DE1014058B - Wanderhaufenkeimanlage und Darre - Google Patents

Wanderhaufenkeimanlage und Darre

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DE1014058B
DE1014058B DEO3802A DEO0003802A DE1014058B DE 1014058 B DE1014058 B DE 1014058B DE O3802 A DEO3802 A DE O3802A DE O0003802 A DEO0003802 A DE O0003802A DE 1014058 B DE1014058 B DE 1014058B
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DE
Germany
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kiln
plant
tray
chamber
germination
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Pending
Application number
DEO3802A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Konrad Ostertag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONRAD OSTERTAG DIPL ING
Original Assignee
KONRAD OSTERTAG DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by KONRAD OSTERTAG DIPL ING filed Critical KONRAD OSTERTAG DIPL ING
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Publication of DE1014058B publication Critical patent/DE1014058B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/125Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying
    • C12C1/135Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying with horizontal transport of the grains
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/12Drying on moving supports

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Description

  • Wanderhaufenkeimanlage und Darre Gegenüber der pneurnatischen Mälzerei mit Anwendung des sogenannten Wanderhaufenverfahrens, bei der die Gerste nicht, wie sonst üblich, in geschlossenen Kästen untergebracht wird, sondern in einem großen:, gemeinsamen Küimbqezt liegt, das unterhalb der Horde in entsprechende Abschnitte unterteilt ist und wobei die Gerste nach der Beschickung der ersten. Abteilung täglich vcn Hand in die nächste Abteilung umgeschaufelt und dabai gewendet wird., stellt die pneurnatisch-mechanische, Wande.Thaufenmälzerei mittels einer Wanderhanfenkeimanlage nach dem Patent 883 134, bei dier# die -Gerste mechanisch durch ein fahrbaxes Becherwerk od. dgl. selbsttätig gewendet und weiterbefÖrdert wird, eine erhebliche Verbesserung da,r.
  • Durch, diese neue Art der Mälzung ließ sich unter Beibehaltung der Vc.rteile des alten Mälzvejrfabre-ns eine beträchtliche Verminderun- des Bedienungspersonals, d. h. der sogar zum Teil gesundheitsschädigenden Handarbeit, erreichen, und zwar unter verhältnismäßig geringem Aufwand für die Anschaffung und den, Betrieb der Anlagei, so, daß auch für mittlere und kleinere Betriebe die Verwendung einer solchen, pneninatisch-rnechanischen Mälzerei ermöglicht wurde,.
  • Es sind, bereits 1fälz- und Darranlagen, bekannt, bei denen der mit Kästen für die Aufnahme des Getreides bzw. Grimmalzes versehene Keimraum und Darraum nebeneinanderliegen und durch einen Gang, zur Unterbringung von Ventilatoren von-)inander getrennt sind. Die Förderung des Getreides bzw. Grünmalzes erfolgt hierbei mittels Förd,erschnecken und E levatoren. Die Ventilatoren dienen. dazu, die durch einen Tümperierraum in den Keimra.urn einströmende Luft anzusaugen und die für den Betrieb des Darrra,umes in. einem Heizr-aum erhitzte Luft in den Darrra,um einzuhlasein.
  • Ferner sind aber auch Anlagen bekanntgeworden, bei denen die übereinander angeardneten Keim- bzw. Darrhorden aus Tr.tii.sportvorrichtungen in Foirm von endlGsen, Bändern bestehen.
  • Außerdem ke:mit man schon ortsfeste, kippbare Darrhordeii, durch die das fertige Malz mechanisch in, Auffangsilos geschüttet wird.
  • Schließlich gehören sogenannte Zylindermälzereien zum Stand, der Technik, die in ununterbrochenem Betrieb arbeiten. Sie bestehen aus einem großen" vertikaJen Zylinder, der- in nichrerie! übereinan!derliegende! Kammern unterteilt ist, die! Keimbehälter bilden und -Limlzippba.re. Böden aufweisen, durch die das beha-n# de-Ite Getreide jeweils selbsttätig in die nächste. untere, Kammer befördert wird. Aus der unteirsten, Kammer fällt daim, das. fertige GrünmaJz unmittelbax in die Darrkammer.
