DE10136036B4 - Verfahren und System zum Erfassen von Abnormitäten mit einer Sleep-Modus-Prüffunktion - Google Patents

Verfahren und System zum Erfassen von Abnormitäten mit einer Sleep-Modus-Prüffunktion Download PDF

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Abstract

Abnormitätserfassungssystem umfassend:
ein Netzwerk (11 bis 13), das eine Vielzahl von elektronischen Steuerungseinheiten (311 bis 334) für jeweilige gesteuerte Vorrichtungen (511 bis 534) enthält, wobei die Steuerungseinheiten zum Übermitteln jeweiliger Datenframes aufgebaut sind;
eine Kommunikationsleitung (21 bis 24); und
eine Abnormitätserfassungseinheit (4), die mit dem Netzwerk über die Kommunikationsleitung zum Sammeln von Abnormitätsüberwachungsinformation der gesteuerten Vorrichtungen, die auf den übermittelten Datenframes basiert, verbunden ist,
die Steuerungseinheit (311 bis 334) derart aufgebaut sind, daß sie nach einer vorbestimmten Wartezeitdauer unter einer Bedingung, daß kein Aktivierungsgrund vorhanden ist, in einen Sleep-Modus übergehen,
die Steuerungseinheiten (311 bis 334) derart aufgebaut sind, daß sie in den Datenframes vorhandene Identifikationsinformation und Sleep-NG-Information, die eine Sleep-Sperre anzeigt, wenn der Einheitenaktivierungsgrund vorhanden ist, übermitteln, und
die Erfassungseinheit (4) eine Übergangserfassungsvorrichtung für einen Erfassen eines Übergangs der gesteuerten Vorrichtung von einem Betriebszustand zu einem Betriebsstop und eine Aktiveinheitenerfassungsvorrichtung zum Überwachen der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erfassen von Abnormitäten, das Abnormitäten durch ein Überprüfen von Sleep-Modusvorgängen von elektronischen Steuereinheiten für elektronisch gesteuerte Vorrichtungen erfaßt.
  • Die neueren Automobilfahrzeuge verwenden ein Multiplex-Kommunikationssystem, um den Verkabelungsaufwand beim Verbinden von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) zu verringern. In dem Multiplex-Kommunikationssystem wird ein Netzwerk durch ein Verbinden der ECUs als Knoten über eine gemeinsame Multiplex-Kommunikationsleitung ausgebildet, so daß die ECUs über die Multiplex-Kommunikationsleitung Datenkommunikation ausführen. Für eine Verbesserung der Datenkommunikation in dem Fahrzeug sind die ECUs für ähnliche Steuerungen zum Ausbilden einer Vielzahl von Netzwerken vorzugsweise gruppiert. In diesem Fall ist eine Datenübermittlungsvorrichtung vorgesehen, um eine Datenkommunikation unter den ECUs in verschiedenen Netzwerken zu ermöglichen. Eine der ECUs wird als eine Abnormitätsüberwachungseinheit verwendet, die Informationen über in den ECUs oder den ECU-gesteuerten Vorrichtungen auftretenden Abnormitäten, die auf den von den ECUs übermittelten Datenframes basiert, sammelt.
  • JP-A-11-341572 schlägt ein Abnormitätserfassungssystem vor, das einen Prüfspeicher in einem Netzwerk zirkulieren läßt. Der Prüfspeicher weist die gleiche Anzahl an Datenbits wie die der ECUs in dem Netzwerk auf. Jede ECU setzt ein Flag in einem dazugehörigen Bit, wenn der Prüfspeicher dorthin zirkuliert und übermittelt den Prüfspeicher zu einer anderen ECU der nächsten Adresse. Wenn die ECU keinen Bestätigungsframe von der ECU der nächsten Adresse empfängt, übermittelt die ECU den Prüfspeicher zu der ECU der übernächsten Adresse. Somit spezifiziert dieses Abnormitätserfassungssystem eine ECU mit einer Abnormität aufgrund des Flags des Prüfspeichers, nachdem der Prüfspeicher einmal zirkuliert ist.
  • JP-A-11-332086 schlägt ein anderes Abnormitätserfassungssystem vor, bei welchem eine Leitungsversorgungsleitung parallel zu einer Multiplex-Kommunikationsleitung angeordnet ist, die die ECUs verbindet. Die Kommunikationsleitung wird durch eine Abnormität in der Leistungsversorgungsleitung beeinflußt, was zu einer Abnormität in der Kommunikationsleitung führt. Somit erfaßt dieses Abnormitätserfassungssystem die Abnormität in der Leistungsversorgung durch ein Überwachen der Zahl von Abnormitäten in der Kommunikationsleitung.
  • Die EP 0 773 650 A2 offenbart ein Kommunikationssystem mit einer hohen Sleep-Modus-Ansprechempfindlichkeit, welches mehrere Steuergeräte aufweist, die untereinander innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes kommunizieren. Wenn ein Steuergerät sich in einem Zustand befindet, in welchen es den Sleep-Zustand nicht einnehmen kann, setzt es ein Sleep-Abschaltbit, um es in einem bestimmten Intervall zu versenden. Der Sleep-Modus wird immer dann eingestellt, wenn kein Sleep-Abschaltbit während eines Zeitraumes empfangen wird, der länger ist als das vorbestimmte Intervall. Eine Abnormität liegt vor, wenn ein Steuergerät nach einer bestimmten Wartezeit aktiviert geblieben ist.
