DE1084154B - Halterung zum Befestigen des Wischblatt-Traegers am Wischerarm eines Scheibenwischers - Google Patents

Halterung zum Befestigen des Wischblatt-Traegers am Wischerarm eines Scheibenwischers

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DE1084154B
DE1084154B DEB48646A DEB0048646A DE1084154B DE 1084154 B DE1084154 B DE 1084154B DE B48646 A DEB48646 A DE B48646A DE B0048646 A DEB0048646 A DE B0048646A DE 1084154 B DE1084154 B DE 1084154B
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DE
Germany
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arm
holder
channel
wiper
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DEB48646A
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Horst Heling
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60S1/4083Connections between blades and arms for arms provided with a flat end
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Description

  • Halterung zur Verbindung des Armes eines Scheibenwischers mit dem Tragbügel des Wischblattes Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Verbindung des Armes eines Scheibenwischers mit dem Tragbügel des Wischblattes, die als eine mit dem Tragbügel schwenkbar verbundene, zum Wischblatt hin offene Rinne ausgebildet ist, in der eine den Wischerarm einklemmende Blattfeder sitzt.
  • Es sind Klemmverbindungen für Scheibenwischer bekanntgeworden, bei denen der löffelartig abgebogene Schwenkarrn in die zu einem Gehäuse verbreiterte Gelenkverbindung eingeführt und durch eine gebogene Feder gegen eine Querleiste gedrückt wird. Beim Entlasten des unter Federdruck stehenden Schwenkarmes, z. B. durch Anheben des Scheibenwischers von der Scheibe, drückt ein Federende das löffelförmige Ende des Schwenkarmes gegen eine Leiste, so daß ein Haken auf dem Ende des Schwenkarmes an der als Klinke wirkenden Leiste einen Halt finden und der Schwenkarm gegen unbeabsichtigtes Abfallen gesichert sein soll. Da es aber vorkommen kann, daß die Feder beim Andrücken des Scheibenwischers an die Scheibe zusammengedrückt wird, ist ein ungewolltes Lösen der Klemmverbindung möglich. Auch eine Ausführung, bei der das löffelförmige Ende des Schwenkarmes durch eitre fach V-förmige Feder gegen den Deckel des Gehäuses gedrückt wurde und dabei ein Dorn auf dem Ende des Schwenkarmes in eine Öffnung des Gehäusedeckels treten und diesen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sichern sollte, gab keine unbedingte Sicherheit gegen ein Lösen des Schwenkarmes. Außerdem wurde der Halter für das Wischblatt nicht fest genug gehalten, sondern konnte in unerwünschter Weise um seine Längsachse pendeln, so daß das Wischen beeinträchtigt, ein störendes Geräusch erzeugt und ein ziemlich starker Verschleiß bedingt wurde.
  • Diese Nachteile hafteten auch einem anderen bekannten Scheibenwischer an, bei dem ein am Wischblattträger angelenkter, zweischenkliger Federbügel über eine Rastverbindung lösbar mit dem den Bügel hakenförmig urngreifenden Ende des Wischerarmes gekuppelt war, wobei ein Anschlag den Schwenkbereich des Bügels so begrenzen konnte, daß der Bügel sich beim Zusammenstecken der Teile in der zum Herstellen der Rastverbindung richtigen Lage hefand.
  • Diese Nachteile werden bei der Halterung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Federblatt das Wischerartnende gegen den Grund der Rinne drückt und etwa S-förtnig gestaltet ist, wobei das innenliegende gekrümmte Federende einen spitzen Winkel mit dem Rinnengrund zum keilartigen Einklemmen des Armendes einschließt und gleichzeitig auch einen Anschlag dafür bildet sowie Halte- oder Stützglieder für diesen Anschlag zum Verankern innerhalb der Rinne aufweist und sich im Abstand davon mit dem Rücken des gekrümmten Teiles gegen umgelegte Zungen an den Rinnenrändern abstützt, während das andere, an der Einschuböffnung der Rinne gelegene, vom Grund der Rinne wegweisende gebogene Federende mit seiner Krümmung den Wischerarm ebenfalls gegen den Grund der Rinne preßt.
  • In den Seitenwandungen der Rinne sind L-förmige Aussparungen angebracht, die je eine Schulter zur Auflage der Lappen der Feder bilden. Das einzuschiebende Ende des Wischerarmes weist einen Vorsprung auf, der entweder in eine Öffnung im Grund der Rinne einrasten kann oder hinter eine Erhöhung des gekrümmten Federendes faßt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Scheibenwischers mit dem Gelenkverbindungsstück, Fig. 2 die teilweise Draufsicht auf das Verbindungsstück, Fig. 3 den Längsquerschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 mit den Stellungen des Armes beim Zusammenbau, Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht bei teilweise gelöstem Arm, Fig. 5 die Draufsicht auf die Feder von unten, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Armhaltefeder, Fig. 7 den Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform und

Claims (3)

