DE1801921A1 - Wassersauger - Google Patents
WassersaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L7/0023—Recovery tanks
- A47L7/0028—Security means, e.g. float valves or level switches for preventing overflow
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- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Patentanwälte
Stuffgarf-N, Menzs/ifraBe-«)
-8, OKt. 1968
Manett
Höhenweg 11
2ug / Schweiz A 80 060 Iu
Die Erfindung betrifft einen Wasaersauger zum Aufnehmen
von Schmutzwasser oder dgl« ,mit einem eine
SchmutzwassereinlaßbffEung aufweisenden Behälter
und einem Saugaggregat, mit dem ©Ine im oberen Bereich
des Bahältaps liegende Säugöffnung leitungsverbunden
ist, unter der ein als Schwimmer ausgebildetes Ventilschliaßteil
vorgesehen ist»
Bei bekannten V/aßseraaiigex'Q ist die Saugöffnung zentral
bra. in der MittoXaouse des Behälters vorgesehen t wobei
sich unter der Saugöffnung im Deckel des Behälters ein
Schwimmer befindet„ der in Abhängigkeit von der aufgenommenen
Wassermengs nach oben bewegt wird und in
seiner obema Endstellung die Saugöffnung verschließt»
Da&urco. wird ©in8rselti3 die Evaluierung des Behältars
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mm |T mau
unterbrochen und andererseits soll vermieden werdenp
daß in dem Behälter befindliches Wasser oder Schaum
nicht über die Saugöffnimg in das Saugaggregat gelangt,, Biese Gefahr besteht jedoeh auche wenn der Behälter
nur teilweise gefüllt Ist9 da durch die Bewegungen
™ des Behälters beim Torachieben während der Arbeit*,
durch Stoßse gegen den Bshältor oder dgl»» die in
diesem befindliehe FXüßsig&eit ia Bewegung gegenüber
dam Behälter gerät und hochsprit-sen kann9 derart 9 daß
sie in die Säugöffnung und von άο?Λ in das Saugagg^egät:
gelangt» da der Schwimmer durch dieses sogennnnte
SchwallwasBea? meiBt nicht in eeltis Sohli©--Bstßllußg
bewegt wirdc Dieser Facjirfeeil macht sich besondere'1 : ;^
dann bemerkbarr wenn eine geringe Wassermannes,jedoch
©ine größte ßehaiM>mengo0Äm Beliälter istp da clatm dar
Schaum leicht in die Saugöffnimg eindringen kann· Das
in die Saugöffnung eingedrungene Wasser oder der eingedrungene
Schaum könmm sowohl das Saugaggsegat Tar«
schmutzen oder beschädigen als auch tait der Abluft
des Saugaggregatee wieder in den mit; dem Wasesreauger
'au reinigenden Baum ausgeischleud&rt werden«
BAO ORIGINAL
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen
Wassersauger der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden„ daß ein Eindringen von Wasser,. Schaum
oder dgl. in die Säugöffnung weitestgehend vermieden
ist. Insbesondere soll dieses lindringen auifü dann
vermieden BeIn9 wenn der Behälter nur teilweise gefüllt
ist» d.h. 9 wenn die maximale Füllhöhe noch
nicht erreicht ist und wenn beispielsweise hierbei Schwallwasser entsteht« Bei dem Wassersauger soll
sich der Schwimmer baw. das Teatilschließteil bereits
dann in Schließstellung bewegen,» wenn kleinere Wasser-
oder Schaummengen in unmittelbare Nähe äex Safagöffnuiig
gelangen»
Bei einem Wasser sauger zum Aufnehmen von Sebmuitawasser
oder dgl* mit einemr eine SchmutswasBereinlaSöffnung
aufweisenden Behälter 'Jjad einem Saiigaggregat^ mit dem
eine im «boren Bereich des Behälters liegende Säugöffnung
leitungBverbunden ist, unter der ein als
Schwimmer ausgebildet®s Yentilachließteil vorgeaehen
istρ ist die Säugöffnung erfindungegemäß auas
»um Behä3»tar im Bereich einer Zone beruhigt-sr ^lfe
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k@lt angeordnetρ die mit dem übrigen Behälterraum
kommunissiert,, wobei der Schwimmer in einer, etwa" in
Verlängerimg der Säugöffnung liegenden Führung ge«»
lagert ist« Durch die Anordnung des Schwimmers in der Führung wird der Schwimmer schon dann mit relativ
grosser Geschwindigkeit in seine Schließstellung be~
wegt9 wenn nur verhältnismässig teleine Wasser«· oder
Schauramongesi in -Richtung auf die Saugöffnung vor»»
dringen β Durch die bevorzugte Anordnung der Saug«» ·
öffnung und damit des Schwimmers mit der.Führung
in der Zone beruhigter flüssigkeit bsw<> durch die
auBsermittige Anordnung der Säugöffnung wird dagegen
die Entstehung von Schwall·» oder Sp2.*itzvj&8s©r im
Bereich der Säugöffnung sehr stark verringert·
Zw3ekmä88ig ist die Führung als Rohr
it
einer Öffnungg vorzugsweise einer Perforation ausgebildet $ so daß "einerseits eine sichere Lagerung
des Schwimmers und andererseits eine &ute Wasser«»
durchlässigkeit der Führung In jeden Bereich Ihrer
Höhe gewährleistet Bind.