  • Im Gegensatz zu den bekannten und, zuvor beschriehmen Einrichtungen bei Mälz- und Darranlagen bezieht sicU die Erfindung auf eine Wanderhaufen# keima,nlage und, Darre für Mälzereien nach dem Patent 883 134 und. betrifft die Weiterentwicklung des Grundgedankens des Gegenstands des Hauptpatents, wonach das Getreide mechanisch durch, ein fahrbaxes Becherwerk od. dgl. selbsttätig gewendet und weiterhefördert und, am Ende. des Keiimbeie.,teis das fertige Grünmalzebenfalls selbsttätig abgeladen wird. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei Keimanlagen, die nach dem Prinzip des Wanderhaufens arl-,e#itell, die, bisher noch bestehenden Nachteile zu beseitigen, die darin, bestehen, daß alle 12 bis 2-1 Stunden; das erforderliche Auftragen lind gleich-mäßige Veirteilen: des Grünmalzes auf der Darrhoi-de immeir noch von Hand vorgenommen werden muß, was einen erheUichen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Diese; Handarbeit ist nicht nur seihr anist.ren7 gend, sondern; auch in, gewissem Maße gesundheitsschädlich, weil sie in Räumen mit sehr hohen Teinperaturen, und bei beträchtlicher Staubentwicklung ,#ele!ist,et werden muß. Außerdem bildet sie einen: nicht =bedeutenden und die Wir-tschaftlichkeit stark be- einflussenden Kostenfaktor.
  • Im Zuge, der Weiterentwicklung des Gegenstands des Hauptpatents wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die MTandcrhati-fenkeii-nanla,-e und die Darrkammer, die beeide in, all sich bekannter Weise hintereinanderliegen, durch eine Temperattirschleuse voneinander.zu trennen und an sich bekannte Fördervorrichtungen, z. B. eine f ahrbal-o vorzugsweise kippbare Darrhcrde. oder ein als Darrhorde ausgebildetes endloses FÖrderband vorzusehen und diese derart an# zuordnen, daß das Ende der Keiimhorde von den Fördervorriclitungen, zum Zwecke der von einem Wender anszuführenden mechanischen Beladung unterfahrbar ist und die Temperaturschlexise für den ungchin..derten# Durchlauf der Fördervorrichtungen sowohl, nach der Keimanlagel als auch nach der Darrkai-nmz,r hin gc,?-i,-neto dicht schließende schottenaxtige Türen. besitzt.
  • Vorteilhafterweise ist die Anlage weiterhin so! aufg.,1-aut, daß die Ansaugleitung für Frischluft zur F6r#d.erw-ig in den Keimraum und in die Darrkammer in die: Schleusenkammer einmündet.
  • Ferner wird. gemäß der Erfindung vorgeschlagen" das an sich bekannte endlose, als Darrhorde ausgebildetei Fö.rderband. für den Transport des Grünmalzes in. die Darrkammer durch senkrechtei Trennwände in, einzelne: als Darrhorden. dienen-de Felder zu unterteilen;, wobei die Oberkanten der Trennwände! mit den Unterkanten der Türen der Schlernsenkaminer- bündig abschließen.
  • Durch die erfindungsgemäße weiitere Ausbildung ge- nach d-.m Hauptpatent 883 134 zu der Keimanlag einer kombinierten Grünmalzkeimanlagge- und Darre ergibt sich auch für die letztere, ebenfalls ein völlig, mechanischür Betrieb mit einem geringstmöglichen Aufwand an. Haxarbeit. Außerdem läßt sich eine erhehliche Einsparung an Anlagekosten gegenüber der sonst üblicherweise notwendigen umfangreichen, nur zum Zwecke des Grünmalztransportes über eine verhältnismäßig große Entf ernung notwendigen Vorrichtungen erzielen" da, der erfindungsgemäße-, Transport nur einen, geringen Aufwand bedingt, so daß die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage in zweierlei Hinsicht verbessert wird, und zwar eiinmal durch die Einsparung von Bedienungspeirsonal und fernerhin noch durch eine Beschränkung der Anlage.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Anlage mit fahr- und kippbaxer Darrhorde und Fig' 2 eline, Anlage mit endlosem Förderband zwischen dem Keimbett und dom Darraum.
  • Die mit dem Keiimgut 1 beladene Keihnhorde 2, über die. sich der Wanderhaufenwender 3 bewegt, ist zweckmäßig über die letzte, Querwand. 4 der unter ihr befindlichen let7tenKamtner hinaus verlängert. In der Flucht der Keimanlage! unterhalb der Höhe, der Hordz 2 ist der Darraum 4a angecrdne-t, Dieser ist durch die Schleusenkammer 5 von dem Keimraurn, 6 getrennt.
