DE174172C - - Google Patents

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DE174172C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/10Drying on fixed supports
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174172 KLASSE 6 a. GRUPPE
WILLIAM PAUL RICE in CHICAGO.
angeordnet sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1905 ab.
Abgesehen von stetig beweglichen Vorrichtungen zur Aufnahme des Getreides während des Mälzens und Darrens, die sich wegen hoher Anlage- und Betriebskosten als unzweckmäßig erwiesen haben, wird das eingeweichte Getreide gewöhnlich in verhältnismäßig hohen Lagen auf die Malztenne geschüttet und die Keimung durch über diese Lagen streichende Luft befördert, oder man
ίο bringt das eingeweichte Getreide auf über den eigentlichen Fußböden der Gelasse angeordnete durchbrochene Böden und läßt die Luft von unten durch das aufgeschüttete Gut streichen. In beiden Fällen muß ein öfteres Wenden oder Umschaufeln des Gutes vorgenommen werden, und ob dies nun von Hand oder mittels mechanischer Vorrichtungen geschieht, immer ist eine gewisse Höhe der ■ Räume für eine Schüttung nötig. Bei einigermaßen ' ausgedehntem Betrieb müssen daher die Malztennen in einer größeren Anzahl von Stockwerken übereinander angeordnet werden. Die Anlage sowohl als der Betrieb eines solchen Malzhauses "verursacht bedeutende Kosten und man ist, wie gesagt, genötigt, das Getreide in verhältnismäßig hohen Schichten aufzubringen, was für die Erzielung einer guten und gleichmäßigen Beschaffenheit des Malzes keineswegs von Vorteil ist.
Die Erfindung bezweckt, ein einziges Stockwerk des Malzhauses mit Keim- und Darraum in der Weise auszunutzen, daß nahezu die ganze Höhe des Stockwerks ausgenutzt wird zum Ausbreiten des Gutes in einer Anzahl von dünnen Lagen, über die oder durch welche ein stetiger Luftstrom geleitet wird. Die Pfannen, in welche das Gut geschüttet oder mittels Förderschnecken befördert wird, sind beweglich eingerichtet, so daß sich das übliche Verfahren des Umwendens erübrigt, indem das Gut. von den Pfannen durch Kippen abgeworfen und mittels Förderschnecken und Hebevorrichtungen in die Pfannen zurückgeschafft wird. Dieses System ermöglicht, einen umfangreichen Betrieb in einem einzigen mit Keim- und Darraum ausgestatteten Stockwerk vorzunehmen, die Kosten der Anlage und des Betriebes wesentlich zu erniedrigen und Malz von besserer Beschaffenheit zu erzeugen.
Fig. I zeigt die Anlage eines Malzhauses nach dem neuen System im Grundriß und Fig. 2 im Längsschnitt; Fig. 3 ist die Seitenansicht und teilweiser Schnitt eines mit beweglichen Pfannen ausgestatteten Kastens, Fig. 4 die innere Endansicht und der Querschnitt eines solchen Kastens; Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Beförderung der Pfannen zwischen zwei gegenüberstehenden Kästen, Fig. 6 einen Grundriß und Fig. 7 eine Einzelheit dieser Vorrichtung; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5, und die Fig. 9 und 10 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Pfannen.
Das Malzhaus ist zweckmäßig von rechteckiger Grundform und besteht aus einem Stockwerk, das nur von Aufbauten für die
Einweichbütten 50 (Fig. 2) und Zwischenbehälter 53 überragt wird. Der Keimraum 9 ist von dem Darraum 10 durch einen Gang 25 getrennt, in dem \fentilatoren 26 und 29 angeordnet sind, durch welche die aus einem Temperierraum 11 kommende Luft für den Betrieb des Keimraumes und die in einem mittels Ofens 13 in einem Heizraum 12 erhitzte Luft für den Betrieb des Darraumes angesaugt oder eingeblasen wird.
