DE19734475A1 - Verfahren zur Voraussage eines Ausfalls, sowie Steuereinheit und Laststeuersystem, welche dieses Verfahren verwenden - Google Patents
Verfahren zur Voraussage eines Ausfalls, sowie Steuereinheit und Laststeuersystem, welche dieses Verfahren verwendenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Vorhersage des Ausfalls einer Last, beispielsweise
elektronischer Geräte und Teile, sowie eine Steuereinheit und
Laststeuerverfahren, welche ein derartiges Verfahren
einsetzen. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Vorhersage eines Ausfalls, welches die
Lebensdauer elektronischer Geräte und Teile ermitteln kann,
die als Lasten dienen, und welches einem Benutzer die
Tatsache mitteilen kann, daß die Last das Ende ihrer
Lebensdauer erreicht hat, und daß ein Austausch der
elektronischen Geräte oder Teile erforderlich ist, und
betrifft eine Steuereinheit und ein Laststeuersystem, welche
ein derartiges Verfahren verwenden.
Als konventionelles Ausfallvorhersageverfahren der genannten
Art und ein dieses Verfahren verwendendes Laststeuersystem
sind jene bekannt, die beispielsweise in der japanischen
Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. Hei 5-56555
beschrieben sind.
Gemäß der Erfindung, die in der japanischen Veröffentlichung
eines ungeprüften Patents Nr. Hei 5-56555 beschrieben ist,
ist eine Ausfallvorhersagevorrichtung vorgesehen, bei welcher
Eigenschaftsbetragsdaten, beispielsweise ein
Einschaltstromwert und ein stationärer Stromwert, vorher aus
einer Laststromsignalform abgeleitet werden, infolge eines
normalen Schaltvorgangs zu einem frühen Zeitpunkt, und als
Bezugs-Eigenschaftsbetragsdaten in einer Speichervorrichtung
gespeichert werden, wobei die Vorhersage und Diagnose eines
Ausfalls mit Hilfe einer Beurteilungsvorrichtung mittels
Fuzzy-Logik auf der Grundlage der Eigenschaftsbetragsdaten
durchgeführt wird, die aus der Laststromsignalform ermittelt
wurden, und auf der Grundlage der Bezugs-Eigen
schaftsbetragsdaten, jedesmal dann, wenn eine Eingabe
bei einem Relais erfolgt.
Bei einer derartigen konventionellen
Ausfallvorhersagevorrichtung ist es allerdings erforderlich,
Mitgliedsfunktionen zur Durchführung der Beurteilung mittels
Fuzzy-Logik für jede von verschiedenen Lasten zu bestimmen,
und ist es zur Bestimmung derartiger Mitgliedsfunktionen
erforderlich, unterschiedliche Eigenschaftsbeträge für jede
der Lasten zu ermitteln. Daher trat das technische Problem
auf, daß die Abmessungen der Vorrichtung zunehmen, und die
Software kompliziert wird.
Angesichts der voranstehend geschilderten Umstände besteht
ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
eines Verfahrens zur Vorhersage des Ausfalls einer Last,
welches die Lebensdauer von Lasten dadurch vorhersagen kann,
daß flexibel und schnell mit der Struktur der Umgebung eines
Systems umgegangen wird, welches verschiedene Lasten
aufweist, die an das System angeschlossen sind, selbst unter
Verwendung einer einfachen Vorrichtung und einer einfachen
Software, ohne Komplikationen bezüglich des Umfangs der
Vorrichtung und der Software hervorzurufen, und welches daher
die Handhabung der Lagerhaltung für Lasten in Bezug auf den
Austausch erleichtert, und in der Bereitstellung einer
Steuereinheit und eines Laststeuersystems, welche dieses
Verfahren verwenden.
Gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Vorhersage eines Ausfalls zur
Verfügung gestellt, welches folgende Schritte aufweist:
Berechnung einer integrierten Zeit durch Integration einer
Betriebszeit einer Last; und Mitteilen, daß die Last das Ende
ihrer Lebensdauer erreicht hat, wenn die integrierte Zeit eine
Lebensdauerzeit erreicht hat, die vorher in Bezug auf die
Last eingestellt wurde.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Steuereinheit zum Steuern einer Last unter
Verwendung des Verfahrens zur Vorhersage eines Ausfalls gemäß
der ersten Zielrichtung der Erfindung zur Verfügung gestellt,
welche aufweist: eine Lebensdauerdiagnostikvorrichtung zur
Erzeugung integrierter Zähldaten durch Integrieren der
Betriebs zeit der Last, und zur Erzeugung von Warndaten für
die Benachrichtigung, wenn die integrierten Zähldaten die
Lebensdauer erreicht haben, und zur gleichzeitigen Erzeugung
eines Interruptbefehls (Unterbrechungsbefehls), der eine
Verarbeitung zum Anhalten des Betreibens der Last anfordert,
welche das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird die Steuereinheit gemäß der zweiten Zielrichtung der
Erfindung zur Verfügung gestellt, welche darüber hinaus
aufweist: eine intelligente Stromversorgungseinrichtung zum
Treiben der Last, die dazu angepaßt ist, ein Statussignal
nach Treiben der Last zu erzeugen, und ein
Lastanomalitätssignal nach Feststellung einer Anomalität der
Last zu erzeugen, eine Takterzeugungseinheit zur Erzeugung
eines Takts mit einem vorbestimmten Zeitraum entsprechend dem
Statussignal während des Treibens der Last; eine
Betriebszeitintegrationseinheit zum Integrieren von Impulsen
des Taktes oder Taktgebers und zur Erzeugung der integrierten
Zähldaten durch Addieren der integrierten Zeit, die auf der
Grundlage der Anzahl integrierter Taktimpulse und des
Taktzeitraums berechnet wird, zu vorher integrierten
Zähldaten, welche eine Zeit angeben, die bis zu diesem
Zeitpunkt integriert wurde; eine Tabellenerzeugungseinheit
zur Erzeugung von Lebensdauertabellendaten, welche eine
