiten bis sechs
ten Schritt in dem Prozeß zum Herstellen
der Halbleiterspeichervorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist, zeigen und insbeson
dere Querschnitte, die jenem in Fig. 5
entsprechen, zeigen;
Fig. 20 bis Fig. 25 Querschnitte, die den ersten bis sechsten
Schritt in einem Prozeß zum Herstellen
der Halbleiterspeichervorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist, zeigen und insbeson
dere Querschnitte, die jenem in Fig. 6
entsprechen, zeigen und
Fig. 26 ein Layout einer Gateverbindung in einer
Speicherzelle einer der Anmelderin be
kannten Halbleiterspeichervorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 25 werden jetzt im fol
genden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 sind Draufsichten einer Speicherzelle eines
SRAMs (Halbleiterspeichervorrichtung) einer Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein Äquivalenzschaltbild des SRAMs der Ausführungs
form. Fig. 1 zeigt ein Layout von Verbindungen einer unteren
Ebene und Fig. 2 zeigt ein Layout von Verbindungen einer obe
ren Ebene.
Das SRAM beinhaltet eine Speicherzellenregion, in welcher, wie
in Fig. 1 gezeigt, eine Speicherzelle 1 ausgebildet ist, sowie
eine periphere Schaltungsregion, in welcher eine periphere
Schaltung zum Steuern der Arbeitsweisen der Speicherzelle 1
ausgebildet ist.
Die Speicherzelle 1 weist einen vollständigen CMOS-
Zellenaufbau auf und beinhaltet einen ersten und einen zweiten
Invertierer und zwei Zugriffs-MOS-Transistoren.
Wie in Fig. 3 gezeigt, beinhaltet der erste Invertierer einen
ersten Treiber-MOS-Transistor Q1 und einen ersten Last-MOS-
Transistor Q3. Der zweite Invertierer beinhaltet einen zweiten
Treiber-MOS-Transistor Q2 und einen zweiten Last-MOS-
Transistor Q4.
Bei dem ersten und dem zweiten Invertierer sind Ein- und Aus
gänge miteinander verbunden, um ein Flipflop auszubilden. Die
ses weist einen ersten Speicherknoten, der mit einer Source
eines ersten Zugriffs-MOS-Transistors Q5 verbunden ist, sowie
einen zweiten Speicherknoten, der mit einer Source eines zwei
ten Zugriffs-MOS-Transzstors Q6 verbunden ist, auf.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Speicherzelle 1 p-, n-
und p-Wannen-Regionen auf, die in einer lateralen Richtung
(d. h. einer sich entlang einer Wortleitung erstreckenden Rich
tung) angeordnet sind. Der erste Treiber-MOS-Transistor Q1 und
der erste Zugriffs-MOS-Transistor Q5 sind auf der linken p-
Wannenregion in Fig. 1 ausgebildet. Der erste und der zweite
Last-MOS-Transistor Q3 und Q4 sind auf der mittleren n-
Wannenregion ausgebildet. Der zweite Treiber-MOS-Transistor Q2
und der zweite Zugriffs-MOS-Transistor Q6 sind auf der rechten
p-Wannenregion ausgebildet.
In den p- und n-Wannenregionen sind selektiv eine Mehrzahl von
aktiven Regionen 2 ausgebildet, von denen sich jede in der
Längsrichtung erstreckt, und erste, zweite und dritte Gates 3,
4, 14 und 15 erstrecken sich lateral über die aktiven Regionen
2.
Durch das oben beschriebene Layout kann wie in Fig. 1 gezeigt
jede der aktiven Regionen 2 und jedes der Gates 3, 4, 14 und
15 eine nahezu gerade Form aufweisen, weshalb die Fläche der
Speicherzelle 1 verringert werden kann.
Das erste Gate 3 bildet die Gates des ersten Treiber-MOS-
Transistors Q1 und des ersten Last-MOS-Transistors Q3 aus. Das
zweite Gate 4 bildet die Gates des zweiten Treiber-MOS-
Transistors Q2 und des zweiten Last-MOS-Transistors Q4 aus.
Die dritten Gates 14 und 15 bilden die Gates der ersten und
zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren Q5 und Q6 aus. Die Gates der
ersten und zweiten Zugriffs-MOS-Transistoren Q5 und Q6 sind
mit der Wortleitung verbunden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, beinhaltet die Speicherzelle 1 erste
und zweite lokale Verbindungen (Speicherknoten) 7 und 8. Die
ersten und zweiten lokalen Verbindungen 7 und 8 sind bezüglich
der ersten und zweiten Gates 3 und 4 in einer sich selbstaus
richtenden Weise ausgebildet und sind ohne Begrenzung bezüg
lich der aktiven Region 2.