  • Diese vorgeschlagenen Systeme sind jedoch nicht in der Lage, Abnormitäten von ECU-gesteuerten Vorrichtungen zu erfassen, solange die ECUs der Fahrzeuggeräte zum Übermitteln von Datenframes normal betrieben werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abnormitätserfassungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, Abnormitäten zu erfassen, die lediglich in ECU-gesteuerten Vorrichtungen auftreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Netzwerk aus einer Vielzahl von elektronischen Steuereinheiten für die jeweilig gesteuerten Vorrichtungen aufgebaut. Die Steuereinheiten sind derart aufgebaut, das sie nach einer vorbestimmten Wartezeitdauer während eines Zustands, in dem kein Einheitenaktivierungsgrund vorhanden ist, in einen Sleep-Modus übergehen bzw. versetzt werden, und jeweilige Datenframes übermitteln. Der Datenframe enthält eine ECU-Identifikationsinformation und eine Sleep-NG-Information (NG = no good, d. h. Sleep-Sperre-Information), die eine Sleep-Sperre anzeigt, wenn der ECU-Aktivierungsgrund vorhanden ist. Eine Abnormitätserfassungseinheit ist mit dem Netzwerk über eine Kommunikationsleitung zum Sammeln von Abnormitätsüberwachungsinformation der gesteuerten Vorrichtungen, die auf den übermittelten Datenframes basiert, verbunden. Die Erfassungseinheit erfaßt einen Übergang der gesteuerten Vorrichtungen von einem Betriebszustand zu einem Betriebsstopp, und überwacht die übermittelte Sleep-NG-Information nachdem die gesteuerten Vorrichtungen in den Zustand des Betriebsstopps übergegangen ist bzw. versetzt worden sind, um dadurch die Steuerungseinheit zu erfassen, welche nach einer vorbestimmten Wartezeit weiterhin aktiviert geblieben ist. Die Aktiveinheitenerfassungseinheit ist derart aufgebaut, dass die übermittelte Sleep-NG-Information zu jedem vorbestimmten Zeitabstand, der länger als die vorbestimmte Wartezeit zum Erfassen der aktiviert gebliebenen Steuerungseinheit ist, wiederholt überwacht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Es zeigt:
  • 1 in Blockdiagramm eines Abnormitätserfassungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in Blockdiagramm einer Abnormitätserfassungseinheit, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 3 ein Diagramm, das einen Datenframe zeigt, der von der ersten Ausführungsform übermittelt und empfangen wird;
  • 4A und 4B Diagramme, die andere Datenframes zeigen, die von der ersten Ausführungsform übermittelt und empfangen werden;
  • 5 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf der in 2 gezeigten Abnormitätserfassungseinheit darstellt;
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der in 2 gezeigten Abnormitätserfassungseinheit zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Abnormitätserfassungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ein Blockdiagramm einer Abnormitätserfassungseinheit, die in der vierten Ausführungsform verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf zahlreiche Ausführungsformen, welche auf Automobilfahrzeuge Anwendung finden, im Detail beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile in den folgenden Ausführungsformen werden mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Ein Abnormitätserfassungssystem besteht aus einer Vielzahl von (drei) Netzwerken 11 bis 13 und einer Abnormitätserfassungseinheit 4, die mit den Netzwerken 11 bis 13 jeweils durch Multiplex-Kommunikationsleitungen 21 bis 23 verbunden ist. Die Netzwerke 11 bis 13 enthalten eine Vielzahl von Knoten (ECUs: Electronic Control Units), die in drei Gruppen zusammengefaßt sind. Das heißt, das Netzwerk 11 enthält gruppierte ECUs 311 bis 315, die jeweils mit ECU-gesteuerten Vorrichtungen (gesteuerte Vorrichtungen) 511 bis 515 verbunden sind. Das Netzwerk 12 enthält gruppierte ECUs 321 bis 325, die jeweils mit gesteuerten Vorrichtungen 521 bis 525 verbunden sind. Das Netzwerk 13 enthält gruppierte ECUs 331 bis 334, die jeweils mit gesteuerten Vorrichtungen 531 bis 534 verbunden sind.
  • Die Abnormitätserfassungseinheit 4 ist eine elektronische Steuereinheit (ECU), die mit einem Knoten der Netzwerke 11 bis 13 jeweils über die Kommunikationsleitungen 21 bis 23 verbunden ist. Die Abnormitätserfassungseinheit 4 wird nicht nur zum Sammeln von Abnormitätsinformationen verwendet, sondern ebenso als eine Daten übermittlungsvorrichtung zwischen den Netzwerken 11 bis 13 betrieben. Z. B. übermittelt die Erfassungsvorrichtung 4 Datenframes, die von den ECUs 331 bis 334 übermittelt worden sind, in eines der Netzwerke 11 bis 13 zu den ECUs 331 bis 334 in einem der anderen Netzwerke 11 bis 13.
