DE4342704A1 - Kompostierungsreaktor - Google Patents
KompostierungsreaktorInfo
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- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/95—Devices in which the material is conveyed essentially vertically between inlet and discharge means
- C05F17/955—Devices in which the material is conveyed essentially vertically between inlet and discharge means the material going from platform to platform
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kompostierungsreaktor mit mehre
ren durch Trennwände voneinander abgegrenzten Rottezellen ge
mäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei der Kompostierung organischer Abfälle wird das Rottegut
in entsprechende Behältnisse (Reaktoren) eingebracht und
unter Luftzufuhr durch einen biologischen Umsetzungsprozeß in
den Reaktoren zu Kompost verarbeitet. Zur Herstellung großer
Mengen von Kompost ist es bekannt, den Kompost in überdachten
Durchlaufreaktoren (Rottezellen) herzustellen, die im wesent
lichen aus mehreren parallel angeordneten, relativ langen
grabenförmigen Stahlbetonbehältern bestehen. Dabei wird dem
Rottegut sauerstoffhaltige, hallenwarme Luft gesteuert zuge
führt und für die Mikroorganismen ein optimales Klima einge
stellt. Außerdem erfolgt in vorgegebenen zeitlichen Abständen
ein Umschichten des Rottegutes mittels eines Umsetzers, der
das Rottegut aufnimmt und aufgelockert wieder abwirft. Durch
mehrfaches Umsetzen durchwandert dabei der Kompost eine Rot
tezelle.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Kompostierungsanlagen vor
allem der hohe Platzbedarf, um eine größere Menge von organi
schen Abfällen zu kompostieren, insbesondere wenn berücksich
tigt wird, daß die erforderliche Rottezeit ca. 6 Wochen be
trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompostie
rungsreaktor der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem
einerseits große Mengen von Rottegut kompostiert werden kön
nen und der gegenüber bekannten derartigen Reaktoren einen
geringeren Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die
Rottezellen nicht als gerade grabenförmige Durchlaufreaktoren
auszubilden, sondern auf Kreisflächen übereinander anzuord
nen. Das Rottegut durchläuft dabei in der Regel nicht nur
eine Rottezelle, sondern mehrere übereinander angeordnete
Zellen, die jeweils eine kreisausschnitt- oder kreisring
stückförmige Grundfläche aufweisen und über Öffnungen in den
Etagenböden miteinander verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umsetzung und damit
die Wanderung des Rottegutes innerhalb einer Rottezelle je
weils von außen nach innen erfolgt, weil durch fortschrei
tende Verrottung ohnehin eine Verringerung des Rottegutes
eintritt (Rotteschwund).
Das Rottegut wird mittels eines Förderbandes von einer zen
tralen Aufnahme bzw. von den Öffnungen in den Etageböden zu
dem Außenbereich der jeweiligen Rottezelle transportiert.
Dabei hat es sich besonders bewährt, pro Etage jeweils nur
bin Förderband und einen Umsetzer vorzusehen, die jeweils um
die Längsachse des Kompostierungsreaktors schwenkbar, und
damit zu jeder Rottezelle verfahrbar, angeordnet sind.
Der Mittelteil des Kompostierungsreaktors ist vorteilhaf
terweise als Schacht ausgebildet, in den der Fertigkompost
abgeworfen werden kann und an dessen unteren Ende z. B. ein
Förderband zum Abtransport des Kompostes vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kompo
stierungsreaktor und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Reaktor.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kompostierungsreaktor bezeichnet, bei
dem es sich um einen Rundbau handelt, dessen Dach aus Gründen
einer besseren Übersicht nicht dargestellt ist. Der Reaktor 1
besitzt zwei Etagen 2 und 3 mit Zwischenböden 4 und 5, die
jeweils Aussparungen 6 aufweisen, in welche Belüftungssteine
für die Be- und Entlüftung sowie Rohrleitungen für die Be- und
Entwässerung eingebaut sind.
Das Mittelbauwerk 7 des Reaktors 1 ist als Schacht ausgebil
det, in den der Fertigkompost abgeworfen wird. Am unteren
Ende 8 des Schachtes 7 befinden sich Rutschen 9, von denen
der Kompost auf ein Förderband 10 gelangt. Das Förderband 10
transportiert dann den Fertigkompost aus dem Kompostierungs
reaktor 1 z. B. zu einem Vorratslager außerhalb des Reaktors
1.
