DE2623352A1 - Verbindungsklemme - Google Patents
VerbindungsklemmeInfo
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Description
BEIM STROH H AUSE PATENTANWALT RUFO4O/246743
K/Fl - 5080 24. Mai 1976
Tridon Li mited
BURLINGTQN/Canada
BURLINGTQN/Canada
Anwaltsakte: 5080
Verbindungsklemme
(Es wird die Priorität vom 28. Mai 1975 der USA-Patentanmeldung No. 581 665 in
Anspruch genommen)
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für die
Befestigung eines Scheibenwischerblatts an einem Scheibenwischerarm.
Bekannte Verbindungsklemmen zum Befestigen eines Wischerblatts an dem Wischerarm eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers
lassen sich nur in Verbindung mit einer jeweils ganz bestimmten Ausführung oder Größe eines Wischerarms
verwenden. Das ist zwar für die Erstausrüstung von Kraftfahrzeugen weniger von Belang, stellt jedoch für
die Ersatzteilbeschaffung einen erheblichen Nachteil dar, da für sämtliche Größen und Typen von Wischerarmen jeweils
unterschiedliche Verbindungsklemmen auf Lager gehalten werden müssen.
Weit verbreitet sind Scheibenwischerarme eines sogenannten Bajonettyps mit geradem Armendabschnitt,an dem sich
ein Klemmstück oder ein einseitiger Vorsprung befindet, der in eine entsprechende Durchbrechung an der Verbindungsklemme
einrastbar ist. In dieser Weise ausge-
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KONTEN! DRESDNER BANK, KONTO-NR. 9229371 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-2O8
bildete Wischerarme vom Bajonettyp gibt es von verschiedenen
Herstellern in sehr vielen unterschiedlichen Größen, wobei sich zwei Größen als Standardausführung
durchgesetzt haben. Die bekannten Verbindungsklemmen sind entweder zur Verbindung mit Wischerarmen des größeren
oder des kleineren Typs ausgelegt und untereinander nicht austauschbar. Daher werden in der Ersatzteilhaltung
wenigstens zwei unterschiedliche Typen von Verbindungsklemmen benötigt, was nicht nur zu höheren Gestehungskosten
führt, sondern auch eine entsprechende Sortierung bei der Lagerhaltung erforderlich macht.
Durch die Erfindung soll daher eine Verbindungsklemme für Windschutzscheibenwiseher geschaffen werden, die für
unterschiedliche Ausführungen und/oder Größen von Wischerarmen verwendbar ist.
Eine derartige Verbindungsklemme soll dabei trotz ausreichender Standzeit verhältnismäßig preiswert herstellbar
sein und ein leichtes und müheloses Anbringen oder Abnehmen des Wischerblatts am Wischerarm gestatten.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verbindungsklemme ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem etwa kastenförmigen Hauptteil mit einem zum Verbinden desselben mit einer Wischerblatthalterung
dienenden ersten Abschnitt und einem in Eingriff mit einem Wischerarm bringbaren zweiten Abschnitt
besteht, der zweite Abschnitt zwei durch eine Trennwand voneinander getrennte, axial verlaufende, zur Aufnahme
von Wischerarmen unterschiedlicher Größe dienende und entsprechend unterschiedliche Querschnittsfläche aufweisende
Ausnehmungen aufweist und in der Trennwand eine Durchbrechung ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines zur
Verriegelung der Halterung gegen den Wischerarm dienenden Klemmstücks dient.
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Weitere Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2 - 7.
Die erfindungsgemäße Verbindungsklemme ist im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welcher ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Verbindungsklemme in Verbindung mit einem Wischerblatt und
einem Wischerarm,
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht des zur
Verbindung mit dem Wischerarm dienenden Endabschnitts der Verbindungsklemme ,
Fig. 3 ein teilweise im Schnitt gehaltener
Aufriß der Verbindungsklemme von Fig.1 und
Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungsklemme 10 mit der
Halterung 12 eines Wischerblatts 14 und mit dem Bajonettarm 16 eines Wischerarms eines Kraftfahrzeug-Windschutzscheibenwischers
verbinden.
Die Verbindungsklemme 10 weist einen kastenförmigen Hauptteil 18 mit einem Ansatz 20 auf, durch den der Hauptteil
mit der Wischerblatthalterung 12 verbindbar ist. Der Ansatz 20 besteht aus zwei in einem gegenseitigen Abstand
ausgebildeten Flanschteilen 22, deren Größe und Abmessungen an die entsprechenden Maße der im allgemeinen rechteckigen
Öffnung 24 in der Wischerblatthalterung 12 angepaßt sind.
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Jeder Flanschteil 22 weist ein Klemmstück 26 auf, das
beim Einsetzen der Verbindungsklemme in die Halterung 12
durch entsprechende Rampenflachen 28 der Halterung in
Klemmeingriff mit Durchbrechungen 30 geführt wird. Die gesamte Verbindungsklemme 10 ist aus Kunststoff-Spritzguß
hergestellt, so daß die Flanschteile 22 leicht elastisch sind und sich somit mühelos in die Öffnung 24 einführen
lassen.