Beziehung der Entsprechung zwischen der Art der Last und der
Lebensdauer entsprechend der Art der Last angeben; eine
Speichersteuereinheit, welche einen Tabellenspeicherabschnitt
zum Speichern der Lebensdauertabellenenden aufweist, die von
der Tabellenerzeugungseinheit erzeugt werden, und einen
Integrationszeitspeicherabschnitt zum Speichern der
integrierten Zähldaten, die von der
Betriebszeitintegrationseinheit erzeugt werden; und eine
Bestimmungseinheit zum Lesen und Vergleichen der
Lebensdauertabellendaten, die in dem
Tabellenspeicherabschnitt gespeichert sind, und der
integrierten Zähldaten, die in dem
Integrationszeitspeicherabschnitt gespeichert sind, und zur
Erzeugung zumindest entweder der Warndaten oder des
Interruptbefehls, wenn die integrierten Zähldaten die
Lebensdauertabellendaten erreicht haben.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Laststeuersystem zur Verfügung gestellt, an welches
die Steuereinheit gemäß der dritten Zielrichtung der
Erfindung angeschlossen ist, und welches aufweist: mehrere
Steuereinheiten, die an eine Kommunikationsleitung über eine
Kommunikationsschnittstelle angeschlossen sind, um ID-Daten
zu senden oder zu empfangen, welche Steuerspezifikationen für
jede der Lasten betreffen, die an das Laststeuersystem
angeschlossen sind, und zur Durchführung der Übertragung und
des Empfangs der ID-Daten über die Kommunikationsleitung, um
so die Lasten auf der Grundlage der gesendeten oder
empfangenen ID-Daten zu steuern, wobei die ID-Daten zumindest
Daten bezüglich der Art einer Last enthalten, welche zur
Erzeugung der Lebensdauertabellendaten verwendet werden,
Daten bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der
Last, und Diagnoseinformation zum Diagnostizieren eines
Betriebszustands der Last.
Gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Laststeuersystem zur Verfügung gestellt, an welches
die Steuereinheit gemäß der dritten Zielrichtung der
Erfindung angeschlossen ist, um eine Multiplexverarbeitung
über eine Kommunikationsleitung durchzuführen, welche eine
Multiplexübertragung von ID-Daten durchführen kann, welche
Steuerspezifikationen für jede von mehreren Lasten betreffen,
und welches die angeschlossenen Lasten auf der Grundlage der
ID-Daten steuern kann, mit welchen die Multiplexverarbeitung
durchgeführt wurde, und welches aufweist: eine Master-Steuereinheit,
welche die Steuereinheit darstellt, die an die
Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle
angeschlossen ist, und als Hauptsystem die
Multiplexverarbeitung auf der Grundlage der ID-Daten
durchführen kann; und zumindest eine Slave-Laststeuereinheit,
welche die Steuereinheit darstellt, die an die
Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle
angeschlossen ist, um ID-Daten zu senden oder zu empfangen,
und zur Durchführung der Multiplexverarbeitung als
Untersystem zwischen der Slave-Laststeuereinheit und der
Master-Steuereinheit über die Kommunikationsleitung dient,
wobei die ID-Daten zumindest Daten bezüglich der Art einer
Last umfassen, die zur Erzeugung der Lebensdauertabellendaten
verwendet werden, Daten bezüglich der Lebensdauer
entsprechend der Art der Last, sowie Diagnoseinformation zum
Diagnostizieren eines Betriebszustandes der Last.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsblockschaltbild zur Erläuterung
einer Ausführungsform einer Steuereinheit,
welche ein Ausfalldiagnoseverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild zur Erläuterung
einer Ausführungsform eines Laststeuersystems,
welches die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit
verwendet;
Fig. 3(a) eine Darstellung des Formats von ID-Daten,
welche bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform verwendet werden;
Fig. 3(b) eine Darstellung von Diagnoseinformation, welche
in dem Format der ID-Daten gemäß Fig. 3(a)
verwendet wird; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des
Ausfalldiagnoseverfahrens unter Verwendung der
in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit.
Fig. 1 ist ein Funktionsblockschaltbild zur Erläuterung
einer Ausführungsform einer Steuereinheit 60, welche das
Ausfalldiagnoseverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet. Fig. 2 ist ein Funktionsblockschaltbild zur
Erläuterung einer Ausführungsform eines Laststeuersystems 62,
welches die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit 60 verwendet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist an dieses Laststeuersystem 62
eine Master-Steuereinheit 50 angeschlossen, die als die
Steuereinheit 60 eines Hauptsystems dient (ein "Master" in
einem sogenannten Master-Slave-System, also einer Art eines
Systems zum Synchronisieren des Sendens und Empfangens von
Daten), welches die Funktion hat, die Multiplexverarbeitung
von ID-Daten 30a, welche Steuerspezifikationen für jedes von
elektronischen Geräten betreffen (beispielsweise einer
Klimaanlage) und von elektronischen Bauteilen (beispielsweise
einer Zündvorrichtung und Lampen), die als Lasten 42A, 42B,
42N dienen, die in einem Fahrzeug wie beispielsweise
einem Kraftfahrzeug, einem Zug oder dergleichen vorgesehen
sind, über eine Kommunikationsleitung 34 durchzuführen, über
welche Mehrfachsendungen laufen können, und welche dazu
befähigt ist, die an sie angeschlossenen Lasten 42A, 42B,
42N zu steuern, auf der Grundlage der ID-Daten 30a, mit
denen eine derartige Multiplexverarbeitung durchgeführt wird.