In dem Keimraum 9 befinden sich Kästen 14, die durch Zwischenräume 16 getrennt sind und einen Mittelgang 23 sowie ringsum an den Wänden des Raumes Gänge 17 und 18 frei lassen. Der Darraum 10 ist mit ähnlichen Kästen 15 ausgestattet, die mit Zwischenräumen 19 aufgestellt und für welche ein Mittelgang 24 und ringsum laufende Gänge 20 und 21 angeordnet sind; letztere sind mit dem Heizraum 12 durch Türen 22 verbunden, von denen die eine geöffnet wird, während die andere geschlossen bleibt, je nachdem der eine oder der andere der Ventilatoren 29 zum Einblasen oder Absaugen der den Raum durchstreichenden heißen Luft in Gang gesetzt wird.
Der Mittelgang 23 des Keimraumes ist
gegen die Eintrittsöffnung der Luft aus dem Temperierraum 11 vollständig abgeschlossen, so daß die Luft durch die Gänge 17 und 18 und die Zwischenräume 16 von beiden Seiten her streichen muß, um am inneren Ende des Mittelganges durch den Ventilator 26 abgesaugt zu werden. Die Zwischenräume 16 und die Gänge 17 und 18 sind nach oben zwischen den ■ Deckeln der Kästen bei 30 (Fig. 2 und 4) vollständig abgeschlossen und die Zwischenräume 16 sowohl, wie die Gänge 17 können gegen den Mittelgang 23 und die Seitengänge i8' durch Türen 28 geschlossen werden.
Der Darraum 10 ist in ganz ähnlicher Weise eingerichtet und auch der Bau der Kästen und deren Einrichtung entspricht der im Folgenden für den Keimraum beschriebenen Anordnung.
Das Gerippe der Kästen besteht zweckmäßig aus eisernen Ständern 31 (Fig. 4)^ die oben und unten mittels Querstangen 32 verbunden sind. Die äußeren Endseiten der Kästen sind durch Platten 33 (Fig. 3) abgeschlossen, während die Leisten gegen den Mittelgang mit Flügeltüren 34 (Fig. 8) versehen sind.
Zur Aufnahme von beweglichen Pfannen 38 (Fig. 3), in welche das Gut in verhältnismäßig dünner Lage geschüttet wird, sind die Kästen mit wagerechten Fächern versehen, die durch Z-förmig abgebogene, mit ihrem Steg an Tragwinkeln 36 (Fig. 4) befestigte Platten 35 gebildet sind. Diese Platten haben abwechselnd eine hohe und eine niedere äußere Flansche und sind an den Langseiten der Ständer in der Weise befestigt, daß die hohe äußere Flansche den Raum zwischen zwei Fächern abschließt, während die niederen Flanschen Schlitze 37 auf den entgegengesetzten Langseiten des Kastens frei lassen. Die unteren Flanschen bilden die Seitenwände für die ,Schüttung des Gutes über den Pfannen 38, welche mit Rollen 43 versehen sind, die auf unter dem Steg der Platten 35 befindlichen Schienen 42 laufen und deren Boden aus einem Drahtgewebe 39 (Fig. 5 und 6) besteht.
Für jedes Fach sind mehrere Pfannen angeordnet, deren Winkelrahmen die unteren Kanten der Platten 35 umfaßt. Die Vorderseite jeder Pfanne ist durch eine feste, an den unteren Flanschen der Platten 35 streifende Querplatte 63 (Fig. 3) abgeschlossen, während zum Abschluß der Hinterseite ähnliche, aber abnehmbare Platten 64 (Fig. 4) dienen, an die Zapfen 65 angenietet sind, welche in an dem Querstück des Rahmens befestigte Klampen 66 eingesteckt werden.
Die Luft durchstreicht das in den Pfannen befindliche Gut in der durch Pfeile in den Fig. ι und 4 bezeichneten Weise, wobei die Türen 28 der Zwischenräume 16 abwechselnd nach den äußeren Gängen 18 und nach dem Mittelgang 23 geöffnet und geschlossen werden, so daß die unmittlbar gegenüberstehenden Kästen entgegengesetzt gerichtete Luftströme nach dem Mittelgang 23 erhalten, während die Luftströme in den Kästen das Gut in den Fächern abwechselnd von .oben nach unten und von unten nach oben durchziehen.
