DE2426285A1 - Einrichtung zur kompostierung von abwasserschlamm und/oder muell - Google Patents

Einrichtung zur kompostierung von abwasserschlamm und/oder muell

Info

Publication number
DE2426285A1
DE2426285A1 DE19742426285 DE2426285A DE2426285A1 DE 2426285 A1 DE2426285 A1 DE 2426285A1 DE 19742426285 DE19742426285 DE 19742426285 DE 2426285 A DE2426285 A DE 2426285A DE 2426285 A1 DE2426285 A1 DE 2426285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composting
passage
floor
container
vertical shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742426285
Other languages
English (en)
Other versions
DE2426285B2 (de
Inventor
August Dr Ing Schreiben
Berthold Dipl Ing Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742426285 priority Critical patent/DE2426285B2/de
Publication of DE2426285A1 publication Critical patent/DE2426285A1/de
Publication of DE2426285B2 publication Critical patent/DE2426285B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/021Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure for composted manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/95Devices in which the material is conveyed essentially vertically between inlet and discharge means
    • C05F17/955Devices in which the material is conveyed essentially vertically between inlet and discharge means the material going from platform to platform
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/964Constructional parts, e.g. floors, covers or doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur I£ompostierung von Abwasserschlamm und/oder Müll Die b<rfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompostierung von Abwasserschlamm und/oder Müll, bestehend aus einem das zu kompostierende Gut von oben aufnehmenden, aufrechtstehenden zylindrischen Behälter, der oben mit einem Aufbau für die Zugabe des Gutes und im Bodenbereich mit Durchlassöffnungen für das im unteren Bereich durch eine Entnahmeeinrichtung entnehmbare verrottete und kompostierte Gut sowie mit einer Zwangsbelüftung frir das im Behälter befindliche Gut versehen ist.
  • Bei solchen Einrichtungen wird für die Kompostierung von Abwasserschlarnm und Müll der zylindrische Behälter von oben mit einem Gemisch aus entwässertem, überwiegend organischem Abwasserschlamun aus Kläranlagen mit zerkleinertem Müll oder mit einem Gemisch aus Schlamm mit Zuschlagstoffen oder nur mit zerkleinertem Müll oder nur mit Abwasserschlamm beschickt.
  • Beispielsweise ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art durch die DT-GM 7 228 282 und 7 228 283 bekannt. Bei dieser Einrichtung wird die für eine Zwangsbelüftung erforderliche Luft dicht über dem Bereich des Behälterbodens in das zu kompostierende Gut eingeblasen, um letzteres über seine ganze Scllfitthöhe im Behälter zu durchqueren.
  • Insbesondere bei sehr großen Schütthöhen bilden organische Schlammteile infolge ihres Gewichtes bzw. Müllteile große ZusammeSxittungen, die von der durchströmenden Luft in ihrem Innern nicht erreicht werden. Die Luft wird auch bei ihrem Durchströmen den leg des geringsten Widerstandes im bereits lockeren und körnigen Gut suchen und dort den Abbau beschleunigen oder bei zu viel Luft den Abbau verringern, so daß die Differenz zwischen abgebautem körnigen und nicht abgebauten kittigen Material immer größer und dann die Kompostierung unzureichend wird.
  • Bei einem weiteren bekannten Beispiel mit rechteckigem lIorizontalquerschnitt wird eine große Schütthöhe dadurch vermieden, daß einzelne Behälter mit geringen Schütthöhen übereinander gestapelt und diese jeweils getrennt belüftet werden.
  • Bei dem hier notwendigen diskontinuierlichen Durchgang des Gutes durch die Vielzahl der übereinander gestellten Binzelbehälter muß der Boden jedes Einzelbehälters so aufklappbar sein, daß das Gut von einem Behälter in den anderen fallen kann. Der aufwand für den Islappmechanismus der Behälterböden ist verhältnismäßig groß. Außerdem entsteht ein verhältnismäßig großes nicht nutzbares Behältervolumen dadurch, daß der jeweils untere Behälter erst geleert werden muß, bevor er das Gut aus dem darüber befindlichen Behälter aufnehmen kann.