  1. Fig.8 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsklemme in abgewandelter Form mit einem Ansatz zur Befestigung in den üblichen Halterungen. In Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Halterung nach der Erfindung an einem Scheibenwischer dargestellt, die aus einer üblichen Schwingwelle 1 besteht, die von einem Motor angetrieben wird. Die Welle 1 ist im Windlauf des Fahrzeuges neben der Unterkante der Windschutzscheibe 6 gelagert. Ein zweiteiliger Betätigungsarm mit einem äußeren Ende 2 und einem inneren Ende 3 ist am äußeren Ende der Welle 1 befestigt. Die Enden 2 und 3 sind durch ein Gelenk 4 drehbar verbunden. Eine Vörspannfeder 5 bekannter Art drückt das äußere Ende 2 des Armes in bekannter Weise auf die Oberfläche der Windschutzscheibe. Ein Scheibenwischerblatt 7 ist lösbar an dem äußeren Ende des Armteils 2 durch eine Halterung 8 nach der Erfindung festgelegt. Sie besteht aus einem länglichen Steg 14, der den Grund einer Rinne bildet, an den sich seitlich in einem Abstand voneinander liegende Seitenwandungsteile 15 anschließen. An einem Ende erweitern sich die Seitenwandungsteile 15 nach außen, wie bei 15' gezeigt, und sind so ausgebildet, daß sie im Abstand voneinander liegende Ansätze 16 haben, die um den Wi-schblattbügel 9 herumgreifen und mit Öffnungen für einen Ouerstift 17 versehen sind. Obwohl das Wischblatt in einfacher Weise von dem Arm gelöst werden kann, ist es doch fest mit ihm verbunden. Zu diesem Zwecke bildet der freie Endteil der Rinne ein Gehäuse, das das Ende 2 des Wischerarmes aufnehmen kann, mit einer Feder 22, die das Armende 2 und die Halterung 8 in einer lösbaren Verbindung zusammenhält. Die Feder 22 besteht aus einer Blattfeder, die in der Nähe ihres inneren Endes einen seitlich verbreiterten vorspringenden Lappen 23, der gegenüber einer Auflagefläche 24 nach oben gerichtet ist, und einen Anschlag 25 aufweist, der sich von dem Vorsprung 23 mit einer Krümmung nach oben erstreckt. Der Teil 24 geht in einen aufwärts gebogenen Hauptteil 26 über und endet in einem nach abwärts geneigten Teil 27. Die Gehäusewandungen 15 haben eine im wesentlichen L-förmige Aussparung mit einem quer verlaufenden Eingang 28 und einem sich nach innen in Längsrichtung erstreckenden, einen Absatz bildenden Einschnitt 29. In diese Aussparung wird der vorspringende Lappen 23 der Feder hineingeschoben, wie beispielsweise in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Seitenwandungen 15 haben ferner nach innen gewendete Zinken 30 und 30', die die Teile 26 und 27 der Feder umfassen. Durch seinen Eingriff in den L-förmigen Einschnitt wird der Lappen 23 durch die Zinken 30' und den Absatz 29' gehindert, aus der Halterung 8 herauszutreten. Sind die Feder und die Halterung in dieser Weise zusammengebaut, so drückt der Auflageteil 24 der Feder gegen die einwärts gedrehten Zinken 30', und die Schultern 32 des Lappens 23 drücken gegen die obere Kante der Ausschnitte 29, wodurch auch die Federteile 26 und 27 gegen das Ende des Binnengrundes 14 gepreßt werden, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Der Binnengrund 14 ist nahe der armseitigen Öffnung des Gehäuses der Halterung mit einer Öffnung 33 versehen, in die ein eine Schulter bildender, aufrecht stehender Ansatz 34 des Armes 2 eintritt. Beim Einschieben des Armes 2 in die Halterung ist das Armende durch den Binnengrund 14 des Gehäuses und die Feder 22 geführt, wobei die Feder 22 zuerst in eine gespannte Stellung gebracht wird, die in Fig. d in voll ausgezogenen Linien gezeigt ist. Die einwärts gedrehten Zinken 30 bilden einen unteren Anschlag für die Ausdehnungsbewegung der Feder 22 in dem Gehäuse. Ist das Armende 2 vollständig in das Gehäuse eingeführt, drückt die Feder 22 den Ansatz 34 in die Öffnung 33, wodurch der Arm in die Halterung einrastet, aber lösbar damit verbunden ist (Fig. 3). Beim Herausnehmen des Scheibenwischers aus der Halterung wird in umgekehrter Weise vorgegangen. Bei einer kräftigen Feder 22 ist es schwierig, sie von dem Rinnengrund 14 wegzudrücken. Das trifft insbesondere zu, wenn der Ansatz 34 unter dem Rinnengrund 14 vor seinem Eintritt in die Öffnung 33 durchgeschoben wird. Demgemäß ist die Feder nach der Erfindung mit dem abgebogenen Kopfteil versehen, und der Rinnengrund 14 bildet eine nach oben gebogene Vorderkante 35. Wenn nun das Armende 2 in die Halterung eingeführt wird, leitet der geschweifte Einlaß, der von dein Teil 27 der Feder und dem Teil 35 des Gehäuses gebildet wird, das