Die erste und die zweite lokale Verbindung 7 bzw. 8 sind in
nerhalb erster bzw. zweiter Kontaktlöcher ausgebildet, die ei
ne Gestalt aufweisen, welche durch eine unterbrochene Linie in
Fig. 1 dargestellt ist. Die ersten und zweiten Kontaktlöcher
weisen im wesentlichen die gleiche Form und Größe auf. Folg
lich weisen die erste und die zweite lokalen Verbindung 7 und
8 die gleiche Form und Größe auf, so daß die Übertragung und
das Ätzen zum Ausbilden der ersten und zweiten lokalen Verbin
dungen 7 und 8 auf einfache Weise durchgeführt werden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erreicht das erste Kontaktloch, in
welchem die erste lokale Verbindung 7 ausgebildet ist, die
Drains des ersten Last-MOS-Transistors Q3 und des ersten Trei
ber-MOS-Transistors Q1 und erstreckt sich über das zweite Gate
4. Dieses Kontaktloch ist in Verbindung mit einem Kontaktloch
9e, welches unmittelbar unter dem ersteren ausgebildet ist und
erreicht das zweite Gate 4 über das Kontaktloch 9e.
Folglich verbindet die erste lokale Verbindung 7 das zweite
Gate 4 elektrisch mit der Drain des ersten Last-MOS-
Transistors Q3 und der Drain des ersten Treiber-MOS-
Transistors Q1.
Das zweite Kontaktloch, in welchem die zweite lokale Verbin
dung 8 ausgebildet ist, erreicht die Drain des zweiten Last-
MOS-Transistors Q4 und die Drain des zweiten Treiber-MOS-
Transistors Q2 und erstreckt sich über das erste Gate 3. Die
ses Kontaktloch ist in Verbindung mit einem Kontaktloch 9d,
welches unmittelbar unter dem ersteren ausgebildet ist und er
reicht das erste Gate 3 über das Kontaktloch 9d.
Daher verbindet die lokale Verbindung 8 das erste Gate 3
elektrisch mit der Drain des zweiten Last-MOS-Transistors Q4
und der Drain des zweiten Treiber-MOS-Transistors Q2.
Wie oben beschrieben, erstreckt sich jedes der ersten und
zweiten Kontaktlöcher von dem Ort oberhalb des ersten oder
zweiten Gates 3 oder 4 zu dem Ort oberhalb der vorbestimmten
Dotierungsregion. Im Gegensatz zu der in Fig. 26 gezeigten der
Anmelderin bekannten Vorgehensweise, ist es dadurch nicht not
wendig, unabhängige Kontaktlöcher 56b, 56e, 56f und 56g be
reitzustellen, die einen Abstand zueinander aufweisen und von
denen jedes an dem Ort auf dem ersten oder zweiten Gate oder
zwischen den ersten und zweiten Gates ausgebildet ist. Dadurch
können die Abstände D1 und D4 in Fig. 26 verringert werden.
Die ersten und zweiten Kontaktlöcher werden in sich selbstaus
richtender Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates 3 und
4 ausgebildet. Dadurch können die Abstände D2 und D3 in Fig.
26 verringert werden. Folglich kann der Abstand zwischen den
ersten und zweiten Gates kleiner sein als bei der der Anmelde
rin bekannten Vorgehensweise.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden erste Metallverbindungen 10a-10g
auf einer höheren Ebene ausgebildet als das erste und das
zweite Gate 3 bzw. 4 und zweite Metallverbindungen 11a-11e
werden auf einer höheren Ebene ausgebildet als die ersten Me
tallverbindungen 10a-10g.
Die erste Metallverbindung 10a ist mit der aktiven Region 2
über ein Kontaktloch 9a verbunden und ist ebenfalls mit der
zweiten Metallverbindung (GND-Leitung) 11a über ein Durch
gangsloch 12a verbunden. Die erste Metallverbindung 10b ist
mit der aktiven Region 2 über ein Kontaktloch 9b verbunden und
ist ebenfalls mit der zweiten Metallverbindung (VDD-Leitung,
Versorgungsspannungsleitung) 11c über ein Durchgangsloch 12b
verbunden.
Die erste Metallverbindung 10c ist mit der aktiven Region 2
über ein Kontaktloch 9c verbunden und ist ebenfalls mit der
zweiten Metallverbindung (/BIT-Leitung) 11d über ein Durch
gangsloch 12c verbunden. Die erste Metallverbindung 10d ist
mit der Wortleitung verbunden und ist ebenfalls mit den drit
ten Gates 14 und 15 über Kontaktlöcher 9f und 9g verbunden.
Die erste Metallverbindung 10e ist mit der aktiven Region 2
über ein Kontaktloch 9h verbunden und ist mit der zweiten Me
tallverbindung (BIT-Leitung) 11b über ein Kontaktloch 12f ver
bunden. Die erste Metallverbindung 10f ist mit der aktiven Re
gion 2 über ein Kontaktloch 9i verbunden und ist ebenfalls mit
der zweiten Metallverbindung 11c über ein Durchgangsloch 12e
verbunden. Die erste Metallverbindung 10g ist mit der aktiven
Region 2 über ein Kontaktloch 9j verbunden und ist ebenfalls
mit der zweiten Metallverbindung (GND-Leitung) 11e über ein
Durchgangsloch 12d verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt:ist, ist ein Abstand D6 zwischen den
zweiten Metallverbindungen (/BIT-Leitung und GND-Leitung) 11d
und 11e größer als ein Abstand D5 zwischen den zweiten Metall
verbindungen (/BIT-Leitung und VDD-Leitung) 11d und 11c.
