Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel eines Scheibenwischers, insbeson dere für Kraftfahrzeuge, bei der das Ende des Wischhebels unverdrehbar in einem Längskanal eines mit dem Wischblatt-Träger verbundenen Reiters ein gesteckt und in diesem durch federnde Klemmung lösbar festgehalten ist.
Bei einer bekannten Ausführung der genannten Vorrichtung ist der mit dem Wischblatt-Träger ver bundene Reiter mit zwei über den Wischblattrücken hochstehenden Wandflächen versehen, die aus fe derndem Metallblech bestehen und an gegenüberlie genden Stellen<B>je</B> eine nach aussen gedrückte kalot- tenförmige Vertiefung haben.
Der Wischblatthebel hat an seinem Ende eine kugelförmige Verdickung, die unter Aufspreizen der Wandflächen so zwischen diese gedrückt werden kann, dass sich die kalotten- förmigen Vertiefungen mit Spannung um die kugel förmige Verdickung legen und somit den Wischhebel mit federnder Spannung festhalten. Diese bekannte Vorrichtung ist verhältnismässig umständlich und teuer, zumal das Wischhebelende in einem Warm- behandlungsverfahren als Forinteil ausgebildet wer den muss.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Lagerflächen zwischen Kugel- und Kalotten den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und daher leicht rosten können, so dass beim Betrieb des Wischers störende Geräusche entstehen. Weiterhin können beim Putzen des Wischers die Kanten der Blech wände leicht Handverletzungen verursachen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Wischblattrücken mit einem Ansatz aus Gummi oder Kunststoff versehen, der in einer Metallfassung mit öffnungen zum Einführen des Wischhebels hegt. Das zwischen die Metallfassung und den Gumnii- ansatz eingeführte Wischhebelende wird von dem federnd zusammengedrückten Ansatz festgeklemmt. Bei dieser Ausführung besteht somit der Reiter zum lösbaren Verbinden des Wischblatt-Trägers mit dem Wischhebel aus zwei Teilen, und zwar dem Ansatz und der Metallfassung.
Der Aufbau dieser bekann ten Vorrichtung ist verhältnismässig teuer und es be steht der weitere Nachteil, dass handelsübliche Wischblätter nicht verwendet werden können.
Vorrichtungen der genannten Art können wesent lich verbessert und dabei einfacher und billiger aus gebildet werden, wenn gemäss der Erfindung der Reiter aus einem Kunststoff besteht und mindestens an einem Wandabschnitt seines Längskanals federnd ausgebildet ist und mit diesem Abschnitt das in den Kanal eingesteckte Wischhebelende festspannt. Hier durch kann erreicht werden, dass der gesamte Rei ter nur aus einem einzigen, beispielsweise im Spritz- verfahren herstellbaren einfachen und billigen, für die Massenfertigung besonders geeigneten Kunststoff teil besteht.
An den Verbindungsstellen zwischen Wischhebel und Reiter sowie zwischen Reiter und den metallischen Versteifungsschienen des Wisch- blattes berühren sich keine Metallteile, so dass im Betrieb keine metallischen Reibungsgeräusche ent stehen können.
Vorteilhaft ist der Längskanal vor dem Ein stecken des Wischhebels im Querschnitt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsabschnitten schmäler und zwischen zwei anderen, ebenfalls ein ander gegenüberliegenden Längsabschnitten breiter als die entsprechenden Querschnittsabmessungen des Wischebels. Hierdurch wird erreicht, dass beim Ein stecken des Wischhebelendes in den Einsteckkanal dessen Wände sich derart verformen, dass sie auf dem ganzen Umfang des eingesteckten Wischhebel- endes eine wirksame Klemmspannung erzeugen.
Eine besonders für grössere Wischer und stär kere Belastungen geeignete vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn der federnd biegbare Wandabschnitt und das in den Längskanal eingesteckte Wischhebelende mit Rasten versehen sind, die in zusammengesteck tem Zustand der Teile ineinander einrasten, wobei der federnd biegbare Wandabschnitt eine Handhabe zum Lösen der Rastverbindung durch Abbiegen die ses Wandabschnitts hat.
Hierdurch wird gewährleistet, dass die Verbin dung zwischen Wischhebel und Reiter auch dann sicher hält, wenn diese Teile oft auseinandergenom- men werden.