Weiterhin sind an das Laststeuersystem 62 mehrere Slave-Last
steuereinheiten 40A, 40B, . . ., 40N angeschlossen, die als
Untersysteme dienen ("Slaves" in dem voranstehend erwähnten
Master-Slave-System).
Die Master-Steuereinheit 50, welche die Steuereinheit 60
bildet, ist an die Kommunikationsleitung 34 (insbesondere ein
Kommunikationskabel) über eine Kommunikationsschnittstelle 32
angeschlossen, und kann als ein Hauptsystem die
Multiplexverarbeitung auf der Grundlage der ID-Daten 30a
durchführen.
Die Slave-Laststeuereinheiten 40A, 40B, . . ., 40N, welche
ebenfalls die Steuereinheit 60 bilden, sind jeweils an die
Kommunikationsleitung 34 über Kommunikationsschnittstellen
404A, 404B, . . ., 404N angeschlossen, um die ID-Daten 30a zu
multiplexen, und diese zu senden und zu empfangen, und
jeweils eine Multiplexverarbeitung als Untersysteme in Bezug
auf die Master-Steuereinheit 50 über die
Kommunikationsleitung 34 durchzuführen.
Intelligente Stromversorgungsquellen (IPSs) 402A, 402B,
402N, die in Fig. 2 gezeigt sind, stellen
Treibervorrichtungen zum jeweiligen Treiben der Lasten 42A,
42B, . . ., 42N dar, und haben die Aufgabe, Statussignale 403A,
403B, . . ., 403N zu erzeugen, um einer externen Schaltung
außerhalb der IPSs 402A, 402B, . . ., 402N den Treiberzustand
der Lasten mitzuteilen, während die Lasten 42a, 42B, . . ., 42N
getrieben werden, eine Anomalität festzustellen (insbesondere
einen Kurzschluß, eine Unterbrechung, oder einen zu hohen
Strom), die in einer der getriebenen Lasten 42a, 42B, . . .,
42N aufgetreten ist, und der externen Schaltung diesen
anomalen Zustand mitzuteilen (wie voranstehend erwähnt, den
Zustand eines Kurschlusses, einer Unterbrechung, oder eines
zu hohen Stroms), in Bezug auf die Last, über
Diagnoseinformation 306 (genauer gesagt
Lastanomalitätssignale 405A, 405B, . . ., 405N).
Fig. 3(a) erläutert das Format der ID-Daten 30a, welches bei
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, und
Fig. 3(b) erläutert die Diagnoseinformation 306, die in dem
Format der ID-Daten gemäß Fig. 3(a) verwendet wird.
Wie aus Fig. 3(a) hervorgeht, umfassen die gemultiplexten
ID-Daten 30a zumindest Daten 301 bezüglich der Art der Last
42A (42B, . . ., 42N), die zur Erzeugung von
Lebensdauertabellendaten 18a verwendet werden; Daten 302
bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der Last;
Daten 303 bezüglich einer Identifizierungsnummer, die von der
Master-Steuereinheit 50 und den Slave-Laststeuereinheiten
40A, 40B, . . ., 40N verwendet wird, um jede Last in dem
Multiplexsystem zu identifizieren; Steuerinformation 304,
welche Steuerspezifikationen von Lasten angibt (insbesondere
Treiberspannungen und absolute Standards);
Standardinformation 305 (voreingestellte Information), die
als festgelegte Steuerspezifikationen verwendet wird, wenn
eine Anomalität bei der Multiplexkommunikation aufgetreten
ist; sowie die Diagnoseinformation 306 zum Diagnostizieren
eines Betriebszustands der Last 42a (42B, . . ., 42N).
Wie aus Fig. 3(b) hervorgeht, weist die in den ID-Daten 30a
vorgesehene Diagnoseinformation 306 ein Statussignal 403A
(403B, . . ., 403N) und das Lastanomalitätssignal 405A (405B,
. . ., 405N) auf.
Da die Multiplexverarbeitung der ID-Daten 30a, welche die
Diagnoseinformation 306 enthalten, einerseits zwischen der
Master-Steuereinheit 50 und andererseits den Slave-Last
steuereinheiten 40A, 40B, . . ., 40N durchgeführt wird,
kann die Master-Steuereinheit 50 die Diagnose der Lebensdauer
in Bezug auf die jeweiligen Slave-
Leistungstransistoreinheiten 40A, 40B, . . ., 40N auf die
voranstehend geschilderte Art und Weise durchführen, und wird
es möglich, die Lebensdauer von Lasten 42A, 42B, . . ., 42N
dadurch vorherzusagen, daß flexibel und schnell mit der
Struktur der Umgebung eines Systems umgegangen wird, welches
so aufgebaut ist, daß an es verschiedene Lasten 42A, 42B,
42N angeschlossen sind, selbst unter Verwendung einer
einfachen Vorrichtung und einfacher Software, ohne
Komplikationen bezüglich des Umfangs der Vorrichtung und der
Software hervorzurufen, was insgesamt dazu führt, daß die
Handhabung der Lagerhaltung für die Lasten 42A, 42B, . . ., 42N
für deren Austausch erleichtert wird.
Als nächstes wird die Steuereinheit 60 beschrieben.
Die Steuereinheit 60 hat die Aufgabe, die Lebensdauer jedes
elektronischen Geräts (beispielsweise einer Klimaanlage) und
jedes Elektronikbauteils (beispielsweise einer
Zündvorrichtung und Lampen) zu diagnostizieren, die als in
einem Fahrzeug vorhandene Lasten 42A, 42B, . . ., 42N dienen,
und einem Benutzer mitzuteilen, daß die Last 42A (42B, . . .,
42N) das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, und daß ein
Austausch des elektronischen Geräts oder Bauteils
erforderlich ist. Wie in Fig. 1 gezeigt weist die
Steuerschaltung 60 eine Lebensdauerdiagnoseeinheit 10 auf,
eine Warneinheit 22, eine IC-Karte 30, die
Kommunikationsschnittstelle 32, und einen Rücksetzschalter.