  • Bei dem ersten Netzwerk 11, das mit der Kommunikationsleitung 21 verbunden ist, steuern die ECUs 311, 312, 313, 314 und 315 jeweilige Steuervorrichtungen, d. h., eine vordere Tür auf der Fahrerseite 511, eine vordere Tür auf der Beifahrerseite 512, eine rechte hintere Tür 513 und eine linke hintere Tür 514, und ein Dach 515. Bei dem zweiten Netzwerk 12, das mit der Kommunikationsleitung 22 verbunden ist, steuern die ECUs 321, 322, 323, 324 und 325 jeweilige gesteuerte Vorrichtungen, d. h., einen Motor 521, ein Meßgerät 522, eine Klimaanlage 523, ein ABS-System 524 und einen Airbag 525. Bei dem dritten Netzwerk 13, das mit der Kommunikationsleitung 23 verbunden ist, steuern die ECUs 331, 332, 333 und 334 jeweilige Steuervorrichtungen, d. h., einen Kombinationsschalter 531, einen Lenkradschalter 532, einen Lichtschalter 533 und einen hinteren Schalter 534.
  • Diese ECUs 4 und 311 bis 334 sind mit einer Batterie 6 verbunden, die eine Zündungsschalterschaltung überbrückt, die einen Schlüsselschalter 8 enthält, um ununterbrochen mit elektrischer Leistung in der ähnlichen Art und Weise versorgt zu werden, wie die gesteuerten Vorrichtungen (Türen usw.) 511 bis 515, welche ununterbrochen betriebsbereit gehalten werden müssen. Somit werden die ECUs 311 bis 343 ununterbrochen betriebsbereit gehalten, um Datenkommunikation untereinander auszuführen, auch während der Schlüsselschalter 8 in einer AUS-Position gehalten wird.
  • Jede ECU 311 bis 314 ist so aufgebaut, daß sie Datenframes unter einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll, wie beispielsweise BERN, übermitteln und empfangen kann. Jede ECU 311 bis 314 ist weiterhin derart aufgebaut, das sie zwei Arten von Datenframes, von denen eine in der 3 und die andere in 4A und 4B gezeigt ist, zusammen mit Steuerdatenframes übertragen kann. Der Datenframe enthält Datenbereiche für Hauptdaten und einen Header-Bereich für Zusatzinformation. Beispiels weise enthält der Header-Bereich bei dem BEAN-Protokoll einen Priority-Bereich, einen Destination-ID-Bereich und einen Datenbereich.
  • Bestimmte ECUs werden in einen Sleep-Modus gehalten, um elektrische Leistung zu sparen, wenn sie nicht für ein Ausführen einer normalen Steuerung erforderlich ist. In diesem Modus prüft die ECU lediglich auf eine Trigger-Information (z. B. ein Bussignal, ein Anschlußeingangssignal und ein elektrisches Leistungswechselsignal), so daß es zu einem normalen Modus für die Steuerung seiner entsprechenden Vorrichtung als Antwort auf eine derartige Trigger-Information zurückkehren kann. Z. B. ist es auch dann erforderlich, die Tür-ECUs 511 bis 514 und das Meßgerät ECU 522 in den Sleep-Modus zu versetzen, wenn der Fahrzeugbenutzer den Motor abstellt und das Fahrzeug verläßt.
  • Die ECU ist in der Lage, in den Sleep-Modus überzugehen, wenn keine andere ECU ein Sleep-NG-Signal sendet und ein spezifiziertes Signal einen AUS-Wert aufweist. Daher kann die ECU nicht in den Sleep-Modus übergehen, falls irgendeine der anderen ECUs fortfährt ein Sleep-NG-Signal aufgrund einer Abnormität oder aus irgendeinem anderen Grund zu senden.
  • Der Datenframe der ersten Art, der in 3 gezeigt wird, ist ein Meldungsframe für einen Sleep-Übergangszustand, welcher meldet, ob jede ECU 311 bis 334 für einen Übergang in einen Sleep-Modus bereit ist, d. h., ob kein Grund für eine ECU-Aktivierung besteht. Dieser Meldungsframe weist an dem ersten Byte in seinem Datenbereich einen Bereich für eine ID, die die eigene Vorrichtung (ECU) kennzeichnet, und an dem zweiten Byte einem Bereich für ein Sleep-OK/NG-Flag auf. Das Sleep-OK/NG-Flag zeigt an, ob die ECU für den Sleep-Modus bereit ist. Das Flag kann auf ”0” eingestellt sein, um OK anzuzeigen oder auf ”1” eingestellt sein, um NG (gesperrt) anzuzeigen. Das Flag-OK oder -NG kann auf der Grundlage bestimmt werden, ob ein Signaleingang an der Eingangs-/Ausgangs-Schaltung (I/O) jeder ECU in einem vorbestimmten Initialzustand ist oder einen Datenframe besitzt, der zu übermitteln ist. Falls ein Sleep-NG-Meldungsframe (Flag ”1”) übermittelt ist, halten andere ECUs 311 bis 334 in dem gleichen Netzwerk 11 bis 13 den gleichen Flag-Zustand aufrecht. Somit wird jedes der Netzwerke 11 bis 13 in seinem eigenen Zustand unabhängig von den anderen Netzwerken aufrecht erhalten.
