DE10121432A1 - Türgriffeinheit - Google Patents

Türgriffeinheit

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DE10121432A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Türgriffeinheit für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Handhabe (1) und mit einer an einer Tür (2) befestigten Adapterplatte (3) zur drehbeweglichen Aufnahme eines Lagerarms (4) der Handhabe (1). Die Handhabe (1) und eine Buchse (5) an der Adapterplatte (3) gehen im Zuge des Anbaus der Handhabe (1) an die Adapterplatte (3) eine Signalverbindung ein. Erfindungsgemäß wird im Rahmen einer ersten Einbauphase die Handhabe (1) in die Buchse (5) zur Signalverbindung in im Wesentlichen senkrechter Richtung (6) im Vergleich zur Türebene (E) eingesteckt oder umgekehrt. Im Zuge einer zweiten Einbauphase wird die Handhabe (1) inklusive Buchse (5) in ihre Funktionsstellung in Richtung (7) der Türebene (E) verschoben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türgriffeinheit für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Handhabe, insbeson­ dere ziehend betätigter Türaußengriff, und mit einer an einer Tür befestigten Adapterplatte zur drehbeweglichen Aufnahme eines Lagerarmes der Handhabe, wobei die Handhabe und eine Buchse an der Adapterplatte im Zuge des Anbaus der Handhabe an die Adapterplatte eine Signalverbindung einge­ hen. - Anstelle des ziehend betätigten Türaußengriffes als Handhabe kann natürlich genau so gut auch ein (ziehend be­ tätigter) Türinnengriff realisiert sein. Bei der Tür mag es sich in den meisten Fällen um eine Seitentür an einem Kraftfahrzeug handeln, wenngleich grundsätzlich auch Heck­ klappen, Kofferraumdeckel usw. umfasst werden.
Bei einer Türgriffeinheit des eingangs beschriebenen Auf­ baus wird so vorgegangen, dass im Rahmen der Montage der Handhabe zunächst die Handhabe mit einem Lagerarm auf einen Lagerzapfen aufgeschoben wird. Erst in einer letzten Schub­ bewegungs-Phase kommt es dann zur Signalverbindung zwischen der Handhabe und der Buchse an der Adapterplatte. Damit nun die Buchse Drehbewegungen der Handhabe um den Lagerzapfen folgen kann, ist an dieser Stelle eine Drehverbindung mit Ausrichtmitteln im Vergleich zur Adapterplatte vorgesehen, die für eine definierte Ausgangsdrehstellung der Buchse sorgt und aus einem Anschlag inklusive Federglied besteht (vgl. DE 196 33 894 C2).
Das ist aufwendig und mit Ungenauigkeiten verbunden. Denn von der genauen Ausrichtung der Buchse zur Handhabe hängt natürlich eine erfolgreiche, schnelle und sichere Signal­ verbindung ab. Außerdem kann die Signalverbindung bei einer Serienfertigung erst dann geprüft werden, wenn die gesamte bekannte Türgriffeinheit zusammengebaut ist, da bekannter­ maßen die Signalverbindung bzw. elektrische Verbindung erst in der letzten Phase der mechanischen Montagebewegung er­ folgt. Falls hier also Verbindungsstörungen vorliegen, so muss die gesamte Türgriffeinheit wieder demontiert werden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Türgriffeinheit des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter zu entwickeln, dass bei einfachem Aufbau eine sichere Signalverbindung hergestellt werden kann, die sich zudem vor der Endmontage überprüfen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Türgriffeinheit für einen Kraftfahrzeugtür­ verschluss vor, dass im Rahmen einer ersten Einbauphase die Handhabe in die Buchse zur Signalverbindung in im Wesentli­ chen senkrechter Richtung im Vergleich zur Türebene einge­ steckt wird, oder umgekehrt, und dass im Zuge einer zweiten Einbauphase die Handhabe inklusive Buchse in ihre Funk­ tionsstellung in Richtung der Türebene verschoben wird. D. h., bei der ersten Einbauphase finden Handhabe und Buchse zur Signalverbindung zusammen, wobei entweder die Handhabe in die Buchse in im Wesentlichen senkrechter Richtung im Vergleich zur Türebene eingesteckt wird oder umgekehrt vor­ gegangen wird, d. h. die Buchse in im Wesentlichen senk­ rechter Richtung im Vergleich zur Türebene auf die Handhabe aufgesteckt wird. So oder so erfolgt im Rahmen dieser ersten Einbauphase eine Relativbewegung zwischen Handhabe und Buchse, und zwar in im Wesentlichen senkrechter Richtung im Vergleich zur Türebene.
