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Dies wird erfindungsgemäß einmal dadurch erreicht, daß auf der Druckluftseite
unterhalb der Etagenböden aller Zellen über individuelle Eingangsregulierklappen
Druckluft von dem gemeinsamen Zuluftventilator
zuführbar ist, auf
der Abluftseite unterhalb der Etagenböden die Abluftleitungen über individuelle
Ausgangsregulierklappen mit dem gemeinsamen Abluftventilator verbunden sind und
die Eingangsregulierklappen und die Ausgangsregulierklappen in Belüftungsphasen
so steuerbar sind, daß benachbarte Zellen nicht gleichzeitig belüftbar sind, oder
in äquivalenter Weise dadurch, daß auf der Druckluftseite unterhalb der Etagenböden
aller ungeradzahligen Zellen über individuelle Eingangsregulierklappen Druckluft
von dem gemeinsamen Zuluftventilator zuführbar ist, auf der Abluftseite unterhalb
der Etagenböden aller geradzahligen Zellen die Abluftleitungen über individuelle
Ausgangsregulierklappen mit dem gemeinsamen Abluftventilator verbunden sind und
die Eingangsregulierklappen und die Ausgangsregulierklappen so steuerbar sind, daß
alle Zellen in einer Belüftungsphase gleichzeitig oder die Zweiergruppen von benachbarten
Zellen in verschiedenen Belüftungsphasen nacheinander belüftbar sind.
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Die Belüftung eines Zelleninhalts kann in jedem Fall individuell
vorgenommen und an dessen Eigenschaften angepaßt werden, ohne daß diese Belüftung
von den Eigenschaften der Zelleninhalte anderer Zellen, d. h. von deren Belüftungsvorgängen,
noch beeinflußt werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Ablauf des Verrottungs-
und Kompostierungsvorgangs kontrollierbar vollziehen und so optimal an die Gegebenheiten
des Rottegutes anpassen.
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Der Komposter kann auch in dieser Form dadurch vereinfacht werden,
daß die Einfüllöffnung der obersten Zelle und die Auslaßöffnung der untersten Zelle
als Abluftleitungen ausgebildet sind, ohne die gezielte Belüftung der einzelnen
Zellen oder Zellengruppen zu beeinflussen.
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Damit die Absaugung der mit Kohlensäure, Wasser und Wasserdampf angereicherten
Abluft aus den Zellen störungsfrei erfolgt, sieht eine Weiterbildung vor, daß die
gemeinsame Ansaugleitung des Abluftventilators über der obersten Zelle mit einer
Regulierklappe versehen ist.
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Bevor diese Abluft ins Freie gegeben wird, kann zur Zurückhaltung
von mitgeführten Schadstoffen vorgesehen sein, daß die Ausgangsleitung des Abluftventilators
mit einem Filteraggregat zur Zurückhaltung von Kompostresten und Geruchsstoffen
verbunden ist Die Belüftung des erfindungsgemäßen Komposters kann auf einfachste
Art und Weise dadurch verändert werden, daß manuell einstellbare Regulierklappen
eingesetzt sind.
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Ein automatisch ablaufender Verrottungs- und Kompostierungsvorgang
mit optimalen Verhältnissen läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch erzielen,
daß elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch steuerbare Regulierklappen eingesetzt
sind, die mittels Temperaturfühler, Feuchtemesser, Strömungsmesser od.dgl. in Abhängigkeit
von der Temperatur in der zugeordneten Zelle bzw. Zellengruppe und/oder der Feuchtigkeit,
der Strömungsgeschwindigkeit oder der Strömungsmenge der Abluft in der zugeordneten
Abluftleitung steuerbar sind. Über den Aufwand an Steuerungs- und Meßelementen läßt
sich erreichen: a) Eine Steuerung der Selbsterwärmung des Rottegemisches zu Beginn
der Kompostierungsphase, b) eine Steuerung des Temperaturverlaufes während der Kompostierungsphasen-
durch Halten der Temperaturen in den Rotteschichten der Zellen
über mehrere Tage
oder Wochen aufgrund eines durch die Belüftung erzwungenen Kühleffektes, c) eine
Steuerung des Temperaturverlaufes so, daß bei etwa konstanter Temperatur eine Entseuchung
des Kompostes erreicht wird, d) eine Steuerung des Temperaturverlaufes so, daß bei
etwa konstanter Temperatur über mehrere Tage oder Wochen eine höchstmögliche Abbaurate
der organischen Substanzen erreicht wird, e) eine Steuerung der Luftmenge so, daß
z.B.
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Komposte mit unterschiedlichem Verrottungsgrad den Komposter verlassen
und f) eine Steuerung der Luftmenge so, daß durch erhöhten Wasseraustrag am Ende
des Kompostierungsvorgangs ein trockeneres Gut zur Verfügung steht.