Zweckmässig liegt der federnd biegbare Wand abschnitt an dem der Einstecköffnung für das Wisch- hebelende entgegengesetzten Ende des Längskanals, da hierbei die Handhabung der Rastverbindung gut zugänglich und leicht bedienbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er findung an mehreren Ausführungsbeispielen veran schaulicht. Es zeigen: Fig. <B>1</B> eine Seitenansicht der Vorrichtung an einem Wischer für gewölbte Scheiben; Fig. 2 eine der Fig. <B>1</B> entsprechende Seitenan sicht der Vorrichtung an einem Wischer für ebene Scheiben<B>;</B> Fig. <B>3</B> einen Längsschnitt nach Linie 111-III in Fig. 4 durch den Verbindungsreiter nach Fig. 2 in grösserem Masstab<B>;</B> Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. <B>3 ;
</B> Fig. <B>5</B> einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. <B>3 ;</B> Fig. <B>6</B> einen Längsschnitt nach Linie VI-VI in Fig. <B>3 ;</B> Fig. <B>7</B> einen Längsschnitt durch den Verbin dungsreiter nach Fig. <B>1</B> in grösserem Masstab<B>;</B> Fig. <B>8</B> einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. <B>7 ;
</B> Fig. <B>9</B> das Einsteckende eines Wischhebelendes in Seitenansicht mit einem darin eingezeichneten Querschnitt<B>;</B> Fig. <B>10</B> und<B>11,</B> 12 und<B>13</B> sowie 14 und<B>15 je</B> einen Querschnitt durch drei verschiedene Ausfüh- rungsfonnen des Reiters jeweils vor und nach dem Einstecken des Wischhebelendes in den Längskanal<B>;
</B> Fig. <B>16</B> eine weitere Ausführungsform eines Ver bindungsreiters im Längsschnitt nach Linie XVI-XV1 der Fig. <B>17,</B> und Fig. <B>17</B> einen Längsschnitt nach Linie XVII-XVII der Fig. <B>16.</B>
Bei dem Wischer für gewölbte Scheiben nach Fig. <B>1</B> ist das freie Ende des Wischhebels<B>1</B> in einen Reiter 2 lösbar eingesteckt, der gelenkig mit einem Bügel<B>3</B> einer Wischblatt-Tragkonstruktion verbun den ist. An jedes der beiden Enden des Bügels<B>3</B> ist ein Druckübertragungsbügel 4 bzw. <B>5</B> angelenkt. Diese Bügel 4 und<B>5</B> umfassen mit ihren Enden in an sich bekannter Weise eine in den Rücken des Wischblattes <B>6</B> eingelegte Verstelfungsschiene <B>7</B> klauenartig.
Bei dem Wischer für ebene Scheiben nach Fig. 2 ist der Reiter 2 mit einer U-förmigen Metallschiene <B>8</B> gelenkig verbunden, in der das aus mehreren Gummistreifen bestehende Wischblatt <B>9</B> in an sich bekannter Weise eingespannt ist.
Beide in den Fig. <B>3</B> bis<B>8</B> näher dargestellten Rei ter 2 bestehen aus einem Stück Kunststoff, z. B. einem Polyamid, und haben einen annähernd U-för- migen Querschnitt. Im Kopfteil der Reiter befindet sich ein Längskanal<B>10</B> zur Aufnahme des in Fig. <B>9</B> dargestellten Einsteckendes<B>11</B> des Wischhebels, der aus einem vorne abgeschrägten Flachstab besteht, dessen schmale Längsseiten 12 abgerundet sind.
Die Aussenabmessungen des Wischhebelsendes <B>11</B> sind, mindestens in einer Richtung gemessen, grösser als die engste Querschnittsstelle des Kanals<B>10</B> vor dem Einstecken des Wischhebels, so dass beim Einstek- ken des Wischhebelendes <B>11</B> in den Kanal<B>10</B> des sen Wände mehr oder weniger verforrnt werden und dadurch das Wischhebelende mit federnder Klemm- spannung umfassen und festhalten.
Am Einsteckende des Kanals sind zwei einander gegenüberliegende warzenartige Erhöhungen<B>13</B> vorgesehen, die bei ganz eingestecktem Wischhebelende <B>11</B> in entspre chende Ausnehmungen 14 des Wischhebels einrasten. Die Bodenfläche des Kanals ist seitlich durch Nuten <B>15</B> begrenzt, welche die freien Seitenwände des Ka nals verlängern und damit deren federnde Biegefähig keit erhöhen.