Die zweite Einbauphase ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe inklusive angeschlossener Buchse in ihre Funk­ tionsstellung überführt wird, in dem die Handhabe in Richtung der Türebene eine Verschiebung erfährt. Dement­ sprechend erfolgt eine konträre Vorgehensweise im Vergleich zum Stand der Technik nach der DE 196 33 894 C2, wo die Handhabe zunächst keine Signalverbindung mit der Buchse eingeht, vielmehr für die mechanisch drehbewegliche Verbin­ dung zwischen Adapterplatte und Handhabe gesorgt wird. Erst in einem abschließenden Arbeitsschritt wird dann die Sig­ nalverbindung bewerkstelligt, und zwar in dem die Handhabe in Richtung der Türebene - und nicht senkrecht hierzu - verschoben wird. Auf diese Weise bilden die beiden Einbau­ phasen gleichsam einen einzügigen Montagevorgang mit Sig­ nalverbindung von Handhabe und Buchse sowie Lagerung der Handhabe an der Adapterplatte.
Vorzugsweise ist die Buchse lösbar mit der Adapterplatte gekoppelt, was beispielsweise über eine Clipverbindung rea­ lisiert werden kann. Hierzu verfügt die Buchse im Einzelnen über seitliche, in einen oder mehrere Führungsschlitze ein­ greifende, Positionierstege. Diese Führungsschlitze laufen größtenteils in Montagerichtung der Buchse an der Adapter­ platte konisch zu, so dass die Buchse in der ersten Einbau­ phase in einer Anfangsposition ausgerichtet in den Füh­ rungsschlitzen gehalten wird, während sie in der zweiten Einbauphase von eben diesen Führungsschlitzen wieder frei­ kommt und in eine Endposition übergeht. Zur Fixierung der Buchse in Ihrer Anfangsposition ist ein in sie eingreifen­ der Federschenkel vorgesehen, der mit einer Nase in eine Ausnehmung an der Buchse eintaucht. Dieser Federschenkel lässt sich aus der Ausnehmung mit seiner Nase auch wieder entfernen, so dass die Buchse im Rahmen der zweiten Einbau­ phase in der beschriebenen Art und Weise freikommen kann und die Endposition erreicht.
In dieser Endposition ist die Buchse wegen der dann aufge­ hobenen Clipverbindung in der Lage, den Drehbewegungen der Handhabe folgen zu können. Die Montage der Buchse an der Adapterplatte ist dabei der eigentlichen Vereiniung zwischen Handhabe und Adapterplatte vorgeschaltet. D. h., die Handhabe trifft bei ihrer Verbindung mit der Adapter­ platte auf eine solche, die bereits mit der in der Anfangs­ position rastend und in den Führungsschlitzen positioniert gehaltenen Buchse ausgerüstet ist.
Infolge der Ausrichtung und lösbaren Fixierung der Buchse in der Anfangsposition gelingt eine problemlose Signalver­ bindung zwischen Handhabe und Buchse, und zwar im Einzelnen dergestalt, dass die Handhabe einen in die Buchse in der ersten Einbauphase eintauchenden steckerartigen Fortsatz aufweist. Selbstverständlich ist ebenso denkbar, dass die Buchse umgekehrt auf den steckerartigen Fortsatz zur Sig­ nalverbindung aufgeschoben wird. Jedenfalls sorgt die Clip­ verbindung der Buchse in ihrer Anfangsposition für eine einwandfreie Fixierung, so dass die Vereinigung von Hand­ habe und Buchse problemlos gelingt.