  • Der Betrieb wird dadurch unwirtschaftlich. Darüberhinaus kann das zu kompostierende und zu verrottende Gut innerhalb eines Behälters nicht zwangsläufig aufgelockert werden, so daß auch in diesem Falle Zusam?nemkittungen von Schlamm- bzw. Müllteilen entstehen, die dem Sauerstoff der zur Belüftung dienenden Luft nicht zugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung eines aufwendigen Klappmechanismus und eines großen nicht nutzbaren Behältervolumens verhindert wird, daß Zusammenlcittungen von Schlamm- bzw. Müll teilen entstehen, damit -ein ausreichender Luftdurchgang durch das gesamte Gut sichergestellt ist und die Durchgangshöhen wesentlich größer sein können, ohne den Nachteil der Druckbelastungen der unteren Kompostgutschichten durch die oberen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der zylindrische Behälter durch Zwischenböden in zwei oder mehrere übereinander liegende Kompostierungskammern unterteilt ist und die Zwischenböden mit Durchtrittsöffnungen versehen sind, die nach unten in Stauroste einmünden, wobei für die Auflockerung und Vermischung des Gutes und den Gutdurchgang von einer Kompostierungsetage zur anderen eine mit Rühr- und Mischarmen versehene, mittig durch den Behälter gehende drehbare Vertikalwelle vorgesehen ist, und wobei zur Zwangsbelüftung mit der notwendigen Rotteluft Druck- und Absaug-Luftleitungen in die um die Stauroste befindlichen Hohlräume einmünden.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß infolge der Unterteilung- des zylindrischen Behälters mittels der Zwischenböden einzelne Kompostierungsetagen mit verhältnismäßig geringer Schütthöhe des zu kompostierenden Gutes entstehen, wodurch die unerwünschten Zusaminenkittungen des Kompostgutes vermieden werden. Das in den einzelnen Kompostierungsetagen befindliche Gut kann durch die unterhalb der Zwischenböden in die dort befindlichen Hohlräume des Behälters einmündenden Luftleitungen über sein gesamtes Volumen intensiv belüftet werden, so daß eine wirksame Verrottung und Kompostierung durch biologische Ifleinlebewelt erfolgt. Das zu kompostierende Gut kann unter Vermittlung der das Gut auflockernden Rühr-und Mischarme den ganzen Behälter durch die Durchtrittsöffnungen der Zwischenböden hindurch durchwandern, ohne daß dabei große leerbleibende und damit nicht nutzbare Volumina entstehen, wobei aufirendige zusätzliche Iflappmechanismen nicht erforderlich sind. In vorteilhafter Weise wird dabei eine große zu kompostierende Gutmenge in einwandfrei zu behandelnde kleinere Einzelmengen unterteilt, die regulierbar belüftet, aufgelockert und durch den Ubergang von einer oberen Etage zu einer unteren Etage umgewälzt werden. Die sich von den Durchtrittsöffnungen nach unten anschließenden Stauroste verhindern, daß die Oberfläche des in den Kompostierungsetagen befindlichen Gutes bis an den nächsthöheren Zwischenboden anwächst.
  • Die Stauroste verstrecken sich derart teilweise in die jeweils untere ompostierungsetage, daß die Länge der Stauroste die IIöhe der unter den Zwischenböden befindlichen Hohlräume bestimmen. Dadurch ist die Entstehung der unter den Zwischenböden befindlichen hohlräume sichergestellt, über welche die durch die in diesem Bereich einmündenden Druck- und Saug-Luftleitungen erfolgende Belüftung vorgenommen wird. Dabei kann die Länge der Stauroste je nach Belastung der Einrichtung mit zu kompostierendem Gut veränderbar sein.
  • Zur Zerstörung von z.B. bei Stillstand der mit zu kompostierendem Gut gefüllten binrichtung im Gut gebildeten Zusammenballungen oder Luftkanälen dient eine Ausführungsform, bei der oberhalb der erwähnten Rühr- und Mischarme an der Vertikalwelle in jeder Kompostierungsetage Umwalzarme angeordnet sind, die das Gut zusätzlich auflockern und vermischen.
  • Der drehbaren Vertikalwelle ist ein Antrieb mit verschiedenen Drehzahlen für kontinuierlich oder diskontinuierlich gesteuerten Betrieb zugeordnet.