Vermittels der Verbindungsklemme 10 läßt sich ein Wischerblatt 14 an Wischerarmen 16 unterschiedlicher Größe und/
oder Ausführung befestigen. Zu diesem Zweck ist der Hauptteil 18 in zwei Abschnitte 30, 32 unterteilt. Beide
Abschnitte weisen jeweils eine Deckenwand 34, zwei senkrechte Seitenwände 36 und eine Bodenwand 38 auf, welche
zusammen zwei in einem gegenseitigen Abstand senkrecht übereinanderliegende Ausnehmungen 40, 42 umschließen,
die vom ersten Abschnitt 30 bis zum zweiten Abschnitt 32 der Verbindungsklemme geführt sind. Eine Trennwand 44
dient dabei zur gegenseitigen Trennung der beiden Ausnehmungen 40, 42. Diese Trennwand 44 verbindet die beiden
Abschnitte der Verbindungsklemme miteinander, da Decken-, Boden- und Seitenwände mit Kerben oder Einschnitten 46
(siehe Fig. 3) versehen sind, welche gestatten, den Abschnitt 32 in der nachstehend beschriebenen Weise in bezug
auf den Abschnitt 30 zu verbiegen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weisen die langgestreckten Ausnehmungen 40, 42 unterschiedlichen Querschnitt auf.
Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche der oberen Ausnehmung 40 kleiner als die der unteren Ausnehmung 42,
und beide Querschnitte sind im wesentlichen rechteckförmig zur Aufnahme des im Querschnitt gleichfalls rechteckförmigen
Wischerarms 16. Die obere Ausnehmung 40 dient somit zur Aufnahme eines kleineren Wischerarms,
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während die untere Ausnehmung 42 zur Aufnahme eines größeren oder breiteren Wischerarms verwendet wird. Diese
Wischerarme weisen in der Regel an ihrer Oberseite ein Klemmstück 48 auf, das im Zusammenwirken mit der Verbindungsklemme
10 dazu dient, gegenseitige Verlagerungen in Längsrichtung zwischen Verbindungsklemme und Wischerarm
im Gebrauch zu verhindern. Daher weist die Deckenwand 34 der Verbindungsklemme 10 eine Durchbrechung 30
zur Aufnahme des entsprechenden Klemmstücks am Wischerarm auf.
Die zwischen den Ausnehmungen 40 und 42 ausgebildete Trennwand 44 ist ebenfalls mit einer Durchbrechung 52
versehen, in welche das Klemmstück 48 eines eingesetzten Wischerarms eingeführt werden kann. Diese Durchbrechung
52 wird bei der Spritzgußherstellung durch ein bewegliches Formteil ausgebildet, das durch den eine Seitenwand
36 des Klemmenabschnitts 32 bildenden Formteil in den Formhohlraum eingeführt wird. Nach Erstarrung der
Formmasse wird das Formelement zurückgezogen, so daß die Durchbrechung 52 zurückbleibt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
verläuft diese Durchbrechung 52 von einem mittleren Abschnitt der Trennwand 44 bis zu der einen Seitenwand
36 und durch diese hindurch. Trotz ihrer länglichen Ausbildung verhindert die Durchbrechung 52 im Zusammenwirken
mit dem Klemmstück 48 jede Längsbewegung des Wischerarms in bezug auf die Verbindungsklemme 10. Seitliche Verlagerungen
des Wischerarms werden natürlich durch die Seitenwände der Ausnehmungen 40, 42 begrenzt.
Zwecks leichtem Einführen des Wischerarms 16 in die Ausnehmung
40 oder 42 weist die innenliegende untere Oberfläche von Deckenwand 34 und Trennwand 44 jeweils einen
schräg verlaufenden, rampenförmigen Oberflächenabschnitt 54 auf, der von dem freien Ende 56 des Klemmenabschnitts
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32 bis zur Durchbrechung 50 bzw. 52 durchgeführt ist. Beim Einsetzen eines Wischerarms in die Ausnehmung 40
oder 42 kommt das Klemmstück 48 des Wischerarms in Eingriff mit einem schräg verlaufenden Oberflächenabschnitt
54 und wird durch diesen bis zur zugeordneten Durchbrechung geführt. Dabei verbiegt sich der Klemmenabschnitt
32 in bezug auf den Wischerarm 16, wobei es außerdem zu einer Biegebewegung des Klemmenabschnitts
in bezug auf den Klemmenabschnitt 30 kommen kann. Diese Verbiegung wird ermöglicht durch die Kerben 46, insbesondere
wenn nur die Trennwand 44 die beiden Klemmenabschnitte 30, 32 miteinander verbindet. Da die obere
Ausnehmung 40 zur Aufnahme eines Wischerarms ausgelegt ist, der eine kleinere Größe aufweist als der in die
untere Ausnehmung 42 einführbare Wischerarm, ist auch der rampenförmige Oberflächenabschnitt 54 weniger stark
geneigt als der rampenförmige Oberflächenabschnitt an der Ausnehmung 42.