Die voranstehend erwähnte Lebensdauer, die vorher eingestellt
wird, wird vorzugsweise auf der Grundlage jenes Zeitpunkts
festgelegt, an welchem festgestellt wird, daß es unmöglich
ist, gewünschte Eigenschaften aufrechtzuerhalten, und zwar
dadurch, daß vorher Lebensdauerversuche für jede Last
durchgeführt werden.
Die Lebensdauerdiagnoseeinheit 10 hat die Aufgaben,
integrierte Zähldaten 14a durch Integration der Betriebs zeit
jeder Last 42A (42B, . . ., 42N) zu erzeugen, Warndaten 20a für
Benachrichtigungen zu erzeugen, etwa jene, die voranstehend
beschrieben wurden, wenn die integrierten Zähldaten 14a eine
Grenze der voranstehend erwähnten Lebensdauer erreicht haben,
und gleichzeitig einen Interruptbefehl 20b zu erzeugen, um
eine Verarbeitung zum Anhalten des Treibens der Last 42A
(42B, . . ., 42N) anzufordern, welche das Ende ihrer
Lebensdauer erreicht hat, und diesen an das System anzulegen,
dessen Steuerleistung höher ist als jene dieser Steuereinheit
60. Die Lebensdauerdiagnoseeinheit 10 ist mit einer
Takterzeugungseinheit 12 versehen, einer
Betriebszeitintegrationseinheit 14, einer
Speichersteuereinheit 16 und einer Festlegungseinheit 20.
Eine derartige Lebensdauerdiagnoseeinheit 10 kann durch einen
Mikrocomputer realisiert werden, der hauptsächlich aus einer
CPU zur Durchführung verschiedener arithmetischer Operationen
besteht, einem RAM zum Speichern von Ergebnissen der
arithmetischen Operationen und dergleichen, und einer
Peripherieschnittstelle zur Durchführung des Sendens und
Empfangens von Daten.
Die Takterzeugungseinheit 12 hat die Aufgabe, einen Takt 12a
mit einem vorbestimmten Zeitraum (einer vorbestimmten Dauer)
entsprechend jedem der Statussignale 403A, 403B, . . ., 403N zu
erzeugen, während des Treibens der Last 42A, 42B, . . ., 42N.
Eine derartige Takterzeugungseinheit 12 besteht hauptsächlich
aus einem Takt-IC zur Erzeugung des Takts 12a mit
vorbestimmter Dauer und der Peripherieschnittstelle zur
Durchführung des Sendens und Empfangens von Daten.
Die Betriebszeitintergrationseinheit 14 hat die Aufgabe,
Impulse des Takts 12a zu integrieren, und die integrierten
Zähldaten 14a durch Addieren der integrierten Zeit zu
erzeugen, welche auf der Grundlage der Anzahl der
integrierten Taktimpulse zu diesem Zeitpunkt und der
Taktdauer berechnet wird, zu vorher integrierten Zähldaten
162a, welche die Zeit angeben, die bis zu diesem Zeitpunkt
integriert wurde.
Eine derartige Betriebszeitintegrationseinheit 14 kann durch
einen Mikrocomputer realisiert werden, der hauptsächlich aus
einer CPU zur Durchführung verschiedener arithmetischer
Operationen besteht, einem RAM zum Speichern von Ergebnissen
der arithmetischen Operationen und dergleichen, und einer
Peripherieschnittstelle zur Durchführung des Sendens und
Empfangens von Daten.
Eine Tabellenerzeugungseinheit 18 hat die Aufgabe, die
Lebensdauertabellendaten 18a zu erzeugen, welche Beziehungen
zwischen den Arten der Lasten 42A, 42B, . . ., 42N und den
Lebensdauern entsprechend der Art der Lasten angeben.
Eine derartige Tabellenerzeugungseinheit 18 kann durch einen
Mikrocomputer realisiert werden, der hauptsächlich aus einer
CPU zur Durchführung von Arithmetikoperationen besteht, einem
RAM zum Speichern von Ergebnissen der arithmetischen
Operationen, der Lebensdauertabellendaten 18a und
dergleichen, und einer Peripherieschnittstelle zur
Durchführung des Sendens und Empfangens von Daten.
Die Speichersteuereinheit 16 weist einen
Tabellenspeicherabschnitt 164 zum Speichern der
Lebensdauertabellendaten 18a auf, die von der
Tabellenerzeugungseinheit 18 erzeugt werden, und einen
Integrationszeitspeicherabschnitt 162 zum Speichern der
integrierten Zähldaten 14a, die von der
Betriebszeitintegrationseinheit 14 erzeugt werden.
Weiterhin ist die Speichersteuereinheit 16 so ausgebildet,
daß sie eine derartige Steuerung durchführt, daß die
integrierten Zähldaten 14a, die in dem
Integrationszeitspeicherabschnitt 162 gespeichert sind,
entsprechend zumindest einem der Lastanomalitätssignale 405A,
405B, . . ., 405N und einem Rücksetzsignal 17a zurückgesetzt
werden, welches von außen angelegt wird (beispielsweise durch
den Rücksetzschalter 17 in Fig. 1), wodurch der
Integrationswert der integrierten Zähldaten 14a zu diesem
Zeitpunkt auf Null gesetzt wird.
Eine derartige Speichersteuereinheit 16 (der
Integrationszeitspeicherabschnitt 162 und der
Tabellenspeicherabschnitt 164) kann durch einen Mikrocomputer
realisiert werden, der hauptsächlich aus einem nicht
flüchtigen Speicher wie etwa einem EEPROM zum Speichern der
integrierten Zähldaten 14a, der Lebensdauertabellendaten 18a
und dergleichen, einer CPU zur Durchführung verschiedener
arithmetischer Operationen, und einer Peripherieschnittstelle
zur Durchführung des Sendens und Empfangens von Daten
besteht.