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Bei einem Komposter mit zellenindividuellen Eingangs- und Ausgangsregulierklappen
kann die Belüftung in der Weise erfolgen, daß die Eingangsregulierklappen in einem
Zyklus von Belüftungsphasen nacheinander in die Öffnungsstellung steuerbar sind
und daß entsprechend diesem Zyklus jeweils nur die Ausgangsregulierklappe der gerade
belüfteten Zelle geöffnet ist, oder daß in einer ersten Belüftungsphase die Eingangsregulierklappen
aller ungeradzahligen Zellen geöffnet sind, wobei die zur Belüftung dieser Zellen
vorgesehenen Ausgangsregulierklappen geöffnet sind und daß in einer zweiten Belüftungsphase
die Eingangsregulierklappen aller geradzahligen Zellen geöffnet sind, wobei die
zur Belüftung dieser Zellen vorgesehenen Ausgangsregulierklappen geöffnet sind.
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Dabei wird im letzten Fall doch eine Art gleichzeitiger Belüftung
aller Zellen erreicht, wobei sich die Belüftungskreise in den beiden Belüftungsphasen
jedoch ändern.
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Aus Gründen der Energieeinsparung kann nach einer weiteren Ausgestaltung
vorgesehen sein, daß der Zuluftventilator und der Abluftventilator nur in den Belüftungsphasen
einschaltbar sind.
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Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Komposter
gemäß Anspruch 1 mit 10 Zellen und zellenindividuellen Eingangs- und Ausgangsregulierklappen
und Fig.2 einen Komposter gemäß Anspruch 2 mit 10 Zellen mit jeweils einer Eingangs-
und einer Ausgangsregulierklappe pro Zweiergruppe von benachbarten Zellen.
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Der Komposter KBnach Fig. list ein im Querschnitt rechteckförmiger
Behälter, der von seiner oberen Einfüllöffnung E ausgehend mittels der Etagenböden
EB 1 bis EB 10 in zehn etagenartig übereinander angeordnete Zellen El bis E10 unterteilt
ist. Während des Verrottungs- und Kompostierungsvorgangs sind alle Zellen El bis
E10 mit einer Füllung F 1 bis F 10 von Rottegemisch belegt, wobei zum Etagenboden
der jeweils nächsthöheren Zelle eine Luftkammer LK 1 bis LK 10 freibleibt.
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Die Zellen El bis E10 werden nacheinander von oben her gefüllt, und
zwar jeweils mit dem Rottegut der darüberliegenden Zelle. Dieser Vorgang ist bekannt
und braucht im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher erläutert zu werden.
Es muß nur noch erwähnt werden, daß die Etagenböden EB 1 bis Es 10 durch schwenkbar
gelagerte und mit Durchbrüchen versehene Klappen gebildet werden. Werden die Klappen
verschwenkt,
dann fällt der Inhalt einer Zelle durch Eigengewicht in die nächsttiefere Zelle.
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Für die Belüftung der Zelleninhalte ist ein zentraler Zuluftventilator
ZLVvorgesehen, der über die zellenindividuellen Eingangsregulierklappen EK 1 bis
EK 10 alle Zellen El bis E10 auf der linken Behälterseite mit Druckluft versorgen
kann. Die Druckluftausgänge der Eingangsregulierklappen EK 1 bis EK 10 münden unterhalb
der Etagenböden EB 1 bis EB 10 in die Luftkammern LK 1 bis LK 10 über den Füllungen
F 1 bis F10 der Zellen El bis E10. Auf der rechten Behälterseite gehen im Bereich
der Luftkammern LK 2 bis LK 10 Abluftleitungen ab, die über die Ausgangsregulierklappen
RK 1 bis RK 9 zu dem zentralen Abluftventilator ALV führen. Der Ausgang des Abluftventilators
ALVführt über ein Filteraggregat KF zum Zurückhalten von Kompostresten ins Freie.
Die gemeinsame Ansaugleitung ist kaminartig über die oberste Zelle El hinausgeführt
und in diesem Endbereich mit einer weiteren Regulierklappe RKo versehen. Die Zahl
der Ausgangsregulierklappen RKI bis RK9 ist kleiner als die Zahl der Zellen El bis
E10 und der Eingangsregulierklappen EK 1 bis EK 10, da die Einfüllöffnung E und-
die Auslaßöffnung A des Komposters KB als Abluftleitungen ausgenützt werden können.
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Aus Gründen der Energieersparnis werden der zentrale Zuluftventilator
ZL V und der zentrale Abluftventilator ALVnur in den Belüftungsphasen eingeschaltet.