Dadurch kann ein Kurzschluß zwischen der BIT-Leitung und der
GND-Leitung unterdrückt werden und ein sogenannter Stromfehler
kann unterdrückt werden. Zum Reparieren eines derartigen
Strom-Fehlers ist eine spezielle Redundanzschaltung oder der
gleichen erforderlich, was zu einer komplizierten Struktur
führt.
Andererseits ist während des Standby-Zustands die BIT-Leitung
gewöhnlich auf ein Potential VDD vorgeladen. Sogar wenn die
BIT-Leitung und die VDD-Leitung kurzgeschlossen sind, tritt
deshalb ein Strom-Fehler nicht auf, obwohl ein Fehler im Be
trieb auftritt.
Die Abstände zwischen den zweiten Metallverbindungen 11a-11c
werden in ähnlicher Weise zu dem Obigen bestimmt. Jedes der
Kontaktlöcher 9a-9c und 9f-9j ist in selbstausrichtender Weise
bezüglich des ersten oder zweiten Gates 3 oder 4 ausgebildet
und ist ohne Begrenzung bezüglich der aktiven Region 2.
Die Fig. 4-7 zeigen Querschnittsstrukturen der Speicherzel
le 1 mit der vorangegangenen Struktur. Fig. 4 zeigt einen
Querschnitt der Speicherzelle 1 entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1 und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Speicherzelle 1
entlang der Linie V-V in Fig. 1. Fig. 6 ist ein Querschnitt
der Speicherzelle 1 entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 und Fig.
7 ist ein Querschnitt der Speicherzelle 1 entlang der Linie
VII-VII in Fig. 1.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine ein Element isolierende Isola
tionsschicht 17 selektiv an der Hauptoberfläche des Halblei
tersubstrats 16 ausgebildet, um die aktiven Regionen zu defi
nieren. Das zweite Gate 4 ist auf der aktiven Region mit einer
Gateisolationsschicht (nicht gezeigt) dazwischen ausgebildet.
Das zweite Gate 4 hat einen geschichteten Aufbau, der eine po
lykristalline Siliziumschicht und eine Wolframsilizidschicht
20 beinhaltet.
Auf der vorbestimmten aktiven Region wird das dritte Gate 15
mit einer Gate-Isolationsschicht (nicht gezeigt) dazwischen
ausgebildet. Das dritte Gate 15 weist einen geschichteten Auf
bau auf, der eine erste polykristalline Siliziumschicht 18 und
eine Wolframsilizidschicht 20 beinhaltet.
Eine Isolationsschicht 23 ist auf den zweiten und dritten Ga
tes 4 und 15 ausgebildet. Eine Seitenwand-Isolationsschicht 22
aus einem Material wie z. B. Siliziumnitrid, das als Ätzstopper
wirken kann, ist auf Seitenwänden der Isolationsschicht 23 und
Seitenwänden der zweiten und dritten Gates 4 und 15 ausgebil
det.
Eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 24 ist ausgebildet,
welche die Seitenwand-Isolationsschichten 22 und die Isolati
onsschicht 23 bedeckt und das Kontaktloch 9e, das sich durch
die Isolationsschicht 23 erstreckt und ein erstes Kontaktloch
28, das sich durch die Zwischenschicht-Isolationsschicht 24
erstreckt, sind ausgebildet. Wie schon beschrieben, ist das
Kontaktloch 9e unmittelbar unter dem ersten Kontaktloch 28 an
geordnet und bildet einen Abschnitt des ersten Kontaktlochs
28.
Die erste lokale Verbindung 7 ist innerhalb des ersten Kon
taktlochs 28 ausgebildet. Das erste Kontaktloch 28 erreicht
die Seitenwand-Isolationsschicht 22 auf der Seitenwand des
dritten Gates 15 und ist in sich selbst ausrichtender Weise
bezüglich des dritten Gates 15 ausgebildet.
Eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 25, die die ersten und
zweiten lokalen Verbindungen 7 und 8 bedeckt, ist ausgebildet
und ein Kontaktloch 9g erstreckt sich durch die Zwischen
schicht-Isolationsschichten 24 und 25 und die Isolations
schicht 23. Die erste Metallverbindung 10d ist innerhalb des
Kontaktlochs 9g ausgebildet.