BAD ORiGiNAL
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XJm ein sehr schnelles Schließen der bei Entstehen ran Schwall- oder üpritswasser bzw*
hoehspritaen&em Schaum zu gewährleisten,) sir el das
©©wicht des Schwimmers bzw* des Yentilsehließtsiles
eowie der Spalt zwischen der Fühxnmg und dem Schwimmer
so bemessene daß der MrehfluSwi&er;3taiad dieses Spaltes
grosser sis die !Trägheit des SchwiHsmers bsw
bc*x*©its
schließteilee ist, so daß dieees/be'-Wasser9
Schaiaia oder dgl· iaa einen Seil d.8B Spaltes
infolge der Saugkraft dea Aüsaugßtromes in Flchtuug
auf die Säugöffnung zu seiner ScfclieSstelXuEg hoch·"
wird.,
ITach einem weiteren Merkmal der Erf.iadun,g ίε-'Ι sine
Abschirmung in dem Behälter Yorg©eeb.eaf di^ä dj.e 55or.e
beruhigter Flüssigkeit von dem übrig®»
trennt» Dadurch kann in eiB.faeb.er W'äise die %qxl&
rahigter Flüsßigkeit geschaffen -uerola
ist dia Abechiraaimg dabei durch ©in·*
Wand gebildet„ die iindurchlSeäsig», also bsis.tJ.siß~
Y/eis'e durch ein Blech gebildet seiaH&aJHi ocl€.i:.. >is
ein Ketz9 ein Siebfl «ine
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oder dgl, wasserdurchlässig ists derart9 daß sie
über die .in ihr vorgesehenen Öffnungen die Zone
beruhigter -Flüssigkeit mit dem übrigen Behälter=· raum verbindetο
Bei einer einfachen AuEführungsförm des
gegenstandes ist die Führung für d®n SehwiBHaer auf
©iner Seit© durch di© vorzugsweise in diesem Bereich
rirmsnföxmige Abschirmung gebildet* Ia diesem lall
ist ssweckmäseig an der Abecliissmng ein im .Querschnitt
©twa ü~föraiig©B Profil befestigt ϋ das aalt dar Absohixmung;
die Pührung für den Schwiimer Mld@t und
die innerhalb der Zone beruhigter flüssigkeit
liegenden Öffnungen aufweist«
Um ein Übertreten von Sstoall- "öder Spritsviasser
baw«. Schaum über di© Oberkante der Absrihlx-mimg sur
Saugöffnung hin noch besser su verhindern, ist die
Abschirmung bis unmittelbar an den S
In weiterer Ausbllduog der Erfindung ist die Ab-
BAD ORIGINAL
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schirmung quer* vorzugsweise senkrecht sur Vorschubrichtung
des beispielsweise mit Rädern oder dgl«, versehenen Wassersaugers angeordnet» Dadurch,
ist die Zone beruhigter Flüssigkeit besondere stark
gegen Schwallmaser oder dgl« abgeschirmt» daa durch
Stöese oder Bewegungen des Behälters in Arbeitsrichtung des Wassersaugers entsteht. Die Abschirmung
kann auch schräg angestellt angeordnet sein oder in einem Winkel vor der Mhrung des Schwimmers liegen,
Zur leichten Reinigung des Behälters sowie zur leichten Montage und sur einfachen nachträglichen
Anbringung ist die Abschirmung an mindestens einem»
vorzugsweise sswöi beidseitig der Führung des Schwimmers
liegenden Bügeln befestigt* die ihrerseits an dem von dem Behälter abnehmbaren Saugaggregat gehalten
sind»
üTaoh einem weiteren Torschlag gemäß der Erfindung
ist die Abschirmung an der der Schmutzvissssreiiiiaßöffnung*
vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Behälterseite vorgesehen« so daß in federn Fall ver-
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mieden ist« dass das durch diese Einlassöffnung ein»
tretende Wasser unmittelbar in die Säugöffnung gelangte
Dies kann in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht werden» dass die Schmutzwassereinlassöffaung von einer
vorzugsweise ausschliesslich nach unten offenen Abschirmung in dem Behälter umgeben ist.