  • Das Aufgeben des zu kompostierenden Gutes auf den Behälter und der Eintritt des Gutes in die oberste Kompostierungsetage gestaltet sich besonders einfach und störungsfrei, wenn die oberste Kompostierungsetage zur Bildung des Aufbaus für die Gutzugabe durch eine Decke für die Aufnahme des mittels einer Fördereinrichtung zugeführten zu kompostierenden Gutes abgeschlossen ist, wobei die Decke verschließbare Öffnungen mit darunter befindlichen Staurosten fLIr den Gutdurchtritt nach unten und eine Durchbrechung für den Durchgang der Vertikalwelle aufweist, an welcher oberhalb der Decke Rühr- und Mischarme befestigt sind. Durch Anpassung der Öffnungs und Schließzeiten sowie der Größe der Öffnungen für den Gutdurchtritt und der Dreh- und Stillstandszeiten der oberhalb der Decke befindlichen Arme an die Geschwindigkeit, mit der das Gut die Kompostierungsetagen nacheinander durchwandert, kann der kontinuierliche und damit wirtschaftliche Ablauf des Sompostierungs- bzw. Verrottungsprozesses in einfacher Weise sichergestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die untere, als Entnahmeetage dienende Etage eine geringere höhe als die anderen Etagen besitzt und ihr Boden Durchlassöffnungen für den Gutdurchtritt aufweist, die mit verschließbaren Schiebern versehen sind. Zweckmäßig ist dabei über dem Boden der Entnahmeetage mindestens ein den Durchlassöffnungen zugeordneter und an der Vertikalwelle befestigter Abstreifarm angeordnet.
  • Von der untersten Kompostierungsetage fällt dann das kompostierte Gut in die Entleerungsetage und wird hier durch den oder die Abstreifarme über die genannten Durchlassöffnungen der Entnahmeetage nach unten befördert und mit Hilfe einer Entnahmeeinrichtung der Anlage entnommen.
  • Eine Möglichkeit zur regülierbaren Beliiftung des sich in den Kompostierungsetagen befindlichen Gutes besteht darin, daß den unter den Zwischenböden der Kompostierungsetagen und unter der Decke einmündenden Druck- und Absaug-Luftleitungen ein oder mehrere Verdränger-Gebläse mit einstellbaren Luftfördermengen sowie Schi eber- und Drosseleinrichtungen zugeordnet sind. Dabei Icann dem oder den Verdrängergebläsen ein Schaltwerk für kontinuierlichen oder diskontinuierlich steuerbaren Betrieb zugeordnet sein.
  • Da beim Kompostierungs- bzw. Verrottungsprozess in dem zu behandelnden Gut Temperaturen von bis zu 80 C entstehen sollen, ist es zweckmäßig, wenn das oder die Verdrängergebläse in Verbindung mit dem System der Druck- und Absaug-Luftleitungen so steuerbar sind, daß die Belüftungsluft :Ciir die einzelnen Kompostierungsetagen ganz oder teilweise im Kreislauf gefahren werden kann. Hiermit wird erreicht, daß für den angestrebten Hygienisierungsprozess nicht zu viel Wärme abgeführt wird und nur so viel kältere Frischluft in den Kreislauf angesaugt wird, wie für die Declcung des Sauerstoffbedarfs notwendig ist.
  • Zur weiteren Wärmeersparnis wird vorgeschlagen, daß die Absaug-Luftleitungen zur Abgabe von Wärme an die anzusaugende Frischluft mit einem Wärmetauscher verbunden sind, über den Frischluft angesaugt wird.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die anzusaugende Frischluft nach Bedarf über einen regelbaren Lufterhitzer erwärmbar ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen zylindrischen Behälter zur Kompostierung von Abwasserschlanim und/oder Müll im Vertikalschnitt,-Fig. 2 eine Einzelheit des Behälters nach Fig. 1 im Vertikalschnitt und im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die Einzelheit nach Fig. 2 in Ansicht von oben, Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie C - C in Fig. 1, Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie A - A in Fig. 1 und Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie B - B in Fig. 1.