Die erste Metallverbindung 10d erstreckt sich ohne Unterbre
chung von einem Ort innerhalb des Kontaktlochs 9g zu einem Ort
über der Zwischenschicht-Isolationsschicht 25 und ist aus Me
tall, wie z. B. Wolfram, ausgebildet. Die anderen in der Figur
nicht gezeigten ersten Metallverbindungen erstrecken sich ent
sprechend von den entsprechenden Kontaktlöchern zu den Orten
über der Zwischenschicht-Isolationsschicht 25.
Das erste Kontaktloch 28 und das Kontaktloch 9g werden in un
terschiedlichen Schritten ausgebildet. Verglichen mit dem
Fall, bei dem diese Kontaktlöcher zur gleichen Zeit ausgebil
det werden, kann dadurch ein hinreichend großer Abstand zwi
schen den Kontaktlöchern sichergestellt werden.
Eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 26, die die erste Me
tallverbindung 10d bedeckt, ist ausgebildet und zweite Metall
verbindungen 11a-11e sind auf der Zwischenschicht-
Isolationsschicht 26 ausgebildet. Eine Zwischenschicht-
Isolationsschicht (nicht gezeigt), die die zweiten Metallver
bindungen 11a-11e bedeckt, ist ausgebildet und Durchgangslö
cher (nicht gezeigt) sind in dieser Zwischenschicht-
Isolationsschicht ausgebildet. Weiterhin sind dritte Metall
verbindungen (nicht gezeigt) auf der Zwischenschicht-
Isolationsschicht ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das erste Kontaktloch 28 in sich
selbst ausrichtender Weise bezüglich der ersten und dritten
Gates 3 und 15 ausgebildet und das Kontaktloch 9a ist in sich
selbst ausrichtender Weise bezüglich des ersten Gates 3 ausge
bildet. Auch ist das Kontaktloch 9h in einer sich selbstaus
richtenden Weise bezüglich des dritten Gates 15 ausgebildet.
Dadurch kann ein Abstand zwischen jedem Kontaktloch und dem
Gate verringert werden und dies kann zu einer Verringerung der
Speicherzellenfläche beitragen. Die anderen Kontaktlöcher als
jene, die schon beschrieben wurden, werden in der sich selbst
ausrichtenden Weise bezüglich der benachbarten Gates ausgebil
det.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird das erste Kontaktloch 28 in einer
sich selbstausrichtenden Weise bezüglich des ersten Gates 3
ausgebildet. Dies trägt ebenfalls zu einer Verringerung des
Abstands zwischen den ersten und zweiten Gates 3 und 4 bei.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden erste und zweite lokale Verbin
dungen 7 bzw. 8 in ersten bzw. zweiten Kontaktlöchern 28 bzw.
30 ausgebildet und mit der Zwischenschicht-Isolationsschicht
25 bedeckt. Die erste Metallverbindung 10d, die mit der Wort
leitung verbunden ist, ist auf der Zwischenschicht-
Isolationsschicht 25 ausgebildet. Die erste Metallverbindung
10d erstreckt sich lateral und deshalb in der longitudinalen
Richtung von Speicherzelle 1. Die zweiten Metallverbindungen
11a-11e sind auf der ersten Metallverbindung 10d mit der Zwi
schenschicht-Isolationsschicht 26 dazwischen ausgebildet.
Durch die Verwendung eines Metalls eines niedrigen Wider
stands, wie zum Beispiel Aluminium oder eine Aluminiumlegie
rung als Material der ersten Metallverbindungen 10a-10g, kön
nen die ersten Metallverbindungen 10a-10g eine geringere Dicke
aufweisen als die zweiten Metallverbindungen 11a-11e, voraus
gesetzt, daß diese Verbindungen Widerstandswerte aufweisen,
die ähnlich denen in einer der Anmelderin bekannten Vorgehens
weise sind. Dadurch können erste Metallverbindungen 10a-10g,
die gewöhnlich lediglich mit einem kleinen Abstand zueinander
angeordnet sind, auf einfache Weise ausgebildet werden und die
Ausbeute kann verbessert werden.
Die ersten Metallverbindungen 10a-10g können aus einem Materi
al gefertigt werden, daß sich von jenem der zweiten Metallver
bindungen 11a-11e unterscheidet und das Material der ersten
Metallverbindungen 10a-10g kann höher sein als das Material
der zweiten Metallverbindungen 11a-11e.
Wenn die erforderlichen Widerstandswerte ähnlich denen in der
der Anmelderin bekannten Vorgehensweise sind, können, wie oben
beschrieben, die ersten Metallverbindungen 10a-10g aus Wolfram
oder dergleichen, mit einem relativ hohen Widerstand, herge
stellt werden und die zweiten Metallverbindungen 11a-11e kön
nen aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen,
mit einem höheren Widerstand als Wolfram hergestellt werden.
Wolfram ist ein Material, das sich zum Füllen der Kontaktlö
cher eignet. Durch Verwenden von Wolfram als Material der ers
ten Metallverbindungen 10a-10g können die aus Wolfram oder
dergleichen gefertigten ersten Metallverbindungen 10a-10g sich
von dem Ort innerhalb der Kontaktlöcher zu den Orten auf der
Zwischenschicht-Isolationsschicht erstrecken.