Ein am vorderen Ende der Einstecköffnung be ginnender Einschnitt<B>16</B> in Verlängerung der beiden Längsnuten<B>15</B> ist durch die Bodenwand des Kanals <B>10</B> ganz hindurchgeführt, so dass hier zwei Schlitze bestehen, zwischen denen eine federnde Zunge<B>17</B> stehenbleibt. Hierdurch wird erreicht, dass sich das Einsteckende des Kanals beim Einführen des Wisch- hebelendes verhältnismässig leicht quer. zu der Zunge federnd aufweiten lässt.
Der Querschnitt des hinter sten Abschnitts des Kanals<B>10</B> vor dem Einstecken des Wischhebels stimmt wenigstens annähernd mit demjenigen des vorderen Wischhebelendes <B>11</B> über ein, so dass eine verdrehungssichere Verbindung zwi- chen dem Wischhebel und dem Reiter besteht. Die obere Wand des Einsteckkanals ist nach oben ge wölbt, wodurch eine weitere Verbesserung der An passungsfähigkeit der Kanalwände an die Form des Wischhebelendes erreicht wird.
Bei dem Reiter 2 nach Fig. <B>7</B> und<B>8</B> sind die Seitenwände des Kanals<B>10</B> nach oben gegeneinander geneigt, so dass der Kanalquerschnitt trapezförmig ist. Diese Ausbildung eignet sich besonders für sol che Wischhebel, deren schmale Längsseiten wie bei der in Fig. <B>9</B> eingezeichneten Querschnittsform ab gerundet sind. Ausserdem haben bei diesem Beispiel die beiden Schenkel<B>18,</B> mit denen der Reiter 2 am Wischblatt angreift, auf ihrer einander zugekehrten Innenfläche<B>je</B> einen Zapfen<B>19.</B> Diese Zapfen greifen in entsprechende Löcher im Bügel<B>3</B> ein.
Zum Ver binden des Reiters 2 mit dem Bügel<B>3</B> werden die Schenkel<B>18</B> derart nach aussen gebogen, dass sie über den Rücken des Bügels<B>3</B> geschoben werden können. Infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffes federn die Schenkel nach dem Aufstek- ken des Reiters auf den Bügel<B>3</B> wieder zurück, so dass die Zapfen<B>19</B> in den Löchern des Bügels ein gerastet bleiben.
Bei dem Reiter 2 nach Fig. <B>3-6</B> haben die bei den Schenkel<B>18' je</B> ein Loch zum Hindurchstecken eines Niets der die Schiene<B>8</B> für das Wischblatt <B>9</B> trägt.
Der in den Fig. <B>10</B> und<B>11</B> dargestellte Reiter entspricht in seiner Grundform demjenigen nach Fig. <B>7</B> und<B>8.</B> Vor dem Einstecken des Wischhebel- endes <B>11</B> hat der Einsteckkanal <B>10</B> die in Fig. <B>10</B> dar gestellte Querschnittsform. Der Querschnitt des Wischhebelendes ist in Fig. <B>10</B> gestrichelt eingezeich net.
Beim Einstecken des Wischebelendes <B>11,</B> das breiter ist, aber nicht so hoch wie der Kanal<B>10,</B> passen sich die Kanalwände der Querschnittsform des Wischhebelendes an, wie aus Fig. <B>11</B> ersichtlich ist, so dass das Ende<B>11</B> auf seinem Umfang mit federnder Klemmung umspannt wird.
Nach den Fig. 12 und<B>13</B> ist das Einsteckende <B>11'</B> höher, aber schmäler als der Einsteckkanal <B>10.</B> Bei dem Beispiel nach den Fig. 14 und<B>15</B> hat der Einsteckkanal <B>10</B> einen kreisförmigen und das Einsteckende<B>11"</B> einen rechteckigen Querschnitt. Bei dem Beispiel nach den Fig. <B>16</B> und<B>17</B> hat der Kunststoffreiter 2 an seiner der Einsteeköffnung entgegengesetzten Seite zu beiden Seiten der Boden fläche des Kanals<B>10</B> Einschnitte 20, wodurch ein federnd biegbarer, zungenartiger Abschnitt 21 der Bodenfläche gebildet wird.