  • Die Einrichtung zur Kompostierung bzw. Verrottung von aus Abwasserschlamm und/oder Müll bestehendem Gut weist einen aufrechtstehenden zylindrischen Behälter 1 mit Zlfischenböden 2, 12 und 16, von denen der oberste als Decke 12 des Behälters 1 ausgebildet ist, mit drei Kompostierungsetagen 3, einer Entnahmeetage3, 1 und einem oberen Aufbau fiir die Zugabe des zu kompostierenden Gutes auf. Der mit Abstand oberhalb der Behältersohle 1 a befindliche Zwischenboden 16 der Entnahmeetage 3, 1 ist mit einer Durchbrechung 16 a für den Durchgang einer drehbaren Vertikalwelle 5 versehen. An der Vertikalwelle 5 sind dicht oberhalb des Zwischenbodens 16 der darüberliegenden Zwischenböden 2 und der Decke 12 zur Auflockerung, Mischung und Räumung des Gutes in die darunterliegende Etage dienende rührarm 4, 10, 14 und 17 für das den Behälter 1 von oben nach unten durchwandernde Gut befestigt. Der Zwischenboden 16 ist mit dicht verschließbaren Durchlassöffnungen 23 für das unterhalb des Zwischenbodens 16 mit Hilfe einer dort gelegenen, als Förderer ausgebildete Entnahmeeinrichtung 19 entnehmbare verrottete und kompostierte Gut versehen.
  • Die den oberen Aufbau bildende Decke 12 des Behälters 1 dient zur Aufnahme des mittels einer Fördereinrichtung 13 zugeführten zu kompostierenden Gutes und besitzt verschließbare Öffnungen 24 für den Durchtritt des zu kompostierenden Gutes, welches über an der Decke 12 befestigte Stauroste 9 in die oberste Lompostierungskamnler 3 gelangt. Die Decke 12 weist außerdem eine Durchbrecllung 12a für den Durchgang der Vertikalwelle 5 auf, an welcher dicht oberhalb der Decke 12 die Rühr- und Mischarme 14 für die Auflockerung und Mischung des Gutes befestigt sind.
  • Die Zwischenböden 2 weisen jeweils eine Durchbrechung 2 a für den Durchgang der Vertikalwelle 5 auf. Die Zwischenböden 2 sind mit Öffnungen 6 versehen, an die sich wie bei den Öffnungen 24 nach unten Stauroste 9 für den Gutdurchtritt anschließen.
  • Die Stauroste 9 erstrecken sich teilweise in die eweils untere Kompostierungsetage 3 bzw. Entnahmeetage 3,1. Durch diese Stauroste 9 entstehen zwischen der Unterfläche der Zwischenböden 2 sowie der Decke 12 und der Oberfläche des in den Rompostierungsetagen 3 bzw. in der Entnahmeetage 3,1 befindlichen Gutes Hohlräume. In diese hohlräume münden zur Zwangsbelüftung des Gutes dienende Druck- und Saug-Luftleitungen 8 ein. Oberhalb der Rühr- und Mischarme 4 sind in jeder Kompostierungsetage 3 an der Vertikalwelle 5 befestigte Umwälzarme 10 zusätzlich angeordnet. Die drehbare Vertikalwelle 5 besitzt einen Antrieb 11.
  • Das System der Druck- und Absaug-Luftleitungen 8 weist ein VerdrängergeblciLse 7 auf, dem ein steuerbares Schaltwerk 20 für kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb zugeordnet ist.
  • Die Luftleitungen 8 sind mit einem Wärmetauscher 21 verbunden, durch den Frischluft angesaugt wird. Die anzusaugende Frischluft kann über den Wärmeaustauscher 21 oder über einen regelbaren Luftvorwärmer 22 vorgewärmt werden.
  • Das zu behandelnde Gut wird mit der Fo-rdervorricJItung 13 auf die Decke 12 des Behälters 1 gefördert. Zur Inbetriebnahme werden den Öffnungen 24 zugeordnete Deckenschieber 18 getiffnet und den Durchlassöffnungen 23 zugeordnete Schieber 18,1 geschlossen und die Belüftung eingestellt, ferner die Welle 5 mit den Anaen 4, 10, 14 und 17 in Drehung versetzt. Durch die Öffnungen 6 fällt das zu kompostierende Gut in die erste, dann in die zweite und dann in die unterste Kompostierungsetage 3, und ein Teil auch in die Entnahmeetage 3,1 bis die Stauroste 9 in diesen Etagen den Zugang sperren. Nach Füllung und Sperrung der untersten Kompostierungsetage 3 durch die Stauroste 9füllt sich auch die zweite Etage 3, in gleicher Weise auch die dritte Kompostierungsetage 3, und der Zugang des Gutes von der unteren Kompostierungsetage 3 zur Entnahmeetage 3,1 wftd gestoppt. Die Arme 4, 10, 14 und 17 werden dann stillgesetzt.