Vorteilhaft hat der Behälter runden Querschnitt, wobei
das Saugaggregat und die Abschirmung mit der Führung für den Schwimmer als eine von der BehSlteroberseite
abnehmbare Einheit ausgebildet sind«
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzel- ·
hei ten näher erläutert, die Zeichnungen geben ein
Ausftihrungsbeispiel mit den für die Erfindung wesent«
liehen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese
Teile werden» soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne
weiteres erkennbar sind» anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemSsser Wassersauger, teilweise
in Vertikalschnitt
Fig. 2 ein Schnitt durch den Behälter des Wasser- »augers nach der Linie XI - n in Fig. 1.
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BAD ORIGINAL - 9 -
Wie die I1Ig»1 und 2 aeigenP weißt ein erfindungs·-
gemäß gegenüber bekannten Vassersaugem verbesserter
Wassersauger einen zylindrischen und lotrecht stellenden
Bebälter 1 auf, der auf einem !Fahrgestell 2 vorzugsweise
leicht lösbar« d*h. nach oben abhebbar angeordnet ist« Am oberen Hand des Behälters 1 ist ein
Saugaggregat 3 angeordnet 9 das einen Gehäuseflasch 4
aufweist» in dem ein auf dem oberen Behälterrand auf~
sitzende Dichtung 5 angeordnet ist, so daß das Saugaggregat 3 durch Anheben nach oben von cLem Behälter 1
abgenommen v/erden kann» Das Saugaggregat kann eine
Takuumpumpe oder eine ein- oder mehrstufige Surbine 6
wie beim dargestellten Ausführungebeispiel aufweisen»
die zweckmäesigerweise durch einen Elektromotor 7 antreibbar ist»
Ein sich nach unten geringfügig konisch verjüngendes Gehäuseteil 8 des Saugaggregates 3 ragt von eben in
den Behälter 1» wobei in unmittelbarer Jfähe des
Randes dieses Gehäuseteiles 8» also:ausBermittig
zum Behälter 1 an der Bodenwand 9 dieses Gehäuseteiles
8 eine Saugöffnung 10 vorgesehen let» die mit
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ίο -
der Turbine β verbunden Ist* Dar Durchmesser der
kreisrunden Säugöffnung 10 iat nach, oben abgestuft
und auegesundet verjüngt8 so äaß ein Ventilsitz Il
gebildet ist ρ Der Abstand der Mittelachse der Saug«
^ öffnung 10 von d©3? Iot2?echt®n Behälterachse entspricht
etwa dem 097-faofeen des Bshälierhalbmesserso
Unter der Säugöffnung IO ist etwa su dieser fluchtend
und frei in dem Behälter ein® rohrartige führung 12
angeordnet), die parallel sur Behalteraeli.se verläuft
und aur lagerung eines l£u,gelförjaigens beispielsweise ■
durch einen üüschtennisball gebildeten Sahwißsaers 13
dient. Der Schwimmer 13 ist als TentilschlieSteil
vorgesehen,» das in seiner obersten Endstellung in ■
" dem Tentilsits 11 der Saugöffnung 10 liegt und diese
dadurch verschließt« Auf der zur 'Behältermittelachse hin liegenden Saite let die führung 12 durch ein als
Abschirmung dienendes Schwallblech 14 gebildet 9 das
