CH368720A - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH368720A
CH368720A CH7154659A CH7154659A CH368720A CH 368720 A CH368720 A CH 368720A CH 7154659 A CH7154659 A CH 7154659A CH 7154659 A CH7154659 A CH 7154659A CH 368720 A CH368720 A CH 368720A
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CH
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wiper
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wiper lever
longitudinal
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CH7154659A
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Heling Horst
Bacher Gottlob
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des     Wischblatt-Trägers    mit dem Wischhebel  eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum lösbaren Verbinden des     Wischblatt-Trägers    mit  dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbeson  dere für Kraftfahrzeuge, bei der das Ende des  Wischhebels     unverdrehbar    in einem Längskanal eines  mit dem     Wischblatt-Träger    verbundenen Reiters ein  gesteckt und in diesem durch federnde     Klemmung     lösbar festgehalten ist.  



  Bei einer bekannten Ausführung der genannten  Vorrichtung ist der mit dem     Wischblatt-Träger    ver  bundene Reiter mit zwei über den     Wischblattrücken     hochstehenden Wandflächen versehen, die aus fe  derndem Metallblech bestehen und an gegenüberlie  genden Stellen<B>je</B> eine nach aussen gedrückte     kalot-          tenförmige    Vertiefung haben.

   Der     Wischblatthebel     hat an seinem Ende eine kugelförmige Verdickung,  die unter     Aufspreizen    der Wandflächen so zwischen  diese gedrückt werden kann, dass sich die     kalotten-          förmigen    Vertiefungen mit Spannung um die kugel  förmige Verdickung legen und somit den Wischhebel  mit federnder Spannung festhalten. Diese bekannte  Vorrichtung ist verhältnismässig umständlich und  teuer, zumal das     Wischhebelende    in einem     Warm-          behandlungsverfahren    als     Forinteil    ausgebildet wer  den muss.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass  die Lagerflächen zwischen Kugel- und Kalotten den  Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und daher leicht  rosten können, so dass beim Betrieb des Wischers  störende Geräusche entstehen. Weiterhin können  beim Putzen des Wischers die Kanten der Blech  wände leicht Handverletzungen verursachen.  



  Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der       Wischblattrücken    mit einem Ansatz aus Gummi oder  Kunststoff versehen, der in einer Metallfassung mit       öffnungen    zum Einführen des Wischhebels hegt.  Das zwischen die Metallfassung und den Gumnii-         ansatz    eingeführte     Wischhebelende    wird von dem  federnd zusammengedrückten Ansatz festgeklemmt.  Bei dieser Ausführung besteht somit der Reiter zum  lösbaren Verbinden des     Wischblatt-Trägers    mit dem  Wischhebel aus zwei Teilen, und zwar dem Ansatz  und der Metallfassung.

   Der Aufbau dieser bekann  ten Vorrichtung ist verhältnismässig teuer und es be  steht der weitere Nachteil, dass handelsübliche       Wischblätter    nicht verwendet werden können.  



  Vorrichtungen der genannten Art können wesent  lich verbessert und dabei einfacher und billiger aus  gebildet werden, wenn gemäss der Erfindung der  Reiter aus einem Kunststoff besteht und mindestens  an einem Wandabschnitt seines Längskanals federnd  ausgebildet ist und mit diesem Abschnitt das in den  Kanal eingesteckte     Wischhebelende        festspannt.    Hier  durch kann erreicht werden, dass der gesamte Rei  ter nur aus einem einzigen, beispielsweise im     Spritz-          verfahren        herstellbaren    einfachen und billigen, für  die Massenfertigung besonders geeigneten Kunststoff  teil besteht.

   An den Verbindungsstellen zwischen  Wischhebel und Reiter sowie zwischen Reiter und  den metallischen Versteifungsschienen des     Wisch-          blattes    berühren sich keine Metallteile, so dass im  Betrieb keine metallischen Reibungsgeräusche ent  stehen können.  



  Vorteilhaft ist der Längskanal vor dem Ein  stecken des Wischhebels im Querschnitt zwischen  zwei einander gegenüberliegenden Längsabschnitten  schmäler und zwischen zwei anderen, ebenfalls ein  ander gegenüberliegenden Längsabschnitten breiter  als die entsprechenden     Querschnittsabmessungen    des       Wischebels.    Hierdurch wird erreicht, dass beim Ein  stecken des     Wischhebelendes    in den     Einsteckkanal     dessen Wände sich derart verformen, dass sie auf      dem ganzen Umfang des eingesteckten     Wischhebel-          endes    eine wirksame     Klemmspannung    erzeugen.  



  Eine besonders für grössere Wischer und stär  kere Belastungen geeignete vorteilhafte Lösung ergibt  sich, wenn der federnd biegbare Wandabschnitt und  das in den Längskanal eingesteckte     Wischhebelende     mit Rasten versehen sind, die in zusammengesteck  tem Zustand der Teile ineinander     einrasten,    wobei  der federnd biegbare Wandabschnitt eine Handhabe  zum Lösen der Rastverbindung durch Abbiegen die  ses Wandabschnitts hat.  



  Hierdurch wird gewährleistet, dass die Verbin  dung zwischen Wischhebel und Reiter auch dann  sicher hält, wenn diese Teile oft     auseinandergenom-          men    werden.  



  Zweckmässig liegt der federnd biegbare Wand  abschnitt an dem der     Einstecköffnung    für das     Wisch-          hebelende    entgegengesetzten Ende des Längskanals,  da hierbei die Handhabung der Rastverbindung gut  zugänglich und leicht     bedienbar    ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er  findung an mehreren Ausführungsbeispielen veran  schaulicht. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der Vorrichtung an  einem Wischer für gewölbte Scheiben;       Fig.    2 eine der     Fig.   <B>1</B> entsprechende Seitenan  sicht der Vorrichtung an einem Wischer für ebene  Scheiben<B>;</B>       Fig.   <B>3</B> einen Längsschnitt nach Linie     111-III    in       Fig.    4 durch den Verbindungsreiter nach     Fig.    2 in  grösserem Masstab<B>;</B>       Fig.    4 einen Querschnitt nach Linie     IV-IV    in       Fig.   <B>3 ;

  </B>       Fig.   <B>5</B> einen Querschnitt nach Linie     V-V    in       Fig.   <B>3 ;</B>       Fig.   <B>6</B> einen Längsschnitt nach Linie     VI-VI    in       Fig.   <B>3 ;</B>       Fig.   <B>7</B> einen Längsschnitt durch den Verbin  dungsreiter nach     Fig.   <B>1</B> in grösserem Masstab<B>;</B>       Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt nach Linie     VIII-VIII     der     Fig.   <B>7 ;

  </B>       Fig.   <B>9</B> das Einsteckende eines     Wischhebelendes     in Seitenansicht mit einem darin eingezeichneten  Querschnitt<B>;</B>       Fig.   <B>10</B> und<B>11,</B> 12 und<B>13</B> sowie 14 und<B>15 je</B>  einen Querschnitt durch drei verschiedene     Ausfüh-          rungsfonnen    des Reiters jeweils vor und nach dem  Einstecken des     Wischhebelendes    in den Längskanal<B>;

  </B>       Fig.   <B>16</B> eine weitere Ausführungsform eines Ver  bindungsreiters im Längsschnitt nach Linie     XVI-XV1     der     Fig.   <B>17,</B> und       Fig.   <B>17</B> einen Längsschnitt nach Linie     XVII-XVII     der     Fig.   <B>16.</B>  



  Bei dem Wischer für gewölbte Scheiben nach       Fig.   <B>1</B> ist das freie Ende des Wischhebels<B>1</B> in einen  Reiter 2 lösbar eingesteckt, der gelenkig mit einem  Bügel<B>3</B> einer     Wischblatt-Tragkonstruktion    verbun  den ist. An jedes der beiden Enden des Bügels<B>3</B>  ist ein     Druckübertragungsbügel    4     bzw.   <B>5</B>     angelenkt.     Diese Bügel 4 und<B>5</B> umfassen mit ihren Enden in    an sich bekannter Weise eine in den Rücken des       Wischblattes   <B>6</B> eingelegte     Verstelfungsschiene   <B>7</B>       klauenartig.     



  Bei dem Wischer für ebene Scheiben nach     Fig.    2  ist der Reiter 2 mit einer U-förmigen Metallschiene  <B>8</B> gelenkig verbunden, in der das aus mehreren  Gummistreifen bestehende     Wischblatt   <B>9</B> in an sich  bekannter Weise eingespannt ist.  



  Beide in den     Fig.   <B>3</B> bis<B>8</B> näher dargestellten Rei  ter 2 bestehen aus einem Stück Kunststoff, z. B.  einem Polyamid, und haben einen annähernd     U-för-          migen    Querschnitt. Im Kopfteil der Reiter befindet  sich ein Längskanal<B>10</B> zur Aufnahme des in     Fig.   <B>9</B>  dargestellten Einsteckendes<B>11</B> des Wischhebels, der  aus einem vorne abgeschrägten Flachstab besteht,  dessen schmale Längsseiten 12 abgerundet sind.

   Die  Aussenabmessungen des     Wischhebelsendes   <B>11</B> sind,  mindestens in einer Richtung gemessen, grösser als  die engste     Querschnittsstelle    des Kanals<B>10</B> vor dem  Einstecken des Wischhebels, so dass beim     Einstek-          ken    des     Wischhebelendes   <B>11</B> in den Kanal<B>10</B> des  sen Wände mehr oder weniger     verforrnt    werden und  dadurch das     Wischhebelende    mit federnder     Klemm-          spannung    umfassen und festhalten.

   Am Einsteckende  des Kanals sind zwei einander gegenüberliegende       warzenartige    Erhöhungen<B>13</B> vorgesehen, die bei  ganz eingestecktem     Wischhebelende   <B>11</B> in entspre  chende     Ausnehmungen    14 des Wischhebels einrasten.  Die Bodenfläche des Kanals ist seitlich durch Nuten  <B>15</B> begrenzt, welche die freien Seitenwände des Ka  nals verlängern und damit deren federnde Biegefähig  keit erhöhen.  



  Ein am vorderen Ende der     Einstecköffnung    be  ginnender Einschnitt<B>16</B> in Verlängerung der beiden  Längsnuten<B>15</B> ist durch die Bodenwand des Kanals  <B>10</B> ganz hindurchgeführt, so dass hier zwei Schlitze  bestehen, zwischen denen eine federnde Zunge<B>17</B>       stehenbleibt.    Hierdurch wird erreicht, dass sich das  Einsteckende des Kanals beim Einführen des     Wisch-          hebelendes    verhältnismässig leicht quer. zu der Zunge  federnd     aufweiten    lässt.

   Der Querschnitt des hinter  sten Abschnitts des Kanals<B>10</B> vor dem Einstecken  des Wischhebels stimmt wenigstens annähernd mit  demjenigen des vorderen     Wischhebelendes   <B>11</B> über  ein, so dass eine verdrehungssichere Verbindung     zwi-          chen    dem Wischhebel und dem Reiter besteht. Die  obere Wand des     Einsteckkanals    ist nach oben ge  wölbt, wodurch eine weitere Verbesserung der An  passungsfähigkeit der Kanalwände an die Form des       Wischhebelendes    erreicht wird.  



  Bei dem Reiter 2 nach     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> sind die  Seitenwände des Kanals<B>10</B> nach oben gegeneinander  geneigt, so dass der Kanalquerschnitt     trapezförmig     ist. Diese Ausbildung eignet sich besonders für sol  che Wischhebel, deren schmale Längsseiten wie bei  der in     Fig.   <B>9</B> eingezeichneten     Querschnittsform    ab  gerundet sind. Ausserdem haben bei diesem Beispiel  die beiden Schenkel<B>18,</B> mit denen der Reiter 2 am       Wischblatt    angreift, auf ihrer einander zugekehrten  Innenfläche<B>je</B> einen Zapfen<B>19.</B> Diese Zapfen greifen      in entsprechende Löcher im Bügel<B>3</B> ein.

   Zum Ver  binden des Reiters 2 mit dem Bügel<B>3</B> werden die  Schenkel<B>18</B> derart nach aussen gebogen, dass sie  über den Rücken des Bügels<B>3</B> geschoben werden  können. Infolge der Elastizität des verwendeten  Kunststoffes federn die Schenkel nach dem     Aufstek-          ken    des Reiters auf den Bügel<B>3</B> wieder zurück, so  dass die Zapfen<B>19</B> in den Löchern des Bügels ein  gerastet bleiben.  



  Bei dem Reiter 2 nach     Fig.   <B>3-6</B> haben die bei  den Schenkel<B>18' je</B> ein Loch zum     Hindurchstecken     eines Niets der die Schiene<B>8</B> für das     Wischblatt   <B>9</B>  trägt.  



  Der in den     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> dargestellte Reiter  entspricht in seiner Grundform demjenigen nach       Fig.   <B>7</B> und<B>8.</B> Vor dem Einstecken des     Wischhebel-          endes   <B>11</B> hat der     Einsteckkanal   <B>10</B> die in     Fig.   <B>10</B> dar  gestellte     Querschnittsform.    Der Querschnitt des       Wischhebelendes    ist in     Fig.   <B>10</B> gestrichelt eingezeich  net.

   Beim Einstecken des     Wischebelendes   <B>11,</B> das  breiter ist, aber nicht so hoch wie der Kanal<B>10,</B>  passen sich die Kanalwände der     Querschnittsform     des     Wischhebelendes    an, wie aus     Fig.   <B>11</B> ersichtlich  ist, so dass das Ende<B>11</B> auf seinem Umfang mit  federnder     Klemmung    umspannt wird.  



  Nach den     Fig.    12 und<B>13</B> ist das Einsteckende  <B>11'</B> höher, aber schmäler als der     Einsteckkanal   <B>10.</B>  Bei dem Beispiel nach den     Fig.    14 und<B>15</B> hat  der     Einsteckkanal   <B>10</B> einen kreisförmigen und das  Einsteckende<B>11"</B> einen rechteckigen Querschnitt.  Bei dem Beispiel nach den     Fig.   <B>16</B> und<B>17</B> hat  der Kunststoffreiter 2 an seiner der     Einsteeköffnung     entgegengesetzten Seite zu beiden Seiten der Boden  fläche des Kanals<B>10</B> Einschnitte 20, wodurch ein  federnd biegbarer, zungenartiger Abschnitt 21 der  Bodenfläche gebildet wird.

   Dieser Abschnitt 21 ist  mit einem am Reiter herausragenden Ansatz 22 als  Handhabe versehen und hat innerhalb des Kanals  einen Vorsprung<B>23.</B> Beim Einschieben des     Wisch-          hebelendes   <B>11</B> in den Längskanal<B>10</B> rastet der Vor  sprung<B>23</B> federnd in eine entsprechende Vertiefung  24 des     Wischhebelendes    ein, so dass Reiter und  Wischhebel fest verbunden sind. Durch Druck auf die  Handhabe 22 in Richtung des Pfeiles<B>A</B>     (Fig.   <B>16)</B>  kann der Abschnitt 21 derart federnd nach unten  gebogen werden, dass der Vorsprung<B>23</B> aus der Ver  tiefung 24 ausrastet, so dass das     Wischhebelende   <B>11</B>  aus dem Reiter 2 herausgezogen werden kann.  



  Die obere Wand des Längskanals hat einen nach  unten gerichteten Ansatz<B>25,</B> welcher das hintere  Ende des Längskanals wenigstens teilweise     ver-          schliesst.     



  Der     Einsteckkanal    bei dem Beispiel nach den       Fig.    14 und<B>15</B> könnte auch noch mit einer oder  mehreren Längsnuten<B>15</B> wie bei den übrigen Bei  spielen versehen sein. Auch bei den übrigen Aus  führungsbeispielen könnte der     Einsteckkanal   <B>10</B> nur  eine oder auch mehr als zwei derartige Längsnuten  haben. Ferner könnte auch nur ein Abschnitt der  Kanalwände oder nur eine einzige Kanalwand über    einen Teilabschnitt federnd biegbar ausgebildet sein,  während die übrigen Wände mehr oder weniger     un-          biegbar    sind.

   In diesem Fall müsste beispielsweise  bei nur einer einzigen federnd biegbaren Kanalwand  der Abstand zwischen der Innenfläche dieser Wand  und der gegenüberliegenden Wandfläche des Kanals  geringer als der Abstand zwischen den entsprechen  den Seiten des     Einsteckhebels    sein. Dadurch wird  gewährleistet, dass beim Einstecken des     Wischhebel-          endes   <B>11</B> durch Abbiegen der federnd biegbaren Ka  nalwand der Wischhebel eingespannt und festgehal  ten wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wisch- blatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheiben wischers<B>'</B> insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Ende des Wischhebels unverdrehbar in einem Längskanal eines mit dem Wischblatt-Träger ver bundenen Reiters eingesteckt und in diesem durch federnde Klemmung lösbar festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (2) aus Kunststoff besteht und mindestens an einem Wandabschnitt sei nes Längskanals<B>(10)</B> federnd biegbar ausgebildet ist und mit diesem Abschnitt das in den Kanal einge steckte Wischhebelende <B>(11)
    </B> festspannt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal<B>(10)</B> vor dem Einstecken des Wischhebels im Querschnitt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsabschnitten schmäler und zwischen zwei anderen<B>'</B> ebenfalls ein ander gegenüberliegenden Längsabschnitten breiter als die entsprechenden Querschnittsabmessungen des Wischhebels<B>(11)</B> ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kanal<B>(10)</B> innen mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut<B>(15)</B> hat.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 2, bei wel chem der Reiter im Querschnitt U-förmig ist, wobei dessen Kopfteil den Einsteckkanal enthält und dessen Schenkel mit dem Wischblatt-Träger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den bei den Schenkeln<B>(18</B> bzw. 18') liegende Wandabschnitt des Kanals<B>(10)</B> an den Schenkeln<B>je</B> eine Längsnut <B><I>(1</I>5)</B> aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kanal<B>(10)</B> trapezförmigen Querschnitt hat.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass n-ündestens der dem Wischblatt abgekehrte obere Wandabschnitt des Kanals<B>(10)</B> nach aussen gewölbt ist. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei der Wischhebel als Flachstab ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Einsteckende <B>(11)</B> des Wischhebels (2) an zwei einander gegen überliegenden Aussenflächen (12) abgerundet ist. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im einsteckseitigen Abschnitt der einen Kanalwand mindestens ein durch die Wand hindurchgreifender Einschnitt<B>(16)</B> vorgesehen ist.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Nuten<B>(15)</B> am einsteckseitigen Ende des Kanals in zwei Einschnitte<B>(16)</B> über gehen. <B>9.</B> Vorrichtung nach.Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Endabschnitt des Ein- steckkanals <B>(10)</B> vor dem Einstecken des Wischer- hebels einen Querschnitt hat, der mit dem des äus- seren Endes<B>(11)</B> des Wischhebels<B>(1)</B> mindestens an nähernd übereinstimmt.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsteckkanal <B>(10)</B> an sei nem vorderen Ende und an entsprechender Stelle des Wischhebelendes <B>(11)</B> warzenartige Erhöhungen<B>(13)</B> und Vertiefungen (14) vorgesehen sind, die nach dem Zusammenstecken der beiden Teile ineinanderrasten. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, bei wel chem der Reiter im Querschnitt U-förmig ist, wobei dessen den Wischblatt-Träger aussen umgreifende Schenkel gelenkig mit dem Wischblatt-Träger ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel<B>(18)</B> des Reiters (2)
    federnd auseinander- biegbar sind und auf ihren einander zugekehrten In nenseite<B>je</B> einen in eine Vertiefung des Wischblatt- Trägers <B>(3)</B> einrastenden zapfenartigen Ansatz<B>(19)</B> tragen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd biegbare Wandab schnitt (21) und das in den Längskanal<B>(10)</B> einge steckte Wischhebelende <B>(11)</B> mit Rastmitteln<B>(23,</B> 24) versehen sind, die in zusammengestecktem Zustand der Teile ineinander einrasten, wobei der federnd biegbare Wandabschnitt (21) eine Handhabe (22) zum Lösen der Rastverbindung durch Abbiegen die ses Wandabschnitts hat.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd biegbare Wand abschnitt (21) an dem der Einstecköffnung für das Wischhebelende <B>(11)</B> entgegengesetzten Ende des Längskanals<B>(10)</B> liegt. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandabschnitt an dem der Einstecköffnung entgegengesetzten Ende des Längskanal<B>(10)</B> einen das Längskanalende we nigstens teilweise verschliessenden Ansatz<B>(25)</B> hat.
CH7154659A 1958-04-22 1959-04-03 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH368720A (de)

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DEB50222A DE1108580B (de) 1958-09-04 1958-09-04 Halterung auf dem Wischblatttraeger zum Befestigen dieses Traegers am Wischerarm eines Scheibenwischers

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