Dadurch ist es nicht notwendig, einen Schritt des Ausbildens
von Pfropfen zu verwenden, bei dem die Kontaktlöcher mit ei
ner leitenden Schicht gefüllt werden, sowie einen unabhängigen
Schritt zum Ausbilden von Aluminium- oder Aluminiumlegierungs-
Verbindungen auf den Pfropfen zu verwenden. Deshalb kann der
Schritt des Ausbildens der ersten Metallverbindungen 10a-10g
vereinfacht werden.
Das Material der ersten Metallverbindungen 10a-10g kann das
Gleiche sein, wie jenes der leitenden Schicht, die das Kon
taktloch 9g und andere Kontaktlöcher füllt. In diesem Fall
können die ersten Metallverbindungen 10a- 10g vollständig in
nerhalb des Kontaktlochs 9a oder dergleichen sowie auf der
Zwischenschicht-Isolationsschicht 25 ausgebildet werden. Des
halb kann der Schritt des Ausbildens der ersten Metallverbin
dungen 10a-10g einfach sein.
Andererseits sind die zweiten Metallverbindungen 11a-11e in
der lateralen Richtung ausgerichtet, welche die gleiche ist,
wie die longitudinale Richtung der Speicherzelle 1. Dadurch
kann der Abstand zwischen den Verbindungen groß sein. Damit
können die zweiten Metallverbindungen 11a-11e auf einfache
Weise ausgebildet werden und die zweiten Metallverbindungen
11a-11e können eine große Dicke und deshalb einen niedrigen
Widerstand aufweisen.
Es wurde die Ausführungsform beschrieben, bei der das SRAM auf
dem Halbleitersubstrat 16 ausgebildet ist. Wie in Fig. 8 ge
zeigt ist, kann das SRAM jedoch auf einer Halbleiterschicht 32
ausgebildet sein, welche auf einem Substrat 27 mit einer Iso
lationsschicht 31 dazwischen ausgebildet ist. Durch Verwenden
einer derartigen SOI-Struktur kann eine Widerstandsfähigkeit
gegenüber einem Soft-Fehler verbessert werden. Weiterhin kön
nen periphere Schaltungen schnell arbeiten und ein Leckstrom
kann verringert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 25 wird jetzt ein Ver
fahren zum Herstellen der Speicherzellen 1 des SRAMs gemäß der
Erfindung beschrieben.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen Querschnitte der in den Fig. 1
und 2 gezeigten Speicherzelle 1 und insbesondere die entspre
chenden Querschnitte entlang der Linie IV-IV in den unter
schiedlichen Schritten. Die Fig. 15 bis 19 zeigen entspre
chend Querschnitte entlang der Linie V-V in den unterschiedli
chen Schritten und die Fig. 20 bis 25 zeigen entsprechend
Querschnitte entlang der Linie VI-VI in den unterschiedlichen
Schritten.
In der folgenden Beschreibung werden auf dem Halbleitersub
strat Speicherzellen 1 ausgebildet. Das Verfahren kann jedoch
auf den Fall der Verwendung der SOI-Struktur angewendet wer
den. In den Figuren ist aus Gründen der Einfachheit ein Dotie
rungsprofil in dem Halbleitersubstrat nicht gezeigt.
Wie in den Fig. 9 und 20 gezeigt, ist die Elemente isolie
rende Isolationsschicht 17 selektiv an einer Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrats 16 ausgebildet, die innerhalb der
Speicherzellregion angesiedelt ist. Die Elemente isolierende
Isolationsschicht 17 kann beispielsweise durch selektives
thermisches Oxidieren der Hauptoberfläche des Halbleitersub
strats 16 ausgebildet werden. Danach werden zum Ausbilden von
Wannen Verunreinigungen implantiert (nicht gezeigt).
Dann wird eine Gate-Isolationsschicht (nicht gezeigt) durch
ein CVD(chemische Gasphasenabscheidung)-Verfahren oder der
gleichen ausgebildet und danach mittels des CVD-Verfahrens
oder dergleichen die polykristalline Siliziumschicht 18 abge
schieden, wie in den Fig. 10, 15 und 21 gezeigt. Zum Ver
ringern des Widerstandes ist es vorzuziehen, die polykristal
line Siliziumschicht 18 mit Verunreinigungen zu dotieren.
Auf der polykristallinen Siliziumschicht 18 wird eine Wolfram
schicht ausgebildet und danach wird eine Wärmebehandlung oder
dergleichen ausgeführt, um die Wolframsilizidschicht 20 auf
der polykristallinen Siliziumschicht 18 auszubilden. Eine aus
einer Siliziumoxidschicht oder dergleichen ausgebildete Isola
tionsschicht 23 wird mittels des CVD-Verfahrens oder derglei
chen auf der Wolframsilizidschicht 20 ausgebildet.