zur Führung des Schvrtiaraers 13 bsi 15 rinnenfUnaig
ausgebildet ist«. Durch die vierfache vinlüLige Ab·*
biegung dee Schmllbleohes 14 im Bereich dar Rinne
erfolgt auch eine Yersteifung, Das SchwaXlblech 14
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liegt im wesentlichen rechtwinklig au seiner lotrechten, durch die Achse des Behälters 1 gehenden
iymmetriaebene sowie in einer zur Bßhälterachse
parallelen Ebene. Der obere Band 16 liegt unmittelbar unterhalb der Saugöffnung 10f wobei der Hand 16
im Bereich der Rinne 15 etwa mit dem Rand der Säugöffnung
IQ fluchtet und die Ebene das übrigen Bereiches
der Schwallwand 14 innerhalb der Saugöffnung 10 liegt«
Der untere Rand 17 des Schwallblecheβ 14 ißt annähernd
bis zum Boden 13 des Behälters 1 geführt» Die seitlichen lotrechten Kanten 19 des Schwallbleches 14 verlaufen i»
Abstand von der Wand des Behälters 1, so daß also der
durch das Schwallblech 14 von dem übrigen Behälterraum 20 abgeteilte Behälterraum 21 mit dem übrigen Beftälterraum
20 Xm Bereich aller Kanten äse Schwallbleches
sum Übertritt von Wasser verbunden ist. Durch das Schwallblech 14 ißt der gegenüber dem übrigen Behälterraum
20 wesentlich Jdeinere Behälterraum 21
eine Zone beruhigter Flüssigkeit.
Zur Bildung der rohrartigen Führung 12 für Aexx Schwimmer 13 ist an der von der Behälterraittelachse
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abgewandten Seite des Schwallblech« s 14 ein im Querschnitt U-förmig®θ,"vorzugsweise aus Blech gebogenes
Profil 22j beispielsweise mit Schrauben 23 befestigt·
Dieses Profil ZZ hat eiixü kleinere Höhe als das
Schwallblech 14« derart, daß sein oberer Rand 24
^ in einem grösseren Abstand von der Saugöffnung 10
als die obere Kante 16 des Schwallbleohes 14 und
sein unterer Rand 25 in einem gröBseren Abstand vom
Boden 14 als die unter© Kante 17 des SehwallbXeches
liegen« Der Abstand dee oberen Randes 24 des Profiles
von der Bodenwand 9 des ßehäuseteiles 8 ist jedoch
kleiner ale die Durchtrittsweite des Schwimmers 13,
so daß dieser nicht zwischen der Bodenwand 9 und der
Oberkante 24 der Führung 12 hindurchbewegt .werden kann.
Das Profil 2:2 ißt über seine gesamt» Höhe mit einer
Vielzahl von Öffnungen 26 versehenp so daß also alle
Öffnungen der führung- 12 in der Son© 21 beruhigter
flüssigkeit liegen» Bas Profil 22 kann aus einem
Lochblech gebogen sein» Xm unteren Bereich &&m
Profiles 22 ist in .zwei ©ich gegenüberliegenden
Öffnungen ein Querstift 27 als Anschlag für den
Schwimmer 13 angeordnet, so daß der Schwimmer 13
nicht nach unten aus der Ptthrung 12 herausfallen kanne
SOS819/0S23
- 13
Der Spalt 28 zwischen der !Führung 12 und dem
Schwimmer 13 sowie das Gewicht des Schwimmers 15
sind so gewählt, daß der Durchflußwiderstand des Spaltes 28 grosser als die Trägheit des Schwimmers
13 ist.