Dieser Abschnitt 21 ist mit einem am Reiter herausragenden Ansatz 22 als Handhabe versehen und hat innerhalb des Kanals einen Vorsprung<B>23.</B> Beim Einschieben des Wisch- hebelendes <B>11</B> in den Längskanal<B>10</B> rastet der Vor sprung<B>23</B> federnd in eine entsprechende Vertiefung 24 des Wischhebelendes ein, so dass Reiter und Wischhebel fest verbunden sind. Durch Druck auf die Handhabe 22 in Richtung des Pfeiles<B>A</B> (Fig. <B>16)</B> kann der Abschnitt 21 derart federnd nach unten gebogen werden, dass der Vorsprung<B>23</B> aus der Ver tiefung 24 ausrastet, so dass das Wischhebelende <B>11</B> aus dem Reiter 2 herausgezogen werden kann.
Die obere Wand des Längskanals hat einen nach unten gerichteten Ansatz<B>25,</B> welcher das hintere Ende des Längskanals wenigstens teilweise ver- schliesst.
Der Einsteckkanal bei dem Beispiel nach den Fig. 14 und<B>15</B> könnte auch noch mit einer oder mehreren Längsnuten<B>15</B> wie bei den übrigen Bei spielen versehen sein. Auch bei den übrigen Aus führungsbeispielen könnte der Einsteckkanal <B>10</B> nur eine oder auch mehr als zwei derartige Längsnuten haben. Ferner könnte auch nur ein Abschnitt der Kanalwände oder nur eine einzige Kanalwand über einen Teilabschnitt federnd biegbar ausgebildet sein, während die übrigen Wände mehr oder weniger un- biegbar sind.
In diesem Fall müsste beispielsweise bei nur einer einzigen federnd biegbaren Kanalwand der Abstand zwischen der Innenfläche dieser Wand und der gegenüberliegenden Wandfläche des Kanals geringer als der Abstand zwischen den entsprechen den Seiten des Einsteckhebels sein. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Einstecken des Wischhebel- endes <B>11</B> durch Abbiegen der federnd biegbaren Ka nalwand der Wischhebel eingespannt und festgehal ten wird.
Device for releasably connecting the wiper blade carrier to the wiper lever of a windshield wiper, in particular for motor vehicles. The invention relates to a device for releasably connecting the wiper blade carrier to the wiper lever of a windshield wiper, in particular for motor vehicles, in which the end of the wiper lever cannot rotate a longitudinal channel of a rider connected to the wiper blade carrier is inserted and releasably held in this by resilient clamping.
In a known embodiment of the device mentioned, the rider connected to the wiper blade carrier is provided with two wall surfaces that protrude above the wiper blade back and consist of fe-resilient sheet metal and an outwardly pressed caloton at opposite points - have ten-shaped recess.
The wiper blade lever has a spherical thickening at its end, which can be pressed between them while spreading the wall surfaces so that the dome-shaped depressions are placed under tension around the spherical thickening and thus hold the wiper lever with resilient tension. This known device is relatively cumbersome and expensive, especially since the wiper lever end has to be designed as a molded part in a heat treatment process.
Another disadvantage is that the bearing surfaces between the spherical and spherical caps are exposed to the effects of the weather and can therefore easily rust, so that disturbing noises arise when the wiper is operated. Furthermore, the edges of the sheet metal walls can easily cause hand injuries when cleaning the wiper.
In another known embodiment, the back of the wiper blade is provided with an attachment made of rubber or plastic, which is located in a metal frame with openings for inserting the wiper lever. The wiper lever end inserted between the metal frame and the rubber attachment is clamped by the resiliently compressed attachment. In this embodiment, the rider for releasably connecting the wiper blade carrier to the wiper lever consists of two parts, namely the attachment and the metal mount.
The construction of this known device is relatively expensive and there is the further disadvantage that commercial wiper blades cannot be used.
Devices of the type mentioned can be made wesent Lich and easier and cheaper if, according to the invention, the rider is made of a plastic and is resilient at least on a wall section of its longitudinal channel and with this section clamps the wiper lever end inserted into the channel. What can be achieved here is that the entire rider only consists of a single, simple and inexpensive plastic part that can be produced for example by injection molding and is particularly suitable for mass production.
At the connection points between the wiper lever and the rider and between the rider and the metallic stiffening rails of the wiper blade, no metal parts touch each other, so that no metallic friction noises can arise during operation.