Auf der Isolationsschicht 23 wird eine Maskenschicht (nicht
gezeigt) ausgebildet und die dadurch maskierte Isolations
schicht 23 wird selektiv geätzt. Wie in den Fig. 10, 15 und
21 gezeigt, werden unter Verwendung der Isolationsschicht 23
als Maske die Wolframsilizidschicht 20 und die polykristalline
Siliziumschicht 18 geätzt. Dadurch werden erste und zweite Ga
tes 3 und 4 sowie dritte Gates (Gates der Zugriffs-MOS-
Transistoren Q5 und Q6) 14 und 15 ausgebildet.
Dann werden, wie in den Fig. 11, 16 und 22 gezeigt, Verfah
ren, wie zum Beispiel eine Ionenimplantation zum Ausbilden der
MOS-Transistoren sowie die Ausbildung der Seitenwand-
Isolationsschicht 22 durchgeführt. In Zusammenhang damit wird
ein Material, wie zum Beispiel Siliziumnitrid, das während des
Ätzens der Siliziumoxidschicht als ein Ätzstopper wirken kann,
als Material der Seitenwand-Isolationsschicht 22 verwendet.
Danach wird die Isolationsschicht 23 selektiv geätzt, um die
Öffnung 9e auszubilden.
Dann wird eine Ätzstopp-Schicht, wie zum Beispiel eine Silizi
umnitridschicht, auf der gesamten Oberfläche abgeschieden und
die Zwischenschicht-Isolationsschicht 24 aus Siliziumoxid oder
dergleichen wird auf der Ätzstopp-Schicht abgeschieden. Nach
dem Einebnen der Zwischenschicht-Isolationsschicht 24 wird ei
ne Maske (nicht gezeigt) zum Ausbilden der lokalen Verbindun
gen auf der Zwischenschicht-Isolationsschicht 24 ausgebildet
und die dadurch maskierte Zwischenschicht-Isolationsschicht 24
wird selektiv geätzt.
Die Ätzung hält auf der Ätzstopp-Schicht an und die Ätzstopp-
Schicht wird von den Abschnitten entfernt, von denen die Zwi
schenschicht-Isolationsschicht 24 entfernt wird. Wie in den
Fig. 12, 17 und 23 gezeigt, wird dadurch das erste Kontakt
loch 28, das eine selbstausrichtende Struktur aufweist und in
Verbindung mit dem Kontaktloch 9e ist, ausgebildet.
Dann wird das CVD-Verfahren oder dergleichen zum Ausbilden ei
ner Wolframschicht durchgeführt, welche die Zwischenschicht-
Isolationsschicht 24 bedeckt, und die Oberfläche der Wolfram
schicht wird eingeebnet. Wie in den Fig. 13, 18 und 24 ge
zeigt, können dadurch das Kontaktloch 9e und das erste Kon
taktloch 28 mit der Wolframschicht gefüllt werden, so daß die
erste lokale Verbindung 7 ausgebildet werden kann. Bei diesem
Vorgang wird zur gleichen Zeit die zweite lokale Verbindung 8
(nicht gezeigt) ausgebildet.
Danach wird die aus einer Siliziumoxidschicht oder dergleichen
ausgebildete Zwischenschicht-Isolationsschicht 25 auf der Zwi
schenschicht-Isolationsschicht 24 abgeschieden und auf der
Zwischenschicht-Isolationsschicht 25 ein Einebnungsverfahren
durchgeführt. Auf der Zwischenschicht-Isolationsschicht 25
wird eine Maskenschicht (nicht gezeigt) ausgebildet und die
Zwischenschicht-Isolationsschichten 24 und 25 werden selektiv
mit dieser Maskenschicht geätzt. Zusätzlich wird das Ätzen se
lektiv auf der Ätzstopp-Schicht und der Isolationsschicht 23,
die auf den dritten Gates 14 und 15 angesiedelt ist, durchge
führt.
Wie in den Fig. 13, 18 und 24 gezeigt, können dadurch Kon
taktlöcher 9a-9c und 9f-9j der sich selbst ausrichtenden
Struktur ausgebildet werden.
Danach wird mittels des CVD-Verfahrens oder dergleichen eine
Wolframschicht, die die Zwischenschicht-Isolationsschicht 25
bedeckt, abgeschieden und danach bemustert. Wie in den Fig.
14, 19 und 25 gezeigt, werden dadurch die Kontaktlöcher 9a-9c
und 9f-9j mit der Wolframschicht gefüllt und erste Metallver
bindungen 10a-10g, die sich von Orten innerhalb der Kontaktlö
cher 9a-9c und 9f-9j zu Orten über der Zwischenschicht-
Isolationsschicht 25 erstrecken, ausgebildet.
Danach wird eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 26 ausge
bildet, die die ersten Metallverbindungen 10a-10g bedeckt.