Das Schwallblech' 14 und damit die Schwimmerführung
ist an zwei im wesentlichen li-förmigen und in lotrecht@n
Ebenen stehenden Bügeln 28 mit Schrauben 29 befestigts wobei die beiden beidseitig der Führung
in Mhe der Randaonen 19 des Schwallbleches 14 liegenden
Bügel 28 mit ihren nach oben gerichteten und im Endbereich aufeinander zu verlaufend abgekrümmten
Schenkeln 30 an der Bodenwand 9 des Gehäuseteiles 8t
beispielsweise durch Verschraubung gehalten sind«, Das iachwallbleeh 14 sowie die !Führung 12 sind also
gemeinsam mit dem Saugaggregat 3 naoh oben von dem Behälter 1 abhebbar*
Auf der der Schwimmerfii&rung 12 diametral gegenüberliegenden
Seite des Behälters 1 ist in dessen oberem
etwa
Bereich ο imd zwar/in Höhe der Bodenwand 9 des Gehäuse-
Bereich ο imd zwar/in Höhe der Bodenwand 9 des Gehäuse-
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t©iles 8 ein© Schsnitswaeeereialaßöffnung 31 Tor»
gesehen 9 die beim dargestellten Ausführungabeispiel
über einen Schlauch 32 mit einer an der Vorderseite
ά®Β Waesersaugere in Bodennähe befindlichen. Boden«»
düse 33 verbunden ist* Statt der über den flexiblen
Sehlauch angeschlossenen Bodsn&tse kann auch ©ine
fest angeschlossene Bod©ndtise vorgesehen sein» Die
Einlaßöffnung 31 ist τοη einer Abschirmimg 34 umgeben»
die in dem Behälter liegt imd im wesentlichen
nur nach unten offen Ist ^ so daB durch die Einlaß·»
öffnung 31 eintretendes achamt^wasaer nach unten
UBiigelenkt wird und in dieser Bewegiangarichtimg dann
in den Behälter 1 gelangt, Ms Afesohlmiiag 34 liegt '
in ihrem oberen Bereich in einer Sinbuchtung 35 des
unteren Gehäuseteilee δ des Sauga.gg:r@gates 3? so daß
diese β nur derart aufgesetzt ys®x&®& kann9 daß das
Schwallblech 14 der Sebmutswasaereinlaßöffnung 31
in der TorbeBtizßmten Weise 9 näzalich diametral ,gegen-
über liegt«
Das Fahrgestell 2 des Waseereaugers freist an seiner
Rückseite zwei Räder 36 auf 9 daren gemeinsame Achse
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ausserhalb der lotrechten Projektion des Behälters
liegt 9 wobei im vorderen Bereich des Behälters 1
unter diesem an dem Fahrgestell 2 ein selbst-einstellendes
mittleres Laufrad 37 vorgesehen ist. Durch ein vor diesem selbst-einstellenden Laufrad 37 liegendes
Rad 38 wird die Bodendüse 33 unterstützt. Im hinteren
Bereich ist das Fahrgestell 2 mit einem nach oben ragenden Bügel 39 versehen, der oberhalb des Behälter^l
schräg nach hinten geneigt ist und eine Handhabe
**■■·■" j,
zum Fortbewegen des Wassersaugere bildet· An dem
parallel zur Behäiteraohse verlaufenden Teil des
Bügels TSf"ist zwischen Anschlägen 41 "eine in der
Höhe geringfügig verstellbare Pratze 42 gelagert»
die gegenüber dem Bügel 39 mit einer Elezomschrattbe
43 festgestellt werden kann und die derart an der Obarseite des Gehäuseflansches 4 anliegt« daß das
Saugsggregat 3 auf dem oberen Bshälterrand 1 und
der Behälter 1 auf dem Fahrgestell 2 festgehalten sind» Bis Psatse 42 kann zum Abnehmen des Saugaggregates
3 an dem Bügel 39 seitlich nach auesen
gescliwonkt wenden«
-■ 3.6 909819/0823
Wie die Zeichnung 2eigte liegt das Schwallblech 14
und damit' dio Sohwimmerftthxung 12 bzw«, die Zone 21
beruhigter flüssigkeit Ia Arbeitsriobtung tftÄ 44
baw· in Yorschufarichtung des V/aeaersaugere geeehda
Im hinteren Bereich dee Behälters lt während die
Schmutzwassereinlaßöffming 31 und die Abluftöffnuag
45 äee Saugaggregateβ 3 aa der Vorderseite des
WaBsersauger® vorgesehen sind* Dabei befindet sich
das Schwallblech 14 im wesentlichen In einer zur ■
Arbeiterlchtung Pfeil 44 senkrechten Ebene·
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Claims (1)