Wenn es Zeit ist, das Gut zu wenden, so werden die Flügeltüren 34 (Fig. 5) von zwei gegenüberliegenden Kästen geöffnet und ein aus Winkelschienen 56 und Querstangen 57 bestehendes Gleis zwischen diesen Kästen auf Trägern 58 eingesetzt, die zu dem Zweck nach innen geschwungen werden und das Gleis des zu entleerenden Faches mit einem etwas höher liegenden Gleis 55" in dem gegenüberliegenden Kasten verbinden. Das Gleis 56 hat an einem Ende Ausschnitte 59 und 60 (Fig. 6) in der Entfernung der Rollenachsen der Pfannen, über welche die mit einem breiteren Spurkranz versehenen vorderen Rollen 43 weglaufen, während die. hinteren mit schmalem Spurkranz versehenen Rollen auf die absteigenden Schenkel eines nach unten abgebogenen . Gleisstückes 61 durchgleiten, so daß das auf der Pfanne befindliche Gut, nachdem die Querplatte 64 abgenommen ist, sich entleert, wäh- rend die Pfannen, mit ihren hinteren Rollen auf dem ansteigenden Schenkel der Gleise 61 laufend, vorwärts gezogen werden.
Die Pfannen in einem Fach sind mittels Seile 45 verbunden, die an auf den vorderen 120.
Rollenlagern sitzenden Pfosten 46 befestigt sind. Die Beförderung der Pfannenzüge kann von Hand geschehen; es ist jedoch vorzuziehen, Elektromotoren (Fig. 3) zu verwenden, auf deren Trommel ein Seil 70 gewunden ist, das an dem Ende der Pfannenzüge befestigt werden kann und über eine Rolle 72 läuft, deren Bügel an Haken 71 eingehängt wird, die an den Wänden der Gänge 18 und 21 in den Fächern entsprechender Höhe angebracht sind. Die Elekromotoren werden zweckmäßig auf dem Boden des Trockenraums in den Gängen 21 aufgestellt.
Das abfallende Gut gelangt in die unter dem Boden des Raums befindliche Rinne 47 (Fig. 3) einer Förderschnecke 48 und mittels eines Hebewerks 52 (Fig. 2) in einen Behälter 53, dessen Abfallrohr 54 zu einer Förderschnecke 49 führt, um das Gut durch Auslasse 51 auf die leeren Pfannen zurückzubringen. Zu dem Zwecke wird der entleerte Pfannenzug auf dem Gleis 56 (Fig. 5), zwischen an den Gleisschienen angebrachte Backen 62 zurückgezogen, nachdem die Schlitze 59 und 60 in geeigneter Weise ausgefüllt worden sind. Eine an den Kästen an Lappen 68 angehängte Platte 67 (Fig. 3), die in Löchern 69 dieser Lappen höher oder niedriger eingestellt werden kann, dient dazu, das Gut oben glatt abzustreifen, während die Pfannen in ihr Fach zurückgezogen werden. Die Platten 67 sind einstellbar angeordnet, um die Schichtenhöhe des Gutes, welche anfänglich etwa 20 cm beträgt und während des Keimens wächst, auf etwa 30 cm vergrößern zu können und so die Beschickung der Pfannen mit der gleichen Menge des Gutes vom Anfang bis zum Ende des Mälzens zu ermöglichen.
Die Förderschnecke 49 (Fig. 2 und 3) erstreckt sich unter der Einlaufrinne der Weichkästen 50 (Fig. 2) vorbei, aus denen die Pfannen im Keimraum zuerst gefüllt werden, in den Darraum 10 und ist hier ebenfalls mit Auslässen 51 versehen, um das gemälzte Gut von dem Behälter 53 aus in die Pfannen der Kästen 15 des Darraumes zu befördern.