  • Der in 4A und 4B gezeigte Datenframe der zweiten Art ist ein Fahrzeugsinformationsmeldungsframe, welcher die im Betriebszustand der entsprechenden gesteuerten Vorrichtung 511 bis 534 meldet. Der Fahrzeuginformationsmeldungsframe weist in seinem Datenbereich Bereiche für Überwachungsbytes auf, die Zustände der gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 anzeigen. Beispielsweise wird ein Tür-geöffnet- bzw. Tür-geschlossen-Zustand als das erste Byte vorgesehen, wie es in 4A gezeigt ist, und ein Schlüsselschalterzustand wird als das zweite Byte vorgesehen, wie es in 4B gezeigt ist. Der Fahrzeugsinformationsmeldungsframe wird im Anschluß an eine Übermittlung des Sleep-NG-Meldungsframes übermittelt.
  • Die Abnormitätserfassungseinheit 4 ist unter anderem aus einem Mikrocomputer und einer Kommunikationsschaltung aufgebaut. Diese Einheit 4 ist funktionell wie in 2 gezeigt aufgebaut. Insbesondere weist sie drei Teile 411 bis 413 zur Frame-Übermittlung- bzw. -Empfang auf, die jeweils mit den Kommunikationsleitungen 21 bis 23 verbunden sind.
  • Die Erfassungseinheit 4 weist ein Frame-Speicher-Puffer-Teil 42 auf, das die durch die Übermittlungs- bzw. Empfangsteile 411 bis 413 empfangenen Datenframes speichert. Das Puffer- bzw. Zwischenspeicherteil 42 kann an vorbestimmten Adressen eines nicht näher dargestellten RAMs in den Mikrocomputer vorgesehen werden. Die Erfassungseinheit 4 weist ein Übermittlungsverarbeitungsteil 43 auf, das den Übermittlungs- bzw. Empfangsteil 411 bis 413 spezifiziert, welcher eine Übertragung des gespeicherten Datenframes aufgrund einer Übermittlungsbestimmungsorttabelle ausführt, wenn der gespeicherte Datenframe ein Datenframe ist, der zu den Netzwerken 11 bis 13 übermittelt werden soll. Die Übermittlungsbestimmungsorttabelle bestimmt den Zusammenhang zwischen der Daten-ID des gespeicherten Datenframes und des Bestimmungsorts. Der gespeicherte Datenframe wird zu den spezifizierten Übermittlungs- /Empfangsteil 411 bis 413 ausgegeben und zu dem entsprechenden Netzwerk 11 bis 13 von den Übermittlungs-/Empfangsteil 411 bis 413 übermittelt.
  • Die Erfassungseinheit 4 weist einen Meldungsframeverarbeitungsteil 44 auf, daß das Sleep-OK-NG-Flag, die Vorrichtungs-ID und die Fahrzeuginformation extrahiert und diese an ein Abnormitäts-Prüfteil 45 ausgibt, nachdem der Meldungsframe für den Sleepübergangszustand und der Meldungsframe für die Fahrzeuginformation empfangen worden sind.
  • Die Erfassungseinheit 4 weist einen Fahrzeugleistungsversorgungsprüfteil 46 und ein Zeitgeberteil 47 auf, die mit dem Abnormitäts-Prüfteil 45 verbunden sind. Das Prüfteil 46 empfängt ein Leistungsversorgungsspannungssignal eines Leistungsversorgungssystems, welches in Betrieb geht, wenn durch den Schlüsselschalter 8 ein Zusatzschalter eingeschaltet wird (ACC-ON) und prüft, ob der Zündungsschalter durch den Schüsselschalter 8 ausgeschaltet ist (IG-OFF). Somit erfaßt das Prüfteil 46, das die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 durch ein Drehen des Schlüsselschalters 8 aus seiner AUS-Position betriebsbereit gemacht worden sind, so daß der Zusatzschalter und der Zündschalter darauffolgend eingeschaltet worden sind (ACC-ON und IG-ON). Ebenso wird erfaßt, daß die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 durch ein Zurückdrehen des Schlüsselschalters 8 in die Aus-Position, so daß der Schüsselschalter ausgeschaltet ist (IG-OFF), außer Betrieb gesetzt worden sind.