Da die Operation des Rücksetzens der integrierten Zähldaten
14a, die zum Austausch der Last 12A, (12B, . . ., 12N)
erforderlich sind, auf Null dadurch durchgeführt werden kann,
daß die Lastanomalitätssignale 405A, 405B, . . ., 405N oder das
Rücksetzsignal 17a verwendet wird, wird es möglich, flexibel
und schnell mit dem Austausch der Last 42A (42B, . . ., 42N)
fertigzuwerden, welche das Ende ihrer Lebensdauer erreicht
hat, bei dem Aufbau der Umgebung eines Systems, bei welchem
die verschiedenen Lasten 42A, 42B, . . ., 42N an das System
angeschlossen sind, selbst unter Verwendung einer einfachen
Vorrichtung und einfacher Software, ohne Komplikationen
bezüglich des Umfangs der Vorrichtung und der Software
hervorzurufen.
Die Festlegungseinheit 20 hat die Aufgabe, die
Lebensdauertabellendaten 18a, die in dem
Tabellenspeicherabschnitt 164 gespeichert sind, und die in
dem Integrationszeitspeicherabschnitt 162 gespeicherten
integrierten Zähldaten 14a zu lesen und zu vergleichen, und
zumindest entweder die Warndaten 20a oder den Interruptbefehl
20b zu erzeugen, wenn die integrierten Zähldaten 14a zu
diesem Zeitpunkt die Lebensdauertabellendaten 18a erreicht
haben.
Eine derartige Festlegungseinheit 20 kann durch einen
Mikrocomputer realisiert werden, der hauptsächlich aus einer
CPU zur Durchführung verschiedener arithmetischer Operationen
besteht, einem RAM zum Speichern von Ergebnissen der
arithmetischen Operationen und dergleichen, und einer
Peripherieschnittstelle zur Durchführung des Sendens und
Empfangens von Daten.
Infolge der Bereitstellung einer derartigen
Lebensdauerdiagnoseeinheit 10 erzeugt die
Betriebszeitintegrationseinheit 14 die integrierten Zähldaten
14a dadurch, daß als Bezugsgröße die Lebensdauer verwendet
wird, die vorher in der Tabellenerzeugungseinheit 18
eingestellt wird, und führt die Festlegungseinheit 20 die
Diagnose der Lebensdauer in Bezug auf die integrierten
Zähldaten 14a durch, unter Verwendung des Takts 12a auf der
Grundlage der Statussignale 403A, 403B, . . ., 403N, und daher
ist es möglich, die Lebensdauer von Lasten 42A, 42B, . . ., 42N
vorherzusagen, indem flexibel und schnell mit der Anordnung
der Umgebung eines Systems umgegangen wird, welches so
aufgebaut ist, daß an es verschiedene Lasten 42A, 42B, . . .,
42N angeschlossen sind, selbst unter Verwendung einer
einfachen Vorrichtung und einfacher Software, ohne
Komplikationen bezüglich des Umfangs der Vorrichtung und der
Software hervorzurufen, was dazu führt, daß die Handhabung
der Lagerhaltung für die Lasten 42A, 42B, . . ., 42N für deren
Austausch erleichtert werden kann.
Die IC-Karte 30 stellt eine Speichervorrichtung dar, die
hauptsächlich aus einem Halbleiterspeichergerät wie
beispielsweise einem EEPROM besteht, von welchem Daten frei
ausgelesen werden können, und in der IC-Karte 30 werden die
ID-Daten 30a bezüglich der Beziehung zwischen den Arten der
Last 42A, 42B, . . ., 42N und den Lebensdauern gespeichert.
In diesem Fall ist die Tabellenerzeugungseinheit 18 so
ausgebildet, daß sie die ID-Daten 30a von der IC-Karte 30
liest, und die Lebensdauertabellendaten 18a erzeugt.
Infolge der Bereitstellung einer derartigen IC-Karte 30
können die ID-Daten 30a (also die Lebensdauertabellendaten
18a) vorher in der einfach zu transportierenden IC-Karte 30
eingestellt werden, selbst in einer Fabrik oder dergleichen,
also entfernt von dem System, so daß es möglich ist, flexibel
und schnell mit der Anordnung der Umgebung eines Systems
fertigzuwerden, welches so ausgebildet ist, daß an es die
verschiedenen Lasten 42A, 42B, . . ., 42N angeschlossen sind,
wodurch die Handhabung der Lagerhaltung für die Lasten 42A,
42B, . . ., 42N für den Austausch erleichtert wird.
Die Warneinheit 22 hat die Funktion, dem Benutzer
mitzuteilen, daß die Lebensdauer der Last 42a (42B, . . ., 42N)
ihr Ende erreicht hat, nach Empfang der Warndaten 20a.
Diese Warnfunktion wird im einzelnen durch eine Anzeige oder
ein Warngeräusch erzielt. Das Warngeräusch kann durch einen
Summer oder dergleichen verwirklicht werden.
Darüber hinaus ist die Warneinheit 22 vorzugsweise wie in
Fig. 1 gezeigt mit einer Anzeigeeinheit 222 versehen, um so
die voranstehend geschilderte Anzeige zur Verfügung zu
stellen, und eine Nachricht mitzuteilen, welche
detailliertere Einzelheiten bezüglich des Austausches der
Last enthält.
