DE3737200A1 - Schuettgutlager, insbesondere laengs- oder kreislager - Google Patents

Schuettgutlager, insbesondere laengs- oder kreislager

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Gundo Dr Ing Riechelmann
Willy Bock
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schüttgutlager, insbesondere Längs- oder Kreislager bzw. -silo in besonderer Ausbildung zum Ein- und Ausstapeln von Haldengut mittels Mischeffekt, mit
  • - Transportmitteln zur Anlieferung von Aufgabegut von außerhalb des Lagers zu einer Abwurfstation oberhalb desselben und
  • - mit diesen zusammenwirkenden, oberhalb des Lagers verfahrbar angeordneten Förder- Verteil- und Absetzeinrichtungen zum Einstapeln des Gutes in Haldenform und
  • - wenigstens einem in einer Ebene im Bereich des Lager­ bodens verfahrbar angeordneten Entspeicherungskratzer mit einem zugeordneten Brückenträger und diesen zugeordnet einer aus Austragsgut aus dem Lager abziehenden Förderbandtunnelanlage, wobei der Brückenträger beim Längslager mit Fahrwerken auf seitlich der Halde verlegten Schienen und beim Kreis­ lager in einer Mittelsäule drehbar gelagert und mit einer an der Lagerperipherie verlegten Kreisschiene durch ein Fahrwerk abgestützt geführt ist und die Schienen auf Schienenfundamenten aufliegen.
Schüttgutlager der im gattungsbildenden Oberbegriff ge­ nannten Art oder in Abwandlungen dieser Art sind bekannt.
Beispielsweise zeigt die DE-PS 28 22 732 eine Anlage zum Lagern und Entnehmen von Schüttgut auf einem verdeckten Lagerplatz mit einem entlang der Lagerfläche verfahrbaren Abwurfgerät und einem Entnahmegerät, welches sich über die ganze Breite der Halde erstreckt.
Dabei weist das Entnahmeßerät einen Rahmen in Form eines zur Längsachse des Lagerplatzes lotrechten Trägers auf, der an seinen Enden von Rollen getragen ist. Die Rollen laufen auf zwei längs des Lagerplatzes verlaufenden, an dessen beiden Seiten angeordneten Schienen. Durch Getriebemotoren, welche die Rollen antreiben, kann das Entnahmegerät am Lagerplatz entlang verschoben werden.
Der Rahmen des Entnahmegerätes trägt eine endlose Kratzer­ kette, deren unteres Trumm durch einen an einer Umkehr­ trommel angreifenden Getriebemotor parallel zur Ebene des Lagerplatzes bewegt wird. Im Betrieb kratzt das untere Trumm der Kratzerkette den Boden am Fuß der Halde auf und nimmt das dort befindliche Schüttgut bis zum Rand des Lagerplatzes mit, wo es in einen Trichter geschüttet wird. Der Trichter beschickt einen Räum-Bandförderer, der längs des Lagerplatzes verläuft und zum Abtransport des Schütt­ gutes dient.
Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich, wie aus der der Zeichnung Blatt 1 erkennbar, im Verhältnis zum umbau­ ten Hallenvolumen ein vergleichsweise geringes nutzbares Volumen der mit einem spitzen First eingestapelten Guthal­ de. Schätzungsweise bleiben bei dieser Anordnung zwischen 50 bis 70% des umbauten Hallenvolumens für das Speicher­ volumen ungenutzt.
Hieraus ergibt sich weiter, daß die Kosten für den Hallen­ bau einschließlich seiner maschinellen Ausrüstung im Ver­ hältnis zur nutzbaren Lagerkapazität vergleichsweise hoch und somit ungünstig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das nutzbare Lagervolumen eines Schüttgutlagers der eingangs genannten Art im Verhältnis zur Lagerfläche bzw. im Verhältnis zum umbauten Hallenvolumen wesentlich zu vergrößern und damit die Gesamtinvestition für ein derartiges Schüttgutlager einschließlich seiner maschinellen Einrichtung signifikant zu senken.