Advantageously, the longitudinal channel before inserting the wiper lever is narrower in cross section between two opposing longitudinal sections and wider between two other, also one opposite, longitudinal sections than the corresponding cross-sectional dimensions of the wiper lever. This means that when the wiper lever end is inserted into the insertion channel, its walls are deformed in such a way that they generate an effective clamping tension over the entire circumference of the inserted wiper lever end.
A particularly suitable advantageous solution for larger wipers and heavier loads arises when the resiliently bendable wall section and the wiper lever end inserted into the longitudinal channel are provided with notches that snap into one another when the parts are put together, the resiliently bendable wall section being a handle for Loosen the locking connection by turning this wall section has.
This ensures that the connection between the wiper lever and the rider is secure even if these parts are often taken apart.
The resiliently flexible wall section expediently lies on the end of the longitudinal channel opposite the insertion opening for the wiper lever end, since the latching connection is easily accessible and easy to operate.
In the drawing, the subject of the invention is illustrated using several exemplary embodiments. These show: FIG. 1 a side view of the device on a wiper for curved windows; 2 shows a side view, corresponding to FIG. 1, of the device on a wiper for flat windows; FIG. 3 shows a longitudinal section along line 111- III in FIG. 4 through the connecting tab according to FIG. 2 on a larger scale. FIG. 4 shows a cross section along line IV-IV in FIG. 3;
</B> Fig. 5 </B> a cross section along line VV in Fig. 3; </B> Fig. 6 </B> a longitudinal section along line VI-VI in Fig . <B> 3; </B> Fig. <B> 7 </B> shows a longitudinal section through the connection tab according to Fig. <B> 1 </B> on a larger scale <B>; </B> Fig. <B> 8 </B> shows a cross section along line VIII-VIII in FIG. 7;
</B> Fig. 9 </B> the insertion end of a wiper lever end in side view with a cross-section drawn therein <B>; </B> Figs. <B> 10 </B> and <B> 11, < / B> 12 and <B> 13 </B> as well as 14 and <B> 15 each </B> show a cross section through three different versions of the rider before and after inserting the wiper lever end into the longitudinal channel <B>;
FIG. 16 shows a further embodiment of a connection tab in a longitudinal section along line XVI-XV1 in FIGS. 17 and 17 and FIG. 17 a longitudinal section along the line XVII-XVII of FIG. 16. </B>
In the wiper for curved windows according to FIG. 1, the free end of the wiper lever 1 is releasably inserted into a tab 2, which is articulated with a bracket 3 > A wiper blade support structure is connected. A pressure transmission bracket 4 or <B> 5 </B> is articulated to each of the two ends of the bracket <B> 3 </B>. These brackets 4 and <B> 5 </B> enclose with their ends, in a manner known per se, an adjusting rail <B> 7 </B> inserted in the back of the wiper blade <B> 6 </B> in a claw-like manner.
In the wiper for flat windows according to FIG. 2, the rider 2 is connected in an articulated manner to a U-shaped metal rail, in which the wiper blade, which consists of several rubber strips, is in itself is clamped in a known manner.
Both in Figs. <B> 3 </B> to <B> 8 </B> reiter 2 shown in more detail consist of a piece of plastic, for. B. a polyamide, and have an approximately U-shaped cross-section. In the head part of the rider there is a longitudinal channel <B> 10 </B> for receiving the plug-in end <B> 11 </B> of the wiper lever shown in FIG. 9, which consists of a flat rod beveled at the front , whose narrow long sides 12 are rounded.
The outer dimensions of the wiper lever end <B> 11 </B>, measured at least in one direction, are greater than the narrowest cross-sectional point of the channel <B> 10 </B> before the wiper lever is inserted, so that when the wiper lever end < B> 11 </B> into the channel <B> 10 </B> whose walls are more or less deformed and thereby encompass and hold the wiper lever end with resilient clamping tension.
At the insertion end of the channel, two opposing protruding protrusions <B> 13 </B> are provided which, when the end of the wiper lever 11 is fully inserted, snap into corresponding recesses 14 of the wiper lever. The bottom surface of the channel is laterally bounded by grooves <B> 15 </B>, which lengthen the free side walls of the channel and thus increase its resilient flexibility.