  • Durch die Belüftung tritt nun eine Verrottung bzw. Kompostierung und eine Verringerung des Kompost-Volumens in allen Kompostierungsetagen 3 ein. Entsprechend der Verringerung des Kompost-Volumens in den einzelnen Kompostierungsetagen 3 werden von Zeit zu Zeit die Arme 4, 10, 14 und 17 wieder in Drehung versetzt, so daß sich die Kompostierungsetagen 3 bis auf den durch die Stauroste 9 begrenzten Hohlraum auffüllen und auch von der Decke 12 Kompostierungsgut nachfällt.
  • Ist nach Tagen oder Wochen das Kompostierungsgut in der untersten Kompostierungsetage 3 verrottet, wird ein Teil davon bei nun geöffnetem schieber 18,1 und bei Drehung der Arme 4, 10, 14, 17 durch die ö-ffnirngen 6 in die Entnahmeetage 3,1 abgezogen. Das Gut fällt nun über die Stauroste 9 von der Decke 12 über die einzelnen Kompostierungsetagen 3 nach und füllt diese wieder wGlrend der entnahme, oder wenn die Entnahme abgestellt wird, voll auf. ßntsprecllend der notwendigen Verrottungszeit wird die Entnahme so oft und so lange vorgenommen, daß die Summe der Verweilzeiten des Kompostgutes in den einzelnen Etagen ausreicht.
  • Selbstverständlich kann der Verrottungsprozess dadurch intensiviert, d.h. verkiirzt werden, daß dem zu kompostierenden Gut auf der i)ecke 12 ein Teil des bereits kompostierten Gutes zur Animpfung zugegeben und die Temperatur und Reuchtigkeit auf den geeigneten Werten gehalten werden.
  • Auf diese Weise kann die Kompostierungsanlage ohne große Aufwendungen für den Betrieb und die Wartung im Dauerbetrieb gehalten werden.
  • Ansprüche -

Claims (13)

  1. A N S P R U C H E 1. Einrichtung zur Kompostierung von Abwasserschlainin und/oder Müll, bestehend aus einem das zu kompostierende Gut von oben aufnehmenden, aufrechtstehenden zylindrischen Behälter, der oben mit einem Aufbau für die Zugabe des Gutes und im Bodenbereich mit Durchlaßöffnungen für das im unteren Bereich durch eine Entuahmeeinrichtung entnehmbare verrottete und kompostierte Gut sowie mit einer Zwangsbelüftung flir das im Behälter befindliche Gut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisclie Behälter (1) durch Zwischenböden (2, 12, 16) in zwei oder mehrere übereinander liegende Kompostierungskammern (3) unterteilt ist und die Zwischenböden (2, 12, 16) mit Durchtrittsöffnungen (6, 24) versehen sind, die nach unten in Sturoste (9) einmünden, wobei für die Auflockerung und Vermischung des Gutes und den Gutdurchgang von einer Kompostierungsetage (3) zur anderen eine mit Rühr- und Mischarmen (4, 1o, 14, 17) versehene, mittig durch den Behälter (1) gehende drehbare Vertikalwelle (5) vorgesehen ist, und wobei zur Zwangsbelüftung mit der notwendigen Rotteluft Druck- und Absaug-Luftleitungen (8) in die um die Stauroste (9) befindlichen Ilohlräume einmünden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauroste (9) der Offnungen (6, 24) sich teilweise derart in die jeweils untere Kompostierungs etage (3) erstrecken, daß die Länge der Stauroste die IIöhe der unter den Zwischenböden (2, 12) befindlichen Hohlräume bestimmen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stauroste (9) je nach Belastung und Art des zu kompostierenden Gutes veränderbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rühr- und I-iischarme t4) an der Vertikalwelle t5) in jeder Kompostierungsetage (3) Umwälzarme (lo) zusätzlich angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbaren Vertikalvelle t5) ein Antrieb (11) mit verschiedenen Drehzahlen für kontinuierlich oder diskontinuierlich gesteuerten Betrieb zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Kompostierungsetage (3) zur Bildung des Aufbaus für die Gutzugabe durch eine Decke (12) für die Aufnahme des mittels einer Fördereinrichtung (13) zugeführten zu kompostierenden Gutes abgeschlossen ist, wobei die Decke (12) verschließbare Öffnungen (24) mit darunter befindlichen Staurosten (9) für den Gutdurchtritt nach unten und eine Durchbrechung (12a) für den Durchgang der Vertikalwelle (5) aufweist, an welcher oberhalb der Decke (12) Rühr- und Mischarme (14) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den unter den Zwischenböden (2) der