CH368720A - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbeson dere für Kraftfahrzeuge, bei der das Ende des Wischhebels unverdrehbar in einem Längskanal eines mit dem Wischblatt-Träger verbundenen Reiters ein gesteckt und in diesem durch federnde Klemmung lösbar festgehalten ist. Bei einer bekannten Ausführung der genannten Vorrichtung ist der mit dem Wischblatt-Träger ver bundene Reiter mit zwei über den Wischblattrücken hochstehenden Wandflächen versehen, die aus fe derndem Metallblech bestehen und an gegenüberlie genden Stellen<B>je</B> eine nach aussen gedrückte kalot- tenförmige Vertiefung haben. Der Wischblatthebel hat an seinem Ende eine kugelförmige Verdickung, die unter Aufspreizen der Wandflächen so zwischen diese gedrückt werden kann, dass sich die kalotten- förmigen Vertiefungen mit Spannung um die kugel förmige Verdickung legen und somit den Wischhebel mit federnder Spannung festhalten. Diese bekannte Vorrichtung ist verhältnismässig umständlich und teuer, zumal das Wischhebelende in einem Warm- behandlungsverfahren als Forinteil ausgebildet wer den muss. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Lagerflächen zwischen Kugel- und Kalotten den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und daher leicht rosten können, so dass beim Betrieb des Wischers störende Geräusche entstehen. Weiterhin können beim Putzen des Wischers die Kanten der Blech wände leicht Handverletzungen verursachen. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Wischblattrücken mit einem Ansatz aus Gummi oder Kunststoff versehen, der in einer Metallfassung mit öffnungen zum Einführen des Wischhebels hegt. Das zwischen die Metallfassung und den Gumnii- ansatz eingeführte Wischhebelende wird von dem federnd zusammengedrückten Ansatz festgeklemmt. Bei dieser Ausführung besteht somit der Reiter zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel aus zwei Teilen, und zwar dem Ansatz und der Metallfassung. Der Aufbau dieser bekann ten Vorrichtung ist verhältnismässig teuer und es be steht der weitere Nachteil, dass handelsübliche Wischblätter nicht verwendet werden können. Vorrichtungen der genannten Art können wesent lich verbessert und dabei einfacher und billiger aus gebildet werden, wenn gemäss der Erfindung der Reiter aus einem Kunststoff besteht und mindestens an einem Wandabschnitt seines Längskanals federnd ausgebildet ist und mit diesem Abschnitt das in den Kanal eingesteckte Wischhebelende festspannt. Hier durch kann erreicht werden, dass der gesamte Rei ter nur aus einem einzigen, beispielsweise im Spritz- verfahren herstellbaren einfachen und billigen, für die Massenfertigung besonders geeigneten Kunststoff teil besteht. An den Verbindungsstellen zwischen Wischhebel und Reiter sowie zwischen Reiter und den metallischen Versteifungsschienen des Wisch- blattes berühren sich keine Metallteile, so dass im Betrieb keine metallischen Reibungsgeräusche ent stehen können. Vorteilhaft ist der Längskanal vor dem Ein stecken des Wischhebels im Querschnitt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsabschnitten schmäler und zwischen zwei anderen, ebenfalls ein ander gegenüberliegenden Längsabschnitten breiter als die entsprechenden Querschnittsabmessungen des Wischebels. Hierdurch wird erreicht, dass beim Ein stecken des Wischhebelendes in den Einsteckkanal dessen Wände sich derart verformen, dass sie auf dem ganzen Umfang des eingesteckten Wischhebel- endes eine wirksame Klemmspannung erzeugen. Eine besonders für grössere Wischer und stär kere Belastungen geeignete vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn der federnd biegbare Wandabschnitt und das in den Längskanal eingesteckte Wischhebelende mit Rasten versehen sind, die in zusammengesteck tem Zustand der Teile ineinander einrasten, wobei der federnd biegbare Wandabschnitt eine Handhabe zum Lösen der Rastverbindung durch Abbiegen die ses Wandabschnitts hat. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Verbin dung zwischen Wischhebel und Reiter auch dann sicher hält, wenn diese Teile oft auseinandergenom- men werden. Zweckmässig liegt der federnd biegbare Wand abschnitt an dem der Einstecköffnung für das Wisch- hebelende entgegengesetzten Ende des Längskanals, da hierbei die Handhabung der Rastverbindung gut zugänglich und leicht bedienbar ist. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er findung an mehreren Ausführungsbeispielen veran schaulicht. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine Seitenansicht der Vorrichtung an einem Wischer für gewölbte Scheiben; Fig. 2 eine der Fig. <B>1</B> entsprechende Seitenan sicht der Vorrichtung an einem Wischer für ebene Scheiben<B>;</B> Fig. <B>3</B> einen Längsschnitt nach Linie 111-III in Fig. 4 durch den Verbindungsreiter nach Fig. 2 in grösserem Masstab<B>;</B> Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. <B>3 ; </B> Fig. <B>5</B> einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. <B>3 ;</B> Fig. <B>6</B> einen Längsschnitt nach Linie VI-VI in Fig. <B>3 ;</B> Fig. <B>7</B> einen Längsschnitt durch den Verbin dungsreiter nach Fig. <B>1</B> in grösserem Masstab<B>;</B> Fig. <B>8</B> einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. <B>7 ; </B> Fig. <B>9</B> das Einsteckende eines Wischhebelendes in Seitenansicht mit einem darin eingezeichneten Querschnitt<B>;</B> Fig. <B>10</B> und<B>11,</B> 12 und<B>13</B> sowie 14 und<B>15 je</B> einen Querschnitt durch drei verschiedene Ausfüh- rungsfonnen des Reiters jeweils vor und nach dem Einstecken des Wischhebelendes in den Längskanal<B>; </B> Fig. <B>16</B> eine weitere Ausführungsform eines Ver bindungsreiters im Längsschnitt nach Linie XVI-XV1 der Fig. <B>17,</B> und Fig. <B>17</B> einen Längsschnitt nach Linie XVII-XVII der Fig. <B>16.</B> Bei dem Wischer für gewölbte Scheiben nach Fig. <B>1</B> ist das freie Ende des Wischhebels<B>1</B> in einen Reiter 2 lösbar eingesteckt, der gelenkig mit einem Bügel<B>3</B> einer Wischblatt-Tragkonstruktion verbun den ist. An jedes der beiden Enden des Bügels<B>3</B> ist ein Druckübertragungsbügel 4 bzw. <B>5</B> angelenkt. Diese Bügel 4 und<B>5</B> umfassen mit ihren Enden in an sich bekannter Weise eine in den Rücken des Wischblattes <B>6</B> eingelegte Verstelfungsschiene <B>7</B> klauenartig. Bei dem Wischer für ebene Scheiben nach Fig. 2 ist der Reiter 2 mit einer U-förmigen Metallschiene <B>8</B> gelenkig verbunden, in der das aus mehreren Gummistreifen bestehende Wischblatt <B>9</B> in an sich bekannter Weise eingespannt ist. Beide in den Fig. <B>3</B> bis<B>8</B> näher dargestellten Rei ter 2 bestehen aus einem Stück Kunststoff, z. B. einem Polyamid, und haben einen annähernd U-för- migen Querschnitt. Im Kopfteil der Reiter befindet sich ein Längskanal<B>10</B> zur Aufnahme des in Fig. <B>9</B> dargestellten Einsteckendes<B>11</B> des Wischhebels, der aus einem vorne abgeschrägten Flachstab besteht, dessen schmale Längsseiten 12 abgerundet sind. Die Aussenabmessungen des Wischhebelsendes <B>11</B> sind, mindestens in einer Richtung gemessen, grösser als die engste Querschnittsstelle des Kanals<B>10</B> vor dem Einstecken des Wischhebels, so dass beim Einstek- ken des Wischhebelendes <B>11</B> in den Kanal<B>10</B> des sen Wände mehr oder weniger verforrnt werden und dadurch das Wischhebelende mit federnder Klemm- spannung umfassen und festhalten. Am Einsteckende des Kanals sind zwei einander gegenüberliegende warzenartige Erhöhungen<B>13</B> vorgesehen, die bei ganz eingestecktem Wischhebelende <B>11</B> in entspre chende Ausnehmungen 14 des Wischhebels einrasten. Die Bodenfläche des Kanals ist seitlich durch Nuten <B>15</B> begrenzt, welche die freien Seitenwände des Ka nals verlängern und damit deren federnde Biegefähig keit erhöhen. Ein am vorderen Ende der Einstecköffnung be ginnender Einschnitt<B>16</B> in Verlängerung der beiden Längsnuten<B>15</B> ist durch die Bodenwand des Kanals <B>10</B> ganz hindurchgeführt, so dass hier zwei Schlitze bestehen, zwischen denen eine federnde Zunge<B>17</B> stehenbleibt. Hierdurch wird erreicht, dass sich das Einsteckende des Kanals beim Einführen des Wisch- hebelendes verhältnismässig leicht quer. zu der Zunge federnd aufweiten lässt. Der Querschnitt des hinter sten Abschnitts des Kanals<B>10</B> vor dem Einstecken des Wischhebels stimmt wenigstens annähernd mit demjenigen des vorderen Wischhebelendes <B>11</B> über ein, so dass eine verdrehungssichere Verbindung zwi- chen dem Wischhebel und dem Reiter besteht. Die obere Wand des Einsteckkanals ist nach oben ge wölbt, wodurch eine weitere Verbesserung der An passungsfähigkeit der Kanalwände an die Form des Wischhebelendes erreicht wird. Bei dem Reiter 2 nach Fig. <B>7</B> und<B>8</B> sind die Seitenwände des Kanals<B>10</B> nach oben gegeneinander geneigt, so dass der Kanalquerschnitt trapezförmig ist. Diese Ausbildung eignet sich besonders für sol che Wischhebel, deren schmale Längsseiten wie bei der in Fig. <B>9</B> eingezeichneten Querschnittsform ab gerundet sind. Ausserdem haben bei diesem Beispiel die beiden Schenkel<B>18,</B> mit denen der Reiter 2 am Wischblatt angreift, auf ihrer einander zugekehrten Innenfläche<B>je</B> einen Zapfen<B>19.</B> Diese Zapfen greifen in entsprechende Löcher im Bügel<B>3</B> ein. Zum Ver binden des Reiters 2 mit dem Bügel<B>3</B> werden die Schenkel<B>18</B> derart nach aussen gebogen, dass sie über den Rücken des Bügels<B>3</B> geschoben werden können. Infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffes federn die Schenkel nach dem Aufstek- ken des Reiters auf den Bügel<B>3</B> wieder zurück, so dass die Zapfen<B>19</B> in den Löchern des Bügels ein gerastet bleiben. Bei dem Reiter 2 nach Fig. <B>3-6</B> haben die bei den Schenkel<B>18' je</B> ein Loch zum Hindurchstecken eines Niets der die Schiene<B>8</B> für das Wischblatt <B>9</B> trägt. Der in den Fig. <B>10</B> und<B>11</B> dargestellte Reiter entspricht in seiner Grundform demjenigen nach Fig. <B>7</B> und<B>8.</B> Vor dem Einstecken des Wischhebel- endes <B>11</B> hat der Einsteckkanal <B>10</B> die in Fig. <B>10</B> dar gestellte Querschnittsform. Der Querschnitt des Wischhebelendes ist in Fig. <B>10</B> gestrichelt eingezeich net. Beim Einstecken des Wischebelendes <B>11,</B> das breiter ist, aber nicht so hoch wie der Kanal<B>10,</B> passen sich die Kanalwände der Querschnittsform des Wischhebelendes an, wie aus Fig. <B>11</B> ersichtlich ist, so dass das Ende<B>11</B> auf seinem Umfang mit federnder Klemmung umspannt wird. Nach den Fig. 12 und<B>13</B> ist das Einsteckende <B>11'</B> höher, aber schmäler als der Einsteckkanal <B>10.