Weiterhin sollen mit der Erfindung Möglichkeiten aufge­ zeigt werden, wie durch eine verbesserte Anordnung und Ausgestaltung der Anlagenelemente ein vorhandenes Schütt­ gutlager ohne Erweiterung seiner Grundfläche und/oder ohne wesentliche Änderung der vorhandenen Bausubstanz bei ver­ gleichsweise geringer zusätzlicher Investition in seiner nutzbaren Speicherkapazität erheblich aufgestockt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schüttgutla­ ger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schienenfundamente als im wesentlichen geschlossene Seitenwandung für das Lager ausgebildet sind, und daß die Höhe der Oberkante der Fundamente im Bereich der Höhe des Brückenträgers oder darüber angeordnet ist.
Durch die vorgenannte Maßnahme ergibt sich alleine schon eine erhebliche Vergrößerung des Lagervolumens, weil der Haldenfuß zur Peripherie des Lagers hin angehoben und dadurch erheblich vergrößert und somit die Halde insgesamt nach außen zu beträchtlich verbreitert wird. Der Kapazi­ tätsgewinn beträgt hierbei etwa 30% des Ursprungsvolumens.
Hiermit zusammenwirkend ergibt die Ausrüstung der Fahrwer­ ke des Entspeicherungskratzer-Brückenträgers ein problem­ loses Fahren auf der Schiene, auch wenn diese in Fahrt­ richtung vor dem Entspeicherungskratzer vom Schüttgut der höher eingelagerten Halde überschüttet gewesen sein sollte.
Weil die Schienenräum- und -säuberungsvorrichtung in Fahrtrichtung vor dem Fahrwerk angeordnet sein muß, kann bei Fahrtrichtungsumkehr eines Brückenkratzers in einem Kreislager von der Maßnahme Gebrauch gedacht sein, daß zu beiden Seiten des Fahrwerks - somit geeignet für beide Fahrtrichtungen - je eine Schienenräum- und -säuberungs­ vorrichtung angeordnet ist.
Dabei sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Schienenräum­ und -säuberungsvorrichtung mit einer Räumschnecke und fallweise mit einer zusätzlichen Reinigungsbürste oder -schaber ausgebildet ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Brückenträger an jedem ein Fahrwerk aufweisenden Ende mit einer Kröpfung ausgebildet ist. Diese Kröpfung ergibt eine sehr unkompli­ zierte, robuste und somit zweckmäßige Ausgestaltung des Brückenträgers in Anpassung an die geänderte Höhenlage seiner Schiene.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß das Schüttgutla­ ger vorzugsweise bei Anordnung in einem Silo- bzw. Lagergebäude mit hochgezogener Silowand zumindest bis in Höhe eines oberen Schienenfundamentes zur Auflage eines die Förder- Verteil- und Absetzeinrichtung aufweisenden oberen Brückenträgers ausgebildet ist. Dieser ist dann, wie bekannt, im Zentrum des Kreislagers an einer vertikalen Säule beispielsweise mit einem Kugeldrehkranz abgestützt, während das freie Ende des die Absetzeinrich­ tungen aufnehmenden oberen Brückenträgers auf dem oberen Schienenfundament mit einem Fahrwerk abgestützt ist.
Durch das Hochziehen der Silowand auf eine Höhe, die auf­ grund statischer Gegebenheiten bautechnisch bei Vorhanden­ sein einer Belastungslücke an der Ringwand des Lagers vertretbar ist, wird weiterer Speicherraum verfügbar und somit nutzbar, ohne daß dabei die maschinentechnische Einrichtung zum Ein- und Auslagern verändert werden müßte. Auch diese Maßnahme ergibt somit bei entsprechender Aus­ führung ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Dadurch, daß nach der Erfindung die Schienenfunda­ mente als im wesentlichen geschlossene Seitenwandung für das Lager ausgebildet sind, ergibt sich eine erhebliche Verstärkung der Statik dieser Seitenwandung und somit der Belastbarkeit derselben.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß ein Schüttgutlager, ins­ besondere bei Ausbildung als Kreislager, zur Aufnahme einer trapezförmigen Halde als Förder- Verteil- und Absetzeinrichtung einen auf dem Brückenträger aufliegenden und bis etwa zur halben radialen Erstreckung desselben reichenden stationären Förderer und mit vertikalem Parallelabstand zu diesem einen am Brückenträger gehaltenen zweiten, verfahrbaren Förderer - beide vorzugsweise in Form von Förderbändern - aufweist.
Auch diese maschinentechnische Ausgestaltung trägt vor­ teilhaft mit vergleichsweise wirtschaftlichem Aufwand zur Herstellung einer sehr flexibel den Raumverhältnissen anpaßbaren Haldengeometrie bei, ist übersichtlich in der Handhabung und unkompliziert in der Ausgestaltung. Insbesondere können mit dieser Einrichtung trapezförmige Haldenquerschnitte aufgeschüttet werden, wodurch die Nutzung des Silovolumens sehr wesentlich verbessert wird.
Eine andere Ausgestaltung des Schüttgutlagers bei Ausbil­ dung als Kreislager zur Aufnahme einer im Kegelschalenver­ fahren mit einem spitzen First einzustapelnden Halde sieht vor, daß der Brückenträger einen ersten stationären Förderer und diesem abwurfseitig zugeordnet einen dazu querstehenden und fallweise ansteigend angeordneten, ebenfalls stationären zweiten Förderer aufweist.
Auch diese Ausführung ist unkompliziert und sehr wirt­ schaftlich. Sie kann z. B. wahlweise mit der Anordnung eines radial verfahrbaren Förderers kombiniert werden.
Die hierdurch erreichbare Flexibilität in der Anordnung und Funktion der Einlagerungsmittel gestattet es, den verfügbaren Speicherraum eines offenen oder gedeckten Schüttgutlagers durch eine entsprechend der Erfindung vorteilhaft verbesserte Haldengeometrie optimal und sinnvoll zu nutzen.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß ein Schüttgutlager bei Ausbildung als Längslager zur Erhöhung seiner Speicherka­ pazität, wobei dieses vorzugsweise mit zwei zu beiden Seiten einer mittig in der Längsrichtung des Lagers verlaufenden vertikalen Ebene fahrbar angeordneten Brückenträgern mit Entspreicherungskratzern ausgebildet ist, daß die Schienenfundamente für die Brückenträger auf Stützwänden bzw. Dämmen angeordnet sind, die zumindest die Höhe des Obergurtes des Brückenträgers aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß diese unkomplizierte Maßnahme eine wesentliche Verbreiterung der Halden bzw. ihrer Schüttke­ gel und somit eine signifikante Erhöhung des Speichervo­ lumens bei unveränderter Grundfläche des Lagers ergibt.
Dabei sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß im Bereich zwischen den Schienen der Brückenträger ein weiteres Schienenpaar, mit diesen im wesentlichen in gleicher Höhe, für einen darauf verfahrbar angeordneten Absetzer vorhanden ist.
Dies hat außer der bereits erwähnten Vergrößerung der Lagerkapazität den Vorteil, daß die Höhe des Absetzerfahr­ gestelles verringert und auch der Ausleger des Absetzers gekürzt werden kann.
Weitere Verbesserungen können insbesondere in Anbetracht des mit der Erfindung vergrößerten Haldenquerschnitts dadurch erreicht werden, daß einem Brückenträger bzw. dem daran angeordneten Entspeicherungskratzer zur besseren Hereingewinnung des Gutes ein verfahrbarer Rechenwagen zugeordnet ist. Dieser dient einer weiteren Verbesserung des Mischeffektes beim Gutaustrag.
Weiterhin kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß beim Kreislager anstelle des Brückenträgers ein Halbpor­ talträger vorgesehen ist und die Verteil- und Absetzein­ richtung aufnimmt.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeich­ nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen radialen Vertikalschnitt durch ein Schüttgut-Kreislagersilo mit unterschiedlichen Querschnitten von Schüttguthalden,
Fig. 1a einen Vertikalschnitt durch das Silo gemäß Fig. 1 mit einer im Querschnitt anderen Haldenform,
Fig. 2 eine Anordnung einer Räumschnecke am Fahrwerk eines Brückenkratzers, im Schnitt einer Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c in rein schematischer Darstellung Kreislager­ querschnitte mit unterschiedlichen Haldengeometrien des Schüttgutes,
Fig. 4a bis 4b die Kreislager gemäß Fig. 3a bis 3b in Drauf­ sicht, ebenfalls in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 5 ein offenes Längslager, im Querschnitt einer zur Mittelachse senkrechten, vertikalen Ebene, sowie in rein schematischer Darstel­ lung.
Ein Schüttgutlager in Form eines in einem Hallengebäude 7 angeordneten Kreislagers ist in der Fig. 1 dargestellt. Bei diesem erfolgt die Anliegerung von Aufgabegut von außerhalb des Lagers zur im Kreismittelpunkt angeordneten Abwurfstation 20 durch ein Zubringerband 21. Die Abwurf­ station 20 befindet sich im Bereich des Kopfes einer Zen­ tralsäule 22, an deren Fußbereich ein mittig angeordneter Auslauftrichter 23 vorgesehen ist.
Darunter befindet sich eine das Austragsgut aus dem Lager abziehende Förderbandtunnelanlage 24 mit einem Gutabzugs­ band 25.
Das Schüttgutlager weist zum Einstapeln des Gutes in Haldenform an Förder- Verteil- und Absetzeinrichtungen unterhalb der Abwurfstation 20 einen einerseits auf der Zentralsäule 22 drehbeweglich und andererseits an der Silowand 18 des Lagergebäudes 7 auf einer Kreisschiene 44 a über ein Fahrwerk 40 abgestützten oberen Brückenträger 30 auf. Die Kreisschiene 44 a ist auf einem Schienenfundament 10 a gelagert. Der Brückenträger 30 weist zum Aufschütten des Gutes in Form einer Halde A, B oder C als Förder- Verteil- und Absetzeinrichtung einen auf dessen Oberseite aufliegenden und bis etwa zur halben radialen Erstreckung reichenden stationären ersten Förderer 27 und mit vertika­ lem Parallelabstand zu diesem einen am Brückenträger 30 gehaltenen zweiten, verfahrbaren Förderer 28 auf. Beide Förderer sind vorzugsweise Förderbänder.
Weiter weist das Schüttgutlager zum Gutaustrag mittels Mischeffekt einen im Bereich des Lagerbodens 31 mit einem Brückenträger 3 a verfahrbar angeordneten Entspeicherungs­ kratzer 12 auf.
Der Brückenträger 3 a ist im Zentrum des Schüttgutlagers drehbeweglich im Fuß der Zentralsäule 22 gelagert, und zwar oberhalb des Auslauftrichters 23. Auf der Gegenseite ist der Brückenträger 3 a endständig mit einem Fahrwerk 4 a auf einer Kreisschiene 14 a des Schienenfundamentes 1 a gelagert. Am Untergurt 32 des Brückenträgers 3 a ist der Entspeicherungskratzer 12 a mit diesem baulich integriert.
Erfindungsgemäß ist das Schienenfundament 1 a, 1 b als im wesentlichen geschlossene Seitenwandung 18 a für das Silo­ lager 7 ausgebildet, wobei die Oberkante 41 der Fundamente 1 a, 1 b in einer Höhe H angeordnet ist, welche zumindest der Höhe der Oberkante 42 des Brückenträgers 3 a ent­ spricht. Dabei ist in weiterer erfindungswesentlicher Aus­ gestaltung das Fahrwerk 4 a mit einer Schienenräum- und -säuberungsvorrichtung 5 ausgebildet.
Eine Darstellung dieser Anordnung aus einer Schnittebene II-II in Fig. 1 ist in der Fig. 2 im Detail dargestellt. Dabei ist die Schienenräumvorrichtung 5 in Fahrtrichtung vor dem Fahrwerk 4 a angeordnet.
In der Fig. 1 ist der Gewinn an nutzbarer Lagerkapazität, welcher aus der erfindungsgemäßen Anordnung der Schienen­ fundamente resultiert, zeichnerisch dargestellt. Mit A ist eine Haldenform mit den seitlichen Böschungen 50 a und 50 b bezeichnet, wie sie sich bei einer nicht-erfindungsgemäßen Ausbildung der Entspeicherungsvorrichtung bei einem in der Ebene des Lagerbodens 31 angeordneten Schienenfundament ergeben würde.
Mit B ist ein primärer nutzbarer Zugewinn an Lagerkapazi­ tät bezeichnet, der sich aus der erfindungsgemäßen Anord­ nung des Schienenfundamentes 1 a und vorzugsweise in Ver­ bindung mit der Anordnung einer Schienenräumvorrichtung 5 ergibt. Je nach Ausgestaltung des Schüttgutlagers 7 und Höhe H des Schienenfundamentes 1 a ist bereits ein Gewinn an Lagerkapazität zwischen 30 und 40% erreichbar.
Sehr vorteilhaft ist hierfür der Brückenträger 3 a fahr­ werksseitig mit einer Kröpfung 6 a ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine sehr zweckmäßige und einfache Formgebung, wobei durch den tiefliegenden gemeinsamen Schwerpunkt des Brückenträgers 3 a und des Entspeichungskratzers 12 ein hohes Maß an Stabilität, insbesondere auch gegenüber Sei­ tenkräften während der Entspeicherungsarbeit erreicht wird.
Ein weiterer Gewinn an nutzbarer Lagerkapazität ist er­ reichbar, wenn entsprechend einem weiteren Ausgestaltungs­ vorschlag das Schüttgutlager, insbesondere bei Anordnung in einem Silo- bzw. Lagergebäude 7 mit hochgezogener und statisch verstärkter Silowand 18, zumindest bis in Höhe eines oberen Schienenfundamentes 10 a zur verfahrbaren Auflage eines die Förder- Verteil- und Absetzeinrichtungen 27, 28 aufweisenden Halbportal-Brückenträgers 17 ausgebil­ det ist.
Dabei kann dann ein trapezförmiges Haldenprofil A, B, C aufgeschüttet werden. Wenn dabei zusätzlich noch das Schüttgutlager 7 bei Ausbildung als Kreislager zur Aufnah­ me einer im Kegelschalenverfahren mit einem spitzen First 33 einzustapelden Halde D aufgeschüttet wird (siehe Fig. 1a sowie 3c und 4c), kann vorteilhaft weiteres nutzbares Haldenvolumen erschlossen werden.
Hierfür schlägt die Erfindung vor, die Abwurfeinrichtung für das Aufgabegut so auszugestalten, daß dem auf dem Brückenträger 30 aufliegenden ersten Förderer 27 ein dazu querstehender und fallweise ansteigend angeordneter, eben­ falls stationärer zweiter Förderer 28 a zugeordnet wird (Fig. 1a und 4). Hierdurch ergibt sich eine Haldenkonfigu­ ration im Querschnitt entsprechend D.
Eine Verbesserung der Entnahmesituation kann dabei in be­ kannter Weise durch Anordnung eines Rechenwagens 16 ge­ troffen werden, welcher beispielsweise auf dem Obergurt 2 a des Brückenträgers 3 a verfahrbar ist.
In den Fig. 4a bis 4c ist in Draufsicht die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung von Schüttgutlagern in Form von Kreis­ lagern in besonderer Ausbildung zum Ein- und Ausstapeln von Haldengut mittels Mischeffekt rein schematisch darge­ stellt. Hierbei zeigt die Fig. 4a die Böschungen 50 a und 50 b einer Haldenform A bei nicht-erfindungsgemäßer Anord­ nung der Schienenfundamente. Der zugehörige Halden-Quer­ schnitt ist aus der Fig. 3a erkennbar.
Bei dieser Art der Deponie ist ersichtlicherweise das Ver­ hältnis von Siloraum zur nutzbaren Speicherkapazität für das Schüttgut sehr unbefriedigend.
Die Fig. 3b und 4b zeigen die kreisförmigen Böschungskan­ ten 34 und 35 einer trapezförmigen Halde A, B, C sowie die Absetzkante 36 der Förder- Verteil- und Absetzeinrich­ tungen 27, 28 mit der annähernd kreisförmigen Fußkontur 37 der unter dem Abwurf wandernden Haldendüne und, weiter­ hin in Arbeitsrichtung vorschreitend, die Abbaukante 38, welche im wesentlichen parallel zur Arbeitsstellung des Entspeicherungskratzers 12 entsteht. Im Zentrum ist die Zentralsäule 22 mit dem Auslauftrichter 23 zu erkennen.
Bei dieser Deponie nach der Erfindung wird ein sehr viel besseres Verhältnis von Siloraum zur Speicherkapazität des Schüttgutes erzielt.