Eine derartige Warneinheit 22 kann durch einen Mikrocomputer
realisiert werden, der hauptsächlich aus einer CPU zur
Durchführung verschiedener arithmetischer Operationen
besteht, einem RAM zum Speichern von Ergebnissen der
arithmetischen Operationen und dergleichen, und einer
Peripherieschnittstelle zur Durchführung des Sendens und
Empfangens von Daten.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Verfahrens zur
Vorhersage eines Ausfalls unter Verwendung der in Fig. 1
dargestellten Steuereinheit 60.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens
zur Vorhersage eines Ausfalls unter Verwendung der in Fig. 1
dargestellten Steuereinheit 60.
Dieses Verfahren zur Vorhersage eines Ausfalls enthält die
Funktionen der Berechnung einer integrierten Zeit durch
Integration einer Lastbetriebszeit und der Mitteilung an
einen Benutzer, daß die Lebensdauer der Last dem Ende zugeht,
wenn die integrierte Zeit zu diesem Zeitpunkt die Lebensdauer
erreicht hat, die vorher in Bezug auf die Last eingestellt
wurde, und das Ausfallvorhersageverfahren umfaßt die Schritte
S1 bis S7.
Im Schritt S1 wird, wenn die Ausfallvorhersageverarbeitung
begonnen wird, ein Lesevorgang für die in der IC-Karte 30
gespeicherten ID-Daten 30a bezüglich der Lasten 42A, 42B,
. . ., 42N durchgeführt. Daraufhin erzeugt die
Tabellenerzeugungseinheit 18 die Lebensdauertabellendaten 18a
unter Verwendung der ID-Daten 30a von der IC-Karte 30. Dann
werden die erzeugten Lebensdauertabellendaten 18a in der
Tabellenerzeugungseinheit 18 (also dem EEPROM) gespeichert.
Im Schritt S2 erzeugt die IPS 402A (402B, . . ., 402N) das
Statussignal 403A (403B, . . ., 403N) zur Benachrichtigung
einer externen Schaltung außerhalb der IPS 402A (402B, . . .,
402N) bezüglich des Treiberzustands der Last, während die
Last 42A (42B, . . ., 42N) getrieben wird, erfaßt eine
Anomalität (insbesondere einen Kurzschluß, eine
Unterbrechung, oder einen zu hohen Strom der Last), die in
der getriebenen Last 42a (42B, . . ., 42N) aufgetreten ist, und
teilt der externen Schaltung diesen anomalen Zustand) wie
voranstehend erwähnt, den Kurzschlußzustand, den
Unterbrechungszustand, oder den Zustand eines zu hohen
Stroms) der Last über die Diagnoseinformation 306 mit.
Im Schritt S3 empfängt die Takterzeugungseinheit 12 das
Statussignal 403A (403B, . . ., 403N) während des Treibens der
Last 42A (42B, . . ., 42N) und erzeugt den Takt 12a mit
vorbestimmter Dauer. Daraufhin integriert die
Betriebszeitintegrationseinheit 14 Impulse des Taktes 12a,
und addiert die integrierte Zeit, die auf der Grundlage der
Anzahl integrierter Taktimpulse zu diesem Zeitpunkt und der
Taktdauer berechnet wird, zu den vorher integrierten
Zähldaten 162a, welche die bis zu diesem Zeitpunkt
integrierte Zeit angeben, um so die integrierten Zähldaten
14a zu erzeugen (so daß die erzeugten integrierten Zähldaten
14a gleich den vorher integrierten Zähldaten 162a plus der
integrierten Zeit (Einheit: Zeit) sind).
Im Schritt S4 führt die Festlegungseinheit 20 einen Vorgang
des Lesens und Vergleichens der Lebensdauertabellendaten 18a,
die in dem Tabellenspeicherabschnitt 164 gespeichert sind, und
der integrierten Zähldaten 14a durch, die in dem
Integrationszeitspeicherabschnitt 162 gespeichert sind, und
erzeugt zumindest entweder die Warndaten 20a oder den
Interruptbefehl 20b, wenn zu diesem Zeitpunkt die
integrierten Zähldaten 14a den Wert der
Lebensdauertabellendaten 18a erreicht haben (JA im Schritt
S4).
Im Schritt S5 teilt die Warneinheit 22 nach Empfang der
Warndaten 20a dem Benutzer mit, daß die Lebensdauer der Last
42A (42B, . . ., 42N) ihr Ende erreicht hat.
Im Schritt S6 erfolgt eine Ermittlung, ob die Last durch eine
neue Last ausgetauscht wurde, oder ob eine Anomalität der
Last (also ein Ausfallzustand der Last) aufgetreten ist.
Im Schritt S7 führt in einem Fall, in welchem die Last durch
eine neue ersetzt wurde, oder in welchem eine Anomalität der
Last (also ein Ausfallzustand der Last) aufgetreten ist (JA
im Schritt S6), die Speichersteuereinheit 16 eine Steuerung
durch, gemäß welcher die integrierten Zähldaten 14a, die in
dem Integrationszeitspeicherabschnitt 162 gespeichert sind,
zurückgesetzt werden, entsprechend zumindest einem der
Lastanomalitätssignale 405A, 405B, . . ., 405N und dem
Rücksetzsignal 14a, welches von außen angelegt wird
(beispielsweise durch den Rücksetzschalter 17 in Fig. 1),
wodurch der Integrationswert der integrierten Zähldaten 14a
zu diesem Zeitpunkt auf Null zurückgesetzt wird. In anderen
Fällen (NEIN im Schritt S6) verzweigt der Betriebsablauf zum
Schritt S5.