  • Genauer gesagt bestimmt das Prüfteil 45, das die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534, die den ECUs 311 bis 334 zugeordnet sind, welche den Sleep-NG-Meldungsframe übermittelt haben, eine Abnormität aufweisen, wenn das Netzwerk 11 bis 13 nicht für eine vorbestimmte Zeitdauer T1 ab dem Ausschalten des Zündungsschalters (IG-OFF) in den Sleep-Modus übergegangen sind bzw. versetzt worden sind. Es gibt dann die Vorrichtungs-ID einer solchen ECU 311 bis 334 und die Fahrzeuginformation zu einem Speicherteil 48 als die Abnormitäts-Überwachungsinformation aus. Das Speicherteil 48 enthält ein EEPROM, ein Flash-ROM oder eine batteriebetriebene Speichervorrichtung, um seinen Speicherinhalt auch dann zu speichern, wenn die Leistungsversorgungsspannung ausgeschaltet ist. Die Zeitdauer T1 sollte größer als die Wartezeit eingestellt werden, die für jede ECU 311 bis 334 erforderlich ist, um sie in den Sleep-Modus zu versetzen, nachdem der Schlüsselschalter 8 in eine AUS-Position gedreht worden ist (IG-OFF). Somit bilden das Frameverarbeitungsteil 44, das Abnormitäts-Zustandsprüfteil 45, das Fahrzeugleistungsversorgungsprüfteil 46 und das Zeitgeberteil 47 einen aktivierten Einheitserfassungsabschnitt 401.
  • Die Erfassungseinheit 4, insbesondere ihr Mikrocomputer, ist zum Betrieb wie in 5 gezeigt programmiert. Wenn der Schlüsselschalter 8 in seine AUS-Position (IG-OFF) geschaltet ist, erfaßt dies das Leistungsprüfteil 46 und die Überwachungsverarbeitung beginnt bei Schritt 101. Das Zeitgeberteil 47 beginnt mit dem Zählen der verstrichenen Zeit bei Schritt 102. Das Frameverarbeitungsteil 44 prüft bei Schritt 103, ob die ECUs 311 bis 334 in den Sleep-Modus versetzt werden dürfen. Wenn die Sleep-OK-Meldungsframes von allen ECUs 311 bis 334 empfangen worden sind, wird es bestimmt, daß die ECUs 311 bis 334 freigegeben worden sind, um in den Sleep-Modus überzugehen. Lautet die Bestimmung bei Schritt 103 NEIN, prüft das Abnormitäts-Prüfteil 45 bei Schritt 104, ob die gezählte Zeit größer als eine vorbestimmte Zeit T1 ist, d. h., ob die vorbestimmte Zeit T1 verstrichen ist.
  • Lautet die Bestimmung bei Schritt 104 JA, was anzeigt, daß der Sleep-Modus für längere Zeitdauer als die vorbestimmte Zeitdauer T1 gesperrt war, überwacht der Frameverarbeitungsteil 44 bei Schritt 105 den Sleep-NG-Meldungsframe und den Fahrzeuginformationsmeldungsframe für eine darauffolgende Zeitdauer T2. Somit extrahiert das Frameverarbeitungsteil 44 die Vorrichtungs-ID der ECUs 311 bis 334, welche für ein Übergehen bzw. Versetztwerden in den Sleep-Modus gesperrt sind, ebenso wie die Fahrzeuginformation und gibt diese extrahierten Daten zu dem Abnormitäts-Prüfteil 45 aus. Dies wird für jede ECU 331 bis 334 wiederholt, welche nicht in den Sleep-Modus versetzt worden ist. Das Abnormitäts-Prüfteil 45 fixiert bzw. bestimmt dann bei Schritt 106 derartige Vorrichtung-IDs und Fahrzeuginformation und gibt diese Daten zu dem Speicherteil 48 aus, um darin bei Schritt 107 gespeichert zu werden. Die obigen Schritte 102 bis 107 werden durch ein Zurücksetzen des Zeitgeberteils 47 jedesmal wiederholt.
  • Mit der JA-Bestimmung bei Schritt 103, die anzeigt, daß alle ECUs 311 bis 334 in den Sleep-Modus versetzt werden dürfen, geht die Erfassungsschaltung 4 in den Sleep-Modus über. In diesem Fall wird es bei Schritt 108 geprüft, ob ein Wake-Up-Frame empfangen worden ist und ob der Schlüsselschalter 8 eingeschaltet worden ist. Wenn aufgrund von beispielsweise einem Türöffnen ein Wake-Up-Frame empfangen worden ist (JA bei Schritt 108), beginnt die Erfassungeinheit 4 mit der Verarbeitung bei Schritt 102. Wenn das Prüfergebnis bei Schritt 108 NEIN lautet, was anzeigt, daß kein Wake-Up-Frame empfangen worden ist und der IG-OFF-Zustand weiterhin anhält (NEIN bei Schritt 108), überprüft die Erfassungseinheit 4 ferner bei Schritt 109, ob der Schlüsselschalter 8 auf ACC-ON gestellt worden ist. Solange der Schlüsselschalter 8 ausgeschaltet bleibt (NEIN bei Schritt 109), verbleibt die Erfassungseinheit 4 in dem Sleep-Modus. Falls das Leistungsprüfteil 46 erfaßt, daß der Schlüsselschalter 8 auf die ACC-On-Position gedreht worden ist (JA bei Schritt 109), bestimmt die Erfassungseinheit 4, daß die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 durch einen Fahrzeugführer angetrieben werden, und beendet die obige Verarbeitung.
