DE10134391A1 - Skimmer für ein Schwimmbecken - Google Patents

Skimmer für ein Schwimmbecken

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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Skimmer (Oberflächenabsauger), über den das aus einem Schwimmbecken ablaufende oder abgesaugte Wasser abgeführt wird, wobei in einem Gehäuse ein Schwimmwehr schwenkbar angelenkt ist. DOLLAR A Um verbesserte Wasserströmungsverhältnisse zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Oberkante des Schwimmwehres mindestens eine Einbuchtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Skimmer (Oberflächenabsauger), über den das aus einem Schwimmbecken ablaufende oder abgesaugte Wasser abgeführt wird, wobei in einem Gehäuse ein Schwimmwehr schwenkbar angelenkt ist.
  • Skimmer haben die Aufgabe, verschmutztes, oberflächennahes Wasser einem Filter zuzuführen. Zu den Verschmutzungen können auch Feststoffpartikel, wie Laub, Staub oder ähnliche aufschwimmende Teile gehören. Das über das Skimmerwehr in das Skimmergehäuse eintretende Wasser wird zu diesem Zweck über einen Abfluß, in dem ggf. ein Haar- und Faserfangkorb angeordnet ist, einem Filter zur Wasserreinigung zugeführt. Hierbei werden häufig Pumpen als Absaugeinrichtungen verwendet. Etwaige im Schwimmbecken vorgesehene Überläufe sowie Bodenabläufe bzw. deren Anschlüsse sind zumeist über eine gemeinsame Leitung verbunden, so daß die gesamte Schwimmbeckensteuerung zur Absaugung der Wasseroberfläche bzw. des Boden über einen Flüssigkeitsstromregler gesteuert werden kann, so daß nur eine zum Flüssigkeitsfilter führende Leitung erforderlich ist.
  • Skimmer sind in der Schwimmbeckenwand etwa in Höhe der Wasseroberfläche in dort vorgesehenen Nischen eingebaut bzw. im Falle der Nachrüstung in Betonschwimmbecken oder beim Austausch eines nicht baugleichen Skimmers auf den Beckenrand aufgesetzt. Ein einbetonierter oder aufgesetzter Skimmer wird von der Beckeninnenwandseite her ggf. durch eine rahmenförmige Blende abgeschlossen, um Plattierungsränder abzudecken. Nach dem Stand der Technik bekannte Skimmergehäuse bestehen aus Stahl, Aluminium oder einem Kunststoff, insbesondere Polyester.
  • Die bisher bekannten Schwimmwehre haben eine obere gerade Kante, so daß das ablaufende bzw. abgepumpte Wasser stets mit der gleichen Geschwindigkeit über diese Kante geführt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Skimmer zu schaffen, mittels dessen verbesserte Wasserströmungsverhältnisse geschaffen werden, insbesondere soll die Sogwirkung auf Feststoffteile (Staub, Blätter etc.), die auf dem Wasser schwimmen, verstärkt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Skimmer nach Anspruch 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß ein Schwimmwehr besitzt, dessen obere Kante mindestens eine Einbuchtung aufweist. Vorzugsweise ist eine einzige Einbuchtung vorgesehen, die im wesentlichen mittig angeordnet ist.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine solche Einbuchtung eine (zusätzliche) Strömung unterhalb der unmittelbaren Wasseroberfläche erzeugt, durch die ein Synergieeffekt auf die an der Wasseroberfläche herrschende Strömung ausgeübt wird. Ein Skimmer hat, bezogen auf die zu reinigende Wasseroberfläche eines Schwimmbeckens einen verhältnismäßig kleinen Einlaß. Wird Wasser von der Oberfläche über den Skimmer mittels einer Pumpe abgesaugt, neigt sich das Schwimmwehr aus der Vertikalen in eine Schrägstellung, so daß die gesamte Schwimmwehroberkante unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Durch die Einbuchtung wird die Sogwirkung und damit die Strömungsgeschwindigkeit des ablaufenden Wassers deutlich erhöht, so daß die im Einzugsbereich der Skimmeröffnung befindlichen Schmutzpartikel, die sich auf der Wasseroberfläche des Schwimmbeckens befinden, wirkungsvoll abgesaugt werden. Verunreinigungen, wie Blätter, Insekten, Staub etc., können somit in kürzester Zeit in den Skimmer-Auffangkorb geführt werden. Nach dem Abschalten der Pumpe, mittels der das abgesaugte Wasser zu einem Filter geführt wird, schwenkt das Schwimmwehr wieder in die im wesentlichen vertikale Lage zurück, so daß die komplette obere Kante einschließlich Einbuchtung oberhalb des Wasserspiegels steht. Hiermit wird verhindert, daß der Schmutz aus dem Auffangkorb wieder zurück in das Schwimmbecken gelangen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die vorgesehene Einbuchtung konkav und/oder mit einem konstanten Radius ausgebildet, womit sich weitgehend unerwünschte Turbulenzen an der Schwimmwehrkante vermeiden lassen. Die Einbuchtung erstreckt sich vorzugsweise über etwa 35 bis 45%, insbesondere 40%, der Gesamtbreite des Schwimmwehrs. Die Höhe der Einbuchtung, gemessen an derem tiefsten Punkt, beträgt 20 bis 30 mm.