Armende so, daß die Feder 22 sanft in ihre gespannte Lage gebracht wird. Der Ansatz 34 drückt dann gegen den sich kurvenartig verengenden Teil 35, worauf sofort die Stellung erreicht wird, die in gestrichelten Linien in Fig. 3 wiedergegeben ist. Dadurch wird die Feder leicht -in ihre voll gespannte Lage gebracht, wenn der Arm weiter in das Gehäuse hineingedrückt wird. Es sind Anschläge vorgesehen, die das richtige Einstellen des Armes in der Halterung erleichtern. Zu diesem Zweck ist das eine Ende 25 der Feder so ausgebildet, daß es aufwärts gegen den Grund 14 der Rinne gerichtet ist, und zwar an dem Punkt, der von dem vordersten Ende des Armes 2 erreicht wird, wenn er ganz in die Halterung eingeschoben ist, wie in Fig.4 in vollen Linien gezeigt ist. Das Ende des Armes legt sich vor das Federende 25 und wird in einer Stellung gehalten, in der der Ansatz 34 in die Öffnung 33 eingreift. Dadurch wird der Zusammenbau des Armes finit der Halterung vereinfacht und beschleunigt. Fig.7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Halterung gemäß der Erfindung, wobei die Teile meist die gleichen wie in Fig. 1 bis 6 sind. Jedoch hat an Stelle der Öffnung 33 im Rinnengrund 14 das Armende 2' einen Ansatz 34', der nach unten herausgedrückt ist und sich gegen eine Schulter auf der Feder 22' legt. Die Feder 22', die ebenfalls den in Fig. 6 gezeigten Lappen 23 hat, ist mit einem Hauptteil 26' versehen, der in einen gebogenen Vorderteil 27 etwa im rechten Winkel übergeht, wodurch eine steile Schulter 36 zum Einrasten des Ansatzes 34' geschaffen wird. Der Ansatz 34' läuft über den Federteil 27 hinweg, wenn der Arm in die Halterung eingeschoben wird. Der Federteil 27' kann mit einem geeigneten Werkzeug nach unten gedrückt werden, um das Armende aus der Halterung herausziehen zu können. Der Rinnengrund 14 der Halterung nach Fig.7 kann den obenerwähnten aufgebogenen Eingangsteil 35 haben. Während bei der bevorzugten Ausführungsform die Halterung 8 in den Ansätzen 16 endet, die eine Drehverbindung mit dem Scheibenwischblatt ermöglichen, kann in anderen Fällen die Halterung mit ihren Vorteilen auch bei anderen Verbindungen mit dem Wischblatt verwendet werden, so etwa bei der Verbindungsart, -bei der ein Gehäuse mit konkavem Binnengrund einen entsprechend gebogenen Löffelteil 40 aufnimmt (Fig. 8), der mit einem Ansatz 41' versehen ist, der in bekannter Weise in den mit einer Schulter ausgerüsteten Wandungsteil des Gehäuses eingreift. Zu diesem Zwecke werden die Ansätze 16 weggelassen und durch den Löffelteil 40 ersetzt, der an einer Verlängerung 14' des Rinnengrundes 14, etwa mit einem Niet 42, befestigt ist. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung zur Verbindung des Armes eines Scheibenwischers mit dem Tragbügel des Wischblattes, die als eine mit dem Tragbügel schwenkbar verbundene, zum Wischblatt hin offene Rinne ausgebildet ist, in der eine den Wischerarm enklemmende Blattfeder sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (22) das Wischerarmende (2) gegen den Grund (14) der Rinne (8) drückt und etwa S-förmig geformt ist, wobei das innenliegende gekrümmte Federende (25) einen spitzen Winkel mit dem Rinnengrund (14) zum keilartigen Einklemmen des Armendes (2) einschließt und gleichzeitig auch einen Anschlag dafür bildet sowie Halte- und Stützglieder (23) für diesen Anschlag zum Verankern innerhalb der Rinne aufweist und sich im Abstand davon mit dem Rücken des gekrümmten Teiles gegen umgelegte Zungen (30') an den Rinnenrändern abstützt, während das andere, an der Einschuböffnung der Rinne gelegene, vom Grund der Rinne wegweisende gebogene Federende (27) mit seiner Krümmung den Arm (2) ebenfalls gegen den Grund der Rinne preßt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen (15) der Rinne (8) L-förmige Aussparungen (28) vorgesehen sind, die je eine Schulter (29) zur Auflage der Lappen (23) der Feder (22) .bilden.
  3. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuschiebende Ende (2) des Wischerarmes einen Vorsprung (34 bzw: 34') aufweist, der entweder in eine Öffnung (35) im Grund der Rinne (8) einrasten kann oder hinter eine Erhöhung (36) des gekrümmten Federendes (27') faßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 952; USA.--Patentschriften Nr. 2 668 725, 2 709 825.
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CH7154659A CH368720A (de) 1958-04-22 1959-04-03 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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