  • Wie zuvor beschrieben erfaßt die Erfassungseinheit 4 die ECU 311 bis 334, die für eine längere Zeitdauer als die Wartezeitdauer aktiviert geblieben ist, die zum Versetzen in den Sleep-modus nach dem IG-OFF Zustand erforderlich ist, und speichert die Betriebszustände der entsprechenden gesteuerten Vorrichtungen 511 bist 534.
  • Wenn der Schlüsselschalter 8 in der AUS-Position (IG-OFF) steht, gehen alle ECUs 311 bis 334 nach dem Verstreichen der Zeitdauer T1 seit IG-OFF normal in den Sleep-modus über, es sei denn eine Tür oder dergleichen wird betätigt. Falls eine oder einige der gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 eine Abnormität aufweisen, darf die entsprechende ECU 311 bis 334 nicht in den Sleep-modus versetzt werden. Es ist daher möglich, in Reparaturwerkstätten oder dergleichen von der entsprechenden ECU 311 bis 334 ohne einem Analysieren einer großen Datenmenge die gesteuerte Vorrichtung 511 bis 534 zu identifizieren, welche wahrscheinlich abnormal ist. Der Grad an Abnormität kann aus der zusammen mit der Vorrichtungs-ID in dem Speicherteil 48 gespeicherten Fahrzeuginformation zurückgewonnen bzw. erzielt werden.
  • Falls eine ECU oder alle ECUs 311 bis 334 in dem gleichen Netzwerk 11 bis 13 ohne einem Übergehen bzw. Versetztwerden in den Sleep-modus aktiviert bleiben, wird die Batterie 6 leer werden und durch eine neue ersetzt. Jede ECU 311 bis 334 wird durch einen Einschalt-Resetvorgang (power-on reset operation) in der herkömmlichen Art und Weise aktiviert. Somit kann die gleiche Abnormität nicht wieder auftauchen. Auch in einem derartigen Fall kann eine Abnormitäts-Diagnose durch ein Zurückgewinnen der Abnormitätsinformation, die in dem Speicherteil 48 gespeichert ist, zurückgewonnen werden.
  • Nach der Zeitdauer T1 kann es erfaßt werden, ob irgendeine ECU 311 bis 334 aktiviert geblieben ist, nachdem der Schlüsselschalter 8 in die AUS-Position gebracht worden ist. Wie es in 6 gezeigt ist, werden jedes Mal, wenn eine Abnormität erfaßt wird, die Schritte 102 bis 107 wiederholt, so daß die Vorrichtungs-ID und die Fahrzeuginformation in der Speichervorrichtung 48 gespeichert werden. Dies dient bei der kontinuierlichen Aktivierung der ECUs 311 bis 334 zur Unterscheidung zwischen dem Fall, bei dem die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 tatsächlich Abnormitäten aufweisen, und dem Fall, bei dem die ECUs 311 bis 334 durch den Betrieb der Tür 511 oder dergleichen durch einen Fahrer aktiviert werden. Das heißt, die ECU 311 bis 334 bleibt ununterbrochen aktiviert, falls die entsprechend gesteuerte Vorrichtung 511 bis 534 tatsächlich eine Abnormität ausweist. Jedoch wird die ECU 311 bis 334 schnell in den Sleep-Modus versetzt, falls die Tür 511 für einen Moment betätigt wird. Daher ist die Anzahl an Erfassungen und Speicherungen in der Speichervorrichtung 48 bei einem aktivierten Zustand der ECUs 311 bis 334 begrenzt, es sei denn die Abnormität besteht ununterbrochen fort.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Abnormitätserfassungssystem in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform aufgebaut. Jedoch ist die Abnormitätserfassungseinheit 4 derart aufgebaut, daß ihre Überwachungsverarbeitung gestoppt wird, sobald sie eine für die Zeitdauer T1 bestehende Aktivierung der ECU 311 bis 334 erfaßt und speichert die Vorrichtungs-ID und Fahrzeuginformation einer derartigen ECU 311 bis 334. Genauer gesagt ist die Abnormitätserfassungseinheit 4 so programmiert, daß die Schritte 102 bis 107 nicht wiederholt werden. Somit kann die Speicherkapazität des Speicherteils 48, das die Vorrichtungs-ID und die Fahrzeuginformation speichert, verringert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform beträgt die Überwachungszeitdauer lediglich die Zeitdauer T1 nach IG-OFF (d. h. nach Ausschalten der Zündung). Es ist erforderlich, den aktivierten Zustand der ECUs 311 bis 334, der anstelle einer tatsächlichen Abnormität der gesteuerten Vorrichtung 511 bis 534 durch die Betätigung einer Tür oder dergleichen verursacht worden sein kann, richtig zu erfassen. Daher wird vorzugsweise die Zeitdauer T auf eine ausreichend lange Zeitdauer, wie sie unter normalen Umständen vom Fahrzeugführer für ein Verlassen des Fahrzeugs benötigt wird, eingestellt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Bei der dritten Ausführungsform ist das Abnormitätserfassungssystem ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform aufgebaut. Jedoch sind die ECUs 311 bis 334 derart aufgebaut, daß sie lediglich die Meldungsframes des Sleep-Übergangs-Zustands (3) übermitteln, ohne die Meldungsframes der Fahrzeuginformation (4A und 4B) zu übermitteln. Ferner ist die Abnormitätserfassungseinheit 4 so programmiert, daß eine Verarbeitung bezüglich der Meldungsframes der Fahrzeuginformation nicht ausgeführt wird. Das heißt, der Meldungsframe-Verarbeitungsteil 44 führt lediglich eine Verarbeitung zur Extrahierung des Sleep-OK/NG-Flags und der Vorrichtungs-ID aus. Das Ab normitäts-Prüfteil 45 gibt lediglich die extrahierte Vorrichtungs-ID zu dem Speicherteil 48 aus, um als die Abnormitäts-Überwachungsinformation gespeichert zu werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform prüft die Abnormitätserfassungseinheit 4 die gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 nicht auf jeweilige Abnormitäten. Jedoch kann die Speicherkapazität des Speicherteils 48 verringert werden. Die Speicherkapazität des Speicherteils 48 kann ferner durch ein Begrenzen auf die Erfassung von ECUs verringert werden, die lediglich nach dem Ausschalten der Zündung (d. h., IG-Off) wie bei der zweiten Ausführungsform aktiviert geblieben sind.