  • Bei den erfindungsgemäßen Schwimmwehren wird der notwendige Auftrieb bei der Pendelbewegung des Schwimmwehres beispielsweise durch Anbringung eines geschlossenporigen Schaumstoffes gewährleistet. Ein verbesserte Auftrieb wird jedoch dadurch erzielt, daß das Schwimmwehr aus einem aufschwimmbaren Körper besteht, dessen spezifisches Gewicht deutlich leichter als Wasser ist. Vorzugsweise wird eine bessere Aufschwimmbarkeit dadurch erzielt, daß das Schwimmwehr Hohlräume besitzt, die vorzugsweise im Bereich der oberen Kante und/oder im oberen Bereich der Seitenkanten angeordnet sind. Das Schwimmwehr besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffkörper, der mittels eines Kunststoffblasverfahrens mit entsprechenden Hohlräumen hergestellt worden ist.
  • Es ist allgemein bekannt, die Schwimmwehre durch Scharniere oder sonstige Gelenke an dem Skimmergehäuse zu befestigen. Abgesehen davon, daß zum Teil die Montage relativ aufwendet ist, haben die bekannten Gelenkverbindungen den Nachteil, daß sie nicht wartungsfrei sind, da durch ungünstige Toleranzen der Lagerstellen oder durch Verunreinigungen durch Kalk oder Schmutz die Drehbewegung bis zum Klemmen gehemmt werden kann, so daß eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird das Schwimmwehr an seiner unteren Kante über ein Filmscharnier befestigt, d. h. ein wiederholt lösbares Rastscharnier, mit dem gewährleistet wird, daß das Schwimmwehr bei Nichtabsaugung in vertikaler Stellung verbleibt. Vorzugsweise ist das Filmscharnier derart mit einer Absaugeinrichtung (Pumpe) verbunden, daß das Schwimmwehr nach Abschalten der Absaugeinrichtung in die Vertikalposition geführt und in dieser Position verriegelt wird. In entsprechender Weise wird beim Einschalten der Absaugpumpe das Filmscharnier entriegelt. Neben dem Vorteil, daß im Bereich des Skimmers noch vorhandene Schmutzpartikel bei abgeschalteter Pumpe nicht zurück auf die Schwimmbecken-Wasseroberfläche gelangen können, hat die Ausgestaltung den weiteren Vorteil, daß die Anbringung eines Filmscharnieres kostengünstiger zu fertigen ist, da dieses Scharnier dann fester Bestandteil des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Schwimmwehres ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schwimmwehr,
  • Fig. 2 eine geschnittene Darstellung dieses Schwimmwehres in einem eingebauten Zustand und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Schwimmwehres mit zugehörigen Bestandteilen.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Skimmer besteht aus einem Gehäuse 10, mit einem Skimmerhals 11 und einem schwenkbar angeordneten Skimmerwehr 12 sowie einem vor einem Wasserauslaß 27 eingehängten Haar- oder Faserfangkorb 13. Der Skimmerhals 11 ragt über die Schwimmbeckeninnenwandfläche 14 hinaus und weist einen Absatz 15 mit Bohrungen 16 auf, in denen Metallhülsen 17 mit einem Innengewinde eingelassen sind, die zur Befestigung von Schrauben 18 dienen. Zur Schwimmbeckeninnenseite hin wird der Skimmerhals 11 rundum durch einen gleichzeitig als Blende dienenden Flansch 19 abgedeckt, die selbst Bohrungen 20 aufweist, durch welche die Schrauben 18 hindurchgesteckt werden können. Entsprechend kongruent liegende Bohrungen sind in der Schwimmbeckenwand 21 vorgesehen, die aus Stahl, Aluminium, Polyester oder auch aus Holz mit einer Innenauskleidung bestehen kann. Für die radiale Abdichtung sorgen zwei Dichtungen 22, 23, welche zwischen dem Flansch 19 und der Schwimmbeckenwand 21 einerseits und zwischen der Schwimmbeckenwand 21 und dem Absatz 15 des Skimmerhalses 11 angeordnet sind. Durch die in den Zeichnungen dargestellte Konstruktion wird deutlich, daß das entlang der Skimmerhalsmantelinnenfläche 24 einströmende Wasser keine Dichtung und Ausschnitte passieren kann, die allmählich verrotten bzw. defektanfällig wären. Das in das Skimmergehäuse über das Schwimmwehr 12 einfließende Wasser gelangt über den Ausflußtrichter 25 und über den Haar- oder Faserfangkorb 13 zu dem Abfluß 27. Die mittlere Öffnung des Flansches 19 ist so groß ausgebildet, daß das vorderseitige schmalere Skimmerhalsteil 26 in der dargestellten Weise eingreifen kann. Hierdurch ist es möglich, den Flansch 19 mittels der Schrauben 18 mit dem entsprechenden Druck an die Dichtung 22 anzupressen bzw. einen entsprechenden Druck auch über die Schraubbefestigung auf die Dichtung 23 auszuüben.