An incision <B> 16 </B> beginning at the front end of the insertion opening as an extension of the two longitudinal grooves <B> 15 </B> is passed right through the bottom wall of the channel <B> 10 </B>, so that here There are two slots, between which a resilient tongue <B> 17 </B> remains. This ensures that the insertion end of the channel is relatively slightly transverse when the end of the wiper lever is inserted. can be expanded resiliently to the tongue.
The cross section of the rearmost section of the channel 10 before the wiper lever is inserted at least approximately matches that of the front wiper lever end 11, so that a torsion-proof connection between the wiper lever and the rider exists. The upper wall of the plug-in channel is arched upwards, which further improves the adaptability of the channel walls to the shape of the end of the wiper lever.
In the case of the tab 2 according to FIGS. 7 and 8, the side walls of the channel 10 are inclined upwards towards one another, so that the channel cross-section is trapezoidal. This design is particularly suitable for such wiper levers whose narrow longitudinal sides are rounded off, as in the cross-sectional shape shown in FIG. 9. In addition, in this example, the two legs <B> 18, </B> with which the rider 2 engages the wiper blade, on their mutually facing inner surface <B> each </B> a pin <B> 19. </B> These pegs engage in corresponding holes in the bracket <B> 3 </B>.
To connect the rider 2 to the bracket <B> 3 </B>, the legs <B> 18 </B> are bent outwards in such a way that they are pushed over the back of the bracket <B> 3 </B> can. As a result of the elasticity of the plastic used, the legs spring back again after the rider has been plugged onto the bracket <B> 3 </B>, so that the pins <B> 19 </B> remain locked in the holes of the bracket .
In the case of the rider 2 according to FIGS. 3 - 6, the legs 18 'each have a hole for inserting a rivet through which the rail 8 holds the wiper blade <B> 9 </B> carries.
The tab shown in FIGS. 10 and 11 corresponds in its basic form to that according to FIGS. 7 and 8 Before the wiper lever end <B> 11 </B> is inserted, the insertion channel <B> 10 </B> has the cross-sectional shape shown in FIG. 10. The cross section of the wiper lever end is shown in dashed lines in FIG. 10.
When inserting the wiper lever end <B> 11 </B>, which is wider, but not as high as the channel <B> 10, </B>, the channel walls adapt to the cross-sectional shape of the wiper lever end, as shown in FIG. <B> 11 </B> can be seen, so that the end <B> 11 </B> is spanned on its circumference with resilient clamping.
According to FIGS. 12 and 13, the insertion end 11 'is higher, but narrower than the insertion channel 10. In the example according to FIG. 14 and <B> 15 </B> the insertion channel <B> 10 </B> has a circular and the insertion end <B> 11 "</B> has a rectangular cross section. In the example according to FIG. 16 < / B> and <B> 17 </B> the plastic tab 2 has incisions 20 on its side opposite the insertion opening on both sides of the bottom surface of the channel 10, whereby a resiliently flexible, tongue-like section 21 of FIG Floor area is formed.
This section 21 is provided with a projection 22 protruding from the rider as a handle and has a projection <B> 23 </B> within the channel when the wiper lever end 11 is pushed into the longitudinal channel 10, the projection <B> 23 </B> engages resiliently in a corresponding recess 24 in the end of the wiper lever, so that the rider and the wiper lever are firmly connected. By pressing on the handle 22 in the direction of the arrow <B> A </B> (Fig. <B> 16) </B>, the section 21 can be resiliently bent downward in such a way that the projection <B> 23 </ B> disengages from the recess 24, so that the wiper lever end <B> 11 </B> can be pulled out of the slide 2.
The upper wall of the longitudinal channel has a downwardly directed extension 25, which at least partially closes the rear end of the longitudinal channel.
The insertion channel in the example according to FIGS. 14 and 15 could also be provided with one or more longitudinal grooves as in the other examples. In the other exemplary embodiments, too, the insertion channel 10 could have only one or more than two such longitudinal grooves. Furthermore, only a section of the channel walls or only a single channel wall could be designed to be resiliently bendable over a partial section, while the remaining walls are more or less inflexible.
In this case, for example, with only a single resiliently bendable channel wall, the distance between the inner surface of this wall and the opposite wall surface of the channel would have to be less than the distance between the corresponding sides of the insertion lever. This ensures that when the wiper lever end <B> 11 </B> is inserted, the wiper lever is clamped and held in place by bending the resiliently bendable duct wall.