  • (vierte Ausführungsform)
  • Bei der vierten Ausführungsform ist das Abnormitätserfassungsystem in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform aufgebaut. Wie in 7 gezeigt, ist die Abnormitätserfassungseinheit 4 jedoch mit einer Abnormitäts-Diagnoseeinheit 5 über eine Kommunikationsleitung 24 verbunden. Wie in 8 gezeigt, weist die Abnormitätserfassungseinheit 4 ferner ein mit der Kommunikationsleitung 24 verbundenes Frame-Übermittlungs/Empfangs-Teil 414 und ein Meldungsverarbeitungsteil 49 anstelle der Speichervorrichtung 48 (2) auf. Wenn daher das Meldungsverarbeitungsteil 49 die Vorrichtungs-ID und die durch das Prüfteil 45 (Schritt 106 in 5) festgelegte Fahrzeuginformation empfängt, übermittelt es diese Daten zu der Fehlfunktionsdiagnoseeinheit 5 durch das Frame-Übermittlungs/Empfangs-Teil 414 und die Kommunikationsleitung 24 als die Abnormitätsinformation. Die Diagnoseeinheit 5 sammelt somit die Abnormitätsinformation.
  • Es ist möglich, einem Fahrer die Abnormitätsinformation durch Anzeigen auf einem Warnungsanzeiger, wie beispielsweise einer Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeugabteil, mitzuteilen. Es ist ebenso möglich, die Diagnoseeinheit 5 mit Kommunikationsleitungen 21 bis 23 zu verbinden, um die Kommunikationsleitung 24 und das Frame-Übermittlungs/Empfangs-Teil 414 einzusparen.
  • (andere Ausführungsformen)
  • Bei den obigen Ausführungsformen kann die Abnormitätserfassungseinheit 4 so aufgebaut sein, daß sie keine Datenübermittlungsfunktion aufweist, und kann als ein Knoten einer Vielzahl von Netzwerken 11 bis 13 verbunden sein. Ferner kann eine Vielzahl von ECUs 311 bis 334 zu einem Netzwerk gruppiert sein.
  • Solange die Fahrzeuginformation die gesteuerte Vorrichtungen 511 bis 534 identifiziert, kann der Meldungsframe des Sleep-Übergangs-Zustands einen Bereich von Fahrzeuginformationen anstelle der Vorrichtungs-ID aufweisen. In diesem Fall kann die Abnormitätserfassungseinheit 4 so aufgebaut sein, daß sie eine derartige Fahrzeuginformation als eine Information, die eine aktiviert gebliebene ECU identifiziert, extrahiert und die extrahierte Fahrzeuginformation speichert.