Durchgangslöcher 12a-12f werden in der Zwischenschicht-
Isolationsschicht 26 ausgebildet und mit einer Wolframschicht
gefüllt. Auf der Zwischenschicht-Isolationsschicht 26 wird ei
ne Metallschicht ausgebildet und dann bemustert, um zweite Me
tallverbindungen 11a-11e auszubilden.
Durch die vorangehenden Schritte werden die in den Fig. 4
bis 6 gezeigten Speicherzellen des SRAMs ausgebildet. Danach
wird eine Zwischenschicht-Isolationsschicht (nicht gezeigt)
auf den zweiten Metallverbindungen 11a-11e ausgebildet und
dritte Metallverbindungen werden auf dieser Zwischenschicht-
Isolationsschicht ausgebildet.
Claims (9)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit:
Speicherzellen (1), von denen jede erste und zweite Zugriffs- MOS(Metall-Oxid-Halbleiter)-transistoren (Q5, Q6), erste und zweite Treiber-MOS-Transistoren (Q1, Q2) und erste und zweite Last-MOS-Transistoren (Q3, Q4) aufweist;
einer ersten Wannenregion eines ersten Leitungstyps zum Aus bilden des ersten Treiber-MOS-Transistors (Q1)und des ersten Zugriffs-MOS-Transistors (Q5) darauf;
einer zweiten Wannenregion des ersten Leitungstyps zum Ausbil den des zweiten Treiber-MOS-Transistors (Q2) und des zweiten Zugriffs-MOS-Transistors (Q6) darauf;
einer dritten Wannenregion eines zweiten Leitungstyps, die zwischen der ersten und zweiten Wannenregion ausgebildet ist, zum Ausbilden der ersten und zweiten Last-MOS-Transistoren
(Q3, Q4) darauf;
einem ersten Gate (3) zum Ausbilden der Gates des ersten Trei ber-MOS-Transistors (Q1) und des ersten Last-MOS-Transistors (Q3),
einem zweiten Gate (4) zum Ausbilden der Gates des zweiten Treiber-MOS-Transistors (Q2) und des zweiten Last-MOS- Transistors (Q4);
einem ersten Kontaktloch (28), das in einer sich selbst aus richtenden Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates ausge bildet ist und eine der Dotierungsregionen des ersten Treiber- MOS-Transistors (Q1), eine der Dotierungsregionen des ersten Last-MOS-Transistors (Q3) und das zweite Gate erreicht;
einer ersten lokalen Verbindung (7) die in dem ersten Kontakt loch ausgebildet ist und elektrisch mit dem ersten Treiber- MOS-Transistor (Q1), dem ersten Last-MOS-Transistor (Q3) und dem zweiten Gate verbunden ist;
einem zweiten Kontaktloch (30), das in einer sich selbst aus richtenden Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates ausge bildet ist und eine der Dotierungsregionen des zweiten Trei ber-MOS-Transistors (Q2), eine der Dotierungsregionen des zweiten Last-MOS-Transistors (Q4) und das erste Gate erreicht; und
einer zweiten lokalen Verbindung (8), die in dem zweiten Kon taktloch ausgebildet ist und elektrisch mit dem zweiten Trei ber-MOS-Transistor (Q2), dem zweiten Last-MOS-Transistor (Q4) und dem ersten Gate verbunden ist.
Speicherzellen (1), von denen jede erste und zweite Zugriffs- MOS(Metall-Oxid-Halbleiter)-transistoren (Q5, Q6), erste und zweite Treiber-MOS-Transistoren (Q1, Q2) und erste und zweite Last-MOS-Transistoren (Q3, Q4) aufweist;
einer ersten Wannenregion eines ersten Leitungstyps zum Aus bilden des ersten Treiber-MOS-Transistors (Q1)und des ersten Zugriffs-MOS-Transistors (Q5) darauf;
einer zweiten Wannenregion des ersten Leitungstyps zum Ausbil den des zweiten Treiber-MOS-Transistors (Q2) und des zweiten Zugriffs-MOS-Transistors (Q6) darauf;
einer dritten Wannenregion eines zweiten Leitungstyps, die zwischen der ersten und zweiten Wannenregion ausgebildet ist, zum Ausbilden der ersten und zweiten Last-MOS-Transistoren
(Q3, Q4) darauf;
einem ersten Gate (3) zum Ausbilden der Gates des ersten Trei ber-MOS-Transistors (Q1) und des ersten Last-MOS-Transistors (Q3),
einem zweiten Gate (4) zum Ausbilden der Gates des zweiten Treiber-MOS-Transistors (Q2) und des zweiten Last-MOS- Transistors (Q4);
einem ersten Kontaktloch (28), das in einer sich selbst aus richtenden Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates ausge bildet ist und eine der Dotierungsregionen des ersten Treiber- MOS-Transistors (Q1), eine der Dotierungsregionen des ersten Last-MOS-Transistors (Q3) und das zweite Gate erreicht;
einer ersten lokalen Verbindung (7) die in dem ersten Kontakt loch ausgebildet ist und elektrisch mit dem ersten Treiber- MOS-Transistor (Q1), dem ersten Last-MOS-Transistor (Q3) und dem zweiten Gate verbunden ist;
einem zweiten Kontaktloch (30), das in einer sich selbst aus richtenden Weise bezüglich der ersten und zweiten Gates ausge bildet ist und eine der Dotierungsregionen des zweiten Trei ber-MOS-Transistors (Q2), eine der Dotierungsregionen des zweiten Last-MOS-Transistors (Q4) und das erste Gate erreicht; und
einer zweiten lokalen Verbindung (8), die in dem zweiten Kon taktloch ausgebildet ist und elektrisch mit dem zweiten Trei ber-MOS-Transistor (Q2), dem zweiten Last-MOS-Transistor (Q4) und dem ersten Gate verbunden ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 1, worin
die ersten und zweiten Kontaktlöcher die gleiche Form aufwei
sen.
3. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
die weiterhin
eine erste Zwischenschicht-Isolationsschicht (24), welche die ersten und zweiten Gates bedeckt;
eine zweite Zwischenschicht-Isolationsschicht (25), die auf der ersten Zwischenschicht-Isolationsschicht (24) ausgebildet ist;
eine erste Metallverbindung (10d), die auf der zweiten Zwi schenschicht-Isolationsschicht (25) ausgebildet ist, sich in einer Richtung der Ausrichtung der ersten, zweiten und dritten Wannenregion erstreckt und eine Wortleitung bildet; und
eine Mehrzahl von zweiten Metallverbindungen (11a-11e), welche auf der ersten Metallverbindung mit einer dritten Zwischen schicht-Isolationsschicht (26) dazwischen ausgebildet sind und eine Bit-Leitung, eine Erdleitung und eine Spannungsversor gungsleitung bilden,
aufweist.
eine erste Zwischenschicht-Isolationsschicht (24), welche die ersten und zweiten Gates bedeckt;
eine zweite Zwischenschicht-Isolationsschicht (25), die auf der ersten Zwischenschicht-Isolationsschicht (24) ausgebildet ist;
eine erste Metallverbindung (10d), die auf der zweiten Zwi schenschicht-Isolationsschicht (25) ausgebildet ist, sich in einer Richtung der Ausrichtung der ersten, zweiten und dritten Wannenregion erstreckt und eine Wortleitung bildet; und
eine Mehrzahl von zweiten Metallverbindungen (11a-11e), welche auf der ersten Metallverbindung mit einer dritten Zwischen schicht-Isolationsschicht (26) dazwischen ausgebildet sind und eine Bit-Leitung, eine Erdleitung und eine Spannungsversor gungsleitung bilden,
aufweist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 3, die wei
terhin
eine Mehrzahl von dritten Kontaktlöchern (9a-9j) zum elektri schen Verbinden der zweiten Metallverbindungen mit den vorbe stimmten MOS-Transistoren aufweist, worin
die ersten und zweiten Kontaktlöcher in der ersten Zwischen schicht-Isolationsschicht (24) ausgebildet sind und
die dritten Kontaktlöcher sich durch die ersten und zweiten Zwischenschicht-Isolationsschichten (24, 25) erstrecken und in einer sich selbst ausrichtenden Weise bezüglich des ersten o der zweiten Gates ausgebildet sind.
eine Mehrzahl von dritten Kontaktlöchern (9a-9j) zum elektri schen Verbinden der zweiten Metallverbindungen mit den vorbe stimmten MOS-Transistoren aufweist, worin
die ersten und zweiten Kontaktlöcher in der ersten Zwischen schicht-Isolationsschicht (24) ausgebildet sind und
die dritten Kontaktlöcher sich durch die ersten und zweiten Zwischenschicht-Isolationsschichten (24, 25) erstrecken und in einer sich selbst ausrichtenden Weise bezüglich des ersten o der zweiten Gates ausgebildet sind.
5. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Anspruch 4, worin
die erste Metallverbindung aus dem gleichen Material gefertigt
ist wie eine leitende Schicht, die das dritte Kontaktloch
füllt.
6. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche
3 bis 5, worin die erste Metallverbindung eine kleinere Dicke
aufweist als die zweite Metallverbindung.
7. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche
3 bis 6, worin die ersten und zweiten Metallverbindungen aus
unterschiedlichen Materialien gefertigt sind und das Material
der ersten Metallverbindung einen höheren Widerstand als das
Material der zweiten Metallverbindung aufweist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche
3 bis 7, worin ein Abstand zwischen der Bitleitung (11d) und
der Erdleitung (11e) größer ist als ein Abstand zwischen der
Bitleitung (11d) und der Spannungsversorgungsleitung (11c).
9. Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 8, worin die Halbleiterspeichervorrichtung auf einer
Halbleiterschicht (32) ausgebildet ist, welche auf einem Sub
strat (16) mit einer isolierenden Schicht (31) dazwischen aus
gebildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |