DE2617637A1 - Lagerungs- und abgabeanlage zur herstellung von farben - Google Patents

Lagerungs- und abgabeanlage zur herstellung von farben

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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler -f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 KuLN ι 21. April I976
DEICHMANNHAU5 AM HAUPTßAHNHOF Sch/Κθ
Giordano Arrigoni
Via Milano 3* Somma Lombardo (Varese) / Italien
Lagerungs- und Abgabeanlage zur Herstellung von Farben
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Lagerung und Abgabe der Rohstoffe zur Herstellung von Farben.
Die Zubereitung von Farbmischungen zur Herstellung aller Zwischenfarben und die entsprechenden verlangten Tönungen zur Verarbeitung, beispielsweise zum Druck von Textilien oder ähnlichen, werden zur Zeit noch mittels ungenauen Handverfahren und primitiven und wenig wirtschaftlichen Geräten durchgefliirt.
Diese Arbeiten werden von Hand un Fachkräften ausgeführt, welche durch Dosieren und Mischen der Grundfarben mit Zusätzen und Lösungsmitteln und eventuellen
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Korrekturzusätzen von Mal zu Mal die verlangten Farben zusammensetzen, wobei sie dann von Hand die schweren Farbbehälter und Umschüttungen zum Abwiegen behandeln müssen; alles unwirtschaftliche und ungenaue Arbeiten.
Eine solche Arbeitsweise weist einige grundlegende Nachteile auf, wie beispielsweise der große Zeitaufwand zum Verwiegen und das Dosieren, die Unmöglichkeit genau konstante Grundmisch-Formeln zu besitzen, derart, daß sie auch zum späteren Zeitpunkt wieder benutzt werden können und genau das gleiche Ergebnis erhalten wird; eine große Rohstoff-Verschwendung, dadurch daß während und nach der Herstellung der Mustermis chungen oder Zubereitung der Farbdosen zur Verarbeitung, sowohl die Mischungen als auch die Farben und die Korrekturmittel gewöhnlich in Behältern aufbewahrt werden, deren Öffnungen der Luft ausgesetzt sind. In diesem Fall trocknet die Oberfläche ein und erhärtet nach einer gewissen Zeit zu einer festen Kruste, welche dann von Fall zu Fall beseitigt werden muß und weggeworfen wird, da sie nicht mehr verwendet werden kann. Auch das verbleibende Produkt unterliegt Veränderungen«
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für die fraglichen Arbeiten eine große Anzahl an Arbeitskräften erforderlich ist, die zudem in ungesunden und auch gefährdeten Räumen arbeiten müssen, weil die Luft durch das
mit
Vorhandensein einer großen Anzahl von Dosen oder Behaltern mit Grundfarben gefüllten Gestellen oder von sonstigen Zusatzprodukten, Lösungsmitteln, Korrekturmitteln, Mustermischungen und Mischungsresten, die bereits benutzt wurden oder gebrauchsfertig sind, mit gesund-
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heitlich schädlichen Dämpfen erfüllt ist.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lagerhaltungs- und Austeilanlage zur Herstellung von Farben, welche die vorgenannten Mängel beseitigt und welehe einfach auszubilden und aufzustellen ist und auch leicht von ungeübten Arbeitskräften bedient werden kann und außerdem wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Ein Ziel ist die Schaffung einer Anlage der vorgenannten Gattung, welche mit Hand- oder halbautomatischer Steuerung versehen ist und welche als einziges Exemplar oder in Serien aufgestellt werden kann, jede Anlage jedoch völlig unabhängig von den benachbarten, so daß eine rasche Verstellung und Aufstellung gewährleistet ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Anlage, welche die Arbeit des zugeordneten Personals bequemer und leichter gestaltet, wobei vermieden wird, daß sperrige und schwere Behälter zur Auswahl und zur nachherigen Wiedereinordnung der verschiedenen verwendeten Bestandteile von Ort zu Ort befördert werden müssen.
Ein weiteres Ziel ist, die Verschwendung der einzelnen Produkte auf ein Minimum zu verringern, und daher große Ersparnisse zu erzielen, sowie die Herstellung der Mustermischungen oder der Mischungen zum Sofortgebrauch genau und praktisch zu gestalten, sowohl vom organisatorisch-wirtschaftlichen Standpunkt aus, als auch in bezug auf die Gleichmäßigkeit des Produktes im Verlauf der Zeit und vom hygienisch-sanitären Standpunkt aus.
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Diese und weitere Ziele werden mittels einer Einlagerungs- und Austeilanlage zur Herstellung von Farben erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen überhöht angeordneten Hauptteil auf einem Traggerust aufweist, auf welchem die Lagerbehälter für die Grundfarben angeordnet sind, die mit Füllstutzen versehen sind und welche an entsprechende Rohrleitungen angeschlossen sind, die mit in einer Füllzentrale mit Pumpe zusammenlaufenden Anschlüssen und mit Austrittsmündüngen versehen sind, welche mittels Rohrleitungen an entsprechende Ventile eines Zentral-Verteilers angeschlossen sind, der über einer Abwiegevorrichtung angeordnet ist, welche mit Sichtkontroller und einer halbautomatischen oder automatisch programmierten Steuerung für die fraglichen Ablaßventile versehen ist; diese Anlage ist außerdem mit mindestens einem Lagerbehälter für Verdichtungsstoffe versehen, wobei die fraglichen Lagerbehälter mit Druckluftbehältern verbunden sind.
Zur Erläuterung der Ausbildung und der Merkmale der Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispie-Ie der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine. Lagerungs- und Verteileranlage gemäß einem ersten Grundbeispiel,
Fig. 2 die gleiche Anlage gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 den schematischen Querschnitt des Zentralverteilers starrer Ausbildung, der am ersten Beispiel vorgesehen ist,
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Fig. k- teilweise eine Automat ions form für Entleerungsventile, welche an Verteilern starrer Ausbildung angesetzt werden,
Fig. 5 im Schaubild schematisch ein zweites Ausbildungsbeispiel der Anlage, welches insbesondere zur Herstellung von Grundmustern oder zur Herstellung kleinerer Mengen gemischter Erzeugnisse bestimmt ist,
Fig. 6 einen Behälter für Grundfarben des genannten zweiten Ausbildungsbeispieles, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt des in der Fig. 6 gezeigten Behälters, der an einem entsprechenden Gestell gelagert ist,
Fig. 8 einen Querschnitt, schematisch,des zweiten Ausbildungsbejspieles der Anlage nach Fig. 5 mit Handbetätigung,
Fig. 9 eine Ansicht z.T. im Schnitt, im Grundriß der in den Fign. 5 und 8 gezeigten Anlagen nach der Linie I-I, wobei der Zentralverteiler in beweglicher Ausbildung und nach getrennten Sektoren dargestellt ist,
Fig. 10 im Grundriß ein drittes Ausbildungsbeispiel des Zentralverteilers, mit Karussell-Betrieb, motorbetrieben, für automatische Anlagen und
Fig. 11 schematisch die Vorrichtung mit Lastenaufzügen zur Wartung und zur Beladung von Hand der Behälter der in Fig. 5 gezeigten Anlage.
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Mit Bezug auf die Fign. 1 bis 4 ist beim ersten Ausbildungsbeispiel der Anlage der Haup teil 1 ersichtlich, welcher oben an zwei Seitenstangen 2 und 3 gelagert ist. Diese Seiten- bzw. Gerüststangen werden mittels Schraubbolzen mit den Fundamentplatten 4 verschraubt, welche zuvor in den Fundamentgruben 5 angeordnet worden sind. Der Hauptteil 1 ist mit den Gestellstangen 2 und 3 verschraubt und bereits mit den Lagerbehältern für Grundfarben 6 und mit einem Zentrallagerbehälter 1J für Verdickungsmittel versehen, welche auf der oberen Etage angeordnet sind.
Die Höhe der Gestellstangen 2 und 3 ist derart, daß der Hauptteil 1 in einem genügend großen Abstand vom Erdboden angeordnet ist, daß darunter der Durchgang für die Arbeitskräfte frei bleibt. Dadurch ist ein genügender Arbeitsplatz frei von Behältern und Dosen geschaffen, welcher für Personal und für Transportmittel leichten Zutritt gestattet. Die obere Etage des Hauptteiles 1, bestehend aus einem Gehsteg 8, kann leicht mittels der am Ständer 2 angeordneten Treppe 9 und durch die Falltür 10 hindurch erreicht werden.
Der Steg 8 erlaubt die Kontrolle der Behälter 6 und 7 sowie der entsprechenden Zuleitungen und Ablaßleitungen, die innen im Hauptteil 1 vorgesehen sind.
Das Ende dieser Zuleitungen für die Behälter 6 ist jeweils an entsprechende Stutzen angeschlossen, die je mit einem Verschlußventil 11 versehen sind, welches nahe dem Ständer 3 angeordnet ist.
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Der Lagerbehälter der Verdickungsprodukte 7 ist von größerer Abmessung zur Verhinferang des Zusetzens während der Zusammensetzungs- und Mischvorgänge der verschiecfrien Farben bei größeren Eindickmittelmengen gegenüber demjenigen für Grundfarben.
Das Eindickmittel stellt bekanntlich das in größter, prozentualer Menge vorhandene Produkt bei jeder Mischung der Farbelemente dar, insbesondere für Gewebe und ähnliche. Die Versorgungsleitung für den Behälter 7 kommt von einer am Ständer 3 gelagerten Pumpe 12, während die Beschickung des Behälters 6 über die Pumpe 13 erfolgt, die am verschiebbaren Wagen 14 zum Transport der Behälter 15 mit den Basen-Farben gelagert ist, die von den Magazinen oder den Fabrikationsanlagen der Farben kommen.
Die Pumpe I3 ist mit einem Rückflußkreis an den Sammelbehälter 66 für Waschwasser angeschlossen. Diese Pumpe wird zur Füllung der Behälter 6 nacheinander benutzt; es ist offensichtlich, daß nach jedem Füllvorgang die Pumpe und die zugeordneten Leitungen durch die umlaufende Farbe verschmutzt sind, so daß vor der Füllung eines anderen Behälters 6 ein sorgfältiges Waschen erforderlich ist, damit die Farben keine unerwünschte Veränderung erfahren.
Die Behälter 6 sind, oben mittels eines mit Entlüftungsventilen, d.h. in doppelter Richtung wirkenden Ventilen 17 versehenen Deckels verschlossen, welche dazu dienen, durch Ansaugen oder Auspuff der fehlenden oder überschüssigen Luft im Innern des Behälters eine Atmosphäre aufrechtzuerhalten, um konstante Feuchtigkeitsverhält-
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nisse für die darin befindlichen Farben aufrechtzuerhalten, so daß die Bildung von Oberflächenkrusten verhütet wird und eine konstante Flüssigkeit und Unveränderlichkeit der Merkmale der Erzeugnisse im Laufe der Zeit gewährleistet ist.
Die Enden 18 der Abflußleitungen der Behälter 6 sind an Ventile I9 angeschlossen, die um das Traggestell 20 mit senkrechter Achse herum angeordnet sind, das in der Mitte eine weitere Anschlußleitung 21 zu dem Behälter 7 für den Eindickungsstoff besitzt. Das Ventil I9, das Gestell 20 und die Leitung 21 bilden das Hauptelement des starren, zentralen Verteilers 50.
Die Rohrleitung 21 ist mit Abflußventil 22 und Ablaßanschluß 23 versehen. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines handbetätigten Verteilers; in diesem werden die Ventile I9 mittels der Hebel 24, das Ventil 22 mittels des Hebels 25 und das Ventil 26, das an die Wasserleitung 27 angeschlossen ist, mittels des Hebels 28 gesteuert. Wenn der Behälter benutzt wird, wird er auf die Plattform der Waage 3I gestellt; mittels eines Wählers 32 wird das untere Sammelbecken 33 gedreht, bis sich die Öffnung 3^ mit dem Ventil I9 der gewählten Farbe deckt.
Mittels des Hebels 24 wird das Ventil I9 geöffnet und die Farbe fällt in den Behälter 29. Das Gewicht der Farbe wird an der Waage 3I mit einem Anzeiger 60 angezeigt; damit kann der Bedienungsmann den Farbabfluß unterbrechen und die Mischung entsprechend der genau gewünschten Prozentsätze dosieren für jeden Bestandteil.
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Unter möglichster Beachtung der praktischen Norm, welche den Beginn der Mischung mittels der in größerem Anteil vorhandenen Elemente mit denjenigen nach und nach abnehmender Anteile empfiehlt, erfolgt die erste Beaufschlagung am Ventil 22 zum Einlassen des Eindickmittels mittels des Hebels 25* und dann erfiigt der Ablaß der verschiedenen Farben.
Am Ende, falls erforderlich, kann durch Einwirkung des Ventils 26 die vorbereitete Mischung mit Wasser verdünnt werden.
Das Sammelbecken 33 dient bei Verteiler mit Handbetätigung als Ablenkteil der Strömung und gestattet die genaue Dosierung des Prozentsatzes aller Bestandteile unter Aufnahme der Tropfen, welche beim Schließen von Ventilen stets auftreten.
In der Fig. 4 ist ein Ausbildungsbeispiel eines starren, automatischen Verteilers gezeigt, zur Steuerung der Ventile I9. Darin wird der Ventilkegel 35 mittels einer Stange 36 durch eine elektro-pneumatische oder ölhydraulische Vorrichtung 37 betätigt, die automatisch oder programmiert arbeitet. Die Stange 36 steuert mittels des Zwischenbügels 38 gleichzeitig das Umleitteil 39 unter Entleerung des Farbrestes in das Sammelbekken 33* das ebenfalls automatisch betätigt wird.
Die teilweise oder volle Automatisierung der Vorrichtung kann mittels eines Programmgerätes mit elektronischen Speichern oder mittels eines üblichen Kartenlesers durchgeführt werden, welcher über entsprechende Schaltungen
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das öffnen oder Schließen der Ventile I9 mittels der Steuerimpulse und der van der Waage 3I durchgeführten Kontrollen bewirkt. Das Kartensystem ermöglicht die leichte Wiederholung der genauen Farbmischung, auch wenn von Fall zu Fall unterschiedliche Mengen gewünscht sind. Die gleiche Vorrichtung ist auch für Handsteuerung ausgebildet, gemäß Programmierungen, so daß je nach Bedarf eine Korrektur oder Einschränkung durchgeführt werden kann.
Die vorgenannten Einrichtungen sind in einer Zentrale 40 mit oberer Tafel 4l untergebracht.
Die Behälter 6 bestehen aus durchsichtigem Werkstoff, so daß der Verbrauch an Farben leicht übersichtlich ist und die Behälter nachgefüllt werden können.
In den Fign. 5 bis 11 ist ein zweites Ausbildungsbeispiel der Anlage dargestellt, die Gegenstand der Erfindung ist und welches Beispiel maßgeblich vom ersten Ausbildungsbeispiel in der Form und in den Gesamtproportionen abweicht, während der Erfindungsgedanke unverändert bleibt.
Das zentrale Gerüst 100 ist hohl und weist im Innern eine dehnbare Leitung 120 auf, die an einen Luftkompressor 320 angeschlossen ist, der im Raum 140 des Gestelles gelagert ist.
In dem Gestell 100 ist das Rohrelement I60 gelagert, welches mittels der Gegendrucklager I70 und Lauflager 80 eine Drehbewegung ausführen kann.
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Das Element 16O 1st mit einer Anzahl starrer Träger 90 versehen, welche in radialer Richtung nach außen in mehreren Lagen übereinander weisen. Die Träger 90 sind als Führungen oder Schienen mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet, welcher sich in die untere, vorstehende Führung gleichen Querschnittes 111 einschiebt, die an der unteren Ebene der Behälter 110 ausgebildet ist.
Jeder Behälter 110 ist im Grundriß keilförmig ausgebildet, so daß sein Einsetzen in eine radiale Führung 90 gewährleistet und eine rund verlaufende Aufteilung derselben mit den übereinander angeordneten Etagen möglich ist.
Jeder Behälter 110 ist mit Handgriff 112 versehen, welcher zum Transport und zum Einsetzen in die Führungen 90 einer oberen Beschickungsöffnung II3 mit Verschlußpfropfen für luftdichten Abschluß dient, wobei ein erster Stutzen 114, auf welchen das Rohrende II5 zur Druckluftzufuhr aus dem Schlauch 120 aufgesetzt wird, und ein zweiter Stutzen II6 vorgesehen sind, welcher sich beim Verschieben des Behälters gegen das Zentrum des Gestelles selbständig in eine automatische Kupplung 171 am oberen Ende eines jeden Rohres 181 einschiebt,
Der Stutzen 116 ist an der senkrechten schmaleren Wand angeordnet, die zum Zentrum des Gerüstes weist, und zwar auf der Höhe der unteren Führung 111 von V-förmiger Ausbildung, derart, daß die völlige Entleerung des Behälters 110 möglich wird.
Der im Innern der Behälter 110 mittels Druckluft auf-
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rechterhaltene leichte Druck erleichtert den Durchfluß der Farben durch die Stutzen 116, die Kupplungen I7I und die Rohre 181, während der konstante Feuchtigkeitsgrad die Farben stets flüssig hält, so daß sich keine Krusten oder schädliche Körnchen bilden.
Es sei jedoch bemerkt, daß die Anschlüsse der Behälter an die Druckluft je nach den Erfordernissen ausgebildet werden können. Insbesondere kann die Druckluft dienlich sein, wenn die Farben nicht dickflüssig sind, während für die normalen Farben diese Vorrichtung entfallen kann.
Die Behälter 110 werden vornehmlich aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, so daß das Gewicht derselben innerhalb Grenzen gehalten werden kann, welche ein seitliches, leichtes Verschieben unter Selbsttragen mittels des Innendruckes ermöglichen läßt, so daß jeder Behälter mit seinen beiden Seitenwänden am benachbarten Behälter 110 anliegt, wobei der Höhenstand des Farbeninhaltes in den Behältern sichtbar zum Nachfüllen ist.
Die Rohre 181, welche aus den Behältern 110 auf den Etagen 90 des Gestelles kommen, werden nach unten geführt und an entsprechende Ablaßventile II9 angeschlossen, welche längs eines Kreisbogens auf einer Reihe unterer Sektoren 201 angeordnet sind, welche den Zentralverteiler beweglicher Ausbildung darstellen.
In der Fig. 9 sind diese Sektoren 201 aus Einzelelementen hergestellt, welche freie Teilumdrehungen um Mittelzapfen 121 ausführen können.
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Diese Teilumdrehungen, welche vom Bediener ausgeführt werden, welcher auf dem Sitz 121 sitzt und Verstellungen nach der einen oder der anderen Richtung mittels des Hebels 123 vornehmen kann, erlauben die Anordnung eines beliebigen Ventils 119 eines Sektors 201 unterhalb der Steuervorrichtung 124, welche mittels am Hebelgriff angeordneter Handsteuerung 125 betätigt wird.
Man bemerke, daß die bisher beschriebenen Ventile 19 und 119 für konstante Öffnung oder einstellbares Öffnen vorgesehen sein können, je nach den B'abrikationsbedürfnissen für große Mengen und auch zur Musterdosierung von Mischmustern.
Die Aufteilung nach gesonderten Sektoren 201 erlaubt eine rationelle Beschickung der gesamten Anlage; es kann nämlich jeder Sektor mit Grundfarben beschickt werden, welche die gleichen Merkmale aufweisen, so daß der Bedienungsmann, nachdem einmal das Rohrelement 16O so weit verdreht ist, daß der in Frage stehende Sektor zur Ablaßvorrichtung 124 ausgerichtet ist, die gewünschte Farbe wählen kann, unter bloßer kleiner Verstellung des Hebels 123.
Jeder der Sektoren 103 ist mit einem Hebel 123 versehen, welcher mittels eines Scharnierorgans 126 so verdreht und gesperrt werden kann, daß die Drehung der gesamten Vorrichtung erleichtert und auch weniger gefährlich wird.
Die Fig. 10 stellt eine dritte Ausbildungsform des Zentralverteilers beweglicher Ausbildung dar.
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Er besteht aus einem einzigen Karussell 220, das auf alle Fälle aus den bereits beschriebenen Gründen in Sektoren aufgeteilt ist, und das mittels einer einzigen Vorrichtung mit Selbstbremsmotor 221 und Positionswähler, sowie gegebenenfalls mit elektronischem Programmierer selbsttätig in Rundlauf versetzt wird.
Eine Sichtkontrolle 127 ist an der Vorderseite, gegenüber dem Bedienungsmann angeordnet, so daß derselbe leicht und sicher die richtige Auswahl der erwünschten Farbe oder der Erzeugnisse treffen kann.
Auch diese Ausbildungen sind vornehmlich mit automatischer Öffnungs- und Schließsteuerung 124 der Ventile 119 versehen. Am Traggestell 50, unterhalb des Antriebes 124, ist eine Waage 128 mit Sichtkontrolle und einem eventuellen Registriergerät angeordnet.
Auf die Waage 128 wird ein Sammel- oder Mischbehälter I30 gestellt.
Auf dem Gestell 50 sind zwei Behälter Ij51 von größeren Abmessungen als bei denjenigen von 110 angeordnet, welehe Eindickungsmittel oder auch andere Zusatzprodukte enthalten, die üblicherweise bei Farbmischungen zum Einsatz kommen.
Hähne I32 erlauben das Ablassen der fraglichen Zusatzprodukte aus den Behältern I3I in die Behälter I30, während in gleicher Weise der Behälter 110 und auch die Behälter I3I unter schwachem Druck mittels Druckluft gehalten werden können.
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Diese zweite Ausbildung der Anlage mit umlaufendem Gerüst und Verteiler kann mit einem Aufzugsystem,bestehend aus einem starren Traggestell 250 versehen sein, auf welchem in senkrechter Richtung ein beweglicher Laufsteg 251 geführt ist, welcher mittels einer mechanischen oder hydrodynamischen Vorrichtung 253 ausgerüstet ist. Mittels dieses Aufzuges kann der Bedienungsmann, der auf dem Trittbrett 251 steht, denselben auf die gewünschte Höhe bringen und die Auswechslung der Behälter 110 oder das Beschicken derselben auf einfache und rasche Art vornehmen.
Auf dem Trittbrett 251 ist offensichtlich auch ein Sicherheitsgurt 252 vorgesehen.
Die erste Form der Anlage stellt ein Ausbildungsbeispiel für große Leistungen dar, während die zweite Form eher für kleinere Produktion und auch für Zusammenstellungen für Mustermischungen geeignet ist. In allen Fällen ist offensichtlich, daß diese Anlagen in einwandfrei hygienische Räumlichkeiten untergebracht werden können, ohne giftige Ausdünstungen, wodurch die Arbeit für den Bedienungsmann merklich auch wegen der Vereinfachung der Steuerungen erleichtert wird.
Während die vorstehend Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausbildung einiger ihrer Formen beschrieben und dargestellt wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne daß vom Bereich des Erfind ungsgedankens abgegangen wird.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    flJ Einrichtung zur Lagerung und Austeilung für die Herstellung von Farben, dadurch gekennzeich net, daß diese einen hoch gelagerten Hauptkörper (1) aufweist, welcher auf einem Traggerüst (2, 3) angeordnet ist, auf welchem Behälter zur Lagerung der Grundfarben (6) gelagert sind, die einen Einfüllstutzen besiten und an entsprechende Rohrleitungen angeschlossen sind, mit Endanschlüssen, die mit einer Einfüllzentrale (40) mit Pumpe verbindbar sind, und mit Ablaßstutzen, welche über Leitungen an entsprechende Ventile an einem einzigen Zentralverteiler (50) angeschlossen sind, der oberhalb einer Wiegezentrale (31) angeordnet ist, welche eine Ablesevorrichtung (60), eine halbautomatische oder automatische, programmierte Betätigungsvorrichtung hinsichtlich dieser Ablaßventile (19) aufweist, wobei diese Anlage außerdem mit mindestens einem Lagerbehälter (7) für Eindickmittel versehen ist, und diese Lagerbehälter (fs 7) an Druckluftbehälter anschließbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Beschikkungsvorrichtung (4-0) mit einem Transportwagen (14) für Behälter I5) versehen ist, auf welchem eine Pumpe (13) mit Becken (66) für einen Waschkreis angeordnet ist und welcher mittels Stutzen an die Farblagerbehälter (6) angeschlossen ist, die mit beidseitigen Ventilen (17) versehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
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    gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung für die Ventile aus einer Einstellungsvorrichtung mit elektronischem Speicher oder Kartenableser besteht, an welchen eine von Hand zu betätigende Vorrichtung angeschlossen ist, wobei diese Vorrichtungen mit Sichtanzeiger (60) für das Gewicht versehen sind, welcher an die Wiegeorgane (31) der Waage angeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsbehälter (6, 7) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverteiler (50) auf dem Traggerüst (2, 3) verstellbar ist und in drehbare Sektoren (201) um eine senkrechte Achse unterteilt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbehälter (6, 7) im Grundriß keilförmig ausgebildet sind und auf einer oder mehreren übereinanderliegenden Tragscheiben angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (116) für den Auslauf der Behälter (110) mit automatischer Schnappkupplung (I7I) ausgestattet sind.
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