Auf jeder Etage 2, 3 des Kompostierungsreaktors 1 sind um den
Mittelbau 7 herum sechs Rottezellen angeordnet (Fig. 2), wobei
die Rottezellen der oberen Etage 2 mit 11 und die der unteren
Etage 3 mit 12 bezeichnet sind. Die Rottezellen 11 bzw. 12
weisen jeweils eine kreisringstückförmige Grundfläche auf und
sind durch Radialwände 13 gegeneinander und zur Mitte hin
durch die Schachtwand 15 abgegrenzt. Die jeweils direkt über
einander angeordneten Rottezellen 11, 12 sind über Öffnungen
16 in dem Zwischenboden 4 miteinander verbunden, durch die
das Rottegut von der jeweils oberen Rottezelle 11 in die
darunterliegende Rottezelle 12 gelangen kann. Die Öffnungen
16 befinden sich vorzugsweise jeweils in der Nähe der
Schachtwand 15. Die Rottezellen 12 der unteren Etage 3 besit
zen in der Schachtwand 15 eine Abwurföffnung 17, über die der
Fertigkompost abgeworfen wird.
Jeder Etage 2, 3 des Kompostierungsreaktors 1 ist ein Förder
band 18, 19 und ein Umsetzer 20, 21 zugeordnet. Sowohl die
Förderbänder 18, 19 als auch die Umsetzer 20, 21 sind um die
Längsachse 100 des Kompostierungsreaktors 1 schwenkbar ange
ordnet, wobei sich die Förderbänder 18, 19 bzw. Umsetzer 20,
21 vorteilhafterweise auf Kreisbahnen 22, 23 bzw. 24, 25 zu
den einzelnen ausgewählten Rottezellen 11 bzw. 12 einer Etage
2 bzw. 3 hinbewegen können.
Auf der oberen Etage 2 befindet sich ferner im Bereich des
Mittelbaues 7 eine zentrale Aufnahme 26 für das neue zu kom
postierende Rottegut.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die obere Etage 2 des Reak
tors 1, wobei mit 27 ein Ausschnitt durch den Zwischenboden 4
(Fig. 1) auf die untere Etage 3 im Bereich des Förderbandes 19
bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein entsprechen
der Ausschnitt im Bereich des Umsetzers 21 gekennzeichnet.
Im folgenden wird an Hand von Fig. 1 auf die bestimmungsgemäße
Verwendung des Kompostierungsreaktors 1 eingegangen:
Das frische Rottegut wird zunächst über die Aufnahme 26 auf
das Förderband 18 geworfen und - wie durch den Verlauf der mit
29 bezeichneten Linie angedeutet - von diesem zu dem äußeren
Ende 30 einer ausgewählten oberen Rottezelle 11 befördert und
dort aufgeschichtet. Nach einer vorgegebenen Rottezeit wird
der Umsetzer 20 zu der entsprechenden Rottezelle 11 gefahren
und schichtet das Rottegut nach innen um. Anschließend kann
gegebenenfalls frisches Rottegut mit Hilfe des Förderbandes
18 in den äußeren Bereich der entsprechenden Rottezelle 11
eingebracht werden.
Sobald sich das Rottegut nach der gegebenenfalls mehrfachen
Umschichtung am inneren Ende der Rottezelle 11 befindet,
fällt der Kompost auf das untere Förderband 19 und wird von
diesem an das äußere Ende 32 der direkt unter der Rottezelle
11 befindlichen Rottezelle 12 befördert. Hier setzen sich die
Umsetzungsvorgänge fort, bis der Fertigkompost schließlich
über die Abwurföffnung 17 auf das Förderband 10 gelangt und
von diesem ins Freie auf die Nachrotte gebracht wird.
Um unterschiedlich kompostierbare Abfallarten zu verarbeiten
und unterschiedliche Kompostqualitäten herzustellen, ist es
vorteilhaft, die Öffnungen 16 in dem Zwischenboden 4 ver
schließbar auszuführen und die Schachtwand 15 ebenfalls mit
verschließbaren Abwurföffnungen 33 zu versehen. Dadurch kann
erreicht werden, daß der Kompost bereits nach Durchwandern
einer Rottezelle abgeworfen und z. B. als Mulch zur Bodenab
deckung verwendet werden kann.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Kompostierungs
reaktor auch aus mehr als zwei Etagen bestehen, wenn bei
vorgegebenen Gebäudeabmessungen die Kompostqualität nach
Durchlaufen von zwei Rottezellen nicht ausreichend ist. Auch
die Zahl der Rottezellen pro Etage kann je nach Gebäudegröße
und nach geforderter Durchsatzleistung des Reaktors unter
schiedlich gewählt werden.
Als Umsetzer 20, 21 können beispielsweise Kettenkranzförderer
verwendet werden, wie sie in der DE 42 06 914 A1 offenbart
werden.