- AT-A 30 701 - sehnAnsprüche1« Wassersauger zum Aufnehmen von Schmutzwasser oder dgl. mit einem, eine Schmutzwassereinlassöffnung aufweisenden Behälter und einem Saugaggregat, mit dem eine im oberen Bereich des Behälters liegende Saugöffnung leitungsverbunden ist, unter der ein als Schwimmer ausgebildetes Ventilschliessteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug» öffnung (lO) aussermittlg zum Behälter (l) im Bereich einer Zone (21) beruhigter Flüssigkeit angeordnet ist, die mit dem überigen Behälterraura (20) kommuniziert und dass der Schwimmer (ljj) in einer etwa in Verlängerung der Säugöffnung (10) liegenden Führung (12) gelagert ist.2. Wassersauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,mit dass die Führung (12), als Rohr\ mindestens einer Öffnung(26) vorzugsweise mit einer Perforation ausgebildet let.909819/0823« Wassersauger nach Anspruch 1 oder 2» a&äuvdh g@k@n»·» zeichnet« dass der Burehflusswiderstsasd des Sapaltes (23) zwischen der Führung (12) und dem (13) grosser als dessen TrSghelt ist»^ 4« Wassersaugar nacli einem cfep -worbBi^gehenaemdadurch gekeimseichnet» dass eine Abschimwig (14) in dem Behälter (1) vorgesehen ist, die die Zoae (Sl) beruhigter Flüssigkeit von dem Itapigea B©» hElterraum (20) trsnat»5» Wassersauger-nacfe üaspmeti 4, dadurch gekemizeiclmet» dass die Ahsehinmmg (14) durch eine ®ing@set2ste Wand gebildet Ist.P 6o Wassersauger liaoh Anspruch 4 ader 5* dadurch ge-kennzeichneti, dass die Pßlirimg (12)-für de» Schwimmer (13) auf einer Seite durcfe die in diesem Bereich (15) rimenfSrisig© IbseMimsng (14) gebildet ist.7. Wassersauger nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet« dass an der Abschirmung (14) ein in Querschnitt etwa ü-f8rmiges Profil (22) befestigt909819/0823ist, das mit der Abschirmung (14) die Führung (12) für den Schwimmer (13) bildet und vorzugsweise die innerhalb der Zone (21) be£ruhigter Flüssigkeit liegenden öffnungen (26) aufweist.8· Wassersauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) bis unmittelbar an den Sauguffnungsrand geführt ist.9* Wassersauger nach einera der Ansprüche 4 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass der obere und untere und/oder mindestens ein seitlicher Hand (l6 bzw. 17 bzw. 19) der Abschirmung (14) einen Abstand von der benachbarten Behälterwand aufweist, derart, dass mindestens eine Verbindungsöffnung zwischen der Zone (21) beruhlgsr Flüssigkeit und dem übrigen Behälterraum (20) vorgesehen ist,10. Wassersauger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) quer, vorzugsweise senkrecht zur Vorschubriehtung ö«s beispieleweise mit Rädern (36* 37) oder dgl. versehenen Wassersaugers angeordnet ist«,- 4 9098 19/082 3SLO11. Wassersauger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) im wesentlichen in einer lotrechten Ebene angeordnet ist.12. Wassersauger nach einen der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung durch ein Schwallblech (14) gebildet ist.13* Wassersauger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) an mindestens einem, vorzugsweise zwei beidseitig ' der Führung (12) des Schwimmers (13) liegenden Bügeln (28) befestigt ist, die ihrerseits an dem von dem Behälter (1) abnehmbaren Saugaggregat (3) gehalten sind.14. Wassersauger nach einem der Ansprüche 4 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) an der der Schmutzwassereinlassöffnung (31) vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Behälterseite vorgesehen 1st.909819/082315· Wassersauger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr für den Schwimmer (.13) unterhalb der Saugöffnung (10) endet, wobei der Abstand des oberen Rohrendes (24) von dem Hand der Säugöffnung (10) vorzugsweise geringfügig kleiner als die Durehtrittswelte des Schwimmers (Ij5) ist.l6. Wassersauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Έηάβ der Schwimmerführung (12) oberhalb des Behälterbodens (18) endet und einen Anschlag für den Schwimmer aufweist.17« Wassersauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwassereinlassöffnung (31) von, einer vorzugsweise aussehliesslich nach unten offenen Abschirmung (34) in den Behälter (1) umgeben ist.18, Wassersauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) runden Querschnitt hat und dass das Saugaggregat (3) sowie dl© Abschirmung (l4) mit der Führung (12) für den Schwimmer (13) als eine von der Behältemberselt© abnehmbare Einheit ausgebildet sind. 909819/0823
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1801921A1 true DE1801921A1 (de) | 1969-05-08 |
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH474256A (de) |
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