Mit den Eingangsregulierklappen EK 1 bis Es 10 und den Ausgangsregulierklappen RK
1 bis RK9 können die Zellen El bis E10 in zugeteilten Belüftungsphasen individuell
und nacheinander belüftet werden. So kann in einer ersten Belüftungsphase bei geöffneter
Eingangsregulierklappe EK 1 und bei geschlossener Ausgangsregulierklappe RK 1 der
Inhalt der Zelle El belüftet werden, wobei die Einfüllöffnung E als Abluftleitung
benützt wird. Alle übrigen Eingangsregulierklappen EK 2 bis EK 10 und alle übrigen
Ausgangsregulierklappen RK 2 bis RK 9 sind geschlossen. In einer zweiten Belüftungsphase
werden nur die Eingangsregulierklappe EK 2 und die Ausgangsregulierklappe RK 1 geöffnet,
so daß nur der Inhalt der Zelle E2 belüftet wird. Dabei gelangt die Druckluft des
zentralen Zuluftventilators ZL V durch den Etagenboden EB2, die Füllung F2 in die
Luftkammer ALK 2 und von dort wird Abluft über die Ausgangsregulierklappe RK 1 vom
Abluftventilator ALVabgezogen.
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In weiteren Belüftungsphasen können durch entsprechende Öffnung der
Eingangsregulierklappen EK 3 bis EK 10 und der Ausgangsregulierklappen RK 2 bis
RK9 die Inhalte der Zellen E3 bis E10 belüftet werden. Beim Belüften der Zelle E10
wird die Auslaßöffnung A des Komposters KB durch Klappenverschlüsse od. dgl.
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verschlossen.
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Dieser Belüftungszyklus mit den verschiedenen Belüftungsphasen kann
am einfachsten durch manuelle Einstellung der Eingangs- und Ausgangsregulierklappen
vorgegeben und durchgeführt werden.
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Die Belüftung kann aber auch so vorgenommen werden, daß in einer
ersten Belüftungsphase die Eingangsregulierklappen EK 1, EK3, EK5... EK9 der ungeradzahligen
Zellen El, E3, E5... E9 geöffnet sind.
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Die Ausgangsregulierklappen RK 1, RK3, RK5 RK 9 bleiben dann geschlossen,
während die Ausgangsregulierklappen RK2, RK 4... RK 8 geöffnet sind. Die über die
Eingangsregulierklappe EK 1 zugeführte Druckluft gelangt von der Luftkammer ALK
2 durch den
Etagenboden EB1, die Füllung F1, die Luftkammer LK 1 und die Einfüllöffnung
E ins Freie. Gleichzeitig gelangt die Druckluft aus der Luftkammer ALK 2 aber auch
durch die Füllung F2, den Etagenboden EB 2 in die Luftkammer LK3, von der über die
Ausgangsregulierklappe RK 3 die Abluft abgezogen wird.
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In ähnlicher Weise werden die Zellen E3 und E4 über die Druckluft
in der Luftkammer ALK 4 belüftet usw.
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Die über die Eingangsregulierklappe EK 9 zugeführte Druckluft belüftet
schließlich die Zellen E9 und E10, wobei die Auslaßöffnung A offen ist und als Abluftleitung
benützt wird.
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In einer zweiten Belüftungsphase werden die Eingangsregulierklappen
EK 2, EK 4, EK 6... EK 10 der geradzahligen Zellen E2, E4, E6... E10 geöffnet.
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Die Ausgangsregulierklappen RK1, RK3, Ru5 ...
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RK 9 werden geöffnet und die Ausgangsregulierklappen RK2, RK4... RK8
geschlossen. Die über die Eingangsregulierklappe EK 2 zugeführte Druckluft gelangt
von der Luftkammer LK 3 durch den Etagenboden EB 2, die Füllung F2 in die Luftkammer
LK 2, aus der über die Ausgangsregulierklappe RK 1 Abluft abgezogen wird. Gleichzeitig
gelangt die Druckluft aus der Luftkammer ALK 3 aber auch durch die Füllung F3 und
den Etagenboden EB 3 in die Luftkammer LK 4, aus der über die Ausgangsregulierklappe
RK 3 Abluft abgezogen wird. In ähnlicher Weise werden die Zellen E4 und E5, E6 und
E7, ES und E9 aus den Luftkammern LK 5, LK 7 und LK 9 belüftet.
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Die bei geschlossener Auslaßöffnung A über die Eingangsregulierklappe
EK 10 zugeführte Druckluft gelangt durch den Etagenboden EB 10 und die Füllung F10
in die Luftkammer LK10, aus der über die Ausgangsregulierklappe RK 9 Abluft abgezogen
wird.
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In den beiden Belüftungsphasen ändert sich also die Gruppeneinteilung
der Zellen, so daß dadurch Unregelmäßigkeiten ausgeglichen werden.