Kompostierungsetagen (3) und unter der Decke (12) einmündenden Drudk- und Absaug-Luftleitungen (8) ein oder mehrere Verdr(nge r-Gebläse (t mit einstellbaren Luftfördermengen sowie Schieber- und Drosseleinrichtungen zugeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, als Entnallmeetage (3,1) dienende Etage eine geringere Höhe als die anderen Staugen (3) besitzt und ihr Boden (16) Durchlaßöffnungen (23) für den Gutdurchtritt aufweist, die mit verschließbaren Schiebern (18,1) versehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden (16) der Entnahmeetage(3,1) mindestens ein den Durchlaßöffnungen (23) zugeordneter und an der Vertikalwelle (5) befestigter Abstreifarm (17) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Verdrängergebläsen (7) ein Schaltwerk (2c) für einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen steuerbaren Betrieb zugeordnet ist.
  11. 11. einrichtung nach Anspruch 7 und/oder 10, dadurch gekennzeiclmet, daß das oder die Verdrängergebläse (7) in Verbindung mit dem System der Druck- und Absaug-Luftleitungen (8) so steuerbar sind, daß die Belüftungs- oder Rotteluft für die einzelnen Kompostierungsetagen ganz oder teilweise im Kreislauf gefahren werden kann.
  12. 12. Dinriciltung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaug-Luftleitungen zur Abgabe von l-rärme an die anzusaugende Frischluft mit einem Wärmetaucher (21) verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die anzusaugende Frischluft ein regulierbarer Lufterhitzer (22) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19742426285 1974-05-29 1974-05-29 Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell Pending DE2426285B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742426285 DE2426285B2 (de) 1974-05-29 1974-05-29 Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742426285 DE2426285B2 (de) 1974-05-29 1974-05-29 Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2426285A1 true DE2426285A1 (de) 1975-12-04
DE2426285B2 DE2426285B2 (de) 1977-01-20

Family

ID=5916924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742426285 Pending DE2426285B2 (de) 1974-05-29 1974-05-29 Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2426285B2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4062770A (en) * 1975-09-15 1977-12-13 Gebruder Weiss K.G. Method of and apparatus for digesting organic waste and/or sewage sludge
DE2705720A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Schnorr Karl Ernst Kontinuierlich arbeitendes rottesilo fuer frischschlamm
US4146382A (en) * 1975-10-21 1979-03-27 Hannes Willisch Method of and apparatus for the treatment and purification of refuse, or refuse/sewage sludge mixtures by means of composting
DE2809344A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-13 Weiss Geb Kg Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen und/oder klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3004016A1 (de) * 1980-02-04 1981-08-13 Manfred 6601 Kleinblittersdorf Kany Vorrichtung zum kompostieren von abfall
US4302546A (en) * 1978-05-19 1981-11-24 Schlichting Jr Harold E Organic waste converter
EP0008601B1 (de) * 1977-10-08 1982-08-25 Ebara Corporation Vorrichtung zur herstellung von kompost
EP0102615A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-14 Adolf Dipl.-Ing. Voss Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Festdünger aus Gülle
US5258306A (en) * 1992-03-26 1993-11-02 Kenneth Goldfarb Silo composting apparatus
EP1546066A1 (de) * 2002-09-09 2005-06-29 Biosystem Solutions Senkrecht-kompostiergerät mit verarbeitungszonen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723581C2 (de) * 1977-03-08 1984-11-29 Techtransfer GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zum aeroben Verrotten von tierischen Exkrementen oder Klärschlamm sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3531605A1 (de) * 1985-09-04 1987-05-21 Johannes Dipl Ing Linneborn Reaktor zur behandlung organischer massen und verfahren zur erzielung mehrerer zwischen- und endprodukte aus diesen massen
FI83506C (fi) * 1988-06-30 1991-07-25 Outokumpu Oy Apparatur foer att kompostera organisk avfall.