  • Die. Temperaturschleuse 5 ist gegen den Keimraum 6 und den Darraum 4a durch. dicht schließende, schottenartige Türen 7 und 8 abgetrennt. Aus dem Schleusenrauin 5 wird durch die Rohrleitung 9 die gesamte Frisc:bluft sowohl für den Keirnraum 6 aJs auch: für die, Darrkammer 4 a von dem Lüfter 10 an# gesaugt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene fahrbare und vorzugsweise kippbare Darrhorde 11 befindet sich in, gestrichelter Darstellung in der Beladungsstellung, d. h- sie; ist unter das Ende der Keimherde, 2 gefahren worden. Nach dem Beladen, wird die Darrhorde 11 in den Darraum 4a verbracht. Die schräg verlaufende gestrichelte Linie., deutet die Kippstellung des Bodens der Darrhorde, 11 zu deren Entladung im Darraum 4a an, wcdurch das Darn-nalz in den Schacht 12 gelangt.
  • An Stelle der fahrbaren und kippbaren Daxrhorde 11 kann ein endloses Förderband 15 Verwendung finden. welches mit senkrechten Trennwänden, 16 ansgerüst2t ist. Dieses Band erstreckt sich, von dem Keinibett 1 unterhalb des Endes der Keimhorde 2 durch, die: Schleusenkammer 5 hindurch bis in den Da.rra,um4a. Die! senkrechten, Trennwändei16 des Fürderhandes 15 schließen mit den Unterkanten, der Türen 7, 8 der Schlatisenkammer 5 bündig ab.
  • Bei Langsamlauf des Bandes 15 wird sein betreffen-&"s unterha,lbr am Ende, des Koimbettes 1 befindliches Feld unter gleichmäßiger Verteilung mit dem Grünnialz des letzten Tagesfeldes, des Keinibettes durch dcn. Wanderhaufenwender 3 beladen.
  • Dieses Feld gelangt dann, in; den Darraum 4a. und venveilt dort bei Stillstand des Förderbandes 15, bis der Darrprozeß beendet ist. Wird das Band dm# wieder bewegt, so wird das in diesem Feld bereitec Darrmalz M der Uinlenkung des Bandes 15 in den Förderscha,cht 12 geschüttet.
  • Unterhalb des Darrauines 4 a. befindet sich die Heizanlage 13 und unterhalb des Endes des Keirnraumes 6 und der Schleinsenkainmer5 der Kohlen- und Heizraum 14 der Anlage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Wanderhaufenkeimanlage und Darre. für Mälzereien, nach Patent 883 134, bei der ein mechanischer Wender am Ende. der Horde das fertige Grünmalz ablädt, dadurch gekennzeichnet, daß die hrintereinanderliegende Wanderhaufenkeimanlage (2, 6) und die Darrkammer (4 a-) durch eine Tcmperatursel-ilense (5) voneinander getrerm.t und an sich bekannte Fördervorrichtungen, z. B. eine fahrbare.., vorzugsweise kippbare Darrhorde (11) oder ein als Darrhorde ausgebildetes endloses Förderband (15), vorgesehen und derart angeordnet sind., daß das Ende der Keimhorde (2) von den Fördervorrichtungen, (11, 15) unterfahrbar ist und die. Temperaturschleusei (5) sowohl nach der Keimanlage (6) als anch nach der- Darrkaminer (4a) hin, dicht schließendei schottenartige Türen. (7, 8) od. dgl. besitzt.
  2. 2, Anlage! nach Anspruch 1, daJurch gekenn# Zeichnet, daß die Ansangleitung (9) für Frischluft zur Förderung in dem Keimraum (6) und die Darrkammer (4a) in die Schleusenkamriaer (5) einmündet. 3. Anlage nach Anspruch 1 o-detr 2, dadurch gekennzeichnc, daß das endlose Förderband. (15) durch senkrechte Trennwände (16) in einzelne, als Darrhorden, dienende: Felder, unterteilt ist, wobei die Oberkanten d,er Trennwände! (16) mit den, Unterkanten der Türen (7, 8) bündig abschließen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrifteni Nr. 163 352, 174 172, 608 955, 816 388.
DEO3802A 1954-09-04 1954-09-04 Wanderhaufenkeimanlage und Darre Pending DE1014058B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048853B (de) * 1957-09-25 1959-01-22 Konrad Ostertag Dipl Ing Kombination einer Wanderhaufenkeimanlage mit einer Darre

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE174172C (de) *
DE163352C (de) *
DE608955C (de) * 1933-02-03 1935-02-04 Brauerei Zur Eiche Vorm Schwen Vorrichtung zum Maelzen, Schwelken und Darren von Getreide
DE816388C (de) * 1950-05-18 1951-10-11 Steinecker Maschf Anton Darre

Patent Citations (4)

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