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Schwimmwehr 12 eine obere Kante 28, die eine Einbuchtung 29 aufweist, die im wesentlichen mittig angeordnet ist. Die Einbuchtung 29 ist konkav und mit konstantem Radius ausgebildet und besitzt im vorliegenden Fall eine Breite von ca. 40% der gesamten Breite des Schwimmwehres 12 sowie eine Höhe von etwa 25 mm. Das Schwimmwehr 12 besteht aus einem aufschwimmbaren Körper mit geschlossenen Hohlräumen, die vorzugsweise im Bereich der oberen Kante 28 bzw. im oberen Bereich der Seitenkanten liegen. Das Schwimmwehr selbst ist über ein Filmscharnier 30 mit dem Skimmergehäuse verbunden. Zwischen dem Filmscharnier 30 und der in dem Abfluß 27 bzw. einer weiterführenden Leitung angeordneten nicht dargestellten Pumpe derart verbunden, daß das Schwimmwehr 12 nach Abschalten der Pumpe in die Vertikalposition geführt und in dieser Position verriegelt wird sowie beim Wiedereinschalten der Pumpe entriegelt wird. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Skimmergehäuse derart in bezug auf die Wasseroberfläche 31 angeordnet, daß das Schwimmwehr bei der Wasserabsaugung eine Lage einnimmt, bei der die obere Kante 28, in jedem Falle die Einbuchtung 29 unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Durch Wellenbewegung, Wind oder das Abpumpen des Wassers wird eine unruhige Wasseroberfläche erzeugt, wobei in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schwimmwehrstellung ein Teil des Wassers über die geradlinigen seitlichen Kantenbereiche des Schwimmwehres 12 abfließt. Durch die Einbuchtung 29 wird ein erweiterter Ablaufbereich geschaffen, der in diesem Bereich die Wasserströmung in den Skimmer verstärkt, womit im Einzugsbereich dieses Skimmers auf der Wasseroberfläche befindliche Feststoffe (Blätter, tote Insekten, Staubpartikel etc.) verstärkt in den Skimmer geführt und über den Korb 13 aufgefangen werden. Schaltet man die Pumpe ab, richtet sich das Schwimmwehr 12 auftriebsbedingt in eine Vertikalstellung auf, in der es über das Filmscharnier 30 einrastet. Diese Rastverbindung besteht so lange, bis die Pumpe wieder eingeschaltet wird, wobei das Dearretieren der Rastverbindung auf elektromechanischem Wege erfolgen kann.

Claims (9)

1. Skimmer (Oberflächenabsauger), über den das in einem Schwimmbecken ablaufende oder abgesaugte Wasser abgeführt wird, wobei in einem Gehäuse (10) ein Schwimmwehr (12) schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (28) des Schwimmwehres (12) mindestens eine Einbuchtung (29) aufweist.
2. Skimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Einbuchtung (29) im wesentlichen mittig angeordnet ist.
3. Skimmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (29) konkav und/oder mit einem konstanten Radius ausgebildet ist.
4. Skimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (29) über etwas 35 bis 40%, vorzugsweise über 40%, der gesamten Breite des Schwimmwehres (12) erstreckt und/oder eine maximale Höhe von 20 bis 30 mm, vorzugsweise 25 mm, aufweist.
5. Skimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmwehr (12) aus einem aufschwimmbaren Körper besteht, dessen spezifisches Gewicht leichter als Wasser ist.
6. Skimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmwehr (12) Hohlräume, vorzugsweise im Bereich der oberen Kante und/oder im oberen Bereich der Seitenkanten enthält, oder daß am Schwimmwehr (12) ein geschlossenporiger Schaumstoff als den Auftrieb unterstützendes Mittel angebracht ist.
7. Skimmer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmwehr (12) aus Kunststoff besteht, wobei das Schwimmwehr vorzugsweise ein mittels eines Kunststoffblasverfahrens hergestellter Körper ist.
8. Skimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmwehr (12) an seiner unteren Kante über ein Rastscharnier, vorzugsweise über ein Filmscharnier (30) befestigt ist.
9. Skimmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (30) derart mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, daß das Schwimmwehr nach Abschalten der Absaugeinrichtung in die Vertikalposition geführt und in dieser Position verriegelt wird und beim Einschalten der Absaugeinrichtung das Filmscharnier (30) entriegelt wird.
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