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Es ist leicht einzusehen, daß der Verrottungs- und Kompostierungsvorgang
durch den Einsatz von elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch steuerbaren Eingangs-
und Ausgangsregulierklappen automatisiert und noch mehr optimiert werden kann. Diese
Regulierklappen lassen sich über Temperaturfühler steuern, die die Temperatur in
der zugeordneten Zelle bzw. Zellengruppe überwachen bzw. über Feuchtefühler oder
Meßfühler für die Feuchtigkeit, die Strömungsgeschwindigkeit oder die Strömungsmenge
der Abluft in der zugeordneten Abluftleitung, so daß für die Belüftung der einzelnen
Zellen individuell auch die Gegebenheiten berücksichtigt oder Bedingungen vorgegeben
werden können.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird jeweils für eine Zweiergruppe
benachbarter Zellen El und E2, E3 und E4... E9 und E 10 eine Eingangsregulierklappe
EK 1 bis EK 5 vorgesehen. Die Einspeisung der Druckluft erfolgt unterhalb den Etagenböden
EB 1, EB 3, EB 5, EB 7 und EB 9 der ungeradzahligen Zellen E i, E3, E5, E7 und E9
in die Luftkammern LK2, LK4, BK6, LKW und LK 10. Die Ausgangsregulierklappen RK
1 bis RK 4 sind in die unterhalb der Etagenböden EB 2, EB 4, EB 6 und EB 8 der geradzahligen
Zellen E2, E4,E6 und E8 abgehenden Abluftleitungen eingeschleift.
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Die Belüftung der Zellen kann auch bei diesem Komposter in einer
gemeinsamen Belüftungsphase gleichzeitig oder von Zweiergruppe zu Zweiergruppe nacheinander
erfolgen.
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Bei der gleichzeitigen Belüftung aller Zellen sind alle
Eingangs-
und Ausgangsregulierklappen geöffnet. Die über die Eingangsregulierklappe EK 1 der
Luftkammer ALK 2 zugeführte Druckluft gelangt einmal durch den Etagenboden EB 1
und die Füllung F1 in die Luftkammer LK 1 und von da aus über die Einfüllöffnung
Eins Freie und zum anderen durch die Füllung F2 und den Etagenboden EB 2 in die
Luftkammer LK3, aus der die Abluft über die Ausgangsregulierklappe RK 1 abgezogen
wird. Die über die Eingangsregulierklappe EK2 der Luftkammer LK4 zugeführte Druckluft
gelangt einmal durch den Etagenboden EB 3 und die Füllung F3 in die Luftkammer LK3,
aus der über die Ausgangsregulierklappe RK 1 Abluft abgezogen wird, und zum anderen
durch die Füllung F4 und den Etagenboden EB4 in die Luftkammer LKS, aus der über
die Ausgangsregulierklappe RK2 Abluft abgezogen wird usw. Schließlich wird die über
die Eingangsregulierklappe EKS der Luftkammer LK 10 zugeführte Druckluft einmal
durch den Etagenboden EB 9 und die Füllung F9 in die Luftkammer LK9 gelangen, aus
der über die Ausgangsregulierklappe RKS Abluft abgezogen wird, und zum anderen durch
die Füllung F10 und den Etagenboden EB 10 über die Auslaßöffnung A direkt ins Freie.
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Es ist erkennbar, daß stets alle Zellen belüftet werden, wobei aber
über die Eingangssteuerklappen jeweils nur zwei benachbarte Zellen mit Druckluft
beaufschlagt werden. Die beiden Teilströme hinter einer Eingangsre-
gulierklappe
können sich nur in geringem Maße gegenseitig beeinflussen, da die Verhältnisse in
den benachbarten Zellen ähnlich sind.
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Die Zweiergruppen der Zellen können durch Einstellung der Eingangsregulierklappen
in verschiedenen Belüftungsphasen auch zeitlich nacheinander belüftet werden. Dadurch
läßt sich bei reduzierter Leistung des Zuluftventilators ZL Vund des Abluftventilators
ALV ebenfalls eine gleichmäßige Belüftung der Zellen erreichen. Dabei können beim
Einsatz von elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch steuerbaren Regulierklappen
wieder alle Möglichkeiten eines kontrollierbaren Ablaufes des Verrottungs- und Kompostierungsvorgangs
ausgenützt werden.
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Es muß noch erwähnt werden, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Der Komposter läßt sich auch mit mehr oder weniger als 10 Zellen aufbauen.
Außerdem können die Etagenböden in einem runden Komposter auch durch Schwenklamellen
od. dgl. geöffnet und geschlossen werden.
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Die Regulierklappen können reine Absperrklappen sein, die lediglich
in eine Öffnungs- und Schließstellung bringbar sind, sie können jedoch auch als
Regelklappen kontinuierlich von der Öffnungs- in die Schließstellung verstellbar
sein, um den passierenden Luftstrom entsprechend regeln zu können.