</B> Bei dem Beispiel nach den Fig. 14 und<B>15</B> hat der Einsteckkanal <B>10</B> einen kreisförmigen und das Einsteckende<B>11"</B> einen rechteckigen Querschnitt. Bei dem Beispiel nach den Fig. <B>16</B> und<B>17</B> hat der Kunststoffreiter 2 an seiner der Einsteeköffnung entgegengesetzten Seite zu beiden Seiten der Boden fläche des Kanals<B>10</B> Einschnitte 20, wodurch ein federnd biegbarer, zungenartiger Abschnitt 21 der Bodenfläche gebildet wird. Dieser Abschnitt 21 ist mit einem am Reiter herausragenden Ansatz 22 als Handhabe versehen und hat innerhalb des Kanals einen Vorsprung<B>23.</B> Beim Einschieben des Wisch- hebelendes <B>11</B> in den Längskanal<B>10</B> rastet der Vor sprung<B>23</B> federnd in eine entsprechende Vertiefung 24 des Wischhebelendes ein, so dass Reiter und Wischhebel fest verbunden sind. Durch Druck auf die Handhabe 22 in Richtung des Pfeiles<B>A</B> (Fig. <B>16)</B> kann der Abschnitt 21 derart federnd nach unten gebogen werden, dass der Vorsprung<B>23</B> aus der Ver tiefung 24 ausrastet, so dass das Wischhebelende <B>11</B> aus dem Reiter 2 herausgezogen werden kann. Die obere Wand des Längskanals hat einen nach unten gerichteten Ansatz<B>25,</B> welcher das hintere Ende des Längskanals wenigstens teilweise ver- schliesst. Der Einsteckkanal bei dem Beispiel nach den Fig. 14 und<B>15</B> könnte auch noch mit einer oder mehreren Längsnuten<B>15</B> wie bei den übrigen Bei spielen versehen sein. Auch bei den übrigen Aus führungsbeispielen könnte der Einsteckkanal <B>10</B> nur eine oder auch mehr als zwei derartige Längsnuten haben. Ferner könnte auch nur ein Abschnitt der Kanalwände oder nur eine einzige Kanalwand über einen Teilabschnitt federnd biegbar ausgebildet sein, während die übrigen Wände mehr oder weniger un- biegbar sind. In diesem Fall müsste beispielsweise bei nur einer einzigen federnd biegbaren Kanalwand der Abstand zwischen der Innenfläche dieser Wand und der gegenüberliegenden Wandfläche des Kanals geringer als der Abstand zwischen den entsprechen den Seiten des Einsteckhebels sein. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Einstecken des Wischhebel- endes <B>11</B> durch Abbiegen der federnd biegbaren Ka nalwand der Wischhebel eingespannt und festgehal ten wird.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wisch- blatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheiben wischers<B>'</B> insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Ende des Wischhebels unverdrehbar in einem Längskanal eines mit dem Wischblatt-Träger ver bundenen Reiters eingesteckt und in diesem durch federnde Klemmung lösbar festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (2) aus Kunststoff besteht und mindestens an einem Wandabschnitt sei nes Längskanals<B>(10)</B> federnd biegbar ausgebildet ist und mit diesem Abschnitt das in den Kanal einge steckte Wischhebelende <B>(11)</B> festspannt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal<B>(10)</B> vor dem Einstecken des Wischhebels im Querschnitt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsabschnitten schmäler und zwischen zwei anderen<B>'</B> ebenfalls ein ander gegenüberliegenden Längsabschnitten breiter als die entsprechenden Querschnittsabmessungen des Wischhebels<B>(11)</B> ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kanal<B>(10)</B> innen mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut<B>(15)</B> hat.<B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 2, bei wel chem der Reiter im Querschnitt U-förmig ist, wobei dessen Kopfteil den Einsteckkanal enthält und dessen Schenkel mit dem Wischblatt-Träger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den bei den Schenkeln<B>(18</B> bzw. 18') liegende Wandabschnitt des Kanals<B>(10)</B> an den Schenkeln<B>je</B> eine Längsnut <B><I>(1</I>5)</B> aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kanal<B>(10)</B> trapezförmigen Querschnitt hat.