Nach Beendigung des Schrittes S7 geht der Betrieb zum Schritt
S2 über, und wird der Betrieb in den Schritten S2 bis S7 in
Form einer Schleife durchlaufen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Diagnose der
Lebensdauer dadurch durchgeführt wird, daß als Bezugsgröße
die Lebensdauer verwendet wird, die vorher eingestellt wurde,
ist es wie voranstehend geschildert möglich, die Lebensdauer
von Lasten 42A, 42B, . . ., 42N dadurch vorherzusagen, daß
flexibel und schnell mit der Struktur der Umgebung eines
Systems fertiggeworden wird, welches so aufgebaut ist, daß an
es verschiedene Lasten 42A, 42B, . . ., 42N angeschlossen sind,
selbst unter Verwendung einer einfachen Vorrichtung und
einfacher Software, ohne Komplikationen bezüglich des Umfangs
der Vorrichtung und der Software hervorzurufen, was dazu
führt, daß die Handhabung der Lagerhaltung für die Lasten
42A, 42B, . . ., 42N für deren Austausch erleichtert werden
kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Vorhersage eines Ausfalls mit folgenden
Schritten:
Berechnung einer integrierten Zeit durch Integration einer Betriebszeit einer Last; und
Mitteilung, daß die Last das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, wenn die integrierte Zeit eine Lebensdauer erreicht hat, die vorher in Bezug auf diese Last eingestellt wurde.
Berechnung einer integrierten Zeit durch Integration einer Betriebszeit einer Last; und
Mitteilung, daß die Last das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, wenn die integrierte Zeit eine Lebensdauer erreicht hat, die vorher in Bezug auf diese Last eingestellt wurde.
2. Steuereinheit zum Steuern einer Last unter Verwendung
des Verfahrens zur Vorhersage eines Ausfalls nach
Anspruch 1, welche aufweist:
eine Lebensdauerdiagnosevorrichtung zur Erzeugung integrierter Zähldaten durch Integration der Betriebszeit der Last, und zur Erzeugung von Warndaten für die Benachrichtigung, wann der integrierte Zählwert die Lebensdauer erreicht hat, und zur gleichzeitigen Erzeugung eines Interruptbefehls, um eine Verarbeitung zum Anhalten des Treibens der Last anzufordern, welche das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat.
eine Lebensdauerdiagnosevorrichtung zur Erzeugung integrierter Zähldaten durch Integration der Betriebszeit der Last, und zur Erzeugung von Warndaten für die Benachrichtigung, wann der integrierte Zählwert die Lebensdauer erreicht hat, und zur gleichzeitigen Erzeugung eines Interruptbefehls, um eine Verarbeitung zum Anhalten des Treibens der Last anzufordern, welche das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat.
3. Steuereinheit nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch:
eine intelligente Stromversorgungsquelle, welche eine Vorrichtung zum Treiben der Last bildet, und dazu ausgebildet ist, ein Statussignal nach dem Treiben der Last zu erzeugen, und ein Lastanomalitätssignal nach Feststellung einer Anomalität der Last zu erzeugen;
eine Takterzeugungseinheit zur Erzeugung eines Takts mit vorbestimmter Dauer entsprechend dem Statussignal während des Treibens der Last;
eine Betriebszeitintegrationseinheit zum Integrieren von Impulsen des Takts und zur Erzeugung der integrierten Zähldaten durch Addition der integrierten Zeit, welche auf der Grundlage der Anzahl integrierter Taktimpulse und der Taktdauer berechnet wird, zu vorher integrierten Zähldaten, welche die bis zu diesem Zeitpunkt integrierte Zeit angeben;
eine Tabellenerzeugungseinheit zur Erzeugung von Lebensdauertabellendaten, welche die Beziehung zwischen der Art der Last und der Lebensdauer entsprechend der Art der Last angeben;
eine Speichersteuereinheit, die einen Tabellenspeicherabschnitt zum Speichern der Lebensdauertabellendaten aufweist, die von der Tabellenerzeugungseinheit erzeugt werden, sowie einen Integrationszeitspeicherabschnitt zum Speichern der integrierten Zähldaten, die von der Betriebszeitintegrationseinheit erzeugt werden; und
eine Festlegungseinheit zum Lesen und Vergleichen der Lebensdauertabellendaten, die in dem Tabellenspeicherabschnitt gespeichert sind, und der integrierten Zähldaten, die in dem Integrationszeitspeicherabschnitt gespeichert sind, und zur Erzeugung zumindest entweder der Warndaten oder des Interruptbefehls, wenn die integrierten Zähldaten die Lebensdauertabellendaten erreicht haben.
eine intelligente Stromversorgungsquelle, welche eine Vorrichtung zum Treiben der Last bildet, und dazu ausgebildet ist, ein Statussignal nach dem Treiben der Last zu erzeugen, und ein Lastanomalitätssignal nach Feststellung einer Anomalität der Last zu erzeugen;
eine Takterzeugungseinheit zur Erzeugung eines Takts mit vorbestimmter Dauer entsprechend dem Statussignal während des Treibens der Last;
eine Betriebszeitintegrationseinheit zum Integrieren von Impulsen des Takts und zur Erzeugung der integrierten Zähldaten durch Addition der integrierten Zeit, welche auf der Grundlage der Anzahl integrierter Taktimpulse und der Taktdauer berechnet wird, zu vorher integrierten Zähldaten, welche die bis zu diesem Zeitpunkt integrierte Zeit angeben;
eine Tabellenerzeugungseinheit zur Erzeugung von Lebensdauertabellendaten, welche die Beziehung zwischen der Art der Last und der Lebensdauer entsprechend der Art der Last angeben;
eine Speichersteuereinheit, die einen Tabellenspeicherabschnitt zum Speichern der Lebensdauertabellendaten aufweist, die von der Tabellenerzeugungseinheit erzeugt werden, sowie einen Integrationszeitspeicherabschnitt zum Speichern der integrierten Zähldaten, die von der Betriebszeitintegrationseinheit erzeugt werden; und
eine Festlegungseinheit zum Lesen und Vergleichen der Lebensdauertabellendaten, die in dem Tabellenspeicherabschnitt gespeichert sind, und der integrierten Zähldaten, die in dem Integrationszeitspeicherabschnitt gespeichert sind, und zur Erzeugung zumindest entweder der Warndaten oder des Interruptbefehls, wenn die integrierten Zähldaten die Lebensdauertabellendaten erreicht haben.