Bezugszeichenliste
1 Kompostierungsreaktor, Reaktor
2, 3 Etagen
4, 5 Zwischenböden
6 Aussparungen
7 Mittelbau, Schacht
8 unteres Schachtende
9 Rutschen
10 Förderband
11, 12 Rottezellen
13 Radialwand
15 Schachtwand
16 Öffnungen
17 Abwurföffnungen
18, 19 Förderbänder
20, 21 Umsetzer
22-25 Kreisbahnen
26 Aufnahme
27, 28 Ausschnitte
29 Linie
30 äußeres Ende
32 äußeres Ende
33 Abwurföffnung
100 Längsachse
2, 3 Etagen
4, 5 Zwischenböden
6 Aussparungen
7 Mittelbau, Schacht
8 unteres Schachtende
9 Rutschen
10 Förderband
11, 12 Rottezellen
13 Radialwand
15 Schachtwand
16 Öffnungen
17 Abwurföffnungen
18, 19 Förderbänder
20, 21 Umsetzer
22-25 Kreisbahnen
26 Aufnahme
27, 28 Ausschnitte
29 Linie
30 äußeres Ende
32 äußeres Ende
33 Abwurföffnung
100 Längsachse
Claims (8)
1. Kompostierungsreaktor mit mehreren durch Trennwände
(4, 5, 13) voneinander abgegrenzten Rottezellen (11, 12)
zur Kompostierung organischer Abfälle unter sauer
stoffhaltiger Luftzufuhr, wobei das in eine entspre
chende Rottezelle (11, 12) eingebrachte Rottegut (31)
durch mehrfache Umsetzung mittels eines Umsetzers
(20, 21) diese Rottezelle (11, 12) durchwandert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rottezellen (11, 12) auf Kreis
flächen etagenförmig übereinander und durch entsprechen
de Zwischenböden (4, 5) getrennt angeordnet sind, daß in
jeder Etage (2, 3) mehrere Rottezellen (11 bzw. 12) durch
Radialwände (13) getrennt angeordnet sind, wobei die
einzelnen Rottezellen (11, 12) jeweils eine kreisaus
schnitt- oder kreisringstückförmige Grundfläche auf
weisen, und daß die jeweils direkt übereinander angeord
neten Rottezellen (11, 12) über Öffnungen (16) in den
Zwischenböden (4, 5) miteinander verbindbar sind, durch
die das Rottegut von der jeweils oberen in die darunter
liegende Rottezelle (11, 12) gelangen kann.
2. Kompostierungsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (16) in den Zwischenböden
(4, 5) sich im Bereich der Innenseiten der Rottezellen
(11, 12) befinden und das Rottegut die Rottezellen
(11, 12) von außen nach innen durch Umsetzung durchwan
dert.
3. Kompostierungsreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder unterhalb der obersten
Etage (2) liegenden Etage (3) des Kompostierungsreaktors
(1) ein um die Längsachse (100) des Kompostierungsreak
tors (1) schwenkbares Förderband (19) vorgesehen ist,
welches das durch den jeweiligen Zwischenboden (4) fal
lende Rottegut (31) zu dem äußeren Ende (24) der jewei
ligen Rottezelle (12) transportiert.
4. Kompostierungsreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberste mit Rottezellen
(11) belegte Etage (2) eine zentrale Aufnahme (26) für
neues Rottegut aufweist, und daß ein um die Längsachse
(100) des Kompostierungsreaktors (1) schwenkbar angeord
netes Förderband (18) derart angeordnet ist, daß das
jeweils neue Rottegut von der zentralen Aufnahme (26) an
das äußere Ende (30) der jeweils vorgebbaren oberen Rot
tezelle (11) transportiert wird.
5. Kompostierungsreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage (2,3) des
Kompostierungsreaktors (1) ein um die Längsachse (100)
des Kompostierungsreaktors (1) schwenkbarer Umsetzer
(20, 21) angeordnet ist.
6. Kompostierungsreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbau (7) des Kom
postierungsreaktors (1) als Schacht ausgebildet ist und
daß mindestens die Rottezellen (12) der untersten Etage
(3) in der Schachtwand (15) Abwurföffnungen (17, 33) auf
weisen, über die der Fertigkompost in den Schacht (7)
abwerfbar ist.
7. Kompostierungsreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schacht (7) mit Rutschen (9) versehen
ist, über die der Fertigkompost auf ein entsprechendes
Förderband (10) zum Abtransport gelangt.
8. Kompostierungsreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) in den
Zwischenböden (4, 5) und/oder die Abwurföffnungen (17,33)
in dem Schacht (7) verschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342704 DE4342704A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Kompostierungsreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342704 DE4342704A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Kompostierungsreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342704A1 true DE4342704A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342704 Withdrawn DE4342704A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Kompostierungsreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4342704A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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