<B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass n-ündestens der dem Wischblatt abgekehrte obere Wandabschnitt des Kanals<B>(10)</B> nach aussen gewölbt ist. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei der Wischhebel als Flachstab ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Einsteckende <B>(11)</B> des Wischhebels (2) an zwei einander gegen überliegenden Aussenflächen (12) abgerundet ist. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im einsteckseitigen Abschnitt der einen Kanalwand mindestens ein durch die Wand hindurchgreifender Einschnitt<B>(16)</B> vorgesehen ist.<B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Nuten<B>(15)</B> am einsteckseitigen Ende des Kanals in zwei Einschnitte<B>(16)</B> über gehen. <B>9.</B> Vorrichtung nach.Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Endabschnitt des Ein- steckkanals <B>(10)</B> vor dem Einstecken des Wischer- hebels einen Querschnitt hat, der mit dem des äus- seren Endes<B>(11)</B> des Wischhebels<B>(1)</B> mindestens an nähernd übereinstimmt.<B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsteckkanal <B>(10)</B> an sei nem vorderen Ende und an entsprechender Stelle des Wischhebelendes <B>(11)</B> warzenartige Erhöhungen<B>(13)</B> und Vertiefungen (14) vorgesehen sind, die nach dem Zusammenstecken der beiden Teile ineinanderrasten. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, bei wel chem der Reiter im Querschnitt U-förmig ist, wobei dessen den Wischblatt-Träger aussen umgreifende Schenkel gelenkig mit dem Wischblatt-Träger ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel<B>(18)</B> des Reiters (2)federnd auseinander- biegbar sind und auf ihren einander zugekehrten In nenseite<B>je</B> einen in eine Vertiefung des Wischblatt- Trägers <B>(3)</B> einrastenden zapfenartigen Ansatz<B>(19)</B> tragen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd biegbare Wandab schnitt (21) und das in den Längskanal<B>(10)</B> einge steckte Wischhebelende <B>(11)</B> mit Rastmitteln<B>(23,</B> 24) versehen sind, die in zusammengestecktem Zustand der Teile ineinander einrasten, wobei der federnd biegbare Wandabschnitt (21) eine Handhabe (22) zum Lösen der Rastverbindung durch Abbiegen die ses Wandabschnitts hat.<B>13.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd biegbare Wand abschnitt (21) an dem der Einstecköffnung für das Wischhebelende <B>(11)</B> entgegengesetzten Ende des Längskanals<B>(10)</B> liegt. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandabschnitt an dem der Einstecköffnung entgegengesetzten Ende des Längskanal<B>(10)</B> einen das Längskanalende we nigstens teilweise verschliessenden Ansatz<B>(25)</B> hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB48646A DE1084154B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Halterung zum Befestigen des Wischblatt-Traegers am Wischerarm eines Scheibenwischers |
DEB50222A DE1108580B (de) | 1958-09-04 | 1958-09-04 | Halterung auf dem Wischblatttraeger zum Befestigen dieses Traegers am Wischerarm eines Scheibenwischers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH368720A true CH368720A (de) | 1963-04-15 |
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ID=25965275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7154659A CH368720A (de) | 1958-04-22 | 1959-04-03 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH368720A (de) |
-
1959
- 1959-04-03 CH CH7154659A patent/CH368720A/de unknown
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