In der Regel braucht das in dem Darraum befindliche Gut nicht gewendet zu werden, da Vorkehr getroffen ist, den Luftzug in entgegengesetzter Richtung zu führen; sollte aber ein Wenden wünschenswert erscheinen, so geschieht es auf dieselbe Weise wie im Keimraum, und eine ähnliche Vorrichtung dient dazu, das gedarrte Gut in eine Förderschnecke 55 (Fig'· 2) zu schaffen, durch die es in einen Lagerraum befördert oder von der aus es unmittelbar verladen werden kann.
Die ganze Anlage ist so eingerichtet, daß die Aufnahmefähigkeiten der beiden Räume 9 und 10 in einem bestimmten Verhältnis stehen, und es ist hier beispielsweise angenommen, daß zum Mälzen derselben Getreidemenge 6 Tage und zum Darren 2 Tage nötig sind. Es sind daher im Keimraum 6 Kastenreihen angeordnet und der Inhalt jeder Reihe wird täglich in 2 Reihen der Darrkästen übergeführt, in denen das Darren innerhalb 2 Tagen stattfindet, da die Schichtenhöhe in den Pfannen dieser Kästen weit geringer ist als in denen der Keimkästen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform von Kästen, welche nach demselben Plan wie in Fig. 1, jedoch ohne Mittelgang, aufgestellt und oben offen sind. Anstatt der rollenden Pfannen sind Schieber 1JT) angeordnet, die nach beiden Seiten in die Zwischenräume zwischen den Kästen herausgezogen werden, wobei die Füllung abgestreift wird und in den Trog 75 einer Förderschnecke fällt. Die Entleerung sowie die Füllung mittels Förderschnecke 76 findet von der untersten · Pfanne aus statt.
Nach Fig. 9 sind die Schieber aus durchbrochenem Blech oder Drahtgeflecht hergestellt und die Luftzutrittöffnungen 74 abwechselnd an den Längsseiten der Kästen so angeordnet, daß die Luft durch die Schieber nach unten und oben je durch eine oder zwei Schichten des eingefüllten Gutes streichen muß (s. Pfeile in Fig. 9).
Die Schieber können auch nach Fig. 10 aus vollen Blechplatten bestehen, wo dann die Langwände der Kästen durchbrochen sind und die Luft quer durch die Schichten in der durch Pfeile (Fig. 10) angedeuteten Weise zieht.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Malzhaus mit Keim- und Darraum, in denen Horden übereinander liegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Gestelle für die Horden in den Keim- und Darräumen mit Zwischenräumen angeordnet sind, die nach oben und seitlich abschließbare Gänge bilden, welche für den Durchtritt der Luftströme in der Art dienen, daß die von einer Schmalseite der Gänge eintretende Luft durch das in den Horden ausgebreitete Gut von einem Gang in den benachbarten Gang streicht find von dessen entgegengesetzter Schmalseite aus abgesaugt wird.
2. Malzhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Keim- und Darräume die Höhe eines Stockwerkes nicht überschreiten und zur Beförderung des Gutes von einem Raum zum anderen besondere Transportvorrichtungen verwendet werden, durch
die das Gut in einen Sammelbehälter gehoben und von diesem aus wieder verteilt wird.
3. Ausführungsform des Malzhauses nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden aus gelenkig verbundenen, mit Laufrollen versehenen Teilen bestehen, die auf versetzbaren Gleisen (56) aus den Gestellen in die Gänge und zurück befördert werden und beim Ausziehen auf abgebogenen Teilen (61) der Gleise kippen und sich dadurch entleeren, worauf sie auf das gerade Gleis gezogen und wieder gefüllt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014058B (de) * 1954-09-04 1957-08-22 Konrad Ostertag Dipl Ing Wanderhaufenkeimanlage und Darre
DE1056081B (de) * 1955-03-02 1959-04-30 George J Meyer Malt & Grain Co Kornmaelzereianlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014058B (de) * 1954-09-04 1957-08-22 Konrad Ostertag Dipl Ing Wanderhaufenkeimanlage und Darre
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