DE3910847A1 - Vorrichtung zum verrotten und umsetzen von abfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum verrotten und umsetzen von abfaellen

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    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verrotten und Umsetzen von Abfällen.
Die einem Verrottungsprozeß unterworfenen Abfälle müssen, um die Verrottung vollständig zu machen, umgesetzt werden. Bekanntermaßen geschieht das mit Mietenumsetzgeräten, die aus einer Art Fräse und einem nachgeschalteten Förderband bestehen. Diese Geräte haben einen verhältnismäßig hohen Anschaffungspreis und sind in der Instandhaltung kostspielig.
Eine andere bekannte Art der Umsetzung von Mieten besteht in einer Art Schaufelradbagger, mit dem die Mieten Stück um Stück, zickzackförmig umgesetzt werden. Auch diese Art des Umsetzens der einem Verrottungsprozeß unterworfenen Abfälle ist umständlich und teuer.
Beiden bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß es beim Verrottungsprozeß zu sehr starken Geruchsbelästigungen kommt. In aller Regel ist deshalb vorgeschrieben, die Verrottungsanlage zu umhausen. Damit ist zwar die Umgebung der Verrottungsanlage vor Geruchsbelästigung geschützt, jedoch ist die Gas- und Geruchsentwicklung innerhalb der Rottungshalle so stark, daß das Betriebspersonal nur mit entsprechenden Schutzgeräten in der Halle arbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verrottungsprozeß bei Abfällen und das dabei erforderliche Umsetzen zu automatisieren und den Einsatz von Personal in der Rottungshalle weitgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere gegensinnig arbeitende Transportböden übereinander angeordnet und die Transportböden zur Übergabe der Abfälle in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Transportböden als in Längsrichtung arbeitende Horizontalförderer Pendelbodenförderer aufweisen.
Gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Transportböden in einer Umhausung angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann die Umhausung mit einem Abluftsystem verbunden sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn die Transportböden mit Sauerstoff belüftbar ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein automatischer Verrottungsvorgang und ein automatisches Umsetzen von aus Abfällen gebildeten Lagermieten praktisch ohne Einsatz von Personal und aufwendigen Maschinen möglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 prinzipiell die Arbeitsweise eines Pendelbodenförderers.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Verrotten und Umsetzen von Abfällen zeigt eine Zuführung 0, z.B. ein Förderband, mit der die Rohmasse bzw. Abfälle in den Transportboden 1 gegeben werden. Die Abfälle werden Zug um Zug um Abschnitte 12 in Längsrichtung 10 befördert. Nach und nach fällt dann die in dem Transportboden 1 befindliche Masse in den versetzt unter dem Transportboden 1 angebrachten Transportboden 2. Nach Passieren des Transportbodens 2 fällt die zu verrottende Masse wiederum in einer Art Umsetzprozeß in den Transportboden 3, der ebenfalls in Längsrichtung gegenüber dem Transportboden 2 versetzt angeordnet ist. Nach Durchlauf durch den Transportboden 3 fällt die zu verrottende Masse (Abfälle) in den Transportboden 4. Am Ende des Transportbodens 4 wird der fertige Kompost über ein Förderband 5 nachgeschalteten Anlagen kontinuierlich zugeführt.
Die Transportböden 1 bis 4 sind zweckmäßigerweise mit in Längsrichtung arbeitenden Horizontalförderern ausgerüstet, die als sogenannte an sich bekannte Pendelbodenförderer 11 ausgebildet sind. In Fig. 2 ist schematisch angedeutet, wie dieser Pendelbodenförderer funktioniert: die Transportböden 1 bis 4 sind in Längsbohlen aufgeteilt, die von unten (oder hinten) durch Hydraulikzylinder individuell ein kurzes Stück bewegt werden. In Förderrichtung gleichzeitig und gleichmäßig, so daß die Abfälle bzw. die zu verrottende Masse gut vorwärts bewegt wird. In die Ausgangsstellung werden die Bohlen rhythmisch nacheinander zurückgezogen, so daß das Material an Ort und Stelle bleibt und sich nicht mitbewegt. Die Vorwärtsbewegung erfolgt jeweils um einen Abschnitt 12, wie das in Fig. 1 angedeutet ist.
Gemäß der Erfindung ist es angebracht die übereinander angeordneten Transportböden 1 bis 4 in einer Umhausung 9 anzuordnen. Dann ist die gesamte Vorrichtung zum Verrotten und Umsetzen von Abfällen gegen die Außenwelt abgetrennt und, wenn sie noch an ein Abluftsystem angeschlossen ist, bestehend aus einem Ventilator 7 und beispielsweise einem Biofilter 8, gibt es keine Gas- und Geruchsbelästigung.
Zur Förderung des Verrottungsprozesses von Abfällen ist es zweckmäßig, die Transportböden 1 bis 4 bzw. die auf ihnen befindlichen Abfälle mit Sauerstoff belüftbar zu machen. In aller Regel genügt die Zufuhr von Luft, es kann aber auch ein Gas mit höherer Sauerstoffkonzentration zugeführt werden. Zum Belüften dient ein Ventilator 6 und über prozeßgesteuerte Schieber 1.1, 2.1, 3.1 und 4.1 erfolgt das Belüften.
Die Vorrichtung, insbesondere die Bewegung der Transportböden 1 bis 4, wird über eine Prozeßsteuerung geregelt. Was die Durchlaufzeit durch die gesamte beispielsweise aus vier Transportböden bestehende Vorrichtung anbelangt, so kann pro Transportboden eine Woche vorgesehen sein, so daß innerhalb von vier Wochen die zu verrottenden Abfälle unter jeweiliger Umsetzung nach einem Transportboden 1 bis 4 die Vorrichtung durchlaufen haben.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verrotten und Umsetzen von Abfällen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegensinnig arbeitende Transportböden (1 bis 4) übereinander angeordnet und die Transportböden (1 bis 4) zur Übergabe der Abfälle in Längsrichtung (10) gegeneinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportböden (1 bis 4) als in Längsrichtung (10) arbeitende Horizontalförderer Pendelbodenförderer (11) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportböden (1 bis 4) in einer Umhausung (9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausung (9) mit einem Abluftsystem (7, 8) verbunden ist.
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