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4062770A (en) * 1975-09-15 1977-12-13 Gebruder Weiss K.G. Method of and apparatus for digesting organic waste and/or sewage sludge
US4146382A (en) * 1975-10-21 1979-03-27 Hannes Willisch Method of and apparatus for the treatment and purification of refuse, or refuse/sewage sludge mixtures by means of composting
DE2705720A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Schnorr Karl Ernst Kontinuierlich arbeitendes rottesilo fuer frischschlamm
DE2857119C1 (de) * 1977-10-08 1985-08-01 Ebara Corp., Tokio/Tokyo Vertikaler zylindrischer Kompostierbehaelter
EP0008601B1 (de) * 1977-10-08 1982-08-25 Ebara Corporation Vorrichtung zur herstellung von kompost
DE2809344A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-13 Weiss Geb Kg Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen und/oder klaerschlamm und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4302546A (en) * 1978-05-19 1981-11-24 Schlichting Jr Harold E Organic waste converter
DE3004016A1 (de) * 1980-02-04 1981-08-13 Manfred 6601 Kleinblittersdorf Kany Vorrichtung zum kompostieren von abfall
EP0102615A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-14 Adolf Dipl.-Ing. Voss Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Festdünger aus Gülle
WO1984000953A1 (fr) * 1982-09-04 1984-03-15 Adolf Voss Appareil et procede pour la fabrication d'engrais a partir de lisiers
US5258306A (en) * 1992-03-26 1993-11-02 Kenneth Goldfarb Silo composting apparatus
EP1546066A1 (de) * 2002-09-09 2005-06-29 Biosystem Solutions Senkrecht-kompostiergerät mit verarbeitungszonen
EP1546066A4 (de) * 2002-09-09 2010-05-05 Biosystem Solutions Inc Senkrecht-kompostiergerät mit verarbeitungszonen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2426285B2 (de) 1977-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69434054T2 (de) Kompostierungsanlage für organische abfälle und verfahren zur kompostierung dieser abfälle
DE2636535C3 (de) Fermentationsbehälter zur aeroben Kompostherstellung
DE2426285A1 (de) Einrichtung zur kompostierung von abwasserschlamm und/oder muell
DE2519618A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen schnell-kompostierung von gegebenenfalls vorentwaessertem klaerschlamm und anderen fluessigen, halbfesten oder festen abfallstoffen sowie gemischen aus diesen
EP0458221B1 (de) Verfahren zum Trocknen von Klärschlamm
DE2415695C2 (de) Kompostierungsanlage für Abfallmaterial
DE1298401B (de) Zwangsmischer mit lotrecht angeordnetem Mischbehaelter
DE2937390A1 (de) Verfahren zur aeroben verrottung von organischen abfallstoffen in einem verrottungsbunker sowie eine ausbildung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3605258C2 (de)
EP0523009B1 (de) Kompostieranlage
DE1301828B (de) Kompostierturm fuer Muell
EP0592368B1 (de) Kompostieranlage
DE202009004733U1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut
DE2705720C2 (de) Zylinderförmiges Rottesilo für Frischschlamm
AT507246B1 (de) Komposter
DE2844589C2 (de) Silo zum Lagern und Mischen von Schüttgut
AT397502B (de) Vorrichtung zum kompostieren von hausmüll mit rührwerk und zwischenboden
DE4328052A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von Rottegut
DE1917268A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von Siedlungsabfaellen
EP0108196A2 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
EP0501319B1 (de) Kompostieranlage zur Kompostierung von Abfällen
AT386821B (de) Einrichtung zum umsetzen von muell auf einem kompostierfeld
DE3004016A1 (de) Vorrichtung zum kompostieren von abfall
CH466800A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschichten von Kompostmieten
CH677653A5 (en) Large scale automatic compost plant