DE2705720A1 - Kontinuierlich arbeitendes rottesilo fuer frischschlamm - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes rottesilo fuer frischschlamm

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DE2705720A1
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SCHNORR KARL ERNST
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/40Treatment of liquids or slurries
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

  • Kontinuierlich arbeitendes Rottesilo
  • für Frischschlamm Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Rottesilo mit mehreren, in Etagen übereinander angeordneten, während des Rottevorgangs sämtlich gefüllten luftdurchlässigen und ständig belüfteten Schlammbehältern, bei dem der jeweils oben in das Rottesilo eingegebene, den obersten Schlammbehälter füllende Frischschlamm nach gleichbleibenden Zeiträumen von jeweils einigen Tagen in die nächstuntere Etage abgelassen wird, indem von unten nach oben zeitlich hintereinander, beginnend mit dem untersten Schlammbehälter, sämtliche in den Böden der Schlammbehälter angeordneten Durchlässe einmal betätigt werden.
  • Diese Rottesilos gewinnen ständig an Bedeutung, da mit ihnen der aus Kläranlagen anfallende Schlamm ohne Umweltverschmutzung zu beseitigen ist und der als Ergebnis des Rottevorgangs anfallende Kompost eine begehrte Handelsware von hervorragender Qualität darstellt, durch die nicht unbeträchtliche Einnahmen zu erzielen sind,und da ferner dem zu verrottenden Frischschlamm auch noch beträchtliche Mengen Hausmüll sowie andere in Industrie und Landwirtschaft anfallende Abfälle beigegeben werden können, die somit ebenfalls ohne Umweltbelastung zu beseitigen sind.
  • Nachteilig ist aber bei den bisherigen Rottesilos dieser Art, daß die Böden der Behälter aus einer Vielzahl von drehbaren Klappen bestehen, die alle einzeln in der Tragkonstruktion des Silos gelagert sein müssen und daß ftir die Betätigung dieser Klappen komplizierte und daher störanfällige Bewegungsmechanismen erforderlich sind, die auch noch einer ständigen Wartung bedürfen. Dies hat zur Folge, daß Rottesilos bisher aus Kostengründen nur für größere Anlagen ab etwa 30.000 Einwohner-Gleichwerten in Frage kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kontinuierlich arbeitendes Rottesilo für Frischschlamm zu schaffen, das so einfach im Aufbau ist, daß auch für kleinere Gemeinden geeignete Anlagen ausreichender Größe zu tragbaren Kosten hergestellt und unterhalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Etagen übereinander angeordneten zylindrischen Schlammbehälter in bis zum Boden durchgehende Zellen aufgeteilt sind und daß die Böden der Schlantmbehälter, die relativ zu diesen drehbar sind, Durchlässe aufweisen, die derart auf die Zellen der Schlammbehälter angepaßt und angeordnet sind, daß bei einer Drehung des Bodens um 3600 sich sämtliche Zellen eines Behälters entleeren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß in der senkrechten Mittelachse des Rottesilos ein in die Belüftungswege einbezogenes, von den Schlammbehältern und deren Böden umschlossenes, die zentrale Stütze für die Behälter und deren Böden abgebendes Rohr angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung des Rottesilos gestattet eine sehr leichte Bauweise des Silos, da das in der senkrechten Mittelachse des Silos angeordnete Rohr den größten Teil der durch die Schlammmassen auftretenden Last aufnehmen kann und da durch die Einbeziehung dieses Rohrs in die Belüftungswege eine gleichmäßige Belüftung der Schlammbehälter in einfacher Weise zu erzielen ist.
  • Eine zweckmäßige Gestaltung des Rottesilos besteht darin, daß die Zellen der Schlau-behälter im wesentlichen die Form von Kreissektoren haben und die Böden nur je einen auf die Form der Zellen abgestimmten, im wesentlichen sektorförmigen Durchlaß aufweisen.
  • Diese Ausführungsform ist besonders einfach und billig herzustellen, da für die Bildung der Zellen lediglich ebene Bleche benötigt werden.
  • Die Erfindung sieht vor, daß dicht unter den drehbaren Böden eine relativ zu den Böden drehbare Abdeckplatte angeordnet ist, mit der die Durchlässe in den Boden verschlossen werden können. Durch diese Maßnahme wird es möglich, sämtliche Zellen der Schlammbehälter mit Frischschlamm zu beschicken.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist in einem Schaubild die Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, die das zentrale Rohr und die im wesentlichen sektorförmig gestalteten Zellen aufweist.
  • In der zylindrischen Außenwand 1 des Rottesilos befinden sich die etagenförmig übereinander angeordneten Schlarmnbehälter 2, durch die in der senkrechten Mittelebene des Silos das die zentrale Stütze für die Behälter abgebende, mit Belüftungslöchern 3 versehene Rohr 4 hindurchgeführt ist. Die mit Luftlöchern 5 versehenen Böden 6 der Behälter 2, die in Richtung des Pfeiles 7 drehbar sind, sind auf am Rohr 4 und an der Zylinderwand 1 angebrachten Konsolblechen gelagert. Durch die geraden, radial vom zentralen Rohr 4 bis zur Zylinderwand 1 sich erstreckenden Bleche 8 sind die Behälter in acht sektorförmige Zellen 9 aufgeteilt.
  • Beim obersten Schlammbehälter ist die eine Zelle oben mit einem festen Abdeckblech 10 verschlossen, so daß sie nicht mit Schlamm beschickt werden kann. Die übrigen Zellen dieses Behalters werden zeitlich hintereinander mit Hilfe des sich beim Schlammzufluß drehenden Verteilers 11 randvoll gefüllt.
  • Alle unterhalb des obersten Schlammehälters angeordneten Schla-ibehälter besitzen in ihren Böden 6 eine den sektorförmigen Zellen angepaßte sektorftrmige Bodenöffnung 12.
  • Während des Rottevorgangs stehen die Zellen der Behälter mit Bodenöffnung senkrecht unter der Zelle des oberen Behälters mit Abdeckblech 10. Soll aus dem untersten Behälter der reife Kompost entnoarmen werden, wird zunächst der Boden dieses Behälters um 3600 gedreht, wodurch die sektorförmige Bodenöffnung 12 unter samtlichen Zellen dieses Behälters hindurchläuft, die sich somit also alle in den unter diesen befindlichen (nicht gezeichneten) Entnahmeraum für den fertigen Kompost entleeren. Daraufhin wird in gleicher Weise bei dem darüberliegenden Behälter verfahren, wodurch sich dessen noch nicht fertiger Kompost in den darunterliegenden Behälter, d.h. hier den untersten Behälter entleert.
  • Zeitlich hintereinander wird anschließend in gleicher Weise das Rottematerial der darüberliegenden Behälter in den jeweils nächstunteren Behälter entleert und abschließend der oberste Behälter mit frischem Material beschickt. Der in der Außenwand des Rottesilos mündende Rohrstutzen 13, der an die vom (nicht gezeichneten) Ventilator kommende Luftzuführungsleitung angeschlossen ist, befindet sich an der Stelle der Außenwand des Silos, hinter der während des Rottevorgangs sich die mit Bodenöffnung versehenen und daher nicht beladenen Zellen befinden. Dies hat zur Folge, daß die eingeführte Luft sich gut über die Zellen sämtlicher Schlammbehälter verteilen kann.