Weiterhin zeigt die Darstellung nach Fig. 4b die infolge des im Kreis umlaufenden Arbeitsfortschritts zwischen dem Bereich der Absetzkante 36 und der Abbaukante 38 sich an der Silowand 18 ergebende und mit umlaufende Belastungs­ lücke 39. Die sich dabei ergebende Schwächung des Silobau­ werkes 7 wird durch die Verstärkung der Silowand 18 a im Bereich der Schienenfundamente 1 a ausgeglichen, indem die erfindungsgemäß erhöht angeordneten Fundamente 1 a die statische Stabilität der Silowand 18 a, 18 wesentlich erhö­ hen.
Die Fig. 3c und 3d zeigen weiter einen Haldenfirst-Kreis 33 bei Anordnung einer Absetzeinrichtung mit zwei statio­ nären Förderern 27 und 28 a, wobei Letzterer quer zur Rich­ tung des Förderes 27 steht. Beide Förderer 27, 28 a können steigend angeordnet sein.
In der Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines als Längslager ausgebildeten Schüttgutlagers rein schematisch dargestellt. Dieses ist mit zwei zu beiden Seiten einer mittig in der Längsrichtung des Lagers ver­ laufenden vertikalen Ebene x-x fahrbar angeordneten Brückenträgern 3 b mit Entspeicherungskratzern 12 b aus­ gebildet und erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfundamente 1 b auf Stützwänden 13 bzw. Dämmen angeordnet sind, die zumindest die Höhe H der Oberkante 42 b des Brückenträgers 3 b aufweisen.
Der mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung erzielbare Gewinn an nutzbarer Haldenkapazität ist durch die Flächen 41 dargestellt. Dabei weisen erfindungsgemäß die Brücken­ träger 3 b mit je einer Kröpfung ausgebildete Enden ihrer Fahrwerke 4 b auf. Auch können den Fahrwerken 4 b Säube­ rungs- und -räumvorrichtungen 5, 5a zugeordnet sein, wie diese in der Fig. 2 dargestellt sind.
In weiterer Ausgestaltung ist im Bereich beiderseits der mittleren Ebene x-x zwischen den Schienen 14 b für die Brückenträger 3 b ein weiteres Schienenpaar 15 b, mit diesen im wesentlichen in gleicher Höhe H, angeordnet und für einen darauf verfahrbaren angeordneten Absetzer 19 vorge­ sehen.
Im folgenden wird die mit der Erfindung erzielbare vor­ teilhafte Erweiterung der Speicherkapazität eines Kreis­ lagers bei Chevron- oder Kegelschalen-Anschüttung anhand eines Rechenbeispiels näher erläutert:
Beispiel
Zugrundegelegt wird ein Kreislager mit folgenden technischen Daten:
Schüttwinkel des Gutes:|38,0°
Außendurchmesser: 84,90 m
Innendurchmesser: 7,10 m
Haldenfußbreite: 38,90 m
Haldenhöhe: 15,20 m
Radius zum Haldenfirst: 23,00 m
Hierbei beträgt das rechnerische Haldenvolumen:
V = 36.243,72 m³.
Bei der als Beispiel gewählten Anlage entsprechend den Fig. 1 und 1a läßt sich schon allein durch die Maßnahmen nach dem Hauptanspruch das nutzbare Lagervolumen um ca. 30 bis 35% vergrößern, je nach Anordnung und Abmessung der Gesamtanlage.
Durch die Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes nach den weiteren Unteransprüchen kann bei der der Berechnung des Beispiels zugrundeliegenden Lagersituation das Lagervolumen von ca. 36 000 m3 um 75% auf ca. 63 000 m3 erhöht werden.
Der hierfür erforderliche Mehraufwand an Investitionen wird von dem verbesserten Ergebnis der Lagerkapazitätsver­ größerung bei weitem vorteilhaft übertroffen.