Weil dies insofern in der ersten Einbauphase erfolgt, d. h. bevor Handhabe und Adapterplatte letztlich die Türgriffein­ heit bilden, können an dieser Stelle bereits Funktionstests durchgeführt werden, die die einwandfreie Signalverbindung von Buchse und Handhabe testen. Bei dieser Signalverbindung kann es sich um einen elektrischen Kontakt handeln, wenn die Handhabe in ihrem Innern beispielsweise einen Nähe­ rungssensor oder einen vergleichbaren elektrischen Verbraucher trägt. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass die Signalverbindung als Optokopplung ausgeführt ist, wenn beispielsweise ein Lichtleiter über die Buchse in die Handhabe fortgesetzt wird, um so optional eine Licht­ schranke zwischen Handhabe und Adapterplatte bzw. Tür dar­ stellen zu können. Es versteht sich, das in diesem Fall und beispielhaft sowohl Infrarotlichtsignale als auch optische Signale im sichtbaren Spektralbereich erzeugt und übermit­ telt werden können.
Jedenfalls stellt die Signalverbindung zwischen Handhabe und Buchse sicher, dass bei einer Annäherung eines öff­ nungswilligen Bedieners oder seinem Ergreifen der Handhabe bekannte Routinen zu seiner Identifizierung ablaufen, an deren Schluss das automatische Entriegeln des von der je­ weilig Türgriffeinheit beaufschlagten Kraftfahrzeugtürver­ schlusses steht. Folglich ist der Bediener nach diesem Dia­ log in der Lage, durch Ziehen an der Handhabe den zuvor entriegelten Kraftfahrzeugtürverschluss zu öffnen.
Für die mechanische Verbindung zwischen Adapterplatte und Handhabe sorgt nun ein Lagerauge an der Handhabe, welches vorzugsweise oberhalb des steckerartigen Fortsatzes angeordnet ist. D. h., der in die Buchse im Sinne der Signal­ verbindung eintauchende steckerartige Fortsatz ist an die Unterseite eben dieses Lagerauge, angeschlossen. Das Lager­ auge wird regelmäßig in der zweiten Einbauphase in Richtung der Türebene auf einen Lagerzapfen an der Adapterplatte aufgeschoben. Mit anderen Worten erfolgt die drehbewegliche Verbindung zwischen Handhabe und Adapterplatte so, wie dies im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 196 33 894 C2 beschrieben wird. Außerdem sei hierzu auf die Offen­ legungsschrift DE 195 24 568 A1 verwiesen.
Im Ergebnis steht eine Türgriffeinheit für einen Kraftfahr­ zeugtürverschluss zur Verfügung, die über ein Minimum an Bauteilen verfügt und dennoch eine funktionsgerechte Sig­ nalverbindung herstellt, die darüber hinaus vor der endgül­ tigen Montage geprüft werden kann. Insbesondere fehlen Aus­ richtmittel, wie sie im Stand der Technik nach der DE 196 33 834 C2 obligatorisch sind, weil die Buchse in ihrer An­ fangsposition ausgerichtet und lösbar in den Führungs­ schlitzen gehalten wird und folglich zur sicheren Aufnahme des steckerartigen Fortsatzes an der Handhabe eingerichtet ist.
Danach wird die Buchse zusammen mit der Handhabe in der zweiten Einbauphase verschoben, und zwar in Richtung der Türebene. Hierdurch kommt sie von der geclipsten Anfangspo­ sition wieder frei und geht in die Endposition über, die der Funktionsstellung der gesamten Türgriffeinheit ent­ spricht.
Zwar besteht insofern keine Verbindung mehr zwischen den seitlichen Positionierstegen der Buchse und dem einen oder den mehreren Führungsschlitzen, was jedoch dadurch kompen­ siert wird, dass nunmehr in dieser Einbauphase bzw. in der Funktionsstellung der Türgriffeinheit die Handhabe mit der daran festgelegten Buchse über das den Lagerzapfen umgrei­ fende Lagerauge einwandfrei gehalten und geführt wird. Damit sich steckerartiger Fortsatz und Buchse nicht vonein­ ander lösen können, mag an dieser Stelle flankierend eine Rastverbindung vorgesehen werden. Jedenfalls ist die Buchse in dieser Funktionsstellung bzw. in ihrer Endposition prob­ lemlos in der Lage, den durch eine Ziehbewegung verursach­ ten Drehbewegungen der Handhabe um den Lagerzapfen zu folgen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1a, 1b die Vereinigung von Buchse und Adapterplatte im Zuge einer Vormontage,
Fig. 2a, 2b und 2c die Verbindung von Handhabe und Adapterplatte im Rahmen einer Endmontage, und zwar in einer ersten Einbauphase (Fig. 2a, 2b) und einer zweiten Einbauphase (Fig. 2c) und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus den Fig. 2a, 2b und 2c im Bereich eines Bodenbleches bzw. einer Bodenplatte.