Claims (4)

  1. Ansprüche 9 )Kontinuierlich arbeitendes Rottesilo für Frischschlamm mit mehreren, in Etagen übereinander angeordneten, während des Rottevorgangs sämtlich gefüllten luftdurchlässigen und ständig belüfteten Schlammbehältern, bei dem der jeweils oben in das Rottesilo eingegebene, den obersten Schlammbehälter füllende Frischschlamm nach gleichbleibenden Zeiträumen von jeweils einigen Tagen in die nächstuntere Etwage abgelassen wird, indem von unten nach oben zeitlich hintereinander, beginnend mit dem untersten Schlammbehälter, sämtliche in den Böden der Schlammbehälter angeordneten Durchlässe einmal betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Etagen übereinander angeordneten zylindrischen Schlammbehälter (2) in bis zum Boden (6) durchgehende Zellen (9) aufgeteilt sind und daß die Böden der Schlammbehälter, die relativ zu diesen drehbar sind, Durchlässe (12) aufweisen, die derart auf die Zellen (9): der Schlammbehälter (2) angepaßt und angeordnet sind, daß bei einer Drehung des Bodens um 3600 sich sämtliche Zellen eines Behälters entleeren.
  2. 2.)Rottesilo nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Mittelachse des Rottesilos ein in die Belüftungswege einbezogenes, von den Schlammbehältern (2) und deren Böden (6) umschlossenes, die zentrale Stütze für die Behälter und deren Böden abgebendes Rohr (4) angeordnet ist.
  3. 3.)Rottesilo nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (9) der Schlammbehälter (2) im wesentlichen die Form von Kreissektoren haben und die Böden (6) nur je einen auf die Form der Zellen abgestimmten, im wesentlichen sektorförmigen Durchlaß (12) aufweisen.
  4. 4.) Rottesilo nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unter den drehbaren Böden (6) eine relativ zu den Böden drehbare Abdeckplatte angeordnet ist, mit der die Durchlässe (12) in den Böden (6) verschlossen werden können.
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