Wie außerdem bei dem hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ersichtlich, weisen die Ausnehmungen
40, 42 im Klemmenabschnitt 32 eine kleinere Höhe als im Klemmenabschnitt 30 auf (siehe Fig. 3). Dieser Höhenunterschied
und damit der Unterschied in der Querschnittsfläche trägt dazu bei, eine Biegebewegung des Klemmenabschnitts
32 in bezug auf den Klemmenabschnitt 30 und damit den Wischerarm 16 zu ermöglichen. Dadurch ist
ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen eines Wischerarms in bzw. aus der Verbindungsklemme 10 gewährleistet.
Die vorgeschlagene Verbindungsklemme weist einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf, ist aus einem Stück ausgebildet
und zur Verbindung mit Wischerarmen unterschiedlicher Ausführungen und/oder Größen geeignet. Ein
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und dieselbe Verbindungsklemme läßt sich somit in Verbindung mit unterschiedlichen Wischerarmen vom Bajonetttyp
verwenden. Die Lagerhaltung kann auf eine einzige Verbindungsklemmenausführung beschränkt werden. Die
Verbindungsklemme ist vermittels eines Spritzgußvorgangs schnell und preiswert herstellbar und gestattet eine
formschlüssige und sichere Verbindung zwischen dem Wischerarm und einer Wischerblatthalterung.
- Patentansprüche: 609850/0745
Claims (7)
1. iVerbindungsklemme für die Befestigung eines Scheiben-
^ S Wischerblatts an einem Wischerarm, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindungsklemme (10) aus einem etwa kastenförmigen Hauptteil
(18) mit einem zum Verbinden desselben mit einem Wischerblatthalterung (12) dienenden ersten Abschnitt
(30) und einem in Eingriff mit einem Wischerarm (16) bringbaren zweiten Abschnitt (32) besteht, der zweite
Abschnitt (32) zwei durch eine Trennwand (44) voneinander getrennte, axial verlaufende, zur Aufnahme
von Wischerarmen (16) unterschiedlicher Größe dienende und entsprechend unterschiedliche Querschnittsfläche aufweisende Ausnehmungen (40, 42) aufweist
und in der Trennwand (44) eine Durchbrechung (52) ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines zur Verriegelung
der Halterung gegen den Wischerarm (16) dienenden Klemmstücks (48) dient.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (40, 42) im zweiten Klemmenabschnitt (32) des Hauptteils (18) in senkrechter
Richtung in einem gegenseitigen Abstand axial verlaufen und langgestreckt ausgebildet sind, 'die
Oberseite der obenliegenden Ausnehmung (40) durch eine Deckenwand (34) abgeschlossen ist, und in der
Deckenwand (34) eine zu der Durchbrechung (52) in der zwischen den beiden Ausnehmungen befindlichen
Trennwand (44) ausgerichtete Durchbrechung (55) ausgebildet ist und ebenfalls zur Aufnahme des Klemmstücks
(48) dient.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (44) parallel zur Deckenwand
(34) verläuft.
6 f! P 8 F. 0 -/· Q ^ £K
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil (18) zwei von der Deckenwand (34) ausgehende, die Trennwand (44) haltende
Seitenwände (36) aufweist und die Durchbrechung (52) in der Trennwand (44) von einem mittleren
Bereich derselben bis zu einer Seitenwand durchgeführt ist.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Deckenwand (34) und Trennwand (44)
innenseitig an der zugeordneten Ausnehmung (40, 42) jeweils einen schräg verlaufenden, rampenförmigen
Oberflächenabschnitt (54) aufweisen, der von einem Ende (56) des Hauptteils (18) ausgeht und bis zu der
Durchbrechung (52 bzw. 50) in der Deckenwand oder Trennwand verläuft und zur Führung der Klemmstücke
(48) des Wischerarms (16) in die Durchbrechungen dient.
6. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (36), der Deckenwand (34) und einer Bodenwand (38) des Hauptteils
(18) an Unter- und Oberseite desselben eine durchgehende Kerbe (46) ausgebildet ist, vermittels
welcher der Hauptteil in den ersten und zweiten, im wesentlichen durch die Trennwand miteinander verbundenen
Abschnitt (30, 32) unterteilt ist, wobei die Durchbrechungen (50, 52) in Trenn- und Deckenwand
(44, 34) im ersten Abschnitt ausgebildet sind und der erste Abschnitt im Bereich der Trennwand in
bezug auf den zweiten Abschnitt verbiegbar ist.
7. Verbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden, langgestreckten
Ausnehmungen (40, 42) von dem ersten in den zweiten
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Abschnitt (30 bzw. 32) des Hauptteils (18) durchgeführt sind und im ersten Abschnitt einen größeren
Querschnitt als im zweiten Abschnitt aufweisen.
609850/0745
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