In den Figuren ist eine Türgriffeinheit für einen Kraft­ fahrzeugtürverschluss dargestellt, die in ihrem grundsätz­ lichen Aufbau mit einer Handhabe 1 und einer an einer nur angedeuteten Tür bzw. Kraftfahrzeugtür 2 angeordneten Adap­ terplatte 3 ausgerüstet ist. Die Adapterplatte 3 dient zur drehbeweglichen Aufnahme eines Lagerarmes 4 der Handhabe 1. Die Handhabe 1 und eine Buchse 5 an der Adapterplatte 3 gehen im Zuge des Anbaus der Handhabe 1 an die Adapter­ platte 3 eine Signalverbindung ein.
Es versteht sich, dass die Tür bzw. Kraftfahrzeugtür 2 mit entsprechenden Aussparungen zur Aufnahme der Adapterplatte 3 und der Handhabe 1 ausgerüstet ist. Ebenso mag das dem Lagerarm 4 der Handhabe 1 gegenüberliegende Ende mit einem Mitnehmerhaken ausgerüstet sein, welcher über eine Mechanik den nicht dargestellten Kraftfahrzeugtürverschluss öffnend betätigt, der ansonsten elektromechanisch ver- und entrie­ gelt wird. Details derartiger Ausgestaltungen werden im Stand der Technik beschrieben, so in der DE 195 24 568 A1 oder der DE 196 33 894 C2, auf die ausdrücklich hingewiesen wird.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, dass die Handhabe 1 im Rahmen einer ersten Einbauphase (vgl. Fig. 2a, 2b) in die Buchse 5 zur Signalverbindung in im Wesent­ lichen senkrechter Richtung 6 im Vergleich zur Türebene E eingesteckt wird, oder umgekehrt. D. h., selbstverständlich umfasst die Erfindung auch Varianten dergestalt, dass die Buchse 5 auf die Handhabe 1 in eben dieser Richtung 6 auf­ gesteckt wird. Es kommt also im Kern nur auf eine Relativbewegung zwischen Buchse 5 und Handhabe 1 in der Richtung 6 im Wesentlichen senkrecht zur Türebene E an.
In einer zweiten Einbauphase, wie sie in der Fig. 2c darge­ stellt ist, wird die Handhabe 1 inklusive daran befestigter Buchse 5 in ihre Funktionsstellung überführt. Das geschieht im Einzelnen, indem die Handhabe 1 nebst Buchse 5 in Rich­ tung 7 der Türebene E verschoben wird.
Beide soeben beschriebenen Vorgehensweisen zur Vereinigung von Handhabe 1 und Adapterplatte 3 werden im Zuge einer Endmontage vorgenommen, die üblicherweise im Automobilwerk erfolgt, und zwar bei eingebauter Tür 2 und bereits mon­ tiertem Kraftfahrzeugtürverschluss. Dagegen erfolgt eine Vormontage von Adapterplatte 3 und Buchse 5 regelmäßig beim Automobilzulieferer, sowie dies in den Fig. 1a und 1b dar­ gestellt ist.
Hieran erkennt man, dass die Buchse 5 lösbar mit der zuge­ hörigen Adapterplatte 3 verbunden ist. Hierfür sorgt eine Clipverbindung 20, 21 und 22, die im Detail in der Fig. 3 dargestellt ist. Zu der Clipverbindung gehören ein Feder­ schenkel 20, eine daran angeformte Nase 21 und eine die Nase 21 aufnehmende Ausnehmung 22 an der Buchse 5. Der Fe­ derschenkel 20 ist dabei an einer Bodenplatte 11 ausgebil­ det und lässt sich hieran in der durch einen Doppelpfeil angedeuteten Art und Weise verschwenken. Folglich rastet die Nase 21 bei in Anfangsposition befindlicher Buchse 5 in die Ausnehmung 22 ein, kann jedoch problemlos aus dieser wieder entfernt werden, wenn die Buchse 5 von ihrer Anfangsposition in die Endposition übergeht, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Um nun diese Anfangsposition der Buchse 5 darstellen zu können, sind ein oder mehrere Positionierstege 8 jeweils seitlich der Buchse 5 und im Übrigen zugehörige Führungs­ schlitze 9 in der Adapterplatte 3 vorgesehen. Diese Füh­ rungsschlitze 9 befinden sich an einer abgewinkelten Sei­ tenplatte 10 an der Adapterplatte 3, die sich im Wesentli­ chen senkrecht zur Türebene E, also in Richtung 6, er­ streckt. Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei abgewin­ kelte Seitenplatten 10 realisiert, die einen jeweiligen Führungsschlitz 9 tragen und eine Rechteckaufnahme bzw. einen Schacht bilden, so dass die in die Führungsschlitze 9 eingeschobene Buchse 5 zwischen den beiden Seitenplatten 10 aufgenommen wird. Beide Seitenplatten 10 werden durch die beschriebene Bodenplatte 11 miteinander verbunden, so dass insgesamt die bereits beschriebene Rechteckaufnahme bzw. der Schacht für einerseits die Buchse 5 und andererseits einen steckerartigen Fortsatz 19 sowie ein Lagerauge 12 an der Handhabe 1 realisiert wird. Diese rechteckartige Auf­ nahme schützt und umschließt neben der Buchse 5, dem Fort­ satz 19 und dem Lagerauge 12 darüber hinaus einen sich zwi­ schen den beiden Seitenplatten 10 erstreckenden Lagerzapfen 13 an der Adapterplatte 3, auf den das Lagerauge 12 in der zweiten Einbauphase (vgl. Fig. 2c) in Richtung 7 der Tür­ ebene E aufgeschoben wird. Die gesamte Adapterplatte 3 ist als Kunststoffspritzgusswerkstück ausgeführt. Das gilt auch für die Buchse 5.
Insbesondere anhand der Fig. 1a, 1b erkennt man, dass die Führungsschlitze 9 an der Adapterplatte 3 in Montagerich­ tung 14 der Buchse 5 an der Adapterplatte 3 konisch zulau­ fen. Folglich nimmt die Buchse 5 nach Beendigung der Mon­ tage (vgl. Fig. 1b) eine definierte Anfangsposition in den zugehörigen Führungsschlitzen 9 ein. Hierfür sorgt zusätz­ lich eine Positionieraufnahme 15 im Bodenblech 11, die die Buchse 5 in der ersten Einbauphase (vgl. Fig. 2a, 2b) ent­ sprechend ausrichtet, während die lösbare Fixierung der Buchse 5 die Clipverbindung 20, 21, 22 sicherstellt. Folg­ lich wird der in der Buchse 5 aufgenommene und hierin ein­ tauchende steckerartige Fortsatz 19 an der Handhabe 1 ein­ wandfrei umschlossen und sorgt für die gewünschte Signal­ verbindung zwischen Handhabe 1 und Buchse 5.
Bei dieser Signalverbindung handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um einen elektrischen Kontakt, welcher zwischen einer nicht ausdrücklich gezeigten Metallzunge am Fortsatz 19 und einer Gegenfeder in der Buchse 5 realisiert ist. Auf diese Weise können Signale eines in die Handhabe 1 integrierten Annäherungssensors 16 über die Handhabe 1, die Buchse 5 und ein Kabel 17 schließlich an eine nicht aus­ drücklich dargestellte Steuereinheit im Innern des zugehö­ rigen Kraftfahrzeuges weitergereicht werden.
Nach der Verbindung zwischen Handhabe 1 und Buchse 5 (vgl. Fig. 2b) kommt die Buchse 5 in der zweiten Einbauphase (vgl. Fig. 2c) von den Führungsschlitzen 9 wieder frei und geht in ihre dort dargestellte Endposition über. In dieser Endposition kann die Buchse 5 nun den Drehbewegungen der Handhabe 1 folgen, weil sie auch die Positionieraufnahme 15 verlassen hat und im Übrigen eine Klemmverbindung zwischen den seitlichen Positionsstegen 8 und den Führungsschlitzen 9 nicht (mehr) besteht.
Dabei mögen eine oder mehrere Rastverbindungen zwischen Buchse 5 und Fortsatz 19 dafür sorgen, dass die Buchse 5 nicht von dem Fortsatz 19 gelöst werden kann und insofern eine feste Verbindung mit der Handhabe 1 eingeht. In dieser zweiten Einbauphase nach Fig. 2c wird die Handhabe 1 inklu­ sive Buchse 5 in der Richtung 7 der Türebene E verschoben und erreicht die Funktionsstellung, in dem das Lagerauge 12 auf den Lagerzapfen 13 an der Adapterplatte 3 aufgeschoben wird.
Dadurch, dass der in die Buchse 5 eintauchende steckerar­ tige Fortsatz 19 an die Unterseite dieses Lagerauges 12 an der Handhabe 1 angeschlossen ist, folgt die Buchse 5 bei der Bewegung in Richtung 7 dem Fortsatz 19 problemlos, zu­ mal sich die von den beiden Armen 10 und dem Bodenblech 11 gebildete Rechteckaufnahme in dieser Richtung 7 öffnet. Folglich werden nun Drehbewegungen entsprechend der Pfeil­ richtung 18 zugelassen, wie sie zum Öffnen des von der be­ schriebenen Türgriffeinheit beaufschlagten Kraftfahrzeug­ türverschlusses erforderlich sind.

Claims (9)

1. Türgriffeinheit für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Handhabe (1), insbesondere ziehend betätigter Türaußengriff (1), und mit einer an einer Tür (2) befestig­ ten Adapterplatte (3) zur drehbeweglichen Aufnahme eines Lagerarms (4) der Handhabe (1), wobei die Handhabe (1) und eine Buchse (5) an der Adapterplatte (3) im Zuge des Anbaus der Handhabe (1) an die Adapterplatte (3) eine Signalver­ bindung eingehen, dadurch gekennzeich­ net, dass
im Rahmen einer ersten Einbauphase die Handhabe (1) in die Buchse (5) zur Signalverbindung in im Wesentlichen senkrechter Richtung (6) im Vergleich zur Türebene (E) eingesteckt wird, oder umgekehrt, und dass
im Zuge einer zweiten Einbauphase die Handhabe (1) inklu­ sive Buchse (5) in ihre Funktionsstellung in Richtung (7) der Türebene (E) verschoben wird.
2. Türgriffeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) lösbar mit der Adapterplatte (3), bei­ spielsweise über eine Clipverbindung (20, 21, 22), gekop­ pelt ist.
3. Türgriffeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Buchse (5) seitliche, in einen oder mehrere Führungsschlitze (9) an der Adapterplatte (3) ein­ greifende, Positionierstege (8) aufweist.
4. Türgriffeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (9) in Montagerichtung (14) der Buchse (5) an der Adapterplatte (3) konisch zulaufen, so dass die Buchse (5) in der ersten Einbauphase in einer An­ fangsposition ausgerichtet in den Führungsschlitzen (9) gehalten wird und in der zweiten Einbauphase von den Füh­ rungsschlitzen (9) bzw. der Clipverbindung (20, 21, 22) wieder freikommt und in eine Endposition übergeht sowie den Drehbewegungen der Handhabe (1) folgen kann bzw. folgt.
5. Türgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Handhabe (1) einen in die Buchse (5) in der ersten Einbauphase eintauchenden stecker­ artigen Fortsatz (19) zur Signalverbindung aufweist.
6. Türgriffeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (19) an die Unterseite eines Lagerauges (12) an der Handhabe (1) angeschlossen ist.
7. Türgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (12) in der zweiten Einbauphase in Richtung (7) der Türebene (E) auf einen Lagerzapfen (13) an der Adapterplatte (3) aufgescho­ ben wird.
8. Türgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass es sich bei der Signalverbindung um einen elektrischen Kontakt oder eine Optokopplung handelt.
9. Türgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Handhabe (1) mit einem Annäherungssensor (16) in ihrem Innern ausgerüstet ist.
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