Claims (12)

1. Schüttgutlager, insbesondere Längs- oder Kreislager bzw. -silo in besonderer Ausbildung zum Ein- und Aus­ stapeln von Haldengut mittels Mischeffekt, mit
  • - Transportmitteln zur Anlieferung von Aufgabegut von außerhalb des Lagers zu einer Abwurfstation oberhalb desselben und
  • - mit diesen zusammenwirkenden, oberhalb des Lagers verfahrbar angeordneten Förder-, Verteil und Ab­ setzeinrichtungen zum Einstapeln des Gutes in Hal­ denform und
  • - wenigstens einem in einer Ebene im Bereich des Lagerbodens verfahrbar angeordneten Entspeiche­ rungskratzer mit einem zugeordneten Brückenträger und diesen zugeordnet einer das Austragsgut aus dem Lager abziehenden Förderbandtunnelanlage, wo­ bei der Brückenträger beim Längslager mit Fahrwer­ ken auf seitlich der Halde verlegten Schieben und beim Kreislager in einer Mittelsäule drehbar gela­ gert und mit einer an der Lagerperipherie verleg­ ten Kreisschiene durch ein Fahrwerk abgestützt geführt ist und die Schienen auf Schienenfundamen­ ten aufliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfundamente (1 a, 1 b) als im wesentlichen geschlossene Seitenwan­ dung (18 a) für das Lager (7) ausgebildet sind, und daß die Höhe (H) der Oberkante (41) der Fundamente (1 a, 1 b) im Bereich der Höhe des Brückenträgers (3 a, 3 b) oder darüber angeordnet ist.
2. Schüttgutlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahrwerke (4 a, 4 b) des Brückenträgers (3 a, 3 b) mit einer Schienenräum- und Säuberungsvor­ richtung (5) versehen sind.
3. Schüttgutanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenräum- und -säube­ rungsvorrichtung (5) mit einer Räumschnecke (5 a) und fallweise mit einer zusätzlichen Reinigungsbürste oder -schaber versehen ist.
4. Schüttgutlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger (3 a, 3 b) an jedem ein Fahrwerk (4 a, 4 b) aufweisenden Ende mit einer Kröpfung (6 a, 6 b) ausgebildet ist.
5. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses insbesondere bei Anordnung in einem Silo- bzw. Lagergebäude (7) mit hochgezogener und statisch verstärkter Silowand (18) zumindest bis in Höhe eines oberen Schienenfundaments (10 a, 10 b) zur Auflage eines Förder- Verteil- und Absetzeinrichtungen (27, 28) aufweisenden Halbportal- Brückenträgers (17) ausgebildet ist.
6. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses insbesondere bei Ausbildung als Kreislager zur Aufnahme einer trapez­ förmigen Halde als Förder- Verteil- und Absetzein­ richtung (8, 9) einen auf einem oberen Brückenträger (30) aufliegenden und bis etwa zur halben radialen Erstreckung desselben reichenden stationären ersten Förderer (27), und mit vertikalem Abstand zu diesem einen am oberen Brückenträger (30) gehaltenen zwei­ ten, verfahrbar ausgebildeten Förderer (28) - beide Förderer vorzugsweise in Form von Förderbändern - aufweist.
7. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses insbesondere bei Ausbildung als Kreislager zur Aufnahme einer im Kegelschalenverfahren mit einem spitzen First (33) einzustapelnden Halde einen dem oberen Brückenträger (30) aufliegenden ersten Förderer (27) und diesem abwurfseitig zugeordnet einen dazu querstehenden und fallweise ansteigend angeordneten, ebenfalls statio­ nären zweiten Förderer (28 a) aufweist.
8. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wo­ bei dieses bei Ausbildung als Längslager vorzugsweise mit zwei zu beiden Seiten einer mittig in der Längs­ richtung des Lagers verlaufenden vertikalen Ebene (x-x) fahrbar angeordneten Brückenträgern (3 b) mit Entspeicherungskratzern (12 b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfundamente (1 b) für die Brückenträger (3 b) auf Stützwänden (13) bzw. Dämmen angeordnet sind, die zumindest die Höhe (H) der Oberkante (42 b) des Brückenträgers (3 b) auf­ weisen.
9. Schüttgutlager nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beiderseits der mittleren Ebene (x-x) zwischen den Schienen (14 b) der Brückenträger (3 b) ein weiteres Schienenpaar (15 b), mit diesen im wesentlichen in gleicher Höhe (H), für einen darauf verfahrbar angeordneten Absetzer (19) vorhanden ist.
10. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem Brückenträger (3 a, 3 b) bzw. dem daran angeordneten Entspeicherungskrat­ zer (12) ein verfahrbarer Rechenwagen (16) zugeordnet ist.
11. Schüttgutlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kreislager anstelle des Brückenträgers (3 a) ein Halbportalträger (17) vorgesehen ist und die Verteil- und Absetzeinrichtung (27, 28) aufnimmt.
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