DE10124806A1 - Scheinwerfer - Google Patents
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Abstract
Eine Lampenvorrichtung oder ein Fahrzeugscheinwerfer umfasst eine erste und zweite Lampeneinheit, die nebeneinander in der seitlichen Richtung vorgesehen sind, so dass sie in einem Lampenkörper durch einen ersten und zweiten Richtmechanismus jeweils schrägstellbar sind. Erste Stützbereiche zum Stützen eines Drehgelenkstifts und Richtschrauben des ersten Stützbereichs sind hinter der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen und zweite Stützbereiche zum Stützen eines Drehgelenkstifts und Richtschrauben des zweiten Richtmechanismus sind hinter der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen; und mindestens einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und mindestens einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche sind so vorgesehen, dass sie einander in einer Richtung überlappen, in der die Lampeneinheiten angebracht sind, wenn der Scheinwerfer von vorne betrachtet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Fahrzeugscheinwerfer, der in einer Lampenkammer eine Vielzahl
von schwenkbaren Lampeneinheiten umfasst.
Bei einer bekannten Fahrzeugscheinwerferstruktur sind eine
Vielzahl von Lampeneinheiten, die schwenkbar angebracht sind,
in einer Lampenkammer untergebracht, die durch eine vordere
Abdeckung und einen Lampenkörper definiert wird.
Beispielsweise sind in der japanischen Gebrauchsmuster-
Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer S58-68602 ein Paar
aus einer rechten und linke Lampeneinheit Seite an Seite in
einer Lampenkammer untergebracht, und diese zwei
Lampeneinheiten sind schwenkbar in dem Lampenkörper durch
entsprechende Richtmechanismen vorgesehen. Bei diesem
Fahrzeugscheinwerfer sind eine Vielzahl von (drei)
Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen
(die einen Richtgelenkstift und zwei Richtschrauben
umfassen), die den Richtmechanismus bilden, auf der Rückseite
jeder der zwei Lampeneinheiten vorgesehen.
Bei diesem herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfer bilden eine
Lampeneinheit und ihr Richtmechanismus eine Einheit. Als
Folge sind eine Vielzahl von Stützbereichen mit bestimmten
Abständen dazwischen in der seitlichen Richtung für jede
Lampeneinheit vorgesehen. Somit benötigt die Lampenstruktur
eine bestimmte seitliche Länge. Dies ruft jedoch ein Problem
hervor. Es ist nicht einfach, eine kompakte Lampenvorrichtung
kann nicht einfach zu bilden.
Solch ein Problem kann gelöst werden, indem ein einziger
Richtmechanismus installiert wird, der ein Paar von
Lampeneinheiten schwenken kann, wie es z. B. in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. H8-
264005 beschrieben ist. Diese Anordnung ruft jedoch ein neues
Problem hervor. Es ist nicht möglich, eine Richtjustierung
unabhängig für jede Lampeneinheit durchzuführen.
Angesichts des Obenstehenden ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer
vorzusehen, der eine Vielzahl von Lampeneinheiten umfasst,
wobei nicht nur der Fahrzeugscheinwerfer kompakt gestaltet
werden kann, sondern auch die Richtjustierung unabhängig für
jede der Lampeneinheiten durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung erreicht diese Aufgabe durch das
Vorsehen einer neuartigen Struktur für einen Richtmechanismus
für jede Lampeneinheit.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung für einen
Fahrzeugscheinwerfer, bei dem eine erste und zweite
Lampeneinheit nebeneinander in einer Lampenkammer
untergebracht sind, die durch eine vordere Abdeckung und
einen Lampenkörper definiert wird und die in einer
schwenkbaren Weise in dem Lampenkörper durch einen ersten und
zweiten Richtmechanismus jeweils vorgesehen sind, wobei in
der vorliegenden Erfindung:
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in dem rückwärtigen Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in dem rückwärtigen Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind; und
zumindest einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und zumindest einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass sie einander überlappen im Hinblick auf eine Richtung der seitlichen Anordnung der ersten und zweiten Lampeneinheiten.
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in dem rückwärtigen Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in dem rückwärtigen Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind; und
zumindest einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und zumindest einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass sie einander überlappen im Hinblick auf eine Richtung der seitlichen Anordnung der ersten und zweiten Lampeneinheiten.
Bei dieser Struktur sind die erste und zweite Lampeneinheit
in der Lampenkammer nebeneinander untergebracht und sie sind
seitlich, vertikal oder schräg installiert.
Der Fahrzeugscheinwerfer umfasst zwei (die erste und zweite)
Lampeneinheiten in der Lampenkammer und kann eine zusätzliche
dritte Lampeneinheit umfassen. Wenn die dritte Lampeneinheit
installiert ist und ihren eigenen Richtmechanismus hat, dann
sind eine Vielzahl von Stützbereichen zum Stützen einer
Vielzahl von Richtelementen, die den Richtmechanismus der
dritten Lampeneinheit bilden, zwischen dem ersten und zweiten
Stützbereich der ersten und zweiten Lampeneinheit vorgesehen.
Die Struktur jeder der Lampeneinheiten ist nicht begrenzt.
Beispielsweise kann die Lampeneinheit eines parabolischen
Typs sein, die einen Reflektor hat, der in bezug auf eine
rotatorische parabolische Ebene oder ähnliches geformt ist.
Die Lampeneinheit kann auch von einem Projektionstyp sein,
die umfasst: eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu
einer optischen Achse angebracht ist, die sich in einer
Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, einen Reflektor, der das
Licht von der Lichtquelle in Richtung nach vorne und in
Richtung auf die optische Achse reflektiert, und
Bündellinsen, die vor dem Reflektor vorgesehen sind.
Die Struktur der Lichtquelle für jede der Lampeneinheiten ist
ebenfalls nicht beschränkt. Die Lichtquelle kann ein
Entladungslicht abgebender Bereich einer Entladungsbirne sein
und kann auch ein Faden einer weißglühenden Birne sein, wie
einer Halogenbirne.
Von oben betrachtet, sind bei der
Fahrzeugscheinwerferstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
die erste und zweite Lampeneinheit, die nebeneinander in der
Lampenkammer untergebracht sind, schwenkbar in dem
Lampenkörper durch den ersten und zweiten Richtmechanismus
jeweils untergebracht. Zusätzlich sind eine Vielzahl von
ersten Stützbereichen zum Stützen der Vielzahl von
Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden,
hinter der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper
vorgesehen, und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum
Stützen der Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten
Richtmechanismus bilden, sind hinter der zweiten
Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen. Bei dieser
Struktur ist zumindest einer der Vielzahl der ersten
Stützbereiche und zumindest einer der Vielzahl der zweiten
Stützbereiche so vorgesehen, dass sie einander in der
Anordnungsrichtung der zwei Lampeneinheiten überlappen, die
seitlich installiert sind, wenn der Lampenkörper von vorne
betrachtet wird. Als Folge sieht die vorliegende Erfindung im
Betrieb die unten beschriebenen Vorteile vor.
Obwohl beim Stand der Technik eine Lampeneinheit und ihr
Richtmechanismus als eine einzelne strukturelle Lampeneinheit
gestaltet sind, und eine Vielzahl dieser strukturellen
Lampeneinheiten parallel zueinander angebracht sind, sind bei
der vorliegenden Erfindung zumindest ein Teil einer
Lampeneinheit und zumindest ein Teil einer anderen
Lampeneinheit in einem überlappenden positionalen Verhältnis
in der Richtung der Höhe des Lampenkörpers installiert, so
dass diese Lampeneinheiten geometrisch einander zugeordnet
sind. Dies reduziert die Breite des Lampenkörpers in der
Installationsrichtung der Lampeneinheiten.
Gemäß dem Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung,
der in seinem Lampenkörper eine Vielzahl von Lampeneinheiten
in einer schwenkbaren Weise hat, kann der Scheinwerfer
kompakt gestaltet werden und die Richtjustierung kann
unabhängig für jede der Lampeneinheiten durchgeführt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die zweite Lampeneinheit
etwas hinter der ersten Lampeneinheit installiert werden.
Entsprechend kann bei einer Lampenvorrichtung (Scheinwerfer),
die eine vordere Abdeckung hat, die gekrümmt ist, so dass sie
sich von der ersten Lampeneinheit zur zweiten Lampeneinheit
erstreckt, die hinter der ersten Lampeneinheit ist, die
Lampenvorrichtung kompakt geformt werden, da die vorliegende
Erfindung effektiv den inneren Raum der Lampenkammer nützt.
Bei der obenstehenden Struktur ist ein vorderer Stufenbereich
und ein hinterer Stufenbereich, die zueinander in der
Längsrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) in der
Lampenkammer versetzt sind, in einer Position geformt, in der
zumindest einer der ersten Stützbereiche der ersten
Lampeneinheit hinter zumindest einem der zweiten
Stützbereiche der zweiten Lampeneinheit vorgesehen ist; und
mindestens einer der ersten Stützbereiche ist auf dem
vorderen Stufenbereich vorgesehen, und mindestens einer der
zweiten Stützbereiche ist auf dem hinteren Stufenbereich
vorgesehen. Bei dieser Struktur sind zwei Lampeneinheiten und
die Richtmechanismen dafür ohne jede gegenseitige Interferenz
angebracht.
Zusätzlich kann bei der obenstehenden Struktur die zweite
Lampeneinheit, die hinter der ersten Lampeneinheit angebracht
ist, eine Lampeneinheit des Projektionstyps sein. Die
Lampeneinheit des Projektionstyps hat im allgemeinen eine
engere Öffnung als die Lampeneinheit des parabolischen Typs,
im Hinblick auf einen Reflektor; als Folge ist jedes der
Richtelemente, das den Richtmechanismus der Lampe des
Projektionstyps bildet, von vorne gesehen in einer Position
entfernt von dem Reflektor vorgesehen. Entsprechend, wenn die
Lampeneinheit des Projektionstyps als die zweite
Lampeneinheit der vorliegenden Erfindung installiert wird,
wird die Lichtverteilungsleistung der zweiten Lampeneinheit
nicht behindert, selbst wenn der Reflektor oder andere Teile
der ersten Lampeneinheit vor jedem Richtelement der zweiten
Lampeneinheit des Projektortyps angebracht ist. Somit kann
die Breite der Lampenvorrichtung (Schweinwerfer) effektiv
verringert werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine horizontale Querschnittsansicht davon;
Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht davon;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen
Bereichs des Scheinwerfers, der in Fig. 2 gezeigt
ist;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
aus Fig. 2;
Fig. 6A und 6B zeigen die Lichtverteilungsmuster der
Lichtstrahlen, die in Richtung nach vorne aus dem
Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung
emittiert werden; und
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Untenstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Wie es aus Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, wird der
Fahrzeugscheinwerfer (Lampenvorrichtung) 10 der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf den rechtsseitigen Scheinwerfer
eines Paars eines Vier-Lampensystems von Scheinwerfern
beschrieben, die vorne an einem Fahrzeug vorgesehen sind. Der
Fahrzeugscheinwerfer 10 umfasst eine erste und zweite
Lampeneinheit 16 und 18, die nebeneinander in der seitlichen
Richtung in einer Lampenkammer untergebracht sind, die durch
eine transparente vordere Abdeckung 12 und einen Lampenkörper
14 definiert wird. Ein Anschlusspaneel 20 ist vor den zwei
Lampeneinheiten 16 und 18 vorgesehen (siehe Fig. 2), so dass
diese Lampeneinheiten 16 und 18 eingeschlossen werden.
Die Lampeneinheiten 16 und 18 haben eine
Lampenlichtverteilungskontrollfunktion. Somit, wenn die
zweite Lampeneinheit 18 auf AN geschaltet wird, wird ein
Lichtverteilungsmuster P(L) für einen schwachen Strahl, wie
es in Fig. 6A gezeigt ist, geformt; und wenn die zwei
Lampeneinheiten 16 und 18 beide gleichzeitig auf AN
geschaltet sind, wird ein Lichtverteilungsmuster P(H) für
einen starken Strahl geformt, bei dem ein zusätzliches
Lichtverteilungsmuster P1(H) für einen starken Strahl über
das Lichtverteilungsmuster P(L) für den schwachen Lichtstrahl
überlagert wird, wie es in Fig. 6B gezeigt ist.
Die erste Lampeneinheit 16 ist eine Lampeneinheit des
parabolischen Typs, die eine Halogenbirne 22 und einen
Reflektor 24 umfasst.
Die Halogenbirne 22 ist an dem Reflektor 24 montiert, so dass
ein Faden 22a davon auf einer optischen Achse Ax1 ist, die
sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der Reflektor 24
umfasst eine reflektierende Oberfläche 24a, die eine Vielzahl
von reflektierenden Elementen 24s auf einer parabolischen
Drehoberfläche hat, die um die optische Achse Ax1 geformt
ist. Der Reflektor 24 diffundiert, deflektiert und
reflektiert geeignet Licht von dem Faden 22a in Richtung nach
vorne, wodurch das zusätzliche Lichtverteilungsmuster P1(H)
für einen starken Strahl geformt wird.
Die zweite Lampeneinheit 18 ist eine Lampeneinheit des
Projektionstyps und umfasst eine Entladungsbirne 28, einen
Reflektor 30, einen Halter 32, eine Bündellinse 34, einen
Haltering 36 und eine Lampenglocke 38.
Die Entladungsbirne 28 ist an dem Reflektor 30 montiert, so
dass ein Entladungslicht emittierender Bereich 28a (eine
Lichtquelle) auf einer optischen Achse Ax2 ist, die sich in
der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der Reflektor 30, der
eine reflektierende Oberfläche 30a einer im allgemeinen
elliptischen kugelförmigen Gestalt umfasst, die mit der
optischen Achse Ax2 als ihre mittlere Achse geformt ist, ist
so gestaltet, dass er ein Licht aus dem Entladungslicht
emittierenden Bereich 281a in Richtung nach vorne und in
Richtung auf die optische Achse Ax2 reflektiert. Der Halter
32 ist in einer zylindrischen Gestalt, die sich in Richtung
nach vorne von einer vorderen Endöffnung des Reflektors 30
erstreckt. Das rückwärtige Ende des Halters 32 ist in
Position an den Reflektor 30 geschraubt und das vordere Ende
des Halters 32 fixiert und stützt die Bündellinse 34 durch
den Haltering 36. Die Bündellinse 34 ist eine einfache
konvexe Linse, die das durch die reflektierende Oberfläche
34a des Reflektors 30 reflektierte Licht in Richtung auf die
optische Achse Ax2 bündelt. Die Lampenglocke 38 ist integral
mit dem Halter 32 an einer Brennpunktposition der Bündellinse
34 geformt und schirmt einen Teil des durch die
reflektierende Oberfläche 30a des Reflektors 30 reflektierten
Lichts ab. Ein nach oben leuchtendes Licht, das von der
zweiten Lampeneinheit 18 emittiert wird, wird somit
eliminiert, wodurch das Lichtverteilungsmuster P(L) für den
schwachen Strahl geformt wird.
Die vordere Abdeckung 12 ist, wie es am besten aus Fig. 2 zu
erkennen ist, so geformt, dass ihre obere Oberfläche in
Richtung nach hinten gekrümmt ist und sich von einer inneren
Seite der Fahrzeugbreitenrichtung zu einer äußeren Seite der
Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Zusätzlich sind die zwei
Lampeneinheiten 16 und 18 so angebracht, dass die
Lampeneinheit 18, die sich auf der äußeren Seite in der
Fahrzeugbreitenrichtung befindet, versetzt in Richtung nach
hinten in bezug auf die erste Lampeneinheit 16 ist, die sich
auf der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung
befindet. In diesem Zusammenhang hat der Lampenkörper 14 zwei
Stufen, eine vorne und eine andere hinten. Mit anderen Worten
ist der rückwärtige Bereich der ersten Lampeneinheit 16 in
dem Lampenkörper 14 ein vorderer Stufenbereich 14A, und der
rückwärtige Bereich der zweiten Lampeneinheit 18 in dem
Lampenkörper 14 ist eine rückwärtiger Stufenbereich 14B. Der
rückwärtige Stufenbereich 14B ist um einen vorbestimmten
Abstand in Richtung auf die Rückseite des Lampenkörpers 14 in
bezug auf den vorderen Stufenbereich 14A beabstandet.
Wie es aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist die erste
Lampeneinheit 16 an dem Lampenkörper 14 montiert, so dass sie
sowohl in der vertikalen als auch seitlichen Richtung durch
einen ersten Richtmechanismus 42 schwenkbar ist. Als Folge
kann eine Richtjustierung durchgeführt werden und eine
optische Achse Ax1 wird justiert, so dass sie das zusätzliche
Lichtverteilungsmuster P1(H) für einen starken Strahl in eine
benötigte Richtung leuchtet. In ähnlicher Weise ist auch die
zweite Lampeneinheit 18 an dem Lampenkörper 14 montiert, so
dass sie durch einen zweiten Richtmechanismus 44 sowohl in
die vertikale als auch in die seitliche Richtung schwenkbar
ist. Somit wird eine Richtjustierung durchgeführt und die
optische Achse Ax2 wird justiert, so dass sie das
Lichtverteilungsmuster P(L) für einen schwachen Strahl in
eine benötigte Richtung leuchtet.
Der erste Richtmechanismus 42 umfasst einen Drehgelenkstift
46 (ein Richtelement) und zwei Richtschrauben 48 und 50
(Richtelemente). Diese Richtelemente 46, 48 und 50 sind in
einer L-Gestalt angeordnet, wenn die Lampenvorrichtung von
vorne betrachtet wird, und sie erstrecken sich jeweils in der
Fahrzeuglängsrichtung. Drei erste Stützlöcher 14a1, 14b1 und
14c1, die jeweils den Drehgelenkstift 46 und die
Richtschrauben 48 und 50 stützen, sind in dem rückwärtigen
Bereich der ersten Lampeneinheit 16 vorgesehen, die in dem
Lampenkörper 14 installiert ist. Der Drehgelenkstift 46 ist
an seinem Basisrandbereich an dem ersten Stützbereich 14a1
angeschraubt, und jede der Richtschrauben 48 und 50 wird
drehbar durch jeden der ersten Stützbereiche 14b1 und 14c1
gelagert.
Der Spitzenbereich (vorderes Ende) des Drehgelenkstifts 46
ist kugelförmig gestaltet und ist mit einer kugelförmigen
Mutter 52 montiert. Jede der Richtschrauben 48 und 50 ist mit
Richtmuttern 54 und 56 montiert. Diese kugelförmige Mutter 52
und die Richtmuttern 54 und 56 sind mit drei Klammern 16a,
16b und 15c in Eingriff, die jeweils auf der ersten
Lampeneinheit 16 geformt sind. Der Mittelpunkt der
kugelförmigen Mutter 52 bildet einen Richtdrehgelenkpunkt A1,
der Mittelpunkt der Richtmutter 54 bildet einen aktiven
Richtpunkt B1 in einer seitlichen Richtung, und der
Mittelpunkt der Richtmutter 56 bildet einen aktiven
Richtpunkt C1 in der vertikalen Richtung. Als Folge, wenn die
Richtschraube 48 gedreht wird, schwenkt die erste
Lampeneinheit 16 in der seitlichen Richtung um eine gerade
(imaginäre) Linie, die den Richtdrehgelenkpunkt A1 und den
aktiven Richtpunkt C1 verbindet. Die erste Lampeneinheit 16
schwenkt in der vertikalen Richtung um eine gerade
(imaginäre) Linie, die den Richtdrehgelenkpunkt A1 und den
aktiven Richtpunkt B1 verbindet, wenn die Richtschraube 50
gedreht wird.
Der zweite Richtmechanismus 44 umfasst auf der anderen Seite
einen Drehgelenkstift 58 (ein Richtelement) und zwei
Richtschrauben 60 und 62 (Richtelemente). Diese Richtelemente
58, 60 und 62 sind in einer umgekehrten L-Gestalt angeordnet,
wenn die Lampenvorrichtung von vorne betrachtet wird, und sie
erstrecken sich jeweils in der Fahrzeuglängsrichtung. Drei
zweite Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2, die jeweils den
Drehgelenkstift 58 und die Richtschrauben 60 und 62 stützen,
sind in dem rückwärtigen Bereich der zweiten Lampeneinheit 18
vorgesehen, die in dem Lampenkörper 14 installiert ist. Der
Drehgelenkstift 58 bildet einen Teil eines
Nivelliermechanismus 70 (der unten erklärt wird), der auf dem
zweiten Stützbereich 14a2 vorgesehen ist, und jede der
Richtschrauben 60 und 62 wird drehbar durch den zweiten
Stützbereich 14b2 und 14c2 jeweils gelagert.
Der Spitzenbereich des Drehgelenkstifts 58 ist kugelförmig
gestaltet und ist mit einer kugelförmigen Mutter 64 montiert.
Jede der Richtschrauben 60 und 63 ist mit einer Richtmutter
66 und 68 montiert. Die kugelförmige Mutter 64 und die
Richtmuttern 66 und 68 sind in Eingriff mit drei Klammern
18a, 18b und 18c, die jeweils auf der zweiten Lampeneinheit
18 geformt sind. Der Mittelpunkt der kugelförmigen Mutter 64
bildet einen Richtdrehgelenkpunkt A2, der Mittelpunkt der
Richtmutter 66 bildet einen aktiven Richtpunkt B2 in der
seitlichen Richtung und 68, und der Mittelpunkt der
Richtmutter 68 bildet einen aktiven Richtpunkt C2 in der
vertikalen Richtung. Als Folge, wenn die Richtschraube 60
gedreht wird, schwenkt die zweite Lampeneinheit 18 in der
seitlichen Richtung um eine gerade (imaginäre) Linie, die den
Richtdrehgelenkpunkt A2 und den aktiven Richtpunkt C2
verbindet. Die zweite Lampeneinheit 18 schwenkt in einer
vertikal geneigten Richtung (und nicht in der geraden
vertikalen Richtung) um eine gerade (imaginäre) Linie, die
den Richtdrehgelenkpunkt A2 und den aktiven Richtpunkt B2
verbindet, wenn die Richtschraube 62 gedreht wird. Um die
Richtjustierung der zweiten Lampeneinheit 16 effektiv
durchzuführen, wird die Richtschraube 62 zuerst gedreht, so
dass die Einheit in der vertikalen geneigten Richtung zu
einem benötigten Punkt geschwenkt wird, und dann wird die
Richtschraube 60 gedreht, so dass die Einheit in der
seitlichen Richtung zu einem benötigten Punkt gedreht wird.
Der oben beschriebene Nivelliermechanismus 70 umfasst den
Drehgelenkstift 58 und einen Betätiger 72, wobei der
Betätiger 72 in dem zweiten Stützbereich 14a2 des
Lampenkörpers 14 vorgesehen ist. Der Nivelliermechanismus 70
führt eine Nivellierjustierung durch, die die zweite
Lampeneinheit 18 nach oben und unten abhängig von den
Fahrzeuglaufzuständen schwenkt, wodurch das
Lichtverteilungsmuster P(L) für den schwachen Strahl zu einem
optimalen Winkel in bezug auf die Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug gerichtet wird. Die Nivellierjustierung wird durch
Bewegen des Drehgelenkstifts 58 in der Längsrichtung (nach
vorne und hinten) durchgeführt, wobei der Betätiger 72
verwendet wird. Während dieser Justierung schwenkt die zweite
Lampeneinheit 18 in der vertikalen Richtung um eine gerade
(imaginäre) Linie, die den aktiven Richtpunkt B2 und den
aktiven Richtpunkt C2 verbindet. Wie es aus Fig. 4 und 5 zu
erkennen ist, sind die zwei ersten Stützbereiche 14a1 und
14c1 (entsprechend dem Richtdrehgelenkpunkt A1 und dem
aktiven Richtpunkt C1 in der vertikalen Richtung des ersten
Richtmechanismus 42), die auf der äußeren Seite in der
Fahrzeugbreite (lateralen Richtung) bezüglich der drei ersten
Stützbereiche 14a1, 14b1 und 14c1 positioniert sind, und zwei
der zweiten Stützbereiche 14a2 und 14c2 (entsprechend dem
Richtdrehgelenkpunkt A2 und dem aktiven Richtpunkt C2 in der
vertikalen Richtung des zweiten Richtmechanismus 44), die auf
der äußeren Seite in der Fahrzeugbreite (lateralen Richtung)
bezüglich der drei zweiten Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2
positioniert sind, so vorgesehen, dass sie in einer
überlappenden Position in der seitlichen Richtung sind, wenn
die Lampenvorrichtung von vorne (wie es in Fig. 3 gezeigt
ist) betrachtet wird.
Diese überlappende Position befindet sich an einem
Grenzbereich zwischen dem vorderen Stufenbereich 14A und dem
rückwärtigen Stufenbereich 14B. Die ersten Stützbereiche 14a1
und 14c1 sind in dem vorderen Stufenbereich 14A geformt, und
die zweiten Stützbereiche 14a2 und 14c2 sind in dem hinteren
Stufenbereich 14B des Lampenkörpers 14 geformt. Aufgrund
dieser Anordnung ist der Richtdrehgelenkpunkt A1 und der
aktive Richtpunkt C1 in der vertikalen Richtung des ersten
Richtmechanismus 42 versetzt in Richtung auf die Vorderseite
(siehe Fig. 4 und 5) in bezug auf den Richtdrehgelenkpunkt A2
und den aktiven Richtpunkt C2 in der vertikalen Richtung des
zweiten Richtmechanismus 44. Als Folge wird sichergestellt,
dass die erste Lampeneinheit 16 und der erste
Richtmechanismus 42 und die zweite Lampeneinheit 18 und der
zweite Richtmechanismus 44 dreidimensional angebracht werden
können, ohne dass sie miteinander interferieren.
Wie es oben im einzelnen beschrieben worden ist, sind bei dem
Fahrzeugscheinwerfer 10 die erste und zweite Lampeneinheit 16
und 18 nebeneinander in der seitlichen Richtung in der
Lampenkammer untergebracht und auf eine schwenkbare Weise in
dem Lampenkörper 14 durch den ersten und zweiten
Richtmechanismus 42 und 44 jeweils vorgesehen. Diese ersten
Stützbereiche 14a1, 14b1 und 14c1 sind im Hinteren der ersten
Lampeneinheit 16 in dem Lampenkörper 14 vorgesehen, so dass
die ersten Stützbereiche 14a1, 14b1 und 14c1 jeweils den
Drehgelenkstift 46 stützen, und die Richtschrauben 48 und 50,
die den ersten Richtmechanismus 42 bilden; ferner sind drei
zweite Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2 in der Rückseite der
zweiten Lampeneinheit 18 in dem Lampenkörper 14 vorgesehen,
so dass die zweiten Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2 jeweils
den Drehgelenkstift 48 und die Richtschrauben 60 und 62
stützen, die den zweiten Richtmechanismus 44 bilden.
Weiterhin sind unter diesen Stützbereichen die zwei ersten
Stützbereiche 14a1 und 14c1 und die zwei zweiten
Stützbereiche 14a2 und 14c2 so vorgesehen, dass sie einander
in der Richtung der seitlichen Anordnung der zwei
Lampeneinheiten 16 und 18 überlappen, wenn die
Lampenvorrichtung von vorne betrachtet wird. Mit anderen
Worten, wie es aus Fig. 3, 4 und 5 zu sehen ist, sind die
ersten Stützbereiche 14a1 und 14c1 und die zweiten
Stützbereiche 14a2 und 14c2 auf einer imaginären vertikalen
Ebene vorgesehen. Insbesondere ist der erste Stützbereich
14a1 über und vor den zweiten Stützbereichen 14a2, und der
erste Stützbereich 14c1 ist über und vor dem zweiten
Stützbereich 14c2.
Mit der oben beschriebenen Struktur sind anders als bei der
herkömmlichen Struktur, bei der eine Lampeneinheit und ihr
Richtmechanismus als einzelne Lampenstruktureinheit verwendet
werden und sie unabhängig parallel zueinander angebracht
sind, bei der gezeigten Ausführungsform zwei erste
Stützbereiche 14a1 und 14c1 und zwei zweite Stützbereiche
14a2 und 14c2 so angebracht, dass sie einander überlappen, so
dass die erste Lampeneinheit 16 und ihr erster
Richtmechanismus 42 geometrisch zu der zweiten Lampeneinheit
18 und ihrem zweiten Richtmechanismus 44 zugehörig sind. Als
Folge kann die Breite der Lampenvorrichtung in bezug auf die
Richtung der seitlichen Anordnung der Lampeneinheiten 16 und
18 reduziert werden. Gemäß dieser Ausführungsform kann die
Lampenvorrichtung kompakt gestaltet werden, wobei eine
Richtjustierung unabhängig für jede der zwei Lampeneinheiten
16 und 18 durchgeführt werden kann.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer 10 der gezeigten Ausführungsform
ist die vordere Abdeckung 12, wie es aus Fig. 2 zu sehen ist,
gekrümmt, so dass sie sich von der ersten Lampeneinheit 16
zur zweiten Lampeneinheit 18 in Richtung nach hinten in bezug
auf die Richtung der zwei Lampeneinheiten 16 und 18
erstreckt, die Seite an Seite angeordnet sind. Da jedoch die
zweite Lampeneinheit 18 versetzt in Richtung auf die
Rückseite in bezug auf die erste Lampeneinheit 16 ist, kann
die Lampenvorrichtung (Scheinwerfer) kompakt gestaltet
werden, indem effektiv der Raum in der Lampenkammer genützt
wird.
Weiterhin ist bei dem Lampenkörper 14 der rückwärtige Bereich
der ersten Lampeneinheit 16 der erste Stufenbereich 14A und
der rückwärtige Bereich der zweiten Lampeneinheit 18 ist der
zweite Stufenbereich 14B; und die ersten Stützbereiche 14a1
und 14c1 sind auf dem vorderen Stufenbereich 14A geformt, und
die zweiten Stützbereiche 14a2 und 14c2 sind auf dem hinteren
Stufenbereich 14B geformt. Entsprechend können die erste
Lampeneinheit 16 und der erste Richtmechanismus 42 und die
zweite Lampeneinheit 18 und der zweite Richtmechanismus 44
dreidimensional installiert werden, ohne dass sie miteinander
interferieren.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die zweite hinten
angeordnete Lampeneinheit 18, von einem Projektionstyp, und
der Drehgelenkstift 58 und die Richtschrauben 60 und 62, die
den Richtmechanismus 44 für die zweite Lampeneinheit 18
bilden, sind entfernt von dem Reflektor 30 positioniert, wenn
die Lampenvorrichtung von vorne betrachtet wird. Entsprechend
wird die Lampenlichtverteilungsleistung der zweiten
Lampeneinheit 18 nicht behindert und die Breite der
Lampenvorrichtung kann effektiv reduziert werden, obwohl der
Reflektor 24 und andere zu der ersten Lampeneinheit 16
gehörige Teile vor dem Drehgelenkstift 58 und den
Richtschrauben 60 und 62 vorgesehen sind.
Bei der obenstehenden Ausführungsform ist der vordere
Stufenbereich 14A in der gleichen Relativposition in der
Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem ersten Stützbereich 14a1
und 14c1 positioniert, und der rückwärtige Stufenbereich 14B
ist in der gleichen Relativposition in der
Fahrzeuglängsrichtung zwischen den zweiten Stützbereichen
14a2 und 14c2 positioniert. Es ist dennoch möglich, den
vorderen Stufenbereich 14A in einer anderen Relativposition
zwischen den ersten Stützbereichen 14a1 und 14c1 zu
installieren und den rückwärtigen Stützbereich 14B in einer
anderen Relativposition zwischen den zweiten Stützbereichen
14a2 und 14c2, solange der rückwärtige Stützbereich 14B in
Richtung nach hinten in bezug auf den vorderen Stützbereich
14A versetzt ist.
Weiterhin sind bei der gezeigten Ausführungsform die zwei
ersten Stützbereiche 14a1 und 14c1 der Gesamtzahl von drei
ersten Stützbereichen 14a1, 14b1 und 14c1 und die zwei
zweiten Stützbereiche 14a2 und 14c2 der Gesamtzahl von drei
zweiten Stützbereichen 14a2, 14b2 und 14c2 so angebracht,
dass sie sich in der seitlichen Installationsrichtung der
zwei Lampeneinheiten 16 und 18 überlappen, wenn die
Lampenvorrichtung von vorne betrachtet wird. In einer anderen
möglichen Ausführungsform sind nur ein Teil der drei ersten
Stützbereiche 14a1, 14b1 und 14c1 und ein Teil der drei
zweiten Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2 so angebracht, dass
sie einander überlappen. Beispielsweise ist bei dem
Fahrzeugscheinwerfer 10', der in Fig. 7 gezeigt ist, nur der
erste Stützbereich 14b1 (B1) der drei ersten Stützbereiche
14a2, 14b1 und 14c1 und nur der zweite Stützbereich 14b2 (B2)
der drei zweiten Stützbereiche 14a2, 14b2 und 14c2 so
angebracht, dass sie überlappen. Es ist auch mit dieser
Anordnung möglich, die Breite der Lampenvorrichtung in der
Richtung der seitlichen Installation der zwei Lampeneinheiten
16 und 18 zu verringern, wodurch die Lampenvorrichtung
kompakt gebildet werden kann und eine Richtjustierung
unabhängig für jede der Lampeneinheiten 16 und 18
durchgeführt werden kann.
Claims (10)
1. Fahrzeugscheinwerfer, bei dem eine erste und zweite
Lampeneinheit nebeneinander in einer Lampenkammer
untergebracht sind, die durch eine vordere Abdeckung und
einen Lampenkörper definiert wird, wobei die
Lampeneinheiten jeweils schwenkbar in dem Lampenkörper
durch einen ersten und zweiten Richtmechanismus sind,
wobei:
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in einem rückwärtigen Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in einem rückwärtigen Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und
mindestens einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und mindestens einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass sie einander in einer Richtung überlappen, in der die Lampeneinheiten angebracht sind, wenn der Scheinwerfer von vorne betrachtet wird.
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in einem rückwärtigen Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in einem rückwärtigen Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und
mindestens einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und mindestens einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass sie einander in einer Richtung überlappen, in der die Lampeneinheiten angebracht sind, wenn der Scheinwerfer von vorne betrachtet wird.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei
die zweite Lampeneinheit nach hinten in bezug auf die
erste Lampeneinheit versetzt ist; und
die Vorderabdeckung gekrümmt ist, so dass sie sich von
der ersten Lampeneinheit zur zweiten Lampeneinheit und
in Richtung nach hinten in bezug auf eine Richtung
erstreckt, in der die Lampeneinheiten installiert sind.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, wobei
ein vorderer Stufenbereich und ein rückwärtiger Stufenbereich, die zueinander in einer Längsrichtung versetzt sind, so geformt sind, dass zumindest einer der ersten Stützbereiche mit mindestens einem der zweiten Stützbereiche überlappt; und
mindestens einer der ersten Stützbereiche auf dem vorderen Stufenbereich vorgesehen ist und mindestens einer der zweiten Stützbereiche auf dem hinteren Stufenbereich vorgesehen ist.
ein vorderer Stufenbereich und ein rückwärtiger Stufenbereich, die zueinander in einer Längsrichtung versetzt sind, so geformt sind, dass zumindest einer der ersten Stützbereiche mit mindestens einem der zweiten Stützbereiche überlappt; und
mindestens einer der ersten Stützbereiche auf dem vorderen Stufenbereich vorgesehen ist und mindestens einer der zweiten Stützbereiche auf dem hinteren Stufenbereich vorgesehen ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, wobei die zweite
Lampeneinheit umfasst:
eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angebracht ist, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt;
einen Reflektor, der ein Licht von der Lichtquelle in Richtung nach vorne und in Richtung auf die optische Achse reflektiert; und
eine Bündellinse, die vor dem Reflektor vorgesehen ist.
eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angebracht ist, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt;
einen Reflektor, der ein Licht von der Lichtquelle in Richtung nach vorne und in Richtung auf die optische Achse reflektiert; und
eine Bündellinse, die vor dem Reflektor vorgesehen ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, wobei die zweite
Lampeneinheit umfasst:
eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angebracht ist, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt;
einen Reflektor, der ein Licht von der Lichtquelle in Richtung nach vorne und in Richtung auf die optische Achse reflektiert; und
eine Bündellinse, die vor dem Reflektor vorgesehen ist.
eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angebracht ist, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt;
einen Reflektor, der ein Licht von der Lichtquelle in Richtung nach vorne und in Richtung auf die optische Achse reflektiert; und
eine Bündellinse, die vor dem Reflektor vorgesehen ist.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, wobei eine
Lichtquelle der zweiten Lampeneinheit ein
Entladungslicht emittierender Bereich einer
Entladungsbirne ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, wobei eine
Lichtquelle der zweiten Lampeneinheit ein
Entladungslicht emittierender Bereich einer
Entladungsbirne ist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, wobei eine
Lichtquelle der zweiten Lampeneinheit ein
Entladungslicht emittierender Bereich einer
Entladungsbirne ist.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, wobei eine
Lichtquelle der zweiten Lampeneinheit ein
Entladungslicht emittierender Bereich einer
Entladungsbirne ist.
10. Fahrzeugscheinwerfer, bei dem eine erste und zweite
Lampeneinheit nebeneinander in einer Lampenkammer
untergebracht sind, die durch eine vordere Abdeckung und
einen Lampenkörper definiert wird, wobei die
Lampeneinheiten schwenkbar in dem Lampenkörper durch
einen ersten und zweiten Richtmechanismus jeweils sind,
wobei:
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in einem hinteren Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in einem hinteren Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und
mindestens einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und mindestens einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass einer über dem anderen in einer Höhenrichtung des Lampenkörpers ist.
eine Vielzahl von ersten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den ersten Richtmechanismus bilden, in einem hinteren Bereich der ersten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind und eine Vielzahl von zweiten Stützbereichen zum Stützen einer Vielzahl von Richtelementen, die den zweiten Richtmechanismus bilden, in einem hinteren Bereich der zweiten Lampeneinheit in dem Lampenkörper vorgesehen sind, und
mindestens einer der Vielzahl der ersten Stützbereiche und mindestens einer der Vielzahl der zweiten Stützbereiche so vorgesehen sind, dass einer über dem anderen in einer Höhenrichtung des Lampenkörpers ist.
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