4. Steuereinheit nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch:
eine IC-Karte, von welcher Daten frei gelesen werden können, und in welcher die Beziehung zwischen der Art der Last und der Lebensdauer gespeichert ist;
wobei die Tabellenerzeugungseinheit so ausgebildet ist, daß sie die Beziehung von der IC-Karte ausliest, und die Lebensdauertabellendaten erzeugt.
eine IC-Karte, von welcher Daten frei gelesen werden können, und in welcher die Beziehung zwischen der Art der Last und der Lebensdauer gespeichert ist;
wobei die Tabellenerzeugungseinheit so ausgebildet ist, daß sie die Beziehung von der IC-Karte ausliest, und die Lebensdauertabellendaten erzeugt.
5. Steuereinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichersteuereinheit so ausgebildet ist, daß sie eine
Steuerung durchführt, bei welcher die integrierten
Zähldaten, die in dem Integrationszeitspeicherabschnitt
gespeichert sind, zurückgesetzt werden entsprechend
zumindest entweder dem Lastanomalitätssignal oder einem
Rücksetzsignal, welches von außen angelegt wird, um so
den Integrationswert der integrierten Zähldaten auf Null
zu setzen.
6. Steuereinheit nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch:
eine Warnvorrichtung zum Mitteilen, daß die Last das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, nach Empfang der Warndaten.
eine Warnvorrichtung zum Mitteilen, daß die Last das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, nach Empfang der Warndaten.
7. Laststeuersystem, an welches die Steuereinheit gemäß
Anspruch 3 angeschlossen ist, und welches aufweist:
mehrere Steuereinheiten, die an eine Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen sind, um ID-Daten zu senden oder zu empfangen, welche Steuerspezifikationen bezüglich jeder der Lasten betreffen, die an das Laststeuersystem angeschlossen sind, und zum Durchführen des Sendens und Empfangens der ID-Daten über die Kommunikationsleitung, um so die Lasten auf der Grundlage der ges endeten oder empfangenen ID-Daten zu steuern,
wobei die ID-Daten zumindest Daten bezüglich der Art der Last enthalten, die zur Erzeugung der Lebensdauertabellendaten verwendet werden, Daten bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der Last, sowie Diagnoseinformation zum Diagnostizieren eines Betriebszustands der Last.
mehrere Steuereinheiten, die an eine Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen sind, um ID-Daten zu senden oder zu empfangen, welche Steuerspezifikationen bezüglich jeder der Lasten betreffen, die an das Laststeuersystem angeschlossen sind, und zum Durchführen des Sendens und Empfangens der ID-Daten über die Kommunikationsleitung, um so die Lasten auf der Grundlage der ges endeten oder empfangenen ID-Daten zu steuern,
wobei die ID-Daten zumindest Daten bezüglich der Art der Last enthalten, die zur Erzeugung der Lebensdauertabellendaten verwendet werden, Daten bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der Last, sowie Diagnoseinformation zum Diagnostizieren eines Betriebszustands der Last.
8. Laststeuersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die IC-Karte
die ID-Daten speichert, und die
Tabellenerzeugungseinheit die ID-Daten von der IC-Karte
liest, und die Lebensdauertabellendaten erzeugt.
9. Laststeuersystem, an welches die Steuereinheit nach
Anspruch 3 angeschlossen ist, um eine
Multiplexverarbeitung über eine Kommunikationsleitung
durchzuführen, welche eine Multiplex-Übertragung von ID-Daten
durchführen kann, welche Steuerspezifikationen für
jede von Lasten betreffen, und welches die
angeschlossenen Lasten auf der Grundlage der ID-Daten
steuern kann, mit welchen die Multiplexverarbeitung
durchgeführt wird, wobei das System aufweist:
eine Master-Steuereinheit, welche die Steuereinheit darstellt, die an die Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen ist, und als ein Hauptsystem die Multiplexverarbeitung auf der Grundlage der ID-Daten durchführen kann; und
zumindest eine Slave-Laststeuereinheit, welche die Steuereinheit darstellt, die an die Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen ist, um ID-Daten zu senden oder zu empfangen, und zur Durchführung der Multiplexverarbeitung als Untersystem zwischen der Slave-Laststeuereinheit und der Master-Steuereinheit über die Kommunikationsleitung,
wobei die ID-Daten zumindest Daten bezüglich der Art der Last umfassen, welche zur Erzeugung der Lebensdauertabellendaten verwendet werden, Daten bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der Last, sowie Diagnoseinformation zum Diagnostizieren eines Betriebszustands der Last.
eine Master-Steuereinheit, welche die Steuereinheit darstellt, die an die Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen ist, und als ein Hauptsystem die Multiplexverarbeitung auf der Grundlage der ID-Daten durchführen kann; und
zumindest eine Slave-Laststeuereinheit, welche die Steuereinheit darstellt, die an die Kommunikationsleitung über eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen ist, um ID-Daten zu senden oder zu empfangen, und zur Durchführung der Multiplexverarbeitung als Untersystem zwischen der Slave-Laststeuereinheit und der Master-Steuereinheit über die Kommunikationsleitung,
wobei die ID-Daten zumindest Daten bezüglich der Art der Last umfassen, welche zur Erzeugung der Lebensdauertabellendaten verwendet werden, Daten bezüglich der Lebensdauer entsprechend der Art der Last, sowie Diagnoseinformation zum Diagnostizieren eines Betriebszustands der Last.
10. Laststeuersystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die 10-Karte
die ID-Daten speichert, und daß die
Tabellenerzeugungseinheit die ID-Daten von der 10-Karte
ausliest, und die Lebensdauertabellendaten erzeugt.
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