  • Den Betriebsstopp der gesteuerten Vorrichtungen 511 bis 534 kann anstelle eines Überprüfens des Schlüsselschalterzustands durch das Leistungsprüfteil 46 durch eine Türverriegelungsbetätigung oder einer Kombination aus dem Schlüsselschalterzustand und der Türverriegelungsbetätigung bestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann, wie dem Fachmann ersichtlich ist, zahlreiche Abwandlungen erfahren, ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Abnormitätserfassungssystem umfassend: ein Netzwerk (11 bis 13), das eine Vielzahl von elektronischen Steuerungseinheiten (311 bis 334) für jeweilige gesteuerte Vorrichtungen (511 bis 534) enthält, wobei die Steuerungseinheiten zum Übermitteln jeweiliger Datenframes aufgebaut sind; eine Kommunikationsleitung (21 bis 24); und eine Abnormitätserfassungseinheit (4), die mit dem Netzwerk über die Kommunikationsleitung zum Sammeln von Abnormitätsüberwachungsinformation der gesteuerten Vorrichtungen, die auf den übermittelten Datenframes basiert, verbunden ist, die Steuerungseinheit (311 bis 334) derart aufgebaut sind, daß sie nach einer vorbestimmten Wartezeitdauer unter einer Bedingung, daß kein Aktivierungsgrund vorhanden ist, in einen Sleep-Modus übergehen, die Steuerungseinheiten (311 bis 334) derart aufgebaut sind, daß sie in den Datenframes vorhandene Identifikationsinformation und Sleep-NG-Information, die eine Sleep-Sperre anzeigt, wenn der Einheitenaktivierungsgrund vorhanden ist, übermitteln, und die Erfassungseinheit (4) eine Übergangserfassungsvorrichtung für einen Erfassen eines Übergangs der gesteuerten Vorrichtung von einem Betriebszustand zu einem Betriebsstop und eine Aktiveinheitenerfassungsvorrichtung zum Überwachen der übermittelten Sleep-NG-Information nachdem die gesteuerten Vorrichtungen in dem Betriebsstoppzustand versetzt worden sind, und zum Erfassen der Steuerungseinheit, welche nach der vorbestimmten Wartezeit aktiviert geblieben sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktiveinheitenerfassungsvorrichtung derart aufgebaut ist, daß die übermittelte Sleep-NG-Information zu jedem vorbestimmten Zeitabstand, der länger als die vorbestimmte Wartezeit zum Erfassen der aktiviert gebliebenen Steuerungseinheit ist, wiederholt überwacht wird.
  2. Abnormitätserfassungssystem nach Anspruch 1, wobei: die Erfassungseinheit (4) ferner eine Speichervorrichtung (48) aufweist, und die Aktiveinheitenerfassungsvorrichtung derart aufgebaut ist, um die Identifikationsinformation der aktivierten Steuerungseinheit anschließend zu der Speichervorrichtung (48) auszugeben, um darin als die Abnormitätsüberwachungsinformation gespeichert zu werden.
  3. Abnormitätserfassungssystem nach Anspruch 1, wobei: die Erfassungseinheit (4) ferner eine Speichervorrichtung (48) aufweist, um darin Identifikationsinformation der aktivierten Steuerungseinheit als die Abnormitätsüberwachungsinformation abzuspeichern.
  4. Abnormitätserfassungssystem nach Anspruch 3, wobei: die Steuerungseinheiten (311 bis 334) derart aufgebaut sind, daß in den Datenframes zusätzlich zu der Sleep-NG-Information eine Zustandsinformation übermittelt wird, die einen Betrieb der gesteuerten Vorrichtung, welcher den Schlafbetrieb sperrt, anzeigt; und die Speichervorrichtung (48) die Zustandsinformation als die Abnormitätsüberwachungsinformation speichert.
  5. Abnormitätserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Steuerungseinheiten (311 bis 334) zum Steuern von Fahrzeugbetriebsvorgängen mittels der in einem Fahrzeug montierten gesteuerten Vorrichtungen (511 bis 534) programmiert sind; und die Abnormitätserfassungseinheit (4) und die Steuerungseinheiten (311 bis 334) ununterbrochen mit elektrischer Leistung von einer Batterie (6) versorgt werden, ungeachtet eines Betriebs eines Schlüsselschalters (8) des Fahrzeuges, so daß die Steuerungseinheiten und die Abnormitätserfassungseinheit ununterbrochen miteinander kommunizieren können.
  6. Verfahren zur Abnormitätserfassung, das eine Vielzahl von elektronischen Steuerungseinheiten (311 bis 334) für jeweilige gesteuerte Vorrichtungen (511 bis 534) und eine Abnormitätserfassungseinheit (4) enthält, die mit den Steuerungseinheiten über eine Kommunikationsleitung (21 bis 23) verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: ununterbrochenes Versorgen der Steuerungseinheiten und der Erfassungseinheit mit elektrischer Leistung, um eine Kommunikation untereinander auch dann zu ermöglichen, wenn die jeweiligen gesteuerten Vorrichtungen im Zustand eines Betriebsstopps sind; Übermitteln einer Sleep-Information von jeder Steuerungseinheit zusammen mit seiner Einheiten-ID, um anzuzeigen, ob sie von einem Sleep-Modus zu einem aktivierten Modus versetzt werden darf; Überwachen (105) der Sleep-Information jeder ECU, um die Steuerungseinheit zu erfassen, die länger aktiviert geblieben ist, als die für einen Übergang der Steuerungseinheit in den Sleep-Modus erforderliche Wartezeitdauer; und Speichern (107) der Einheiten-ID der ECU, welche als aktiv geblieben erfaßt worden ist, so daß jede abnormale Einrichtung durch die gespeicherte Einheiten-ID spezifiziert werden kann, wobei der Überwachungsschritt (105) und der Speicherungsschritt (107) nach jedem vorbestimmten Zeitintervall, der länger als die Wartezeitdauer ist, wiederholt wird.
  7. Verfahren zur Abnormitätserfassung nach Anspruch 6, wobei: der Versorgungsschritt, der Übermittlungsschritt, der Überwachungsschritt (107) und der Speicherungsschritt beginnen, nachdem ein Schlüsselschalter eines Fahrzeugs ausgeschaltet worden ist.
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